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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage Juli 2009 © 2009 art&words, Peter R. Hellinger, Nürnberg www.art-and-words.de Umschlaggestaltung: art&words, Peter R. Hellinger Umschlagbild: Foto © Gila Pascale Rückseite: Foto © Gila Pascale Gesamtherstellung: Pro Business digital printing GmbH, Berlin ISBN 978-3-9813059-0-6
Inhalt
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Abschiedsschmerz Allein Dein Name An eine Freundin ... An mir vorbei gelebt Anderswo AnsichtsSache Auf dem Totenbett Auf - Bruch und Neues Land Aus dem Leben gerissen Baumes Traum Blinde Klage Danach ... Dein Sterben Der Knospe Müdigkeit Der Rosenbusch Die Bettlerin Die Worte finden mich Du sagtest ... Eins Sein Endlich wurzeln ... Endlich Ergebung Es stürmt ... Feuerwasser Flicht mir den Kranz Freiraum Frühe Boten Für mich soll’s rote Rosen regnen Gehen Golden Wort Gottes FreundesWort Heimatlich 9
13 14 15 16 17 18 19 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 44 45 46
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Heimkehr Hinter Glas Hoch hinaus Im Wind Kerzenweise Kunst Lebensabend Lebensallee Lebensbuch Leere Leinen los! Leuchtend’ Wesen Lichte Weite Liebe Maria Liebste ... Mein Dorf Mein Freund der Baum Mein Kind Mein Rosenstolz Menschensammlerin Mistelzweig Mit dem Adler Müh und Not Nun ja ... Oh ... Rosa Blütenzauber Schmal und dünn Schweigen Seelenmorde Seelen-Nacht Sehnsuchts-Routen Selbstgespräch SilberPerlenWorte So blütenreich 10
47 48 49 50 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 64 65 66 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83
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So sagen sie (1) So sagen sie (2) Somalia Staunen Still Stilles Gebet Stirb und Werde Süße Frucht Süßer Schmerz Tränen Ums Paradies betrogen Vision Wabengold Warten Warum nur ... Was bleibt ... Wellenberge Wende Wiedergeburt Wilde Tropfen Winterschlaf Wolkenblau Wolkengarn Worte Wüsten-Traum Zeit zurück ... Zivilisation Zyklus Über die Autorin
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84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113
Die Worte finden mich Die Worte finden mich sie wickeln sich ums Herz und zwingen mich sie aufzuschreiben
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Sie folgen mir bis in den Schlaf und drängen sich in feuchte Träume bis ich erwach und nach dem Stift nun greif ... entnervt und willensschwach sie schreib und schreib bis jeder Satz nun siegt! und endlich mir die Ruhe lässt die ich schon lang verdient Jetzt stehn sie da so schwarz auf weiß ... so harmlos sehn sie aus, und nicht wie Peiniger die mir den Nachtschlaf raubten 30
Liebe Maria Liebe Maria, wie hätte ich denn erklären können, dass es nicht etwa Volk und Vaterland Ehre oder Orden waren, die mich im Schützengraben überleben ließen?
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Die Kugeln flogen dicht am Kopf vorbei und alles was ich wollte war: zurück nach Haus und deine Erbsensuppe endlich wieder dampfend auf dem Teller sehn und jeder Löffel ist ein Himmelreich und wichtig nur Geschmack von Heimat
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Ich sah ihn drüben stehn, den Feind im Dreck und auf uns zielen, und schaute in sein Herz und sah, dass er nach Hause wollte zu seiner Frau und ... heißer Suppe und auch zum Frieden
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Mein Kind Ich möchte rascheln gehn für dich in Herbsteslaub doch geht das nicht, mein Kind denn du bist taub
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Ich möchte malen gehn mit dir ... und schau‘n wo Farben sind doch geht das nicht, mein Schatz denn du bist blind
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Ich möchte singen gehn im Chor mit dir – und auch im Kreis herum doch geht das nicht, mein Kind denn du bist stumm
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Doch kann ich lieben gehn mit dir, mein Kind und tasten, fühlen, spüren, wo die Winde sind! Kann jauchzen, hüpfen mit dir springen und mich erfreu‘n mit dir an tausend andren Dingen!
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Kann Regenwürmer zähmen mit dir im Garten jäten und abends, wenn du müde bist an deinem Bettchen beten
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Möcht‘ allen Göttern danken für dein kleines Leben und dafür, dass sie DICH der Welt gegeben!
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Menschensammlerin
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Ich sammle Menschen schließ sie in mein Herz und wärm sie dort bis sie sich besser fühlen sie bleiben meist ein Weilchen sie wachen auf und stärken sich und dann dann trennt sich unser Weg mit neuer Kraft gehn sie hinaus in eine andre Welt und in ein andres Leben
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SilberPerlenWorte Fließen Perlen von den Lippen Fließen weich und fließen fein Fließen aus des Herzens Mitten Dürfen nicht verloren sein
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Woll’n gehalten sein und leise Hin und her gewieget werden Sind es Worte doch und weise Sollen fruchtbar sein auf Erden
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Gila Pascale Die Worte finden mich
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Texte über die Liebe, den Abschied, über Schmerz und Trauer, über Hoffnung, Glück & Seligkeit, über Stirb & Werde.
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Texte über das Leben, mitten aus dem Leben.
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Texte, die heiter und tief sind und von der Liebe zum Leben sprechen.
ISBN 978-3-9813059-0-6 - € 15,90 (D) Im gut sortierten Buchhandel oder direkt beim Verlag art&words< www.art-and-words.de Zerzabelshofstraße 41 - 90480 Nürnberg - 0911-4088677 © 2009 art&words Peter R. Hellinger, Nürnberg