Ein Eis bis ich erb, ehe Rehe Eisen Birnen reiben: Schreiben!

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Ein Eis bis ich erb, ehe Rehe Eisen Birnen reiben: Schreiben!



Faktoren

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fa k to r e n


Vilém Flusser

1. »Um schreiben zu können, benötigen wir – unter anderem – die folgenden Faktoren: eine Oberfläche (Blatt Papier), ein Werkzeug (Füllfeder), Zeichen (Buchstaben), eine Konvention (Bedeutung der Buchstaben), Regeln (Orthographie), ein System (Grammatik), ein durch das System der Sprache bezeichnetes System (semantische Kenntnis der Sprache), eine zu schreibende Botschaft (Ideen) und das Schreiben.«


Quelle

1. Flusser, Vilém: ›Die Geste des Schreibens‹, In: ders.: ›Gesten. Versuch einer Phänomenologie‹. Düsseldorf: Bensheim 1991



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lies die Spuren meines Schreibens, Erlebe es physisch: Verbinde die Zahlen.

(Lรถsung auf S.244)


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Sprichworte kennt jeder. Was passiert, wenn Du Alte bekannte unter einander vermischst und neu kombinierst?


#2/23 — Dinge, die jeder kennt haben gerade dann ihren Reiz, wenn man etwas Neues damit schafft


S pr i c h w o r t e

›Sprichwort Kombinationen‹ von sprichwortrekombinator.de

Was du heute kannst besorgen, macht mich nicht heiß. Jugend mahlt zuerst. Die Frau ist der erste Schritt zur Besserung. Auf alten Pfannen sind alle Katzen grau. Menschenfleisch geht durch den Magen.


SPR I C H W ORTE

Ordnung ist des anderen Leid. Guter Rat kommt vor dem Fall. Andere MĂźtter sind die Schinken von morgen. Probieren ist die Mutter der Porzellankiste. Im Dunkeln sind alle Menschen gleich. VĂśgel, die morgens singen, singen nicht.


S P R ICHWO R T E

Wo nichts ist, freut sich der Dritte. Besser den Spatz in der Hand als Arm ab. Einem nackten Mann ist übel geigen. Lesen ist Geld. ... ›Sprichwort Rekombinator‹; www. sprichwortrekombinator.de; 18.11.2013; 16:40


Geste


Roland Barthes

2. »Es ist die ›Skription‹ (der muskuläre Akt des Schreibens, des Buchstabenziehens), der mich interessiert: Diese Geste, mit der die Hand ein Schreibwerkzeug ergreift (Stichel, Schilfrohr, Feder), es auf eine Oberfläche drückt, darauf vorrückt, indem sie es bedrängt oder umschmeichelt und regelmäßige, wiederkehrende, rhythmisierte Formen zieht […]. Im Folgenden wird also von der Geste die Rede sein und nicht von den metaphori-


Geste

schen Bedeutungen des Begriffs ›écriture‹: Wir sprechen nur vom Schreiben mit der Hand, dem Schreiben, welches das Führen der Hand beinhaltet.«


VilĂŠm Flusser


Geste


VilĂŠm Flusser


Geste


#3/24

Was ist eine Schreibmaschine? Beschreibe sie ohne die Worte ›schreiben‹, ›tippen‹, ›Papier‹ und ›Buchstaben‹!


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Was ist eine Schreibmaschine? Beschreibe sie ohne die Worte ›Schreiben‹, ›Tippen‹, Papier und ›Buchstaben‹!


J端rgen Mangerich

J端rgen Mangerich: KlickS Klick Tack Tack .... KlickA Klick Tack Tack KlackB Klick ... TickerditackH Tack Klick Klack ...P Klack!


Kรถrper, Geste, Stil: Schreiben im Medium


k ö r p e r , g e s t e , s t il

4. »Ob wir es wollen oder nicht, auf dieser Seite berühren sich Körper, oder sie ist selbst Anrühren (meiner Hand, die schreibt, Ihrer, die dieses Buch in Händen hält). Dieses Berühren ist unendlich umgeleitet, aufgeschoben – Maschinen, Transporte, Fotokopien, Augen und wieder andere Hände haben sich dazwischen gestellt, doch sie bleibt der winzige, beharrliche Kern, das winzige Staubkorn eines allenthalben unterbrochenen und doch allenthalben fortgeführten Kon-


Jean Luc Nancy


k ö r p e r , g e s t e , s t il

takts. Am Ende rührt Ihr Auge an die gleichen Schriftzüge, die das meine nun berührt, und sie lesen, was ich geschrieben habe, und ich schreibe Ihnen. Irgendwo hat das Statt.«


Jean Luc Nancy


k ö r p e r , g e s t e , s t il

5. »Die stilisierende Geste ist relativ einfach: sie ›in-formiert‹, trägt Formen in eine unförmige Sache. Die pinselnde Geste istzugleich hinwegfegend (der Pinsel ist ein Besen), und verschmutzend (es tropft aus dem Pinsel auf das Gefegte). […] man pinselt mit weniger Mühe als man meißelt. Das ist ein Merkmal des sogenannten Fortschritts. […] Vor allem ist aber das stillose Schreiben eine schnellere Geste. Es wird flüchtig gepinselt, es wird wie im Flug gepinselt. Und so-


VilĂŠm Flusser


k รถ r p e r , g e s t e , s t il


Vilém Flusser

bald der Westen zur Feder greift, zu diesem zerrissenen Flügel, wird die Schreibgeste beflügelt. […] Aufschreiben ist also nicht Malen, (mit Tinte überdecken), sondern es ist skizzieren (mit Tinte Linien ziehen). […] Federn müssen immer wieder vom Papier abgesetzt und in Tintenfässer getaucht werden. Das lässt sich verbessern: Bleistifte, Kugelschreiber und Schreibmaschinen erlauben einer von Theorie ungestörten Inspiration ununterbrochen zu fließen.«


k ö r p e r , g e s t e , s t il

4. Nancy, Jean Luc: ›Corpus‹, aus dem Französischen von Nils Hodyas und Timo Obergöker, Zürich, Berlin 2003; aus: Sandro Zanetti, ›Schreiben als Kulturtechnik, Grundlagentexte‹, Suhrkamp Verlag, 2012 5. Flusser, Vilém: ›Die Geste des Schreibens‹, In: ders.: ›Gesten. Versuch einer Phänomenologie‹. Düsseldorf: Bensheim 1991


Das Schreibwerkzeug Als begleitumstand des schreibens


D a s Wer k z eu g a ls B e g le i t u m s t a nd

6. »Als man begann, Werkzeuge aus Bronze statt aus Stein zu erzeugen, ist eine neue soziale Struktur, ein neues Bewusstsein, ein ›neuer Mensch‹ entstanden. Als man begann, Aufschriften statt Inschriften zu erzeugen, hat sich das menschliche Dasein verändert. Aber ›scribere‹ und ›graphein‹ heisst ›kratzen‹ und ›graben‹. Inschriften sind das Primäre, Aufschriften das Sekundäre. […] Man betrachte einen Pinsel, und vergleiche ihn mit einem Stilus. Der Stilus ist


VilĂŠm Flusser


D a s Wer k z eu g a ls B e g le i t u m s t a nd


Vilém Flusser

ein Keil, ein relativ einfaches Werkzeug, dessen mechanische Prinzipien bereits die alten Griechen mathematisch formulierten. […] erst die gegenwärtige Physik und Chemie beginnt zu entdecken, wie sich die im Pinsel gelagerten Tropfen beim Scheiben verhalten. […] Denn die Feder ist ein Kanal, […] wo durch Tinte strömt, um einen Gegenstand zu überdecken. […] die Botschaft (die Tinte), den Gegenstand zudeckt. Die Tinte verdeckt aber den Gegenstand


D a s Wer k z eu g a ls B e g le i t u m s t a nd

nicht völlig, wie dies bei Ölfarben der Fall ist, sondern sie steht nur schwarz auf weiß: der weiße Gegenstand bleibt ersichtlich. Ein dielektrischer Vorgang: je schwärzer die Tinte, desto weißer erscheint die Unterlage. Ein Beitrag zur Epistemologie: je schwärzer auf weiß wir etwas wissen, desto weißer, was wir nicht wissen?« 6. Flusser Vilém: ›Aufschreiben‹, In: material 88, Studienausgabe ›Zum Buch‹, Hamburg, Materialverlag 1995


VilĂŠm Flusser


d i e B ee i nflussun g des S c h re i bers

Beeinflussung des Schreibers durch die Schreibwerkzeuge


Martin Stingelin

7. »Eine ›gute Feder‹ gewährleistet, dass der Gedankenfluss mit dem Schreibfluss nicht ins Stocken gerät, weil der Schreibende […] seinen Einfällen freien Lauf lassen kann. […] er hat einen Teil der poetischen Autonomie an das Schreibwerkzeug abgetreten, und zwar ausdrücklich derjenige Teil, der über das Gelingen und die ästhetische Qualität entscheidet […] Was aber ist, wenn der Schriftsteller durch die Begleitumstände seines Schreibens, etwa durch das von


d i e B ee i nflussun g des S c h re i bers


Martin Stingelin

ihm gewählte Schreibwerkzeug ›engagiert‹ wird? […] engagiert nach Lexikon: jmd. anstellen oder auch ›zum Tanz auffordern‹. […] Das Schreibwerkzeug nimmt seinen Schreiber in den Dienst […] und fordert ihn zum Tanz auf.«


d i e B ee i nflussun g des S c h re i bers

8. ÂťUnser Schreibwerkzeug arbeitet mit an unseren Gedanken.ÂŤ


Friedrich Nietzsche, Georg Christoph Lichtenberg

9. »Es klingt lächerlich, aber es ist wahr: wenn man etwas Gutes schreiben will, so muss man eine gute Feder haben, hauptsächlich eine, die ohne dass man viel drückt, leicht weg schreibt. […] Eine ›gute Feder‹ gewährleistet, dass der Gedankenfluss mit dem Schreibfluss nicht ins Stocken gerät, weil der Schreibende sich nicht langekörperlich beim Drücken aufhalten muss, sondern seinen Einfällen freien Lauf lassen kann. Damit ist aber


d i e B ee i nflussun g des S c h re i bers

ein Teil der poetischen Autonomie an das Schreibwerkzeug abgetreten, und zwar ausdrücklich derjenige Teil, der über das Gelingen und die ästhetische Qualität entscheidet.«


Georg Christoph Lichtenberg

7. Stingelin, Martin: ›Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum, Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte‹, Wilhelm Fink I; 2004 8. Nietzsche, Friedrich: ›Schreibmaschinentexte. Vollständige Edition, Faksimiles und kritischer Kommentar‹, aus dem Nachlass herausgegeben von Stephan Günzel und Rüdiger Schmidt-Grépály, Weimar: Bauhaus-Universitätsverlag 2002; zit. Nach: Martin Stingelin; ›Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum, Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte‹; Fink Verlag; München; 2004 9. Lichtenberg, Georg Christoph; ›Lichtenberg: Aphorismen - Essays - Briefe‹, Dieterich‘sche Verlagsbuchhandlung Leipzig Hrsg. Kurt Batt 1985; Zit. nach: Stingelin, Martin; ›Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum, Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte‹; Fink Verlag; München; 2004



L i t er a t ur - und Q uellenver z e i c h n i s

Hierbei handelt es sich um Bücher und Weblinks, deren Inhalte mich zu diesem Buch inspiriert haben. Wenn Du weiter lesen Möchtest, nur zu, es lohnt sich. All g e m e i n : D av i d , F. R . : This is not new, of course; de Appel arts centre; 2012 Drosdowski, Günther: DUDEN – S t i l w ö r t e r b u c h d e r d e u t s c h e n S p r a c h e , Die Verwendung der Wörter im Satz; Dudenverlag 1970 F l e t c h e r , H a rr e l u n d J u l y , M i r a n d a : Learning to love you more, Prestel, 2007 Hensher, Philip: The Lost Art of Handwriting (And why it still matters) M a cmilli a n , 2 0 1 2 Kaplan, Stephanie: Von, nach, ueber – die Aktivitaet des Lesens, H e r m a n Schmi d t V e r l a g ; 2 0 0 7

K r e a t iv e s Sch r e i b e n : Ferentschik, Klaus: Pataphysik – Versuchung des Geistes; M a t t h e s & S e i t z s B e r li n Gm b H ; 2 0 0 6


L i t er a t ur - und Q uellenver z e i c h n i s

F ü h rm a n n , F r a n z : Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel: Ein Sprachspielbuch für K inder, Hinstorff; 2005 Leis, Mario: Kreatives Schreiben – 111 Übungen; R e cl a m ; 2 0 0 6 M a t h e w s , H a rr y : U m w a n d l u n g e n , Te x t u n d Po r t r ä t ; Aufbau Verlag; 1993 P e r e c , G e o rg e s : Anton Voyls Fortgang, Di a p h a n e s , 2 0 1 3 P o i e r - B e r n h a rd , A s t r i d : Viel Spaß mit Haas! Spiel-Regel-Literatur; S o n d e r z a hl ; 2 0 0 3 Q u e n e a u , R ay m o n d : Hunderttausend Milliarden Gedichte; Zw e i t a u s e n d e i n s , 1 9 8 4 Werkbericht: Der Zufall und andere Ver fahren, FH-Mainz, 2001/ 2002 Wr i t i n g pr o mp t s : writingprompts.tumblr.com P o e s i e : J a n d l , Er n s t : Letzte Gedichte; L e u ch t e r h a n d ; 2 0 0 1 M ü l l e r , H e r ta : Die blassen Herren mit den Mokkatassen, Carl Hanser Verlag, 2005


L i t er a t ur - und Q uellenver z e i c h n i s

wi s s e n s ch a f t : B o lt e r , J ay D a v i d u n d G r u s i n : Remediation, Understanding New Media MIT Press, 2000 Flusser, Vilém: Die Geste des Schreibens, In: ders.: Gesten. Versuch einer Phänomenologie. Dü s s e l d o r f : B e n s h e im 1 9 9 1 Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft?, E u r o p e a n Ph o t o g r a p h y , 2 0 0 2 F o u c a u lt, M i c h e l : Ü b e r s ich s e l b s t s ch r e i b e n . I n d e r s . : Sch r i f t e n z u r L i t e r a t u r , S u h r k a m p, 2 0 0 3 G i u r i a t o , D a v i d e ; S i n g e l i n , M a r t i n ; Z a n e t t i , S a n dr o : System ohne General, Schreibszenen im digitalen Zeitalter W ilh e lm Fi n k V e r l a g , 2 0 0 6 m at e r i a l 8 8 , Studienausgabe ›Zum Buch,‹ H a m b u r g , M a t e r i a lv e r l a g 1 9 9 5 M CL u h a n , M a r s h a l l , Die Gutenberg-Galaxis: Die Entstehung des typographischen Menschen, Gi n k o P r e s s , 2 0 1 1 P o l i t yc k i , M at t h i a s : Der Autor als Zeu gwart. Digitale Schriftstellerei – der selbstverschuldete Ausgang des Menschen aus seiner Mündigkeit, i n : F r a n k f u r t e r R u n d s ch a u N r . 1 3 0 , 8 . J u n i 2 0 0 2 Stingelin, Martin: Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum – Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte Fi n k V e r l a g ; 2 0 0 4


L i t er a t ur - und Q uellenver z e i c h n i s

Wagenbaur, Thomas: P r o j e c t M USE : R o b e r t W a l s e r s G e s t e des Schreibens und die Komik des ›interface,‹ m u s e . jh u . e d u / j o u r n a l s / ml n / s u mm a r y / v 1 1 5 / 1 1 5 . 3 w a g e n b a u r . h t ml Z a n e t t i , S a n dr o : Schreiben als Kulturtechnik, Grundlagentexte Suhrkamp Verlag, 2012 Bayrischer Rundfunk: Schreibprozess und Produktionslogik, Sandro Zanetti, b r . d e / r a d i o / b ay e r n 2 / s e n d u n g e n / h o e r s p i e l u n d - m e d i e n k u n s t / a r t mi x - g e s p r a e ch 1 3 8 . h t ml

W e i t e r f üh r e n d e s u n d I n s p i r i e r e n d e s :

F o e r , J o n a t h a n S a fr a n : Trees of Codes; Visual Editions; 2011 mazamedia.com; 1968: m a z a m e d i a . c o m / 1 9 6 8 / i n d e x . h t ml T h e H a n d . Wr i t t e n . L e t t e r . P r o j e c : h a n d w r i t t e n l e t t e r p r o j e c t. co m u n co py: u n c o p y. n e t / ta g / w r i t i n g / Wr i t i n g S y s t e m : L a n g u a g e s a s S y mb o l s : writing-system.tumblr.com

Bil d e r : B l a c k a n d W h i t e WT F : b l a c k a n d w t f. t u m b l r . c o m


L i t er a t ur - und Q uellenver z e i c h n i s


i m pressu m

»Ein Eis bis ich erb, ehe Rehe Eisen Birnen reiben: Schreiben!« ›Über das Schreiben im und außerhalb des Digitalen Zeitalters.‹ Anna Alexander

Lektorat: Jürgen D. Mangerich Schriften: Myriad Pro, Joanna MT Std Druck: Kanne Graphischer Betrieb GmbH Haagweg 43 65462 Ginsheim-Gustavsburg Papier: C o l a m b o Te x t & C o v e r, › G l e t s c h e r ‹ R ainbow Colour, › Ultra R ed ‹ , › Hellblau ‹ Bindung: Buchbinderei Haßdenteufel Pfädchengasse 9 55127 Mainz-Drais Bachelorthesis, Wintersemester 2013/14 betreut durch Prof. Isabel Naegele Fachhochschule Mainz University of Applied Sciences Studiengang Kommunkationsdesign 2013




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