Besonders beliebt! Im Frühjahr die Flowtrails im Harz entdecken. Die Anstiege sind nicht zu lang, nicht zu steil und oft angenehm zu meistern. Wurmberg, St. Andreasberg, Brocken, Bad Harzburg und Wernigerode! Erleben Sie ein wunderschönes Bikegebiet mit extrem viel Offroad und flowigen Trails. Ab Level 3 werden natürlich auch anspruchsvollere Abschnitte gefahren. Die Coaches heben Sie auf ein neues Level. Dazu ein schönes 4Sterne-Hotel mit verschiedenen Wellness-Möglichkeiten nach der Tour.
Das Video zum TRAILCamp Harz auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=aaTQeU7z0v8&t=1s
Das Mountainbike Gebiet rund um den Harz lässt keine Wünsche offen. Die Anstiege sind nur in wenigen Passagen steil so dass die Tagestouren gut zu meistern sind. Die Strecken am Wurmberg, St. Andreasberg, Bad Harzburg, Brocken und nach Wernigerode begeistern alle. Je nach Leistungslevel können wir dann auf verschiedenen Trails (auch im Bikepark) den Downhill im Angriff nehmen. Keiner wird überfordert. Unsere Coaches geben wertvolle Fahrtechnik-Tipps.
Vom Mountainbike-Einsteiger bis zum ambitionierten Trailfahrer kommt keiner zu kurz. Das Trail- und Wegenetz im Harz bietet für jedes Leistungslevel genau das Richtige. Unsere vier Coaches kennen dabei jeden Stein. An 3,5 Tagen starten wir direkt vom Hotel ins Tourengebiet. Die Coaches nutzen die Schlüsselstellen unterwegs natürlich für ein Fahrtechniktraining. Der Harz bietet viele Varianten so dass keiner überfordert wird. Genau das Richtige für den Saisonstart. Lasst euch überraschen.
Michele, Coach & Fahrtechnik-Trainer
TRAILCamp Harz - 55/65 Kilometer - 900/1500 Höhenmeter
Tour Wernigerode
Unsere erste Tagesrunde führt direkt nach Wernigerode. Doch zuvor fahren wir auf unterschiedlichen Wegen Richtung Drei Annen Hohne an. Die Level 2 Gruppe über den B27 Trail, während die Level 3-4 Gruppe über Kaffeehorst und die Scherstorklippen den Ulmer Weg Trail nimmt. Ab Drei Annen Hohne führt ein schöner Trail leicht bergab Richtung Drei Annen. Nun schleifen beide Gruppen in den Bahnparallelweg ein. Hier erhaschen wir einen Blick zur Harzer Schmalspurbahn, welche von Wernigerode auf den Brocken führt. Ab Hasserode trennen sich wieder die Wege. Über Flowtrails steuern wir Wernigerode an oder über einen steilen Aufstieg den Armeleuteberg. Belohnung dafür ist ein super Trail nach Wernigerode. Direkt am Marktplatz erleben wir eine tolle Mittagspause. Am Nachmittag geht es überwiegend bergan. Die ersten 200 Höhenmeter über ein ruhiges Asphaltsträsschen hinauf zum Armeleuteberg. Danach folgt ein kurzer Trail ins Kalte Tal. Über Forstwege erreichen wir die ZilierbachTalsperre. An dieser flach entlang und weiter leicht ansteigend nach Drei Annen Hohne. Nun wieder verschiedene Möglichkeiten Richtung Elend. Vorbei an der kleinsten Holzkirche Deutschlands Richtung Braunlage zurück. Über die Wurmbergtrails erreichen wir unser Hotel und entspannen danach in der Wellness-Landschaft oder bei einem Ankunftsgetränk im Garten.
Die Trails sind oft flowig.
Pflicht-Stop an der Harzer Schmalspurbahn.
Trailabschnitt nach Elend.
Die kleinste Holzkirche Deutschlands.
Viele schöne Wege.
Der Bahnparallelweg führt uns nach Hasserode.
Der Kaiserturm am Armeleuteberg.
Und weiter Richtung Wernigerode.
Einfach nur schön.
Gruppenbild am Westerntor.
Marktplatz von Wernigerode.
Anstieg nach der Mittagspause.
Die Level 3-4 Gruppe fährt noch Richtung Wurmberg.
Mehr Höhenmeter aber auch mehr Trails.
Über den Bikepark Wurmberg ….
…. erreichen wir Braunlage.
TRAILCamp Harz - 40/52 Kilometer - 850/1250 Höhenmeter
Tour St. Andreasberg
Auf geht´s zum Bikepark St. Andreasberg. Zunächst rollen wir ganz kurz im Ort ein. Danach erklimmen wir das Sportplatzgelände von Braunlage. Verschiedene Wege führen zum Silberteich. Vom Silberteich starten wir in einen längeren Anstieg hinauf zu den Hahnenklee Klippen. Weiter nun abwärts zum Oderteich. Am Oderteich angekommen müssen wir für ca. 1,5 km auf die Verkehrsstrasse. Glücklicherweise ist diese nicht groß befahren. Belohnt werden wir dafür mit einem herrlichen Waalweg am Sonnenberg. Dieser führt uns bis fast an die Jordanshöhe. Nun folgt ein schmaler aber schöner Wiesentrail und mit einer letzten Schotterabfahrt erreichen wir den Bikepark St. Andreasberg. Hier gibt es verschiedene Lines. Bei Linie 1 handelt es sich um einen blauen Flowtrail. Linie 2 ist im unteren Bereich bereits deutlich anspruchsvoller. Im oberen flachen Bereich lediglich durch Wurzeln von Linie 1 unterscheidbar. Am Ende des Trails wartet die Sportklause für unsere Mittagseinkehr. Nach der Pause führt uns die Asphaltstraße in die Filmkulisse des „Harten Brocken“. Über Jordanshöhe und Rehgrabenweg kurbeln wir zum Oderteich. Hier ist ein Gruppenfoto Pflicht. Die letzten Höhenmeter des Tages bringen uns die Bikes nach Königskrug. Der abschließende Trail, vorbei am Bodewasserfall, endet direkt hinter dem Hotel. Ein aufregender und ereignisreicher Tag endet.
Tag 2 beim TRAILCamp - auf nach St. Andreasberg.
Heute Treppenstufentraining möglich.
Ein Trail zum Genießen.
Einfach super.
Gebaute Bikestrecken bis zur Mittagspause.
Flowig geht es hinunter.
Nach der Pause durch die Filmkulisse.
Walpurgis in St. Andreasberg.
Herrlich im Rehberger Grabenweg.
Abschlussfoto am Oderteich.
TRAILCamp Harz - 45/50 Kilometer - 1050/1200 Höhenmeter
Tour Bad Harzburg
Die heutige Tour führt uns vor die Tore von Bad Harzburg. Direkt hinter dem Hotel starten wir auf dem Waldweg Richtung Achtermann. Kurz davor halten wir uns rechts und erreichen nach 300 Höhenmeters den Dreieckigen Pfahl. Nun weiter am Grenzplattenweg und in die Forstwegabfahrt Richtung Torfhaus. Kurz vor Torfhaus fahren wir den Goetheweg, ein super schöner Waalweg Abschnitt. In den Torfhaus bestaunen wir den neuen Aussichtstower. Nun teils über Trails, teils auf Waldwegen bergab ins Radautal. Hier ist es wild und einsam. Nun steigen wir ein in den Winterberg. Hier versteckt sich ein herrlicher Flowtrails bis zum Baumwipfelpfad von Bad Harzburg. Nun nochmals 200 Höhenmeter klettern um im Molkenhaus zur Mittagspause einzukehren. Nach der Pause gibt es verschiedene
Möglichkeiten die Eckertalsperre zu passieren. Vorbei am Skidenkmal arbeiten wir uns wieder hinauf bis zur Quelle der Ecker. Am Dreieckigen Pfahl sind alle Höhenmeter geschafft. Über den Bode- oder Wurmbergtrail zurück ins Hotel.
Anfangs erst einmal Schotterweg.
Herrlicher Waalweg kurz vor Torfhaus.
www.go-alps.de
Kurzes Verweilen. Eine
Weiter Richtung Torfhaus.
Der neue Aussichtsturm.
Kurze Schiebepassage bergab.
Und immer sanft bergab.
Gruppenfoto im Radautal.
Ein herrlicher Trail am Winterberg.
Mittagspause im Molkenhaus Biergarten.
www.go-alps.de
Danach wieder schöne Strecken.
Nochmals liebliche Waldabschnitte.
Kurz vor der Eckertalsperre.
Eine Tour zum Genießen.
TRAILCamp Harz - 25/35 Kilometer - 650/850 Höhenmeter
Abschlusstag beim TRAILCamp Harz. Natürlich fehlt noch ein Gipfelder Gipfel. Der höchste Berg in Norddeutschland ist das Ziel der Halbtagestour. Bisher nur aus der Ferne gesehen, erleben wir heute den Brocken hautnah. Oft herrscht dort oben ein anderes Klima als in Braunlage. Vorbei am Wurmberg und über den Ulmer Weg Trail gelangen wir zum Dreieckiger Pfahl. Es folgt ein Stück Grenzplattenweg mit einem kurzen Steilstück. Danach sind die größten Mühen gemeistert. Den Goetheweg teilen wir mit einigen aber meist freundlichen Wanderern. Der letzte Kilometer zum Brockengipfel führt über die Asphaltstraße. Im Level 3-4 werden vor dem Gipfel noch einige steinige und in kurzen Abschnitten auch verblockte Trails gefahren. Auf dem Brocken genießen wir dann einen tollen Rundblick in alle Himmelsrichtungen. Die Abfahrt erfolgt zunächst auf gleichen Wegen. Am Dreieckigen Pfahl schleifen wir in die Abfahrt Richtung Braunlage ein. Zum Abschluss des Camps verweilen wir noch bei frischen Waffeln auf dem Rodelhaus bevor wir über den Wurmbergtrail zurück ans Hotel gelangen. Beim Waschen bwz. Verladen der Bikes verabschieden wir uns bis zum nächsten Jahr.
Für alle Levels geeignet.
Level 3-4 nochmals in anspruchsvollen Trails unterwegs.
Auf dem Goetheweg.
Der Brockengipfel rückt näher.
Der höchste Punkt in Norddeutschland.
Vorbei am Brockenbahnhof.
Der finale Trail.
Direkt bis zum Hotel.
Jetzt können wir anstoßen.
Gestaltung, Texte und Fotos: Sascha Müller
