Sponsorendossier Thurelle Bertschen

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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 Finanzierung Renovation und Sanierung des historischen, turmartigen Steinspeichers aus dem 17. Jahrhundert im Ortskern von Turtmann im Wallis.

Turtmann, im Januar 2007

stiftung altes turtmann Für den Stiftungsrat: Hans Ruppen Präsident

Heinz Oggier Verantw. Finanzen


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 Übersicht 1. Projekt-Summary „Thurelle Bertschen“

6. Bauprojektbeschrieb 7. Bauprojektpläne

2. Projektidee und Nutzungskonzept 8. Historisches zum „Thurelle Bertschen“ 3. Finanzierungskonzept a. Finanzierungsplan b. Betriebskostenrechnung 4.

Organisation und Marketing a. Projektorganisation b. Projektmarketing und Vermarktung „Thurelle Bertschen“

5. Baukosten

9.

Bauherrin „stiftung altes turtmann“ a. Zweck b. Organisation und Kompetenzen c. Kontakt


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 1. Projekt-Summary Bereits vor 4 Jahrzenten hatten ein paar kluge, weitsichtige Bürger von Turtmann den ideellen und wirtschaftlichen Wert vom „Thurelle Bertschen“ (genannt Turillji) sowie das Entwicklungspotenzial des kulturhistorischen Ortskerns von Turtmann erkannt. Zuerst wurde das Wäbi- oder Bertschenhaus von 1648 renoviert (Bild oben). Erst im Jahr 2005 schaffte es die Stiftung, alle Anteile des „Thurelle Bertschen“ zusammen zu bringen. Heute, nach fast zwei Jahren intensiver Vorarbeit, liegt ein Sanierungs-/ Renovationsprojekt mit entsprechendem wirtschaftlichen Nutzungskonzept vor. Das Projekt „Thurelle Bertschen“ ist in ein Gesamtentwicklungskonzept (Masterplan Lebensraumentwicklung für den historischen Ortskern Turtmann) der stiftung altes turtmann eingebettet.

Der aus dem Jahr 1662 stammende Steinspeicher ist als „wertvoll und schützenswert“ inventarisiert, ist eine kulturhistorische Baute von regionaler Bedeutung und soll im 2007 unter kantonalen Denkmalschutz gestellt werden. Die Sanierung und Renovation des sogenannten „Turillji“ wurde nicht nur unter dem Aspekt der Erhaltung als historische Baute projektiert. Der Aspekt der Wirtschaftlichkeit prägte entscheidend das Nutzungskonzept mit einer budgetierten ausgeglichenen Betriebsrechnung. Die beteiligten Finanzierungspartner für die Bauinvestitionen sollen die Gewähr bekommen, dass ihre Unterstützung und Investitionen in ein Entwicklungsprojekt fliessen, mit massgebenden Auswirkungen für den historischen Ortskern Turtmann und die Region Leuk.


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 2. Projektidee und Nutzungskonzept Mit dem neuen „Thurelle Bertschen“ soll am ehemaligen Marktplatz ein Akzent gesetzt und ein Impulsgeber für die Entwicklung des historischen Ortskerns entstehen. Im Masterplan wird das „Turillji“ zur Drehscheibe und Verbindungsglied zwischen den Quartieren „Ennet-Brücken“, Marktplatz und Bergmatte. Der aus dem Jahr 1662 stammende dreigeschossige Steinturm mit hölzerner Laube, Rundfenstern und Ornamentzeichnungen, soll professionell und mit anspruchsvollen Renovationsarbeiten für die heutige Zeit nutzbar gemacht werden. Der Turm wurde seinerzeit als Speicher von Esswaren, zum Trocknen von Fleisch und Würsten genutzt – ideal gelegen in unmittelbarer Nähe des damaligen Flusslaufes der „Turtmänna“.

– Teil 1

Im Projekt ist geplant, mit entsprechenden Ausgrabungen den Turm freizulegen und ihn möglichst in seiner ursprünglichen Dimension präsentieren zu können (u.a. auch Darstellung des ehemaligen Flusslaufes). Im Zusammenhang mit der Freilegung und Gestaltung des Zuganges, sollen unterirdisch eine WC-Anlage erstellt werden, die bei Anlässen auf dem Marktplatz auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen wird.


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 2. Projektidee und Nutzungskonzept Die stiftung altes turtmann hat sich grundsätzlich das Ziel gesetzt, aus dem historischen Ortskern kein Museum zu machen. Konkret bedeutet das im Entwicklungskonzept, dass die einzelnen Gebäude neben ideellem auch wirtschaftlichen und sozialen/gesellschaftlichen Mehrwert generieren müssen. Dieser hochangesetzte Massstab hat beim Projekt „Thurelle Bertschen“ zu folgendem Nutzungskonzept geführt:

– Teil 2

Kellergeschoss

Raum für gesellige Anlässe und Festivitäten / Weinkeller

Erdgeschoss

Kultur-/Ausstellungsraum, Sitzungs-/Repräsentations- raum. Herzstück des preisgekrönten Kulturpfades der stiftung altes turtmann und mit dem Label „Valais excellence“ ausgezeichnet.

1. Obergeschoss Doppelzimmer für B&B 2. Obergeschoss Doppelzimmer für B&B (B&B = Bed and Breakfast. Schlafen und frühstücken z.B. in historischen Mauern wie bei uns geplant)


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Ambiente im Dachgeschoss

„Thurelle Bertschen“1662


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 3. Finanzierungskonzept 3.a. Finanzierungsplan

Aktuelles Stiftungsvermögen

- - - - - - - -

- Das Stiftungsvermögen wird, im Zusammenhang mit den direkten Baukosten Turillji, nicht angetastet. - Ein Teil des Stiftungsvermögens dient als Sicherheit: a) für einen eventuellen Bau-Kontokorrent b) als Eigenkapital-Sicherstellung für eine Hypothezierung.

Kantonale Denkmalpflege Loterie Romande Pro Patria Schweizerische Berghilfe Region Leuk IHG Munizipalgemeinde Turtmann Burgergemeinde Turtmann ...................................

Total Finanzierungsgesuche CHF 700‘000.00 Finanzposition für Handlungsspielraum - Bank für Hypothek - Stiftung mit Teil des Stiftungs vermögens als Sicherstellungen CHF 100‘000.00


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 3. Finanzierungskonzept 3.b. Betriebskostenrechnung

Variante für Vermarktung: -

Übernachtungen B&B 125 Uebernachtungen

-

Sitzungsraum/Austellungen 20 Sitz./5 Ausstellungen

-

Keller 20 Anlässe

Legende:

B/2 = Budget 2 Jahre , k/4 = kurzfristig 4Jahre m/7 = mittelfristig 7 Jahre


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 4. Organisation und Marketing 4.a. Projektorganisation

Bauherrschaft Baukommission stiftung altes turtmann

Projektleitung Alfred Speck

Architektur Anton Ruppen

Örtliche Bauleitung ar-architekten

Spez. Ingenieure

Ingenieur Statik BIAG, Visp

Projektfinanzen + - Controlling (AS, HO)

Projektmarketing (UF)


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 4.b. Projektmarketing / Vermarktung „Thurelle Bertschen“ Die interessierte Öffentlichkeit wird regelmässig über den Projekt- und Baustand informiert. Mit Hilfe der allgemeinen Medien und Fachpublikationen und der eigenen Internetseite wird das besondere Bauvorhaben und die geplante spezielle Nutzung bekannt gemacht. Bei Anlässen der Stiftung (beispw. Turillji-Fest), Führungen etc. können Interessierte das Bauobjekt auch besichtigen und sich über das Projekt informieren lassen. Mit geeigneten Werbemassnahmen wird im Dorf Turtmann und entlang der Durchgangsstrasse Siders – Visp auf das Bauvorhaben aufmerksam gemacht.

Der Start der Nutzungsvermarktung erfolgt bereits mit den Massnahmen des Projektmarketing. Die Vermarktung des „Thurelle Bertschen“ wird Bestandteil sämtlicher Aktivitäten der Stiftung sein (Kulturpfadführungen, Prospekte, Plakate, Internetseite, Markt etc.). Das Nutzungsangebot „Thurelle Bertschen“ wird regional (Region Leuk und Oberwallis) als besonderes kulturhistorisches und touristisches Angebot positioniert. Eine Werbekampagne „B&B im historischen Turm“ wird 6 Monate vor Eröffnung, gezielt mit regionalen, nationalen und internationalen Tourismuspartnern durchgeführt.


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 5. Baukosten

ar-architekten gmbh, Anton Ruppen, Architekt BSA REG A

Sebastiansgasse 8, 3900 Brig

Approximative Kostenschätzung Sanierung, Umbau, Neubau Grundlagen:

3 Betriebseinrichtungen

- Ortsschauen / Aufnahmen / Fotos

- Pläne: Ansichten, Schnitt, Grundrisse

- Pläne: Ansichten, Schnitt, Grundrisse neu

4 Baunebenkosten

CHF

3‘500.00

- Bewilligungen, Gebühren

CHF

1‘000.00

- Muster, Modelle, Vervielfältigungen, Dokumentation

CHF

2‘500.00

- Versicherungen

CHF

- Räumungen, Terrainvorbereitungen

5 Unvorhergesehenes

CHF 56‘500.00

Abbrüche, Demontagen, Rodungen sind

10% der Summe BKP 2 Gebäude

in den jeweiligen Arbeitegattungen eingerechnet

0 Grundstück Eigene Liegenschaft

CHF

00.00

1 Vorbereitungsarbeiten

CHF

CHF 24‘000.00

Einrichtungen und Mobiliar: 6‘000.-- pro Stockwerk

8‘000.00

2 Gebäude & Umgebung

CHF 565‘000.00

Zusammenstellung Total der Anlagekosten

CHF 657‘000.00

- Sanierung und Umbau „Thurelle Bertschen“

CHF 487‘500.00

+ MWSt. 7.6 %

CHF

CHF

Zusammenstellung Total der Anlagekosten inkl. MWSt. CHF 706‘932.00

750 m3 x 650.--

- Neubau Toilletten, Umfassungsmauern, Treppen

49‘932.00

71‘500.00

110 m3 x 650.--


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 Bauprojektbeschrieb Der am alten Lauf der „Turtmännu“ gelegene Speicherturm wird im untersten Stockwerk wieder freigelegt. Durch die Absenkung wird dem Gebäude die einstige Höhe wieder gegeben. Ursprünglich war der Turm auf der Süd-WestSeite frei. Von Norden und Süden gelangt man über je eine Treppe zum tiefer gelegenen Vorplatz. Hier befindet sich der Haupteingang und vom Hauptbau losgelöst ein Pavillon mit den sanitären Einrichtungen. Diese können für diverse Anlässe im Inneren und Äusseren des Gebäudes genutzt werden.

Die Grundsubstanz und die Statik sind in einem dem Alter entsprechend angemessenen Zustand. Der Turm ist jedoch dringend renovationsbedürtfig, damit er den vorgesehenen Zwecken dient. Die Idee ist es, den Bau in seinem ursprünglichen Bild widerzugeben. Bedingt durch die Änderung der Funktionen im Gebäudeinneren werden zeitgemässe, architektonische Ergänzungen vorgenommen um den neuen Bedürfnissen genüge zu tun. Das Gebäude verdient Respekt und erhält eine sanfte und qualitativ, hochstehende Sanierung.


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662

7EST !NSICHT

3àD !NSICHT

/ST !NSICHT

.ORD !NSICHT


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662

"ILDSTOCK %INGANG

/CULI

"ALKON

&RONT $ETAIL


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662

Fassadenornamente


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662

#HRISTUSMONOGRAMM

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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662

3TOCK

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%INGANG 3TOCK


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3ITUATIONSPLAN h4HURELLE "ERTSCHENv $EZ Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 7. Bauprojektpläne

'URTENHOF

3CHULHAUS

Turnhalle

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Schulhaus

Kirchacker stadel 17.

Matterhaus 1570

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Gasnerhaus 1655

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Marktplatz

Mauernreste Schloss von Kaspar Jodok von Stockalper 17. Jh

Wäbihaus 1648

Theaterhaus 1925, heute Gemeindehaus


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Grundriss Erdgeschoss

Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 Projekt

Aufnahme


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Grundriss 1.Obergeschoss

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„Thurelle Bertschen“1662

Projekt

Aufnahme


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Grundriss 2.Obergeschoss

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„Thurelle Bertschen“1662

Projekt

Aufnahme


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Dachgeschoss

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Aufnahme


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Schnitte

Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 Projekt

Aufnahme


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Ansicht Süd

Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 Projekt

Aufnahme


27

Ansicht West

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Aufnahme


28

Ansicht Nord

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„Thurelle Bertschen“1662 Projekt

Aufnahme


29

Ansicht Ost

Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 Projekt

Aufnahme


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 8. Historisches «z‘ Bertschen-Turillji dahna Briggu» Geschichtlich erwähnt als „Thurelle Bertschen“

Erbaut:

1657-1662 von der Fam. Bertschen

Stil:

Massiver, einzigartiger, dreigeschossiger Steinspeicher mit hölzerner Laube, Oculi (Rundfenster) und Ornamentzeichnungen.

Funktion:

Wurde vor allem als Speicher von Esswaren benutzt. Die unmittelbare Nähe zum ehemaligen Flusslauf der «Turtmänna» war ideal zum Trocknen von Fleisch, Käse etc.

Spez.:

Das «Turillji» – der Name kommt vom Walliserdeutschen «Turu» (Turm) – diente ausserdem als Baubüro für das geplante Stockalperschloss im Gebiw und wurde immer wieder von der Turtmänna überflutet. In den Zeiten der Pest und später zur Franzosenzeit – um 1800 – soll es als Zollhaus benutzt worden sein.

Status:

wertvoll, schützenswerte Dorfzone

(Quelle: Dorfchronist Wilhelm Meyer)


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 8. Historisches Familienchronik von Turtmann Wilhelm Meyer

Inventar der schützenswerten Gebäude der Gemeinde Turtmann (1976) Klaus Anderegg, Dr. phil 1, Ethnologe

... Als der Landschreiber und spätere Landeshauptmann Wegener am 28. Februar 1765 eine Besichtigung der „Turtmänna“ vornahm und dabei den Bau der Mauern verordnete, erwähnte er „bei der Brücke, linker Hand vom Wasser das Bertschen Thurelle“...

...dreigeschossiger Speicherbau in Mauerwerk / an der Fassade vorgebauter Treppenturm mit Hausteinportal / Wendeltreppe mit gemauertem Spindel / unter dem Dachansatz Ornamentborte / an den Ecken Verputzquaderung / der wertvolle Speicher ist renovationsbedürftig...


32 Pürumärt jeweils im Sept. beim

„Thurelle Bertschen“1662


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 9. Bauherrin „stiftung altes turtmann“ a) Zweck Die Stiftung hat sich seit 1982 zur Hauptaufgabe gemacht, schützenswerte Bauten im Ortskern von Turtmann zu erhalten. Konkret heisst das aktuell und für die künftige Stiftungsarbeit: • das Kulturgut und die Ortsgeschichte von Turtmann werden weiter aufgearbeitet, geschützt nutzbar gemacht und für die nachkommenden Generationen gesichert • der historische Ortskern wird zum attraktiven Lebensraum weiterentwickelt und wiederbelebt • schützenswerte Bauten werden akquiriert und an Bau-/Investitionswillige vermittelt, inklusive fachkompetenter Anschub- und Realisierungsbegleitung

• die Dorfbevölkerung, die Jugend und junge Bevölkerung aus der Region sowie Interessierte aus der ganzen Schweiz und dem Ausland werden für den historischen Ortskern, die Kultur und Geschichte Turtmanns sensibilisiert; als Stiftungsmitglieder, Sponsoren und Kaufinteressierte gewonnen • der historische Ortskern wird als „ungeschminkte“ kulturhistorische Überraschung in der Region Leuk positioniert und mit KulturpfadFührungen touristisch vermarktet • Schulen, Vereine und interessierte Organisationen werden in Events und Projekte einbezogen • mit dem Stiftungsengagement wird Wertschöpfung im Dorf allgemein, im Tourismus, beim Handwerk und Gewerbe generiert.


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 b) Organisation und Kompetenzen Stiftungsrat Geschäftsstelle

Beirat und Controlling (noch pendent)

Präsident und Geschäftsführer Hans Ruppen Sekretariat Paul Jäger Stiftungsrat

Externe Beratung

Bauprojekte Alfred Speck Stiftungsrat

Architektonische Beratung (noch Pendent)

Finanzen Heinz Oggier Stiftungsrat

Marketing Ulrich Fischer (externer Berater)

Kommunikation Hans Ruppen Stiftungsrat

Buchhaltung

Projektentw./ Betriebsrechnung

PR / Presse

F-Planung

Vermarktung F-Beschaffung

Werbung / Internet

Events H.-P. Baumann Stiftungsrat

F-Beschaffung Weitere Stiftungsratmitglieder: - Für die Munizipalgemeinde Turtmann: Martin Leiggener, Gemeindepräsident - Für die Burgergemeinde Turtmann: Karl Bregy, Vizeburgerpräsident


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Projekt

„Thurelle Bertschen“1662 c) Kontakt Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen herzlich.

Präsident Hans Ruppen Feldgasse 4 CH-3946 Turtmann

Mit unserem Projekt und der Nutzungsidee werden wir dem historischen „Thurelle Bertschen“ zeitgemässes, neues Leben einhauchen und das einmalige Gebäude der Nachwelt erhalten.

Telefon G 027 932 32 03 info@altesturtmann.ch

Haben wir Sie von der Nachhaltigkeit unseres Projektes überzeugt?

Finanzen Projekt Thurelle Bertschen: Heinz Oggier Rebweg 9 CH-3946 Turtmann

Freundliche Grüsse stiftung altes turtmann

Telefon G 027 474 96 02 Konto PC 19-8091-9 finanzen@altesturtmann.ch

Weitere Infos auf www.altesturtmann.ch


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