RIENTH- Vielfalt im Raum

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Band 1 | 2009



Vielfalt im Raum

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Die Eigenschaften eines Raumes definieren sich aus den Anforderungen der Nutzer. Die Bed端rfnisse der Menschen lassen besondere Formen des Raumes entstehen.

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Variationen Unterschiede in der Ausprägung bestimmter Merkmale machen die Welt bunt. In der Natur findet sich eine Fßlle von Vielfalt. Fast unbegrenzte MÜglichkeiten faszinieren auf kleinstem Raum.

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Formvollendung Lebewesen passen sich ihrer Umwelt an. Jedes Individuum besticht durch seine funktionsoptimierte Gestalt. Eine best채ndige und harmonische Form ist gegen체ber Artgenossen unverwechselbar.

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Wertigkeit Details summieren sich zur Perfektion. Jede Komponente trägt zur Funktion des Ganzen bei. Bedeutungsvoll im Gesamten – erstklassig in der Qualität.

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Über Jahrmillionen entstanden in der Natur unterschiedlichste Landschaften – Lebensräume für unzählbare Pflanzenund Tierarten. Ein gestalteter Lebensraum ist die Arbeitsumgebung des Menschen. Hier verbringt er einen Großteil seiner Lebenszeit und soll sich Wohlfühlen.

Großraumbüro

Ein-Personen-Büro

Drei entscheidende Vorteile sprechen für das Großraumbüro: es ist variabel nutzbar, es ist funktional und es fördert die Kommunikation. Vor allem in den 60er und 70er Jahren erlebte die Büroform einen Boom. Entscheidender Nachteil schon damals: die im Vergleich zu allen anderen Büroformen sehr hohe Lärmbelastung für die Mitarbeiter durch Gespräche und Telefonate der Kollegen. Mit dem Einzug des Computers ins Büro im Laufe der 80iger Jahre kam ein weiterer großer Nachteil hinzu. Die – oft nicht zu vermeidende – 1:1-Übernahme der Arbeitsplatz-Anordnung für die Bildschirmarbeitsplätze führte oft zu Direkt- oder Reflexblendung. Um diesen Missstand zu beseitigen, behalf man sich, auch, um die gesetzlich geforderten Bedingungen am Bildschirmarbeitsplatz zu erfüllen (z.B. Bildschirmarbeitsverordnung), oft mit ad hoc-Lösungen durch Stellwände. Dadurch wurden aber dem Großraumbüro nahezu alle seine Vorteile genommen. Durch moderne Raumgliederungssysteme lassen sich mittlerweile die akustischen und visuellen Belastungen für die Mitarbeiter minimieren.

Als traditionelle Büroform ist das Ein-Personen-Zellenbüro in älteren Verwaltungs- und Bürogebäuden nach wie vor weit verbreitet. Zwar erlaubt es ein hohes Maß konzentrierten Arbeitens, jedoch ist der Kommunikationsfluss zwischen den Mitarbeitern stark eingeschränkt. Die Erschließung der Büros erfolgt(e) meist über einen Mittelflur, der als reine Verkehrsfläche dient und aus Brandschutzgründen (Fluchtwege) nicht als Abstellfläche für technische oder sonstige Infrastruktur verwendet werden darf.

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Satellitenbüro

Gruppenbüro

In Zukunft wird in vielen Berufen die permanente Präsenz aller Mitarbeiter in einem Zentralbüro immer weniger zum Alltag gehören. Neue Formen der Büroarbeit, wie Teleworking, DeskSharing oder nonterritoriales Arbeiten werden die traditionellen Arbeitsplätze mehr und mehr ablösen. Darüber hinaus wird es aber für einige Mitarbeiter eine weitere Bürooption geben: das so genannte Satellitenbüro. Meist in der Peripherie von Großstädten – und idealerweise in Wohnortnähe des Mitarbeiters gelegen – können bei dieser Büroform Arbeitseinheiten zusammengefasst werden, die nicht auf eine tägliche Kommunikation und Anwesenheit am zentralen Unternehmenssitz angewiesen sind. Externe Dienstleister stellen hier meist die nötigen Infrastrukturmaßnahmen (Kopierer, Drucker etc.) zur Verfügung. Die Vorteile des Satellitenbüros liegen für die Mitarbeiter zum einen in der Zeitersparnis, etwa durch Verkürzung der Anfahrtswege, und zum anderen in der Möglichkeit konzentrierten Arbeitens – auch im Team –, was in dieser Form im Home-Office meist nicht möglich ist.

Gruppenbüros sind eine Weiterentwicklung von Großraumbüros für Arbeiten, die einen schnellen Informations- und Kommunikationsfluss benötigen. Die Nachteile des Großraumbüros sollen hier so weit wie möglich dadurch vermieden werden, dass offene Büros für überschaubare Gruppen von bis zu vier Personen konzipiert werden. In modernen Gruppenbürostrukturen sind für ein oder mehrere Gruppenbüros zentrale Technikpools mit Kopierern, Druckern und Faxgeräten sowie Besprechungs- und Regenerationsbereiche verkehrsgünstig angeordnet. Gerade in dem Punkt gemeinsamer Nutzung von Infrastruktur ergeben sich Parallelen zum Kombibüro. Die Gruppenräume werden meist durch Stellwände, Schrankwände oder auch Raum-in-Raum-Systeme von den übrigen Zonen getrennt.

Cockpits/Arbeitskojen In den Arbeitskojen von Kombibüros kann der einzelne Mitarbeiter weitgehend ungestört arbeiten, denn der geschlossene Raum bietet die dazu erforderliche Ruhe. Vor allem für Arbeiten, die eine hohe Konzentration erfordern, ist diese Form besonders geeignet. Die Arbeitskojen sind in der Regel als Einpersonen-Arbeitsplätze konzipiert. Sie liegen meistens entlang einer Fensterfront. Idealerweise, um die Ablenkung der darin arbeitenden Mitarbeiter möglichst gering zu halten, sollten die Verkehrswege nicht entlang der Cockpits liegen. Die Abtrennung gegenüber der Kommunikationszone erfolgt wegen der erwünschten Transparenz durch Glastrennwände. 14

Nonterritoriales Büro Das nonterritoriale Büro wird in vielen Branchen als der Arbeitsplatz der Zukunft betrachtet, vor allem dann, wenn der Anteil der Telearbeit steigt. Das Ziel ist es, mit Hilfe der neuen IuK-Technologien kostengünstigere bzw. flächenproduktivere Büros zu entwerfen, ohne dass dadurch Einbußen in der Arbeitseffizienz entstehen. Perspektivisch bedeutet dies eine Abnahme des Flächenbedarfs pro Mitarbeiter. Zu dieser Abnahme tragen auch die zunehmenden Dezentralisierungstendenzen (siehe Satellitenbüros) bei. Bei nonterritorialen Büros führen die Mitarbeiter täglich an unterschiedlichen Arbeitsplätzen ihre Aufgaben aus. Das Nutzungskonzept erfordert ein vollständiges Freiräumen des Arbeitsplatzes, wenn dieser – auch nur für kurze Zeit – verlassen wird (Clean desk-Prinzip). Prinzipiell können alle Büroformen als nonterritoriale Arbeitsplätze gestaltet werden.


Lüftung Sozialtrakt

Besprech ung

EV

Belag Tep

Archivbox

pich

Zellenbüro

Küche Garderob e

Sekr. Rechenze ntrum

Das Zellenbüro ist nach wie vor weit verbreitet und – nicht zu vergessen – durch seinen privaten Charakter auch sehr beliebt. Normalerweise sind die Büros rechts und links eines Mittelflures, der ausschließlich Verkehrsweg ist, angeordnet. Dadurch befinden sich die Arbeitsplätze meist nahe dem Fenster. Die einzelnen Büros sind in der Regel durch feste Wände voneinander abgeteilt und über eine Zwischentür miteinander verbunden, so dass sich bei Gebäuden mit Zellenstruktur meist zwei weitere Verkehrswege ergeben. Die technische Infrastruktur (z.B. Peripheriegeräte) befindet sich am jeweiligen Arbeitsplatz, Beleuchtung, Lüftung und Heizung lassen sich jeweils individuell einstellen. Kombibüro

Treppenha us Zeichnung sverwaltu ng

Das Kombibüro, auch Kokonbüro genannt, besteht aus individuellen, so genannten Cockpits oder Arbeitskojen und einer gemeinschaftlich genutzten Kommunikationszone. Es versucht, die jeweiligen Vorteile von Zellen- und Großraumbüro zu vereinen und beide Raumkonzepte so zu kombinieren, dass für die unterschiedlichen Arbeitsanforderungen – konzentrierte Einzelarbeit oder Arbeit in Projektgruppen – die jeweils optimale räumliche Gegebenheiten zur Verfügung steht. Die Cockpits liegen meist entlang einer Fensterfront. Die Wände zwischen den einzelnen Arbeitsräumen sind raumhoch und nicht transparent. Die Wände zur Kommunikationszone hin sind verglast, so dass Tageslicht auch in diese, ansonsten meist künstlich beleuchteten Zonen, gelangt. Von Experten wird diese Form des Büros als erster Schritt in die richtige Richtung bewertet. Sie gehen jedoch davon aus, dass die Zukunft mehr und mehr nonterritorialen Büros und Business Clubs gehören wird. Quelle: www.baunetzwissen.de 15


Raumtrennung schafft Atmosphäre Fließende Räume lassen ein großzügiges Raumgefühl entstehen. Glaselemente ermöglichen zwischenmenschliche Kommunikation durch Blickkontakte und konzentriertes Arbeiten. Über Bürowände hinweg wird das Teamgefühl verstärkt. Im Großraumbüro dagegen erzeugen Bewegungen und eine laute Umgebung Unruhe und einen Konzentrationsabfall. RIENTH-Wandsysteme bieten variable Lösungen um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden: Oft definieren die Möblierungsmöglichkeiten die Größe des Raumes. An einer geschlossenen Wandfläche z.B. mit Oberlicht kann ein Büromöbel positioniert werden. Der Wechsel von raumhohen Glasund Wandelementen bietet ausreichend Möblierungsfläche und lässt Einblicke in den Raum zu. Wird das Glaselement bis zur Brüstungshöhe durch ein Wandelement geschlossen, ist grenzenloser Blickkontakt möglich. Klassische Fensterlösungen lassen Licht und Einblicke dort zu, wo es die Raumsituation erfordert. Oberlichter bieten eine natürliche Belichtung von Fluren, ohne Einblicke in einen Raum zu zulassen. Damit tragen sie zu einer Senkung der Energiekosten bei.

Raumerschließung schafft Eindruck Türen vermitteln den Charakter eines Raumes. Glaselemente vergrößern die Eingangssituation und erlauben Blickkontakte. Ein erstes Raumgefühl entsteht. 16


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RIENTH Variationsmöglichkeiten, Formvollendung und Wertigkeit vereinigen sich mit architektonischen Ansprüchen

Variationen

Formvollendung

das flexibelste Leichtbauwandsystem am Markt. Das Wandsystem ist zu 100 % mit allen sich am Markt befindenden Trockenbausystemen kombinierbar. Die Beplankung mit Gipskartonplatten bietet Gestaltungsfreiräume für alle Oberflächenlösungen. Ebenfalls tragen Gipskartontrennwände durch ihre bauphysikalische Eigenschaft zur Verbesserung des Raumklimas bei. Mit verschiedenen Materialkomponenten wird ein erhöhter Schallschutz der Wand erreicht.

das schlankste Leichtbauwandsystem am Markt. Stahlprofile von nur 15 mm Ansichtsbreite ermöglichen feingliedrige Wandelemente. Eine extreme Steifigkeit gestattet große Abmessungen mit einer hohen Stabilität. Die pulverbeschichteten Profile mit Farbe nach Wahl oder in Edelstahl werden zu gestalterischen Elementen.

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Wertigkeit das zukunftsf채higste Leichtbauwandsystem am Markt. Erfahrungen 체ber drei Generationen haben das Wandsystem in technischer Funktion und architektonischer Gestaltung optimiert.

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RIWA Die RIENTHSystemleichtbauwand Das Hohlkammerstahlprofil ist der Kern des Systems. Es bietet funktional und technisch ausgereifte Lösungen für einen hohen ästhetischen Anspruch. Die Profile werden pulverbeschichtet in allen gewünschten Farben nach Wahl (RAL oder in DB Farbtöne) hergestellt. Elegante Edelstahlprofile werden in der Ausführung für repräsentative Räume oder bei der Gestaltung von Nassbereichen eingesetzt.

Zertifiziert nach DPMA (Deutsches Patent und Markenamt) Patentnummer: 10 2004 034 131.1-25

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Materialkomponenten Die Materialkomponenten bestimmen die Gestaltung: Gipskartonplatten, als bewährte traditionelle Beplankung im Ausbau. Sie bieten die Grundlage für Gestaltungsfreiräume aller Oberflächenlösungen des Putzund Malergewerkes und tragen durch ihre bauphysikalischen Eigenschaften zur Verbesserung des Raumklimas bei. Glaselemente machen die Wand transparent. Die Bedürfnisse der Nutzer und Erfordernisse des Raumes bestimmen den Einbau im System als • Oberlichter • Vollfenster – Glaselemente ab Brüstungshöhe • Fenster – Glaselement zwischen Brüstung und Sturz • Ganzglaselemente Türelemente bestimmen den Charakter des Raumes. Ein erstes Raumgefühl vermittelt dem Nutzer die Gestaltung von Eingangssituationen durch • Glastüren mit Oberlicht • Glastüren raumhoch • Türelemente mit Seitenverglasung • Türelemente mit Seitenverglasung und Oberlicht • Rohrrahmentüren aus Aluminium oder Stahl ermöglichen einheitliche Übergänge zu Brandschutzsystemen von marktführenden Herstellern und erfüllen alle gesetzlichen Brandschutzanforderungen.


RIWA 100

RIWA 90

RIWA 70

RIWA 60

RIWA 50

Ganzglaselemente

Ganzglaselemente mit Konstruktionsanteil

Vollfenster Glaselemente ab Brüstungshöhe

Fenster – Glaselement zwischen Brüstung und Sturz

Oberlichter

RIWA 10

RIWA GT

RIWA HT

RIWA GT.S

Vollwand

Glastüren

Holztüren

Glastüren mit Seitenverglasung

RIWA HT.S

RIWA GT.O

RIWA GT.S.O

RIWA HT.S.O

Holztüren mit Seitenverglasung

Glastüren mit Oberlicht

Glastüren mit Seitenteil und Oberlicht

Holztüren mit Seitenteil und Oberlicht

Schalterblenden sind bei Bedarf horizontal oder vertikal möglich!

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Variationen mit der RIENTH Systemleichtbauwand

Systemwand Gipskarton mit Oberlicht Erhöhter Schall- und Brandschutz durch wechselseitige Materialkomponenten: • Systemwand mit Teilverglasung (Brüstungshöhe) • Systemwand mit Holztür und Glasseitenteil

Filigrane Türbänder

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Anschluss Glas an Glas

Anschluss Glas an Beton


Systemwand Gipskarton im Wechsel mit Glaselementen

Raumtrennung

Glasoberlichtprofil

Glasecke

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Systemwand Ganzglas

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Systemwand Brandschutz (G30/F30) „RIENTH-Systemleichtbauwand“ der Feuerwiderstandsklasse G30 geprüft nach DIN 4102-13 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung: Nr. Z-19.14-1940.

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Office Systemglaswand Räume, deren Wände höchst transparent sind, ermöglichen Konzentration auf kleinster Grundfläche mit weitläufigen Blickbeziehungen in die Arbeitsumgebung. Die Office Systemglaswand wird ohne Eingriffe in die Bausubstanz einfach und schnell montiert. Möglichkeiten in der funktionalen Gestaltung liegen in der Ausführung der Stoßfugen, des Türelementes, sowie der Bedruckung der Glasscheiben. Die Office Systemglaswand bietet eine Reihe von Vorteilen: Waagerechte filigrane U-Profile befestigt an Boden und Decke halten das Wandsystem. Durch die Ausbildung von Anschlüssen als Schwerter kann auf vertikale Profile verzichtet werden. Raumhohe Schiebetüren können unsichtbar in der abgehängten Decke montiert und geführt werden. Glaspendeltüren werden über Chalet-Beschläge, ohne Profile, an der Glasscheibe befestigt. Die Systemglaswand lässt sich kombinieren mit dem Manet System von Dorma. Die Systemglaswand als Officelösung erreicht ein Schalldämmmaß (RwP) bis zu 40 dB.

Sonderkonstruktionen Sonderlösungen bei der Ausführung der Türen, z.B. als raumhohe Glasschiebetüre oder als rahmenlose Pendeltüre, spiegeln die Anforderungen des Raumkonzeptes wieder.

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RIENTH – Das Unternehmen

1909 hat Ernst Rienth sen. das Unternehmen in Winnenden bei Stuttgart gegründet. Winnenden ist noch heute Sitz der Firma RIENTH GmbH & Co. KG. In unserer 100 jährigen Unternehmensgeschichte haben sich drei Geschäftsbereiche entwickelt: Ausbau, Putz und Gerüstbau. Unsere langjährigen und kompetenten Mitarbeiter realisieren anspruchsvolle und komplexe Projekte. Unsere Spezialisten für sämtliche Gewerke in der Breite unseres Leistungsspektrums tragen die Verantwortung von der Beratung, Planung bis zur Montage - Ihr Ansprechpartner sorgt für sämtliche Leistungen, kurze Kommunikations- und Entscheidungswege. Ihre Anforderungen in komplexen Bauvorhaben und Sonderkonstruktionen ist unser Leistungsanspruch. Ein Netzwerk aus Partnerfirmen bildet die Grundlage flexiblen Agierens. Individueller Beratungsservice, Hilfe bei der Erstellung von Ausschreibungstexten und Ausführungszeichnungen runden unser Leistungsspektrum ab. Eine zuverlässige und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist die Basis für den gemeinsamen Erfolg. Kundenzufriedenheit steht für uns an oberster Stelle.

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RIENTH – Die Historie

5. April 1909

Gründung als Gipsergeschäft durch Gipsermeister Ernst Rienth sen. in der Kanalstraße 7 in Winnenden. Schon vor dem ersten Weltkrieg waren über 20 Mann beschäftigt.

1934

Umzug in den Neubau in die Paulinenstraße 4, Winnenden. Gründung einer Baumaterialiengroßhandlung.

1950

Übernahme der Geschäftsführung durch Otto und Ernst Rienth jun.

1955

Gründung einer Zweigniederlassung in Stuttgart zur Realisierung der dortigen Baustellen.

1962

Otto Rienth bringt von einer Studienreise aus Amerika die Idee vom Trockenbau in die Firma ein.

1965

Bereich Innenausbau entsteht: Ausführung von Akustikarbeiten, Decken- und Wandverkleidungen, Trennwände im Trockenbau.

1976

Umgründung zur Fa. RIENTH GmbH & Co. KG Umzug in den Neubau in die Wiesenstraße, Winnenden Gründung des Baumarktes.

1997

Entwicklung der RIENTH-Systemleichtbauwand.

2000

Thomas Rienth übernimmt die Geschäftsführung.

2000

Großauftrag über 10.000 m² RIENTH-Systemleichtbauwand bei der Sparkassen Versicherung, Stuttgart.

2009

Erteilung der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung für die patentgeschützte RIENTH-Systemleichtbauwand mit G30-Verglasung.

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Die Mitarbeiter bei einem Ausflug in den 50ger Jahren vor dem Spielkasino in Baden Baden

Bericht 체ber die Firma RIENTH, in der Begleitbrosch체re zum 100 j채hrigen Jubil채um des Gewerbe- und Handelsvereins Winnenden e.V. 1969.

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RIENTH GmbH & Co. KG WiesenstraĂ&#x;e 27-33 D- 71364 Winnenden

Telefon +49(0)7195 187-0 Telefax +49(0)7195 187-200

e-mail: info@rienth.de homepage: www.rienth.de

Direkte Ansprechpartner: Frau Rienth: +49(0)7195 187-220 Herr Friz: +49(0)7195 187-229


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