D ER B RIEF sti
f Chri e i r B n i e d i e s Ihr
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Nr. 472
Dezember bis M채rz 2009
Der gute Anf ang Unser Titelthema
Menschwerdung
www.kirche-werden.de
E VANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE WERDEN
A uf
ein
W ort
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Hermann Hesse
D
ass „U2“ eine bekannte Musikgruppe ist, das wissen Sie sicher. Daß für den Kinderarzt die U2 die schönste und bewegendste Vorsorgeuntersuchung ist, das mag Ihnen neu sein. Erstmalig darf ich zwischen dem 3. und 10. Lebenstag dem Neugeborenen und seinen glücklichen, meist erschöpften Eltern begegnen. Auch wenn ich schon tausenden neuen Erdenbürgern in Klinik und Praxis ein gutes Leben wünschen durfte, erfüllt mich die Begrüßung des erwachenden Lebens immer noch mit tiefer Freude. Noch mehr oder weniger zerknautscht und gestikulierend liegen sie da vor uns. Auch im „Baby-freundlichen“ Krankenhaus ist dem Neubürger das Licht zu grell, die Umgebung zu laut und kalt, die Geburt war zu stressig .„Und jetzt hab´ ich solchen Hunger“ kräht er fordernd. Die Eltern müssen das zu verstehen lernen, und mit warmen Händen und voller Brust für Zufriedenheit sorgen. Alle Sinne sind bei den Neugeborenen schon lange erwacht. Sie können sehen, hören, riechen, tasten und sich lautstark äußern (siehe die Beziehung zu der Rockgruppe U2!). So sprechen wir Fachleute heute nicht mehr abwertend vom hilflosen, sondern vom kompetenten Neugeborenen. Sein „Wille zum Leben“ ist unbändig. Ganze und charakterfeste Personen sind es schon, auf deren Auftritt in der Welt wir mit mütterlichen und väterlichen Reflexen liebevoll reagieren dürfen und gespannt sei sollten. Ein Glück für alle, die dem Bündnisschluss zwischen kleinem Menschlein und großen Eltern beiwohnen dürfen !
Es grüßt Sie herzlich, Ihr Kinderarzt Dr. med. Werner Strahl
Impressum
Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Werden Öffentlichkeitsbeauftragter: Conrad Schlimm (cs) Redaktion: Wenke Bartholdi (wb), Christel Kohn (ck), Meike Krüger (mk), Julia Olmesdahl (jo), Irmenfried Mundt (im)Helma Mundt-Krönfeld (hm), Monika Rube (mr), Andreas Schäfer (as), Maret Schmerkotte (mt), Martin Schmerkotte (ms) Bildredaktion, Satz: Andreas Schäfer (Fotos soweit nicht anders gekennzeichnet) Endredaktion: Christel Kohn, Meike Krüger, Monika Rube, Andreas Schäfer Anschrift: Evangelisches Gemeindebüro Gemeindebrief, Heckstraße 65, 45239 Essen E-Mail: redaktion@kirche-werden.de Druck: Strömer-Druckservice, Essen (gedruckt auf umweltgerechtem Papier) Auflage: 3.000 Exemplare
Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 11. November 2008 Erscheinungsdatum dieser Ausgabe: 3. Dezember 2008 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 25. Februar 2009 Erscheinungsdatum der nächsten Ausgabe: 25. März 2009
© TITELBILD: Jonathan/ Dieter & Christel Kohn
DER BRIEF 04/2008
In D as T itelthema
In
Menschwerdung ........................................... 04 Der Cellist von Sarajewo ............................. 05 Mitten unter uns . .......................................... 06
unserer nächsten
diesem
B rief
A usgabe
Die nächste Ausgabe von Der Brief 01/2009 erscheint am 25. März 2009. Unser Titelthema wird sich dann mit der Frage nach der Wertschätzung befassen.
© Foto: Gemeinschaftswerk Evang. Publizistik
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D ie G emeinde
WEIHNACHTEN Die wichtigsten Termine auf einen Blick BEITRAG S.09
D er G laube Jauch-zet, fro-lo-cket . .................................. 08 Ein Segen ......................................................... 08 Weihnachtsoratorium . ................................ 09 Weihnachten . ................................................. 09 Eine Institution ............................................... 10 Weihnachtskonzert ...................................... 10 Liebe zu Menschen . ..................................... 11 Gottesdienst um 10.30 Uhr ....................... 11 Wunder gibt es überall . .............................. 12 Männerthema . ............................................... 12 Das Kreuz mit dem Kreuz............................ 13 Erzählcafé . ....................................................... 13 Fenster zum Himmel .................................... 13 22. Kinderbibeltage ...................................... 14
F ür
kleine
M enschen
Gerne Sponsor ............................................... 18 Noch einmal ................................................... 19 Danke ................................................................ 19 Abgeschieden ................................................ 20 Swing ................................................................. 20 Musikprogramm . .......................................... 21 Aus den Familien ........................................... 22 Flüssige Schreibe . ......................................... 22 Danke sagen ................................................... 23 Mitarbeiter gesucht . .................................... 23 Geusenengel . ................................................. 24 Und nun . ......................................................... 24 Bankverbindungen . ..................................... 24 Mitten im Leben ............................................ 25 Spenden ........................................................... 25 Pusteblume ..................................................... 26 TYPO-Preis ....................................................... 26 Termin ............................................................... 26 Ereignisreich ................................................... 27 Online-Bestellung ......................................... 25 Über den Tellerrand....................................... 28 Gruppen & Kreise........................................... 29 Krabbel-/Kindergottesdienst..................... 29 Für Sie da........................................................... 30 Gottesdienste.................................................. 31 Offene Kirche................................................... 31 Impressum........................................................ 02
Ein Stall für das Christkind ......................... 15 JUGEND: Kurz und knapp...........16 JUGEND: 100 x 24 x 15...............16 JUGEND: Fitte Jugend..................17
11 NEUE VIKARIN. Julia Olmesdahl stellt sich vor. BEITRAG S.11
DER BRIEF 04/2008
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D as T itelthema
Im Sturm aufbrechen
Menschwerdung von Pfarrer Martin Schmerkotte In einem alten Buch über die Fischer der Lofoten kann man folgende Beobachtung lesen: Wenn große Stürme erwartet werden, dann kann man Fischer sehen, die ihre Boote am Strand festzurren und sich dann auf dem Festland in Sicherheit bringen. Andere Fischer aber stechen eilig in See. Denn: die kleinen wendigen Boote der Fischer sind auch bei Sturm auf hoher See sicherer als am Strand. Dort werden sie selbst schon bei kleineren Stürmen von den Wellen leicht zerschlagen und zerstört. Und für ihre Besitzer beginnt dann eine harte Zeit. Aber ein kluger Seemann mit Lebenserfahrung, besonnenem Gemüt und ruhiger Hand wird sein Boot auch in großem Sturm, Wind und Wellen zum Trotz, retten.
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© Fotos: Gemeindemitglieder Ev. Werden
eine Geschichte mit Gott - Gottes Geschichte mit mir - manchmal ist sie mit einem wütenden und tosenden Meer vergleichbar. Die äußerlichen und die innerlichen Stürme meines Lebens können manche Wogen aufpeitschen. Ich habe Angst vor Gott! Ich habe falsche Vorstellungen von Gott eingetrichtert bekommen! In meinem Leben ist etwas zerbrochen! Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht - mit der Gemeinde, mit dem Pfarrer, mit .....! Sturm! Was werde ich tun? Werde ich das Boot meines Glaubens, meiner Hoffnungen aufgeben und verlassen - wie ein fliehender Fischer? Will ich dem Sturm und den Wellen glauben, die mir sagen: „Gott ist nicht in deinem Leben. Mach die Augen auf! Es gibt zu viel, was gegen ihn spricht.“?
Mitten hinein - gerade in solche Lebensstürme kommt Gott. Er tut etwas, das Menschen nicht erwarten. Er flieht nicht vor dem Sturm, vor den menschlichen Abgründen.
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Mitten hinein - gerade in solche Lebensstürme - kommt Gott. Er tut etwas, das Menschen nicht erwarten. Er flieht nicht vor dem Sturm, vor den menschlichen Abgründen. Er kommt mitten hinein in alles Menschliche, damit das Leben neu werden kann. DER BRIEF 04/2008
Das Wunder seiner Menschwerdung - das Geheimnis der Weihnacht. Es müssen nicht erst alle Fragen beantwortet, alle Probleme geklärt sein; es muss nicht erst das eigene Leben in Ordnung gebracht sein, bevor Gott kommen kann. Gott ist wie der Fischer, der mitten im Sturm ausharrt; „mein Boot“, nicht verlässt. Das Kind in der Krippe. Es möchte mich anblicken, möchte hinein in mein Herz. Hier will Gott Mensch werden, damit auch ich - Mensch werden kann!
Unsere Buchempfehlung
Der Cellist von Sarajewo von Buchhändler Thomas Schmitz
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ie muss es sich anfühlen in einer Stadt zu leben, die Tag für Tag beschossen wird, immer mit der Angst zu leben, die gegenüberliegende Straßenseite n i c ht z u e r re i c h e n , we i l ü b e ra l l Heckenschützen lauern.
Das Kind in der Krippe. Es möchte mich anblicken, möchte hinein in mein Herz. Hier will Gott Mensch werden, damit auch ich - Mensch werden kann!
Werde ich es wagen, selbst mitten im Sturm meines Lebens auszuharren, im Vertrauen auf diesen menschlichen Gott? Der mich anschaut mit dem Gesicht des Kindes, das ich in mein Herz schließen kann? Der mich anredet mit den Worten des Mannes, der Gottes Schlüssel zu meinem Herzen und mein Schlüssel zu Gottes Herzen werden kann? Der mich anhaucht mit dem Geist, der lebendig macht, so dass Gott auch in meinem Leben Mensch werden kann? Denn so will Gott Mensch werden - mitten unter uns!
Sarajewo in den 90er Jahren. Die Stadt wird belagert, die Lebensmittel werden knapp, die Angst geht um. Doch ein Musiker ist es, der die Herzen der Menschen berührt. Nachdem er Zeuge eines Anschlags wurde, bei dem 22 Zivilisten auf einem Marktplatz ums Leben kamen, stellt er sich 22 Tage immer zur selben Stunde auf den M ar ktplatz und spielt ein Stück gewidmet jeweils für ein Opfer. Der Cellist von Sarajewo ist ein wunderbares Buch über Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit.
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Pfarrer Martin Schmerkotte ( 49 41 95 oder E-Mail: martin.schmerkotte@kirche-werden.de DER BRIEF 04/2008
Steven Galloway: Der Cellist von Sarajewo, Luchterhand Verlag, 19,95 Euro
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D as T itelthema
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D as T itelthema Gott wird Mensch
Mitten unter uns von Pfarrer Martin Schmerkotte
In den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung feierte die Christenheit allein nur das Osterfest. Mit der Feier der Auferstehung des gekreuzigten Christus war die Erfahrung verbunden, dass dieser auferstandene Christus nun zu jeder Zeit und an jedem Ort Menschen im Heiligen Geist begegnen kann.
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iese Er fahrung fand später im Pfingstfest, dem Fest der Ausgi eßung des Heiligen G eistes über alle Welt, ihren eigenen feierlichen Schwerpunkt im Verlauf des Kirchenjahres. Aber natürlich begannen Christinnen und Christen auch, sich für die Geburt Jesu zu interessieren. Denn ohne diesen konkreten Punkt, an welchem Gott in die Geschichte der Menschheit noch einmal in ganz neuer Form eintritt, wären das Oster- und das Pfingstwunder nicht möglich gewesen. Den genauen Tag der Geburt Jesu kennen wir nicht. Die frühesten christlichen Schriftsteller, Paulus und der Evangelist Markus, interessieren sich auch nicht für diese Geburtsgeschichte. Sie konzentrieren sich auf die Bedeutung des Lebens, des Todes und der Auferstehung Jesu für die Christinnen und Christen ihrer Zeit und späterer Generationen. Die Feier der Geburt Jesu am 25. Dezember (bzw. in der „Heiligen Nacht“ davor) lässt 06
DER BRIEF 04/2008
D as T itelthema sich zuerst im Jahr 354 in Rom nachweisen. D i e s e r Te r m i n , d e r Ta g d e r Wi n t e r sonnenwende, war allerdings inhaltlich schon gefüllt. Gefeiert wurde dort das „Fest des unbesiegten Sonnengottes“. Es ist anzunehmen, dass die Gemeinde in Rom das Christfest bewusst genau auf diesen Termin gelegt hat, um die Symbolik dieses Tages neu zu deuten: „Christus, das Licht der Welt“. Dieses Licht will die menschliche Geschichte gerade dort berühren, wo Finsternis herrscht. Der Termin des Weihnachtsfestes ist damit zu einem Stück Verkündigung des Evangeliums in symbolischer Form geworden. „Weil Gott in tiefster Nacht erschienen, kann unsre Nacht nicht traurig sein!“ Das Weihnachtsfest wird auch als das Fest der Menschwerdung Gottes bezeichnet. Das ist richtig - und doch kann in einem weiteren Sinn gesagt werden, dass alle drei großen Feste im christlichen Kirchenjahr die Menschwerdung Gottes in unserer Welt entfalten: Das Wunder, dass Gott in einem verletzlichen Kind in unsere Welt kommt - das Wunder, dass Gott in Jesus Christus Leid und sogar Tod erfährt und dass das Leben trotzdem siegt - das Wunder, dass Gott im Heiligen Geist mitten in dieser Welt erfahrbar ist - sie alle reden davon, wie Gott in dieser Welt Mensch und menschlich wird.
Die Redaktion dankt allen Gemeindemitgliedern, die die Babybilder Ihrer Liebsten eingesendet haben. Eines der Bilder zeigt Matthea Susanna Kollmann-Rusch. Matthea Susanne, die dritte Tochter unserer ehemaligen Pfarrerin, wurde am 7. Oktober 2008 geboren.
Man könnte es, auf die Erfahrung jeder Christin und jedes Christen bezogen, auch so sagen: wenn Gott menschlich wird und zu einem Menschen kommt, und wenn dieser Mensch beginnt, Gott sein Herz und sein Leben zu öffnen, dann werden in einem Moment Weihnachten, Ostern und Pfingsten gefeiert. Menschwerdung Gottes - mitten unter uns. Martin Schmerkotte ist Pfarrer und Presbyteriumsvorsitzender unserer Gemeinde. DER BRIEF 04/2008
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D ER G LAUBE
Bachs Weihnachtsoratorium BWV 248
Jauch -zet froh -lo -cket von Kirchenmusikerin Yoko Seidel
Wenn die fünf markanten Paukenschläge ertönen, mit denen der erste Teil anhebt, dann wird es Weihnachten! „ Oratorium, welches Die heilige Weyhnacht über in beyden Haupt-Kirchen zu musicieret wurde. Anno 1734“.
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iesen originalen Titel trägt Bachs populärste geistliche Vokalmusik. Ein Spitzenwerk der Weltliteratur beinhaltet Hoffnung, Freude, Glanz, Wärme und beinahe hörbares Licht in der dunkelsten Zeit des Jahres. In Wort und Ton fasziniert das
Ein Segen
sechsteilige Werk unmittelbar, zugleich bedarf es der Erläuterung, trennen uns doch bald 300 Jahre von seiner Entstehung. Carl Friedrich Zelter, der Leiter der Berliner Singakademie, schrieb 1827 in einem Brief an Goethe: „Diese Musik ist voller Sinn“, denn sie ist sinnlich und sinnvoll zugleich. Bach verbindet die beiden Aspekte, und hier setzt die musikalischtheologische Interpretation an. Das Sinnliche wird im Hören erfahrbar. Je offener und geübter die Hörer dabei sind, desto intensiver erreicht sie das Werk. Üben ist ja nicht nur eine Sache des Musikmachens, sondern auch des Hörens. Diese schwierige Herausforderung übernimmt der Chor der Evangelischen Kirchengemeinde Werden am 4. Advent.
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Am 21. Dezember 2008 um 18.00 Uhr sind drei Teile dieser Vokalmusik zu hören.
Weihnachten sei dir ein Fest der Stille mit viel Ruhe und Zeit zum Nachdenken über Gottes Gegenwart in dieser Welt.
© Foto: Schönert/ Gemeinschaftswerk Evangelische Publizistik
Weihnachten sei Dir ein Fest der Freude und zeige Dir neu, was Gott uns schenkt an Gaben und Freuden, an Liebe und Glück.
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Weihnachten sei Dir ein Fest des Lichtes und stärke dich neu in dem Vertrauen, dass Dir Gott in seiner Liebe entgegen kommt. Weihnachten sei Dir ein Fest des Friedens, dass Du Gottes Güte und Menschenfreundlichkeit ganz neu erleben und verwirklichen kannst. Weihnachten sei Dir ein Fest des Segens: Gott möge Dich so reichlich beschenken, dass Du aus dieser Fülle weitergeben kannst. So sei Dir Weihnachten ein Fest: voll Freude, Frieden, Licht und Segen, damit Du zu Dir und zu Gott finden kannst. DER BRIEF 04/2008
D ER G LAUBE
Medientipp von Kirchenmusikerin Yoko Seidel
Weihnachts-Oratorium von Kirchenmusikerin Yoko Seidel Wie viele Aufnahmen von Bachs WeihnachtsOratorium existieren überhaupt? - Unzählige! Überall auf der Welt wurde das populärste Werk aufgeführt und aufgenommen. alf Otto hat mit der Aufnahme des Weihnachts-Oratoriums nicht umsonst eine hervorragende Stellung in der internationalen Kritik eingenommen.
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barocker Aufführungspraxis und moderner Interpretation herstellte! Diese Aufnahme bleibt immer noch - 17 Jahre nach ihrer Entstehung - strahlend und wird wohl für lange Zeit maßgebend für nachfolgende Einspielungen bleiben.Eine unbedingte Empfehlung für alle, die der Musik Bachs verbunden sind oder diese kennenlernen wollen!
Die herrlichen Stimmen der Solisten, die prächtige Klangfarbe des Chores in Verbindung mit der wunderbaren Flexibilität und Schwungkraft des Concerto Köln.Endlich war ein Weihnachts-Oratorium entstanden, das eine schlüssige Verbindung zwischen
Johann Sebastian Bach: Weihnachts-Oratorium Ruth Ziesak, Monica Groop, Christoph Prégardien, Klaus Mertens, Vokalensemble Frankfurt, Concerto Köln, Ralf Otto (Dirigent) CD Aufnahme 1991
Weihnachten
Heiligabend 23.00 Uhr Feier der Christnacht mitgestaltet vom Kirchenchor Pfarrerin Bartholdi
Heiligabend 14. 30 Uhr Gottesdienst für kleine und große Leute Pfarrer & Pastorin Schmerkotte
1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pastorin Schmerkotte 2. Weihnachtstag 17.00 Uhr Swing-Gottesdienst mit Ton-Art Big-Band Pfarrer Schmerkotte
Heiligabend 16. 00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfarrer Schmerkotte Heiligabend 18. 00 Uhr Feier der Christvesper mitgestaltet vom Posaunenchor Pfarrer Mundt
TIPP 12. Dezember 19.00 Uhr Besinnlicher Advent Weihnachtsgeschichten zum Schmunzeln und Nachdenken für große und kleine Leute, Evangelische Kirche Werden.
DER BRIEF 04/2008
© Foto: Gemeinschaftswerk Evang. Publizistik
Raum und Zeit zum Feiern
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D ER G LAUBE © Foto: Dieter Keller
Abschied von Manfred Kornatz
Eine Institution Unser Posaunenchor bei seiner Gründung: Dieter Keller (zweiter von links), Manfred Kornatz (rechts im Bild)
1964 finden sich auf Initiative von Manfred Kornatz junge Leute zusammen, die als Posaunenchor Werden 1967 amTotensonntag zum ersten Mal öffentlich auftreten. Manfred Kornatz damals: 32 Jahre jung.
K onzert ... K onzert ... K onzert ... K onzert ... K onzert ... K onzert ... K onzert ... K onzert
Heute, über 40 Jahre später, ist der Posaunenchor Werden längst zu einer musikalischen Institution geworden. Nach innen eine„Bläserfamilie“ – nach außen ein Ensemble, das ungezählte Gottesdienste, Festveranstaltungen und Konzerte bis heute mit gestaltet. Am bekanntesten das große Bläserkonzert, das seit 1985 bis heute im Frühjahr gegeben wird – in
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Konzert des Posaunenchors
Weihnachtskonzert (as) Am Sonntag, 14. Dezember 2008, veranstaltet der Evangelische Posaunenchor Werden sein Weihnachtskonzert um 17.00 Uhr, in der Evangelischen Kirche Werden. Das Konzert wird dirgiert von Manfred Kornatz. Zur Aufführung gelangen Werke von Johann Crüger, Georg Friedrich Händel, Ludwig van Beethoven, Johann Sebastian Bach, Andreas Hammrschmidt und viele mehr. Als volkstümliche Weihnachtsstücke zum Mitsingen gelangen Leise rieselt der Schnee, Alle Jare wieder, Am Weihnachtsbaum die
von Pfarrer Irmenfried Mundt unserer vollbesetzten Kirche. Aber was wären wir ohne Posaunen am Heiligen Abend, am Erntedankfest, „open air“ an Himmelfahrt, in der Baldeneykapelle oder bei der Statio der Ludgerusprozession?! Immer erklingen zur Freude der Menschen und zum Lob Gottes die Trompeten und Posaunen unseres Chores. Die treibende Kraft – Manfred Kornatz. Mit unglaublicher Energie und Hingabe hat er den Chor aufgebaut und geleitet – mit Frau und Familie an der Seite. Am 3. Advent im Weihnachtskonzert wird er verabschiedet. Im Namen der Gemeinde: Ein herzliches Dankeschön.
Lichter brennen und Süßer die Glocken nie klingen zur Aufführung. Den Ausklang des Konzerts bilden Friedrich Silchers Ehre sei Gott in der Höhe und Johann Gottfried Herders O, du fröhliche. Mit diesem Weihnachtskonzert verabschiedet sich zugleich Manfed Kornatz aus der jahrzehntelangen Leitung des Posaunenchors und reicht die Leitung an Herwig Frassa weiter. Posaunenhcor und Gemeinde möchte diesen Anlass festlich begehen und freuen sich auf ein stimmungsvolles Konzert vor dichtbesetzten Kirchenbänken.
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DER BRIEF 04/2008
Weihnachtskonzert am Sonntag, 14. Dezember 2008, 17.00 Uhr in der Evangelischen Kirche.
Julia Olmesdahl – unsere neue Vikarin
Liebe zu Menschen Julia Olmesdahl (28)
von Vikarin Julia Olmesdahl In wenigen Wochen ist es soweit: mein Vikariat in Werden beginnt! Ich freue mich schon sehr darauf, Sie und Euch bald näher kennenzulernen. Vorher darf ich mich hier kurz vorstellen: als gebürtige Duisburgerin hat es mich nach meinem Studium in Münster, Bonn und Wuppertal wieder zurück in den Ruhrpott gezogen und ich freue mich darauf, in diesem besonders schönen Teil der baldigen Kulturhauptstadt leben zu können.
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ch bin sehr gerne unter Menschen, liebe Musik (vor allem das Singen), lasse mich gerne bekochen (oder versuche es selbst) oder genieße ein gutes Buch in meinem alten Ohrensessel. Wenn ich gerade nicht im Ruhrgebiet unterwegs bin, findet man mich meist irgendwo am Meer. Mit dem Jahr 2008 verbinde ich sehr viel Neues: das Ende meines Studiums, erste Berufserfahrungen, eine Wer hat an der Uhr gedreht?
© Foto: Simon Olmesdahl
D ER G LAUBE
neue Wohnung und nicht zuletzt auch einen Namenswechsel – meinen Mann Simon habe ich in Essen kennengelernt. Er arbeitet als Lehrer für Biologie und Englisch und teilt mit mir die Liebe zu Menschen, Musik und dem Meer. Den ersten Teil meiner Ausbildung zur Pfarrerin verbringe ich zur Zeit an einem Essener Gymnasium. Ab Mitte Januar bin ich dann in der Werdener Gemeinde unterwegs und freue mich auf alle neuen Gesichter der verschiedenen Generationen. Es begeistert mich zu hören, wieviel Leben in Ihrer Gemeinde steckt und ich wünsche mir in den nächsten 2½ Jahren, so viel wie möglich davon mitzubekommen. Bis bald in Werden!
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Kontakt: Vikarin Julia Olmesdahl, Hufergasse 39, ( 63 26 991 E-Mail: olmesdahl@kirche-werden.de
Anfragen von Familien und einigen „Langschläfern“ aus der Gemeinde voraus, die sich für einen späteren Gottesdienstbeginn aussprachen.
Gottesdienst um 10.30 Uhr von Pastorin Maret Schmerkotte „Unsere Gottesdienste sollen noch familienfreundlicher werden“, so Pastorin Maret Schmerkotte zu der Entscheidung, ab 2009 den sonntäglichen Gottesdienst 30 Minuten später beginnen zu lassen. Im Sommer war dieser Entscheidung des Presbyteriums eine Gemeindebefragung gingen
Der Beginn des Gottesdienstes um 10.30 Uhr ab 2009 soll nun beides ermöglichen: das gemeinsame Familienfrühstück und den Gottesdienstbesuch. Für Kinder wird weiterhin während der Predigt eine Kinderbetreuung angeboten. Also, aufgemerkt und eingeprägt: Ab Januar 2009 wird der Gottesdienst ab 10.30 Uhr beginnen! Am besten einen roten Merkzettel an Kühlschranktür oder Pinnwand heften.
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DER BRIEF 04/2008
Ab Januar 2009 beginnt unser sonntäglicher Regelgottesdienst grundsätzlich um 10.30 Uhr. 11
© Foto: Familie Carls
D ER G LAUBE Familienfreizeit in Warburg
Familienfreizsit 2008 in Warburg: Das Motto dieser Woche war „Wunder gibt es überall“ und wir haben auch wirklich tolle Sachen gemacht.
Wunder gibt es überall von Felix Carls
Wer weiß spontan wo Warburg liegt ? Ich nicht. Es liegt nicht in Spanien soviel war mir bald klar... aber das ist auch gar nicht wichtig, denn ich bin erst 5 Jahre alt und meine Eltern kannten den Weg. Ich bin Felix und hatte mich schon riesig darauf gefreut all die anderen Kinder wiederzusehen, insgesamt waren wir über 50 Personen!
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as Motto dieser Woche war„Wunder gibt es überall“ und wir haben auch wirklich tolle Sachen gemacht. Am ersten Tag sind wir zu einer Burg gewandert, die man ganz in der Ferne sehen konnte. Nach zwei Stunden war die Burg nicht mehr zu sehen und der Rest der Gruppe auch nicht. Und zu allem Übel lag vor uns der Wald in dem mal ein Drache gewohnt haben soll. Da wollte ich auf gar keinen Fall rein. Meine Mutter hat zwar versucht mir zu erzählen, dass sei nur eine Geschichte von damals gewesen, aber man kann da gar nicht vorsichtig genug sein... wie dem auch sei, bei dieser Burg sind wir
Trauer, Tod, Beerdigung
Männerthema? von Christel Kohn Der Männertreff der Evangelischen Kirche Werden hatte sich im Haus Heck diese LebensThematik für das Treffen im November 2008 gewünscht und setzte damit ein Zeichen dafür, dass dieser Lebensbereich keinesfalls ein „Res12
nicht mehr angekommen, aber der Drache hat uns auch nicht gekriegt ! Zu unserer Unterkunft gehörte auch eine Holzwerkstatt, da haben wir Kinder mit einem sehr netten Herrn Teelichthalter, Massageroller oder auch Geduldspiele gebaut. Und in der Tobescheune konnte man Hockey spielen und es gab sogar eine Kletterwand – an der haben sich dann auch die Erwachsenen versucht. Paul hat es als einziger geschafft die Glocke ganz oben unter der Decke zu läuten und der ist 12 ! Es war schön mit allen Familien gemeinsam etwas zu erleben: Tierpark, Besichtigung einer Kupfermine, Familienralley und jeden Morgen und Abend Singen, das hat mir neben dem Spielen übrigens am besten gefallen und meine Eltern mußten mir versprechen, dass wir nächstes Jahr wieder mit fahren. Familie Carls gehört zur Gemeinde und ist aktiv im Kindergarten Pusteblume und bei den Kinderbibeltagen.
sort“ ist, das vorwiegend oder allein den Frauen zukommt. Drei kundige Gesprächspartner in der Männerrunde hatten sich für die Behandlung dieses Themas zur Verfügung gestellt: ein Bestatter, Maret Schmerkotte (Pastorin und Trauerbegleiterin) und das Mitglied des Männertreffs Karlheinz Peter, Pfarrer i. R. (Praxiserfahrung und Einsichten aus langen Jahren).
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DER BRIEF 04/2008
Pfarrer Martin Schmerkotte ( 49 41 95 oder E-Mail: martin.schmerkotte@kirche-werden.de
© Foto: Gemeinschaftswerk Evang. Publizistik
D ER G LAUBE Predigtreihe in der Passionszeit 2009
Das Kreuz mit dem Kreuz von Pfarrer Martin Schmerkotte
Schon in dieser Ausgabe unseres Gemeindebriefs sei darauf hingewiesen: An vier Sonntagen in der kommenden Passionszeit (in der Zeit vom 15. März bis zum 05. April 2009) werden sich die Predigten mit dem Kreuz Jesu Christi befassen. Viele Menschen haben Schwierigkeiten mit den gängigen Deutungen des Kreuzes. Sie können im Zeichen des Kreuzes kein Heilsgeschehen zugunsten der Menschen (mehr)
Erzählcafé
erkennen. Sperrige Begriffe wie„Opfer“ und„Versöhnung“ machen es nicht eben einfacher, sich selbst den Weg zu einem eigenen Verständnis der Bedeutung des Kreuzes zu bahnen. Anknüpfend an zentrale biblische Texte soll in dieser Predigtreihe versucht werden, ein Stück Klärungshilfe für interessierte Menschen anzubieten.
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Passionszeit 2009: Predigtreihe im sonntäglichen Gottesdienst zum „Kreuz mit dem Kreuz“
Oekumenische Bibelwoche
- Kleider machen Leute -
Fenster zum Himmel (mt) „Jesus spricht: Ich bin ...“ Die Ich-binWorte aus dem Johannesevangelium können für uns Fenster zum Himmel sein. Jesus als Brot des Lebens und Licht der Welt ... ein Stück Himmelreich auf Erden? Was verbirgt sich an Himmlischen hinter diesem einfachen Menschen Jesus? Darüber und über unsere Vorstellungen von „Himmelsfenstern“ wollen wir an vier Abenden im März miteinander ins Gespräch kommen. Die genauen Themen der einzelnen Abende werden wir frühzeitig auf Plakaten bekannt geben.
Mittwoch, den 26. Februar 2009, 15.00 bis 17.00 Uhr im Haus Fuhr
æ DER BRIEF 04/2008
Bibelwoche 2009: Vom 16. bis 19. März 2009, Montag bis Donnerstag, 20.00 Uhr im Haus Heck 13
D ER G LAUBE
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DER BRIEF 04/2008
kleine
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Wir basteln einen Krippenstall
Ein Stall für das Chrstkind
© Original: Luise Steinmann (4)
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Schreibe eine E-Mail an: felix@kirche-werden.de
von Felix – unserer Kirchenmaus
u Zunächst schneidest Du drei gleich große Flächen aus Pappkarton. Die Maße siehst Du in der Skizze. Bei den Seiten- und Dachflächen sind die gestrichelten Linien erst einmal nur anzuritzen, so dass Du sie hier knicken kannst
v Die gestrichelten Linien für die Dachverschränkungen schneidest Du aus, so dass jeweils ein Schlitz entsteht. Dieser Schlitz sollte in etwa so dick sein wie die Pappe.
w Jetzt kannst Dir die angeritzten Flächen umklappen, die beiden Teile an dem Schlitz zusammenstecken und die Klappflächen auf die Grundfläche kleben, so dass ein Dreieck entsteht.
x Jetzt legst Du das Dreieck auf ein Stück Tonpapier, zeichnest mit einem Bleistift den Umriss ab und gibst auf jeder Seite noch 1 bis 2 cm dazu. Diesen Überstand klappst Du ein, streichst Klebstoff darauf und kannst so die Rückwand ankleben. Fertig ist Dein Krippenstall.
Hast Du schon einen Stall für Eure Krippenfiguren? Wenn nicht, dann ist hier unser Vorschlag. Dieser Stall passt zu allen Krippenfiguren - am besten zu selbst gebastelten.
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jugend Evangelische
eise. R e i d f u ha Mach Dic
Jugend aktuell
Kurz und knapp aus der Jugendarbeit
Auf die Plätzchen, fertig, los. Am Freitag, dem 05. Dezember krempeln wir um 15.30 Uhr wieder die Ärmel hoch und backen was das Zeug hält. Denn eine Woche später wollen wir ja möglichst vielen Menschen eine Freude damit machen können. Scheinwerfertag, der Fünfte. Am Samstag, dem 13.12. werden wir uns traditionsgemäß wieder auf den Weg in die Innenstadt machen. Unser Gepäck: duftende Kekse, der Wunsch, für Menschen in Dunkelheit ein Lichtblick zu sein, Neugierde, Offenheit. Für viele
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en n h I t ? s Was iarbeit wert Jugend
Infos: Pfarrer Martin Schmerkotte ( 49 41 95
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Jugendliche hat sich diese Aktion als ein Höhepunkt des Jahres herausgestellt. Wann hat man sonst schon mal den Mut, sich so auf Menschen einzulassen, die offensichtlich bedürftig sind. Wir treffen uns um 13.30 Uhr im Haus Heck und beenden den Tag mit einem gemeinsamen Pizzaessen vor dem Kamin um ca. 18.30 Uhr. Anmeldezettel gibt es bei Christin.
Weihnachten XXL. Wer viel zusammen erlebt und gearbeitet hat, der möchte auch mal zusammen feiern. Die Teamer unserer Jugendarbeit sind zu einem weihnachtlichen Rundum-Programm eingeladen. Und zwar geht es am Samstag, dem 20. Dezember um 19.00 Uhr mit einem TEHILLAH (unserem Katakombejugendgottesdienst, zu dem alle eingeladen sind) los. Im Anschluss schauen wir zusammen einen Film und machen es uns mit unseren Luftmatratzen vor dem Kamin gemütlich. Irgendwann darf dann das Sandmännchen kommen ... Anmeldung für Teil zwei und drei ist erforderlich und bei Christin Haidle oder Annika Rinn möglich. Geselliger Eltern-Abend im Januar. Am Samstag, dem 17. Januar, möchten wir einmal eine andere Generation im Jugendhaus begrüßen: Und zwar die Eltern unserer Teamer, den Jugendmitarbeitern von KonTour und anderen Aktionen. Wie sollte man sich besser kennen lernen können, als bei Brot und Wein? Um 20.30 Uhr möchten wir es uns im Kaminzimmer gemütlich machen. Herzliche Einladung! Sprechstundenänderung. Nicht mehr montags, sondern dienstags von 15.30 bis 17.30 Uhr. Wir suchen. Steh- oder Tischlampen, dezente Teppiche und Wolldecken, einen guten Kicker.
DER BRIEF 04/2008
jugend Evangelische
eise. R e i d f u ha Mach Dic
auch im Winter
praktischen Alltag der jungen Leute: Bessere Kondition und eine gesunde Körperhaltung sind nur zwei zu nennende Dinge.
Fitte Jugend von Bastian Haidle
Das Programm unserer Jugendarbeit ist nicht nur mit Projekten für das geistige und geistliche Wachstum gefüllt. Nein, drei Mal in der Woche geht es ganz tatkräftig zur Sache. Bei der Sportgruppe „Fit for Fun“ kann jede/jeder zum Schwitzen kommen. Das ist auch die Erfahrung, der rund 6-10 Besucher. Vo r z we i J a h re n w u rd e d e r G r u p p e vo n e i n e m Gemeindeglied ein Kellerraum von gut 400 qm in der Ruhrtalstraße mietfrei z u r Ve r f ü g u n g g e s te l l t. Der materielle Grundstock f ü r d a s Fi t n e s s t r a i n i n g boten eine Hand voll gespendeter Geräte zum Kraft- und Ausdauertraining. Tischtennisplatte, Crosstrainer und einige weitere Geräte runden mittler weile das Angebot ganz gut ab. Dienstags, donnerstags und samstags geht es aber nicht darum, seinen Bizeps in überdimensionale Form heranzuzüchten, sondern um Spaß beim gemeinschaftlich ausgeführ ten Spor t zu haben. Nach einer Aufwärmungsphase steht meist ein aktionsreiches Gruppenspiel an. Das anschließende frei zu gestaltende Muskel- und Ausdauertraining hat Auswirkungen für den
Im Laufe der vergangenen Monate konnte der einst industriell genutzte Raum mit etwas Farbe und einem Teppich verschönert werden. Es gibt auch eine gemütliche Sitzecke, die Raum für Gespräche und kleine Inputs bietet. Leider boten die diesjährigen Sommerstürme mehrfach Grund zur Frustration. Ganze vier Mal lief der Keller voll Tausende Liter Wasser, so dass Teppich und Geräte überflutet wurden und teilweise entsorgt werden mussten. Das Wasserschöpfen und wieder Instandsetzen des Fitnessraumes war sehr zeit- und nervenaufreibend, doch nun kann wieder trainiert werden. Da das Angebot drei Mal in der Woche besteht, würde sich Bastian Haidle, der die Gruppe ehrenamtlich leitet, über Unterstützung von er wachsenen spor tbegeisterten Leuten sehr freuen. Vielleicht gibt es ja auch Interesse bei anderen Gemeindemitgliedern, die in den Wintermonaten zu anderen Zeiten (als denen von „Fit4Fun“) etwas für Ihre Fitness tun wollen. Dann melden Sie sich / meldet Ihr Euch doch bitte bei Bastian.Haidle@gmx.de.
Ω
DER BRIEF 04/2008
„Fit4Fun“ ab 15 Jahre. Di. und Do. von 19.00 - 21.00 Uhr, Sa. von 11.00 bis 13.00 Uhr in der Ruhrtalstr. 33. 17
D IE G EMEINDE Gala-Dinner 2009
Gerne Sponsor von Conrad Schlimm Weil die Gemeinde kein Geld hat unterstützen etwa 100 Menschen mit monatlichen Zahlungen die Arbeit unserer Jugendleiterin. Dass diese Investition sich lohnt konnte man an dem veranstalteten Gala-Dinner im Haus Fuhr spüren. Sponsoring kann auch sehr vergnüglich sein.
D
ie Jugendlichen verstanden es sich formvollendet zu bedanken. Fünfzig Mädchen und Jungen aus der Gemeinde servierten ein hervorragendes Vier-Gangmenü und gestalteten einen Abend bei dem alle Aufmerksamkeit den Geldgebern galt. Die Gäste wurden über den ganzen Abend umsorgt und verwöhnt. Da stimmte einfach alles von der perfekten Vorspeise bis zum Dessert und anschließendem Kaffee oder Schnäpschen.
Da bleibt man gern Sponsor. Warum sind Sie, lieber Leser, eigentlich noch nicht Sponsor? Mit fünfzehn Euro im Monat dürfen auch Sie gern diese hervorragende Arbeit unterstützen.
© Fotos: Conrad Schlimm
Die Gebrüder Radloff unterhielten dabei dezent mit frischer Tafelmusik. Wer schon mal viele Gäste zu Hause bewirtet, weiß wie viel Arbeit das macht, aber gleich 100
Gäste? Es war wieder ein runder Abend, den unsere Jugendlichen mit viel Schwung und guter Laune abgespult haben und sie haben ihn perfekt gemeistert. Das Moderationsduo Julia Fischer und Hendrik Enge führte unterhaltsam und lustig durch das Programm. Marie Jensen unterhielt vortrefflich mit Gesang, was Carolin Sack und Sara Hazebrouck mit tänzerischen Einlagen taten. Fröhlich haben die Jugendlichen vermittelt, dass ihr christlicher Glaube im Mittelpunkt steht. Kurze Berichte von Kontour oder den Jugendgottesdiensten zeugten davon. Das Theaterstück von Maria und Martha, dargeboten von Annika Rinn und Jutta Velden, rundete das Ganze ab.
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DER BRIEF 04/2008
Conrad Schlimm ist Beauftragter für Öffentlichkaitsarbeit des Presbyteriums und Baukirchmeister unserer Gemeinde.
D IE G EMEINDE 25 Jahre Senioren-Tanzkreis am Dienstag
... noch einmal von Anne Posada
25 Jahre steht der Kreis unter Leitung von Hanna Wilde, die den Kreis mit ihrem Mann gegründet hat und bis heute führt. Sie ist jetzt 88 Jahre jung und ein klares Vorbild für die über dreißig Frauen, die sich vierzehntägig treffen.
F
ür viele Frauen ist das Tanzen der Höhepunkt der Woche; ist der Kreis doch nicht nur ein Anziehungspunkt für Werden und Heidhausen, sondern es kommen einige Teilnehmerinnen aus dem Umland. Wie unsere älteste Tänzerin. Sie kommt aus Velbert und ist 90 Jahre alt. Neunzehnmal ist die Gruppe zu einer intensiven Tanzwoche in die Haardt nach Oer-Erkenschwick aufgebrochen. Das zwanzigste Mal soll 2009 starten.
Tanzen Gelegenheit Freud und Leid auszutauschen im Kaffeestübchen, das Annemarie Peter mit ihrem Team liebevoll betreut. Der wunderschöne große Saal im Haus Fuhr, den wir dankbar nutzen dürfen, gibt den festlichen Rahmen für jedes Treffen. Und wenn nach dem zeitweise mühsamen Einstudieren Hanna sagt „... und jetzt noch einmal in aller Schönheit“, dann verzaubert die Musik die gesamte Atmosphäre und alle strahlen.
Frauen lieben Geselligkeit und so ist Kaffee und Kuchen nicht weit. Seit Jahren gibt es vor dem Ich lobe den Tanz
Danke
von Pfarrer Irmenfried Mundt „Ich lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge, bindet den Vereinzelten an die Gemeinschaft. Ich lobe den Tanz, der alles fordert und fördert, Gesundheit und klaren Geist. und eine beschwingte Seele. O Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen!“ Der Kirchenvater Augustinus hat den Tanz gelobt. Wir auch! 25 Jahre Tanzkreis, d.h. ungezählte Stunden, in denen Menschen ihre
Anne Posada ist Gemeindemitglied und aktiv im Tanzkreis, der Kirchenmusik und Gesprächskreisen.
Sorgen überflügeln konnten, getragen von der Musik, der Bewegung, der Gemeinschaft. Der Tanz ist neben dem Gesang das Medium, in dem der Mensch wirklich aus sich herausgeht, über sich hinauswächst - in der Gemeinschaft besonders. Der Tanz fördert Gesundheit, Geist und Seele! 25 Jahre Tanzkreis – das ist untrennbar verbunden mit Hanna und Werner Wilde. Sie haben in all den Jahren mit außergewöhnlichem Einsatz, ja wirklicher Hingabe Menschen durch den Tanz mit Lebensfreude angesteckt. Und diese Lebensfreude in der Gemeinschaft zu spüren, ist zugleich der schönste Dank. Werner Wilde ist im Frühjahr im 94. Lebensjahr gestorben. Was er und seine Frau Hanna den Menschen geschenkt haben, ist aufgehoben in ihren Herzen. Danke!
DER BRIEF 04/2008
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D IE G EMEINDE Probenwochende des Chors
What a wonderful World
von Werner Arndt
von Pfarrer Martin Schmerkotte
Abgeschieden in einer Pension im Weserbergland und fern der häuslichen Umgebung bereitete sich der Chor intensiv auf das Konzert mit dem Weihnachtsoratorium von J. S. Bach (Teile 1 – 3) vor. Die Aufführung findet am 21. Dezember 2008 (4. Advent) um 18 Uhr in der Kirche statt. Dem heiteren Gruppenfoto merkt man die Anforderungen nicht unbedingt an, aber unter der Leitung von Yoko Seidel war das Wochenende vom 14. bis 16. November mit zahlreichen Chorproben in großer Konzentration ausgefüllt. Im Mittelpunkt standen zunächst - noch ohne Orchester und Solisten - die Chorsätze und Choräle, doch bald werden die Zusammenarbeit mit den anderen Musikern und Proben in einem größeren musikalischen Rahmen folgen. Die Chormitglieder freuen sich auf die Aufführung eines großen Musikwerkes und wünschen sich einen regen Besuch.
Natürlich - auch in diesem Jahr gibt es den Weihnachts-Swing-Gottesdienst, mit dem Sie Ihr Weihnachtsfest locker, beschwingt und fröhlich ausklingen lassen können. „What a wonderful world!“ Es ist das Weihnachtsfest, das diese Welt in ein wunderbares, weihnachtliches Licht hüllt. Gestaltet wird dieser Gottesdienst von der Ton-Art-Big-Band unter der Leitung von Sven Janning und von Pfarrer Martin Schmerkotte.
Swing
Am 26. Dezember ab 17 Uhr können Sie in der Evangelischen Kirche Werden den Weihnachts-Swing-Gottesdienst mitfeiern.
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© Foto: Meike Krüger
Abgeschieden
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DER BRIEF 04/2008
Weihnachts-Swing-Gottesdienst: 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, 17.00 Uhr, Evangelische Kirche.
D IE G EMEINDE Jahreswechsel 2008/2009
Musikprogramm Freitag, 5. Dezember 19.30 Uhr und Samstag, 6. Dezember 17.00 Uhr Veranstalter: Männerchor Werdener Sangesfreunde CHORKONZERT Werke von Gluck, Cherubini, Händel, Biebl, Krebs u.a. Werdener Sangesfreunde Ilian Vilinov, Oboe Paul Beckmann und Andreas Kempin, Orgel Werner Lortz und Andreas Kempin, Leitung Eintritt 15,- € Sonntag (2. Advent), 7. Dezember 17.00 Uhr ÖKUMENISCHES ADVENTSSINGEN Ökumenischer Kinderchor Jugendchor St. Ludgerus Gospelchor der Evangelischen Kirchengemeinde Werden Andreas Kempin und Yoko Seidel, Leitung Sonntag (3. Advent), 14. Dezember 17.00 Uhr Veranstalter: Ev. Posaunenchor Werden WEIHNACHTSKONZERT Abschiedskonzert des Posaunenchorleiters Manfred Kornatz Werke von Händel, Gluck und Silcher Ev. Posaunenchor Werden Manfred Kornatz, Leitung Eintritt frei Dienstag, 16. Dezember 19.30 Uhr und Mittwoch, 17. Dezember 19.30 Uhr Veranstalter: Gymnasium Essen-Werden „JÜDISCH – CHRISTLICHE TRADITION – MUSIK ZUM ALTEN TESTAMENT “ Heinrich Schütz:„Saul, Saul,was verfolgst du mich?“ Krzystof Penderecki: „Als Jakob erwachte“
Igor Strawinsky: Psalmensinfonie Chor, Orchester und Solisten des Gymnasiums Essen-Werden Georg Dücker, Leitung Eintritt 10,- (5,-) € Sonntag (4. Advent), 21. Dezember 18.00 Uhr Johann Sebastian Bach WEIHNACHTS-ORATORIUM (I-III) Christine Maier, Sopran Enguerrand Cuisset, Altus Mario Trelles-Diaz, Evangelist/Tenor Christian Palm, Bass Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh Chor der Evang. Kirchengemeinde Werden Yoko Seidel, Leitung Eintritt 15,- (10,-) € Heiligabend, 24. Dezember 23.00 Uhr CHRISTMETTE Chor der Evang. Kirchengemeinde Werden Yoko Seidel, Leitung Sonntag, 4. Januar 2009 (Haus Fuhr) 11.30 Uhr Veranstalter: Förderverein Evangelische Kirche Werden e.V. und Folkwang Hochschule 8. NEUJAHRSKONZERT Werke von Bach, Prokofieff und Strauß Blechbläserensemble der Folkwang Hochschule Prof. Christopher Houlding, Leitung Eintritt 40,- € (inklusive Büffet) Sonntag (Epiphanias), 11. Januar 10.30 Uhr BACHKANTATEN IM GOTTESDIENST (V) Kantate zum Epiphaniasfest BWV 65 „Sie werden aus Saba alle kommen“ Solisten, Instrumentalisten Folkwang Hochschule Chor der Evang. Kirchengemeinde Werden Prof. Ulrike Volkhardt und Yoko Seidel, Leitung
DER BRIEF 04/2008
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D IE G EMEINDE
Nachrichten aus unserer Gemeinde
Aus den Familien Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch dieTaufe in denTod, damit, wie Christus auferweckt ist von denToten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. - Römer 6,3 G etraut
wurden
Sebastian Sascha Niemeyer und Daniela Niemeyer,
e b a
Emma Ammenwerth Jan Möllenkamp Ben Jaro Bakuhn Katharina Amelie Binnenbruck Mia Victoria Binnenbruck Arne Zinshofer Erik Konstantin Buschmann Emma Müller
g s u a t n i r r a P b 5 r g e ü d 2 f r 3 n i e 3 r v 49 u n (
geb. Bahn
Dennis Brosowski und Birgit Heidi Brosowski, geb. Appelmann
Stefan Stolte, geb. Radkowski und
Christiana Uhlenbruch, geb. Uhlenbruch
B eigesetzt
Daniel Schmalz und Stefanie Schmalz, geb. Haeger Christoph Georg Schwierz und
Anna-Lena Zademach-Schwierz, geb. Zademach Jens Möllenkamp und Kerstin Möllenkamp, geb. Grimberg
Stefan Rüdiger Frey und Deike Karin Frey, geb. Steineshoff
Jürgen Schneider und Nadine Schneider, geb. Schmitt Marc Kleber und Stefanie Kleber, geb. Brückner
G etauft
wurden
Justus Paul Reinhold Lennard Trauten Lily-Marleen Trauten Valentin Lüdtke Paul Elias Prösch
wurden
Edith Marlene Luise Lentz, geb. Neumann ...... 77 Jahre Marie Margarete Thonfeld, geb. Rost . ............... 93 Jahre Heike Janus . ................................................................ 43 Jahre Günther Albert Budde ............................................. 62 Jahre Karl Heinrich August Hesse ................................... 78 Jahre Joachim Rolf Winkler . .............................................. 86 Jahre Oliver Illya Hallmann ................................................ 40 Jahre Hans Hinz ..................................................................... 80 Jahre Werner Albert Hans Bock ....................................... 86 Jahre Martha Hildegard Meier, geb. Gebauer ............ 90 Jahre Kurt Gotthard Henn . ................................................ 63 Jahre Pirkko Leena Hartig, geb. Väätäinen . ................. 82 Jahre Sophie Elise Gille, geb. Ruppert ........................... 93 Jahre Gisela Adelheid Natsios, geb. Ruppenthal ....... 70 Jahre Trude Anita T. Homberger, geb. Schumann . ... 93 Jahre Hedwig Minna Gödersmann, geb. Kröhle . ...... 88 Jahre Jörg Heidrich . ............................................................. 50 Jahre
Unsere Redaktion sucht Mitarbeiter. Interessenten wenden sich an Andreas Schäfer ( 49 02 301 redaktion@kirche-werden.de
Flüssig 22
e S ch r e
ibe?
DER BRIEF 04/2008
Ihr alle seid der eine Leib Christi, und jeder einzelne von euch gehört als ein Teil dazu. - 1. Kor 12, 27 -
MitarbeiterDank
von Conrad Schlimm Das war das Wichtigste, was die Pfarrer und das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Werden ihren Mitarbeitern und den vielen Ehrenamtlichen (das sind so etwa 250 Personen!!!) sagen wollten.
S
o startete der Freitagabend mit einem sehr gut besuchten Gottesdienst. Die Pfarrer, allen voran Martin Schmerkotte, betonten: „gut, dass wir einander haben. Dafür danken wir allen Mitarbeitern in der Gemeinde, aber vor allem danken wir Gott, dass er uns immer wieder dieses Wunder eines treuen und ideenreichen Miteinanders schenkt. Wir sind eine wunderbare Gemeinschaft und wir verbringen heute einen wunderbaren Abend.“ Und das ist dann auch dank der hervorragenden Vorbereitung von Reni Kümmerlein und Pfarrerin Bartholdi gelungen. Im Haus Fuhr erwartete die Mitarbeiter ein festlich geschmücktes Haus und ein vorzügliches Abendessen von Hüls. Dann wurde zum Tanz gebeten. Tanzlehrerin Hildegard D’ham verstand es auf unkonventionelle Weise ihr Publikum zu begeistern und hielt mit ihrer unaufdringlichen Art dennoch die Gemeinde in Bewegung. Die Pausen wurden jeweils versüßt mit allen Verführungen, die ein Dessertbuffet so bieten kann, und dabei kamen sich alle näher. Diese zwanglose Atmosphäre und der gesunde Mix von Gespräch und Aktion veranlassten viele noch über den Mitternachtssnack hinaus zu bleiben. Diesen Dank der Gemeinde haben alle Mitarbeiter sichtlich genossen. DER BRIEF 04/2008
GE
T H C SU
Eine Gemeinde ist nicht Zuschauer, sondern selbst Träger des Geschehens. Dabei ergänzen haupt- und ehrenamtliche Tätigkeiten einander. WIR SUCHEN MITARBEITER • für den Gemeindebrief • in der Seniorenarbeit • im Besuchsdienst • zur Organisation des Adventscafés und Adventbasars 2009 • für die Kinderbetreuung
www.kirche-werden.de
© Foto: Bodo Beselmann
Danke sagen
)
Sachdienliche Hinweise an das 23 Gemeindebüro ( 49 33 25 oder E-Mail: info@kirche-werden.de
© Foto: Schlimm
D IE G EMEINDE Neuauflage des Schmuckstücks
Oekumenisches frühstück
von Baukirchmeister Conrad Schlimm
von Christa und Klemens Büchler
Geusenengel Und nun? Aufgrund verstärkter Nachfrage haben wir uns entschlossen in Verbindung mit der Altstadt-Goldschmiede Göbel noch einmal eine Serie mit dem Posaunenengel von Haus Fuhr als Schmuckstück aufzulegen. Die Form ist immer die gleiche, man kann allerdings zwischen verschiedenen Größen und Materialien wählen. Das Schmuckstück selbst kann als Anhänger, Stecker oder Brosche gefertigt werden und eignet sich hervorragend als Weihnachtsgeschenk. Für jedes gefertigte Teil geht ein festgelegter Betrag automatisch an die Stiftung Kirchenmusik. So gibt es doppelt Freude, bei dem Beschenkten und bei der Stiftung.
)
Baukirchmeister Conrad Schlimm ( 49 12 27 oder E-Mail: schlimm@kirche-werden.de
Es war eine Idee von Pfarrerin Kollmann-Rusch und von Maria Schmidt: ein Frühstücksmorgen. Im Herbst 2005 startete dann das erste „Oekumenisches Frühstück“. Fünfmal im Jahr fand es seitdem regelmäßig statt. Bilanz: Der Trägerkreis hat festgestellt, dass immer weniger M enschen den Samstagmorgen für das Oekumenische Frühstück mögen. Der Samstag hat andere Prioritäten. Auch wird die Vorbereitung weiterhin hauptsächlich vom Ehepaar Büchler und Maria Schmidt getragen. Der Trägerkreis schlägt daher vor, eine einjährige Pause einzulegen, und hofft auf Reaktionen und Vorschläge.
)
Pfarrer i.R. Klemens Büchler Rittergasse 8 ( 49 01 818
Bankverbindungen Evangelische Kirchengemeinde Werden KD-Bank eG Dortmund Konto-Nr. 522.3700.375 BLZ 350 601 90 Förderverein Evangelische Kirche Werden e.V. Sparkasse Essen Konto-Nr. 16 09 056 BLZ 360 501 05 Förderverein ambulante oek. Hospizgruppe Werden Sparkasse Essen Konto-Nr. 16 18 180 BLZ 360 501 05 Förderverein Evangelischer Kindergarten e.V. Nationalbank AG Essen Konto-Nr.: 32 01 090 BLZ 360 200 30 24
DER BRIEF 04/2008
D IE G EMEINDE Diakoniesammlung
und lebenswert ist. Nicht isoliert, s o n d e r n i nte gr i e r t i n s t ä g l i c h e Miteinander aller. Mehr als 76.000 hauptamtliche Mitarbeiter sind heute in der Behindertenhilfe der Diakonie aktiv. Ihr Ziel ist es, körperlich oder geistig behinderte Mitmenschen in ihrem Alltag zu unterstützen, sie zu fördern, ihre Familien zu entlasten und sie am Leben teilhaben zu lassen. Fast 3.000 Einrichtungen der Diakonie sind in Deutschland im Namen der Behindertenhilfe tätig.
Mitten im Leben aus dem Bundesverband der Diakonie Dieser Ausgabe von DER BRIEF liegt ein Überweisungsträger der Dakonie bei: eine von vielein Möglichkeiten in und für unsere Gemeinde Gutes zu tun. In ihrerJahreskampagne 2008 „Mitten im Leben“ präsentiert sich die Diakonie.
Die Dakonie kennt die Situation vieler Arbeitsloser und bietet im Rahmen der Erwerbslosenhilfe eine Vielzahl an Möglichkeiten an, diese schwierige Lebenslage zu meistern und den Weg zurück ins Leben zu finden. Über 10.000 Mitarbeitende nehmen sich bei der Menschen in besonderen sozialen Situationen an, wozu auch die Betreuung von Langzeitarbeitslosen und Wohnungssuchenden gehört.
M
it über 3.000 Einrichtungen und mehr als 166.000 Betten und Plätzen sowie einer Vielzahl an Leistungen ist die Diakonie für die ältere Generation da. Immer dann, wenn ein helfendes Gespräch gebraucht wird, Hilfestellung bei der häuslichen Pflege notwendig ist oder ein neues Zuhause im Alter gesucht wird, weil Menschen nicht mehr für sich selbst sorgen können. Damit in unserer Gesellschaft ein Leben in Würde auch im Alter möglich
Spenden Kirche: Kirchenmusik: Kindergottesdienst: Gemeindearbeit: Posaunenchor: Konfirmandenarbeit: Jugendarbeit: Besuchsdienst: Gemeindebrief: Silberkonfirmation: SERPAF:
Aus der Überzeugung unseres Glaubens setzen wir uns für sie ein. Menschlichkeit ist unser Job.
Augsut bis Oktober 2008 50,20,- 50,125,45 5,- 30,- 50,- 30,- 30,- 30,- 35,200,- 250,25,50,- 500,- 100,20,- 10,- 30,- 20,- 20,- 50,- 20,- 50,- 200,- 20,140,62,54 678,64
Allen Spendern einen herzlichen Dank! DER BRIEF 04/2008
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D IE G EMEINDE St. Martin in Haus Barbara
Pusteblume von Rahel Hunscher & Monika Littmann Am Mittwoch, dem 12.11.08 besuchten wir mit unseren Kindern (die Jüngsten werden nächste Woche 3 Jahre alt) das Haus Barbara am Werdener Bahnhof. Mit Laternen, Gitarre und viel Aufregung im Gepäck machten wir uns auf den Weg, um dort den überwiegend älteren Menschen mit unserem Gesang eine Freude zu bereiten. Freundlich wurden wir von der Ergotherapeutin Frau Säuberlich in Empfang genommen. Sie war es auch die angefragt hat, ob wir Sechsten Platz belegt
Typo-Preis (cs) Im September wurde in Düsseldorf der Gemeindebrief-Preis der Evangelischen Kirche im Rheinland vergeben. Zunächst gab es originelle kabarettistische Unterhaltung, die sich mit der Öffentlichkeitsarbeit besonders in Kirchengemeinden befasste. Humorvolle Einblicke auf jede Menge verstaubte Arbeitsund Verhaltensweisen. Gesprächskreis für Frauen
Termin
Jeweils mittwochs, Evang. Gemeindehaus, Haus Fuhr 7-9, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Offen für alle Interessierten. 10.12.2008: Dr. Birgitta Hübner, Essen Totenkult und Bestattungssitten im Altertum 26
uns regelmäßige Besuche im Haus Barbara vorstellen könnten. Das konnten wir sehr gut, da wir Kinder dafür sensibilisieren möchten, Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit wahrzunehmen und zu schätzen. Dazu erklärte auch Frau Säuberlich: „Heutzutage findet ein Zusammenleben der Generationen kaum noch statt. Für unsere Bewohner ist es wichtig, das mal erleben zu können!“ Auch für unsere Kinder war das Zusammentreffen eine schöne und zugleich spannende Erfahrung. „Das ist ja fast wie bei einer Aufführung“, äußerte sich ein Mädchen. Die Kinder und Erzieherinnen freuen sich schon auf den nächsten Besuch im Haus Barbara. Rahel Hunscher ist Erzieherin in unserm Kindergarten Pusteblume. Monika Littmann leitet den Kindergarten.
Von allen eingereichten Einsendungen konnte die Evangelische Kirchengemeinde Werden den sechsten Platz belegen. Damit kann das Redaktionsteam um Andreas Schäfer auf Anhieb einen beachtenswerten Erfolg verbuchen, zumal es keinen fünften Platz gab. 160 Stunden ehrenamtlicher Einsatz pro Ausgabe haben sich gelohnt. Die Jury bewertete die Konfektion, die Vielfalt im Journalismus, das Layout, sowie die Produktionsbedingungen, aber auch Fundamentales, gemeindeeigene Hinweise und die Konzepte. Es war erstaunlich wie viel Mühe die Jury aufgebracht hat sich auch mit kleinsten Details zu befassen und in die Entscheidungen mit einzubeziehen. Ein Fazit aus allen Bewertungen beinhaltete wichtige Hinweise für die zukünftige Weiterarbeit: Wiedererkennbarkeit im Titelblatt, Wirksamkeit im direkten Umfeld und dennoch über den Tellerrand zu sehen, sich auf das Leserprofil von Jung und Alt, Senioren, Kindern und Jugendlichen einzustellen, Service zu bieten. Man darf auf die zukünftigen Ausgaben des Gemeindebriefes gespannt sein.
DER BRIEF 04/2008
© Foto: Harald Müller
D IE G EMEINDE SERPAF - Jahresrückblick
Ereignisreich von Doris Korpiun Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Unsere Gemeinschaft hat sich um die Städtische Katholische Hauptschule Essen-Katernberg vergrößert. Wir begrüßen die Schüler und das Kollegium ganz herzlich und freuen uns mit unseren Freunden in Sete Lagoas über den Erlös des Charity Walks der Schülerinnen und Schüler, der zu einer Spende von über 1.000 Euro für SERPAF in Brasilien führte.
M
it Hilfe des Kindermissionswerkes DIE STERNSINGER konnte im letzten Monat mit dem Neubau eines Gebäudes begonnen werden, in dem die Schreinerei und die kunsthandwerkliche Fabrikation der handwerklichen Holz-Arbeiten in der Nähe zu den anderen Einrichtungen untergebracht werden kann. Sophia Deck und Viola Kammertöns (Seit 1995 bietet die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) jungen Menschen die Möglichkeit einen Freiwilligen Friedensdienst (FFD) im Ausland zu absolvieren ), sind im August zurückgekehrt. Sie haben dort eine sehr spannende Zeit verbracht und müssen sich erst langsam wieder an die deutsche Lebensart gewöhnen. Gleichzeitig haben Judith Wolff und Jasmin Haag, beide aus dem bergischen Land, die Nachfolge angetreten. Sie haben sich in den letzten 3 Monaten schon gut eingefunden. Neben einem Arbeitsschwerpunkt im Kindergarten erteilen sie größeren Kindern Englischunterricht und musizieren mit einer Gruppe von Kindern. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr für SERPAF war das Konzert von Schülern des Mariengymnasiums gemeinsam mit dem Polizeimusikcorps in der Evang. Kirche Werden im
April dieses Jahres. Die Klasse 8 a entwickelte gemeinsam mit einer engagierten Lehrerin SERPAF DAS SPIEL, um Schülern und Lehrern die Möglichkeit zu geben, sich spielerisch mit dem Projekt und mit dem Umfeld auseinander zu setzen. Eingereicht bei einem bundesweitem Wettbewerb des Bundespräsidenten wurde dieses Spiel mit einem beachtenswerten Preis bedacht. Ein Musikerzieher am Mariengymnasium hat ein Weihnachtslied komponiert und mit den Chören und dem Orchester der Schule eine CD aufgenommen, die für 4,-- Euro verkauft werden soll und deren Erlös dem SERPAF-Projekt zugedacht ist. Diese CD wird im Dezember in der Schule, in den Gemeindeämtern und sicher auch in mehreren Werdener Geschäften zu erwerben sein In der Kindertageseinrichtung RUMMELPOTT freuen sich die Kleinen über ein ganz besonderes Kunstwerk. Sophia und Viola brachten eine von SERPAF-Kindern gestaltete brasilianische Fahne mit. Diese aus gelben, grünen und blauen Füßchen und Händchen zusammengesetzte brasilianische Fahne war ein Dankeschön der Kinder für den Erlös aus einem Verkauf von Apfelmarmelade und Mus. Eine schöne Idee, die die beiden Friedensdienstlerinnen mit den Kindern umgesetzt hatten. Den Altar der Evang. Kirche Werden schmückt jetzt ein neues Altartuch, ein kleines Kunstwerk, das in vielen Monaten Arbeit von einer SERPAFMutter hergestellt worden war. Ein eingenähtes Schildchen soll folgende Generationen an diese Gabe erinnern. Doris Korpiun ist Gemeindmitglied und aktiv im
DER BRIEF 04/2008
SERPAF-Projekt und Eine Welt Stand.
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D IE G EMEINDE Kartenvorverkauf via Internet
Online-Bestellung aus dem Redaktionsteam
den T ellerrand
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den T ellerrand
(Monika Rube) KIRCHE KREUZT AUF. Das Reformationsfest am 31.10.2008 in der Essener Innenstadt – drei Austragungsorte, drei Begegnungsstätten: die Kreuzeskirche, die Marktkirche und das Haus der evangelischen Kirche. Ein vielseitiges, interessantes Programm das mich angelockt hat, besser gesagt: „aufgekreuzt“ bin ich leider nur in der Kreuzeskirche. Von Bläserklängen eingestimmt begann hier nun ein besonderer Gottesdienst.Viele Besucher waren gekommen, um zu hören und zu sehen. Zu sehen: einige Bilder und eine „Kreuz-Tür“ (Installation von Angelika Kasching). Zu hören: Sehr schöne Musik und im Anschluß die Dialog-Predigt zu 1.Kor.1,18, Pfr.ìn Annegret Helmer und Dr.h.c. Fritz Pleitgen. Kirche-Kunst-Kultur, Verbindungen herstellen auch im Blick auf das Jahr 2010. Verbindungen gab es einige in der Innenstadt: Info-Stände Walking acts, in der Marktkirche das Programm der Jugend und im Haus der evgl. Kirche ein „Bürgergespräch“ zum Thema „Essen im Zentrum der Kulturhauptstadt RUHR 2010“. Und zum Schluß: DER SEGEN ZUR NACHT.
den T ellerrand
Über den Tellerrand
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Nachrichten aus Kirchenkreis, Nachbar - und Schwestergemeinden
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Als ebenfalls neuen Service können nun alle Ausgaben des Gemeindbriefes seit 2007 nicht nur zum Ausdruck heruntergeladen werden, sondern es kann auch online in Ihnen geblättert werden. Ganz so, als würden Sie die entsprechende Ausgabe in den Händen halten.
über den T ellerrand
21. Dez. 2008 Weihnachtsoratorium (I-III) mit dem Chor der Kirchengemeinde, der Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh und namhaften Solisten unter Leitung von Yoko Seidel (15 €/ erm. 10 €)
4. Jan. 2009 Neujahrskonzert (ausverkauft) in Haus Fuhr. Ein zwanzigköpfiges Bläserensemble der Folkwang-Hochschule unter der Leitung von Prof. Christopher Houlding verspricht fröhliche Neujahrstimmung. (40 € incl. Büffet)
...
Seit einigen Wochen ist es möglich: die Kartenvorbestellung über unsere Website www. kirche-werden.de. Problemlos per Mausklick und Vorkasse können Sie Ihre Karten für Konzerte unserer Gemeinde reservieren. Hier zwei besondere Konzerthinweise.
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G RUPPEN & K REISE
Gemeindehaus
Jugendhaus
Heckstrasse 16
Heckstrasse 67
Haus Fuhr
Haus Heck
Seniorentanz Hanna Wilde . ............................... ' 40 51 67 dienstags 15.30 - 17.00 Uhr 14-täglich
Frauen lesen die Bibel Theologischer Gesprächskreis Maret Schmerkotte . ............... ' 49 01 935 2. Montag im Monat 20.00 Uhr
Mütterkreis Doris Stegemann . ...................... ' 49 41 06 mittwochs 15.00 - 17.00 Uhr
Gospelchor für Jugendliche & Erwachsene Yoko Seidel ................... ' 02324 - 68 56 72 donnerstags 17.45 - 19.00 Uhr
Gesprächskreis für Frauen Margrit Schmidt . ........................ ' 49 39 48 mittwochs 15.00 - 16.15 Uhr
Mittwochskreis - Gespräche über aktuelle theologische Fragen Irmenfried Mundt . ..................... ' 49 22 64 letzter Mittwoch im Monat 20.00 - 22.00 Uhr
Posaunenchor Herwig Frassa ................ ' 0209 - 46 75 91 mittwochs 19.30 - 21.30 Uhr Frauenhilfe Dorle Streffer . .............................. ' 49 26 16 14 täglich im Wechsel mit Seniorenkreis Ingrid Baum & Gisela Bösenberg ' 70 89 02 donnerstags 15.00 - 17.00 Uhr Kirchenchor Yoko Seidel ................... ' 02324 - 68 56 72 donnerstags 20.00 - 22.00 Uhr Besuchsdienstkreis Doris Stegemann......................... ' 49 41 06 jeden 4. Freitag im Monat 15.30 - 17.00 Uhr
Kinder-Krabbelgruppen (ab1 Jahr / 3 Jahre) mo. 9.45-11.15 Uhr und do. 15.30-17.15 Uhr Sirin Kaplan (ab 1 Jahr) . ......... ' 319 16 74 Katrin Hoppe (ab 3 Jahre)....... ' 849 68 07 Kindergottesdienst Martin Schmerkotte .................. ' 49 41 95 Arbeitskreis SERPAF oekumenisches Gemeindeprojekt in Brasilien Doris Korpiun . ............................. ' 40 48 55 Informationen zu weiteren Kreisen Maret Schmerkotte . ................ ' 49 01 935 Ökum. Kinderchor „Ludgerus-Singers“ Herr Kempin................................ ' 49 00 528 Ludgerusschule, dienstags 14.45-15.45Uhr
Krabbelgottesdienst
Freitag, 20. Februar 2008 um 16.30 Uhr im Haus Heck
Kindergottesdienst
DER BRIEF 04/2008
© Foto: EKiR
Samstag, 31. Januar 2009 Samstag, 28. Februar 2009, um 10.30 Uhr im Haus Heck
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F ÜR S IE DA
P FARRER Pfarrer Irmenfried Mundt.......... ' 49 22 64 Heckstraße 59 mundt@kirche-werden.de Pfarrer Martin Schmerkotte...... ' 49 41 95 Heckstraße 87 martin.schmerkotte@kirche-werden.de Pastorin Maret Schmerkotte.... ' 49 01 935 Heckstraße 87 maret.schmerkotte@kirche-werden.de Pfarrerin Wenke Bartholdi....... ' 61 22 035 Heckstraße 61 bartholdi@kirche-werden.de Vikarin Julia Olmesdahl........... ' 63 26 991 Hufergasse 39 olmesdahl@kirche-werden.de Prädikant K.-H. Ehring............... ' 40 53 57 Dingerkusweg 24
www.kirche-werden.de Im Oktober 2008 besuchten 2.464 User 5.418 Seiten unseres Internetauftritts.
Förderverein Evangelische Kirche Werden e.V. Heckstraße 61.................. ' & Fax 40 56 57 Posaunenchor Herwig Frassa................... ' 0209 - 46 75 91 posaunenchor@kirche-werden.de Evangelisch-Landeskirchliche Gemeinschaft H. Schindowski Brandstorstraße 11...................... ' 49 21 91
P RESBYTERIUM Dr. Cornelia Alisch...................... Bodo Besselmann...................... Karin Kümmerlein..................... Dr. Dietmar Möhler.................... Harald Müller............................ Björn Philipps............................ Jörg Rinn.................................. Conrad Schlimm........................ Margrit Schmidt........................ Dorle Streffer............................
' 40 62 71 ' 49 01 047 ' 40 65 18 ' 40 47 88 ' 840 51 55 ' 95 97 090 ' 40 76 49 ' 49 12 27 ' 49 39 48 ' 49 26 16
G EMEINDE
B ERATUNG & H ILFE
Gemeindebüro Sybille Schlimm.......................... ' 49 33 25 FAX..................................................49 60 05 Heckstraße 65 info@kirche-werden.de Öffnungszeiten Mo., Mi., Fr................... 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Di., Do..........................................geschlossen
Arbeitskreis für Behinderte Hannelore Bartsch....................... ' 40 26 16
Haus Heck - Jugendhaus Heckstraße 67...................... ' (AB) 49 17 56
Diakonie Station Evangelisches Krankenhaus Essen-Werden Möllenberg 23........................... ' 185 30 94
Jugendleiterin Christin Haidle Heckstraße 67...................... ' (AB) 49 17 56 Sprechstunde............... Mo.16.00 bis18.00 Uhr haidle@kirche-werden.de
30
Krankenhausseelsorger Jürgen Schneider.................. ' 40 89-27 99 Pattbergstraße 1-3 schneider@kirche-werden.de
Ambulante oekumenische Hospizgruppe Werden.......... ' 40 89 27 44 Dorle Streffer.............................. ' 49 26 16 Adelheid Kröger.......................... ' 40 52 86 Bahnhofsmission Essen Am Hauptbahnhof 5-7................. ' 23 07 23
Caritas-Sozialstation............... ' 617 02 30 Propsteistraße 10...................... ' 617 02 31
Kindergarten, Leitung Monika Littmann Heckstraße 69 ............................ ' 49 28 55 Anrufe vor 9.00 oder nach 14.00 Uhr
Evangelische Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familie und Sexualität Henriettenstraße 6 45127 Essen................................ ' 23 45 67
Kirchenmusikerin Yoko Seidel seidel@kirche-werden.de
Evangelische Telefonseelsorge gebührenfrei.................... ' 0800-111 01 11 DER BRIEF 04/2008
G OTTESDIENSTE
2. Advent Sonntag, 07. Dezember
11.00 Uhr
Pfarrer Schmerkotte
Familiengottesdienst, mitgestaltet vom Kindergarten
10.00 Uhr
Pfarrerin Bartholdi
Abendmahlsgottesdienst (Traubensaft)
10.00 Uhr
Pfarrer Mundt
Gottesdienst
14.30 Uhr
Pastorin Schmerkotte Pfarrer Schmerkotte
Gottesdienst für kleine und große Leute
16.00 Uhr
Pfarrer Schmerkotte
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
18.00 Uhr
Pfarrer Mundt
Feier der Christvesper, mitgestaltet vom Posaunenchor
23.00 Uhr
Pfarrerin Bartholdi
Feier der Christnacht, mitgestaltet vom Kirchenchor
1. Weihnachtstag Donnerstag 25. Dezember
11.00 Uhr
Pastorin Schmerkotte
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
2. Weihnachtstag Freitag 26. Dezember
17.00 Uhr
Pfarrer Schmerkotte
Weihnachts-Swing-Gottesdienst, mitgestaltet von der Ton-Art-Big-Band
Sonntag, 28. Dezember
10.00 Uhr
Pfarrer Mundt
Gottesdienst
Silvester Mittwoch, 31. Dezember
18.00 Uhr
Pfarrerin Bartholdi
Gottesdienst zum Altjahrsabend, mit Abendmahl (Traubensaft)
Sonntag, 4. Januar
10.30 Uhr
Pfarrerin Bartholdi
Gottesdienst
3. Advent Sonntag, 14. Dezember
J
4. Advent Sonntag, 21. Dezember Heiligabend Mittwoch, 24. Dezember
Sonntag, 11. Januar
J
10.30 Uhr
Pfarrer Mundt
Kantatengottesdienst
Sonntag, 18. Januar
J
10.30 Uhr
Pfarrer Schmerkotte
Abendmahlsgottesdienst (Wein), Einführung der Vikarin Julia Weichert
Sonntag, 25. Januar
J
10.30 Uhr
Pastorin Schmerkotte
Gottedienst
Sonntag, 1. Februar
J
10.30 Uhr
Pfarrerin Bartholdi
Gottesdienst
Sonntag, 8. Februar
J
10.30 Uhr
Pfarrer Schmerkotte
Abendmahlsgottesdienst (Traubensaft), mitgestaltet von der Amnesty-International-Gruppe Kettwig
Sonntag, 15. Februar
J
10.30 Uhr
Pfarrer i.R. Quaas
Gottesdienst
Sonntag, 22. Februar
J
10.30 Uhr
Prädikant Ehring
Gottesdienst
Sonntag, 1. März
18.00 Uhr
Pfarrer Schmerkotte
Anders Werden Gottesdienst
Donnerstag, 5. März
19.00 Uhr
Sonntag, 8. März
10.30 Uhr
Donnerstag, 12. März
19.00 Uhr
Sonntag, 15. März
J
Donnerstag, 19. März Sonntag, 22. März
10.30 Uhr
Taizéandacht in der Passionszeit Pastorin Schmerkotte Pfarrerin Bartholdi
Taizéandacht in der Passionszeit Pfarrerin Bartholdi
19.00 Uhr J
10.30 Uhr
= Kirchenkaffee
Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage
Abendmahlgottesdienst (Wein), mit Posaunenchor, Predigtreihe: „Das Kreuz mit dem Kreuz I“ Taizéandacht in der Passionszeit
Pfarrer Schmerkotte
J = Kinderbetreuung
DER BRIEF 04/2008
Gottesdienst, Predigtreihe: „Das Kreuz mit dem Kreuz II“ = Eine-Welt-Stand
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Dieser BRIEF ist für:
Sonntag, 21. Dezember 2008 (4. Advent) 18.00 Uhr Evangelische Kirche Werden, Heckstraß 54/56, Essen
Johann Sebastian Bach: BWV 248
Weihnachtsoratorium (I-III) Christine Maier, Sopran — Enguerrand Cuisset, Altus Mario Trelles-Diaz, Evangelist/Tenor — Christian Palm, Bass Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh
Chor der Evangelischen Kirchengemeinde Werden Yoko Seidel, Leitung