E-MTB Transalp Engadin - Eine super E-MTB Transalp von St. Anton zum Comer See mit go-ebike.de

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E-MTB Transalp Engadin Ein E-Mountainbike Abenteuer von St. Anton an den Comer See 6 Etappen - 350 km - 6600 Höhenmeter Level 2-3/3

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Schweizer Gletscherwelt Abwechslungsreichere Berglandschaften als hier lassen sich auf keiner Alpenüberquerung erleben. Die Transalp Engadin stößt in hochalpine Landschaften vor. An vier Tagen sind wir über 2000 Meter hoch. Als Auftakt kurbeln wir von St. Anton über die Heilbronner Hütte nach Ischgl. Dem folgen das Idjoch auf 2700 Meter Höhe und der Blick vom Plamort (2083 m) zum Ortler-Massiv. Das 2200 Meter hoch gelegene, einsame Val Mora und die Militärstraße zum Alpisella Pass (2299 m) muss jeder Mountainbiker einmal im Leben gefahren sein. Doch dann ist noch nicht Schluss. In Livigno übernachten wir bereits auf 1800 Metern und kurbeln weiter hoch in die Schweizer Gletscherwelt. Von fast 2500 Metern Höhe rollen wir zum Berninapass hinab. Wir strampeln an Pontresina und St. Moritz vorbei zur vorletzten Übernachtung an den Engadiner Seen (1800 m). Vom Malojapass geht es überwiegend bergab an den Berggiganten des Bergell vorbei bis zum Ziel am Comer See (200 m). Doch den Anspruch auf die Strecke darf keiner auf die leichte Schulter nehmen. Die Transalp Engadin ist eine wahre Supertour, auf der Mensch und Material gewissenhaft vorbereitet sein sollten. Das Erlebnis wird jedem unvergesslich bleiben.

Hochalpin auf Level 2-3/3 St. Anton, Ischgl, Nauders, Livigno, St. Moritz/Engadin und Comer See. Legendäre Orte mit viel Geschichte liegen am Weg. 4 Tage über 2000 Meter machen die Tour zu einem hochalpinen Highlight auf Level 2-3, Fahrtechnik Level 3.

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6 Etappen - 350 km - 6600 Höhenmeter:

Rundum eine Supertour Nicht sportliche, sondern landschaftliche Höchstleistungen stehen hier ganz oben an. Trotzdem ist die E-MTB Transalp Engadin eine reinrassige Mountainbike Tour mit allen MTB-Elementen. Kni ige Trailpassagen müssen genauso bewältigt werden, wie lange, teils steile Schotterabfahrten in hochalpiner Kulisse. Um die Strecke im Zeitrahmen bewältigen zu können, sind jedoch auch Straßenabschnitte und Radwege dabei. Für uns ein idealer Wegmix für begeisterte E-Mountainbiker, die keine Extreme suchen. Tom Bauer, ALPS-Guide

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Highlight Nr. 1 Die Auffahrt zur Heilbronner Hütte

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Highlight Nr. 2

Am Idjoch

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Highlight Nr. 3 Das Plamort

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Highlight Nr. 4 Das Val Mora

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Highlight Nr. 5 Passo Alpisella

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Highlight Nr. 6 Trails nach Livigno

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Highlight Nr. 7 Bernina Pass

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Highlight Nr. 8

Rhätische Bahn

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Highlight Nr. 9 St. Moritz und das Bergell

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Highlight Nr. 10 Ankunft am Comer See

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Höhenpro l Tag 1

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E-MTB Transalp Engadin 1. Etappe - 43 Kilometer - 1130 Höhenmeter von St. Anton nach Ischgl

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1. Etappe Von St. Anton nach Ischgl 43 km, 1130 Höhenmeter Wir starten bereits mitten im besten Mountainbike-Country. St. Anton ist nicht nur unter Skifahrern bekannt. Unser gem tliches Starthotel liegt direkt am Einstieg ins Verwalltal, das bis hoch zur Heilbronner H tte f hrt. Hoch t rmen sich neben uns bereits die Berge auf, die Rosannaschlucht ist ein erstes Highlight. Wir passieren zun chst die Konstanzer H tte, ab da wird die Landschaft einsam und wild. F r die meisten Wanderer ist diese Strecke zu m hsam, das weite Tal mit den umliegenden Gipfeln geh rt deshalb uns. Hier kreuzen sich gleich mehrere legend re Transalp-Routen. Im teils mühsamen Anstieg zur H tte treffen wir meist Gleichgesinnte. Hier kommt für viele die Schiebehilfe zum Einsatz.

Highlights heute • Start in St. Anton • Durch das Verwalltal • Aufstieg zur Heilbronner Hütte • Abfahrt nach Galtür • Ankunft in Ischgl

Am Hochplateau angekommen entschädigt uns eine gewaltige, hochalpine Kulisse. Die Gipfel der Verwallgruppe sind ber 3000 Meter hoch. Wie ein Adlerhorst thront dazwischen unser Mittagsstopp: die 2320 Meter hoch gelegene Heilbronner H tte. Das Panorama ist kaum zu toppen. Eine deftige Brotzeit oder ein leckerer Kaiserschmarrn warten auf uns. Der Nachmittag ist dann nur noch Genuß pur. Die Abfahrt nach Galt r ein wahres Highlight. Der Alpenhauptkamm hat hier seinen besonderen Reiz. Im 4-Sterne-Haus liegen bereits die (alkoholfreien) Weißbiere kalt und die Sauna ist geheizt.

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Auftakt zu einer super Tour.

Streckenanforderung 1.Tag - 43 km - 1130 Höhenmeter So könnte jeder Morgen beginnen. Ein herrlicher Schotterweg mit moderater Steigung führt uns zunächst ins Verwalltal hinein. Doch der Genuss hat eine Dreiviertel Stunde vor der Mittagspause ein jähes Ende. Gut 20 Minuten schieben stehen an. Eine steile, teils stu ge Zwischenpassage muss von allen bewältigt werden. Am Hochplateau entschädigt uns jedoch gleich ein netter Singletrail mit schönstem Panorama. Nach der Mittagspause geht es zunächst auf breiten Schottenwegen teils steil bergab. Der Höhentrail zum Zeinissee ist gut fahrbar und erst zum Schluss sehr steil. Die letzten Kilometer nach Ischgl sind Genuß pur. Wir rollen teils auf Asphalt, teils auf herrlich weichen Waldwegen von oben direkt ins Hotel. Insgesamt ein perfekter E-Mountainbiketag mit allem, was sich E-Biker wünschen.

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Auftakt zur E-MTB Transalp Engadin.

Schnell sind wir auf tollen E-MTB Wegen. www.go-ebike.de


Die Baumgrenze rückt näher.

Ein tolles Panorama erwartet uns. www.go-ebike.de


Bereits auf über 2000 Metern.

Ein Uphill Trail zur Mittagspause. www.go-ebike.de


Mit der Schiebe-Hilfe kein Problem.

Die Heilbronner Hütte kommt zum Vorschein. www.go-ebike.de


Geht es besser?

Traumhafte Tiroler Bergwelt zur Mittagspause. www.go-ebike.de


Herrliche Abfahrt am Nachmittag.

Kurz vor dem Tagesziel Ischgl. www.go-ebike.de


Höhenpro l Tag 2

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Transalp Engadin 2. Etappe - 54 Kilometer - 1200 Höhenmeter von Igschl nach Nauders

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2. Etappe

• Aufstieg zum Idjoch auf 2700 m • Bikeparkwege bis Samnaun

Von Ischgl nach Nauders 54 km, 1200 Höhenmeter Der Alpenhauptkamm wird heute bezwungen. Doch glücklicher Weise hilft uns die Seilbahn dabei. Mit der Gondel geht es zunächst bergauf bis zur 2300 Meter hoch gelegenen Idalp. Danach werden Mensch und Material gefordert. Gut 400 steile Höhenmeter bergauf führen durch schönste Bergkulisse bis zum 2700 Meter hoch gelegenen Idjoch. Die Fels- und Ger llandschaft um uns herum ist mehr als beeindruckend, der Blick vom Alpenhauptkamm gigantisch. So sch n k nnen die Berge sein. Wie im Rausch vernichten wir dann H henmeter um H henmeter und passieren dabei gleich mehrfach die Landesgrenzen. Ischgl und das schweizerische Samnaun haben sich seit Jahren den Mountainbikern verschrieben und so gibt es hier eine ganze Reihe von gebauten Trails. Wir nehmen die Trailpassage hinunter zur Alp Trida. meist auch ein willkommener CappuccinoStopp. Dann geht es weiter bergab bis ins Schmugglerdorf Samnaun. Nach uriger Mittagsrast erreichen wir am

• Inntal mit Festung Alt nstermünz • Klettern im Engadin bis Nauders

Talgrund die Kajetansbr cke. Hier wartet ein weiteres historisches Highlight auf uns. Der Innübergang bei Altnstermünz war über viele Jahrhunderte eine der wichtigsten Handelsruten Europas. Abenteuerlich durchbricht der wilde Fluss hier eine Engstelle zwischen den Felsen. Der Abstecher lohnt die kurze Schiebepassage danach, um den höher gelegenen Innradweg zu erreichen. Wir rauschen wieder zur ck in die Schweiz. Das Engadin mit seinen Bergen heißt uns willkommen. ber Schmugglerwege erreichen wir einsamste Bergregionen. Wie haben die Menschen hier wohl vor 100 Jahren gelebt? Tief unter uns liegt das enge Bett des rauschenden Inns. Kaum zu glauben, dass auch wir vor zwei Stunden noch da unten waren. ber eine herrliche Waldabfahrt erreichen wir schließlich unser Tagesziel in Nauders. Wir bernachten im 4-Sterne-Hotel mit Wellness-Landschaft und allem, was das Sportlerherz begehrt. Wieder ist W scheservice m glich.

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Highlights heute


Trails am Idjoch.

Streckenanforderung 2.Tag - 54 km - 1200 Höhenmeter Mehr Alpen geht nicht. Die Schotterauffahrt von der Idalp zum Idjoch will bezwungen sein. Dünne Luft und steilste Anstiege machen dieses Unterfangen auch mit E-Unterstützung nicht leicht. Der Lohn für die Mühen kommt jedoch sofort: Die Blicke lassen alle Anstrengungen vergessen. Wann steht man mit dem Bike schon mal auf 2760 Metern Höhe? Auch bergab vom Idjoch werden viele extrem gefordert. Sowohl Bikepark- als auch Schotterstrecke gehen teils steil und technisch bergab. Doch je tiefer wir kommen, desto besser wird der Untergrund. Bald rauschen alle begeistert in Richtung Samnaun. Der Zitatenweg entpuppt sich dann als echtes MTBHighlight auf einer Höhenlinie, ehe wir auf schneller Asphaltabfahrt hinunter zur Kajetansbrücke rollen. Wir folgen einem Schotterweg bis nach Alt nstermünz und müssen dann kurz steil hoch zurück zum Inntalradweg, ehe wir nach Martina erneut ins Gelände abbiegen. Die Auffahrt im Wald ist auf bestem Untergrund. Purer Genuß dagegen die Abfahrt und ein kurzer Trail bis direkt vor unser Hotel.

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Die ersten Höhenmeter ….

… entspannt mit der Seilbahn. www.go-ebike.de


Gruppenbild am höchsten Punkt.

Mit einem Lächeln aufwärts fahren. www.go-ebike.de


Die Stimmung ist super.

Nun die ersten Trails genießen. www.go-ebike.de


Einfach herrlich.

Für ein Gruppenbild bleibt immer Zeit. www.go-ebike.de


Am Nachmittag gelangen wir nach Alt nstermünz.

Letzte Pause vorm Anstieg nach Nauders.

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Nochmals ein Blick zum Inn.

Yes - Nauders ist erreicht - jetzt entspannen im Bike Hotel Central. www.go-ebike.de


Höhenpro l Tag 3

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Transalp Engadin 3. Etappe - 58 Kilometer - 1500 Höhenmeter von Nauders nach Sta. Maria

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3. Etappe Von Nauders nach Sta. Maria 58 km, 1500 Höhenmeter Der atemberaubende Blick auf den schneebedeckten Ortler pr gt den abwechslungsreichen Biketag. Zuvor m ssen wir allerdings hoch zum legendären Plamort. Wir starten auf historischem Boden. Auf der Trasse der alten Via Claudia verlassen wir jedoch bald den Radweg und treten hinauf Richtung Bergkastell. Oben geniessen wir dann Alm- und Plamorttrail zu den Panzersperren. Zum ersten Mal taucht der Ortler auf. 27 3000er-Spitzen pr gen das gigantische Massiv. Der magische Berg wird uns immer wieder auch die n chsten Tage begeistern. Der Blick auf Reschen- und Haidersee mit Ortler im Hintergrund bleibt unvergessen. Am Reschensee angelangt radeln wir durch einen herrlichen L rchenwald und brausen nur so ins Vinschgau hinab. Begeistert steuern wir das mittelalterliche St dtchen Glurns zur Mittagspause an. Schon vor 200 Jahren wurde

Highlights heute • Naturtrails Nauders • Blick vom Plamort • Mittelalterliches Glurns • Grenzübergang in die Schweiz

hier eine Umgehungsstraße gebaut. Der Ortskern blieb deshalb einzigartig erhalten. Wir genießen S dtiroler Spinatrollen oder hausgemachte Schlutzkrapfen im Postkutscher Gasthaus. So haben wir uns Urlaub vorgestellt. So gestärkt gehen wir den sanften Nachmittags-Anstieg an. Im Nationalpark Stilfser Joch berqueren wir die Grenze zur Schweiz und rollen dann ins M nstertal hinein. In weiter Ferne liegt schon mystisch der Taleingang zum D s Radond. Das Tor zum Engadin ist die Herausforderung des morgigen Tages. Daran wollen wir heute jedoch noch nicht denken. In einem einfachen Hotel genießen wir beim Abendessen Schweizer Spezialit ten und alte Schmugglergeschichten. Wir sind gespannt auf die morgige K nigsetappe. Es geht wieder hoch hinaus.

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Welch ein Panorama: Ortlergruppe mit Reschensee.

Streckenanforderung 3.Tag - 58 km - 1500 Höhenmeter Morgenfrische empfängt uns auf dem Via Claudia Augusta Radweg Richtung Reschenpass. Nach einem kurzen Einroller geht es über in den Schotteranstieg hinauf zum Plamort. Der Anstieg liegt im Schatten und somit gut zu bewältigen. Über gebaute Bikestrecken erreichen wir dann das Plamort. Diesen Platz muss man gesehen haben. Danach führt eine Schotterabfahrt hinunter zum Reschensee. Auf herrlichen Nebenstrassen brausen wir ins Vinschgau hinab. Nach der Mittagspause geht es sanft, aber stetig meist auf Schottenwegen bergauf. Ein paar letzte Rampen im Münstertal und wir erreichen unser Hotel in Sta. Maria. Gymnastik, Bikep ege oder die kleinste Whiskeybar der Welt sind angesagt. Oder will noch einer auf der legendären Rennradstrecke zum hoch Umbrail-Pass?

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Blick zurück nach Nauders.

Hier ndet auch unser TRAIL & Technik Camp statt.

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Der perfekte Cappuccino Stop.

Über das Plamort passieren wir die Staatsgrenze. www.go-ebike.de


Der Plamorttrail.

Pferde und Panzersperren. www.go-ebike.de


Was für ein Ausblick.

Gruppenbild am Fotofelsen. www.go-ebike.de


Erfrischung im Vinschgau.

Grauner Kirchturm am Reschensee. www.go-ebike.de


Willkommen in der Schweiz.

Check In im Hotel. www.go-ebike.de


Höhenpro l Tag 4

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Transalp Engadin 4. Etappe - 47 Kilometer - 1270 Höhenmeter von Sta. Maria nach Livigno

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4. Etappe

Highlights heute • Aufstieg zum Dös Radond

Von Sta. Maria nach Livigno 47 km, 1270 Höhenmeter Heute spielt das E-Mountainbike alle seine Tr mpfe aus. F r Wanderer zu abgelegen, pr sentiert das über 2000 Meter hoch gelegeneVal Mora eine einzigartige Kulisse und Vegetation. Den Anblick m ssen wir uns jedoch verdienen. Wir starten fr h, um Zeit f r all die herrlichen Eindr cke zu haben. Schnell bleibt das M nstertal tief unter uns. Der Talkessel hoch zum D s Radond erinnert an die einsame Bergwelt Kanadas. M chtige Wasserf lle st rzen neben uns herab, kahle Felskl tze r cken immer n her. Dazwischen sprudelt munter ein kristallklarer Bergbach ins Tal hinab. Wir k nnen uns an der Fototapete kaum satt sehen. Am 2200 Meter hoch gelegenen D s Randond beginnt dann das n chste Highlight des Tages. Wir rollen ins Val Mora hinein und begegnen dabei nicht nur gl cklichen K hen. Wollten wir nicht alle so schon einmal einen Sommer verbringen? Wir bleiben stets knapp 2000 Meter hoch und n hern uns ber weiße Schuttkare

• Einsames Val Mora • Mittagspause direkt am See • Dynamite Trail zur Alpisella

dem Lago di Cancano. Wieder taucht der Gletscher des Ortlers vor uns auf. Der Tisch ist f r uns bereits in traumhafter Kulisse gedeckt. Selten haben H ttennudeln besser geschmeckt. Wir umrunden den See und schrauben uns am Nachmittag nochmal eine Stufe h her. Spitzkehre um Spitzkehre r ckt das n chste Highlight - die Alpisella - n her. Die alte Milit rstrasse, ein sogenannter Dynamite-Trail, macht das Erlebnis nicht zu anstrengend. Es folgt ein knackiger Downhill auf steilstem Schotterweg und wir genießen den g nstigsten Cappuccino der Tour, direkt am Bergsee bei Livigno in einer H tte. Von hier rollen wir in Livigno ein. Ist noch Zeit für ein Eis in der Bergmolkerei, Shopping im Zollparadies oder doch lieber Entspannen im Wellness-Bereich? Wir bernachten im schicken SPA Hotel Lac Salin oder der dazugehörigen Montivas Lodge.So haben wir uns Urlaub vorgestellt.

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Für viele der schönste Abschnitt im Val Mora

Streckenanforderung 4.Tag - 47 km - 1270 Höhenmeter Wir starten gleich mit einer Rampe. Doch in Erwartung des Tages ist jeder motiviert. Zum Glück ist das steilste Stück nur kurz und wir schleifen bald in eine moderate Schotterstrecke ein. 600 Höhenmeter am Stück gilt es darauf zu bezwingen. Am Dös Radond auf 2000 Meter Höhe ist erst einmal Panoramapause angesagt. Ohne fahrtechnische Tücken rollen wir ins Val Mora hinein. Der Weg wird dann jedoch schmal und teilweise abenteuerlich. Jahr für Jahr formt hier der Berg den Streckenverlauf neu. Begeisterte Trailfahrer haben darauf mehr als ihren Spass, andere müssen kurze Passagen schieben. Die alte Militärstrasse hoch zur Alpisella ist dann wieder moderates MTB-Terrain. Nicht zu steil, aber trotzdem knackig. Auf der Abfahrt hinunter nach Livigno sind dann gute Bremsen, Geschick und Konzentration gefragt. Der Weg ist zwar breit, doch auf der steilen Strecke kommen lose Steine gern ins Rollen. Vorsicht ist angesagt.

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Freundliche Begrüßung am nächsten Morgen.

Wieder ein super Tag. www.go-ebike.de


Einsames Val Mora.

Es bleibt Zeit zum Genießen. www.go-ebike.de


Verweilen, entschleunigen, genießen.

Danach mit Spass weiter. www.go-ebike.de


Knif ige Passage.

Positive Blickführung.

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Einsamkeit pur

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Schöne Trails und MTB-Strecken Richtung Livigno.

Militärstraße hoch zur Alpisella. www.go-ebike.de


Die Abfahrt von der Alpisella.

Angekommen in Livigno. www.go-ebike.de


Höhenpro l Tag 5

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Transalp Engadin 5. Etappe - 55 Kilometer - 1000 Höhenmeter von Livigno nach Sils

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5. Etappe

Highlights heute • Hochtal von Livigno • Uphill-Flow zur Forcola Minor

Von Livigno nach Sils

• Schweizer Gletscherwelt • Pontresina, St. Moritz und die Engadin Seen

55 km, 1000 Höhenmeter Die Aussicht vom knapp 2500 Meter hoch gelegenen Val Minor auf die Schweizer Gletscher ist wohl kaum zu schlagen. Zuvor rollen wir jedoch auf der Langlaufstrecke aus dem Wintersportparadies Livigno hinaus. Wir sind bereits 1800 Meter hoch und damit mitten drin in einer spannenden Berglandschaft. Die Forcola di Livigno ist unser erstes Ziel. Wir erreichen den Pass auf herrlichen Schotterwegen durch eine regelrechte Murmeltier Kolonie. Steht der Wind g nstig, kommen wir ganz nah an die possierlichen Tierchen ran. Ein st rkender Cappuccino oben in der Alpini-Bar und wir schauen um die Ecke. Vor uns liegen die Schweizer Gletscher zum Greifen nah. Der Ausblick ist gigantisch. Direkt vor uns ragt der Bernina Gletscher auf, tief unter uns liegen die zwei Gletscherseen. Schneller als gedacht ist der BerninaPass erreicht. Der legendäre BerninaExpress gleicht von hier oben einer Spielzeug-Eisenbahn. Es folgt „EMountainbiken at it’s best“ auf nur leicht geshapeten Naturtrails. Für viele

das Highlight der gesamten Tour. Wir rasten mit Blick auf Diavolezza und Bernina Gletscher und gehen mit Spaß die Abfahrt an. Diese entpuppt sich als herrlichste Mountainbikestrecke mit netten Wegen in wahrer Postkartenlandschaft. Unvermittelt taucht dann der n chste Gigant auf. Waren wir eben noch ganz auf den Weg und einige Wurzeln konzentriert, schl gt uns jetzt der gewaltige Morteratsch Gletscher in seinen Bann. Wir lassen uns in einer urigen K serei den verdienten Kuchen schmecken. Auf sch nsten Waldwegen rollen wir an Pontresina vorbei und n hern uns schnell dem mond nen St. Moritz. Erst jetzt sp ren wir, dass selbst 1000 H henmeter ganz sch n anstrengend sein k nnen. Gl cklicherweise m ssen wir nur noch zwei der drei Engadiner Seen umrunden, ehe wir gl cklich unser Tagesziel erreichen. Ein nettes Schweizer Hotel mit allem Komfort erwartet uns in Sils.

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Wieder ein Tag voller Highlights.

Streckenanforderung 5.Tag - 55 km - 1000 Höhenmeter 1000 Höhenmeter auf 55 Kilometer können auch mit E-Unterstützung ganz schön anstrengend sein. Dieses Resümee werden viele heute am Ende des Tages ziehen. Denn es erwarten uns den ganzen Tag nur beste Mountainbike-Wege auf unterschiedlichstem Untergrund. Zunächst geht es locker auf einem Asphaltradweg bergauf bis zum Einstieg der Schotterstrecke hoch zur Forcola di Livigno. Die letzten Spitzkehren auf einem schmalen Pfad sind nur erste Herausforderung für unsere Kletterer in der Gruppe. Fahrbar, aber ganz schön steil. Danach geht es weiter bis zum Bernina Pass. Legendär ist auch der Trail weiter bis nach St. Moritz hinab. Wir rollen auf Schotter, Waldwegen und teils wurzeligen Singletracks. Auch die letzten Meter entlang der beiden Seen sind herrlichste Mountainbike-Wege.

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Wir verlassen Livigno am Morgen.

Natur pur - Wege abseits vom Verkehr. www.go-ebike.de


Eine tolle Auffahrt zum Pass.

Gleich ist die Forcola di Livigno bezwungen. www.go-ebike.de


Gruppenbild am Passo Bernina.

Bester Bikespass in den Bernina Trails. www.go-ebike.de


E-MTB Fahrspass pur.

Bilderbuchlandschaft mit der Rhätischen Bahn. www.go-ebike.de


Wir genießen beste Küche.

Traurig - vor wenigen Jahren war hier noch Gletscher. www.go-ebike.de


Die Schweizer Seen.

Kurz vorm Tagesziel. www.go-ebike.de


Im Angesicht der Bernina

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Ehemaliger Morteratsch Gletscher

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Höhenpro l Tag 6

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Transalp Engadin 6. Etappe - 82 Kilometer - 500 Höhenmeter von Sils zum Comer See

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6. Etappe

Highlights heute

Von Sils zum Comer See

• Morgenstimmung am Silser See • Blick vom Maloja Pass • Die urigen Berge des Bergell • Abfahrt nach Italien • Ankunft am Comer See

82 km, 500 Höhenmeter Wieder wachen wir vor traumhafter Bergkulisse auf. So sollte jeder Morgen beginnen. Noch unber hrt ist die spiegelnde Wasser che des Silser Sees, wenn wir mit unseren R dern starten. Hoch ber uns st rzt der junge Inn mit einem imposanten Wasserfall herab. Wir begreifen warum der Alpentourismus von hier vor mehr als 200 Jahren seinen Anfang nahm und warum Filmemacher immer wieder hierher gezogen werden. Wir erklimmen den Maloja-Pass beinahe g nzlich ohne H henmeter. Von nun an geht's bergab. Auf einem Mix aus Asphaltstrecken und uralten, versteckten Karrenpfaden arbeiten wir uns hinab ins Bergell. Die Ortschaften haben pl tzlich einen ganz anderen Charakter, auch die Berge sind pl tzlich schroff und wild. Vorbei an einem Wasserfall, ber kleine Br cken

erreichen wir die Grenze. Italienischer Lebensstil h llt uns ein. So ist nach der Mittagsrast in einer urigen Grotte als erstes ein Stopp in der ersten italienischen Eisdiele angesagt. Der Comer See r ckt immer n her. Zum Gl ck haben die Italiener hier sch ne Radwege gebaut. So k nnen wir selbst die letzten Meter v llig ohne Verkehr genießen. Im Abendlicht erreichen wir das mediterrane Klima des Comer Sees. Wir haben es geschafft! Unser Hotel liegt im verkehrsberuhigten Kern von Colico direkt am See. Eine nette Bar zum Feiern ist schnell gefunden. Wir genießen ein letztes gemeinsames Abendessen am See.

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Postkartenmotiv vor Schweizer Seenlandschaft.

Streckenanforderung 6.Tag - 82 km - 500 Höhenmeter 82 Kilometer stehen heute an, doch der Blick aufs Höhenpro l verrät eindeutig: es geht kilometerlang dabei bergab. Trotzdem darf man den letzten Tag nicht auf die leichte Schulter nehmen. Bereits die kurzen aber knackigen Silser Trails wollen gemeistert sein. Die rauschende Asphalt-Abfahrt vom Maloja Pass mündet in wechselhaften Wegen bis zum CappuccinoStopp bei Bregaglia. Ab hier haben die Italiener einen schönen Radweg gebaut, der direkt zu einem Gasthof führt. Die Strecke nach der Mittagspause birgt zwar keine fahrtechnischen Überraschungen, zieht sich aber ob der Kilometer in die Länge. Überwiegend auf Radwegen und guten Schotterstraßen erreichen wir schließlich verkehrsfrei unser Ziel: Den perfekten Badeplatz am Comer See.

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Schweizer Seenlandschaft www.go-alps.de


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Morgens liegt dieser Abschnitt noch im Schatten.

Schöner Wiesentrail im Bergell. www.go-ebike.de


Ein schöner Talweg führt uns nach Maloja.

Die Landschaft ändert sich. www.go-ebike.de


Italienische Dörfer kommen näher.

Ein letztes Gruppenbild. www.go-ebike.de


Ein wenig Fahrtechnik über die Hängebrücke.

Italien hüllt uns ein. www.go-ebike.de


Am Comer See wird gefeiert.

Das war die E-MTB Transalp Engadin. www.go-ebike.de


Die Korken knallen.

Sonnenuntergang am Comer See. www.go-ebike.de


6 Etappen - 350 km - 6600 Höhenmeter Level 2-3/3

E-MTB Transalp Engadin Rundum eine Supertour von St. Anton an den Comer See

Gestaltung, Texte und Fotos: Tom Bierl, Sascha Müller, Gäste

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