Best of Clippings 2019
public relations by a b c works im Auftrag von AllesWirdGut Architektur www.abc-works.today www.awg.at
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Die Vorarlbergerin Magdas 01.19
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Die Vorarlbergerin
Das Gesellschaftsmagazin Vorarlbergs
Schwarzach, im Jänner 2019, Nr: 1, 6x/Jahr, Seite: 181 Druckauflage: 17 933, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11859570, SB: AllesWirdGut Architektur
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: +43 (0)5572 501 727).
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Kleine Zeitung EBS Center 01.19
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Kleine Zeitung
Unabhängige Tageszeitung
Graz, am 25.01.2019, 312x/Jahr, Seite: 30,31 Druckauflage: 191 905, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11886381, SB: AllesWirdGut Architektur
zählt als: 4 Clips, erschienen in: Steiermark gesamt (Weiz, Ennstal, Graz, Leoben, Murtal, Mürztal, Süd-, Südwest-, Südost, - Ost-, Weststmk) Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0316/875*0).
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Kleine Zeitung EBS Center 01.19
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Kleine Zeitung
Unabhängige Tageszeitung
Graz, am 25.01.2019, 312x/Jahr, Seite: 30,31 Druckauflage: 191 905, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11886381, SB: AllesWirdGut Architektur
zählt als: 4 Clips, erschienen in: Steiermark gesamt (Weiz, Ennstal, Graz, Leoben, Murtal, Mürztal, Süd-, Südwest-, Südost, - Ost-, Weststmk) Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0316/875*0).
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Kronen Zeitung Steiermark EBS Center 01.19
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Kronen Zeitung Steiermark Graz, am 25.01.2019, 365x/Jahr, Seite: 18,19 Druckauflage: 142 892, Größe: 94,86%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11887240, SB: AllesWirdGut Architektur
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Kronen Zeitung Steiermark EBS Center 01.19
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Kronen Zeitung Steiermark Graz, am 25.01.2019, 365x/Jahr, Seite: 18,19 Druckauflage: 142 892, Größe: 97,56%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11887240, SB: AllesWirdGut Architektur
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Die Presse EBS Center 01.19
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Die Presse
Unabhängige Tageszeitung für Österreich
Wien, am 26.01.2019, 312x/Jahr, Seite: 64 Druckauflage: 85 050, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11888735, SB: AllesWirdGut Architektur
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baunetz-architekten.de Berresgasse 01.19
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baunetz-architekten.de Berresgasse 01.19
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BAUMEISTER NILS 01.19
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BAUMEISTER NILS 01.19
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BAUMEISTER NILS 01.19
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HOCHBAU Land Niederรถsterreich Nร Haus Krems 01.19
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HOCHBAU Land Niederรถsterreich Nร Haus Krems 01.19
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HOCHBAU Land Niederรถsterreich Nร Haus Krems 01.19
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IG Immobilien NĂ– Haus Krems 01.19
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IG Immobilien NĂ– Haus Krems 01.19
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IG Immobilien NĂ– Haus Krems 01.19
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nextroom, Interviews zur Architektur Interview 01.19
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nextroom, Interviews zur Architektur Interview 01.19
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Operation Goldesel Maria-Theresien_StraĂ&#x;e Innsburck 01.19
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Operation Goldesel Maria-Theresien_StraĂ&#x;e Innsburck 01.19
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Städtebau TU Wien Divers 01.19
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Immo Kurier Berresgasse 02.19
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Immo Kurier Wien, am 02.02.2019, 52x/Jahr, Seite: 42 Druckauflage: 113 680, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11902803, SB: AllesWirdGut Architektur
zählt als: 5 Clips, erschienen in: Wien, Österreich, Erste Ausgabe, Niederösterreich, Burgenland, Tirol Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0517272*0).
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Österreichische Bauzeitung EBS Center 02.19
Position
Wien, am 15.02.2019, Nr: 3, 24x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 485, Größe: 98,99%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11931922, SB: AllesWirdGut Architektur
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Österreichische Bauzeitung
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Die Presse Berresgasse 02.19
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Die Presse
Unabhängige Tageszeitung für Österreich
Wien, am 02.02.2019, 312x/Jahr, Seite: 52 Druckauflage: 85 050, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11902681, SB: AllesWirdGut Architektur
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Building Times EBS Center 02.19
Position
Wien, im Februar 2019, Nr: 1-2, 10x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 12 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11932304, SB: AllesWirdGut Architektur
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Building Times.
Das Magazin f. integrierte Planung, nachh. Bauen, Gebäudetechnik u. Fac. Manag.
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Turn on Architektur Festival Kapellenweg 02.19
Position
Wien, im Februar 2019, Nr: 2019, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 0, Größe: 60,59%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11942156, SB: AllesWirdGut Architektur
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Turn on Architektur Festival
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Turn on Architektur Festival Kapellenweg 02.19
Position
Wien, im Februar 2019, Nr: 2019, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 0, Größe: 61,57%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11942156, SB: AllesWirdGut Architektur
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Turn on Architektur Festival
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Turn on Architektur Festival Kapellenweg 02.19
Position
Wien, im Februar 2019, Nr: 2019, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 0, Größe: 61,33%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11942156, SB: AllesWirdGut Architektur
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Turn on Architektur Festival
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Turn on Architektur Festival Kapellenweg 02.19
Position
Wien, im Februar 2019, Nr: 2019, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 0, Größe: 60,27%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11942156, SB: AllesWirdGut Architektur
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Turn on Architektur Festival
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Turn on Architektur Festival Kapellenweg 02.19
Position
Wien, im Februar 2019, Nr: 2019, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 0, Größe: 67,32%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11942156, SB: AllesWirdGut Architektur
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Turn on Architektur Festival
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Turn on Architektur Festival Kapellenweg 02.19
Position
Wien, im Februar 2019, Nr: 2019, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 0, Größe: 67,85%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11942156, SB: AllesWirdGut Architektur
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Turn on Architektur Festival
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Weekend Home turn0on 02.19
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Weekend Home (Oberösterreich)
Stilvolle Wohnträume
Linz, im Februar 2019, Nr: 1, 2x/Jahr, Seite: 56-59 Druckauflage: 30 000, Größe: 84,23%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11954273, SB: AllesWirdGut Architektur
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Weekend Home turn0on 02.19
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Weekend Home (Oberösterreich)
Stilvolle Wohnträume
Linz, im Februar 2019, Nr: 1, 2x/Jahr, Seite: 56-59 Druckauflage: 30 000, Größe: 93,49%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11954273, SB: AllesWirdGut Architektur
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Spiegel Online Interview 03.19
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Architektur/Wettbewerbe Journal Berresgasse 03.19
Position
Das Magazin für Baukultur
Wien, im März 2019, Nr: März, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 87,42%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11964840, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur/Wettbewerbe Journal Berresgasse 03.19
Position
Das Magazin für Baukultur
Wien, im März 2019, Nr: März, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 87,23%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11964840, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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a3 BAU Berresgasse 03.19
Position
Wien, im März 2019, Nr: 1-2, 8x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 18 000, Größe: 95,42%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11969176, SB: AllesWirdGut Architektur
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a3 BAU
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a3 BAU EBS Center 03.19
Position
Wien, im März 2019, Nr: 1-2, 8x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 18 000, Größe: 97,66%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 11969177, SB: AllesWirdGut Architektur
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a3 BAU
archello.com Funke Media Office 03.19
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archello.com Funke Media Office 03.19
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baunetz-architekten.de Funke Media Office 03.19
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baunetz-architekten.de Funke Media Office 03.19
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Immobilien Investment Berresgasse 03.19
Position
Wien, im März 2019, Nr: 1, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 8 000, Größe: 88,98%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12018389, SB: AllesWirdGut Architektur
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/9974316*13).
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Immobilien Investment
Das Standortmagazin für die Immobilienwirtschaft
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Immobilien Investment Berresgasse 03.19
Position
Wien, im März 2019, Nr: 1, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 8 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12018389, SB: AllesWirdGut Architektur
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/9974316*13).
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Immobilien Investment
Das Standortmagazin für die Immobilienwirtschaft
baunetz-architekten.de Funke Media Office 03.19
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Realizácie
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Nová centrála Funke Media ALLESWIRDGUT V nemeckom meste Essen, ktoré je polmiliónovým centrom Porúria, bola nedávno dokončená centrála súkromnej mediálnej skupiny Funke, tretieho najväčšieho vydavateľa novín a časopisov v Nemecku. Známa viedenská architektonická kancelária AllesWirdGut ju koncipovala ako konzistentný urbanistický a dizajnový súbor, ktorý pripomína dobre vyvážený organizmus. ESSEN, NEMECKO TEXT: ĽUDOVÍT PETRÁNSKY, FOTO: TSCHINKERSTEN FOTOGRAFI, PROJEKTOVÁ DOKUMENTÁCIA: ALLESWIRDGUT
Nová ceNtrála FuNke Media
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Začiatkom februára tohto roka generálna riaditeľka Funke Media Julia Becker osobne privítala okolo 600 svojich zamestnancov, keď prvýkrát vstúpili do priestorov nového vydavateľstva. „Funke Mediengruppe prišlo do stredu mesta, bližšie k svojim čitateľom,“ povedala táto vnučka zakladateľa firmy Jakoba Funkeho (1901
– 1975). „Nové sídlo je viac ako kancelárska budova. Je to miesto tvorivosti v budove, ktorá svojimi modernými štruktúrami podporuje komunikáciu so zamestnancami a zjednodušuje pracovný proces. Vlastné centrum dennej starostlivosti znamená optimálnu rovnováhu medzi pracovným a súkromným životom.“ Funke Mediengruppe
zamestnáva celkovo okolo 6 500 ľudí vrátane 1 500 novinárov. Zahŕňa nielen regionálne noviny, ale aj vlajkovú loď vydavateľského domu – noviny Westdeutsches Allgemeine Zeitung (WAZ), ďalej približne 20 televíznych magazínov, 20 ženských časopisov a viac ako 100 reklamných tlačovín. Online portály spoločnosti sú denne
prístupné 12 miliónom ľudí, 1,8 milióna poslucháčov zase denne zapína miestne rozhlasové stanice, do ktorých je zapojená táto mediálna skupina. Najväčšia LED videostena v Nemecku Administratívne ústredie Funke Media Group je skutočným signálnym bodom s výraznou architektúrou medzi cen-
Rezy.
Pohľad od Segerothstrasse.
Na základe farieb – čiernej, striebornej a bielej – sa koncepcia dizajnu odvoláva aj na proces tlače. 4
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trálnymi časťami mesta – štvrťami Grüne Mitte Essen a Berliner Platz. Srdcom Grüne Mitte Essen je veľký park s rozlohou 13,3 ha obkolesený rozsiahlym komplexom univerzitných budov, pričom ústredie spoločnosti Funke je silným kontrapunktom, ale aj voľným pokračovaním urbánneho charakteru celej štvrte. Komplexu budov dominu-
je Funke Media Tower, kde sa nachádza aj News Wall, najväčšia nemecká LED videostena s rozmermi 7 × 40 m, ktorá je pre široké okolie gigantickým „bilbordom“ na čítanie aktuálnych správ. Od tejto dominanty sa ako jej prsty rozvetvujú okolité budovy s variabilnou funkciou podľa potrieb veľkého vydavateľstva, čo bolo rozhodujúcim
faktorom v procese architektonického plánovania. „V súlade s týmto prístupom komplex zahŕňa aj verejné priestory, ako sú lobby, reštaurácie a konferenčné miestnosti, ale aj miesta na zábavu a oddych,“ približuje architekt Herwig Spiegl, jeden zo zakladateľov a zároveň principálov ateliéru AllesWirdGut. „V interiéri je
výrazne vpísaný architektonický koncept, ktorý sa prejavuje v rôznych oblastiach využitia: spravodajské centrá sa prelínajú s úradmi, centrom dennej starostlivosti pre deti alebo školiacimi zariadeniami pre zamestnancov. Na základe farieb – čiernej, striebornej a bielej – sa naša koncepcia dizajnu odvoláva aj na proces tlače. Tlačová
Pôdorys 1. NP.
Objekt v kontexte okolitej zástavby. Nová ceNtrála FuNke Media
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farba sa metaforicky nanáša na biely papier striebornými pečiatkami.“ Dialóg medzi verejným a súkromným Ako architektonická poznámka pod čiarou (opäť metafora na obsah budovy) pôsobia veľké segmenty obkladov z liateho kameňa umiestnené vo von-
kajších priestoroch. Sú prerušované vodnými nádržami, radmi naúzko sadených stromov a zelenými plochami vytvárajúcimi nádvoria, ktoré zdôrazňujú celkový mestský charakter nového sídla spoločnosti. Veľké šikmé stĺpiky z bielych betónových tvárnic identifikujú miesto, kde sa budovy
dotýkajú zeme, vytvárajú filter, ktorý prináša komplexnú jednotu, dodáva rytmus fasáde a zároveň zosvetľuje celkový dizajn budovy. Systém veľkoplošných pilierov taktiež umožňuje vytvorenie vonkajších zón, kde prebieha neustály dialóg medzi verejným a súkromným priestorom. Nová centrála
Funke Media je viac ako len jednoduchý súčet jej častí. Je to sebavedomá architektúra, ktorá má silný vlastný charakter, no zároveň aktívne komunikuje so svojím okolím. Je to živý organizmus, ktorý pulzuje ako tlačiarenská rotačka či ako médiá zachytávajúce vibrácie každého dňa. FUNKE MEDIA OFFICE Miesto:
Essen, Nemecko
Investor:
FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA | Kölbl Kruse GmbH
Generálny projektant:
AllesWirdGut Architektur ZT GmbH + FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH
Súťaž:
8/2012
Začiatok a ukončenie realizácie:
1/2016 – 2/2019
Čistá úžitková 33 500 m2 plocha: Hrubá podlahová plocha:
46 000 m2
Obstavaný objem:
152 000 m3
Situácia.
Hravé sedenie na nádvorí. 6
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Vestibul budovy. realizácie
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Architektur Buch Best of Austria 04.19
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Architektur
FM f.d. planende, auftragsvergebende und ausführende Bauwirtschaft
Perchtoldsdorf, im März 2019, Nr: 2, 8x/Jahr, Seite: 130 Druckauflage: 12 000, Größe: 93,23%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12036084, SB: AllesWirdGut Architektur
Lichtplanung und Lichtdesign
Bauphysik der Fassade
Best of Austria
Farbe räumlich denken
Wie bauphysikalische Parameter wie Wärme, Feuchte, Schall und Licht auf das Haus einwirken und sich diese Einflüsse durch die Gebäudehülle regulieren lassen, erläutert diese Einführung mit erklärtem Bezug zur Baupraxis und zeigt auf, wie welche Materialien auf die unterschiedlichen Faktoren reagieren. Das praxisorientierte Buch, entstanden aus der Zusammenarbeit eines Architekten und eines Bauingenieurs, beschreibt die wichtigsten Fassadenmaterialien und -konstruktionen im Hinblick auf ihre bauphysikalische Performance.
Die sechste Ausgabe von „Best of Austria“ präsentiert etwa 170 österreichische Bauprojekte, die in den Jahren 2016 und 2017 mit Architekturpreisen – national und international – ausgezeichnet worden sind. Vorgestellt werden die Bauten mit Fotos, ausgewählten Plänen sowie kurzen Texten von namhaften Autorinnen und Autoren. Ausgezeichnete Einzelpersonen, Architekturteams und Architekturinstitutionen werden in Kurzporträts gewürdigt, darunter u.a. Ludescher und Lutz Architekten; gerner“gerner plus; Marte. Marte Architekten, AllesWirdGut und Henke Schreieck Architekten.
Das Praxis-Handbuch widmet sich neben lichttechnischen und wahrnehmungspsychologischen Grundlagen, den normativen Vorgaben und den technischen Möglichkeiten der konkreten Gestaltung, Planung und der Bauausführung anhand zahlreicher Beispielprojekte. Das praxisorientierte Werk berücksichtigt Tages- und Kunstlicht gleichermaßen, unterstützt Architekten und Ingenieure in allen Planungs- und Realisierungsphasen und vermittelt das nötige Fachwissen, um lichttechnische Anforderungen und Möglichkeiten bereits früh im Entwurf berücksichtigen zu können und die Zusammenarbeit mit spezialisierten Fachplanern und Ausführenden zu erleichtern.
Farbe bestimmt die Wahrnehmung des Raumes, definiert die tektonischen Bezüge. Sie changiert zwischen Autonomie und Zweckgebundenheit und lässt sich somit als eigenes „Material“ begreifen, mit dem sich entwerfen und planen lässt. Das Buch nimmt sowohl die Erfass- und Planbarkeit von Farbe als auch ihre Unbestimmbarkeit und ihren Erlebniswert in den Blick. Anhand von Beispielen aus Kunst und Architektur werden dabei die räumlichen Wirkungszusammenhänge von Farbe dargestellt sowie ihr Zusammenspiel mit Struktur, Licht und Geometrie.
Bauphysik der Fassade Prinzipien der Konstruktion Ulrich Knaack und Eddie Koenders, Birkhäuser Verlag GmbH, 2018, Kartoniert, 135 Seiten 70 farbige Abb. und zahlr. Zeichnungen Deutsch ISBN 978-3-0356-1134-2
Best of Austria Architektur 2016-17 Park Books 2018 Gebunden, 260 Seiten 300 farbige und 150 S/W- Abbildungen Deutsch ISBN 978-3-03860-123-4
Lichtplanung und Lichtdesign Konzepte - Technik - Beispiele Torsten Braun, Markus Felsch, Roland Greule Rudolf Müller Verlag, 2018 Gebunden, 188 Seiten 285 farbige Abbildungen Deutsch ISBN 978-3-481-03366-8
Farbe räumlich denken Positionen, Projekte, Potenziale Kerstin Schultz, Hedwig Wiedemann-Tokarz, Eva Maria Herrmann, Birkhäuser Verlag GmbH, 2018, Kartoniert, 17,3 x 3,3 x 23,9 cm, 366 Seiten 150 S/W- und 350 farbige Abb. Deutsch ISBN 978-3-0356-1595-1
EUR 34,95
EUR 59,70
EUR 81,30
EUR 49,95
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designaustria Mitteilungen Buch Doppelmayer 04.19
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Wien, im April 2019, Nr: 1, 4x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 1 600, Größe: 85,98%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12045230, SB: AllesWirdGut Architektur
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designaustria Mitteilungen Buch Doppelmayer 04.19
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Wien, im April 2019, Nr: 1, 4x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 1 600, Größe: 85,56%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12045230, SB: AllesWirdGut Architektur
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designaustria Mitteilungen Buch Doppelmayer 04.19
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Wien, im April 2019, Nr: 1, 4x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 1 600, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12045230, SB: AllesWirdGut Architektur
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baunetz.de Funke Media Office 04.19
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nextroom.at Interview 04.19
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nextroom.at Interview 04.19
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nextroom.at Interview 04.19
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austria-architects.com 20 Jahre Jubiläum 04.19
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austria-architects.com 20 Jahre Jubiläum 04.19
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austria-architects.com 20 Jahre Jubiläum 04.19
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Österreich Kapellenweg 04.19
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Österreich Wien, am 14.04.2019, 365x/Jahr, Seite: 48-49 Druckauflage: 434 387, Größe: 81%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12076107, SB: AllesWirdGut Architektur
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Österreich Kapellenweg 04.19
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Österreich Wien, am 14.04.2019, 365x/Jahr, Seite: 48-49 Druckauflage: 434 387, Größe: 80,52%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12076107, SB: AllesWirdGut Architektur
zählt als: 3 Clips, erschienen in: Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Salzburg/Tirol Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/58811*0).
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Architektur/Wettbewerbe Journal Nordbahnhof 04.19
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Das Magazin für Baukultur
Wien, im April 2019, Nr: April, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 88,67%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12093970, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur/Wettbewerbe Journal Nordbahnhof 04.19
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Das Magazin für Baukultur
Wien, im April 2019, Nr: April, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 88,62%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12093970, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur/Wettbewerbe Journal Nordbahnhof 04.19
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Das Magazin für Baukultur
Wien, im April 2019, Nr: April, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 88,55%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12093970, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal Nordbahnhof 04.19
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Das Magazin für Baukultur
Wien, im April 2019, Nr: April, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 88,39%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12093970, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal Nordbahnhof 04.19
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Das Magazin für Baukultur
Wien, im April 2019, Nr: April, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 88,68%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12093970, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur/Wettbewerbe Journal Nordbahnhof 04.19
Position
Das Magazin für Baukultur
Wien, im April 2019, Nr: April, 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 88,25%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12093970, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Bau&Tec Fokus EBS Center 04.19
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Wien, im April 2019, Nr: Frühj., 4x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 12 000, Größe: 97,35%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12100601, SB: AllesWirdGut Architektur
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Bau&Tec Fokus
Das Magazin für Innovationen, Benchmarks, Trends in Bau & Technik
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Kronen Zeitung WOHNEN in Wien Kapellenweg 04.19
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Kronen Zeitung WOHNEN in Wien
Mein Lebensmittelpunkt
A
uf dem ehemaligen Gebiet des Schwesternwohnheims des SMZ Ost entstehen bis 2019 rund 450 geförderte Wohnungen. Ziel war es, ein identitätsstiftendes neues Quartier für seine
Wien, am 28.04.2019, Nr: April, 3x/Jahr, Seite: 22 Druckauflage: 285 000, Größe: 96,56%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12107901, SB: AllesWirdGut Architektur
BewohnerInnen entstehen zu lassen. Der begrünte Kapellenhof erinnert an die Qualitäten des traditionellen Wiener Gemeindebaus und ist Teil einer zukunftsweisenden Stadtentwicklung und Wohnungspolitik,
qualitätsvoller Architektur und eines SMARTen WohnbauKnow-hows. Leistbares Wohnen mit hoher Lebensqualität Das geförderte Neubauprojekt „Kapellenhof“ direkt beim SMZ Ost besteht aus vier Gebäuden rund um einen parkähnlichen Innenhof (Kapellenhof). Erschlossen werden die Wohnungen über ein Foyer und natürlich belichtete Stiegenhäuser. Im Erdgeschoß der Anlage ist ein Betreuungsstützpunkt für das gesamte Quartier sowie ein Start-up-Lokal (Agenda 22) geplant, mit Schanigarten für nachbarschaftliche Initiativen, z.B. „Kochen und gesunde Ernährung“ für alle Generationen – perfekt für nachbarschaftliche Begegnungen. Das Start-upLokal stellt einen Mehrwert sowohl für die BewohnerInnen des Kapellenhofs als auch den Stadtteil dar. Besonders praktisch für die BewohnerInnen
ECKDATEN
Fotos: EXPRESSIV
es Urban ln e t Gar
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sind Postabholboxen sowie ein Hausbesorger mit eigenem Büro vor Ort. Die Nachbarschaft als integrative Lebensqualität wird nicht nur im Haus, sondern auch im Quartier sowie im Grätzel selbst durch verschiedene Maßnahmen gefördert. Dazu trägt vor allem der Kapellenplatz als Kommunikationszentrum bei. Der großzügige Kapellenhof bietet jeder Wohnung besondere Qualitäten in Form von viel Licht und Weitblick aus jeder Wohnung. Ein naturnah gestalteter Stadtwald mit vielen unterschiedlichen Nischen und Angeboten macht den großräumigen Hof für viele Zielgruppen gleichzeitig nutzbar. Ein besonderer Beitrag zum leistbaren Wohnen sind die drei Finanzierungsvarianten bei den geförderten Wohnungen, aus denen sich die Eigenmittel und Miete ergeben. Die zukünftigen Mieter können individuell entscheiden, wie sie ihre Wohnung finanzieren möchten. J
22., Kapellenweg 35 451 geförderte Mietwohnungen, davon 151 SMARTWohnungen mit Superförderung. Bauträger: Migra, Neues Leben und Wogem Planung: AllesWirdGut / feld 72 Architekten Bezugstermin: Herbst 2019 Kosten: Für die Mietwohnungen werden drei Finanzierungsvarianten angeboten (€ 325/m2 Eigenmittel, monatliche Kosten ca. € 6,85/m2; € 190/m2 Eigenmittel, monatliche Kosten ca. € 7,17/m2; € 55/m2 Eigenmittel, monatliche Kosten ca. € 7,48/m2). Für die 151 SMART-Wohnungen betragen die Eigenmittel rund € 55/m2 und die monatlichen Kosten beginnen bei ca. € 7,45/m2.
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Architektur & Bau Forum Funke Media Office 04.19
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Wien, am 30.04.2019, Nr: 4, 9x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 850, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12111580, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur & Bau Forum
Das österreichische Fachzeitschrift für Baukultur
property-magazine.de Perlach Plaza 05.19
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german-architects.com Hubland, Wohnquartier Preußenstraße 05.19
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archinfo.sk Allgemein 05.19
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archinfo.sk Allgemein 05.19
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Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Funke Media Office 05.19
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Neuperlach.org Perlach Plaza 05.19
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Neuperlach.org Perlach Plaza 05.19
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Neuperlach.org Perlach Plaza 05.19
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office-et-culture.com Funke Media Office 05.19
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office-et-culture.com Funke Media Office 05.19
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office-et-culture.com Funke Media Office 05.19
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gast.at Magdas 05.19
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gast.at Magdas 05.19
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architektur aktuell Doppelmayr BĂźro Hohe BrĂźcke 05.19
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office-et-culture.com Landratsamt Erlangen 05.19
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office-et-culture.com Landratsamt Erlangen 05.19
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Vorarlberger Architektur Institut Doppelmayr BĂźro Hohe BrĂźcke 05.19
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literarnytyzdennik.sk Allgemein 05.19
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kamdomesta.sk Allgemein 05.19
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pravda.sk Allgemein 05.19
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Interior Fashion Landratsamt Erlangen 05.19
[contract|public buildings ]
Glück für Erlangen Im Stadtzentrum von Erlangen stellte das Architekturbüro AllesWirdGut im vergangenen Sommer das neue Landratsamt fertig, das den städtebaulichen Dreh- und Angelpunkt der Quartiersentwicklung bilden soll. Der kleeblattförmige Bau verfügt an allen Seiten über Eingänge, die in eine gemeinsamen Mitte münden. Die Erschließung reagiert auf regionale und überregionale Bezüge und verknüpft wichtige innerstädtische Verbindungen. Rund um das Gebäude entstehen Freiflächen, die den öffentlichen Raum ergänzen und aufwerten. Mit dieser städtebaulichen Form wird der Grundstein für ein übersichtliches Amtsgebäude gelegt, das alle vorhandenen Publikumsströme optimal leitet und auf kürzestem Weg zur zentralen Eingangshalle mit seinem mehrgeschossigen Atrium führt. Der transparente Erdgeschoßsockel ist allseitig öffentlich zugänglich. Eine Cafeteria bietet Sitzmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich. Über eine großzügige Freitreppe gelangt man in die oberen Stockwerke, in denen die Büroarbeitsplätze situiert sind. Das neue, kleeblattförmige Landratsamt in Erlangen bildet den städtebaulichen Dreh- und Angelpunkt der Quartiersentwicklung. Die spiralförmige Wendeltreppe im Atrium verbindet das Erdgeschoss mit den oberen Etagen. Fotos: Tschinkersten Fotografie | www.awg.at
Fischgrät mal anders
Auf 760 qm wurden Sondermaße der „floors@work“-Kollektion von Project Floors zu einem neuartigen FischgrätBoden verlegt. Foto: Project Floors | www.project-floors.com
Am Düsseldorfer Flughafen befindet sich das Sheraton Airport Hotel, das mit 195 Zimmern und Suiten und einer 10.000 qm großen Grünfläche einen Ort der Ruhe direkt neben dem Flughafen bietet. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wurde auch für den Boden ein strapazierfähiger und pflegeleichter Belag gesucht, der gleichzeitig das Entree aufwertet. Hier entschied sich das Planungsbüro Thomas Müller Concept aus Köln für eine neue Interpretation der Fischgrät-Verlegung. Anstatt der Holzoptik wurden verschiedene Steindekore aus der „floors@work“-Kollektion von Project Floors aufgegriffen und im Wechsel verlegt. In der Lobby, dem Foyer und auf den Fluren bringen nun die Dekore „ST 902“, „ST 903“, „ST 940“ und „ST 941“ ein abwechslungsreiches Design auf den Boden. Im Zusammenspiel mit den Gelb- und Petrol-Tönen des Mobiliars entsteht eine lebendige und interessante Optik.
„Drop it!“ Speziell für Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen hat Hewi die Serie „Drop it“ entwickelt – ein intelligentes Aufbewahrungssystem, das aus einzelnen Kuben besteht. Diese können individuell kombiniert an der Wand angebracht und je nach Bedarf erweitert werden. Dreifachhaken sorgen für Ordnung und setzen farbige Akzente im Garderobenbereich. Ergänzt wird das Mobiliar um ergonomische Sitzbänke in verschiedenen Höhen. So eignet sich das System für kleine und große Nutzer. Um dauerhaft Belastungen standhalten zu können, sind die Module aus robustem und pflegeleichtem Birken-Multiplex gefertigt und mit weißem Dekor veredelt.
Die Cubes können individuell angebracht werden und passen sich so allen Räumlichkeiten an. Foto: Hewi | www.hewi.com
Österreich in Brüssel Das Wiener Architekturbüro AllesWirdGut hat die österreichische Vertretung in Brüssel neu gestaltet. Die Räumlichkeiten spiegeln nun sowohl eine weltoffene als auch die traditionell österreichische Atmosphäre wieder. Im Zuge der Neugestaltung wurden auch die Konferenzräume erweitert: Diese lassen sich nun flexibel zu einem Großraum für Veranstaltungen unterschiedlichen Maßstabs zusammenschalten und dank eines Vorhangsystems individuell gestalten und einteilen. Zudem verkleidet der textile Raumteiler Stauflächen und er verbessert Raumklima, Akustik und Tageslichtsteuerung. Bei Mobiliar und Ausarbeitung setzte AllesWirdGut auf österreichische Betriebe und unterstreicht damit die hochwertige Handwerkskunst des Landes. Auch in puncto Materialien setzten die Architekten auf Qualität und Langlebigkeit: Stein, Holz, Messing und verschiedene Textilstrukturen sowie Leder schaffen Kontraste und unterstreichen den hochwertigen Charakter Österreichs. Foto: Tschinkersten Fotografie | www.awg.at
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InteriorFashion 2|2019
DAAD Allgemein 05.19
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DAAD Allgemein 05.19
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DAAD Allgemein 05.19
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bautage.at Allgemein 05.19
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bautage.at Allgemein 05.19
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Pravda.sk AllesWirdGut 06.19
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Pravda.sk AllesWirdGut 06.19
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Pravda.sk AllesWirdGut 06.19
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Falstaff Living Bruckner Tower, Linz 06.19
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Falstaff Living
Wohnen für Genießer
Wien, im Juni 2019, Nr: 3, 5x/Jahr, Seite: 116-120 Druckauflage: 40 000, Größe: 82,63%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12226341, SB: AllesWirdGut Architektur
Foto: ZOOMVP
residences / W O H N K O M P L E X E
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falstaff LIVING 03 / 19
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Falstaff Living Bruckner Tower, Linz 06.19
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Falstaff Living
Wohnen für Genießer
Wien, im Juni 2019, Nr: 3, 5x/Jahr, Seite: 116-120 Druckauflage: 40 000, Größe: 82,63%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12226341, SB: AllesWirdGut Architektur
In den neuen Stadtverdichtungsgebieten in guter Lage ist der Verwertungsdruck auf die Immobilienwirtschaft nicht zu übersehen. Entsprechend dicht fallen die neuen Wohnprojekte aus – und beweisen: Das Wohnen in großer Breite und großer Höhe ist salonfähig geworden. T EXT WOJ CIECH CZAJA
Wohnen auf Schiene Über den Gleisen des Wiener Franz-Josefs-Bahnhofs errichtet die 6B47 in Zusammenarbeit mit ARTEC Architekten einen Wohnpark mit Wohn-, Hotel- und diversen Service-Flächen. Im Gegensatz zum heutigen Bahnhof soll das Areal in Zukunft keine Barriere mehr bilden, sondern dank Durchbrüchen und attraktiven Freiräumen leicht passierbar sein. 6b47.com
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Falstaff Living Bruckner Tower, Linz 06.19
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Falstaff Living
Wohnen für Genießer
Wien, im Juni 2019, Nr: 3, 5x/Jahr, Seite: 116-120 Druckauflage: 40 000, Größe: 82,57%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12226341, SB: AllesWirdGut Architektur
BRUCKNER TOWER, LINZ
Fotos: ZOOMVP, Daniel Hawelka, AllesWirdGut mit Hertl.Architekten/expressiv
Barcode für Bruckner: Linz leidet unter großer Grundstücksknappheit und setzt daher auf Nachverdichtung in Form von Hochhäusern. Der 32-stöckige Bruckner Tower des Linzer Entwicklers City Wohnbau Letzbor umfasst 370 Wohnungen ab 30 Quadratmetern Nutzfläche. Die beiden planenden Büros AllesWirdGut (Wien) und Hertl Architekten (Steyr) strukturieren die Fassade mit nach oben hin schmäler werdenden Balkonbändern und lassen den Turm auf diese Weise schlanker erscheinen. Ergänzt wird das Projekt durch eine Schule im Sockelgebäude. Fertigstellung Ende 2020. brucknertower.at, awg.at, hertl-architekten.com
gesetzt. Immer öfter erkennt man das Potenzial von Leerständen, Industriebrachen und aufgelassenen Gleisanlagen – und beginnt, die Stadt an ihren löchrigen Stellen nachzuverdichten und Stück für Stück zu urbanisieren. Die Grundstücke in zentraler Lage sind heiß begehrt und entsprechend hochpreisig, der Verwertungsdruck ist groß. Die Folge daraus sind Großprojekte mit oft mehreren Hundert Wohneinheiten – in Form von Blöcken, Stadtquartieren und Residential Towers.
CHIC IN XXL Wenige Meter hinter dem Areal des FranzJosefs-Bahnhofs befindet sich die ehemalige Postzentrale. In den letzten Jahren wurde der Büro-Mammutbau von 6B47 entkernt, saniert und mit insgesamt 237 freifinanzierten Wohnungen befüllt. »Die Bausubstanz war in einem guten, erhaltenswerten Zustand«, sagt Katja Gerstl, Leiterin >
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Falstaff Living Bruckner Tower, Linz 06.19
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Falstaff Living
Wohnen für Genießer
Wien, im Juni 2019, Nr: 3, 5x/Jahr, Seite: 116-120 Druckauflage: 40 000, Größe: 89,54%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12226341, SB: AllesWirdGut Architektur
residences / W O H N K O M P L E X E
NORDBAHN-TOWER, WIEN Wintergarten im Himmel: Die Gleisanlagen am Nordbahnhof wurden in den letzten Jahren bereits zu einem großen Teil überbaut. Nun ist die nächste Bauphase an der Reihe. Den Wettbewerb für das Baufeld 6b1 haben Bevk Perović Arhitekti gewonnen. Für die EGW Heimstätte und die Wiener Städtische plant das slowenische Büro einen 29-stöckigen Turm mit begrünter Loggienfassade. egw.at, wienerstaedtische.at, bevkperovic.com
GREEN TOWER, GRAZ
> Wohnimmobilien Eigentum bei der mit der Vermarktung beauftragten ÖRAG Immobilien Vermittlung GmbH. »Allein schon die Tatsache, dass wir in den letzten beiden Etagen eine Raumhöhe von 2,88 Metern haben, ist am heutigen Wohnungsmarkt eine absolute Seltenheit.« In Kürze soll das Projekt übergeben werden. Während die einen in die Breite gehen, wachsen die anderen über sich hinaus. In Wien, Linz und Graz entdecken immer mehr Bauträger und gewerbliche Developer die Gunst des Wohnhochhauses – und entwickeln XXL-Türme mit rund 30 Wohngeschoßen. In Wien wurde soeben das HoHo, das mit 84 Metern höchste Holzhaus der Welt, fertiggestellt. In den kommenden Jahren werden der Nordbahn-Tower am ehemaligen Nordbahnhof, der Grünblick im Viertel Zwei, der Bruckner Tower in Linz sowie der Green Tower auf den ReininghausGründen in Graz errichtet. Und ja, selbst die 100 Meter hohen Residential Towers mit 300 Wohnungen oder mehr beweisen, dass das Wohnen im großen Maßstab – eine gute Architektur vorausgesetzt – chic geworden ist. < 126
falstaff LIVING 03 / 19
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GRÜNBLICK, VIERTEL ZWEI, WIEN Nur das Grün im Blickfeld: Die Errichtung des Viertel Zwei neigt sich dem Ende zu. Krönender Abschluss des Wohn- und Business-Quartiers im Prater sind der Wohnturm Grünblick und der Ofice-Tower Weitblick. Die Value One Development (ehemals IC Development) errichtet im 90 Meer hohen, begrünten Residential Tower (links im Bild) mit Blick in den grünen Prater rund 330 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern. Ende 2023 sollen die freiinanzierten Eigentumswohnungen übergeben werden. Der Entwurf stammt von Mario Cucinella aus Bologna. value-one.com, mcarchitects.it
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Fotos: bevk perovic arhitekti Wiener Städtische EGW Heimstätte, Atelier Thomas Pucher, Mario Cucinella Architects Srl /Value One
Vertikaler Dschungel: Für den gemeinnützigen Bauträger ENW Wohnbau plant das Grazer Atelier Thomas Pucher den 19-geschoßigen Green Tower. »Der Name ist Programm«, sagt Projektleiterin Gabriele Steinmann. »Wir werden den Turm an der Fassade von oben bis unten begrünen.« Das Konzept ist der steirischen Waldlandschaft nachempfunden und umfasst unter anderem Zirben und Latschen, die aus baulich integrierten Trögen in die Höhe wachsen werden. Geplante Fertigstellung Ende 2020. wohnbaugruppe.at, thomaspucher.com
a3bau Perlach Plaza 06.19
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dam Preis 06.19
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MĂźnchenarchitektur Perlach Plaza 07.19
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Architektur & Bau FORUM booklet 04 07.19
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Architektur & Bau FORUM booklet 04 07.19
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Architektur & Bau FORUM Newsletter booklet 04 07.19
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Architektur & Bau Forum Newsletter Wien, im Juli 2019, 11x/Jahr, Seite: 4 Druckauflage: 2 250, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12271352, SB: AllesWirdGut Architektur
Gewinnspiel: AllesWirdGut – booklet04 Anlässlich seines 20 . J ubiläums publiziert das Architekturbüro AllesWirdGut das booklet0 4 – als Fortsetzung der drei vorangegangenen Booklets, das damit die Fertigstellungen der letzten fünf J ahre ebenso wie aktuelle Bauvorhaben illustriert. Wir verlosen fünf Exemplare! mehr lesen
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a3bau Allgemein 07.19
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a3bau Allgemein 07.19
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Detail BrĂźssel 07.19
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News Kapellenweg 07.19
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News
Österreichs größtes Nachrichtenmagazin
Wien, am 05.07.2019, Nr: 27, 52x/Jahr, Seite: 72-73 Druckauflage: 87 079, Größe: 94,97%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12268893, SB: AllesWirdGut Architektur
Üppiges Grün und leistbare Miete Urban Gardening nimmt in den Neubauprojekten der Stadt Wien einen besonderen Stellenwert ein. Zudem sorgen Fassadenbegrünungen und Grünflächen für Wohnqualität und Abkühlung
Teiche und Gemeinschaftsbalkone
Das geförderte Neubauprojekt auf Bauplatz 4/1 umfasst 63 geförderte Wohnungen, davon 21 SMART-Wohnungen. Das Wohnungsangebot bietet Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen in durchschnittlichen Größen von 56 bis 118 Quadratmetern. Alle Wohnungen verfügen über private Freiflächen wie Terrassen, Loggien oder Balkone mit Pflanztrögen. Innerhalb der Wohnhausanlage sind bauplatzübergreifende Grün- und Freiflächen mit Bäumen, Rasen und mehreren Teichen geplant. Zudem sind mehrere Gemeinschaftsbalkone exklusiv für die Bewohner geplant. Im Dachgeschoß befindet sich
weiters eine große begrünte Dachterrasse mit mehreren Hochbeeten und Sitzflächen. „Der grüne Daumen der Wienerinnen und Wienern ist ein wichtiger Grund, dass unsere Stadt so lebenswert ist“, so Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál. „Die Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner hegen und pflegen ihre kleinen Grünräume und helfen entscheidend mit, Wien freundlich zu gestalten. Das gemeinsame Garteln bringt außerdem die Menschen zusammen und schafft Gemeinschaft und Zusammenhalt.“ Ein Schanigarten für alle
Grün- und Freiflächen mit Wiesenflächen, Gartenbeeten und Baumbepflanzungen sind auch im parkähnlichen Innenhof des geförderten Neubauprojekts „Kapellenhof “ im 22. Wiener Gemeindebezirk direkt beim Donauspital SMZ Ost geplant, das 451 geförderte Mietwohnungen, davon 151 SMART-Wohnungen mit Superförderung, umfasst. Auch ein Schanigarten für nachbarschaftliche Initiativen wie z. B. „Kochen und gesunde Ernährung“ für alle Generationen, ein Start-up-Lokal sowie ein Generationen-Spielplatz sowie Fitness- bzw. Street-Workout-Elemente sind geplant. Das Wohnungsangebot umfasst Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen in durchschnittlichen Größen von 34 bis 85 Quadratmetern – alle mit Loggia, Terrasse, Mietergarten oder Balkon. Angeboten werden mehrere Grundrissvariationen. Notwendige Adaptierungen aufgrund von geänderten Lebensumständen können dank der flexiblen Grundrisse leicht realisiert werden. Alle Wohnungen punkten zudem mit raumhohen Fenstern und einer schönen Aussicht. Jeder Stiege ist im Erdgeschoß ein Gemeinschaftsraum mit Terrasse und Kleinkinderspielplatz zugeordnet. Ein besonderer Beitrag zum leistbaren Wohnen sind die drei Finanzierungsvarianten bei den geförderten Wohnungen, aus denen sich die Höhe der Eigenmittel und monatliche Miete ergeben.
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„Der grüne Daumen der Wienerinnen und Wiener ist ein wichtiger Grund, dass unsere Stadt so lebenswert ist“ Kathrin Gaál, Wohnbaustadträtin Wien
News stellt in redaktioneller Kooperation mit der Stadt Wien ausgewählte Wohnprojekte des geförderten Wiener Wohnbaus vor. Die Informationen zu den Projekten werden vom Wohnservice Wien bereitgestellt.
Fotos: SchreinerKastler, David Bohmann, EXPRESSIV
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in bisschen Grün geht immer – und am besten immer ein bisschen mehr: Fassadenbegrünungen von Wohnbauten, Baumalleen, großzügige Parkflächen und individuell bepflanzte private Freiräume sorgen in den Wohnbauprojekten der Stadt Wien nicht nur für eine hohe Lebensqualität, sondern tragen auch an heißen Tagen wie in diesen Sommertagen zur Abkühlung und Sonnenschutz bei. Darauf wird auch bei Neubauprojekten geachtet. So ist eine umfangreiche vertikale Fassadenbegrünung das zentrale Thema der „Biotope City“ auf den ehemaligen Coca-Cola-Gründen direkt am Wienerberg. Auf insgesamt 13 Bauplätzen entsteht hier ein neues Stadtquartier mit rund 900 Wohnungen, verschiedenen Geschäftsflächen und Bildungseinrichtungen. Geplant ist eine autofreie Wohnanlage mit großzügigen, attraktiven und bauplatzübergreifenden Grünräumen – eben eine Biotope City. Die vertikale Fassadenbegrünung verbindet die Wohnungen thematisch mit dem unmittelbar anschließenden Erholungsgebiet Wienerberg. Obendrein sind innerhalb des Quartiers ein Park, Quartiersplatz und Grünachsen geplant. Die naturnahe Freiraumgestaltung sorgt für einen zeitgemäßen bewohnten Park mit begrünten Häusern inklusive bepflanzter privater Freiräume.
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News Kapellenweg 07.19
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News
Österreichs größtes Nachrichtenmagazin
Wien, am 05.07.2019, Nr: 27, 52x/Jahr, Seite: 72-73 Druckauflage: 87 079, Größe: 94,85%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12268893, SB: AllesWirdGut Architektur
10., Biotope City – BPL 4/1 63 geförderte Wohnungen, davon 21 SMART-Wohnungen Bauträger: Gesiba Planung: Rüdiger Lainer + Partner Kosten: Eigenmittel € 400,00/m2 (SMART: € 60,00/m2) Monatliche Kosten: € 6,92/m2 (SMART: € 7,50/m2) Bezugstermin: Ende 2019 www.gesiba.at, www.wohnberatung-wien.at
22., Kapellenweg 35 451 geförderte Mietwohnungen, davon 151 SMART-Wohnungen mit Superförderung Bauträger: Migra, Neues Leben und Wogem Planung: AllesWirdGut / feld 72 Architekten Kosten: Eigenmittel ab € 55/m2 (SMART: € 55/m2) Monatliche Kosten: ab € 7,48/m2 (SMART: € 7,45/m2 ) Bezugstermin: Herbst 2019 www.migra.at, www.wogem.at, www.wohnen.at, www.wohnberatungwien.at
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a3 BAU Allgemein 07.19
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Wien, im Juli 2019, Nr: 6, 8x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 18 000, Größe: 95,3%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12305609, SB: AllesWirdGut Architektur
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Wien, im Juli 2019, Nr: 6, 8x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 18 000, Größe: 91,37%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12305609, SB: AllesWirdGut Architektur
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a3 BAU Allgemein 07.19
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Wien, im Juli 2019, Nr: 6, 8x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 18 000, Größe: 90,95%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12305609, SB: AllesWirdGut Architektur
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Der Standard Allgemein 07.19
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Der Standard *
Österreichs unabhängige Tageszeitung
Wien, am 27.07.2019, 312x/Jahr, Seite: 47 Druckauflage: 102 756, Größe: 72,39%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12316705, SB: AllesWirdGut Architektur
A
uf den ersten Blick sieht es aus wie eine Laubsägearbeit: eine Holzwand mit hineingestanzten Halbkreisen. Auf den zweiten Blick: Hm, oder doch eine Hommage an die Arkaden des Südens? Eine charmante Abwechslung vom linearen Einerlei? Die Rundbögen, die sich die Wettbewerbssieger Bevk Perovic arhitekti aus Ljubljana für die Fassade des geplanten 30-geschossigen Wohnhochhauses am Wiener Nordbahnhof ausgedacht haben, fallen definitiv aus dem Rahmen des rechten Winkels. Eine kuriose Ausnahme? Keineswegs. Denn seit etwa zwei Jahren scheinen die Architekten von plötzlichem Bogenfieber erfasst. Das Wiener Büro AllesWirdGut plant gleich bei zwei Projekten in Deutschland markante Bögen: Die Perlach Plaza in München und das Ärztehaus in Würzburg bekommen im Erdgeschoss breit geschwungene Kurven. Also ein südmitteleuropäisches Phänomen? Mitnichten. Auf zur kleinen Weltreise: Der Wolkenkratzer 180E88 an New Yorks Upper East Side wirbt mit parabelhaft hohen Bögen, die den Eingang von der Straße zum Triumph machen und den Luxus-Apartments den gewissen Swing verleihen sollen. In den Feldern von West Sussex wiederum baute sich der Architekt Adam Richards ein gedrungenes Haus aus robusten Ziegeln, die tief eingelassenen Fenster mit gemauerten Bögen gerahmt, was dem Ganzen etwas Römisch-Archaisches verleiht. Ähnliches im vietnamesischen Da Nang: Hier stapeln Tropical Space Architects für ihr „Cuckoo House“ weit gespannte luftige Bögen in rostrotem Mauerwerk übereinander.
Runde Sache
Von Quito bis Sydney, von Wien bis New York: Seit kurzem ist der Bogen in der Architektur zurück. Plötzlich, unerwartet und weltweit. Und niemand weiß, warum. Maik Novotny
NYC
Riga
Suche nach Patient Zero
Wien
Alle gleichzeitig
In Australien wiederum bekam die von Smart Design Studio entworfene neue Steuerungszentrale für Sydney Trains vier Fassaden, die jeweils aus einem riesigen Bogen bestehen, dessen kraftvolle Statik an Bahnbrücken erinnert. In Riga verpassen Schmidt Hammer Lassen dem neuen Kimmel-Quartier hanseatisch-solide gemauerte Arkaden. Auch Südamerika bleibt nicht bogenlos: Das Hochhaus „Common Garden“ von odD+ Architects ließ sich mit seinen weißen Bögen von lokalen Klostern inspirieren. Alles Zufall? Oder hat jemand dem anderen aufs Planpapier gelinst? Kaum, denn all diese Bauten entstanden praktisch gleichzeitig. Dem Bogen wird dabei auf unterschiedliche Art zu Leibe gerückt: Manche sind langgezogen wie Kaugummis, andere flach wie eine Pappkulisse, manche wachsen sich seitlich fast zu Gewölben aus. Mit Vorliebe werden Betonbögen als treues tektonisches Lastentier auf den Boden gestellt, darüber darf sich das Mauerwerk nach seinen eigenen Regeln austoben. Oft variieren die Bögen im Durchmesser, als hätte man beim Sperrholz-Modellbau verschiedene Rundbohrer ausprobiert. Manchmal führt diese
Spannung zwischen anmutiger Archaik und zappeligem Zufallsgenerator zu etwas tatsächlich aufregend Neuem. In anderen Fällen wirkt es wie ein One-Liner. Was nicht heißt, dass die Rückkehr des Bogens unwillkommen ist. Unser runder Freund hat schließlich seit Jahrtausenden zur Baugeschichte beigetragen. Er prägte das Kolosseum, ließ ohne Murren Triumphzüge unter sich passieren, rahmte mittelalterliche Festungsfinsternis und das Licht der Renaissance, fächerte sich in der islamischen Architektur in prachtvollen Formenreichtum auf. Das 20. Jahrhundert konnte mit ihm zunächst wenig anfangen, das Bauhaus verschmähte ihn. Ganz anders Benito Mussolini. Der monumentale Würfel des Palazzo della Civiltà Italiana wurde als Wahrzeichen der geplanten Weltausstellung EUR 1942 in den römischen Boden gerammt, perforiert durch 216 identische Bögen, gleichmäßig im Raster wie Soldaten.
Da Nang
Sydney
Würzburg
Die Welt im simultanen Bogenfieber (im Uhrzeigersinn von links oben): mal als stolze Krönung an der Upper East Side (DDG Architects), mal hanseatisch-solide in Riga (Schmidt Hammer Lassen), wohnlich in Wien (Bevk Perovic arhitekti), breitbeinig in Würzburg (AllesWirdGut), kraftvoll in Sydney (Smart Design Studio) oder luftig in Vietnam (Tropical Space Architects). Fotos: AllesWirdGut (Würzburg), Bevk Perovic arhitekti (Wien), Oki Hiroyuki (Da Nang, Vietnam), Schmidt Hammer senLas (Riga), March Made for DDG (New York), Martin Siegner (Sydney)
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Der amerikanische Architekt Louis Kahn, kongenialer Meister des Ziegelsteins, rettete den Bogen fast im Alleingang über die Nachkriegsjahrzehnte. Die Postmoderne spielte eine Weile vergnügt mit dem Bogen herum, wie sie mit allem herumspielte, bis dessen architekturhistorische Präsenz im grellen Licht von 80er-Jahre-Shoppingcentern in Kunststoff und Klebefolie als Parodie seiner selbst versackte. Danach war er praktisch verschwunden, während Computerprogramme biologistische Blobs oder zipferlreiche Großgesten generierten. Auch die preußisch-verklemmte steinerne Architektur im Berlin des 21. Jahrhunderts blieb eisern rechtwinklig, als wäre ihr der Bogen zu südlich, zu mediterran, zu flatterhaft. Warum also ausgerechnet jetzt dieses Comeback? Fragt man Architekturexperten, die an renommierten Hochschulen zugange sind, wissen sie sofort, worum es geht, sind jedoch ratlos, was das Warum angeht. Der forensische Versuch einer Chronologie deutet auf einen möglichen Patient Zero des Bogenfiebers: Arches Boulogne, 2016 von Antonini Darmon Architectes in einem Pariser Vorort erbaut, ganz in Weiß, ein absichtliches Viel-zu-viel an Bögen rund um einen simplen Kubus. Offizielle Begründung: Man habe sich vom Bestand der alten Renault-Fabriken inspirieren lassen, die eben auch von Bögen gekennzeichnet waren. Nun sind Architekten stets talentiert darin, im Nachhinein blumige Begründungen für ihre Ideen zu erfinden, die den Zufall oder das Modische in den Rang einer ewigen Wahrheit hinaufinterpretieren. Denn nicht alle Ideen lassen sich rational erklären. Das Neue schleicht sich oft über ungewohnte Wege in die Welt, und manchmal auf uralten Pfaden. Wo immer die Bögen herkommen: Sie werden die Architektur der frühen 2020er-Jahre für spätere Historiker leicht identifizierbar machen.
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Bundesministerium, Nachhaltigkeit und Tourismus Staatspreis Architektur 07.19
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Bundesministerium, Nachhaltigkeit und Tourismus Staatspreis Architektur 07.19
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Der Standard Online Allgemein 07.19
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Architektur Aktuell Newsletter Allgemein 08.19
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Architektur Aktuell Newsletter Wien, am 14.08.2019, 52x/Jahr, Seite: 1 Druckauflage: 8 310, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12348363, SB: AllesWirdGut Architektur
AllesW irdGut Wien und M ünchen AllesWirdGut ist ein international tätiges Architekturbüro mit Sitz in Wien und M ünchen. Gegründet 1999 von Andreas M art h, Friedrich Passler, Herwig Spiegl und Christian Waldner, zählt das Büro aktuell rund 80 M itarbeiterinnen und M itarbeiter.
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Architektur/Wettbewerbe Journal Allgemein 08.19
Position
Das Magazin für Baukultur
Wien, im August 2019, Nr: Juli/Aug., 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 87,49%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12371535, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur/Wettbewerbe Journal Allgemein 08.19
Position
Das Magazin für Baukultur
Wien, im August 2019, Nr: Juli/Aug., 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 86,26%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12371535, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur/Wettbewerbe Journal Allgemein 08.19
Position
Das Magazin für Baukultur
Wien, im August 2019, Nr: Juli/Aug., 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 85,83%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12371535, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
Ă&#x2013;1 Intermezzo Allgemein 08.19
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Architektur Aktuell Erwähnung 09.19
Position
the art of building
Wien, im September 2019, Nr: 474, 10x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 12 500, Größe: 87,72%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12428536, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur Aktuell
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Architektur Aktuell Erwähnung 09.19
Position
the art of building
Wien, im September 2019, Nr: 474, 10x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 12 500, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12428536, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur Aktuell
Bauwelt Perlach Plaza 09.19
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Der Standard Funke Media Office 10.19
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Der Standard *
Österreichs unabhängige Tageszeitung
Wien, am 05.10.2019, 312x/Jahr, Seite: 75 Druckauflage: 104 888, Größe: 72,3%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12471942, SB: AllesWirdGut Architektur
Expo Real 2019
DER STANDARD WOCHENENDE
OKTOBER / OCTOBER 2019 | EI 11
ARCHITEKTUR BÜRO-NEUBAU
Im Haus der hundert Zeitungen Die Funke-Mediengruppe hat in ihrer Heimatstadt Essen ein neues Redaktionsgebäude für 1200 Mitarbeiter bezogen. Die Architektur stammt vom Wiener Büro Alles Wird Gut. Wojciech Czaja
Silbrig schimmernder Medienturm 2012 lobte Funke einen geladenen internationalen Wettbewerb aus. Obwohl das Wiener Architekturbüro Alles Wird Gut (AWG) damals nur den zweiten Platz belegte, gelangte der charakteristische Entwurf mit den schwarz verspiegelten Bürobalken und dem silbrig schimmernden Medienturm dennoch zur Ausführung. Der 46.000 Quadratmeter große Komplex umfasst mehrere Regional- und Magazinredaktionen mit insgesamt 1200 Mitarbeitern, eine Kantine, einen Betriebskindergarten, eine Garderobe mit Duschen, ein kleines Fitnesscenter mit bis zu 30 Kilogramm schweren Hanteln sowie ein möbliertes Eltern-Kind-Office mitsamt Spielecke, in das sich die Redakteure stunden- und tageweise einmieten können, sollten sie einmal mit Kind und Kegel ins Büro kommen. Großartige Idee. „Die vielen bunten Cover in der Lobby sind nicht zu übersehen“, sagt Tyrock. „Aber am hellsten und grellsten strahlt
unsere Medientreppe.“ Zum Newsroom im ersten Stock gelangt man über einen 36-stufigen Stiegenlauf, dessen Setzstufen mit LED-Lampen bestückt sind und die gesamte Treppe auf diese Weise in ein leuchtendes, lebendiges Infoplakat verwandeln.
Innen überraschend uninspiriert Innen wirkt die farblos-graue Inneneinrichtung, die mit den Interior-Planern Triad und Kinzo Architekten entwickelt wurde, überraschend funktional, nüchtern, uninspiriert. Alles ist proper, hat seine Ordnung. Die Papierkörbe wurden, um unkontrollierte Umzüge zu vermeiden, von den Innenausbau-Handwerkern an den Doppelboden geschraubt. Sieht so die Zeitungsredaktion der Zukunft aus? „Um ein Gebäude mit so vielen Mitarbeitern zu managen“, sagt Heiko Hansler, Leiter Immobilien- und Facilitymanagement bei Funke, „braucht es manchmal praktische, unkonventionelle Lösungen.“ Im Gegensatz dazu erscheint das alte Sechzigerjahre-Chefbüro samt Sitzungszimmer, das aus dem alten Standort in der Friedrichstraße als 1:1-Installation übernommen und hinter Glas implantiert wurde, geradezu sinnlich und wohltuend. Vom architektonischen Standpunkt her wirkt das schwarz verspiegelte Gebäude mit dunkel getönter Doppelfassade perfekt in Szene gesetzt. Während das städtebauliche Umfeld mit der benachbarten Limbecker Mall heterogen und zerfranst ist, tut sich vor dem schwarzen Office ein angenehmer, leicht abgetreppter öffentlicher Platz auf. „Wir wollten nicht nur ein akustisches Bollwerk zwischen Verkehrsachse und dahinterliegender Wohnbebauung schaffen“, sagt Herwig Spiegl, Partner bei Alles Wird Gut Architekten, „sondern auch einen angenehmen Aufenthaltsraum für die Mitarbeiterinnen und Einwohner kreieren.“ Die schwarze Fassade, so der Architekt, sei eine Anspielung auf die Digitalisierung und das damit verbundene zunehmende Lesen auf Smartphone und Tablet. So manche technische Herausforderung des Projekts liegt im tiefsten Inneren verborgen: Sämtliche Etagen sind auf insgesamt 21.000 m² Nutzfläche mit Betonkernaktivierung ausgestattet, die doppelschalige Fassade wurde – eine konstruktive Seltenheit – in fix fertigen Elementen geliefert, und für die 300 m² große Medienwall am runden Turm musste sogar ein ornithologisches Gutachten eingeholt werden.
Foto: Funke / N. Tschinke
I
m Foyer stehen zwei schwarze, stählerne Regale mit knallbunten Magazinen: Bild der Frau, Echo der Frau, Frau von heute, Frau aktuell, Frau im Spiegel, Zeit für dich, Superyou, Myself, Neue Welt und wie sie nicht alle heißen mögen. Hinzu kommen zwölf regionale Tageszeitungen, darunter Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt sowie Westdeutsche Allgemeine Zeitung, kurz WAZ. Der Name ist auch hierzulande ein Begriff, ist die ehemalige WAZ-Gruppe und nunmehrige Funke-Mediengruppe, wie das Verlagshaus seit 2013 heißt, doch Miteigentümerin an der österreichischen Kronen Zeitung. Wie viele Print- und Onlineprodukte die Funke-Mediengruppe derzeit herausgibt, vermag auch WAZ-Chefredakteur Andreas Tyrock nicht genau zu sagen. „Über hundert Medien werden es schon sein, vermute ich mal.“ Mit dem stetigen Wachstum der Titel nahm auch die Zahl der Mitarbeiter kontinuierlich zu – bis die Geschäftsführung 2009 beschloss, den alten Standort in der Friedrichstraße aufzugeben und mithilfe des Consulters M.O.O.CON ein neues Grundstück zu finden und einen Wettbewerb für einen Neubau auszuschreiben. Das ersehnte Grundstück fand sich auf einer ungenutzten Brache im Nordwesten der Essener Innenstadt, auf der 2007 die Love-Parade veranstaltet worden war. Mit Wohnbau, Büros und Gastronomie sollte das stadtnahe Areal, das über U-Bahn-Anschluss verfügt, nachverdichtet werden.
Auf einer einst ungenutzten Brache im Nordwesten der Essener Innenstadt entstand die neue Zentrale der Funke-Mediengruppe.
Die Reise nach Essen erfolgte auf Einladung von ABC Ana Berlin Communications.
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Der Standard Funke Media Office 10.19
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Österreichs unabhängige Tageszeitung
Wien, am 05.10.2019, 312x/Jahr, Seite: 75 Druckauflage: 104 888, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12471942, SB: AllesWirdGut Architektur
House of A Hundred Newspapers Funke has moved its editorial team into a new building in its home town In the foyer are two black steel shelves holding brightly coloured magazines. WAZ editorin-chief Andreas Tyrock cannot say exactly how many print and online products Funke Mediengruppe currently publishes. “I suspect the number must be over a hundred.” With the steady growth in the number of titles, the number of employees also grew continually – until 2009, when the management decided to abandon their old location on Friedrichstraße, find a new property with the help of the consultants M.O.O.CON and announce a competition for construction of a new building. The desired plot was found on an undeveloped site in the north-west of Essen city centre. In 2012 Funke issued an invitation to a competitive tender. Although the Viennese architecture firm Alles Wird Gut (AWG) placed only second at the time, the characteristic design with a black, reflective, beam-like office structure and shiny silver media tower were nevertheless built. The 46,000 square metre complex includes several regional and magazine editorial offers with a total of 1,200 employees, a canteen,
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a company day-care centre, a cloakroom with showers, a small fitness centre and a furnished parent-child office. The newsroom on the first floor can be reached by a 36-step flight of stairs, the risers of which are set with LED lights, transforming the entire staircase into a glowing information poster. Inside the building, the pale-grey interior decoration developed with the interior design companies Triad and Kinzo Architects is surprisingly functional, sober and uninspired. In order to avoid random moving, the waste paper baskets were screwed to the raised floor by the interior craftsmen. Is this what the future of newspaper editorial offices looks like? Heiko Hansler, head of Real Estate and Facility Management at Funke, says: “To manage a building with so many employees, you need some practical, unconventional solutions.” In contrast to this, the old 1960s head office and meeting room, which were transferred from the old location on Friedrichstraße as a 1:1 installation and set behind glass, seem almost sensual and therapeutic. (red)
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a3 Bau Erwähnung 10.19
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Wien, im Oktober 2019, Nr: 9, 8x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 17 805, Größe: 95,85%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12481096, SB: AllesWirdGut Architektur
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Die Presse Staatspreis Architektur 10.19
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Die Presse
Unabhängige Tageszeitung für Österreich
Wien, am 18.10.2019, 312x/Jahr, Seite: 20 Druckauflage: 70 908, Größe: 61,31%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12503030, SB: AllesWirdGut Architektur
ASPERN DIE SEESTADT WIENS
A N Z EI G E
Auszeichnung. Im Rahmen seiner Klimaschutzinitiative klimaaktiv würdigte das BMNT das Quartier rund um den Hannah-Arendt-Park mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2019.
Seestadt-Quartier erhält Staatspreis
Das bereits fertiggestellte Quartier rund um den Hannah-Arendt-Park in der Seestadt.
[ Claudia Kozák ]
W
ieder ein Grund zum Feiern für aspern Die Seestadt Wiens: Bundesministerin Maria Patek zeichnete das Quartier rund um den Hannah-Arendt-Park mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2019 in der neuen Kategorie „Ensemble/urbane Raumbildung und Vernetzung“ aus. Der Sonderpreis wurde heuer zum ersten Mal vergeben und richtet sich vor allem an Kommunen. Die Fachjury zeigt sich besonders vom Qualitätsmanagement im Stadtteil, dem öffentlichen Raum als Ort der gesellschaftlichen Integration, dem nachhaltigen Nutzungsmix und dem Verkehrskonzept, das weitgehend auf nicht-motorisierte Mobilität setzt, überzeugt. „Der Staatspreis ist eine große Anerkennung für die fantastische Leistung aller Akteure, die an der Umsetzung dieses besonders qualitätsvollen Quartiers der Seestadt mitgewirkt haben. Bedanken möchten wir uns bei den beteiligten Bauträgern, den Baugruppen und allen Architektur- und Planungsbüros. Großer Dank geht auch an die Wiener Magistratsabteilungen, die Projektleitung Seestadt aspern und natürlich insbesondere an unser gesamtes Team“, so Heinrich Kugler im Namen des Managements der für die Entwicklung und Verwertung der Seestadt Verantwortlichen, Wien 3420 aspern Development AG. „Die Auszeichnung zeigt, dass wir in der Seestadt den richtigen Weg eingeschlagen haben und dass ansprechende Architektur und größtmögliche Ressourcenschonung Hand in Hand gehen können.“ Unter den acht Preisträgern 2019 war auch der Neubau der Bundesschule Aspern. Dieses Projekt der
INFORMATION Den Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit vergibt das BMNT im Rahmen seiner Klimaschutzinitiative klimaaktiv. Er wird für hervorragende Leistungen von Bauherren, Architekten und Fachplanern verliehen, die anspruchsvolle Architektur und ressourcenschonende Bauweise verbinden. Mit insgesamt 50 Einreichungen aus ganz Österreich war die Konkurrenz um die begehrte Auszeichnung im Bau- und Immobiliensektor groß. Mehr Infos zum Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit, den ausgezeichneten Projekten und zur ausführlichen Begründung der Jury unter: https://www.klimaaktiv.at/ bauen-sanieren/staatspreis MEHR INFOS ZUR SEESTADT
Die Verleihung des Staatspreises mit Bundesministerin Maria Patek (Mitte), Vertretern der Wien 3420 und der Stadt Wien. [ klimaaktiv/BMNT/APA-Fotoservice/Schedl ]
BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. erhielt den Staatspreis in der Kategorie „Neubau“.
Gemeinsamer Erfolg
Die Wien 3420 sagt „Danke“ an alle „Bauherren“ und deren Planungsbüros, die das Ensemble am HannahArendt-Park wesentlich prägten! n Hannah-Arendt-Park: Yewo Landscapes | MA 42 n Straßen: ARGE FCP – step | 3:0 landschaftsarchitektur | MA 28 n D9: BWSG GesmbH | Gartenheim – Gemeinnützige Familienhäuser, Bau- und WG | DELTA Projektconsult GmbH | AllesWirdGut Architekten | PlanSinn GmbH
n D10: ÖVW | EGW Heimstätte GesmbH | Tovatt Architects & Planners AB | Arch. Hackermüller | Dr. Ronald Mischek ZT GmbH | zwoPK n D13A-E: zwoPK Landschaftsarchitektur Rode Schier Wagner OG n D13A: Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen reg. Genossenschaft m.b.H. | baldassion architektur n D13B: Verein LiSA – Leben in der Seestadt Aspern (Baugruppe) | raum & kommunikation GmbH | Schwarzatal Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsanlagen GmbH | Wimmer und Partner Architekten
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n D13C: pos Architekten | Co-Fabric | teamgmi Ingenieurbüro GmbH n D13D: Gemeinschaft B.R.O.T Gemeinnütziger und mildtätiger Verein | Architekturbüro Kuzmich
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n D18B: BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. | fasch&fuchs. architekten ZT-gmbh | Pflanz!
n D13E: ARWAG Bauträger GesmbH | Bayer u. Zilker Baukünstler OEG | einszueins architektur ZT GmbH n D14: Gesiba Gemeinnützige Wohnbau-, Planungs- u. Betreuungsges.m.b.H. | König Larch Architekten | rajek barosch landschaftsarchitektur n D18A: BIG Bundes Immobilien GesmbH | Zinterl Architekten ZT GmbH | Land in Sicht
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Building Times Staatspreis Architektur 10.19
Position
Wien, im Oktober 2019, Nr: 10, 10x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 12 000, Größe: 93,91%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12508759, SB: AllesWirdGut Architektur
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Building Times.
Das Magazin f. integrierte Planung, nachh. Bauen, Gebäudetechnik u. Fac....
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Building Times Staatspreis Architektur 10.19
Position
Wien, im Oktober 2019, Nr: 10, 10x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 12 000, Größe: 90,33%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12508759, SB: AllesWirdGut Architektur
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Building Times.
Das Magazin f. integrierte Planung, nachh. Bauen, Gebäudetechnik u. Fac....
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Architektur/Wettbewerbe Journal Staatspreis Architektur 10.19
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Das Magazin für Baukultur
Wien, im Oktober 2019, Nr: Sept./Okt., 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 88,6%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12511972, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur/Wettbewerbe Journal Staatspreis Architektur 10.19
Position
Das Magazin für Baukultur
Wien, im Oktober 2019, Nr: Sept./Okt., 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 88,77%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12511972, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur/Wettbewerbe Journal Staatspreis Architektur 10.19
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Das Magazin für Baukultur
Wien, im Oktober 2019, Nr: Sept./Okt., 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 87,92%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12511972, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur/Wettbewerbe Journal Staatspreis Architektur 10.19
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Das Magazin für Baukultur
Wien, im Oktober 2019, Nr: Sept./Okt., 6x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 000, Größe: 88,5%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12511972, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur/Wettbewerbe Journal
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Architektur & Bau Forum Schulcampus Hanhoopsfeld 10.19
Position
Wien, am 24.10.2019, Nr: 10, 9x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 10 660, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12518624, SB: AllesWirdGut Architektur
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Architektur & Bau Forum
Die österreichische Fachzeitschrift für Baukultur
austria-architects.com Schulcampus Hanhoopsfeld 10.19
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austria-architects.com Schulcampus Hanhoopsfeld 10.19
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archdaily.com Schulcampus Hanhoopsfeld 10.19
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e-architect.co.uk Schulcampus Hanhoopsfeld 10.19
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Spiegel Online Lesewettbewerb 10.19
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Der Standard Staatspreis Architektur 10.19
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wettbewerbe aktuell Schulcampus Hanhoopsfeld 11.19
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Schulcampus Hanhoopsfeld, Hamburg Harburg 3/8
Schulcampus Hanhoopsfeld, Hamburg Harburg
(Wettbewerbstitel: Neustrukturierung der Lessing-Stadtteilschule Hanhoopsfeld und des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums, Hamburg Harburg) wa-ID: wa-2012923 Bauherr/ Client GMH | Gebäudemanagement Hamburg GmbH Standort/ Location Hanhoopsfeld 21 · 21079 Hamburg Projektdaten/ Technical Data Wettbewerbsdokumentation siehe wa 3/2014 Platzierung des Wettbewerbsentwurfes 1. Preis Leistungsphasen 1–5 Brutto-Grundfläche (BGF) 16.240 m²
Architekten /Architects AllesWirdGut Architektur ZT GmbH, Wien Mitarbeiter Wettbewerb Ivana Valekova · Lukas Morong · Nils Bergner Simona Masarova · Zuzana Tomanova Mitarbeiter Ausführung Agron Deralla · Alisa Klauenberg Carmen Trifina · Franziska Sturm Jana Zdenkova · Julian Schachner Julia Stockinger · Lena Waldenberger Magdalena Drach · Martin Brandt Nadine Tschinke · Rachele Albini · Thomas Hold Landschaftsplanung DnD landschaftsplanung
Projektsteuerung pmd Gesellschaft für Projektmanagement, Düsseldorf
Mitarbeiter DnD Katharina Puxbaum · Roland Barthofer
Fotos/ Photographs Tschinkersten Fotografie
Bauleitung Zietz GmbH, Thedinghausen
Wettbewerbsmodell
Ausschreibung MRO Architekten, Hamburg Zietz GmbH, Thedinghausen
Lageplan / Schwarzplan
Fachplaner /Engineers Statik Ingenieurbüro Horn + Horn, Rostock Schumacher + Gerber Ingenieurbüro, Hamburg Haustechnik KMG Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin Elektrotechnik Arcus Planung + Beratung, Cottbus Fachraumplanung Spinzig + Spinzig GbR, Hamburg Küchenplanung Cooking Solutions GbR, Hude Bauphysik d3-architekten, Hannover BZE-Ökoplan, Hamburg Bauakustik OSJ Ingenieure, Hamburg Brandschutz BIB Concept, Stelle
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wettbewerbe aktuell Schulcampus Hanhoopsfeld 11.19
3/8 Schulcampus Hanhoopsfeld, Hamburg Harburg
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- â&#x20AC;&#x201C; 11/2019
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wettbewerbe aktuell Schulcampus Hanhoopsfeld 11.19
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Ebene 0 M. 1:1.250
Schulcampus Hanhoopsfeld, Hamburg Harburg 3/8
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wettbewerbe aktuell Schulcampus Hanhoopsfeld 11.19
- – 11/2019
3/8 Schulcampus Hanhoopsfeld, Hamburg Harburg
Kommentar der Architekten Zwei Schulen, eine Typologie, unendliche Möglichkeiten. Für die Lessing-Stadtteilschule und das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium konzipierten Alles WirdGut und DnD Landschaftsplanung eine weitläufige Parklandschaft mit freistehenden, wohlproportionierten Solitärgebäuden. Die zueinander versetzten Bauten sind in ihrer Höhe dezent gestaffelt und fügen sich so der Dynamik des markanten Geländesprungs. Das gemeinsam genutzte Mehrzweckgebäude – Schnittstelle und Zentrum des Campus – liegt auf direkter Blickachse mit den beiden Haupteingängen und bildet einen allseits sichtbaren städtebaulichen Bezugspunkt. Allesamt sind die kompakten Einheiten von geradliniger Struktur und vermitteln eine zeitgemäße Architektursprache, die sich etwa über die einheitlich mit Klinker verkleideten Fassaden artikuliert. Im Inneren der Unterrichtsgebäude zirkulieren die Klassenräume wie die Flügel eines Windrades um ein zentrales Atrium. Offene Bereiche und Nischen bieten Möglichkeit für eine Vielzahl an Unterrichts- und Lernformen. Die Außenräume mit Biotop, Freilufttheater und Anbauversuchsflächen bieten überdies individuelle und gemeinschaftliche Bereiche für alle. Ein homogener und zukunftsgewandter Campus, der sich nahtlos in das Bestandsensemble einfügt und Freiräume für individuelle Entwicklung schafft.
Comments of the architects Two schools, one typology, infinite possibilities. For the Lessing Neighborhood School and the Alexander von Humboldt Grammar School, AllesWirdGut and DnD Landschaftsplanung laid out a generous extensive park landscape with free-standing, well-proportioned solitaire buildings. Positioned in a staggered array, the structures are subtly gradated in height and thus align with the dynamic of the marked step in the terrain. The shared multi-purpose building – the hub and center of the campus – is situated on the visual axis between the two schools’ main entrances and provides an urban-planning reference point that is visible from all sides. The compact units are all defined by straight lines and articulated in a contemporary architectural language, which, for example, expresses itself in the uniform clinker-clad façades. Inside the teaching buildings, the classrooms are arranged in a circle around a central atrium like the blades of a windmill. Open areas and niches provide facilities for a variety of forms of teaching and learning. The outdoor areas, which include a biotope pond, an open-air theater, and crop trial plots, offer individually usable and community areas for all. A homogenous and future-oriented campus that that seamlessly fits in with the existing built ensemble while creating room for individual development.
Beteiligte Hersteller u.a. -
wa
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Der Plan Staatspreis Architektur 11.19
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Der Plan
Ztg. der Kammer der Architekten u. Ingenieurkons. f. Wien, NÖ u. Bgld
Wien, im November 2019, Nr: 48, 4x/Jahr, Seite: 11 Druckauflage: 5 500, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12543824, SB: AllesWirdGut Architektur
Staatspreis
Ziviltechniker(innen) als Vordenker(innen)
— Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus zeichnete acht Projekte mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2019 aus. Wir dürfen jubeln und unseren Mitgliedern gratulieren! Nachhaltiges Bauen und Sanieren unterstützt die nationale Klima- und Energiestrategie. Bundesministerin Patek überreichte den Staatspreis an: Trimmel Wall Architekten ZT GmbH mit BPS Engineering, Dr. Karlheinz Hollinsky & Partner ZT GmbH; Ostertag Architects mit Gmeiner Haferl ZT GmbH; Franz & Sue ZT GmbH mit KPPK ZT GmbH; Feyferlik/Fritzer; LP architektur mit Bauingenieur Lackner Egger ZT GmbH, 3:0 Landschaftsarchitektur; fasch & fuchs ZT GmbH mit Exikon arc & dev, Werkraum Ingenieure ZT GmbH; Baumschlager Hutter Partners mit Buschina Partner ZT GmbH; Tovatt Architects & Planners mit AllesWirdGut Architektur, baldassion architektur, wup_wimmerundpartner, pos Architekten ZT GmbH, Architekt Franz Kuzmich, einszueins Architektur, königlarch architekten, ZT Arquitectos / Zinterl Architekten, fasch & fuchs ZT GmbH. Alle Details zu den Projekten finden Sie auf der Website klimaaktiv.at unter „Bauen & Sanieren“, „Staatspreis Architektur &Nachhaltigkeit 2019“. —NKP
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a3 BAU Funke Media Office 11.19
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a3 BAU Wien, im November 2019, Nr: 10, 8x/Jahr, Seite: 27 Druckauflage: 17 805, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12560562, SB: AllesWirdGut Architektur
Der Entwurf für die neue Unternehmenszentrale der Funke Mediengruppe in Essen stammt vom Architekturbüro AllesWirdGut
UNTERNEHMENSZENTRALE FUNKE MEDIENGRUPPE ESSEN (D) Gläserne Kontraste Die neue Unternehmenszentrale der Funke Mediengruppe bildet den Schlussstein des Entwicklungsgebietes „Grüne Mitte“, das in den letzten zehn Jahren auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs entstand. 33.500 Quadratmeter bieten neben lichtdurchfluteten Arbeitsplätzen diverse öffentlich zugängliche Bereiche wie ein Restaurant, eine Kindertagesstätte, Konferenzbereiche und den Funke-Kiosk. Ein silberner, turmartiger Rundbau am Jakob-Funke-Platz schafft den städtebaulichen Auftakt zum neuen Ensemble. Auf seinem Dach präsentiert eine riesige Newswall die aktuellen Nachrichten des Tages. Im Sockelbereich des Turms wurde die Pfosten-Riegel-Konstruktion mit der besonders lichtdurchlässigen, 3-fach-Isolierverglasung SGG Climatop versehen, die mit der hocheffizienten Sonnenschutzbeschichtung Cool Lite Extreme 68/28 II ausgestattet ist. Somit konnte auf einen manuellen Sonnenschutz verzichtet werden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes befindet sich der schwarz glänzende Bürotrakt. Er besteht aus zwei unterschiedlichen Gebäudeteilen, den Medienhäusern Nord und Süd. Das Erdgeschoss des insgesamt 300 Meter langen Komplexes ist zum Teil Außenraum: Auf überdachter Freifläche haben die Landschaftsarchitekten von club L 94 aus Köln den „Funke-Boulevard“ gestaltet, der eine Verbindung zwischen der Innenstadt und dem neuen Viertel schafft. Die darüber liegenden Stockwerke ruhen auf v-förmigen Betonstützen. Im Grunde kamen hier dieselben Glasaufbauten wie im Turm zum Einsatz. Allerdings sorgt grau durchgefärbtes Floatglas SGG Parsol in Kombination mit dem besonders lichtdurchlässigen SGG Planiclear für den dunklen Farbton mit intensivem Glanz von außen – während im Innenraum weder die Tageslichtversorgung noch der Ausblick gestört sind. Oberhalb der Fenster verlaufen abschließende Glasstreifen aus schwarz emailliertem Einscheiben-Sicherheitsglas SGG Emalit. Eine geschlossene, verglaste „Brücke“ verbindet die beiden Medienhäuser Nord und Süd auf den oberen Geschossebenen miteinander, um die inneren Funktionsabläufe zu optimieren und gleichzeitig den Straßenverkehr ungestört darunter hindurch fließen zu lassen.
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BauNetz Schulcampus Hanhoopsfeld 11.19
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a3 BAU EichenstraĂ&#x;e 11.19
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baunetz-architekten.de EichenstraĂ&#x;e 11.19
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wettbewerbe aktuell EichenstraĂ&#x;e 11.19
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Wiener Wirtschaft Eichenstraße 12.19
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Wiener Wirtschaft
Die Zeitung der Wirtschafskammer Wien
Wien, am 19.12.2019, Nr: 51/52, 42x/Jahr, Seite: 4 Druckauflage: 104 979, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 7873, Clip: 12653382, SB: AllesWirdGut Architektur
„Viennese Chameleon” im 12. Bezirk
Realisierung Projekt Eichenstraße AllesWirdGut Architektur gewann in einer Kooperation mit feld72 den 1. Preis des Wettbewerbs zur Realisierung des Projekts Eichenstraße 1 in Wien. Eine Jury kürte einstimmig den eingereichten Projektentwurf mit dem Namen „Viennese Chameleon”, der bis 2023 auf dem Areal im 12. Wiener Gemeindebezirk verwirklicht wird und das künftige Stadtbild zwischen den Bahnhöfen Wien Meidling und Hauptbahnhof Wien nachhaltig prägen wird. Auf einer Bruttogeschoßfläche von insgesamt 80.000 Quadratmetern entsteht ein Neubau mit multifunktionalen Nutzungen: Gewerbeflächen, Wohn- und Dienstleistungsflächen und ein Hotelbereich werden auf mehreren Ebenen Platz finden. Als Projektpartner stehen die 6B47 Real Estate Investors AG, die Trivalue Beteiligung GmbH und soReal Invest zur Seite. (pe) www.awg.at
AllesWirdGut/feld72, 2019
Auf der Ebene des Hochparks liegen sämtliche Zugänge zu Hotel-, Wohn- und Dienstleistungsbereichen.
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Presseaussendungen 2019
Gewonnener Wettbewerb: Wohnen in der Berresgasse, DE 29.01.19
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AllesWirdGut stellt Funke Media Headquarter in Essen, Deutschland fertig! , DE/EN 19.03.19
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Doppelt hält besser: AllesWirdGut gewinnt gleich zwei Wettbewerbe in Deutschland , DE 07.05.19
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20 Years of AllesWirdGut: booklet04 now released., EN 28.05.19
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AllesWirdGut plant Perlach Plaza im „KulturQuadrat“ in München Neuperlach, DE 18.06.19
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Leben lernen am Schulcampus Hanhoopsfeld, Hamburg, Deutschland, DE/EN 08.10.19
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AllesWirdGut gewinnt den Wettbewerb zur Realisierung der EichenstraĂ&#x;e 1 in Wien!, DE/EN 26.11.19
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Social Media 2019
Website Analytics-Übersicht 2019
Zielgruppe, geografische Aufteilung (nach Städten) 2019
Zielgruppe, Demographische Merkmale 2019
Mailchimp Newsletter Öffnungsraten bei 611 Abonennten: 20 Jahre 62,1% Bildungsbauten 63,0% Wettbewerbsgewinne 61,7%
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LinkedIn Reichweite Top Beiträge 2019
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LinkedIn Reichweite Top Beiträge 2019
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Instagram Posts Feed 2019
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Instagram Posts Feed 2019
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Instagram Reichweite Top Beiträge 2019
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Facebook Reichweite Fans 2019
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Facebook Reichweite Top Beiträge 2019
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Facebook Reichweite Top Beiträge 2019
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Pinterest Analytics-Übersicht 2019
Top Beiträge der letzten 90 Tage
Top Beiträge der letzten 6 Monate
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