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Meine Altwilmsdorfer/Altheider Vorfahren (Arno Herzig

Meine Altwilmsdorfer/Altheider Vorfahren

Arno Herzig

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Im Jahr 1904 zog mein Großvater Robert Herzig (1882 – 1955) von Bergthal am Zobten nach Neuwilmsdorf in der Grafschaft Glatz. Dort heiratete er am, 18. September 1905 in der Katholischen Pfarrkirche Altwilmsdorf Wilhelmine Rathmann (1879 – 1921) aus Neuwilmsdorf. Der Taufname der Braut war gemäß Eintrag im Taufregister Philomena. Dem Ehepaar wurden in Neuwilmsdorf der Sohn Alfred (1906 – 1945) und die Tochter Maria (1907 – 1974) geboren.

Was wir heute über unsere Vorfahren, die aus den (unter-) bäuerlichen Schichten kamen, eruieren können, stammt weitgehend aus den Kirchenbüchern. Dort sind keine, im Normalfall „spannenden Ereignisse“ festgehalten, so dass die Berichte darüber recht nüchtern wirken, dennoch lassen sie auch Rückschlüsse auf die allgemeine Geschichte zu.

Die Vorfahren von Philomena/Wilhelmine Rathmann lassen sich bis ins 17. Jahrhundert in der Gegend von und in Altwilmsdorf (poln. Stary Wielisław) nachweisen. Nach dem Taufeintrag der Philomena (Wilhelmine) Rathmann im Taufbuch der katholischen Gemeinde Altwilmsdorf / Kr. Glatz (dortiges Kirchenarchiv Taufbuch 1864‒1882, Nr. 80, S. 338) ist sie am 22.9.1879 in Neuwilmsdorf geboren und in der Kirche von Altwilmsdorf am 2.10.1879 getauft worden. Ihre Eltern sind der Kolonist Joseph Rathmann und seine Frau Magdalena, geborene Mattern, beide aus Neuwilmsdorf. Als Großeltern werden geführt: Joseph Rathmann, Müller, und Johanna Völkel, beide aus Altheide (poln. Polanica Zdrój). Doch weder im Trauungsbuch Altwilmsdorf (1825‒1880) noch im Kirchenbuch von Oberschwedeldorf (poln. Szalejów Górny), wozu Altheide gehörte, konnte ein Taufeintrag für Joseph Rathmann (jun.), noch für die Trauung gefunden werden, obgleich im Taufbuch Altwilmsdorf seine Eltern Joseph Rathmann (sen.), Müller, und Johanna Völkel aus Neubatzdorf (poln. Starkówek) mit mehreren Geburten nachzuweisen sind. So Sohn Emanuel (* 14.6.1842: Taufbuch 1816-1840, Nr. 38 (1842) und Tochter Wilhelmine (* 12.5.1840). Im Schöppenbuch von Altheide (1754-1814: Staatsarchiv Breslau, Heimaturkundei Grafschaft Glatz, (neue Nr. 245, S. 137) wird ein Müller Ignaz Völkel geführt. Und zwar bestätigt nach diesem Eintrag am 20.6.1826 der Bauergutbesitzer Anton Kuschel aus Oberschwedeldorf: „Ich besaß früher in Altheyde das Bauerngut Nr. 2, auf diesem Grund und Boden ich eine Mehlmühle mit Genehmigung des Dominio erbaut habe. Diese Mühle habe ich an den Müllermeister Ignaz Völkel verkauft und habe mir beim Verkauf bedungen, daß der jemalige Besitzer dieser Mühle an den Besitzer des Bauernguts 2 zu Altheyde jährlich 2 RT Zins bezahlen muß … habe mir auch das Vorkaufsrecht zu dieser Mühle vorbehalten … Da jedoch dem Müllermeister Ignaz Völkel der

Abb. 7 Auszug aus dem Schöppenbuch Altwilmsdorf. G. Mattern-Eintrag 1795

Zins und die Beschränkung sehr drückend ist, so habe ich mich mit demselben dahin geeinigt, dass er mir für diese Praestationen (= Verpflichtungen) 60 Rt. bezahlt, wogegen ich die Zinsen 2 Rt. jährlich und das Schneiden von 6 Brettklötzen nicht mehr verlangen will und dem Vorkaufsrecht entsage …“. Der Vertrag ist unter anderem auch von Ignaz Völkel unterschrieben.

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es sich bei Ignaz Völkel um den Vater von Johanna Völkel handelt, die ja mit einem Müller verheiratet war. Vermutlich hat sie den Müllerknecht ihres Vaters geheiratet. Die Durchsicht der Kirchenbücher von Oberschwedeldorf, wozu Altheide kirchlich gehörte, nach Joseph und Magdalena Rathmann, geborene Mattern, und Joseph und Johanna Rathmann, geborene Völkel, nach Trauungen (1826-1880), Begräbnissen (1852-1880), Taufen (1858-1872, 1873-1890) waren ohne Erfolg.

Die Ahnenreihe von Philomena/Wilhelmine Rathmanns Mutter Magdalena Mattern (* 27.4.1848 in Altwilmsdorf) reicht in Altwilmsdorf bis in die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs zurück. Deren Eltern waren der Kolonist in Altwilmsdorf und später Gastwirt in Altbatzdorf (poln. Starków) George Anton Mattern. Er ist geboren am 11.03.1817 in Altwilmsdorf und heiratete am 7.11.1843 in Altwilmsdorf Magdalena Rathmann, die am 24.1.1821 in Altwilmsdorf geboren wurde. Der Vater von George Anton (Joseph) Mattern ist Johann Georg Aloys Mattern, Ackerbauer in Altwilmsdorf, der 1774 in Altwilmsdorf geboren und am 1.2.1814 Johanna Blaschke aus Zaughals (bei Neurode (poln. Sokolica) (* um 1781/82) heiratete und 1843 als Auszügler geführt wird. Dessen Vater war der Anbauer in Altwilmsdorf Johann George Mattern, der am 19.10.1773 als Witwer in zweiter Ehe Theresia Heinze heiratete. Er ist damals 56 Jahre alt (* 8.10.1718 in Altwilmsdorf nach Angaben des Kirchenbuchs als „hochgräflicher von Reedenscher Untertan“.)) , seine Frau 28 Jahre (* 19.04.1742); sie stirbt am 30.12.1823 in Altwilmsdorf wie aus dem Altheider Schöppenbuch ersichtlich (Staatsarchiv Breslau, Heimaturkundei, Nr. 182) hatte sich die Witwe durch einen „Erbkauf“ des Hofes am 15.11.1795 an ihren Sohn „George Mattern“ abgesichert. Sie verkaufte den Hof für 750 Schock Meißisch, die in Raten abgeleistet werden mussten und an die Kinder der Witwe gingen. Diese ca. 900 Rt. zahlte George Mattern bis 1810 ab. Die Mutter behielt sich vor „die freie Herberg im Stüberl auf Lebenslang“. Ferner erhielt nach diesem Vertrag sie jährlich: „4 Scheffel Korn und 4 Scheffel Gemenge“ zu Brot sowie 1½ Scheffel Weizen, 1½ Scheffel Gerste, so lange bis das jüngste Kind 15 Jahre ist.“ Stirbt die Mutter früher, „so sollen die Kinder bei der Wirtschaft erzogen werden. Ihnen steht die Kammer oberhalb des Pferdestalls zur Verfügung. Es folgen weitere Forderungen der Witwe wie das Halten einer eigenen Kuh, Abgaben an Obst und Fleisch. Vermutlich konnte bei den zu erfüllenden Pflichten der Sohn Johann George Aloysius erst 1814 mit 40 Jahren heiraten, nachdem er bis 1810 alle Zahlungen an seine Geschwister abgeleistet

hatte. Seine Mutter lebte allerdings noch zum 30.12.1823.

Johann Georges Vater ist der Bauer Caspar Mattern in Altwilmsdorf, der dort 1693 geboren wurde. Er heiratete am 7.11.1717 Anna Nüsler. Caspars Vater war der Bauer Matthes Mattern in Altwilmsdorf, über den nicht nur aus den Kirchenbüchern (so bei der Heirat seines Sohnes: „gewesener Pauersmann allhier“) etwas zu erfahren ist. Matthias Mattern und seine Ehefrau Susanna werden im Register der Glatzer Jesuiten-Untertanen 1688 als Bauer mit 3 Kindern: Hans (7 Jahre), Caspar (3 Jahre) und Georg (1 Jahr) geführt (Jesuiten-Archiv Glatz I 4).

Nach dem Dreißigjährigen Krieg erfolgte 1653 eine Aufzeichnung aller Bauern-, Häusler- und Gärtnerstellen in der Grafschaft Glatz sowie deren Abgaben, die die Besitzer an ihre Gutsherren zu zahlen hatten. (siehe A. Herzig, Geschichte des Glatzer Landes, S. 154f.). Diese wurden in einer „Glatzer Steuer-Rolla“ festgehalten. Hierin wird Matthes Mattern unter Altwilmsdorf als Untertan des Jesuitenordens geführt, dem Altwilmsdorf weitgehend gehörte (siehe A. Herzig: Das unruhige Schlesien, S. 96ff.). Er hatte jährlich drei Gulden und 52 Kreuzer an die Jesuiten abzuführen. Zudem hatte er einen Tag in der Woche Robotdienste zu leisten. 1684 und 1688 wird er als Schöffe des Dorfgerichts geführt, das unter Aufsicht der Jesuiten fungierte. Es ist die Zeit, da die Häusler und Gärtner des Ortes in einer zehnjährigen Auseinandersetzung mit dem Orden gegen die Heraufsetzung der Robotdienste bei minimalem Entgelt heftig protestierten. Die Bauern des Ortes, darunter auch Matthes Mattern vermutlich, solidarisierten sich nicht mit den bäuerlichen Unterschichten in dieser Auseinandersetzung. Wann Matthes Mattern geboren wurde, muss offen bleiben, da die Altwilmsdorfer Kirchenbücher, soweit sie heute zur Verfügung stehen, nur bis 1663 zurückreichen.

Auch einige Vorfahren der Ehefrauen können weiter zurückverfolgt werden. Der Vater der Anna Johanna Blaschke: Anton Blaschke war Schaffner (Verwalter) in Zaughals (Sokolica), das drei Kilometer nordwestlich von Neurode (poln. Nowa Ruda) liegt und zur Pfarrgemeinde Krainsdorf (poln. Krajanów) gehörte. Die Frau von Johann Georg Mattern: Anna Maria Theresie Heintze (* 19.4.1792) war die Tochter des Bauern Joseph Heintze aus Altwilmsdorf und seiner Frau Anna Maria Wolff. In der Taufurkunde wird Maria Theresia Heintze als „subdita Collegii Glacensis“, also als Untertanin des Jesuitenordens bezeichnet. Sie starb in Altwilmsdorf im Alter von 82 Jahren am 30.12.1823 „an Altersschwäche und Lungensucht“. Anna Nüslers Vater: Melchior Nüsler war Gärtner in Altwilmsdorf. Melchior Nüsler heiratete am 26.1.1681 Rosina Klin(c)ke. Beide werden 1686 im Untertanenregister der Glatzer Jesuiten mit den Kindern Catharina (4 Jahre) und Melchior (2 Jahre) geführt. (Archiv s.o). Sie ist die Tochter des Bauern Hans Klincke, dem

Verzeichnis von 1660 (ebda. I, 4) ist ihr Alter 16 Jahre, sie ist also um 1644 geboren. „Sie dient zu Hof“ (ihres Vaters), vermutlich identisch mit dem Bauern Nikolaus Klincke, der 1653 in der Steuerrolle mit Abgaben von 1 Gulden, 4 Kreuzer an die Jesuiten aufgeführt wird. Vater von Melchior Nüsler war George Nüsler aus Altwilmsdorf, vermutlich identisch mit Hans Nißler aus der Steuer-Rolla.

Nachzutragen sind die Vorfahren der Magdalena Rathmann aus Neubatzdorf (poln. Starkówek), die am 7.11.1843 in Altwilmsdorf George Anton Mattern geheiratet hatte. Sie wurde am 24.1.1821 in Neutbatzdorf geboren und ist die Tochter des Gärtners/Stückmann/Müller Anton Rathmann aus Neubatzdorf und der Anna Maria Catharina Exner aus Altlomnitz (poln. Stara Łomnica), wo sie am 14.3.1792 geboren wurde. Deren Eltern waren der „Mitwohner“ Franz Exner in Altlomnitz, der am 30.9.1789 in Altlomnitz Maria Wittig heiratete. Deren Vater war Anton Wittig, „herrschaftlicher Schaffner“ in Altlomnitz, vermutlich in Diensten der Reichsgrafen von Herberstein.

Nach dem Überblick über die lange Kette der Vorfahren zurück an den Anfang zu dem Ehepaar Robert Herzig und Wilhelmine Rathmann. Nach Familienüberlieferung (Maria Jäckel und Maria Reichel, geb. Herzig) besaß Robert Herzig eine Sandmühle in Neuwilmsdorf. Nach Auskunft von Herrn Ernst Zernig (Brief: Hemer, den 23.1.1992 im Familien-Archiv) existierte in seiner Kinderzeit (1920er Jahre) im Neuwilmsdorfer Ortsteil Harten auf dem Grundstück Bittner noch eine Steinmühle. Er schreibt darüber: „Es wurde hier sehr weicher Sandstein (genannt Neusandstein) zu feinem Sand gemahlen, welcher früher als einziges Schleifmittel im Haushalt und in der Landwirtschaft verwendet wurde. In ländlichen Gebieten wurde dieser Sand auch als Steinsand für Holzfußböden benutzt. Der technische Aufbau der Steinmühle entspricht dem altbekannten Kaffeemühlensystem in Großführung. Anstelle der Kurbel war ein Holm, an dessen über den Unterbau herausragenden Enden die Mühle von 2 Personen gedreht wurde. Bei eventuellem Antrieb durch ein Zugtier wurden die Zugleinen einfach an einem Holmenende eingehängt. Das Mahlgut fiel ebenso wie bei einer Kaffeemühle in einen Schubkasten. Die tägliche Produktionsmenge lag etwa bei 1 m3. In früheren Zeiten durfte die Herstellung des Sandes als Geschäft lohnend gewesen sein, bis dieser im 20. Jahrhundert durch den industriell hergestellten Scheuersand (im Besonderen ‚Ata‘) im Handel abgelöst wurde.“

Soweit die aufschlussreiche Mitteilung von Herrn Ernst Zernig. Nach der Familientradition sind zwei Ereignisse, die sich auf diese Sandmühle beziehen, überliefert. Einmal soll Alfred Herzig von einem Pferdefuhrwerk mit Steinen beladen, überfahren, aber in den Sand hineingedrückt worden sein, sodass ihm nichts passiert ist. Zum anderen, und hierfür gibt es dann auch andere Beweise,

Abb. 2: Karte von Bad Altheide mit dem Harten. Vermutliche Lage der Sandsteinmühle (Ring)

erlitt Robert Herzig einen schweren Betriebsunfall. Er geriet mit dem Fuß in das Mahlwerk, sodass der Fuß zerquetscht wurde. Er hatte seitdem einen „Klumpfuß“. Nach diesem Unfall musste er die Mühle aufgeben und erwarb nach dem Ersten Weltkrieg das Geschäft in Grafenort (poln. Gorzanów). Die früheste (und einzige) bildliche Überlieferung (Familien-Album, S. 2) aus der Neuwilmsdorfer Zeit stammt von etwa 1909. Sie zeigt die beiden Kinder Alfred (vermutlich 3 Jahre) und seine Schwester Marie (vermutlich 2 Jahre) in schicker zeitgenössischer Kinderkleidung (Matrosenanzug!), vermutlich aus Samt. Das Foto ist in einem Atelier aufgenommen und verrät, im Vergleich zu anderen Dorfkinderbildern aus dieser Zeit, einen gewissen bürgerlichen Lebensstandard. Das Geschäft scheint also bis zu dem Unfall gut gelaufen zu sein.

Mit dem Wegzug von Robert Herzig und seiner Familie 1918/19 aus Neuwilmsdorf nach Grafenort (Gorzanow) endet die 300jährige Geschichte meiner Altwilmsdorfer Vorfahren. Für die allgemeine Geschichte lassen sich daraus Rückschlüsse ziehen: - Heiraten erfolgten fast ausschließlich in der eigenen Schicht, d.h. in der unterbäuerlichen Gruppe

- Für die unterbäuerlichen Schichten ist die Ausübung eines weiteren Berufes üblich, wie hier als Müller. - Trat die ältere Generation den Hof an den Erben ab, so sicherte sie sich durch Verträge, die in das Schöppenbuch eingetragen wurden. In den

Schöppenbüchern wurden alle Besitzverhältnisse und –veränderungen festgehalten. Die Altwilmsdorfer/

Altheider Schöppenbücher befinden sich heute im Staatsarchiv Breslau/

Archiwum Panstwowewe Wroclawiu. - Bis zur Aufhebung der Erbuntertänigkeit in Preußen (1807, doch zogen sich die Regelungen bis nach der Revolution von 1848/9 hin) waren die

Bauern erbuntertänig, unterstanden also einem Gutsherrn. Die Güter in

Altwilmsdorf und Umgebung gehörten weitgehend dem Jesuitenorden in Glatz. Die Bauern waren also UnterAbb. 3: Geschwister Maria und Alfred Herzig (ca. 1909) gebene des Jesuitenordens, was bereits im Taufregister festgehalten wurde: „subdita Collegii Glacensis“. - Im Dorf herrschte eine Hierarchie im Hinblick auf bäuerliche und unterbäuerliche Schichten, wobei die wirtschaftlichen Interessen durchaus kontrovers sein konnten, wie gerade das Beispiel der Altwilmsdorfer Häusler und Gärtner ab 1682 in der Auseinandersetzung mit dem Jesuitenorden zeigt. Es ging um die Heraufsetzung von Dienstleistungen beim Bau des Glatzer Jesuitenkollegs. Die Altwilmsdorfer Bauern unterstützten den Aufstand der dortigen

Häusler nicht. - Bei den Heiratskreisen war die Trennung zwischen unterbäuerlichen und bäuerlichen Schichten nicht so strikt, zumal die nicht erbberechtigten Bauernsöhne sich häufig als Häusler/Gärtner/Kolonist eine Stelle suchen mussten. - Das soziale und kulturelle Leben bestimmte weitgehend die Katholische Kirche. Sie führte auch die Personenstandsregister, weitgehend die einzige Quelle, die wir für das Leben unserer Vorfahren haben.

Unsere Familiengeschichten bilden einen wesentlichen Teil der schlesischen Kulturgeschichte und sind deshalb wert festgehalten zu werden.

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