HELDEN?! von Michael Pfister für AAndres

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HELDEN?! aandres.com

HELDEN?! 33 Portr채ts von Michael Pfister f체r AAndres




Michael Pfister

HELDEN?!

33 aussergewöhnliche, umstrittene und gefeierte Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in einer künstlerisch einmaligen Sonderserie



Das Möbel

Die Personen

Ein besonderes Möbel, ausgezeichnet mit dem renommierten red dot design award 2011, erscheint nun in einer aussergewöhnlichen Sonderedition:

HELDEN?! thematisiert den Umgang mit Persönlichkeiten und Ihrer photografischen Abbildung in der bildorientierten Informationsgesellschaft.

Der Münchner Künstler Michael Pfister hat exclusiv für AAndres 33 berühmte, umstrittene und gefeierte Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts neu interpretiert.

Als Grundlage dient immer ein ikonographisches Photo einer sehr bekannten Person, das in seiner massenhaften Verbreitung Teil der populären, westlichen Kultur geworden ist. Wir haben versucht, in unserer Auswahl Personen des 20. und 21. Jahrhunderts zu identifizieren, die in ihrem ganz eigenen Bereich besonders angesehen sind oder etwas ganz Besonderes geleistet haben. Wir verzichten dabei weitestgehend auf Politiker oder kurzfristig gehypte Stars.

In einer perfekten Einheit mit dem AAndres Regal Eileen 33 werden die Porträts in einer einmaligen Auflage produziert. Der Druck erfolgt direkt vom Original in Museumsqualität auf eine Aluminiumplatte. Diese stellt dann die Rückwand des Regals dar. Das Eileen 33 Regal wird fertig montiert mit 7 farblich angepassten Tablaren aus durchsichtigen Glas geliefert. Die Tablare können auch nachträglich verstellt oder ganz herausgenommen werden. Die Exclusivität dieser Edition wird dadurch erhöht, das jedes Motiv streng limitiert ist und vom Künstler persönlich signiert wird. Die gesamte Edition mit allen 33 Porträts wird im Rahmen einer Wanderausstellung in Zürich, München, Mailand und Paris gezeigt. Weitere Städte sind geplant.

Pfister überhöht dieses Bild und verändert es in einer Form, die dem Symbolgehalt der Person gerecht zu werden versucht. Indem wir nun dieses Porträt als Rückwand in ein Möbel unserer Serie Eileen einsetzen, bringen wir dieses Werk wieder von der Ebene der künstlerischen Einzigartigkeit auf die Ebene der industriellen Produktion zurück. Damit schliesst sich der Kreis. Die AAndres Art Collection wird mit 33 weibliche Porträts weiter geführt.




01

Che Guevara

Che begegnet uns hier als jesusgleich dargestellt Kultfigur. Der Blick geht in die Höhe und in die Ferne. Pfister hat den Hintergrund ironisch mit einem Strahlenkranz und einem Camouflage versehen. Che ist zum einen jung, wild und ungestüm, zum anderen madonnenhaft und heilig entrückt.

Ernesto Guevara de la Serna, genannt Che Guevara oder einfach Che (* 14. Juni 1928 in Rosario, Argentinien; † 9. Oktober 1967 in La Higuera, Bolivien), war ein marxistischer Politiker, Guerillaführer und Autor. Er war ein zentraler Anführer (Comandante) der Kubanischen Revolution von 1957/58, und ist neben Fidel Castro deren wichtigste Symbolfigur. Ursprünglich hatte der aus einer bürgerlichen Familie stammende Argentinier Medizin studiert. Einzelne seiner Schriften und Reden beeinflussten revolutionäre Strömungen weit über Kuba hinaus, seine Tagebücher haben literarischen Wert, sein Leben wie Sterben und der posthume Kult um seine Person war und ist Gegenstand vielfältiger Betrachtungen in Medien, Filmen und Büchern. Die US-Zeitschrift Time Magazine zählte ihn zu den 100 einflussreichsten Menschen des 20. Jahrhunderts. (Quelle: Wikipedia)


Anstelle der farbig getönten Tablare können auch reinweisse Glastablare gewählt werden.




02

Winston Churchill

Knorrig, bissig, gerissen - aber mit wachen Augen, so stellt Pfister den unerschrockenen Kämpfer Churchill dar. Der Union Jack im Hintergrund hat etwas gelitten, ist aber insgesamt heil geblieben.

Sir Winston Leonard Spencer-Churchill (* 30. November 1874 in Woodstock (England); † 24. Januar 1965 in London) gilt als bedeutendster britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts. Er war zweimal Premierminister und führte Großbritannien durch den Zweiten Weltkrieg. Zuvor hatte er bereits mehrere Regierungsämter bekleidet, unter anderem das des Ersten Lords der Admiralität, des Innen- und des Finanzministers. Darüber hinaus trat er als Autor politischer und historischer Werke hervor und erhielt 1953 den Nobelpreis für Literatur. Als Churchills historische Lebensleistung gilt, dass er Hitlers Sieg verhindert hat. Er überzeugte die Briten in der scheinbar aussichtslosen Lage des Sommers 1940 davon, den Krieg noch nicht verloren zu geben, stärkte ihren Durchhaltewillen und legte die Grundlagen für die kommende Anti-Hitler-Koalition mit den USA und der UdSSR. Aus diesen Gründen sehen auch viele Biografen in Churchill, nicht in Roosevelt oder Stalin, den entscheidenden Gegenspieler Hitlers. (Quelle: Wikipedia)


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03

Clint Eastwood

Diese stechenden Augen im Schatten der schon arg mitgenommenen Hutkrempe. Das Halstuch gegen Staub und Kälte immer dabei. So und nur SO sieht ein echter, harter und absolut furchtloser Cowboy aus, der immer in blutige Händel verstrickt ist.

Clinton Eastwood jr. (* 31. Mai 1930 in San Francisco, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker. Clinton lebte als Kind zeitweise bei seiner Großmutter, die in Sunol, Kalifornien, eine Hühnerfarm betrieb. Schließlich ließ sich die Familie in Oakland nieder. Eastwood, der als schüchtern und introvertiert galt, besuchte zehn verschiedene Schulen und brach 1948 auch sein CollegeStudium ab. Er arbeitete unter anderem als Holzfäller, Heizer, Tankwart und Lagerarbeiter. Als wortkarger Western- und Actionheld avancierte er ab den 1960er Jahren zu einem weltweit erfolgreichen Star. Mittlerweile ist er auch ein renommierter Filmregisseur und Filmproduzent. Mitunter, vornehmlich für seine eigenen Filme, komponiert er auch Filmmusik. Von 1986 bis 1988 war er Bürgermeister der kalifornischen Kleinstadt Carmel. Eastwood hat sieben Kinder aus zwei ehelichen und drei unehelichen Beziehungen. (Quelle: Wikipedia)


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04

Steve McQueen

Im Hintergund die für Autorennen so typischen Streifen, die Farben heiss und flimmernd an einem sonnigen Tag, glatt rasiert und mit strubbeligen kurzen Haaren in der typischen Pilotenlederjacke so sehen harte Rennfahrer aus.

Terence Steven McQueen (* 24. März 1930 in Beech Grove / Indianapolis, Indiana; † 7. November 1980 in Ciudad Juárez, Mexiko) war ein US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler sowie Amateur-Rennfahrer. In den 1960er und 1970er Jahren zählte er zu den kassenträchtigsten Filmschauspielern und war in Western (Die glorreichen Sieben), aber auch in Abenteuer- (Papillon) und Actionfilmen (Bullitt, Getaway) zu sehen. Als Sohn einer alkoholkranken Mutter verbrachte McQueen seine Kindheit auf der Farm seines Onkels, ohne je seinen Vater kennengelernt zu haben. Später nahm ihn seine Mutter zu sich nach Indianapolis und Los Angeles. Dort schloss er sich Jugendbanden an und wurde 14-jährig in ein Heim für schwer erziehbare Jungs eingewiesen. Als Teenager hatte er verschiedene Jobs. Als 17-Jähriger verpflichtete er sich für drei Jahre zum Dienst bei der USMarineinfanterie. Steve McQueen war begeisterter Motorsportler und besaß darüber hinaus auch eine Fluglizenz. 1970 wurde er beim 12-Stunden-Rennen von Sebring Zweiter auf einem Porsche 908/02. (Quelle: Wikipedia)


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05

Steve Jobs

Pfister hat für sein Porträt den älteren Jobs gewählt, zum einen auf der Höhe seiner Schaffenskraft, aber doch schon hager. Er stellt Jobs als Magier dar, auf der Zunge ein LSD-Löschblatt mit dem zweiten, noch bunten Apple Logo. Das Bild ist in den für Jobs so typischen, gedeckten Farben gehalten, die Blautöne erinnern an seine Vorliebe für Jeans.

Steven „Steve“ Paul Jobs (* 24. Februar 1955 in San Francisco, Kalifornien; † 5. Oktober 2011 in Palo Alto, Kalifornien) wurde als Sohn des syrischen Politik-Studenten Abdulfattah Jandali und der Amerikanerin Joanne Carole Schieble in San Francisco geboren. Da seine 23-jährigen Eltern nicht für den Unterhalt des Kindes sorgen konnten, wurde er kurz nach der Geburt von Paul und Clara Jobs aus Mountain View, Kalifornien, adoptiert und erhielt den Namen Steven Paul. Das bewegte Leben von Jobs ist Basis für zahlreiche Bücher und Legenden. „Design ist nicht, wie es aussieht oder sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert.“ Mit diesem Motto hat Jobs, der in seiner Jugend für die freie Liebe eintrat und auch schon mal LSD konsumierte, unsere Welt der Informationstechnik radikal verändert. (Quelle: Wikipedia)


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06

Dalai Lama

Bescheiden und nachdenklich, konzentriert zuhörend, so hat Pfister den grossen geistigen Führer der tibetischen Buddhisten dargestellt. Er verzichtet auf jede Wertung, allein die vom Geist dieses nachdenklichen und ruhigen Mannes ausgehende Energie hat Pfister wunderbar in den Farben buddhistischer Mönchsgewänder dargestellt.

Lhamo Döndrub (* 6. Juli 1935 in Taktser, Provinz Amdo, Osttibet) wurde in einem tibetischen Dorf in als zweiter Sohn einer Bauernfamilie geboren. Seine Mutter brachte insgesamt 16 Kinder zur Welt, von denen nur sieben die Kindheit überlebten. Tendzin Gyatsho, so lautet sein Mönchsname, ist ein bedeutender buddhistischer Mönch und der 14. Dalai Lama. 1989 wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Der Dalai Lama wird im tibetischen Buddhismus als Bodhisattva verstanden, als erleuchtetes Wesen, das aus Mitgefühl reinkarnierte, das heißt: bewusst wieder in die menschliche Existenz eintrat. Obwohl Erleuchtete den Kreislauf der Wiedergeburt verlassen können, geloben Bodhisattvas, ihre Wiedergeburt freiwillig auf sich zu nehmen, um das Leid anderer fühlender Wesen zu mindern Der Dalai Lama ist berühmt für seine Geduld, seinen Humor und seine innere Ruhe. (Quelle: Wikipedia)


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07

Mick Jagger

Da hat sich doch der böse wilde Rockstar, Verführer unzähliger Frauen und berühmter Bad Boy, zum Sir schlagen lassen. Pfister setzt ihm folgerichtig die Bärenfellmütze der königlichen Leibgarde auf. Und Mick schaut ein bisschen traurig unter der grossen Mütze hervor.

Sir Michael Philip Jagger, (* 26. Juli 1943 in Dartford, Kent, England) ist ein britischer Musiker, Sänger und Songwriter. Berühmt wurde er als Frontmann der Rockgruppe The Rolling Stones. Jagger spielt Mundharmonika, Gitarre und Klavier. Er wirkte auch als Schauspieler, Produzent und Komponist bei mehreren Filmen mit. Mick Jagger war zweimal verheiratet. Vor, während und nach seinen Ehen gab es zahlreiche Berichte über Affären. Mittlerweile hat er sieben Kinder und zwei Enkel. 1995 wurde Mick Jagger zum Ehrenpräsidenten der University of London ernannt; im gleichen Jahr wurde er Ehrenmitglied der London School of Economics and Political Science. Am 12. Dezember 2003 wurde Mick Jagger von Prinz Charles – in Vertretung für Königin Elisabeth II. – für seine „Verdienste um die populäre Musik“ zum Ritter geschlagen und darf damit den Titel Sir tragen. Wenigsten hat ihn nicht die Königin persönlich zum Ritter geschlagen. Keith Richard fand es trotzdem daneben! (Quelle: Wikipedia)


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08

Michael Jackson

Der „King of Pop“ in seinen besten Tagen. Er war der Beste und Grösste seiner Zunft, der ungekrönte König aller Bühnen der Welt. Er war wild und bunt und neu, seine Musik hatte Drive und Soul und Beat und seine Show war Weltklasse. Tief verneigt sich Pfister vor diesem Ausnahmekünstler und stellt ihn zeitlos schön dar.

Michael Joseph Jackson (* 29. August 1958 in Gary, Indiana; † 25. Juni 2009 in Los Angeles, Kalifornien) war ein USamerikanischer Sänger, Komponist, Tänzer und Entertainer. Wegen seiner Erfolge wird er als King of Pop bezeichnet. Jackson gilt mit weltweit mehr als 750 Millionen verkauften Tonträgern laut Guinness-Buch der Rekorde als erfolgreichster Entertainer aller Zeiten. Posthum verkauften sich bereits weitere 33 Millionen seiner Alben. Weiterhin war er für seine karitativen Aktivitäten bekannt. So ist er im Guinness-Buch als der Popstar, der an die meisten Organisationen gespendet hatte, aufgeführt. Jackson wurde bereits als Kind Teil der in den 1970erJahren populären Band The Jackson Five. Als Solokünstler veröffentlichte er 1982 mit Thriller das bis heute weltweit meistverkaufte Album. Die Musikzeitschrift Rolling Stone setzte ihn auf Platz 25 der Liste der besten Sänger aller Zeiten. Bei einer Umfrage des britischen Musikmagazins New Musical Express wurde er bei insgesamt 10 Millionen ausgewerteten Stimmen zum bedeutendsten Sänger aller Zeiten gewählt. (Quelle: Wikipedia)


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09

Salvador Dalí

Der grosse Surrealist hätte seine Freude an diesem Porträt gehabt. Das Spiel mit dem Bart und den Fühlern der Käfer hat Pfister meisterhaft umgesetzt, Dalís Liebe für versteckte Details wurde einmal mehr witzig neu interpretiert.

Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, Marqués de Púbol (* 11. Mai 1904 in Figueres, Girona, Katalonien; † 23. Januar 1989 ebenda) war ein spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner. Als einer der Hauptvertreter des Surrealismus zählt er zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts. Um das Jahr 1929 hatte Dalí seinen persönlichen Stil und sein Genre gefunden, die Welt des Unbewussten, die in Träumen erscheint. Schmelzende Uhren, Krücken und brennende Giraffen wurden zu Dalís Erkennungsmerkmal. Sein malerisches technisches Können erlaubte es ihm, seine Bilder in einem altmeisterlichen Stil zu malen, der an den späteren Fotorealismus erinnert. Dalís häufigste Themen sind außer der Welt des Traums die des Rausches, des Fiebers und der Religion; oft ist in seinen Gemälden seine Frau Gala dargestellt. Dalís exzentrisches Verhalten sowie sein Spätwerk führen vielfach zu Kontroversen bei der Bewertung seiner Person und seiner Werke bis in die Gegenwart hinein. (Quelle: Wikipedia)


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Karl Lagerfeld

Schwarz-weiss, gerade und streng. In einem genialen Porträt setzt Pfister den berühmten Habitus von Lagerfeld ganz wunderbar ironisch in Szene. Das harte Kästchenmuster setzt sich auf der obligatorischen Sonnenbrille fort.

Karl Otto Lagerfeld (* 10. September 1933 in Hamburg als Karl Otto Lagerfeldt) ist ein deutscher Modeschöpfer, Designer, Fotograf und Kostümbildner. Lagerfeld wuchs als Sohn des Hamburger KondensmilchFabrikanten (Glücksklee-Milch GmbH) Otto Lagerfeldt und dessen Frau Elisabeth in wohlhabenden Verhältnissen auf. Markenzeichen des genialen Modeschöpfers und Selbstinszenierers Lagerfeld ist neben seinem weiß gepuderten Haarzopf, den er seit 1976 trägt, sein Stehkragen und auch seine Sonnenbrille, die seinen Sehfehler korrigiert. In einem Interview hat er sich beschwert, dass er gar nicht mehr anders in die Öffentlichkeit gehen kann und er sich damit sein eigenes visuelles Gefängnis geschaffen hat. Der disziplinierte Workaholic hat als Designer sehr erfolgreich für unglaublich viele Modelabel gearbeitet, zu den bekanntesten gehören Chanel, Fendi, Balmain, Valentino, Krizia und Chloé. (Quelle: Wikipedia)


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John Lennon

Er ist die Verkörperung der Ideen und Wünsche einer ganzen Generation. Er wurde vom Popbarden zum Kämpfer für Frieden und Gerechtigkeit. Pfister hat den grossen Meister der PR mit seinem weltweit bekannten Symbol dargestellt.

John Winston Lennon (später John Winston Ono Lennon), MBE (* 9. Oktober 1940 in Liverpool, England; † 8. Dezember 1980 in New York, USA) war ein britischer Musiker, Komponist und Autor. Weltweit berühmt wurde er als Mitbegründer, Sänger und Gitarrist der Musikgruppe The Beatles, für die er neben Paul McCartney die meisten Stücke schrieb. Die Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney war eine der bekanntesten und erfolgreichsten in der Geschichte der Popmusik. Gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau Yoko Ono veranstaltete Lennon ab Ende der 1960er-Jahre verschiedene Aktionen für den Weltfrieden und widmete sich auch zunehmend künstlerisch neuen Gebieten. Nach der Trennung der Beatles startete Lennon eine erfolgreiche Solokarriere mit Alben wie John Lennon/ Plastic Ono Band (1970) und Imagine (1971). Am 8. Dezember 1980 wurde John Lennon gegen 22:50 Uhr von dem geistig verwirrten Attentäter Mark David Chapman in New York vor dem Dakota Building erschossen. (Quelle: Wikipedia)


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Elvis Presley

Verwaschen, unklar, weich und irgendwie nicht fassbar begegnet uns Pfisters Elvis. Die typische Haartolle hat er aggressiv violett gefärbt, ein Hinweis auf die faszinierende Mischung aus hartem Machismo und weiblicher Primadonna, die Elvis in seiner schillernden Persönlichkeit vereinte.

Elvis Aaron Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee), häufig einfach nur „Elvis“ genannt, war ein US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler, der als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts gilt. Wegen seiner Erfolge und seiner Ausstrahlung wird er auch als „King of Rock ’n’ Roll“ oder einfach als „King“ bezeichnet. Presley gilt mit über einer Milliarde verkauften Tonträgern als weltweit erfolgreichster Solo-Künstler. Presleys Markenzeichen waren seine markante, annähernd drei Oktaven umfassende Stimme und sein innovativer, emotionsgeladener Gesangsstil. Presley trat nie in Talkshows auf, verkehrte nur mit wenigen ausgesuchten Kollegen aus dem Entertainment und mied Veranstaltungen wie Preisverleihungen oder Prominentenpartys. Stattdessen sah man ihn immer wieder bei Konzerten von Kollegen in Las Vegas, in Memphis, in der Presselounge bei einem Footballspiel oder bei einem Karateturnier in Begleitung seines stets präsenten Gefolges aus Mitarbeitern und alten Freunden. (Quelle: Wikipedia)


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Michael Pfister

HELDEN?! Vorschau 2012

Im Jahr 2011 sind 12 Porträts erscheinen. Die Serie wird 2012 fortgesetzt, insgesamt werden 33 Porträts erscheinen. Wir geben Ihnen hier eine Vorschau auf die bis jetzt geplanten, weiteren Porträts, Änderungen sind allerdings vorbehalten.

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Regal Eileen 33 Sonderedition Michael Pfister HELDEN?!

Ausführung 2 Stellwände, 1 Element in 120cm Breite, 7 verstellbare Tablare in Glas, farbig angepasst oder reinweiss, 4 höhenverstellbare Stellfüsse Materialien Stellwände und Querstangen Aluminium handgeschliffen, eloxiert. Tablare auf Wunsch auch in Glas transparent reinweiss verfügbar Bildporträt Druck in Museumsqualität direkt vom Original auf Aluminium, UV-geschützte Farben Auflage Jedes Porträt wird in streng limitierter Auflage gefertigt, ist nummeriert und persönlich vom Künstler signiert. Masse B 1260 H 1980 T 334mm



Herstellung und Vertrieb SFS Swiss Furniture Systems GmbH Stockhornweg 30 CH-3123 Belp info@swissfurniture.ch www.swissfurniture.ch Das Design von Eileen & Frank ist gesetzlich gesch端tzt. AAndres ist ein gesch端tztes Warenzeichen Die abgebildeten Kunstwerke d端rfen nicht f端r Werbezwecke verwendet werden.

Printed in Europe Copyright by SFS Swiss Furniture Systems. All rights reserved. Do not reproduce or store online or in databases without the written consent of SFS Swiss Furniture Systems.

Kundenservice Tel +41 44 500 44 38 helden@aandres.com


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