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CORONA

Aus unserer Pfarrei LourdesWallfahrt 2022

Flug-Pilgerreise nach Lourdes 12.05.2022 – 16.05.2022

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Die Wallfahrt nach Lourdes begann

im Jahr 1858 mit einer Serie von insgesamt 18 Marienerscheinungen der vierzehnjährigen Bernadette Soubirous an der Grotte von Massabielle beim Fluss Gave du Pau.

Lourdes ist bis zum heutigen Tag ein ganz besonderer, ja begnadeter Ort der Gottesbegegnung. Maria und Bernadette führen uns auf vielfältige Weise zur Quelle unseres Glaubens, unserem Herrn. Gemeinsame Hl. Messen, die internationale Messe, eine Lichterprozession, Gebetszeiten, der Kreuzweg, Krankensalbung, gem. Mahlzeiten, Austausch und seelsorgerische Gespräche, aber auch Ruhezeiten können unser Inneres neu ordnen. Mit den Pilgerinnen und Pilgern, die wir während den Wallfahrten in einigen Jahren kennenlernen durften, haben wir an diesem besonderen Ort auf intensive Weise unseren Glauben geteilt und neue Kraft und Hoffnung schöpfen dürfen. Dort kann man schwere Lasten loslassen und den barmherzigen, mitgehenden Gott erfahren. Aber auch unser persönlicher Dank und Lob findet an diesem Heiligen Ort, auf dem Hintergrund eigener Gotteserfahrungen, seinen Raum.

Anmeldungen, Infos, Fragen: Deutscher Lourdes Verein Köln, Schwalbengasse 10, 50667 Köln (0221-99 222 1 - 0) E-mail: freytag@lourdes-verein.de www.lourdes-verein.de

Pilgerleitung: Pfarrer Theo Wolber, St. Martin Wegberg, Diakon Arnold Hecker, Heilig Geist Jülich Wir würden uns freuen Sie begrüßen zu dürfen.

Ihr Pfarrvikar Theo Wolber und Diakon Arnold Hecker

Maskenpflicht und Abstand sollen weiterhin Pflicht sein bzw. dringend zum Schutz angeraten werden.

Für Ende März sind zwar weitere

Lockerungen der Corona-Schutzverordnung angekündigt, die aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht im Einzelnen bekannt sind.

Maskenpflicht und Abstand sollen aber weiterhin Pflicht sein bzw. dringend zum Schutz angeraten werden.

Um für die nächsten Wochen - gerade über die Osterzeit Planungssicherheit zu haben, hat sich der Krisenstab in der Sitzung vom 3. März darauf verständigt, dass für die Feier der Gottesdienste – weil es sich bewährt hat - alles weiterhin so bleibt, wie in den letzten Monaten schon praktiziert.

Weiterhin gilt in unseren Kirchen Maskenpflicht - auch während des Gottesdienstes. Auch die Platzmarkierungen in den Kirchen und Kapellen

bleiben weiterhin bestehen und müssen entsprechend genutzt werden; d.h. jeweils „die Bank dazwischen“ bleibt frei. So kann auch die Kommunion weiterhin problemlos gereicht werden. Ebenso bleibt es bei der Besetzung einer Bank beim Abstand von 1,5 Metern zwischen „HausgeCoronaVirus…

Bitte achten Sie auch weiterhin immer auf Aushänge an den Kirchen!

meinschaften“ (bzw. z.B. Fahrgemeinschaften, die gemeinsam zum Gottesdienst gekommen sind). Die Erfahrungen der letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass sich das System mit den Sitzplätzen eingespielt hat, darum wird es auch nicht mehr zu jedem Gottesdienst einen Empfangsdienst geben

Wohl aber bei sogenannten „großen Gottesdiensten“, z.B. Hl. Messen mit vielen Intentionen, ggfs. Beerdigungen oder Festgottesdiensten, wird auch zukünftig ein Empfangsdienst bei der Platzsuche behilflich sein.

Für die bevorstehenden Gottesdienste am Ostersonntag und -montag wird es kein Anmeldeverfahren geben, lediglich für die Osternacht ist eine Anmeldung erforderlich (siehe dazu

Seite 2).

Diese Regelung gilt bis zunächst Mitte Mai, dann berät der Krisenstab erneut. Weitere Informationen folgen dann ggfs. in der Mai-Ausgabe des Pfarrbriefes.

Beeindruckend war die „Demo für die Ukraine, gegen den Krieg“ am Dienstag, 1.3. nach dem Kriegsausbruch.

Dieses Zeichen „für den Frieden für die Ukraine und als Nein für den Krieg“ führte um die 800 Menschen auf dem Rathausplatz zusammen. Nach Worten und Gebeten machte sich die Gruppe, begleitet von den Glocken von St. Peter und Paul wie der evangelischen Friedenskirche auf den Weg durch die Innenstadt. Ein großes Danke an den Organisator (Stefan Beeck), der nicht nur diesen gemeinsamen Marsch ins Leben gerufen hat, sondern auch weitere Hilfsmaßnahmen für die Menschen in der Ukraine. Und ebenso ein DANKE an alle Menschen, die gemeinsam für den Frieden unterwegs sind.

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