Internationaler Waffenhandel

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DIE GROSSEN SECHS BEI DEN RÜSTUNGSEXPORTEN 2001 BIS 2010

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1. USA (67,4 Mrd. US-Dollar) 2. Russland (56,2 Mrd. US-Dollar) 3. Deutschland (19,7 Mrd. US-Dollar) 4. Frankreich (16,7 Mrd. US-Dollar) 5. Großbritannen (10,5 Mrd. US-Dollar) 6. China (6,3 Mrd. US-Dollar) Alle anderen Staaten haben in diesem Zeitraum zusammen für 44,4 Mrd. US-Dollar Waffen exportiert.

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2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

Quelle: SIPRI Arms Transfer Database 2012; gezählt werden nur die wichtigsten konventionellen Waffen, Kleinwaffen und Munition sind in der Statistik nicht enthalten. Summen 2001–2010 in Millionen US-Dollar nach den SIPRI Trend Indicator Values (konstante Preise von 1990)

2010

Mrd. US-Dollar

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DEUTSCHE RÜSTUNGSEXPORTE 2008 BIS 2010: DIE GRÖSSTEN KUNDEN

mehr als 500 Mio. Euro 100 bis 500 Mio. Euro 50 bis 100 Mio. Euro 10 bis 50 Mio. Euro 1 bis 10 Mio. Euro weniger als 1 Mio. Euro Quelle: Rüstungsexportberichte 2008, 2009, 2010 der Bundesregierung; Summen der Exportgenehmigungen über die drei Jahre in Euro (Afghanistan: Genehmigungen zum Teil für ausländische Truppen in Afghanistan)


MILITÄRAUSGABEN IM VERHÄLTNIS ZUM BRUTTOINLANDSPRODUKT (BIP)

Höhe der jährliche Ausgaben für den Verteidigungshaushalt in Prozent des BIP über 5 Prozent 3 bis 5 Prozent 2 bis 3 Prozent 1,5 bis 2 Prozent 1 bis 1,5 Prozent weniger als 1 Prozent keine Angaben Quelle: SIPRI Military Expenditure Database 2011, jeweils die jüngsten vorliegenden Angaben


DIE 30 GEFÄHRLICHSTEN LÄNDER DER WELT El Salvador Irak Jamaika Honduras Kolumbien Venezuela Guatemala Südafrika Sri Lanka Lesotho Zentral Afr. Rep. Sudan Belize DR Kongo Swasiland Republik Kongo Somalia Brasilien Malawi Palästina Dom. Republik Namibia Tschad Ecuador Puerto Rico Äquatorialguinea Bahamas Afghanistan Mosambik Guyana Quelle: Global Burden of Armed Violence, GBDV Database 2011.

Jährliche Raten von Gewaltopfern pro 100.000 Einwohner (2004 bis 2009). Gezählt werden vorsätzliche Tötungsdelikte, unbeabsichtigte Tötungen, Tote in bewaffneten Konflikten und durch rechtsstaatliche Eingriffe. Die globale Rate beträgt etwa 7,9 Tote pro 100.000 Einwohner. Die meisten davon sind Opfer vorsätzlicher Tötungen. 10

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60


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