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FIRMUNG IN ST. MARTIN

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GEBETSGEMEINSCHAFT

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Firmung

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von Joline Otte „Ich habe mich für die Firmung entschieden,weil ich wissen möchte, wie es nach der Kommunion weitergeht.“ Das war die meistgenannte Antwort auf meine Frage an die Jugendlichen, aus welchem Grund sie gefirmt werden wollten. Die Firmlinge aus Beeck, Beeckerheide, Dalheim, Kipshoven, Mehlbusch und Rath-Anhoven haben sich eigenverantwortlich für diesen weiteren Schritt auf ihrem „christlichen Lebensweg“ entschieden. Wir Katechetinnen, Frau Klein und ich, trafen somit in der ersten Gruppenstunde zur Firmvorbereitung auf „aufgeweckte Geister“, die in den kommenden Monaten „mehr über den christlichen Glauben lernen“ wollen. Nach einer kurzen Abstimmung organisatorischer Angelegenheiten und verpflichtender Termine gelang der Themeneinstieg zunächst über eine kleine Präsentationsrunde einzelner Gegenstände- z.B. ein Kettchen, ein Foto, einen Pokal- die die Firmlinge mitgebracht hatten und die für jeden von ganz besonderer Bedeutung waren, weil sie Geschenke nahestehender Menschen – z.B. Eltern, Großeltern oder Freunden waren. In teils emotionalen und tiefgründigen Ausführungen haben die Jugendlichen uns und die Gruppe mit ihrem „Heiligtum“ vertraut gemacht. Daran schloss sich die Erklärung verschiedener Symbole an, die zu den sieben Sakramenten unserer Kirche –dem Hauptthema der ersten Gruppenstunde - überleitete. Schnell ergab sich ein ganzheitlicher Blick auf den christlichen Lebensweg, immerzu begleitet von den einzelnen Sakramenten in bestimmten Lebenssituationen. Die Firmlinge konnten sich nun auf diesem Weg einordnen, durften zurückblicken auf den Wegabschnitt, den sie bereits gegangen sind und den kennenlernen, der noch vor ihnen liegt. Zum Schluss dieser harmonischen Gruppenstunde schloss sich ein kurzes

Das Firm-Team www.SanktMartinWegberg.de Kontakt: Firmung@SanktMartinWegberg.de Pfarrer Huu Duc Tran Regina Bomfleur Marlene Cohnen Petra Quade-Gossen

Stimmungsbild an. Die Firmlinge äußerten ihre Zufriedenheit und ihre Vorfreude auf die kommenden gemeinsamen Monate. Wir Katechetinnen gehen zuversichtlich und mit Freude und einer gewissen Spannung auf die weiteren gemeinsamen Stunden zu. Ein „Brief von Gott“ an die Firmlinge gerichtet rückte die tiefe Zuneigung und Liebe Gottes, die er jedem Menschen entgegenbringt, in den Mittelpunkt der Betrachtung. „Das ist eine Botschaft an uns, die uns zeigt, dass wir Gott vertrauen und uns ihm immer anvertrauen können“ – ein würdiger Abschluss der ersten Gruppenstunde, der auf weitere Monate einer bereichernden Firmvorbereitung hoffen lässt.

ViaNobis – Die Seniorenhilfe

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