Tutorial
Inhaltsübersicht Gehirntrainer “yromem” Material und Werkzeug
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Anleitung
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Impressum
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Nutzungsbedingungen: Dieses Tutorial ist öffentlich zugänglich und selbstverständlich freue ich mich über Weiterverbreitung. Herzlichen Dank dafür! Das Copyright an Texten und Bildern liegt ausschließlich bei mir, Antje Radcke. Eine Verbreitung des Tutorials (ganz oder teilweise) unter eigenem oder anderem Namen ist deshalb nicht erlaubt.
Material & Werkzeug Material ● ● ● ●
Pappkarton Seiten aus Zeitschriften mit geeigneten Motiven Decoupage-Lack oder Vielzweckkleber (lösemittelfrei, wasserfest) passende Schachtel für die fertigen Karten
Werkzeug ● ● ● ● ● ● ●
Schneidematte Metall-Lineal Cutter Schere Bleistift Pinsel selbstgemachte Schablone aus Pappe mit einem 5 x 5 cm großen quadratischen Ausschnitt (siehe Foto)
Anleitung
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1.
Auf den Zeitschriftenseiten zunächst mit Hilfe der Schablone jeweils zwei zueinander passende Motive aussuchen und mit Bleistift anzeichnen. (Du benötigst 33 Kartenpaare, wenn du dich an das Originalspiel halten möchtest.)
2.
Die Motive ausschneiden.
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3.
Aus Pappe, z.B. von einem Pappkarton, schneidest du nun 66 Quadrate mit einer Kantenlänge von 5,5 cm aus. Das geht am besten mit Hilfe von Schneidematte, Cutter und Metall-Lineal.
4.
Bevor du mit dem Aufkleben der Motive beginnst, solltest du dir die Quadrate genau ansehen: Eine Seite ist meist glatter als die andere, siehe Foto (4) unten - auf der Rückseite sind die Wellen besser erkennbar, siehe (4) oben. Drehe alle Quadrate so herum, dass die glatte Seite oben liegt - auf diese Seite werden die Motive geklebt..
5.
Wenn du dir die Quadrate von den Schnittkanten her anschaust, erkennst du auf zwei Seiten die Wellen aus dem Inneren der Pappe (5). Drehe nun die Quadrate so herum, dass alle in der gleichen Richtung liegen und stapele sie entsprechend auf deiner Arbeitsfläche.
Anmerkung: Vielleicht erscheinen dir die Schritte 4 und 5 als sehr aufwändig - und du findest es nicht schlimm, wenn dir mal ein Quadrat aus der Reihe tanzt. Gewitzte Spieler/innen aber merken sich die passende Karte schnell an der Oberfläche der Rückseite - und das solltest du vermeiden.
6.
Jetzt klebst du die Motive auf: Bestreiche zunächst die gesamte Oberfläche mit dem Lack oder Kleber und klebe das Motiv ohne Falten auf. Anschließend streichst du mit dem Lack auch über das Motiv bis zum Rand der Karte. Alles gründlich trocknen lassen. (Durch die Feuchtigkeit können Papier und Pappe sich wellen - das verschwindet nach dem Trocknen aber wieder.)
7.
Wenn alle Karten auf der Vorderseite getrocknet sind, lackierst du nun auch die Rückseite (damit Fettfingerchen unter den Mitspielenden keine bleibenden Eindrücke hinterlassen).
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Fertig ist dein Gedächtnisspiel! Fast... Zum Verschenken und Aufbewahren findest du sicher eine passende Schachtel. Auch ein Schuhkarton zum Beispiel ist geeignet, wenn du ihn in der Höhe einfach kürzt. Oder du bastelst dir eine Schachtel Anleitungen dafür gibt es im Internet jede Menge. Für meine Verschenkschachtel habe ich die Verpackung eines elektronischen Geräts gewählt und sie rundherum in Decoupage-Technik mit Zeitungsschnipseln beklebt.
© Antje Radcke recreativ.de IMPRESSUM