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DRINGEND GESUCHT: FRIEDEN

Aus dem ökumenischen Arbeitskreis Dringend gesucht: Frieden

Seit nunmehr 4 Monaten leben

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wir in Europa im Krieg: Was uns zu Karneval noch in Sprachlosigkeit, Trauer und Schockstarre versetzte hat, ist nun zur tagtäglichen Routine geworden.

Wir haben uns inzwischen an Krieg, Zerstörung, Tote und Vertriebene in der Ukraine gewöhnt! Jeden Tag die gleichen Bilder in den Nachrichten, unsere Hoffnung auf Frieden ist verflogen.

Doch damit wollen wir uns aber nicht abfinden, wir wollen weiter in Gemeinschaft für den Frieden beten und einstehen. Dazu treffen wir und

monatlich am 1. Mittwoch um 18 Uhr zum ökumenischen Friedensgebet in der kleinen weißen Friedenskirche in der Martin-Luther-Straße.

Im Juni hat das Vorbereitungsteam das Thema „Kinder im Krieg“ zum Schwerpunkt gemacht, mit bewegenden Texten und hoffnungsvollen Liedern. Die Schwächsten im Krieg benötigen am dringendsten unsere Hilfe und Unterstützung und unser Gebet für eine gute lebenswerte Zukunft.

Wir möchten alle Wegberger*innen einladen, mit uns zu beten, die Hoffnung nicht zu verlieren, und auch nach außen zu zeigen, wie viel uns die Gemeinschaft und der Frieden bedeutet.

Urlaubszeit, Reisezeit, gesegnet und begleitet von Gott

Schöne Ferien! Schönen Urlaub!

Jedes Kind braucht einen Engel, Der es schützt und der es hält Der es schützt und der es hält Jedes Kind braucht einen Engel Der es auffängt, wenn es fällt Sie sind der Boden, der uns trägt Doch wir belächeln sie Das Grün, das aus den Zweigen schlägt Doch wir zerbrechen sie

Sie sind die Zukunft Doch wir sperren ihre Träume ein Und sehen fassungslos Aus unseren Mauern stammt der erste Stein

Jedes Kind braucht einen Engel Der es schützt und der es hält Der es schützt und der es hält Jedes Kind braucht einen Engel Der es auffängt, wenn es fällt

Klaus Hoffmann

Gedanken von Ulli Alef, ökum. Arbeitskreis

Endlich Ferien, endlich Urlaub,

heißt es wieder für viele von uns in den nächsten Wochen und Monaten. So sehr wir uns Abwechslung und Ablenkung vom Alltag suchen, vielleicht auch Abenteuer, so sehr benötigen wir aber auch Geborgenheit und Sicherheit.

Gott ist bei uns auf allen Wegen, auch im Urlaub: Auf der Autobahn oder Zugfahrt, auf der Bergwanderung, am Strand oder bei der Stadtbesichtigung. Manchmal bemerken wir ihn nicht, lassen ihn links liegen, manchmal gibt es Situationen, in denen wir ihn dringend brauchen.

Oft nutze ich im Urlaub die Gelegenheit, andere Gotteshäuser und Gottesdienste zu besuchen, um in der Fremde zu sehen und zu spüren, wie woanders mein Gott zugegen ist und gefeiert wird. Manchmal ganz anders als bei uns in Wegberg.

Das kann auf der Radtour in Roermond sein, oder im Fischerdorf in Italien. Oder die Wanderpause im bayrischen Kloster. Das ist interessant und lehrreich, auch für Menschen, die nicht glauben. Ein Stück Geschichte und Kultur an meinem Urlaubsort. 7 Tage die Woche Tagespflege im Haus Wegberg. Jetzt kostenlos beraten lassen: 0800 5701070

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