DAS PREMIUM MAGAZIN FÜR DIE WIRTSCHAFTS-REGION ZÜRICH
11. Jahrgang
09/2014
CHF 7.50
VOLUME 9/14
IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE
Freddy Burger
MANAGING FRIENDS Zurich Film Festival 2014
10 JAHRE ERFOLG
NEW FACES BY OPTION
Willkommen im UTO KULM. UNSERE HIGHLIGHTS IM HERBST
SONNTAGSBRUNCH
LA COMPAGNA ROSSINI
DINNERKRIMI
Der Genuss am Sonntag Morgen: Schlemmen Sie über den Dächern von Zürich an unserem exquisiten Sonntagsbuffet.
Zeitlose Arien, Chöre und Lieder der Romantik – lassen Sie sich mit klassischen Konzertabenden verwöhnen. Von der Musik und unserem Spezialitäten-Menu.
Der DinnerKrimi ist das Theater- und Gastroerlebnis für einen unvergesslichen Abend: Nerven- und Gaumenkitzel pur.
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2. NOVEMBER & 7. DEZEMBER
6. & 7. NOVEMBER
9. & 20. NOVEMBER
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Der Uetliberg: ein majestetischer Blick über Zürich, den See und die Alpenkette. Auf 871 Metern über dem Meeresniveau können Sie es sich im Hotel UTO KULM dank des gewohnt sympathischen Service gemütlich machen und den bunten Herbstwald um Sie herum geniessen. Lassen Sie den Alltagsstress hinter sich und erholen Sie sich im einmaligen Ambiente des Uetliberges.
E C O N O M Y. B U S I N E S S . F I R S T. EINE KLASSE FÜR SICH. CASA DEL VINO.
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attika editorial
VOM BÜNZLI-GEN Liebe Leserin Lieber Leser
Foto: Philipp Jeker, www.philippjeker.com
Beim Tessinerplatz, nahe der Baustelle des Fifa Museums war einer unserer Shooting-Plätze fürs Fashion Shooting. Dort war eine rotweisse Baulatte als Absperrung platziert und daran ein Fahrrad angekettet. Wir fotografierten nur wenige Meter entfernt und wurden innert 5 Minuten von 3 verschiedenen Passanten angehauen, man würde uns doch sehr bitten das Fahrrad wegzustellen, das ginge doch nicht. Wie bitte? Das Rad stört erstens niemanden, zweitens bin ich schon beleidigt, dass jemand überhaupt meint ich fahre Velo und drittens was geht das diese Leute an? Wir Schweizer können wohl nicht anders, das ist unser Bünzli-Gen. Selber nehmen wir uns zwar jedes Recht hervor, aber sobald jemand anderer das Gleiche tut, drückt und zwickt es uns, dann bricht das Bünzli-Gen durch und fordert Gerechtigkeit. Dies führt dazu, dass Mieter Verwarnungen kriegen, weil sie die Wäsche beim Trocknen nur über die Wäscheleine hängen, ohne sie mit «Chlämmerli» anzutickern. Die Waschmaschine aus der Wohnung verschwinden muss, nur weil die Nachbarin weiss, dass eine da ist, nicht, weil sie stört und vieles mehr. Erschwerend kommt in Zürich noch das Zwingli-Gen hinzu. Vielleicht mit ein Grund, wieso letztes Jahr 6000 Zürcher in den Kanton Aargau ausgewandert sind. Probieren wir doch unseren inneren Bünzli zu unterdrücken und uns in Toleranz zu üben. Wir haben in diese Ausgabe wieder viel Unterhaltung und viele Informationen gepackt. Wir waren am Zürcher Film Festival, haben Freddy Burger interviewt. Reisten nach Mauritius, zeigen in der Fashion Strecke die New Faces der Option Modelagentur und sprachen mit Ursula Knecht, der Agenturchefin. Dies und vieles mehr in der Hoffnung Sie zu unterhalten und zu erfreuen. Dabei habe ich versucht, mein eigenes Bünzli-Gen so gut es ging im Zaun zu halten. Ich wünsche Ihnen viel Lesespass! Herzlichst Rolf Mantel Chefredaktor / Verleger
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Wir beraten - verlegen - pflegen.
Eine Publikation der attika Media
IMPRESSUM Verleger und Chefredaktion Rolf Mantel, mantel@attika-magazin.ch Redaktion redaktion@attika-magazin.ch Redaktions-Assistenz Sereina Küng, kueng@attika-magazin.ch Mitarbeiter dieser Ausgabe Bruno Bötschi, Frank Ebinger, Lili Farizi, Jürg Wick Fotografen Philipp Jeker, www.philippjeker.com Marcel Studer, www.marcelstuder.ch Fashion-Director Lili Farizi, farizi@attika-magazin.ch Gestaltung, Produktion,Webmaster Niruba Balasingam, print@attika-magazin.ch Anzeigen mantel@attika-magazin.ch Administration Monika Suter, suter@attika-magazin.ch Aboverwaltung abo@attika-magazin.ch Verlag Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren- Zürich Tel. 044 306 47 66, Fax 044 306 47 11 info@attika-magazin.ch, www.attikamagazin.ch ISSN 1661-8327 11. Jahrgang, Nr. 9/ 2014
Titelbild:
Parkett Teppiche Bodenbeläge
Models: Kevin P. und Luisa L. (www.option-model.com) Foto: Philipp Jeker
Lenzlinger Söhne AG Tel. 058 944 58 58 www.lenzlinger.ch Unsere Ausstellungen: Uster | Zürich | Rothrist
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Styling: Gray Castillo Make-Up: Caroline Castillo Outfits: H&M Zürich
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Mauritius
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Zurich Film festival 2014 Freddy Burger
attika inhalt
New Faces by Option
INHALT | 09/2014 style New Faces by Option Stylingideen by Lili Farizi
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Dennis D.V. height 1.88 | chest 87 | waist 72 | shoes 45.5 | eyes brown | hair brown |
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Luisa L. height 1.77 | bust 81 | waist 61 | hips 90 | shoes 38 | eyes Green/Brown | hair blonde |
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Kevin P. height 1.89 | chest 100 | waist 81 | shoes 45 | eyes blue/green | hair dark brown |
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Cleo A. height 1.77 | bust 78 | waist 59 | hips 92 | shoes 39.5 | eyes brown | hair dark brown |
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Fotos: Philipp Jeker / philippjeker.com Models: Dennis D.V., Kevin P., Luisa L. und Cleo A. by Option Model Agency / option-model.com Styling: Gray Castillo Hair & Make-up: Caroline Castillo (Canazza Coiffure) Outfits by: H&M, Bahnhofstrasse, Z端rich Location for Styling and Catering: Hotel Ascot www.ascot.ch
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Ursula Knecht - Option
DAS GEWISSE ETWAS Die Liste der Models die Ursula Knecht über die Jahre begleitet und gefördert hat ist bestimmt mehrere Meter lang. Sarina Arnold, Patricia Schmid oder Ronja Furrer, sie alle begannen ihre Karrieren in einer Garage an der Spyristrasse im Herzen Zürichs. Von Sereina Küng Fotos: Philipp Jeker Sie hat es. Sie hat das Auge. Das Gespühr und das Händchen. Wie sie es anstellt? Das weiss sie selber nicht so genau. Ursula Knecht ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Modelagentur Option in Zürich. Sie selbst bezeichnet sich als eine Künstlerin. Eine Künstlerin, die den Blick hat, das Aussergewöhnliche zu erkennen. Die sympathische Zürcherin kann bereits heute auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken, die ihr
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so schnell keiner nachmacht. 1987 gegründet, gilt ihre Agentur als die Renommierteste der Schweiz und steht auch weit über die Landesgrenzen hinaus für Qualität und Seriosität.
Vom Model zur Agentin
Die Schweiz vor dreissig Jahren. Nicht gerade das, was man als Modemetropole bezeichnen würde.
attika people
Trotzdem gab es einige Schweizerinnen mit grossem Potential. Ursula Knecht war damals selbst noch als Model tätig. Entdeckt wurde sie von Susanne Mella, der damaligen Inhaberin der Fotogen Modelagentur. Mit ihrem Wissen über die Schweizer Modelszene wagte Knecht den Schritt, eine eigene Agentur zu gründen. Ermuntert von ihren Freunden und der Familie und mit dem Wunsch nach Veränderung, setzte sie sich das Ziel ambitionierten Schweizerinnen eine internationale Karriere zu ermöglichen und neue Talente zu entdecken. Doch jeder Anfang ist schwer. Ursula Knecht blieb nicht verschont vom rauen Wind der Geschäftswelt. «Mit Up’s und Down’s muss man rechnen. Wer ängstlich ist und nur an Gefahren denkt, kommt nicht weiter». Mit Stolz kann Ursula Knecht heute von sich behaupten, das Modeln in der Schweiz salonfähig gemacht zu haben.
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Elite Model Look
Von Anfang an bestand eine enge Zusammenarbeit zwischen Option und der Modelagentur Elite. Eine Partneragentur mit Standorten in New York, Paris und Mailand bot optimale Voraussetzungen für ein stabiles Netzwerk. Seit über zehn Jahren führt Option den Elite Model Look in der Schweiz durch. Der einzige Wettbewerb, der es jungen Mädchen jeder Nationalität ermöglicht eine Karriere als Topmodel zu starten. Bis heute zählt er zu den begehrtesten Modelwettbewerben weltweit. Nebst Schönheiten wie Gisele Bündchen, Cindy Crawford oder Alessandra Ambrosio haben auch Schweizer Nachwuchsmodels so den Sprung in die Modelszene geschafft. Julia Saner als Gewinnerin des Weltfinals oder Manuela Frey als Drittplatzierte konnten durch den Elite Model Look im internationalen Business Fuss fassen. Die diesjährige Gewinnerin des
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attika people sich. Klar, die Masse sind festgelegt. Daran gibt es nichts zu rütteln und diese werden auch nachgemessen. Der Körper ist das Kapital und ohne die strengen Bedingungen zu erfüllen, sollte man es lieber gleich lassen. Genauso wichtig sind aber die Aufklärung übers Geschäft und die Unterstützung der Familie. Viele angehende Models und deren Umfeld kennen sich wenig bis gar nicht in der Modelszene aus. Da helfen auch verschiedene TV-Formate kaum. «Einerseits finden durch diese Casting-Shows mehr Mädchen den Mut sich zu melden, das ist toll! Und immerhin wissen sie, dass sie hohe Schuhe mitbringen sollten. Aber das sind Fernsehshows mit Unterhaltungsanspruch. Keine der Teilnehmerinnen schaffte je den internationalen Durchbruch». Ursula Knecht investiert viel Zeit in Gespräche mit den Eltern und ihren Kindern. Lehre abbrechen? Schule beenden? Alles auf eine Karte setzen? Entscheidungen die man einem 14-jährigen Mädchen eigentlich noch nicht zumuten kann und will. Da kann es schon vorkommen, dass die Agenturchefin höchstpersönlich Überzeugungsarbeit leisten muss. Dank ihr stehen Models wie Ronja Furrer da, wo sie heute sind. Ganz oben.
Talent ist eine Voraussetzung
Schweizer Finals Johanna Brendow hat ebenfalls gute Chancen auf eine erfolgreiche Karriere. Zum ersten Mal haben dieses Jahr auch Männer teilgenommen. Dafür hat sich Ursula Knecht stark gemacht. «Männer werden immer eitler. Das ist heute anders als noch vor zehn Jahren. In der Schweiz sind sie jedoch nach wie vor im Hintertreffen und das sollte geändert werden.»
Viel Gesprächsbedarf
Wer die unscheinbare Garage an der Spyristrasse betritt, sucht vergebens nach der Welt der Schönen und Reichen. Die Wände gepflastert mit Sed-Karten, ein Arbeitsbereich, eine gemütliche Sitzecke und ein Fotoset für Polas. Kein Glanz, kein Glamour. Ursula Knecht ist auf dem Boden geblieben. Die Option Model Agency steht für hohe Qualitätsansprüche. An sich selbst, wie auch an die Models. Die Jugendlichen sollen sich wohlfühlen aber trotzdem den Fokus aufs Wesentliche nicht verlieren. An mehreren Castings im Jahr stellen sich viele junge Menschen dem Blick der Modelmacherin. Ursula Knecht weiss genau, wonach sie sucht. Bei bis zu 150 Kandidaten an einem Tag sind es höchsten zwei bis drei, die tatsächlich in die Kartei aufgenommen werden. Wer denkt, dass es hier nur um Äusserlichkeiten geht irrt
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Durch intensive Gespräche werden die angehenden Laufstegköniginnen optimal vorbereitet. Auch in anderen Bereichen werden die Models geschult. Professionalität und Disziplin sind die obersten Gebote im Hause Knecht. Ein fester Händedruck, ein freundliches Lächeln, eine zuvorkommende Art. Die New Faces bei unserem Fotoshooting wussten ganz genau wie sie sich zu präsentieren hatten. «Ein Model muss enorme Disziplin mitbringen. Es ist vergleichbar mit einem Sportler. Man hat einen Ernährungsplan und der Körper muss in Schuss gehalten werden. Natürlich muss man auch fotogen sein. Eine Gabe, die leider nicht jedem gegeben ist», stellt Ursula Knecht klar. Deshalb gibt es auch immer wieder Modelanwärterinnen für die sie keine Zukunft sieht. Dann bedarf es klarer Worte. «Mädchen, die einfach kein Talent besitzen, rate ich sich auf ihre wirklichen Fähigkeiten zu konzentrieren.» Hart, aber ehrlich.
Früchte ernten
Die Investitionen sind auf beiden Seiten enorm. Doch es zahlt sich aus. Als Beispiel: Manuela Frey, die jüngste Entdeckung der Modelagentur. «Die Zusammenarbeit mit Manuela und ihren Eltern ist fantastisch. Sie hat eine grosse Zukunft vor sich», schwärmt Knecht. Mit der Bezeichnung als «Roger Federer der Modewelt» ist klar wieviel Ursula Knecht von ihrem Schützling hält. Seit bald dreissig Jahren ist die Zürcherin nun schon auf der Suche nach Mädchen und Jungen mit dem gewissen Etwas. Ihr Blick für das Einzigartige wurde immer wieder durch erfolgreiche Karrieren bestätigt. Sie hat es also. Das Auge. Das Gespür und das Händchen. Die leuchtenden Augen und die Freude, die sie ausstrahlt, verraten, dass die Liste ihrer künftigen Topmodels noch lange nicht zu Ende geschrieben ist.
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RANGE ROVER EVOQUE
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Omega und Les Ambassadeurs
EINE 50-JÄHRIGE PARTNERSCHAFT Vor 50 Jahren fiel der Startschuss einer langjährigen Partnerschaft. Omega und Les Ambassadeurs starteten ihre gemeinsame Erfolgsgeschichte. Als treuer Partner war Omega einer der ersten Marken, die das auserwählte Sortiment von Les Ambassadeurs schmückte. «The Leading House of Leading Names» wurde 1964 in Genf gegründet und führte in seiner ersten Boutique hauptsächlich die Marke Omega. Diese gehörte damals zur Schweizer Vertriebsgesellschaft Gameo, die in Lausanne ihren Hauptsitz hatte. Deren Besitzer Charles Bauty war zudem Generalvertreiber von Tissot und Audemars Piguet, die schnell das Omega-Angebot ergänzten. Die Idee die Uhren nicht ausschliesslich über das bestehende Verkaufsnetz, sondern in einer eigens für die Marke eingerichteten Boutique zu verkaufen, liess nicht lange auf sich warten. Immer mehr Marken kamen hinzu und nach und nach entwickelte sich das Multi-Marken Konzept von Les Ambassadeurs. Heute umfasst das Sortiment rund 25 der angesehensten Uhrenmarken und einige ausgewählte Schmuckmarken.
Vertrauenswürdiger Partner
Über die Jahre mauserte sich die anfänglich bescheidene Boutique zu einer beliebten Adresse aller Schmuck- und Uhrenliebhaber. Die Kunden schätzen den zuvorkommenden Service, die sorgfältige Auswahl und das unvergleichliche Ambiente. Les Ambassadeurs steht für vertrauenswürdige Partnerschaften und hat sich so einen Namen unter führenden Uhrenund Schmuckmarken gemacht. Vier elegante Boutiquen schmücken heute die Städte Genf, Zürich, Lugano und St. Moritz.
Innovationen
In Sachen Präzision und Uhrmacherkunst ist Omega ganz oben angekommen. 1848 gegründet steht sie für jahrelange Tradition und Qualität. 1932 übernimmt
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Omega erstmals die Zeitmessung bei den Olympischen Spielen. Auch für Rio 2016 sicherte sich die Uhrenmarke die Rechte. 1991 wurde das revolutionäre Co-Axial Uhrwerk vom britischen George Daniels entwickelt. Damit sorgten sie in der ganzen Uhrenbranche für Aufregung und präsentierten eine der wichtigsten Errungenschaften der Uhrenherstellung des 20. Jahrhunderts. Mit der Einführung der Master Co-Axial Kaliber setzen sie erneut neue Massstäbe. Diese zeichnet sich durch eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Magnetfelder von über 15‘000 Gauss aus. Damit wurde ein neuer Qualitätsstandard für die gesamte Uhrenindustrie gesetzt. Prominente Markenbotschafter prägend das Bild der Uhrenmarke. Klingende Namen wie Cindy Crawford, George Clooney oder Nicole Kidman zählen zu den Repräsentanten. Sie verbinden gekonnt Perfektion mit Charisma und vertreten so die Philosophie der Traditionsmarke. «Omega war Partnermarke der ersten Stunde als wir unsere erste Les Ambassadeurs Boutique eröffneten. Eine Partnerschaft die viele Jahrzehnte dauerte und bis heute sprechen uns viele Kunden auf diese historische Zusammenarbeit an. Dass diese Partnerschaft heute zu unserem 50 Jahre Jubiläum wieder aufgenommen wird, erfüllt mich und das ganze Team von Les Ambassadeurs mit grosser Freude. Omega ist die perfekte Ergänzung in unserem prestigeträchtigen Portfolio der führenden Uhrenmarken. Omega war immer Teil unserer Geschichte». so Joachim Ziegler, CEO Les Ambassadeurs.
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Seit 10 Jahren bringt das Zurich Film Festival einen Hauch Hollywood in die Schweiz. Neben zahlreichen Filmpremieren liefen auch grosse Hollywoodstars wie Antonio Banderas, Benicio del Toro, Rene Russo, Diane Keaton oder Liam Nesson 端ber den gr端nen Teppich am Bellevue. Von Lili Farizi
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Das Zurich Film Festival fand im Oktober 2005 zum ersten Mal statt. Es hat sich innerhalb weniger Jahre in der nationalen und internationalen Festivallandschaft etabliert. Seit 2005, ist das Festival durchgehend gewachsen. Zum 10 Jährigen Jubiläum wurden, wie es sich gehört, viele Internationale Gäste eingeladen, die den Glamour aus Hollywood direkt in die Limmattstadt brachten. Das Zürich Film Festival hat aber dieses Jahr nicht nur internationale Stars, sondern auch Medien aus aller Welt angelockt. Dank den grossen Filmstars, wie Antonio Banderas und Cate Blanchett zog es auch internationale Fernsehsender nach Zürich. Eröffnet wurde die zehntägige Veranstaltung mit der Galapremiere der James-Brown-Biografie «Get on up» unter der Regie von Tate Taylor. Das Zürich Film Festival wächst jedes Jahr mehr und mehr und dieses Jahr war es ein Jubiläumsfest mit Rekordzahlen. Nach elf intensiven Tagen des Filmvergnügens ging das Festi-
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val am 5. Oktober 2014 zu Ende. Auch dieses Jahr feierte das ZFF grossen Erfolg und blieb weiterhin auf Wachstumskurs. Das 11. ZFF wird vom 24. September bis 4. Oktober 2015 stattfinden. Wir freuen uns jetzt schon, wenn es im 2015 wieder heisst: Bühne frei für viele nationale und internationale Stars und Sternchen.
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ANTONIO BANDERAS STELLTE DEN THRILLER «AUTOMATA» VOR. Die Erde in naher Zukunft. Der blaue Planet steht am Abgrund, da das Ökosystem endgültig zu kollabieren droht. Gleichzeitig leben Wissenschaftler ihren grossen Traum aus: Sie kreieren künstliche Intelligenz. Jacq Vaucan (Antonio Banderas), ein Versicherungsagent der Robotik-Firma ROC, ist angesichts der bevorstehenden Geburt seines ersten Kindes ob dem desolaten Zustand der Erde ganz besonders besorgt. Zur selber Zeit erhält Vaucan den Auftrag, einige Roboter zu überprüfen, die angeblich die üblichen Sicherheitsstandards verletzten. Was zunächst nach einem Routineauftrag aussieht, erweist sich für Vaucan bald als das Abendteuer seines Lebens- denn er macht eine Entdeckung, die weitreichende Konsequenzen für die Zukunft der Menschheit haben wird. In diesem mit Noir- und Western- Elementen gespickten Science- Fiction- Thriller setzt Antonio Banderas in der Rolle des Jacy Vaucan eindrückliche schauspielerische Akzente.
BENICIO DEL TORO UND JOSH HUTCHERSON STELLTEN DIE SCHWEIZER PREMIERE IHRES NEUES FILMES «ESCOBAR: PARADISE LOST» PERSÖNLICH VOR. Der Thriller spielt in den 1980er Jahren in Kolumbien. In Zeiten, in denen der berühmtberüchtigte Drogenboss Pablo Escobar (Benicio del Toro) seine Geschäfte tätigt und dabei über Leichen geht. Der junge Kanadier Nick baut mit seinem Bruder Dylan ein kleines Surfparadies an einem Traumstrand in Kolumbien auf. Nach kurzer Zeit verliebt er sich in die bezaubernde Maria, ohne zu wissen, dass sie die Nichte des skrupellosen Pablo Escobar ist. Schon bald wird Nick in die Familie seiner Maria eingeführt und lernt auch ihren Onkel kennen. Das neue Umfeld fasziniert den jungen Mann gleichermassen, wie es ihn verunsichert. Als er merkt, worauf er sich wirklich eingelassen hat, ist es bereits zu spät. Der Regisseur Andrea di Stefano inszeniert das sich an wahren Begebenheiten orientierende Drama als nervenaufreibend Thriller und lässt den Schauspielern freien Lauf. Zur Vorbereitung auf seine Rolle als Drogenbaron erwähnte Del Toro gegenüber den Medien, dass er nur Crack genommen habe! Kinostart ist ab 05 November 2014.
CATE BLANCHETT ERÖFFNETE EINE FOTOAUSSTELLUNG VON STARFOTOGRAF PETER LINDBERGH FÜR DIE UHRENMARKE IWC. Peter Lindberghs neue Fotografien wurden dank der Partnerschaft mit der Uhrenmarke IWC Schaffhausen am Zürich Film Festival überhaupt erstmals gesehen. Anschliessend sind sie auf eine Welttournee und werden unter anderem auch in Hong Kong, London, Miami und Dubai zu sehen sein. Die Bilder sind diesen Mai im italienischen Portofino realisiert worden. Die Hollywood Schauspielerin stellte auch den Film «Blue Jasmine» von Woody Allen vor, in dem sie die Hauptrolle spielt. Der Film wurde zur ehre der Hollywood Schauspielerin am Zürich Film Festival gezeigt.
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DIANE KEATON WURDE VOM ZURICH FILM FESTIVAL FÜR IHR UMFASSENDES UND VIELSEITIGES LEBENSWERK MIT DEM « GOLDEN ICON AWARD » AUSGEZEICHNET. Das Zürich Film Festival zeichnete die US-Schauspielerin Diane Keaton für ihr vielseitiges Lebenswerk aus. Hollywood Grande Dame hat den Golden Icon Award am 1. Oktober 2014 im Kino corso entgegengenommen. Bei dieser Gelegenheit hat sie ihren jüngsten Film präsentiert: Die romantische Komödie « Das grenzt an Liebe - AND SO IT GOES», in der sie an der Seite von Michael Douglas zu sehen ist. Diane Keaton ist nicht nur eine grossartige Schauspielerin und Oscar- sowie Golden-Globe-Preisträgerin. Sie macht sich auch als Autorin, Regisseurin, Fotografin und Filmproduzentin einen Namen. Den Grundstein für ihre schauspielerische Karriere legte sie auf der Bühne, auf Anhieb mit Erfolg. Zu den grössten Erfolgen der 68-Jährigen gehören Rollen in der «Godfather-Trilogie», «Manhatten » oder «The First Wives Club». In Drama und Komödie gleichermassen erfahren, brillierte die Schauspielerin in über sechzig Spielfilmen.
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AND SO IT GOES, Kinostart ab 06. November 2014
Dem erfolgreichen Immobilienmakler Oren Little (Michael Douglas) liegt nicht viel an seinem Mitmenschen und er bemüht sich auch nicht, sympathisch zu erscheinen. Den Tod seiner Frau und die Entfremdung von seinem einzigen Sohn hat er bis heute nicht richtig verkraftet. Orens selbstgefälliges Leben erfährt eine Wende, als eines Tages sein Sohn völlig unerwartet vor der Tür steht und ihm seine neunjährige Enkeltochter in Obhut gibt, von der er bis dahin nicht einmal wusste. Von der Situation überfordert und in der Hoffnung, sich aus der Verantwortung stehlen zu können, wendet sich Oren an seine Nachbarin Leah (Diane Keaton). Mit der Witwe von nebenan, verbindet Oren ungeachtet ihres Alters rein gar nichts. Doch je mehr Zeit er mit Leah und seiner Enkelin verbringt, desto mehr beginnt er, seine Ansichten zu überdenken.
attika zurich film festival Am Abend vor der Preisverleihung stellte sich die Schauspielerin den Fragen der Medien, bei der Medienkonferenz im Hotel Baur au Lac und betonte dabei ihre Freude über die Auszeichnung. Die Oscar Preisträgerin äusserte gegenüber den Medien, dass sie trotz Jahrzehnte Erfahrungen im Rampenlicht Lampenfieber verspürt wenn sie vor vielen Leuten reden müsse. Trotzdem werde sie versuchen, die Frauen so gut wie möglich zu repräsentieren. Zu der Frage, wie der US-Schauspielerin Zürich gefallen würde meinte sie «Gestern war ich noch ein bisschen in der Altstadt spazieren, und alles war so schön: die Häuser, der See, die Strassen, lebt nicht auch Tina Turner hier in Zürich! Schön, auch ich könnte hier leben.» Wie war es, Michael Douglas zu küssen? Fragte eine Journalistin. «Er macht es richtig gut», sagte – Diane Keaton. Auf die Frage welche Musik sie am liebsten hört, antwortete sie «Zusammen mit meinen Kinder höre ich zeitgenössischen Pop, Ich liebe Rihanna. Ihre Musik ist sehr schön.» Mit dem Regisseur David Fincher würde sie am liebsten zusammenarbeiten. Die Liebe ist das eine. Wie steht es aber mit Freundschaften in Hollywood? war die Frage einer Journalistin: «Mann kann zu einem Menschen auf einer Party eine Viertelstunde freundlich sein und Hallo sagen, das bedeutet nichts». Wirkliche Freundschaft sei da sehr schwierig, sie brauche viel Zeit. «Ja, Jack Nicholson ist ein guter Freund von mir.»
Als Keaton hörte, dass Filmkomponist Hans Zimmer auch einen Preis bekommen hat: «Was, Hans Zimmer ist auch in der Stadt? Ich mag seine Musik, kenne ihn aber nicht persönlich.»
Als erste Frau in der 10-jährigen Geschichte des Zurich Film Festival wurde Diane Keation mit dem Golden Icon Award ausgezeichnet.
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Freddy Burger
MANAGING FRIENDS Wenn ein Künstlermanager 40 Jahre und mehr die gleichen grossen Stars managed, muss er irgendwas sehr richtig machen. Die Schweizer Musiklandschaft hätte wohl ziemlich anders aussehen können, wenn da nicht ein schicksalhaftes Ereignis in Freddy Burgers jungen Jahren gewesen wäre. Von Rolf Mantel Fotos: Philipp Jeker
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lich war er so erfolgreich, dass durchaus auch eine Karriere im Spitzensport möglich gewesen wäre.
Schicksalsschlag veränderte sein Leben
Freddy Burger, charismatischer Patron eines Imperiums, zu dem rund 25 Firmen gehören, das 300 Mitarbeiter beschäftigt und jährlich 100 Mio. Franken Umsatz erwirtschaftet. Der Manager, der dieselbe spezielle Tonalität beim zürichdeutsch Sprechen besitzt, wie Doris Fiala, sieht eigentlich ganz bodenständig aus. Und das ist er auch, auf dem Boden geblieben, geerdet, würde das wohl neudeutsch heissen. Mit seinen 68 Jahren darf Freddy Burger auf ein Lebenswerk zurückblicken, für welches andere mehrere Leben benötigt hätten.
Sportkarriere wäre möglich gewesen
Doch fangen wir von vorne an. Der Junge Freddy war sportlich sehr vielseitig interessiert, er war im Schwimmclub Limmat Mitglied, gewann sogar einmal das Limmat Schwimmen und auch im Hockeyclub spielte er mit, natürlich im ZSC, im Hallenstadion, dass sich nur wenige hundert Meter von seinem Wohnhaus entfernt befand. Er stieg bis zur Nati B auf. Zuhause wurden Freddy Burger Werte vermittelt, die er sich zu Herzen nahm: Man solle gut sein darin, was man tut, anständig, ehrlich und rechtschaffen sein und nicht faul. Das waren Grundwerte, die Freddy Burger auch heute noch bei all seinem Tun leiten. Als es darum ging, welchen Beruf er wählen sollte, wollte er erst Grafikdesigner werden, da dies seinem kreativen Naturell entsprach. Doch Lehrstellen für diesen Beruf waren zu der Zeit Mangelware. So überredete man ihn Hochbauzeichner zu lernen, das sei ja auch etwas Kreatives. Sport-
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Kaum 18 Jahre alt und frisch im Besitz eines Fahrausweises kam es zum folgenschweren Ereignis – ein schwerer Autounfall. Freddy Burgers Auto überschlug sich mehrmals und der Unfall lädierte die letzten 3 Wirbel seiner Wirbelsäule. Dies bedeutete das Aus für weitere Aktivitäten im Spitzensport. Wer weiss, wie sein Leben sonst ausgesehen hätte? Unterdessen merkte Freddy Burger, dass man ihm mit seiner Ausbildung einen Bären aufgebunden hatte, seine Berufswahl passte ihm überhaupt nicht. Während der Lehre verbrachte er viel Zeit im Jugendtanzclub im Drahtschmidli. Im Club machte er rasch Karriere und wurde Vizepräsident eines Vereins, der 2000 Mitglieder zählte. In seiner Funktion war er verantwortlich, Veranstaltungen zu organisieren und Bands zu buchen. Rasch merkte Burger, dass er ein Flair fürs Organisieren hatte und dass ihm der Umgang mit Musikbands leicht fiel und auch Spass machte. Als er seine Lehre erfolgreich abschloss war für ihn klar, dass seine Zukunft nicht im Hochbauzeichnen lag. Zu der Zeit buchte er für Tanzanlässe die damals ziemlich unbekannte Band «Les Sauterelles». Die Jungs verstanden sich gut und als von der Band der Wunsch ausgesprochen wurde, professionell ins Musikbusiness einzusteigen, schlug Freddy Burger kurzerhand vor, ihr Manager zu werden. Als Freddy Burger seinem Vater eröffnete im Showbusiness arbeiten zu wollen, akzeptierte dieser seine Entscheidung, gab dann aber gleich den Tarif durch. Er könne dies tun, aber ab sofort werde Kostgeld fällig, wenn er weiterhin bei den Eltern wohnen würde und er solle nicht auf finanzielle Hilfe der Eltern hoffen, da würde er auf Granit beissen. Harte Worte, die den jungen Freddy Burger erst recht anspornten.
Der Goldfisch im Haifischbecken
Freddy Burger rannte von Veranstalter zu Veranstalter mit einer Mappe voller Bilder seiner «Les Sauterelles» und erzählte immer wieder von der besten Band, die es gäbe. Der junge Burger hatte damit Erfolg. Sein junges, etwas naives Aussehen, die Cleverness die er schon damals hatte, seine anständige Art sowie grosses Verhandlungs- und Verkaufstalent halfen sicher mit, aus «Les Sauterelles» die erfolgreichste Schweizer Band der damaligen Zeit mit Auftritten in ganz Europa zu machen. Unter anderem traten sie auch im angesagten Starclub in Hamburg auf. Der Frischling Burger war dabei spürbar anders als seine Berufsgenossen. Am Anfang kam er sich wie ein Goldfisch im Haifischbecken vor bei den vielen Halunken die es in diesem Business gab. Freddy Burgers Engagement bei «Les Sauterelles» dauerte zwar nur 3 Jahre, aber es war eine sehr intensive Zeit, die aus dem Frischling einen Profi im Künstlermanagement machte.
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Managing Pepe Lienhard
1967 lernte Freddy Burger Pepe Lienhard kennen und übernahm dessen Management. Er überzeugte Pepe anstelle einer Big Band ein Sextett zu gründen, da Veranstalter Big Bands aus Kosten- und Platzgründen nicht mehr buchen würden. Die Idee funktionierte und der Erfolg gab ihm Recht. Unterdessen managed Burger Pepe Lienhard bereits seit 47 Jahren. Eine unglaublich lange Zeit, nicht nur im Musikbusiness. Zum Erfolgsrezept gehört sicher, dass Manager und Künstler sich gegenseitig nicht in ihre Fachbereiche reinreden. Jeder weiss, dass der andere seine Stärken in seinem eigenen Bereich hat. Der anständige und ehrliche Umgang Freddy Burgers mit seinen Künstlern gibt diesen das nötige Vertrauen, ihn in seinem Bereich machen zu lassen. Ein Vertrauen, das Burger nie enttäuscht hat. Klar, dass Manager und Künstler bei so langer Zusammenarbeit zu guten Freunden wurden.
Managing Udo Jürgens
Später ging Freddy Burger zusammen mit Peter Zumsteg und André Bechir eine Partnerschaft als Mitbesitzer des Konzertveranstalters Good News ein. Da hatte er mit diversen Stars auch Weltstars zu tun. Unter anderem auch mit Udo Jürgens, den er öfters buchte und der Freddy Burger als verlässlichen Partner kennen lernte. Als Burger mit der Pepe Lienhard Band in
Deutschland das Flugzeug nach Zürich betrat und zu seinem Sitz in der Holzklasse gehen wollte, zupfte ihn ein Passagier in der First Class am Ärmel. Es war Udo Jürgens. Auf Burgers Frage, wohin Jürgens denn hin wollte, meinte dieser «Ich will zu Dir, setz dich, wir haben was zu besprechen!» Burger war vorsichtig, da er nur Economic gebucht hatte, doch Udo regelte das. Dann eröffnete ihm Udo Jürgens, dass er mit seinem Management überhaupt nicht zufrieden sei und mit dem Gedanken spiele Freddy Burger als Manager zu verpflichten – wenn dieser einverstanden wäre. Nach zweiwöchiger Bedenkzeit und einem Vorstellungsgespräch beim Vater von Udo Jürgens war der Deal perfekt. Das ist nun bald 40 Jahre her und die beiden verbindet eine tiefe Männerfreundschaft. Burger musste sich durchs Engagement mit Udo Jürgens ziemlich neu organisieren, um genügend Zeit für seinen neuen Star im Freddy Burger Stall zu haben. Soeben ist Udo Jürgens 80 Jahre alt geworden und startete am 24. Oktober nochmals eine Tournee. Die Tickets sind bereits zu über 90% ausverkauft. Wenn ein Künstler das mit 80 Jahren noch hinkriegt, scheint das Management auch hier etwas sehr richtig gemacht zu haben.
Erfolg als Motivation
Unterdessen wuchs das Imperium von Freddy Burger, selbst in der Gastronomie mischte er mit. Es reizte Burattika13_86x129.pdf
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attika people ger, totgeglaubte Betriebe zu sanieren und zum Erfolg zu führen. Je schlimmer die Aussicht, desto grösser der Reiz für ihn. Zu zeigen, dass er es hinbekommt. Wohl nicht zuletzt auch ein bisschen, um seinem Vater zu zeigen, dass er es geschafft hat, etwas aus seinem Leben zu machen. Es war denn auch ein wichtiger Augenblick für Freddy Burger, als er seinem Vater auf dessen 50. Geburtstag ein Auto geschenkt hat.
Lebenswerk noch nicht zu Ende
Schon lange könnte Freddy Burger sich zur Ruhe setzen. Zu seinem 60. Geburtstag schenkte er sich und Oerlikon an der Strasse, an welcher er Aufwuchs das Theater11. Mit 65 Jahren erhielt er die Ehrenmedaille von Zürich. Sein Sohn Oliver ist bereits in den Startlöchern für die Nachfolge. Auch der jüngste Sohn Stefan hat Ambitionen ins Business einzusteigen. Doch Burger ist noch nicht fertig. Soeben hat er es geschafft, mit Disney einen Vertrag fürs Musical «The Lion King» abzuschliessen. Die aktuell weltweit erfolgreichste Bühnenshow spielt ab März 2015 im Musical Theater Basel. «Solange es so viel Spass macht und ich auch körperlich noch kann, werde ich weitermachen». Weitermachen mit «managing friends».
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attika service
Claudio Decurtins – Business Concierge Service
THE MASTER OF TIME
Von Sereina Küng
Foto: Rolf Mantel
Tick Tack. Keine Zeit verlieren lautet die Devise. Heute muss der Sekundenzeiger am Zifferblatt festgeklebt werden, um eine ruhige Minute geniessen zu k nnen. Einfacher geht s, wenn ein erfahrener Mann zu Hilfe gezogen wird. Claudio Decurtins weiss mit der Zeit umzugehen und ist ein wahres Organisationstalent.
Ein Tag hat 24 Stunden. Nicht mehr und nicht weniger. Die meiste Zeit verbringen wir bei der Arbeit. Einen weiteren Teil mit Freunden und Familie und wer vernünftig ist, hält sich ein paar Stunden zum Schlafen frei. Claudio Decurtins hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen Zeit zu schenken. Er ist Time Master.
Business Concierge Service
Claudio Decurtins betreibt einen Business Concierge Service. Mit dem Concierge, den wir aus dem Hotel kennen, hat das nur am Rande zu tun. Zwar hat auch beim Bündner die Dienstleistung oberste Priorität, doch deckt Decurtins mit seinem Angebot sämtliche Bereiche im privaten, wie auch im geschäftlichen Bereich ab. In Chur geboren absolvierte er die Ausbildung zum Tiefbauzeichner. Schon bald zog es ihn vom ruhigen Bündnerland in die Grossstadt Zürich. Dort arbeitete Claudio Decurtins mehrere Jahre im Personal- und Immobilienbereich, bis er sich 1996 selbstständig machte. Er rief den Kurierdienst Flash Delivery Service AG ins Leben. Das Geschäft mit der Zeit gefiel ihm so gut, dass er auf die Idee des Times Masters kam.
Vom Chauffeur bis zur Bauherrenvertretung
Mit viel Freude und Leidenschaft ist er am Werk.
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Der «Mann-für-alle-Fälle» ist ein wahrer Zeit-Profi. Service im High End Luxusbereich sowie die alltäglichen Pendenzen sind alle im Angebot von Time Master Business Concierge. Brauchen Sie kurzfristig einen Chauffeur? Haben Sie ein Catering geplant, bei dem Sie Hilfe benötigen? Wären Sie froh um eine Shopping-Beratung? Oder wissen Sie schlicht und einfach nicht, wie sie das Klavier vom vierten Stock nach unten bringen sollen? Alles kein Problem für den Time Master. Er vertritt Sie nicht nur als Bauherr bei Ihrem zukünftigen Eigenheim, sondern organisiert auch gleich noch den Umzug mit. Sind Sie in den Ferien übernimmt er selbstverständlich auch den Haushütedienst und lässt Sie sorgenlos die freien Tage geniessen. Der Kontakt mit seinen Kunden liegt Time Master Business Concierge sehr am Herzen. Der Meister der Zeit steht auch Firmen mit Rat und Tat zur Seite. Er unterstützt die Administration, organisiert Firmenanlässe und macht Stellvertretungen aller Art. Eigentlich gibt es nichts, was er nicht kann. Die Uhr wird immer weiter ticken und ein Tag wird immer 24 Stunden haben. Es liegt an uns die Zeit optimal zu nutzen und jede Minute zu geniessen. Der Time Master wird Ihnen dabei helfen und wahren Luxus – nämlich Zeit schenken. www.tmaster.ch
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Jürg Imhoof
STILL HAVE A DREAM «Lebe deinen Traum!» - eine gut gemeinte Aufforderung. Als Lebensmotto perfekt geeignet, in der Realität aber mit etlichen Kompromissen verbunden. Einer, der seinen Traum tatsächlich zum Beruf gemacht hat, ist Jürg Imhoof. Er macht nämlich genau das, was er liebt: Musik. Von Sereina Küng Foto: Marcel Studer
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attika people seine Leidenschaft für die runden Scheiben. Als sich per Zufall die Möglichkeit bot einen DJ live zu sehen war es dann ganz um ihn geschehen. Bereits als Teenie veranstaltete er eigene Partys, legte selbst auf und sparte fleissig, um sich davon sein erstes Aufnahmegerät zu kaufen. Die Preise bewegten sich zu jener Zeit noch in ganz anderen Dimensionen. Doch er wusste, ohne gescheites Equipment und die passenden Räumlichkeiten war es schwierig im Musikbusiness Fuss zu fassen. Mit 21 Jahren baute er sich gemeinsam mit einem Kumpel das erste eigene Studio. Eine grosse Investition für einen knapp Zwanzigjährigen. Gelohnt hat es sich allemal. Sie begannen selber Lieder zu produzieren und nahmen verschiedene Bands auf. Das lief so gut, dass er mit der Zeit von seinem Tonstudio leben konnte. Ein Kindheitstraum ging in Erfüllung. In der Schweiz wurde Imhoof auch durch die Street Parade 2009 bekannt. Als Pionier der Schweizer Dance Music Szene schrieb er die Partyhymne «Still have a dream» zu der zig Tausende Raver am Zürcher Seebecken abtanzten und feierten. Seither ist es ein wenig stiller geworden um den Musikmacher. Noch immer ist er passionierter DJ und bereichert mit seinem Tun die Schweizer Musikszene.
Wandel der Zeit
Platten auflegen, bis spät in die Nacht feiern und die Menge zum Toben bringen. DJ Imhoof ist noch lange nicht müde. «Solange der Spass da ist, spielt auch das Alter keine Rolle. Wichtig ist die Nachhaltigkeit der Musik», findet Imhoof. Da das Publikum selten mitwächst muss der DJ sich anpassen. Spielt DJ Imhoof für das junge Partyvolk finden vermehrt Chart-Hits den Weg ins Programm. Imhoofs liebstes Publikum bewegt sich aber zwischen 25-35 Jahren. Diese wissen seine Musik zu schätzen und legen Wert auf Qualität. In seinem Alter sieht er deshalb auch keinen Nachteil. Er profitiert von seiner Erfahrung und seinen Branchenkenntnissen. Oft sei es so, dass jüngere DJ‘s Mühe hätten einen ganzen Abend zu füllen. Während er regelmässig in Winterthur die Nacht zum Tag werden lässt, ist bei den Jungen bereits nach zwei Stunden Schluss mit dem Programm. Den Traum, einmal die Welt mit einem seiner eigenen Songs zu beglücken, haben sich viele aufstrebende Musiker zum Ziel gesetzt. Um es soweit zu bringen braucht es aber mehr als bloss Talent. Viele entscheidende Faktoren sind wenig bis gar nicht beeinflussbar. Jürg Imhoof, besser bekannt als DJ Imhoof, hat die besten Voraussetzungen dieses Ziel zu erreichen und einen grossen Hit zu produzieren. Bis es soweit ist lebt er sein Leben abseits vom Glamour und geniesst es, seine Leidenschaft als Beruf zu haben.
Frühe Unabhängigkeit
Seine Liebe zur Musik begleitet ihn schon seit Kinderschuhen. Beim Stöbern durch Plattenläden erwachte
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Das Equipment hat sich über die Jahre stark gewandelt. Teure Ausstattungen sind handlichen Laptops gewichen und mit wenig Geld und Aufwand kann bereits ein qualitativ guter Song produziert werden. Ein grosses Thema in der Branche ist nach wie vor der illegale Musik-Download und das Zusammenmixen fremder Tracks. «Man kann die Leute nicht mit gestohlenen Sachen unterhalten, das gehört sich einfach nicht», meint Imhoof. 80% seines Umsatzes generiert er über iTunes. Dort können seine Produktionen kostenpflichtig heruntergeladen werden. Auch CDs finden nach wie vor Anklang, werden produziert und verkauft.
Sein Glück gefunden
Gründe für das bisherige Ausbleiben eines Welthits
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attika people
verstecken sich in kleinen Dingen. Mal war das Timing nicht optimal, mal hat die Promo versagt oder die Partnerschaft hat nicht funktioniert. Das Quäntchen Glück blieb bisher aus. Dass dies nicht weiter schlimm ist, beweist sein Erfolg als Produzent und DJ neben der Weltbühne. Ans Aufgeben denkt Imhoof darum nicht. «Ich weiss, dass es irgendwann kommen wird. Ich habe das Gespür für gute Sachen, das verlässt mich nicht einfach so». Jürg Imhoof produziert seit mehreren Jahren erfolgreichen Chill House unter dem Namen Luxury Grooves. Die Lounge Musik ist weltweit bekannt und hat grossen Erfolg. Längstens arbeitet er nicht nur für Musiker, sondern produziert auch Jingles und Spots für Radiostationen oder Firmen. Jürg Imhoof hat Erfolg
mit dem, was er tut. Es braucht keine Welthits, um Brötchen zu verdienen. Einen Job zu haben, den man liebt ist mindestens doppelt so viel Wert. Jürg Imhoof geht als gutes Beispiel voran und zeigt, dass die Schweiz durchaus nährhaften Boden für ambitionierte Musiker bietet. Seinen Traum zu leben ist also möglich. Auch fern ab vom grossen Trubel lässt sich in der Schweizer Musikbranche gutes Geld verdienen. Jürg Imhoof könnte ausserdem immer noch den internationalen Durchbruch schaffen. He still has this dream. Und wir drücken beide Daumen, dass ihm auch das noch gelingen wird.
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attika genuss
Weintipp
ÁLVARO PALACIOS – DER WEINPIONIER IM PRIORAT Die klimatischen und geologischen Eigenheiten in der ältesten Weinbauregion Spaniens lassen Trauben von atemberaubender Dichte und einzigartiger Aromakomplexität heranreifen. Von Frank Ebinger
Der Weinbau in den steilen Hügeln Kataloniens hat eine jahrhundertealte Tradition. Bereits im Mittelalter bewirtschafteten katholische Karthäusermönche das Priorat, deshalb auch der Name: Prior bedeutet Klostervorsteher. Nach dem Befall durch die Reblaus Ende des 19. Jahrhunderts geriet die älteste Weinbauregion Spaniens jedoch in Vergessenheit. Dabei sind die Voraussetzungen hier geradezu perfekt: Das leicht trockene, warme, aber nicht zu heisse Klima, ein langer Sommer sowie die grossen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind Garant für die Herstellung grosser Weine. Einer, der Ende der 1980er das Priorat wiederentdeckte und das Potenzial der hier heimischen Rebsorten Garnacha und Carignan erkannte, war der damals noch sehr junge Weinpionier Álvaro Palacios. Als Sohn eines Weinbauers im Rioja-Weingebiet aufgewachsen, wurde Palacios 1993 mit seinem Grand Cru L’Ermita schlagartig berühmt und das Priorat mit seinen kraftvollen, dichten und körperreichen roten Gewächsen tauchte endlich wieder auf der Weltkarte der Weinkenner auf. Álvaros Rebstöcke werden grösstenteils biodynamisch bewirtschaftet, sind im Schnitt 70 Jahre alt und wachsen terrassenförmig auf 300 bis 600 m ü. M. auf Schiefergestein. Darüber liegt nur eine einzige organische Schicht, was die Wurzeln zwingt, weiter in die Tiefe zu dringen. Auf diese Weise bleiben die Trauben klein und die Frucht erhält so die atemberaubende Dichte und einzigartige Aromakomplexität, welche die unverwechselbare Einzigartigkeit der Weine aus dem Priorat – und denjenigen von Álvaro Palacios im Álvario Palacios speziellen – ausmacht.
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Les Terrasses Velles Vinyes
Dunkelrote Farbe. In der Nase fruchtig, mit Aromen von schwarzer Kirsche, Brombeeren, asiatischen Gewürzen und Nuancen von Kaffee. Am Gaumen erfrischend, fruchtig, intensiv, modern strukturiert mit ausbalancierten Tanninen und einem langanhaltenden Abgang.
Frank Ebinger ist der Besitzer der Casa Del Vino, Zürich
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QN-World, Effretikon
GENUSSWELT IN DER PROVINZ F체r Stadtz체rcher g채be es wirklich keinen Grund in die Provinz nach Effretikon zu pilgern, wenn da nicht eine Genussoase w채re, besser noch eine ganze Genusswelt: die QN-World.
Von Rolf Mantel Fotos: Philipp Jeker
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attika genuss QN heisst denn auch Kuhn in phonetischer Schrift. Die Würglenmühle war viele Jahre Schandfleck am Eingang zu Effretikon. Eine baufällige Hütte, an die sich niemand heranwagte, da der Heimatschutz mit vielen Bedingungen wie ein Damokles Schwert über der Liegenschaft hing. Als Bauunternehmer suchte Reto Kuhn vor über 20 Jahren ein neues Domizil für seine Firma. Er wagte sich an die Sanierung der Ruine, hatte aber ein Problem. Der Orginal Mühlestuhl, durfte nicht entfernt werden und der Raum nicht gross verändert. Als Immobilienfachmann ein Haus zu besitzen, in dem eine riesige Fläche leer steht widersprach ihm sehr. Beim Feierabendbier entschied sich Kuhn daher seine Schwester in den Wirtekurs zu schicken und um den Mühlestuhl eine Bar einzurichten. Sehr exklusiv und nur für seine Freunde und Kunden. Schon bald wurde aus der Bar ein Geheimtipp. Später öffnete er diese auch für fremde Gäste und dann ging es richtig los. Als er als Gastronom mehr Erfolg hatte, wie mit seiner Baufirma, erweiterte er das Ganze um ein Restaurant, welches vom ersten Tag immer gut besucht wurde. Im unteren Hausteil wo früher die Abrechnungen mit den Bauern vorgenommen wurden, richtete er etwas später die wohl erste wirkliche Zigarrenlounge im Kanton Zürich ein, mit alten Sesseln, die bereits ein Leben in einem Gentlemen Club in Amerika hatten.
Genussmensch lässt andere mitgeniessen
Reto Kuhn ist der Prototyp eines Genussmenschen. Seine Entscheidungen betreffend Angebot und Stil kamen nicht aus dem Marketinglehrbuch. Er bot an, was er selber mochte. Er liebt gutes Essen, also eröffnete er ein Restaurant. Er raucht gerne gute Zigarren, also gab es eine Zigarrenlounge dazu. Reto Kuhn liebt auch herrlichen Wein und auch da profitieren seine Gäste und es kam zur QN-Cantina. Sein guter Geschmack passt auch vielen Gästen und so lässt er sie mitgeniessen. Sein grosses Netzwerk und die Nase dafür, wann der richtige Zeitpunkt war haben dafür gesorgt, dass von Beginn weg, jede neue Abteilung funktionierte. «Wir haben immer eins nach dem anderen gemacht, erst die Bar, als das gut funktionierte, das Restaurant, dann die Lounge. So konnten wir die Investitionen immer selber bewältigen und waren auf keine Bank angewiesen.»
Eine ganze Welt des Genusses Die QN-World befindet sich gleich eingangs Effretikon, gute 100m von der Autobahnausfahrt entfernt in einer über 500 Jahre alten Mühle - der Würglenmühle. Die Genusswelt umfasst eine Bar, eine Zigarrenlounge, ein Restaurant, eine Wein Cantina und eine Pokerlounge. Auf dem Parkplatz sieht’s aus, wie im Showroom von Foitek – eine Edelkarosse neben der anderen.
Vom Bauunternehmer zum Gastronom
Besitzer und Betreiber der QN-World ist Reto Kuhn.
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Im QN-Restaurant herrscht die mediterrane Küche vor. Über Mittag sind 3 Menus sowie ein dreigängiger Business Lunch sehr beliebt. Am Abend wird dann richtig geschlemmt. Abrundend gehört natürlich eine Weinkarte mit auserlesenen Weinen dazu. Wobei nicht der Name zählt, sondern die Qualität. Oft finden Gäste hier Spitzengewächse, bevor die breite Masse sie entdeckt hat. Nach dem Essen begeben sich Gäste gerne in die QNLounge, um dort die ganze Palette Patoro Zigarren zu geniessen oder sonst ein edles Gewächs zu entzünden. Die QN-Lounge hat ein Angebot das weitherum seines-
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attika genuss gleichen sucht. Der Connaisseur findet auch Zigarren, die ansonsten gar nicht erhältlich sind, da es für die ganze Schweiz nur ein bis zwei Cabinets davon gibt. Dazu einen 40 jährigen Single Malt Whisky – was will man mehr? Für Unterhaltung sorgt die QN-Bar, wo es jeden Freitagabend Livemusik gibt. Im Keller hat Reto Kuhn die QN-Cantina – den Weinkeller eingerichtet. Hier können an einer Bar aus altem Monolith-Stahl, des Monolithen der Expo 2002 Weine degustiert oder Privatparties am langen Tisch gefeiert werden. Ebenfalls im Keller befindet sich der biologische, begehbare Humidor. Das dicke Steingemäuer unter der Erde sorgt für bestes Klima für Zigarren, ohne weiteres Zutun technischer Art. Genau die richtige Luftfeuchtigkeit und beständige Temperaturen sorgen dafür, dass sich auch die edelsten Zigarren hier wohl fühlen.
Diverse exklusive Events
Nebst der ganzen Genusswelt findet sich in der QNWorld auch eine Pokerlounge, hier dürfen zwar derzeit nur private Pokerturniere ohne Geldeinsatz stattfinden, was bei Firmenfeiern sehr beliebt ist. Sobald das Gesetz korrigiert wird, sind hier auch wieder echte Turniere möglich. Reto Kuhn organisiert jedes Jahr etliche Anlässe, Events und Reisen. Zum Beispiel jährlich zwei Golfturniere, wobei das früher als QN-Trophy bekannte Turnier jetzt einen Charitygedanken hat. Diverse Wine&Dine Abende, Whisky- oder Zigarrenseminare, Skiweekends Weinreisen und Parties runden das Ganze ab. Auch kulturell hat die QN-World einiges zu bieten, mit der QN-Galerie, bietet Reto Kuhn immer wieder neuen Künstlern eine Plattform. Als Anlässe der Spitzenklasse waren sicher die zwei Privatkonzerte des Supertramp
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Leadsängers Roger Hodgson, die er in der QN-World einer exklusiven Gruppe von begeisterten Gästen durchführte. Weitere grosse Namen sind bereits auf dem Radar von Reto Kuhn.
Machen, nicht zaudern
Reto Kuhn hat dies nicht erreicht, weil er alles zu Tode gedacht hat. Er entscheidet aus dem Bauch heraus und zieht es dann auch durch. Welcher Gastronom seiner Grössenordnung hätte sich zugetraut einen Weltstar bei sich auftreten zu lassen der einen hohen 5-stelligen Betrag als Gage will? Statt bei neuen Ideen gleich 10 Ausreden zu finden, warum er es nicht machen sollte, suchte Reto Kuhn nach Lösungen, auch unkonventionellen und nicht zuletzt das brachte ihm den Erfolg.
Anlässe von 10 bis 100 Personen
Die QN-World ist natürlich auch bestens geeignet Anlässe jeglicher Art durchzuführen. Für bis zu 100 Personen kann die QN-World alles bieten, was Organisatoren lieben. Schliesslich ist das Team der QN-World flexibel und gästeorientiert und Kuhns grosses Kapital. 15-20 Minuten vom Hauptbahnhof Zürich entfernt, mit direktem Autobahnanschluss, ist jede grosse Stadt innerhalb einer Stunde zu erreichen, also auch ideal für Konferenzen, für die es natürlich in der QN-World auch Räume gibt, und Gästezimmer gibt’s auch, und, und, und. Es ist halt eine ganze Genusswelt, die QNWorld...
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attika expovina
30. Oktober bis 13. November 2014
Der Besuch der 12 Schiffe der ZürichseeFlotte und das Eintauchen in die grosse elt des eines sind für rund 0 000 Weinfreundinnen und Weinfreunde alljährlich ein fester Termin. Dieses Jahr ankern die Zürcher Weinschiffe vom Donnerstag 30. Oktober bis Donnerstag 13. November am Bürkliplatz. An der EXPOVINA – der grössten Publikums-Weinmesse Europas – werden Weine aus allen wichtigen Anbauregionen der Welt zur Degustation angeboten.
An den rund 170 Ständen haben Weininteressierte Gelegenheit, in- und ausländische Weine nebeneinander zu degustieren und zu vergleichen. Was mit Internet und e-commerce nicht möglich ist, kann hier an Bord der Schiffe erfahren werden: Prüfen und Geniessen mit Augen, Nase, Zunge und Gaumen. Das kompetente Fachpersonal an den Ständen unterstützt bei der Orientierung durch die Vielfalt von Traubensorten und Weinstilen, gibt wertvolle Tipps bei der Suche nach dem Lieblingswein oder bei der Entdeckung von neuen Weinen.
Südtirol zu Gast auf der «Rosenstadt»
An der EXPOVINA können sich Weinfreunde auch kulinarisch verwöhnen lassen. Die Restaurants sind täglich ab 11.30 Uhr geöffnet: die Trattoria Italiana auf der „Wädenswil“ mit traditioneller und moderner italienischer Küche, das Seerestaurant „Rosenstadt“ mit Fisch- und Fleischgerichten sowie das Fondue- und Racletteschiff „Panta Rhei“. Auf „MS Wadin“ präsentiert das Puschlav seine Spezialitäten. Unter dem Patronat der Zeitschrift MARMITE werden am Donnerstag 6. November auf dem Schiff „Rosenstadt“ Südtiroler Spezialitäten mit passenden Südtiroler Weinen angeboten. Gäste können an diesem Tag zwischen einem besonderen Menu oder à la carte Gerichten auswählen. EXPOVINA Besucher kommen zudem in den Genuss eines speziellen Südtiroler Rezeptbüchleins, das MARMITE zu diesem Anlass herausgibt.
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Foto: zvg.
ÜBER 4000 WEINE AUS ALLER WELT AN DER EXPOVINA
Wein Event Lounge
Im Zelt des WeinForums wird wiederum ein abwechslungsreiches Programm geboten. Seminare, Workshops, exklusive Degustationen oder Begegnungen mit Weinproduzenten stehen auf dem Programm. Ziel des WeinForums ist es, Interessierten mehr Wissen über den Wein und den Umgang mit Wein zu vermitteln.
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Andreas Caminada & Sandro Steingruber – acasa Catering
3 STERNE FÜR ZU HAUSE u ause ist es am Sch nsten das finden auch die S it enk che Andreas aminada und Sandro Steingruber. Dies war mitunter der Grund für die Gründung ihres Catering Unternehmens as esamterlebnis von Schloss Schauenstein u den ästen u e ortieren. Von Sereina Küng
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attika genuss
Sandro Steingruber und Andreas Caminada – bereits beim Lesen dieser Namen läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Die Geschmacksknospen beginnen Samba zu tanzen und warten gespannt auf ein aussergewöhnliches Esserlebnis. Steingruber und Caminada stehen für pure Freude am kulinarischen Genuss. Mit feuerwerksartigen Gaumenabenteuern, überraschenden Produktekombinationen und einer frischen, lockeren Art, sorgen sie für das Wohl der anspruchsvollen Gäste.
Zwei Freunde – eine Idee
Sandro Steingruber begann seine Karriere 2001 im Luxus Hotel Waldhaus in Flims. Er verwandelte das hoteleigene Restaurant «Epoca» in einen Gourmet-Tempel und verhalf diesem in kürzester Zeit zu 17 Gault Millau-Punkten. Der Koch des Jahres 2008 ist vor allem für seine weitreichenden Produktekenntnisse bekannt. Bis ins kleinste Detail plant er seine Gerichte. Sein Ideenreichtum kennt keine Grenzen.
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Das Schloss Schauenstein in Fürstenau ist Andreas Caminadas Meisterwerk. Aus jugendlichem Übermut hat er mit 26 Jahren das Restaurant übernommen und wurde gleichzeitig Pächter des Schlosses. Seit mehr als zehn Jahren verzaubert er schon Gäste aus aller Welt mit seinen Kreationen. Die 3 Michelin Sterne bestätigen ihn in seinem Tun. Das Schloss ist zu der Adresse unter den Gourmets geworden. Das schmucke Anwesen in einzigartiger Umgebung inmitten der Bündner Alpenlandschaft besticht durch seinen Charme und den raffinierten Mix aus alt und neu. Vor rund zwanzig Jahren kreuzten sich zum ersten Mal die Wege von Andreas Caminada und Sandro Steingruber. Aus zwei Spitzenköchen wurden Arbeitskollegen, aus Arbeitskollegen Freunde und aus Freunden Geschäftspartner. Aus Sandro Steingruber und Andreas Caminada entwickelte sich ein unschlagbares Team. Die Köpfe voller kreativer Ideen, kam ihnen der Einfall ein eigenes Unternehmen auf die Beine zu stel-
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attika genuss erahnen, welche Arbeit dahinter steckt. Das fliegende Essen eignet sich perfekt für einen unkonventionellen Anlass. Mühsame Staus vor dem Buffet sind Vergangenheit. Besonders an After Work Anlässen spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle. Frei von Tischkärtchen und Sitzzwang lassen sich fliegend Gesprächspartner wechseln und nebenbei können kulinarische Leckerbissen genossen werden. Das Menü wird grösstenteils direkt aus dem Schloss Schauenstein übernommen. Wo nötig erfolgen Anpassungen, je nach Gastgeber oder Location. Die Ideen für ihre Kreationen kommen den beiden Feinschmeckern ganz spontan. Bei einer lockeren Partie Golf oder bei einer gemütlichen Tasse Kaffee, die Inspiration lauert an allen Ecken. len. Ein Restaurant wäre naheliegend gewesen, doch sie riefen eine Cateringfirma ins Leben.
Fliegende Küche
«acasa» – auf Deutsch «zu Hause» – nennt sich das Gourmetwunder. Die Gäste brauchen sich um nichts zu kümmern und werden von A bis Z verwöhnt. Bei selbstgewählter Location lässt ein vertrautes Ambiente die Speisen noch besser schmecken. Das erstklassige Essen wird vor Ort zubereitet und wo nötig wohnzimmertauglich gemacht. Mit grösster Sorgfalt wird alles perfekt vorbereitet und es fehlt an nichts. Mit Gläsern, Tischtüchern und einem kompetenten Team im Gepäck verwöhnt acasa die Geschmäcker nach Belieben. Kulinarische Wünsche jeglicher Art werden erfüllt. Sei es nur ein romantisches Dinner zu zweit zur Feier des Jahrestages oder die Versorgung einer ganzen Hochzeitsgesellschaft, jeder Anlass wird massgeschneidert. Das Menü wird in der Schlossküche vorbereit und am Zielort vollendet. Wichtig für einen reibungslosen Ablauf ist die genaue Vorbesprechung mit dem Gastgeber. Besonders die Räumlichkeiten spielen eine zentrale Rolle und werden bestmöglich integriert. Vom unkonventionellen Apéro Riche am Bootssteg bis hin zum gediegenen 6 Gang Menü in der Villa bietet acasa alles was das Herz begehrt. Stressfrei können Gastgeber den Abend mitgeniessen und den flinken Serviceangestellten die Arbeit überlassen. Diese servieren gekonnt feine Kreationen in diversen Schälchen, jede Komposition aufeinander abgestimmt.
Arbeitsteilung
Sandro Steingruber ist Geschäftsführer und bei allen Events vor Ort. Und da ein Schloss ohne Schlossherr nicht viel hergibt, versorgt Caminada weiterhin seine Gäste auf Schloss Schauenstein. Das eingespielte Duo managt das Unternehmen aber gemeinsam und ergänzt sich optimal. Sie tüfteln fortlaufend an neuen Ideen und kreieren spannende Variationen, so dass die «fliegenden Unterteller», immer mit dem Besten vom Besten gefüllt, die Gäste überraschen. Die jungen Spitzenköche haben hohe Ansprüche. Das Beste ist gerade gut genug. So erstaunt es auch nicht, dass acasa bereits nach kurzer Zeit in aller Munde ist. Mit zusammengezählt 36 «Gault Milau»-Punkten auf dem Buckel überzeugt das Gespann auf allen Ebenen. Gegenseitig spornen sie sich Tag für Tag zu Höchstleistungen an. Den Zenit haben die beiden noch lange nicht erreicht. Der Thron der Gourmetköche ist in greifbarer Nähe. Ein Schloss, um ihn aufzustellen, hätten sie ja schon. www.acasacatering.ch
«Flying Food» wird diese Art des Caterings genannt. Damit folgt acasa dem Trend im Catering Business. Die fliegende Gastronomie zeichnet dadurch aus, dass diverse Servicemitarbeiter mit Schälchen befüllten Plateaus durch die Gäste laufen und diese an die stehenden Gästen verteilen. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um diverse Gänge, die bequem im Stehen gegessen werden können. Im Falle von acasa Catering werden aber 3-Sterne Menüs zu den Gästen gebracht. Eine Tatsache, die im ersten Augenblick schwer vorstellbar ist. Die detailverliebten Kreationen lassen nur Fotos: zvg.
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Grillgadget
BEEF IT OR LEAVE IT! Ein saftiges Steak kann so manchen Mann in Ekstase versetzen. Wie wäre es also mit einem Grill-Gadget, dass in nur 90 Sekunden jedes Stück Fleisch veredelt und gleichzeitig das Maximum an Geschmack herausholt? Der BEEFER Indoor Grill kann’s! Es ist die Grillinnovation aus Deutschland und nun auch in der Schweiz erhältlich. Mit den Traummassen von 40-23.2-47 bringt er die Männer scharenweise zum Schwitzen. Vielleicht liegt es aber auch an den Temperaturen von über 800 Grad Celsius, die der Speed-Grill erreicht. Ein weiteres Highlight ist die sogenannten BEEFER – Karamellisierung. Diese entsteht an der Fleischoberfläche durch die extrem hohen Temperaturen. Nicht einmal um die Saucen bracht Mann sich zu kümmern. Die Fleischsäfte werden in der Garschale aufgefangen. Daraus können, zusammen mit Butter und Kräutern, leckere Kreationen gezaubert werden. Neben Fleisch können problemlos auch Muscheln, Gemüse oder Dessert im BEEFER zubereitet werden.
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Fotos: zvg.
Der Hochleistungsgrill wird ausschliesslich in Deutschland hergestellt. Er wird in den Bonner Werkstätten produziert, einer Einrichtung, wo behinderte Menschen eine Teilhabe am Arbeitsleben erhalten.
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Fotos: zvg.
Restaurant First
ZU GAST BEI FREUNDEN Seit dem 20. August diesen Jahres gibt es einen neuen Geheimtipp im Zürcher Oberland. Eine kurze Autofahrt von Zürich entfernt steht ein charmantes Bauernhaus hoch über den Dächern von Ottikon bei Kemptthal. Die Autotür kaum einen Spaltbreit offen, füllt sich die Lunge mit herrlich frischer Luft. Das Atmen fällt leichter, der grandiose Ausblick und die Nähe zur Natur laden sofort zum Verweilen ein. Ein heimeliges Fleckchen, das auf den Namen «First» hört. Dreieinhalb Jahre lang gingen keine Gäste ein und aus. Nach Renovationsarbeiten wurden jedoch neue Pächter für die rustikale Perle gefunden. Spontan und innerhalb einer Woche haben sich Claire Kuhn und ihr Mann Tarenzio Cirelli entschieden, ihrer einstigen Lieblingsbeiz neues Leben einzuhauchen. Mit frischem Wind in den Segeln und einem erstklassigen Küchenchef starteten sie ins Abenteuer. Im Restaurant First kennt man sich. Es wird gelacht und fröhlich geplaudert. Keine Spur von städtischen Allüren, ganz entspannt und locker geniessen Gäste die unkomplizierte Küche. Die Atmosphäre erinnert an eine Gruppe guter Freunde, die sich lange nicht gesehen haben und einen geselligen Abend verbringen. «Eifach abefahre», sollen die Gäste bei Claire Kuhn.
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Von kulinarischer Seite, lässt sich der First in keine Schublade stecken. Mediterrane Köstlichkeiten stehen auf Augenhöhe mit Schweizer Hauskost. Besonders die Kalbsbäggli sind ein Renner! Das First auf dem Land ist Pendent zum Restaurant Camino in der Stadt, welches auch zur Familie gehört und nun von Kuhns Tochter geführt wird. Die Oase in First ist dem Camino-Stil treu geblieben, so hat Claire Kuhn das vom Camino bekannte hervorragende Essen auch in die ländliche Idylle geholt. Unbedingt hingehen und «eifach abefahre»!
RESTAURANT FIRST Schlossstrasse 2 8307 Ottikon b. Kemptthal Tel: 052 346 12 02 Öffnungszeiten: MI – FR: 11.30 – 15.00 und 18.00 – 24.00 SA – So: durchgehend geöffnet www.restaurant-first.ch
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WILD-SPEZIALITÄTEN im Oktober
Mediterranes Flair, mitten in Zürich mit charmantem Ambiente. Egal ob Business-Lunch, Shoppingpause oder edles Dinieren – Feinschmecker aller Art kommen bei uns auf Ihre Kosten! Lassen Sie sich von der Küche und den dazu passenden Spitzenweinen aus Spanien überraschen. 140903_entwurf.indd 1
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Im Monat Oktober feiern wir die neue Wildsaison! Probieren Sie unsere feine Reh-Spezialitäten aus der Küche von Riccardo Tortora.
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news MANN & CO. Die Weine sind also buchstäblich das, was man erlesen nennt, das gilt jedoch auch für die Gerichte – als gute Beispiele seien das Entrcôte vom Wagyu-Beef und die Variation vom Davoser Reh genannt. Dass der Service ebenfalls von höchster Güte ist, muss eigentlich nicht mehr gesagt werden. Spezialität: Variation vom Davoser Reh Bemerkenswert: Der Direktor führt einen in den Weinkeller Erfreulich: die edle, elegante Ambiance
Ein Satz, der je nachdem erhebliches Unbehagen auslösen kann – in diesem Fall, wenn der Direktor ihn von sich gibt, freuen sich die Menschen. Denn dann führt er sie in seinen Weinkeller, um mit ihnen das Passende für den Abend auszusuchen.
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HAUS HILTL Das Hiltl ein Trend-Betrieb? Europas erstes vegetarisches Restaurant, das seit 1898 in Familienbesitz ist, eine Trend-Location? Jawohl! Das Hiltl war seiner Zeit voraus, als die Mehrheit der Bevölkerung das Wort Gemüse noch nicht mal buchstabieren konnte. Jetzt hat die Zeit das Hiltl wieder eingeholt mit ihrem zeitgeistigen Hang zu Regionalismus und Ackerfrucht. Und da macht das beliebte Vegi-Haus, in das sogar eingefleischte Karnivoren gerne hingehen, bereits wieder einen Schritt in die Zukunft. Rolf Hiltl verkörpert die vierte Generation dieses trendy Traditionsbetriebes. Der neuste Clou: die Vegi-Metzg. An der „Metzger-Theke“ gleich neben dem Haus Hiltl werden Fleischalternativen wie Tofu, Seitan, Tempeh, Paneer oder Soja-Wurstwaren sowie das beliebte Hiltl-Tatar, Züri-Geschnetzeltes oder hausgemachtes Cordon bleu im Offenverkauf angeboten. Rolf Hiltl sagt: «Das Haus Hiltl ist ein Gasthaus im wahrsten Sinne, weil hier der Gast mit seinen wechselnden Bedürfnissen ernst genommen wird.» Frische Ideen, gepflückt in Rolf Hiltls vermutlich biologisch zertifiziertem Hirn, sorgen dafür, dass das Hiltl auch weiterhin für Trends sorgen wird. 112-jährige Geschichte hin oder her. Haus Hiltl Sihlstrasse 28 8001 Zürich +41 44 227 70 00 gastroawards.ch/hiltl
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Mauritius: Club Med «Les Villas dʼ Albion»
PERLE IM PARADIES Club Med «Les Villas dʻAlbion», das sind exklusive Villen, die dem 5 Tridents Resort La Plantation dʼAlbion hinzugefügt wurden. Attika war eine Woche in Mauritius und hat sich die luxuriöse Destination angesehen. Von Rolf Mantel Fotos: Philipp Jeker
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Foto: Serge Detalle
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Mauritius, Garten Eden, Paradies für Taucher, Golfer und Menschen, die das Schöne lieben und es sich auch leisten können. Die Insel Mauritius im indischen Ozean ca. 900km östlich von Madagaskar gelegen, ist als Feriendestination für Schweizer gleich in mehrfacher Hinsicht paradiesisch. Rund 9000km entfernt, sind nur 2 Zeitzonen zu überqueren, was Jetlag nur in homöopathischen Dosen bemerkbar macht. Ausserdem drohen keine gefährlichen Krankheiten wie Malaria etc. mit Ansteckung und die Insel im indischen Ozean ist einfach wunderschön. Sprachenmässig verständigt man sich auf Mauritius entweder in Englisch oder auf Französisch. Sprachen, die Herr und Frau Schweizer durchaus verstehen. Mauritius hat in seiner Historie so ziemlich alle Kolonialmächte kennen gelernt. Die Portugiesen benutzten die Insel als Stützpunkt. Die Kolonialisierung begann aber erst 1598 durch Inbesitznahme der Niederlande. Die Holländer gaben der Insel auch den Namen respektive deren Prinz Moritz von Oranien. Die Niederlande verliess die Insel 1710 worauf die Franzosen sie besetzten. Die Briten eroberten sich das Kleinod 1810 und entliessen Mauritius erst 1996 in die Unabhängigkeit. Mit diesem Hintergrund ist es verständlicher, warum Mauritier französisch und Créole sprechen, die Amtssprache aber Englisch ist. Attika war zu Gast im Club Med «Les Villas d‘Albion» in herrlichen Villen, die an das 5 Tridents Resort «La Plantation d‘Albion» angrenzen und im Westen der
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Insel, in Albion, nahe Port Louis liegen. Wir flogen mit Emirates über Dubai und genossen den Flug in der Business Class sehr. Vor allem im Airbus A380 ist diese eine Erfahrung wert. Mit eigener Minibar massig Beinfreiheit und einem Sitz dessen Bettstellung den Namen auch wirklich verdient. Das Bett hatte ich zwar nicht ausprobiert, dafür war ich zu lange an der Bartheke, die sich im hinteren Bereich auf dem Oberdeck befindet. Der Transfer vom Flughafen nach Albion führte uns an endlosen Zuckerrohr Feldern vorbei und wir waren von der grossen Fruchtbarkeit des Bodens sehr beeindruckt. Über Land begegneten wir immer wieder Häusern, die nie fertig gestellt wurden. Da war wohl während dem Bau das Geld ausgegangen. Sobald es ein Dach hatte, kümmerte dies die Leute wenig und sie bewohnten auch Bauruinen. Die reine Flugzeit betrug knapp 12 Stunden, mit Umsteigen in Dubai verlängerte sich die Reise bei uns auf 16 Stunden. Nach dieser langen Reise waren wir froh über das erleichterte Check-In das in Realität einzig eine herzliche Begrüssung unseres Butlers an der Villeneinfahrt, das Anbändeln der Armplaquette sowie eine Führung durch die herrliche Villa war. Natürlich fehlte auch der obligate Welcomedrink nicht. Sehr unkompliziert also. Der Bändel um das Handgelenk mit hübscher kleiner Plaquette weist Gäste übrigens als Villenbewohner aus und schaltet VIP-Privilegien im Resort frei.
attika travel Unaufdringlicher Luxus
Die Villen sind mit zwei, drei oder vier Schlafzimmern immer als Doppelzimmer erhältlich, mit Meer oder Gartensicht, 23 Stück an der Zahl. Mit 255m² – 400m² Wohnfläche. Einem Garten mit bis zu 2‘300 m² und eigenem Pool sowie mauritischer Veranda. Wir waren in Villa Nummer 1 mit vier Schlafzimmern und traumhafter Meersicht einquartiert. Zwei Prestigezimmer mit Ankleideraum Bad, Dusche, WC und zusätzlicher geschützter Dusche unter freiem Himmel liegen auf der Meerseite dahinter die normalen Comfort Zimmer ohne Ankleide und Aussendusche. Der Living Room war grosszügig gehalten und unaufdringlich eingerichtet. Der hohe Raum wirkte beruhigend. Ein riesiger Flatscreen im Living Room und kleinere in jedem Schlafzimmer erlauben es auch auf Mauritius immer informiert zu sein. Zur Unterhaltung wird der Fernseher aber auf keinen Fall benötigt, da hat das Resort zu viel zu bieten. Die Villa bot Platz für 8 Erwachsene, mit Kindern und Kleinkindern sogar bis 12 Personen.
Butler inklusive
Die voll eingerichtete Küche war bei uns vor allem das Revier der Butlerin, die dort unser reichhaltiges Frühstück zubereitete und uns, sobald wir jeweils das Haus betraten, mit Cocktails verwöhnte. Richtig gelesen, jede Villa hat einen eigenen Butler oder Butlerin inkludiert. Diese lesen buchstäblich jeden Wunsch von den Lippen, und umsorgen Gäste ohne aufdringlich oder lästig zu sein. Das beginnt beim Auspacken des Koffers, dem Housekeeping – sie räumen 2 Mal täg-
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attika travel lich die Zimmer auf – bereiten das Frühstück zu und bringen dieses auf Wunsch auch ans Bett. Wie es sich für Butler gehört, reicht es einmal anzugeben, wie Kaffee oder Tee gewünscht und wie das Frühstück bevorzugt wird. Danach sind diese Angaben im Butlerhirn gespeichert und alles wird so gebracht, wie Gast es gewohnt ist. Dies galt auch für sämtliche anderen Angewohnheiten und Eigenheiten, die wir hatten. Mittagund Abendessen wurden in einem der 2 Restaurants des Resorts eingenommen. Wobei das Spezialitäten Restaurant Phare wirklich hervorragende Küche bot, inklusive guter Hausweine, alles im Package inklusive. Natürlich können auch Parties und Abendessen direkt in der Villa organisiert werden. Dies einfach gegen Aufpreis. Ansonsten ist hier nämlich alles inklusive. Die meisten Aktivitäten im Resort wie auch kostenlose und unbegrenzte Benutzung des Golfplatzes in der Nähe. Der Kühlschrank ist immer gut gefüllt und ab 18.00 wird Champagner serviert. Die Butler organisieren auch sämtliche Touren, buchen Spa Behandlungen, reservieren Tische in Restaurants und vieles mehr.
Ideal auch für Familien
Die Villas d‘Albion eignen sich auch gut für Familien mit Kindern im Teenyalter. Während die Eltern sich in der Villa erholen, hat die Jungmannschaft den ganzen Tag Programm im Resort. Aber auch Eltern finden diverse Möglichkeiten der Beschäftigung. Nebst Tennisplätzen, Segel-, Tauchschule und diversen Touren die vom Resort aus angeboten werden hat es auf Mauritius auch dutzende Golfplätze und viele Möglichkeiten an Fun-Sportarten. Kleinere Kinder können auch im Hort abgegeben werden, damit Eltern wirkliche Entspannung geniessen können. Wobei mir bei meinem Besuch eigentlich gar keine Kinder aufgefallen sind.
Entspannung oder Fun, je nach Gusto
Allgemein sah man wenig von den anderen Gästen. Bis 600 an der Zahl können hier gleichzeitig Ferien verbringen. Die riesige Grösse des Resorts verteilt diese aber so gleichmässig, dass, wer Abends eine Clubparty besucht, sich wundert woher die vielen Leute kommen. Clubferien sind nicht jedermanns Sache. Bei Club Med hingegen kann jeder selbst entscheiden, wieviel Club gewollt ist. Viele stille Orte und verborgene Eckchen ermöglichen unterhaltungsmüden Gästen abzuschalten und für sich zu sein. Die Villen sind so platziert, dass sie fernab vom Trubel liegen. Das Einzige das hier nebst Vogelgezwitscher vernommen wird ist der Sound der Wellen, der übrigens allgegenwärtig im ganzen Resort den Ton angibt. Ein Sound, der Sie sehr rasch heruntergefahren und völlig entspannen lässt.
Auch in der Zwischensaison interessant
Im September war in Mauritius Frühling mit angenehmen 24° Celsius. Das Wetter war nicht sehr beständig. Es wechselte an manchen Tagen praktisch alle halbe Stunde. Das hatte den Vorteil, dass selbst bei schlech-
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Herrliche Meersicht im Garten der Villa.
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attika travel tem Wetter eine Stunde später wieder die Sonne scheinen konnte. Wettermässig am besten ist bedient, wer kurz vor oder nach der Regenzeit Mauritius besucht, dies wäre September bis November oder Mai und Juni. Die Temperaturen bewegen sich dann bei ca. 30°C. Aber auch in der kälteren Jahreszeit bieten durchschnittlich 24° angenehmes Sommerfeeling, einfach für die Nächte sollte wärmere Kleidung vorhanden sein. Da ein beständiger Wind herrscht und dieser Abends etwas kühler wirkt.
Kauf der Villen möglich
Die Villen in Albion können auch für CHF 1.2 Mio. käuflich erworben werden. Während der Abwesenheit der Besitzer kümmert sich Club Med um Pflege und Vermietung des Hauses. Eine gute Art Angenehmes mit Nützlichem zu verbinden.
Investitionen vermehrt im Premium Segment
Club Med wird vermehrt in Premium Resorts investieren. Diverse 5 Tridents Destinationen sind in Planung oder kurz vor Fertigstellung. Die grössten Villen in Albion kosten dementsprechend je nach Saison zwischen 2800 und 4300 Franken pro Tag. Kleinere Vil-
len gibt’s bereits ab 1470 Franken pro Tag. Durchaus ein Preis, der zeigt, wen man anspricht. Kein Wunder, dass bei Mitbewohnern des Resorts das Niveau denn auch hoch liegt. Gäste können auch trotz all inclusive Package richtig auf dicke Hose machen und exklusive Weine, teure Zigarren und weitere Goodies auffahren lassen. diese werden dann natürlich separat verrechnet. Wer sich die 45 Minuten Transfer vom Flughafen im Bus ersparen möchte, bucht einen Helikopter, wobei auch dann nicht direkt im Resort gelandet wird, da dies zu viel Lärm bereiten würde. Um die 600 Gäste kümmern sich rund 300 Mitarbeiter. Auch das zeigt, wie hoch der Verwöhnfaktor in diesem Resort ist. Die Angestellten waren sehr angenehm und liebenswürdig. Club Med «LesVillas d‘Albion» die Perle im Paradies, ein Besuch wert. www.clubmed.ch
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C u lt u re
agenda KUNST 14 ZÜRICH 30.10.2014 – 02.11.2014
Zürich-Oerlikon / ABB-Halle 550 Bereits seit 20 Jahren findet die Kunst 14 Zürich statt. In den Gemäuern der ehemaligen ABB-Halle zeigt die Schweizer Galerienszene Werke vieler Jungtalente. Sammler, Kuratoren und Kunstinteressierte können ein breites Spektrum von Künstlern bewundern. An der Messe wird zum zweiten Mal der Förderpreis für aktuellste zeitgenössische Kunst verliehen, der höchstdotierte Förderpreis der Schweiz.
www.kunstzuerich.ch
SWISSPÄCK
©Edouard Vuillard, Le crépuscule au Pouliguen, 1908
31.10.2014 – 29.11.2014
Zürich / Theater am Hechtplatz
ÉDOUARD VUILLARD 24.08.2014 – 23.11.2014 Winterthur / Kunstmuseum
Bereits vor zehn Jahren zeigte das Kunstmuseum in Winterthur eine Ausstellung des französischen Malers. Jetzt widmet es die Herbstausstellung erneut Édouard Vuillard. Seine Kunst ist geprägt vom Impressionismus und insbesondere von der Entwicklung der Farbmalerei. Vuillard war in seinen letzten Jahrzehnten einer der erfolgreichsten französischen Maler Frankreichs. Die Ausstellung in Winterthur umfasst über fünfzig Gemälde, darunter verschiedene sehr selten gezeigte Werke.
www.kmw.ch
DIE KRAWATTE. MÄNNER MACHT MODE. 19.09.2014 – 18.01.2015 Zürich / Landesmuseum
Gregor Altenburger, Eric Hättenschwiler und Fabio Romano sind unterwegs mit ihrem neuen Programm «Love & Marriage». Sind wir Schweizer die besten Liebhaber? Oder können Scheidungen gar die Klimaerwärmung stoppen? Die Antworten darauf haben Swisspäck in ihrem musikalischen Comedy-Feuerwerk, wo sich alles um die Liebe dreht.
www.theateramhechtplatz.ch
ALLES SO SCHÖN KURZ HIER 04.11.2014 – 09.11.2014 Winterthur Die Internationalen Kurzfilmtage finden, wie jedes Jahr, im November statt. Das bedeutendste Kurzfilmfestival der Schweiz ist ein Publikumsmagnet und ein wichtiger Branchentreffpunkt. Neben den nationalen und internationalen Wettbewerben spielt die nachhaltige Förderung des Kurzfilms eine zentrale Rolle. Der Verein «Kurzfilmtage Winterthur» verfügt über das grösste Kurzfilmarchiv der Schweiz und kreiert Kurzfilmprogramme für viele renommierte Festivals auf der ganzen Welt.
www.kurzfilmtage.ch
Es gibt sie gestreift, gepunktet, kariert oder gar mit lustigen Tiermotiven. Die einen mögen es schlicht, die anderen bunt und auffällig. Die Krawatte ist voll im Trend und sagt einiges über ihren Träger aus. Das Accessoire wird heutzutage völlig neu interpretiert, Traditionen werden umgekrempelt und Neues gewagt. Diese Aktualität der Krawatte bildet den Ausgangspunkt der Ausstellung im Landesmuseum Zürich. Die Sammlung gibt Eindrücke in die Vielfalt der Motive, technische Innovationen und erzählt die Geschichte von damals bis heute.
www.nationalmuseum.ch
BERÜHRUNGSKÜNSTE 28.10.2014 – 02.11.2014
Der Tango – pure Leidenschaft und Emotion. Das Musical Tanguera hält Einzug in Zürich und mit ihm eine grosse Portion Sinnlichkeit. Der erfolgreichste argentinische Musical-Export beeindruckt mit präzisen Gesten, beeindruckender Perfektion und sagenhaften Choreografien. Man wird in eine Welt entführt voller Sehnsucht, Schmerz und Erotik. Im Zusammenspiel mit der Musik gelingt ein Meisterwerk der besonderen Art.
www.theater11.ch
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Das Musical Tanguera.
Fotos: zvg.
Zürich / Theater 11
attika culture
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news Kunst
DAN MACGREGOR
Musik
SENKRECHTSTARTER Marlon Roudette – mit dem Titel «New Age» hat der Brite bereits 2011 sämtiche Charts gestürmt. Die Welle des Erfolgs hält an und er ist mit seinem neuen Album «Electric Soul» auf Schweizer Tournee. Zu Beginn seiner Karriere sah man wenig Potenzial in seinen Songs. Besonders in seinem Heimatland stiess der 31-jährige auf Kritik. In Deutschland dagegen startete Roudette durch, wie eine Rakete. In den letzten dreissig Jahren war keine anderer Song so lange an der Spitze der deutschen Charts. Diesen Schwung nimmt er nun mit in die nächste Runde. Denn das langerwartete zweite Album kommt stimmungsvoller und positiver daher als sein Vorgänger. Es heisst, es sei viel mehr «Marlon» in den neuen Songs. Moderne R&B Musik gemischt mit Gefühl und Ehrlichkeit. Das Schweizer Publikum darf also gespannt sein. Am 16. Februar 2015 ist er zu Gast im Zürcher Volkshaus.
Sein ganzes Leben hat der junge Brite schon mit zeichnen und malen verbracht. Er wuchs im Nordwesten Englands, als Sohn eines Künstlers auf. Heute wohnt und arbeitet er in Zürich. Seine Leidenschaft gilt der Natur, ihren Farben und Formen. Daher erstaunt es nicht, dass sich MacGregor in vergangenen Jahren vor allem mit den Studien der Naturwissenschaft beschäftigt hat. Zurzeit ist er an der ETH Zürich tätig. Mit jedem Bild versucht er seine Gefühle und seine Gedanken auszudrücken. Seit dem 22. September sind einige seiner Werke im Sheraton Hotel in Zürich ausgestellt. Das moderne Design Hotel im aufstrebenden Quartier Zürich West bietet die optimale Plattform für den jungen Künstler. Die detailreichen Bilder von Dan MacGregor können in allen öffentlichen Räumen des Hotels bestaunt werden. Sein Wunsch ist es, dass die Gäste inne halten, vielleicht ein Gespräch entsteht und seine Arbeit als Inspirationsquelle dient. Die Werke aus der aktuellen Ausstellung «Leaving Lines» vermischen Wissenschaft und Natur. Er mixt neue und alte Techniken. Dabei scannt er die auf Papier gezeichneten Bilder ein und legt sie übereinander. Es entstehen faszinierende digitale Montagen die zum Schluss auf Baumwolle gedruckt und auf eine Aluminiumplatte gespannt werden. Eine ganz eigene künstlerische Handschrift entsteht, von der man nur schwer die Augen lassen kann.
Literatur
CAKE
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Ein ganzes Buch voller Köstlichkeiten. Rezepte von Ursula Furrer-Heim, Rezept-Redakteurin bei Betty Bossi, zusammengefasst in einem Buch namens «Cake». Wo «Cake» draufsteht ist auch «Cake» drin. 65 feine Kuchenvariationen finden sich darin wider und bringen jede Hobby-Bäckerin zum Strahlen. Mit wenigen Zutaten auf dem Einkaufszettel ist bereits die Basis für spannende Kreationen gelegt. Einen geeisten Kuchen fürs Dessertbuffet, einen salzigen Gemüsekuchen zum Mittagessen oder einen Kuchen zum Kaffeeklatsch. Das Buch liefert für jeden Anlass das perfekte Rezept. 144 Seiten mit tollen Bildern von Patrick Zemp laden ein, den Backofen vorzuheizen.
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Audi S1 Sportback
SO KLEIN UND SCHON SO TEUER Mit dem A1 ist Audi in den Kleinwagenmarkt eingebrochen und klar darf da eine S Version nicht fehlen. PS stark, mindestens 0 000 ranken teuer. Von Jürg Wick Vier Meter kurz, überschaubare 175 cm breit; damit kann man bereits im Parkhaus Fun generieren. So ein Strolch ist der kleinste Audi. Die aus dem Kühlergrill herausgemeisselten vier Ringe sorgen dafür, dass man trotzdem standesgemäss unterwegs sein kann, zumal die Meisten mittlerweile wissen, was das beflaggte Emblem «S1» rechts neben dem Audi-Logo bedeutet. In Zahlen: 231 PS stehen knapp 1,4 Tonnen Leergewicht gegenüber, so lässt sich der S1 in 5,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h katapultieren. Und weil
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das Auto eben so kompakt ist, fühlen sich Beschleunigungsorgien noch sportwagenmässiger an, als sie es ohnehin schon sind. Alles ist bestens arrangiert, die Schaltung flutscht perfekt. Freilich liegt der Schalthebel zu tief, und auch die nicht optimale Pedalanordnung zeugt davon, dass man bei Audi die manuellen Getriebe etwas aus dem Radar verloren hat. Das gilt auch für das schön gestylte, aber beim freudigen Schaffen ziemlich irritierende Lenkrad mit Ecken und Kanten.
attika drive
Allradkompetenz
Wir waren aber im Parkhaus stecken geblieben: Im engen Geläuf zeigt der S1 die Allradkompetenz von Audi; die üblicherweise bei 4x4-Fahrzeugen auftretenden Verspannungen in engen Kehren kennt der kleinste Audi überhaupt nicht, sondern lenkt sehr kurvengierig ein. Ja dieses Auto bietet Fahrspass auf kleinstem Raum, also auch im Kreisel, man ist gar nicht so sehr auf den gebotenen Leistungsüberschuss angewiesen, um das kleine Ding amortisieren zu können. Freilich wird man als Ausgangsbasis etwas mehr aufwenden, als die postulierten rund 40 000 Franken. Der Testwagen als fünftüriger Sportback lag bei rund Fr. 51 000.und die Preisliste ist damit keineswegs ausgereizt. Und trotz der fünf Türen wird aus dem Kleinwagen kein Familienauto; hinter den voluminösen Sportsitzen gibt es nicht nur kaum Platz für die Knie sondern auch nur eine sehr beschränkte Aussicht nach vorn. Automatik bzw. ein Doppelkupplungsgetriebe gibt es für den S1 nicht; vielleicht die grösste Schandtat, die man dieser Sportskanone antun kann, da selbst Formel-1-Piloten ausschliesslich mit Zupfen am Lenkrad die Gänge schalten.
Perfekter Antrieb
Schliesslich muss man aber am absolut perfekten Antrieb mit vier Zylindern und bescheidenen zwei Litern Hubraum hängen bleiben. Auch auf Autobahnen in Deutschland zieht dieses Auto trotz dem kurzen Rad-
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stand stoisch einen Strich wie die Grossen, er wird nicht einmal vorlaut, und bügelt Steigungen flach, wie die Hunadières von Le Mans. Wie die Maschine zur Sache geht, wie sie die Performance auch soundmässig rüberbringt, ohne bei konstanter Reisegeschwindigkeit zu nerven, das hat schon eine besondere Qualität. An der Tanke wird man dafür nicht einmal übermässig abgestraft: 8,5 Liter im Schnitt sind aller Ehren wert, denn im S1 kann man es sich nur schwer verkneifen, gelegentlich richtig draufzutreten. Freilich braucht es für diesen Genuss auch Nehmerqualitäten. Die Fahrwerksabstimmung ist hart, wirklich bretthart, und das fördert dann Defizite zu Tage, welche man von einem Audi zuletzt erwartet hätte. Es zirpt und klappert in der kompakten Kiste nämlich, und unter dem Kofferraumteppich liegen die Steckverbindungen so offen, wie in einem so genannten Volumenfabrikat.
6 Gänge, wofür?
Alle Autohersteller kochen eben nur mit Wasser. Zum Schluss schliesslich noch eine Bemerkung allgemeiner Art: Wenn das Display bereits bei 57 km/h zum Schalten in den sechsten Gang mahnt, hat man den Sinn der sechsten Stufe offenbar nicht begriffen. So schaltet man sich wund, ohne effektiv Treibstoff sparen zu können. Richtig übersetzt müsste man bei einem potenten Auto wie dem S1 bei etwa 100 km/h und 1800 Touren in den obersten Gang schalten müssen, dann würde aus dem sechsten Gang eine wirkliche Sparstufe, und der
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61. Zürcher Wein-Ausstellung 30. Oktober bis 13. November 2014, 12 Schiffe am Bürkliplatz Über 4000 Weine, Degustation, Wein-Forum, Restaurants
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attika drive Hygienefaktor Verbrauch sähe noch besser aus. So wie der S1 übersetzt ist, dreht der Zweiliterturbo-Benziner bei 120 km/h bereits mit 3000 Touren und damit auf dem Niveau der Saugmotoren aus früheren Tagen. Oder anders ausgedrückt: Es besteht noch Optimierungspotential, um die per 2020 von der EU angepeilten Flottenverbräuche von 95 g CO2/km erfüllen zu können.
AUDI S1 SPORTBACK Gattung: Verkaufspreis:
Fünftüriger Kleinwagen in der Sportausführung mit Allradantrieb aus Deutschland. Audi A1 3tg., 86 PS ab Fr. 23 200.-, S1 ab Fr. 39 950.-, Testwagen S1 Sportback (5tg.) Fr. 51 400.-.
Abmessungen:
Länge x Breite x Höhe: 399x174x142 cm, Radstand 247 cm. Kofferraum 210-860 dm³. Leergewicht ab 1415 kg.
Motor:
4 Zyl. Turbo-Benziner in Reihe, vorne quer; 1984 ccm, Leistung 170 kW (231 PS) bei 6000/min, max. Drehmoment 370 Nm bei 1600-3000/min.
Technische Besonderheiten: Turbolader, Intercooler, Allradantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe. Torque Vectoring. Bereifung:
225/35 R 18. Fahrleistungen und Effizienz: Höchstgeschwindigkeit 250 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 5,9 Sekunden. Verbrauch städtisch 9,2 L, ausserstädtisch 5,9 L, gesamt 7,2 L/100 km, Ø im Test 8,5 L/100 km.
Energieeffizienzkategorie: F, CO2-Wert 166 g/km. Tankinhalt 45 Liter. Garantie:
2 Jahre ohne Km-Begrenzung, Gratis-Service 10 Jahre/100 000 Km.
Fahrzeuglieferant: AMAG, 5116 Schinznach-Bad,
Fotos: zvg.
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Voice70
BUTTON FÜRS LEBEN
Entspannung für alle Sinne – Thomas und Irene Flammer sind Experten für Beschallung und wenn es darum geht ganze Häuser per Knopfdruck zu steuern. Mit Home Control Systemen und Home Cinema Anlagen befördern sie Liebhaber neuester MultimediaTechnologien in den 7. Himmel. Von Sereina Küng Fotos: Philipp Jeker
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attika design schönern. Vom Toaster und der Kaffeemaschine über Zierbrunnen, Belüftung, Licht etc. bis zu diversen Multimedia Geräten. iPhone, iPad, iPod etc. sind omnipräsente Alltagsbegleiter. Alle Geräte können mit dem intelligenten Cloud-System vernetzt werden, gesteuert wird jedes einzeln. Auch im Haushalt haben wir verschiedene Geräte, die zur Steuerung dienen. Diverse Fernbedienungen und ON/OFF-Knöpfe begegnen uns alle paar Schritte. Warum nicht alle Geräte zentral bedienbar machen mit einem «Button fürs Leben»?
«Music, Movie, Moods»
Thomas und Irene Flammer, Inhaber von Voice70, setzen genau auf diese Einfachheit. Voice70 ist Spezialist für Multimedia Solutions und Home Control. Sie entwickeln Lösungen die ihren anspruchsvollen Kunden die Integration aller technischen und elektronischen Geräte im Wohnbereich ermöglichen. Vor 14 Jahren, in einer Zeit vor Smartphone und Apple TV, rief das Paar das gemeinsame Unternehmen ins Leben. Die Ursprungsidee bestand darin, modische Lautsprecher zu bauen. Weg vom schwarzen hässlichen Klotz hin zum Designmöbel par Excellence. Kaum hatte diese Idee Fuss gefasst, drängte sich der Trend der Heimkinos auf. Idee und Ziel wurden angepasst. Schon damals hatten die beiden einen guten Riecher und setzten aufs richtige Pferd. Als eine der ersten Unternehmen, die Flachbildschirme im Angebot hatten, positionierten sie sich klar in der Oberliga. Erstes Gebot war und ist noch heute, nicht nur das Bild sondern auch den Sound ins Zentrum zu rücken, was die Vielfalt an hochklassigen Lautsprechern und Soundsystemen in Ihrem Showroom zeigt. «Music, Movie, Moods» sind Themenbereiche, die ihnen wichtig sind. Sie bieten hochwertige Musiksysteme, Heimkinos und Home Control Systeme an.
Peter kommt nach Hause und möchte gerne Musik hören. Er setzt sich und drückt den Knopf der Fernbedienung. Die Musik dröhnt aus den Lautsprechern. Die Sonne blendet. Er steht auf, zieht die Vorhänge, schnappt sich ein kühles Bier und pflanzt sich vor den Fernseher. Die Bedienung liegt auf der Fensterbank. Noch einmal erhebt er sich, holt die Fernbedienung und lässt sich ins Sofa fallen. Endlich Feierabend. Er drückt den Startknopf. Ein hässlicher Mix aus grellem TV-Ton und krächzender Rockstimme drängt sich in sein Ohr. Ein Seufzer, ein Blick zur Stereoanlage und ein Augenrollen später ist Peter dann endlich eingerichtet und startklar für einen gemütlichen Fernsehabend. Wenn nur das Licht der Stehlampe nicht so hell wäre...
Button fürs Leben
Heute zählt ein Haushalt eine Vielfalt an elektronischen Geräten die unser Leben vereinfachen und ver-
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Als ehemaliger Feinmechaniker der SwissAir teilte Thomas Flammer, EI. Ing. FH, schon in jungen Jahren die Freude an der technischen Arbeit. Mit 16 Jahren baute er seinen ersten Lautsprecher. Die Begeisterung für die filigrane Materie ist bis heute geblieben. «Die meisten Kunden interessieren sich eher wenig für den technischen Aspekt meiner Arbeit. Wichtig sind das Design und eine simple Bedienung» meint Thomas Flammer. «Eigentlich sind wir ganz froh darüber, dann haben wir freie Hand und können alles perfekt aufeinander abstimmen. Es macht uns grossen Spass Luxusvisionen der Kundschaft umzusetzen». Eines ihrer Fachgebiete umfasst Multiroom Systeme. Wo jeder Raum seine eigene Musik haben kann und alles von einem zentralen Soundsystem abgerufen wird.
Qualität auf hohem Niveau
Am jetzigen Standort neben dem Winterthurer Pionierpark auf dem Sulzer Areal verteilt sich der Showroom auf zwei Etagen. Die Ausstellungsräume beinhalten nicht nur das Neuste, was es auf dem Markt zu kaufen gibt, sondern auch das derzeit Beste. Die Multimediabranche entwickelt sich im Eilzugstempo. Was heute neu ist, ist morgen Schnee von gestern. Ein Nachteil sehen
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die Flammers darin nicht. «Einen Fernseher, den wir vor fünf Jahren verkauft haben, muss sich auch heute nicht verstecken. Die Qualität, die wir unseren Kunden bieten überzeugt nachhaltig, auf allen Ebenen.» Qualität hat natürlich seinen Preis. Doch sobald die durch erstklassige Lautsprecher verursachte Gänsehaut abgeklungen ist, möchte man seinen Ohren nichts anderes mehr zumuten. «Das ist wie mit dem Wein. Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, gibt sich mit billigem Fusel nicht mehr zufrieden.» vergleicht es Thomas Flammer. Die Planung des Multimediabereichs im eigenen Heim ist genauso wichtig, wie zum Beispiel die Wahl der Küche. Ohne enge Zusammenarbeit mit Elektroplaner und Architekt wäre vieles nicht umsetzbar. Bei der Umsetzung der Projekte setzt Voice70 deshalb auf langjährige Partner. Die Wünsche der Kunden sind unterschiedlich. Die einen zeigen gerne was sie haben da kommen die perfekt designten Lautsprecher zur Geltung und Multimedia Geräte gestalten den Raum mit. Andere verstecken die Technik lieber und lassen sie mit dem Raum verschmelzen. Dann werden Beamer mit Deckenlift verstaut und Lautsprecher in Möbel integriert. Design und Sound sind immer optimal dem Raum angepasst. Die Akustik spielt eine entscheidende Rolle. Voice70 sorgt wo nötig mit Decken- und Wandinstallationen für akustische Optimierung. Das Hörerlebnis in einer Loft aus Beton unterscheidet sich erheblich von einem hohen Raum mit Glaswänden.
Kino-Feeling für zu Hause
Ein Highlight in jedem Wohnbereich ist das Heimkino. Besser als im Kino bringt die 4K UHD Auflösung den Film auf die Leinwand. Das integrierte Soundsystem entführt den Zuschauer in eine komplett andere Welt.
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Ein Ganz-Körper-Erlebnis so zu sagen. Ein einziger Knopfdruck genügt, der Raum wird verdunkelt, die Leinwand erscheint und der Beamer senkt sich aus der Decke. Gesteuert wird über einen iPod mit verdunkelter Oberfläche. Das ist typisch Voice70, der Benutzer soll sich nicht um einzelne Geräte kümmern müssen. Ein Knopfdruck soll genügen, dann nur noch zurücklehnen, entspannen und geniessen. «Unsere Kinder waren richtig enttäuscht, als wir wieder einmal auswärts im Kino waren. Der Unterschied zur Bild- und Tonqualität in unserem Heimkino ist enorm», meint Irene Flammer schmunzelnd.
Zukunftsvisionen
In Zukunft wird der Mensch immer mehr in den Vordergrund gerückt. Alles wird personalisierbar werden. Das Haus kennt seine Bewohner und passt sich ihnen an. Wenn der Sohn nach Hause kommt und sich per Fingerabdruck beim System anmeldet, weiss das Haus, dass er abends gerne Loungemusik hört und dabei das Licht gedimmt mag. Wenn Papa kommt wird gleich die Sauna vorgeheizt und Jazz aufgelegt. Bei Mutti die Entspannungsmusik aufgetischt und die Leseecke eingeleuchtet. Es wird spannend, in welche Richtung es genau gehen wird. Klar ist, es wird Vieles unkomplizierter und einfacher. Wer nicht auf die Zukunft warten will, besucht bereits jetzt Voice70. www.voice70.ch
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Bodarto – Muri + Partner AG
FUGENLOSE SCHÖNHEIT Die Muri + Partner AG mit Sitz in Richterswil stellt fugenlose Bodenbeläge her. Was auf den ersten Blick unspektakulär scheint, überrascht als meisterhafte Handwerkskunst. Von Sereina Küng
Wie es der Name unschwer erahnen lässt handelt es sich bei «bodarto» um keine handelsüblichen Bodenbeläge. Die Kunst, die sich bereits im Namen versteckt, findet sich nicht nur in der Herstellungsweise. Schon beim Anblick der fugenlosen Böden aus Richterswil spürt man ein leichtes Kribbeln unter den Fusssohlen. Der Wunsch, sofort die Schuhe auszuziehen und mit nackten Füssen die feinen Strukturen des Bodens zu erkunden, lässt sich nur schwer unterdrücken. Die einzigartige Ästhetik verspricht pures Wohlfühlen.
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Behalten wir aber unsere Socken vorerst an, treten einen Schritt zurück und werfen einen Blick in die Firmengeschichte der Muri + Partner AG, die das bodarto-Konzept entworfen hat. Rolf Muri, Gründer und Geschäftsführer, hat sich schon immer für zeitgenössische Architektur interessiert. Da bemerkte er schon früh, dass fugenlose Böden eine willkommene Alternative zum üblichen Parkett- oder Plattenboden boten. Ein Boden, der unendlich scheint, dem Raum Weite gibt und trotzdem aus natürlichen Rohstoffen hergestellt ist.
attika attika design living
Industrieböden waren zu dieser Zeit das einzig Vergleichbare auf dem Markt. Unbeholfen und kalt kamen diese daher. Es musste doch möglich sein, einen natürlichen Bodenbelag zu kreieren, der optisch gefällt und trotzdem mit seiner Funktionalität überzeugt. Rolf Muri hatte eine Vision. Eine klare Idee, die er hartnäckig verfolgte. Er wollte einen Boden schaffen, der frei von Kunststoffen ohne störende Fugenraster den Raum ausfüllt und ihn durch Natürlichkeit zum Leben erweckt.
Hartnäckig zum Ziel
Der Schaffensprozess beanspruchte viel Zeit und Arbeit. Hunderte von verschiedenen Rezepturen wurden gemischt, getestet und wieder verworfen. Das Streben nach der absoluten Perfektion war Muris stetiger Antrieb. Schließlich gelang das perfekte Gemisch, das allen Ansprüchen Stand hielt. Der grosse Unterschied
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zu anderen fugenlosen Bodenbelägen besteht vor allem in der Zusammensetzung. bodarto ist rein mineralisch und weist nur einen minimen Kunststoffanteil auf. Er besteht zu 99% aus natürlichen Rohstoffen. Zudem gibt er auch optisch etwas her. Die feinen, zufälligen Strukturen wirken lebendig und doch zeitlos. Die aufwändige Herstellungsprozedur verlangt eine sorgsame Arbeitsweise beim Schichten des Bodens. Felspulver und Zement wird mit Wasser vermischt. Die genaue Verhältnismässigkeit der zwölf Grundkomponenten erlaubt keine Fehlberechnung. Weicht die Wassermenge nur minim ab, ist die Standhaftigkeit nicht mehr garantiert. In zehn Arbeitsgängen wird bodarto schichtweise verarbeitet. Diese Arbeitsweise muss mit höchster Präzision ausgeführt werden. Die aufwändigen Prozesse brauchen ihre Zeit. Rund 25
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Tage dauert die Fertigstellung des Bodens, was bei einigen Generalunternehmern nicht gut ankommt. Doch das Ergebnis ist das Warten wert.
Langes Leben
Das fertige Werk überzeugt nicht nur durch die Optik, auch die Funktionalität ist einzigartig. Der Boden ist sehr pflegeleicht, mit Staubsauger oder einem feuchten Tuch problemlos zu reinigen. Man erkennt auch über Jahre hinweg keine Laufspuren oder Farbveränderungen. Kleine Kratzer oder Löcher sind schnell repariert. In Zusammenarbeit mit einer Restaurateurin werden Risse im Nu ausgebessert. Die Rutschfestigkeit des Bodens ist vergleichbar mit der eines öffentlichen Hallenbades. Daher verwundert es auch nicht, dass die Bodarto Böden, neben einer Vielzahl von Wohnobjekten, selbst in grossen Kaufhäusern Anklang finden. Durch ihre Robustheit und Langlebigkeit eignen sie sich bestens dafür. Die erdige Farbe ist abhängig vom Stein. Je nach Fels variiert sie. Um Farbtöne zusätzlich zu verstärken verwendet Rolf Muri natürliche Pigmente. Mit zehn Pigmenten sind unglaubliche 540 Farben möglich. Mutigere Nuancen sind hauptsächlich bei der Wandgestaltung beliebt, die bei bodarto auch angeboten werden. Besonders in Nasszonen erfreuen sich die Kunden am spritzwasserfesten Belag, wo Dank Dreifach-Versiegelung weder Wasser noch sonstiges in die Tiefe eindringt und die Struktur erhalten bleibt.
Kunsthandwerk
Normalerweise wirkt dichtes Material kalt. Nicht so bodarto. Es ist unglaublich, wie schlicht die Wärme transportiert wird. Die Verbundenheit zur Natur spürt man mit jedem Schritt. Das erste, was Kunden zurückmelden, sei das wunderbare Gefühl barfuss zu gehen, die kleinen Unebenheiten zu spüren und ohne Unterbrechungen den Raum zu erkunden: Ein sanftes Wohlfühlerlebnis für die Sinne. Bestimmt wird es Ihnen gleich ergehen, wenn sich beim Anblick des bodarto Bodens langsam ein leichtes Kribbeln unter den Fusssohlen ausbreitet.
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fotos: zvg.
Der bodarto-Belag macht jeden Raum zu einem Kunstwerk. Künstler sind in diesem Falle die Arbeiter von Muri + Partner. Sie werden in die Geheimnisse des bodarto Belages eingeweiht. In der Trainingshalle in Richterswil üben sie die Technik des Schichten und Mischen bis zur Perfektion. Jeder Mitarbeiter muss exakt die gleiche Arbeitsweise anwenden. Es dauert ungefähr ein Jahr bis Angestellte soweit sind auf der Baustelle die Hauptarbeiten auszuführen. Ein Aufwand, der sich auszahlt. Über 800 Kunden hat das Richterswiler Unternehmen schon glücklich gemacht. Ein grosser Erfahrungsschatz. Noch nie musste ein Boden neu versiegelt werden und keine Unterlage hat über die Jahre an Qualität verloren.
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Quooker – Der Kochend-Wasser-Hahn
HEISS, HEISSER, QUOOKER fotos: zvg.
Heisse Quellen sind besonders im Winter sehr beliebt. Eine heisse Quelle gibt es bei Quooker das ganze Jahr über. Dabei handelt es sich um kein Naturspektakel aus dem Boden, sondern um hochwertige Technik und Innovation für Ihre Küche. Statt dem handelsüblichen Wasserkocher gibt es 100° C heisses Wasser direkt aus der Küchenarmatur. Eine Instant-Suppe, die gar nicht instant war brachte Henri Peteri, Erfinder des Quookers, auf die Idee des kochenden Wassers direkt aus dem Hahn. Eine Tasse Tee in wenigen Sekunden? Frühstückseier kochen, ohne langes Warten? Alles kein Problem mit dem Quooker. Schnell, sicher und energieeffizient. Der neue Kochend-Wasser-Hahn Quooker COMBI spart Platz, Wasser, Zeit und Energie. Er ist ein Mix zwischen den herkömmlichen Eigenschaften des Quookers und einem effizienten Küchenboiler. Beim Normalgebrauch des Wasserhahns wird oft unnötig viel Wasser verschwendet. Aufgeheiztes Wasser aus der Zentralleitung wird in den langen Leitungen abgekühlt und bleibt ungenutzt. Das handliche Reservoir des Quookers ist direkt unter der Spüle installiert, so wird kein Tropfen vergeudet. Das Wasser aus dem Reservoir ist sofort und mit nur einem Hebeldreh verfügbar. Nach Wunsch kann auch warmes Wasser von 50° C – 65° C aus einer Mischbatterie bezogen werden. Durch die Hochvakuumtechnologie ist der COMBI sehr wasser-
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sparsam und kann in jede neue oder bestehende Küche problemlos integriert werden. In der Schweiz ist der Quooker in über 600 Küchengeschäften erhältlich. Kochendes Wasser ist nicht nur eine heisse Quelle, sondern auch eine Gefahrenquelle. Besonders kleine Kinder sind oft an Unfällen beteiligt. Mit einem kindersicheren Bedienknopf und einem doppelwandigen Hahnauslauf, der sich aussen nicht erhitzt, ist die Sicherheit beim Quooker jederzeit gewährleistet. Er ist genauso vielseitig, wie die Menschen, die ihn täglich benutzen. Nuggis werden sterilisiert, Töpfe gereinigt, Nudelsuppen und Filterkaffee zubereitet oder gar Kartoffeln gekocht. Ein Komforterlebnis, dass Ihre Küche noch nie gesehen hat. Das Wasserhahn-Wunder ist in acht Designmodellen in jeweils bis zu drei Oberflächenausführungen erhältlich. Und nicht nur den Hahn, auch Seifenspender und Armatur können Sie passend zur Küche kombinieren. Eine komfortable Erweiterung für Ihre Küche, die sich lohnt! www.quooker.ch
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Küng AG Saunabau
FINNISCHE WERTE IM QUADRAT Den Wellnesstempel zu Hause haben – wer wünscht sich das nicht? Auch ohne Zahlenglück im Lotto dürfen heute Herr und Frau Schweizer guten Gewissens einen Saunakatalog durchblättern und sich von Glasfronten, Farbvarianten, Holzarten und Steuerungssystemen inspirieren lassen. Von Sereina Küng
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attika design ich es lieber etwas dezent mag, entscheide ich mich wohl für die Holzverkleidung mit Glastür. Jawohl, das wird garantiert ein Blickfang fürs Badezimmer!»
Kompaktes Saunavergnügen
Die Sauna gehört mehr und mehr zur Standardausstattung eines modernen Heimes. Klar ist, dass sich nicht Jedermann eine massgeschneiderte Sauna für viel Geld in die eigenen vier Wände designen lassen kann. Seit 40 Jahren versucht die Küng AG Saunabau die Sauna im Wohnraum zu etablieren und das mit grossem Erfolg. Mit der neuen Linie Arvo stellt Tony Küng ein Konzept vor, wo es viel Sauna für wenig Geld gibt. Konkret heisst das, die Arvo bietet ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis. Das Saunapaket beinhaltet von der Kabine über den Ofen bis hin zur Kopfstütze alles, was es zum erholsam Saunieren braucht. Das schlichte Design passt ins Badezimmer, wie auch in den Wohnbereich. Steht die Privatsphäre im Zentrum bietet sich die Variante mit einer Holzverkleidung an. Wer es Transparent mag, setzt auf eine ganzflächige Frontverglasung. Das Beste daran: Innerhalb des Kombipakets bleibt genügend Freiraum, die Sauna nach den eigenen Wünschen zu gestalten. Die Arvo-Linie erleichtert den Saunakauf und hilft den weniger Entscheidungsfreudigen schneller zum Ziel zu gelangen. Mit 4 Modellgrössen, 3 Holzarten, 3 Standardfarben und 2 Front-Varianten ist ruckzuck alles ausgewählt und in kürzester Zeit installiert.
Design trifft Technik
Trotz Standardisierung leidet weder das Design noch die Ausführung. Es ist das perfekte Wellnesspaket für den privaten Hausgebrauch. Schweizer Handwerkskunst vermischt sich mit dem architektonischen Umfeld. Durch die vier Modellgrössen passt die Arvo Sauna garantiert in jede Wohnanlage. Kombiniert mit der Touchscreen-Steuerung GL-1 kommen auch die Technik-Liebhaber auf ihre Kosten. Die Fernbedienung mit gut lesbarer Anzeige ist handlich und einfach bedienbar. Sie speichert die zuletzt verwendeten Einstellungen und zeigt den Soll- und Istwert von Temperatur und Feuchte an. Der Display ist gut geschützt durch eine Glasabdeckung. Alle Einstellungen können unkompliziert überprüft und angepasst werden.
Fotos: zvg.
Finnische Werte
«Ich hätte gerne die traditionell finnische Variante. Heiss und trocken, das Beste in der kühlen Jahreszeit. Oder doch lieber eine Bio-Sauna? Bei der Grösse bin ich noch unschlüssig. Aber bei der Farbe, da bin ich mir sicher. Das rote Modell gefällt mir am besten. Da
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In Finnland geniesst das Saunieren einen hohen Stellenwert. Es gehört zur Tradition und ersetzte in früheren Zeiten sogar das Badezimmer. Die Finnen sind wahre Meister des Saunierens. Sie wissen längst, dass die Reinigung von Körper und Geist viel zu einem gesunden Lebensstil beiträgt. Während die Finnen ihre Sauna im Alltag integriert haben und wahrlich zelebrieren, sind wir Schweizer noch etwas zaghaft. Wie wertvoll gemütliche Stunden im trauten Heim sind, ist aber auch uns bewusst. Arvo bedeutet auf Finnisch «Wert». Wertvoll sind Entspannung und Gesundheit. Eine Sauna der Arvo-Linie ist auch wertvoll. Für Sie und Ihr Zuhause.
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ImmoTalk: Am Seeufer Horgen
WOHNEN IN DER ERSTEN REIHE In dieser Rubrik stellt Ihnen Pascal Stutz – Vorstandsmitglied vom Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft Zürich (SVIT Zürich) – spannende Immobilienprojekte vor. Heute im Gespräch mit David Gränicher – Projektleiter bei Wüst und Wüst AG – über die Eigentumswohnungen «Am Seeufer» in Horgen. Von Pascal Stutz Stadtnaher Wohnraum am Zürichseeufer ist ein rares Gut. Eine Trouvaille ist sicher das Areal der ehemaligen Papierfabrik Horgen. Nach längerem Dornröschenschlaf – die Produktion wurde nach dem Niedergang der Schweizer Papierindustrie im Jahr 2006 eingestellt und ins Ausland verlagert – erstrahlt das Gelände am linken Zürichseeufer wieder in einem neuen und frischen Kleid. Roman Specogna, Specogna Immobilien AG Kloten, hat mit einer klaren Vision das grosse Erbe der Papierfabrik Horgen angetreten. Im Oktober 2011 erfolgte der
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Abbruch der alten Fabrikgebäude, im Frühjahr 2012 die umfangreichen Aushubarbeiten inklusive der durch die ehemals industrielle Nutzung notwendigen Totalsanierung des Untergrundes und im Sommer 2012 dann die eigentlichen Bauarbeiten für das neue Projekt «Am_Seeufer». Heute, nach rund zwei Jahren Bauzeit, sind die ersten Bewohner «in die erste Reihe» am Ufer des Zürichsees eingezogen. Pascal Stutz: Unmittelbare Seenähe, üppige Blumenwiesen, eine markante Architektur mit einer
attika immotalk
klaren und strengen Formensprache. Das sind die ersten Eindrücke, die sich einem Besucher dieser Anlage offenbaren. Was ist für Sie das Besondere an diesem Projekt? David Gränicher: Es ist genau dieses Ensemble, wie sie es ansprechen. Sicher: Wohnlagen in solch unmittelbarer Ufernähe sind äusserst selten zu finden. Menschen, die einen starken Bezug zum See haben und die Nähe zum Wasser schätzen, werden begeistert sein und dieses Prädikat sicher als «das entscheidende Argument» beschreiben. In der Vermarktung wird es auch entsprechend umgesetzt, da wir uns mit dieser einmaligen Lage deutlich von anderen Projekten abheben. Insbesondere mit verkehrstechnisch idealer Lage von Horgen, der hochwertigen Architektur und der aufwendigen Umgebungsgestaltung überzeugen wir aber auch Interessenten, die für ihr neues Zuhause andere Kriterien in den Vordergrund stellen.
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Das Projekt stammt aus der Feder von Wild Bär Heule Architekten, Zürich, die sich insbesondere auch mit exklusiven Einfamilienhäusern und Villen einen Namen gemacht haben und dafür auch schon mehrfach ausgezeichnet wurden. Was zeichnet denn explizit die architektonische Qualität der Eigentumswohnungen am Seeufer aus Ihrer Sicht aus? Die Gebäudegestaltung vermittelt den Eindruck und den Charakter von Einfamilienhäusern und vermeidet bewusst die typische Stockwerkschichtung herkömmlicher Mehrfamilienhäuser. Die beiden dreigeschossigen, und die vier zweigeschossigen Baukörper sind so angeordnet, dass alle Wohnungen einen Bezug zum See haben und sich nahtlos und unaufdringlich in das bestehende Wohnquartier und in die Uferpartie eingliedern. Die Fassadengestaltung mit lasiertem Beton, Glas und Metall lässt die Bauten trotzdem als typische
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«Wild Bär Heule-Häuser» erkennen. Die hohe architektonische Qualität setzt sich im Innern mit grosszügigen Grundrissen und der Liebe zu Detaillösungen nahtlos fort. Und das Ganze umrahmt von einer üppigen, farbenfrohen Umgebungsbepflanzung. Ja, da war ich ehrlich gesagt selber etwas überrascht. Natürlich waren uns die Pläne und das Umgebungskonzept des Landschaftsarchitekten Hager bekannt und wir wussten, dass etwas Schönes und hochwertiges entstehen wird. Das Resultat am Schluss hat aber alles noch einmal übertroffen. Auch wenn die ersten Wohnungen erst jetzt bezogen wurden, so präsentiert sich die Anlage mit Bäumen, Sträuchern, Blumen und Gräsern schon heute so üppig, als würde sie schon seit Jahren gewachsen sein. Der Bauherrschaft war es ein Anliegen, dass die neuen Bewohner beim Einzug nicht mit einer halbfertigen Umgebung leben müssen, sondern sich schon ab dem ersten Tag an wohl fühlen können. All diese Vorzüge sind ja kaum zu übertreffen. Das Interesse war bestimmt sehr gross und die Wohnungen sind bestimmt schon zum grossen Teil verkauft. Das wäre natürlich schön, ist aber im heutigen Marktumfeld unrealistisch. Das Interesse war und ist sicher gross. Die ersten Wohnungen konnten schon in einer sehr frühen Phase ab Plan verkauft werden. Während den Bauarbeiten gab es aber eine deutliche Beruhigung. Dies ist jedoch bei Projekten dieser Art nicht ungewöhnlich. Eine Baustelle animiert nicht sonderlich
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zum Kauf einer exklusiven Wohnung. Ein Projekt in dieser Qualität spricht insbesondere auch Menschen an, die nicht explizit auf der Suche nach einer neuen Wohnung sind, sondern sich spontan aufgrund der Einmaligkeit entschieden. Die Erfahrung zeigt, dass ein Teil der Wohnungen erst verkauft werden, wenn sie fertig ausgebaut sind und «erlebt» werden können. Andererseits musste sich die Branche im letzten Jahr mit verschiedensten Themen wie einer befürchteten Immobilienblase, neuen Regulatorien der finanzierenden Institute usw. auseinander setzen. Wie wir aber alle wissen ist die Blase nicht wie von Seiten unzähliger Journalisten und Instituten befürchtet geplatzt und die Situation hat sich diesbezüglich auch deutlich beruhigt. Neben der exklusiven Wohnanlage befindet sich die Kläranlage von Horgen. Inwieweit beeinträchtigt dies den Verkauf der Wohnungen? Die Nachbarschaft zur Kläranlage wird bei Absagen oft als Grund genannt. Inwieweit es sich dabei aber um den wirklichen Grund handelt, lässt sich nicht abschliessend beurteilen. Die Nähe zur ARA garantiert sicher nicht 365 immissionsfreie Tage im Jahr, die Beeinträchtigungen sind aber aus unserer Sicht zu vernachlässigen und sind hauptsächlich psychologischer Natur. Dass sich nicht nur die Bauherrschaft selbst entschieden hat, mit der ganzen Familie von der rechten Zürichseeseite hierher zu ziehen, dass auch in der Nachbarschaft gewohnt wird und nicht zuletzt auch, dass ein recht grosser Teil der Wohnungen «Am Seeufer» verkauft und bewohnt sind, spricht eine deutliche Sprache.
attika immotalk Welche Wohnungen stehen noch zur Verfügung und in welcher Preisklasse werden diese angeboten? Zurzeit können von den insgesamt 24 Einheiten noch einzelne 4.5-Zimmer-Wohnungen mit Flächen zwischen rund 160 m2 bis 180 m2 ab ca. CHF 2.20 Mio. erworben werden. Auch der Wohntraum mit über 300 m2 Fläche kann im Moment noch erfüllt werden. Die Verkaufspreise wurden von verschiedenen finanzierenden Instituten als maktkonform beurteilt, wodurch auch hier trotz exklusiver Seelage auf normaler Basis eine exklusive Wohnung finanziert werden kann. Wo können interessierte weitere Unterlagen zum Projekt erhalten? Wie eingangs erwähnt: die Wohnungen «Am Seeufer» müssen erlebt werden. Ein Prospekt wird all diesem hier nie gerecht. Gerne empfangen wir Interessenten direkt vor Ort in einer eingerichteten Musterwohnung und nehmen uns Zeit für eine individuelle und persönliche Beratung. Für die Vereinbarung eines Termins dürfen sich Interessierte gerne direkt an Frau Daniela Sager wenden (Tel. 044 388 58 68, daniela.sager@wuw.ch).
Fotos: zvg.
Beim Rundgang durch die Anlage ist mir aufgefallen, dass auch die Zugänge von der Garage in die einzelnen Häuser mit «Kunst am Bau» sowie die Garage selbst mit einem speziellen Lichtkonzept einladend gestaltet wurden. Warum investiert eine Bauherrschaft zusätzliche Mittel in die Ausführung von untergeordneten Nebenräumen? Horgen ist nicht nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erschlossen, sondern liegt auch sonst mit dem Autobahnanschluss und mit der Fähre, die Horgen in 10 Minuten genussvoll mit Meilen verbindet, verkehrstechnisch ideal. Das ist auch der Grund, weshalb die Gemeinde in letzter Zeit für Zuzüger aus der Region, aber auch aus der Stadt Zürich oder vom rechten Seeufer als Wohngemeinde in Betracht gezogen wurde. Wenn Sie nun mit dem Auto nach Hause kommen, so empfängt Sie eine lichtblau ausgeleuchtete Garage und Sie tauchen quasi mit dem Auto in den See. Die Hauszugänge sind mit einem warmen orange ausgeleuchtet – man kommt wieder in die wärmende Sonne. Für die «Kunst am Bau» zeichnet sich der St. Galler Künstler Urs Eberle verantwortlich. Mit seinen bis zu 2.70 Meter grossen, in Beton eingegossenen «Papierfossilien» ist ihm ein spannender, kreativer Bezug zur früheren industriellen Nutzung des Grundstücks gelungen. Die Garage ist somit nicht ein «untergeordneter Nebenraum», sondern der häufig benutzte private Zugang und der erste Eindruck wenn Sie nach Hause kommen.
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Foto: zvg. von Or-Mana, Zürich
VP Bank Studie: Der Luxusgütermarkt und seine Exponenten
KÖNNEN LUXUSGÜTERAKTIEN WIEDER GLÄNZEN? Tiefere globale Wachstumsraten sowie schärfere Anti-Korruptionsbestimmungen in China lasten auf den Aktien der Luxusgüterhersteller. Die fundamentale Situation bleibt hingegen weiterhin freundlich. Längerfristig orientierte Anleger können die jüngste Korrektur zum gezielten Einstieg in den Luxusgütersektor nutzen. Die Luxusgüterbranche gehört zu den am schnellsten wachsenden der Welt. Alleine in den letzten fünf Jahren haben sich die Umsätze der grossen börsenkotierten Luxushersteller – aus den Bereichen Uhren, Schmuck, Schreibgeräte, Bekleidung, Accessoires und Schuhe – um mehr als 55 Prozent erhöht. Diese Entwicklung widerspiegelte sich lange Zeit in steigenden Aktienkursen. Ängste vor einem nachhaltigen Einbruch der Wachstumsraten in Asien und der verschärfte Kampf gegen Korruption in China haben zu einer Kursabschwächung geführt. Die Luxusgüteraktien
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entwickelten sich seit Ende des letzten Jahres sogar deutlich schwächer als der Gesamtmarkt, obwohl die längerfristigen Gewinnwachstumsraten weiterhin überdurchschnittlich hoch sind. Mit einem Kurs-GewinnVerhältnis von rund 16 erscheint die Branche auf den ersten Blick zwar teuer, liegt aber dank der jüngsten Kurskorrektur durchaus wieder im Rahmen ihrer längerfristigen Bewertung.
Trends im Luxussegment
Dank global steigenden Wohlstands bleibt die Luxus-
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Wohlstand in Asien Sinkendes Durchschnittsalter der Kunden Geschlechtergleichstellung Veränderung der Einkommensstruktur
Asien beheimatet rund 60 Prozent der Weltbevölkerung und zählt zu den dynamischsten Regionen weltweit. Entsprechend robust sind die Wachstumsraten. Mit einem tendenziell steigenden Marktanteil von 27 Prozent gilt Asien bereits heute nach Europa als der zweitwichtigste Luxusmarkt. Gemäss dem Marktbeobachtungsinstitut Euromonitor werden im Jahr 2018 12 Prozent der chinesischen Haushalte ein frei verfügbares Einkommen von mehr als USD 35’000 aufweisen – dies entspricht rund 56 Mio. chinesischen Haushalten. Der neue Reichtum wird sowohl im Reich der Mitte, in Europa als auch in den USA (Käufe von Touristen) positive Impulse auslösen.
Sinkendes Durchschnittsalter
Die Käuferschicht für Luxusartikel wird immer jünger, wobei regional erhebliche Unterschiede bestehen. So ist der asiatische Luxuskonsument im Schnitt 14 Jahre jünger als seine europäischen Pendants. Gerade in Städten wollen junge Asiaten ihren Status durch Luxusartikel manifestieren. Mit der fortschreitenden Urbanisierung in China (und Asien generell) dürfte dieser Trend weiter anhalten. Die Implikationen für Anbieter sind gross: Jüngere Leute ändern ihre Vorlieben öfter und neue Trends verbreiten sich durch soziale Medien rascher. Unternehmen sind entsprechend gefordert ihr Sortiment schneller den wechselnden Bedürfnissen anzupassen und aktives «branding» in sozialen Medien zu betreiben. Die Geschlechtergleichstellung führt zu einer weiteren Erhöhung der Nachfrage. Der Luxusmarkt war lange Zeit geschlechterspezifisch und besonders in Europa und in den USA von Frauen dominiert. Im Jahr 1995 wurden rund zwei Drittel der Einkäufe von Frauen getätigt. Diese Tendenz hat sich zugunsten der Männer abgeschwächt. Der Trend zum ‹‹metrosexuellen›› Mann, welcher seinen Status zusehends über sein Erscheinungsbild definiert, hat zu einem Paradigmenwechsel geführt. So bearbeiten Unternehmen die sogenannten «young urban males» (Yummies) zielgruppengerecht mit eigens konzipierten Flagship Stores. Gerade konträr verhält es sich in China. Hier wurden 1995 noch 90 Prozent der Luxuskäufe durch Männer getätigt. Unterdessen weist China jedoch weltweit die höchste Dichte an self-made Milliardärinnen auf. Rund die Hälfte aller Positionen im höheren Management sind in China durch Frauen besetzt (global: 24 Prozent). Dies wirkt sich auch auf die Luxusbranche aus: Heute kaufen Chinesinnen und Chinesen in etwa zu gleichen Teilen. Da Frauen Luxus traditionell stark mit Schmuck verbinden, profitieren von dieser Verlagerung insbesondere Schmuckhersteller.
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Änderung der Einkommensstruktur
Auch beim verfügbaren Einkommen der verschiedenen Kundengruppen sind strukturelle Veränderungen feststellbar. Während beispielsweise die Einkommen der wohlhabendsten 5 Prozent der amerikanischen Bevölkerung seit 1967 um 88 Prozent gestiegen sind, fiel der Anstieg des untersten Einkommens-Viertels mit plus 20 Prozent deutlich geringer aus. In den übrigen westlichen Ländern sind ähnliche Trends feststellbar. Das stark gestiegene Einkommen von sehr vermögenden Privatpersonen (HNWI) sorgt für eine stabile Nachfrage nach Luxusgütern im Hochpreis-Segment. Zudem führen der Aufstieg der chinesischen Mittelklasse und eine erhöhte Preissensitivität in den westlichen Ländern zu einer steigenden Nachfrage nach Luxusgütern im unteren Preissegment. Das Luxussegment profitiert weiterhin von verschiedenen Wachstumstrends, wobei das Umfeld eine aktive Unternehmensstrategie erfordert. Dem Investor bieten sich einige interessante Investitionsmöglichkeiten, die im persönlichen Gespräch mit dem Kundenberater aufgezeigt werden können. Es empfiehlt sich grundsätzlich eine sehr gezielte Aktienauswahl. Die VP Bank erachtet gegenwärtig beispielsweise Burberry oder Ralph Lauren als interessant. Eine breitere Diversifikation wird durch einen Themenfonds erzielt.
Der Autor Joachim Künzi ist seit 1. Oktober 2013 CEO der VP Bank (Schweiz) AG in Zürich. Davor war der Vater von zwei Kindern CEO der BHF-Bank (Schweiz) AG und hatte mehrere Führungspositionen bei Schweizer Banken inne. Joachim Künzi absolvierte erfolgreich die Ausbildung zum eidg. dipl. Finanzanalytiker und Vermögensverwalter sowie weitere Studiengänge an höheren Fachschulen. Kontakt: joachim.kuenzi@vpbank.com
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industrie eine Wachstumsbranche. Im Rahmen unserer Analyse haben wir folgende längerfristige Trends identifiziert:
Über das Unternehmen Die VP Bank wurde 1956 gegründet und gehört mit über 700 Mitarbeitenden zu den grössten Banken Liechtensteins. Heute ist sie neben Vaduz und Zürich an weiteren fünf Standorten weltweit vertreten. Die VP Bank bietet massgeschneiderte Vermögensverwaltung und Anlageberatung für Privatpersonen und Intermediäre. Aufgrund der gelebten offenen Architektur profitieren die Kunden von einer unabhängigen Beratung: Empfohlen werden sowohl Produkte und Dienstleistungen führender Finanzinstitute als auch bankeigene Investmentlösungen. Die VP Bank ist an der Schweizer Börse SIX kotiert und hat von Standard & Poor’s ein «A–»-Rating erhalten. Die Bank verfügt über eine solide Bilanz und Eigenmittelausstattung. Ihre Hauptaktionäre sind langfristig ausgerichtet und garantieren dadurch Kontinuität, Unabhängigkeit sowie Nachhaltigkeit. www.vpbank.com
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Lieli Garden in Oberwil-Lieli
VERKAUFSSTART DER EINFAMILIENHÄUSER
Oberwil-Lieli gilt als die Gemeinde mit der höchsten Lebensqualität und dem tiefsten Steuerfuss (65%) im Kanton Aargau. Im Zentrum der idyllischen Gemeinde Lieli, 15 ÖV- und Autominuten vom Zürcher Bellevue entfernt, bauen wir 23 moderne und hochwertige Einfamilienhäuser mit viel Privatsphäre. Die 4½ bis 5½ Zimmer-Einfamilienhäuser sind partiell gruppiert und fügen sich optimal in die ländliche Umgebung ein. Die hellen, bis zu 172 m2 grossen Häuser bestechen durch einen sehr hohen Ausbaustandard, der technisch, ökologisch und optisch höchste Ansprüche erfüllt. Die Balkone im Obergeschoss und die Terrassen im Attikageschoss bieten neben dem hauseigenen Garten zusätzlichen Lebensraum und Horizont. Damit Sie Ihr Haus optimal auf ihre persönlichen Wünsche abstimmen können, steht Ihnen ein renommierter Innenarchitekt einen ganzen Tag lang mit Rat und Tat unentgeltlich zur Seite. Verkaufspreise: nach Anfrage www.lieligarden.ch
Am Freienberg in Kloten
EIN PARADIES FÜR FAMILIEN! An bester Wohnlage in Kloten erstellen wir 10 fantastische und mit allem Komfort ausgestattete Eigentumswohnungen mit 140 m² bis 146 m² Wohnfläche und einem 261 m² bis 276 m² grossen Landanteil. Für Wohnen/Küche/Essen stehen Ihnen über 56 m² zur Verfügung. Drei grosse Schlafzimmer (13.5 m², 13.5 m² und 27m² mit Ankleide und Zugang zum Badezimmer), ein separates Gäste-WC mit Dusche sowie ein grosses Kellerabteil lassen keine Wünsche offen. Die Überbauung wird MINERGIE zertifiziert und überzeugt durch eine moderne und durchdachte Architektur. Grosszügig und weitsichtig geplante Grundrisse versprechen ein besonderes Wohngefühl! Als Käufer dürfen Sie die Materialien in Küche, Bad, WC und die Böden selber auswählen. Erfüllen Sie sich Ihren Traum vom Eigenheim und lassen Sie Ihrer Fantasie bei der Innenausstattung freien Lauf. Hier können Sie Ihre Wohnwünsche verwirklichen. Verkaufspreise: 4½ Zimmer-Wohnung (140 m2) ab CHF 1‘095‘000.− Bezug: Herbst 2015 www.ehrler-immobilien.ch
Auhof 15 in Zürich-Schwamendingen
LETZTE FREIE WOHNUNGEN
Dieses moderne und mit allem Komfort ausgestattete Mehrfamilienhaus entsteht an der Auhofstrasse 15 in Zürich-Schwamendingen. Das Angebot beinhaltet insgesamt 19 attraktive 2½ bis 4½ Zimmer-Eigentumswohnungen. Beim gesamten Bau kommen hochwertige Materialien und eine zeitgemässe Haustechnik zum Einsatz. Auch bei den Quadratmetern wurde nicht gespart. Die Wohnflächen sind perfekt auf die verschiedenen Zimmer aufgeteilt. Das offene Raumkonzept bringt klare Formen und Wohnträume auf einen Nenner. Grosse Fensterfronten zaubern viel Licht in die Räume. Gleichzeitig verschmelzen Innen- und Aussenräume zu einem grossen Ganzen. Verkaufspreise: 3½ Zimmer-Wohnung, EG, (93 m2) ab CHF 785‘000.−
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WOHNEN MIT ZUKUNFTSWEISENDER TECHNOLOGIE Hamilton View liegt im Herzen vom Glattpark direkt am Ufer des Glattpark-Sees. Die 3 ½ bis 5 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen in Hamilton View stechen durch innovative Grundrisse hervor, die viel Freiraum für die individuelle Gestaltung lassen. Die hellen, bis zu 180 m2 grossen Wohnungen werden im Minergie-Standard gebaut und verfügen alle über mindestens eine Loggia oder Terrasse. Sehr gute Verkehrsanbindungen in die Stadt Zürich oder zum Flughafen und eine Kinder-krippe sind weitere Vorzüge von Hamilton View. Verkaufspreise: 3½ Zimmer-Wohnung (89 m2) ab CHF 658‘000.00 Hamilton View besticht durch seine einzigartige Smart Living Technologie. Diese erleichtert den Alltag und ist über das inbegriffene iPad nutzbar. Internet, Digital-TV, Musikstreaming und Internettelefonie sind selbstverständlich und deshalb in allen Wohnungen bereits vorhanden. www.hamilton-view.ch
Hatzenbühl in Nürensdorf
BESICHTIGUNG DER MUSTERWOHNUNG MÖGLICH An der Hatzenbühlstrasse 30 - 40 in Nürensdorf entstehen 6 Mehrfamilienhäuser mit je 4 bis 7 grosszügigen Wohnungen, welche noch in diesem Jahr bezugsbereit sind. Die einzelnen Baukörper sind auf dem Grundstück ideal platziert und bieten so viel Raum zwischen den Häusern. Die ländliche Lage, idyllische Weitsicht sowie der tiefe Steuerfuss der Gemeinde Nürensdorf machen diese Objekte besonders attraktiv. Verkaufspreise: 4½ Zimmer-Maisonettewohnung (121.6 m2) ab CHF 850‘000.− Alle Wohnungen überzeugen durch einen hochwertigen Ausbau und entsprechen dem MI-NERGIE-Standard. Die noch freien Wohnungen werden nun ausgebaut und somit innert kürze bezugsbereit. Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin mit Frau Andrea Wiederkehr und überzeugen Sie sich von diesen modernen Wohnungen. www.hatzenbühl.ch.
Albatros in Unterengstringen
EXKLUSIVE EIGENTUMSWOHNUNGEN UND REPRÄSENTATIVE BÜRORÄUMLICHKEITEN! An der oberen Hönggerstrasse gegenüber des Dahlienparks entsteht die Wohn- und Ge-werbeüberbauung Albatros. Gute Verkehrsanbindungen, eine schöne ländliche Umgebung und ein attraktiver Steuerfuss sind nur einige der Vorteile dieses Standortes. Die im Winter 2014 bezugsbereiten 3½ und 4½ Zimmer-Eigentumswohnungen (96.1 bis 123.6 m2) und Büroräumlichkeiten überzeugen durch ein erstklassiges Raumkonzept und einen hochwertigen Innenausbau. Verkaufspreise: letzte 3½ Zimmer-Attikawohnung (96.1 m2) für CHF 979‘955.− 4½ Zimmer-Wohnung (123.6 m2) ab CHF 835‘000.− Büro (103 – 123 m2) ab CHF 475‘000. −
www.albatros-unterengstringen.ch
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Fotos: zvg.
Die Wohnungen sowie die Büros verfügen über eine kontrollierte Wohnungslüftung und einen verglasten Balkon, welcher sich durch ein Faltsystem komplett öffnen lässt.
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Bötschi klatscht Kolumne Bötschi EINEklatscht FRAU
Kleid finden, dass dem Herr auch gefällt!» «Aber es gefällt mir doch.» Sie lässt Worten Taten folgen. Nach einer halben Stunde präsentiert sie sich vorschau in einem anderen Kleid, welchesattika nicht annähernd an das Kleid zuvor herankommt. «Und, ist das besser?» «Ja das ist auch gut» Sie sah seinem enttäuschten Blick an, dass wohl schlechter war. «Sag doch und betrachtet sich alses Selfmademillionärin mit Tellerwäscher-Karriere. Wer ihrdass vor dem zuschaute, einfach, ichWC fettin der bin,«Schützengasse» statt so plump zu lügen» nimmt ihrwollte diesen doch Satz irgendwie nicht ab. Die ja Sache mit den sel- erst «Ich nur…» «Du bist so gemein, schlank zu sein Millionen wie vor der Schwangerschaft». Dass sei eben ihre ber gemachten aber stimmt. stopfst gur. du mich über die Festtage mit Süssigkeiten Wohlfühlfi voll und dann reklamierst du meinen dicken Po» Daniela Baumann hat sich 2008 vom Stangentanz der Striplokale «Aber…». Schon fliessen Tränen, dasZeit, Makeup Wie die Vetsch sound schnell wieder rank und wurde? Sieist hin inspirieren lassen erfand: Polefi tness. In schlank einer als Frauen ging mit ihrer Deutschen Schäferhündin Sphinx laufen. Zwei, drei und Frau entschliesst diese Nacht das Schlafzimmer entweder Pilates oder Poweryoga machten, traf sie den Nerv der Stunden jeden Tag. Nein, sie ist12 keine Nacktwanderin, sondern Zeit. ist sie Besitzerin von Pole-Fitness-Studios. fürHeute sich alleine zu benutzen. Er merkt, dass er dem Hundepsychologin. Mit Diplom. Sogar ein Hundebuch (PraxisGästezimmer, Bett technisch etwas mehr Beachtung handbuch für Ersthundehalter) hat die Vetsch geschrieben. Und Die Stange brachte ihrsollen Glück. Aus dem cervelatprominenten hätte schenken schlaft allein auf zuNaharter eine Vierbeinerschule eröffnet.und Justdogit bietet, laut Internetseite, ckedei wurde eine Fitnessqueen. «Ich hatte weder Matratze ein.erfolgreiche das erste Fitnesstaining für Hund und Halter an und individuelle
ECKT AN: DANIELA BAUMANN DER FRAUENERKLÄRER NACKTE TATSACHEN MIT ANDREA VETSCH Von Bruno Bötschi rauen sind eine wunderbare Erfindung.
AUSGABE 5/2014 ERSCHEINT AM 20. MAI 2014 Leider hat der grosse ersteller vergessen uns Männern eine mal begreifbare edienungs Daniela Baumann musste für kleine Mädchen. Die Gastgeber Von Bruno Bötschi im Restaurantmit «Schützengasse» in Zürich kein Paranleitung ugeben und soaber verkannten weifeln wir don. Die Stangentänzerin Nation wurde nach draussen verwieoft an adgets, diederwir nicht verstehen, was Allein mitalle einGäste paar Fötelis in einem Magazin machtevier Andrea sen, wie diesem Abend. Dort standen Toitois folgendes eisaniel eigt Vetsch im Juni 2007 viele Männer nervös. Bei ihrer Performance
Foto: Thomas Buchwalder
«Playmate des Monats» im deutschen «Playboy» sollen überdurchBruno Exposito und Fabio Gardoni feierten den dritten Geburtstag schnittlich viele Leser von Wohllust ergriffen worden sein, weil ihres Lokales. Wie immer waren sie grosszügige Gastgeber: Dadie 29-jährige Zürcherin mit den Traummassen 87-60-90 und der Von Rolf Mantel niela Baumann und die 999 anderen Gäste durften den ganzen Haarfarbe blond nicht mit Reizen geizte. Abend gratis trinken. Die «Schützengasse» drohte aus allen Nähten zu platzen. In weisersich Voraussicht waren deshalb die Toiletten Ein Paar bereitet auf ein schönes Essen ausNun gab es vorverlegt einigen Wochen fürhatten die Schweizer Mannschaft nach draussen worden. Alle Verständnis dafür, nur wärts vor. Sie hat sich wundervoll zurechtgemacht neue Gründe nicht: wild zu werden: war wieder die Baumann «Du kennst Die michVetsch doch,« flötete sie auf unddem hoffte und trägt ein Vergangenen herrliches Kleid, das ihre Figur sehr Playboy-Cover! mussteWC. sie das Spielfeld allerauf Promi-Bonus und Einlass insJuli normale Vergeblich. Hilfe noch Geld. Alles, was ich hatte, war mein Traum», hat DaBetreuung auf höchstem Niveau. dings mit zehn anderen Schönheiten Im Vorfeld der Fuss-mit vorteilhaft betont. Mann will teilen. sein Wohlgefallen niela Baumann 2011 ihr Leben beschrieben. «Was ich verdiente, ball-WM in Brasilien präsentierte das Häschen-Heftli «Die Weltauseinem kundtun sagt: «Wow Schatz, Mitich Bedienungsanleitung vielvoran.» einfacher: DanielaKompliment Baumann, geborene Bock,und aus Erlangen in Bayern, war habe weiter investiert. Soeinem kam ich Also meine Herren, wer mit Playmate joggen will, weiss wahl. Das heisseste Nationen-Team aller Zeiten». Andrea Vetsch dieses Kleideine bringt deinen herrlich zur Gel- jetzt Selbe Situation, das Paar bereitet sich auf ein Esschon immer Umtriebige. Und Po eine,voll die ihren extravaganten was er zu tun hat: ein Hündchen kaufen. Trainiert wird an der war die kinoamberg.ch vollbusige Konkurrenz egal: «Wenn der ‚Playboy’ ruft, ist Lebensstil zeigt: Braun gebrannt, tolles Dekolleté, offensive Fröhtung». Stolz über sein gelungenes Kompliment lehnt sen auswärts vor: Sie hat sich wundervoll zurechtgeNur von verschlossenen WC-Türen hin und wieder noch Goldküste und im Thurgau. Dorthinwird zog sie Vetsch im Frühling, weil das für jede Frau eine Ehre», verriet sie dem «Blick am Abend». Angefangen hat sieauf ihre Karriere als Ex-Frau von DJGeste Bobo aufgehalten. erlichkeit. zurück und wartet eine wohlwollende macht und trägt einWengle, herrliches Kleid, das ihre Figur ihr Lieblingsmann (Hannes ein modelnder Unternehmer) (1989 Ja-Wort, 1994 Scheidung), gefolgt von der Reality-Show Mostindien seine Brötchen verdient. Ihr müsst also seiner Frau. «Wieso sprichst du von meinem Po, sieht insehr vorteilhaft betont. Er schleicht zukeine ihr Angst hin und Die Vetsch war nackig aufweil demsiePlayboy-Cover «Girlscamp» (siesuperstolz, verliess es wieder nach 28 Tagen, Sohn Joël verhaben, liebe Frauen, die Vetsch ist vergeben. Übrigens: Stangentanz täte mir auch gut. Nachdem ich dazu im Som-noch herumzuturnen. Zehn Monate vorher war sie zum ersten Mal ermisste). in diesem Kleid dick aus?» «Nein er ist klein und haucht ihr ein «Wow» ins Ohr, drückt Später zeigte sie noch mehr Haut: Im «Blick« ihren Busen beim Kuss Drei-Sterne-Koch Quique Dacosta in Denia, Mutter geworden. Der Bub doch heisstnoch Romero Wochen süss» «Ach lüg mich nicht an, duacht hättest nie mer einen auf die Wange und das warSpanien, der Beginn (aus Silikon), im «Playboy» auch denElio. Rest.Nur Die Baumann galt Alles übersagt die Miss-Earth Wahl, Sunwear-Shooting und vieles Übrigens: 1965 liesswieder Schauspielerin Ursula als erste dinierte, liegt schon ein Kilo mehr aufAndress meinenmehr... Hüften. nach der Geburt hatte sie ihren Traumbody wieder zurück, als mediengeil. den Po angesprochen, wenn er nicht riesig ausse- Schweizerin eines herrlichen Abends. die Hüllen für den Playboy fallen. Andrea Vetsch. «Mir war es wichtig, möglichst schnell wieder so
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hen würde, ich kenn dich doch!» «Aber Schatz, ich Danieladoch Baumann sagt von sich, sie werde «diedarf Zeiten niewieder vergeswollte nur…» «Na Bravo, jetzt ich sen, als ich nicht wusste, wie ich die Rechnungen sollte», quer durchs Kleiderzimmer robben undbezahlen ein anderes
Regel Nr 1: www.brunoboetschi.ch www.brunoboetschi.ch Mann soll sich nicht in Details verzetteln.
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½ Eigentumswohnungen Zi. Eigentumswohnungen 4 ½4u.½5u.½5Zi. in 8127 Forch-Maur in 8127 Forch-Maur Nadine Dornbrack 13 21 Nadine Dornbrack Tel.Tel. 044044 316316 13 21 www.amena-forch.ch 6 www.amena-forch.ch
7
½ Einfamilienhäuser Zi. Einfamilienhäuser 4 ½4-½6 -½6Zi. in 8953 Dietikon in 8953 Dietikon Flacher 07 09 08 09 RolfRolf Flacher Tel.Tel. 052052 338338 07 08 www.rebberg-dietikon.ch 7 www.rebberg-dietikon.ch
8
½ Eigentumswohnungen Zi. Eigentumswohnungen 3 ½3-½5 -½5Zi. in 8143 Stallikon in 8143 Stallikon Christina Peter 13 02 Christina Peter Tel.Tel. 044044 316316 13 02 www.timberpark.ch www.timberpark.ch 8
9
½ Eigentumswohnungen Zi. Eigentumswohnungen 3 ½3-½5 -½5Zi. in 8633 Wolfhausen in 8633 Wolfhausen Flacher 07 09 RolfRolf Flacher Tel.Tel. 052052 338338 07 09 www.mountain-view-wolfhausen.ch www.mountain-view-wolfhausen.ch 9
10
½ Eigentumswohnungen Zi. Eigentumswohnungen 3 ½3-½5 -½5Zi. in 8426 ngen in 8426 LufiLufi ngen Nadine Dornbrack 13 21 Nadine Dornbrack Tel.Tel. 044044 316316 13 21 www.trioverde.ch www.trioverde.ch 10
11
½ Einfamilienhäuser Zi. Einfamilienhäuser 6 ½6Zi. in 8453 Alten b. Andelfi ngen in 8453 Alten b. Andelfi ngen Späni 07 09 PaulPaul Späni Tel.Tel. 052052 338338 07 09 www.vecciacasa.ch www.vecciacasa.ch 11
mst.
1:
x
½ Terrassenwohnungen Zi. Terrassenwohnungen 3 ½3-½5 -½5Zi. 3 ½ - in 5½ Zi. Uster Eigentumswohnungen 8610 in 8610 Uster in 8426 Lufingen Christina Peter 13 02 Christina Peter Tel.Tel. 044044 316316 13 02 Nadine Dornbrack Tel. 044 316 13 21 www.schwizerberg.ch 22 www.schwizerberg.ch 22www.trioverde.ch 10 ½ Eigentumswohnungen Zi. Eigentumswohnungen 3 ½3-½4 -½4Zi. 6 ½ Zi. in Einfamilienhäuser 8184 Bachenbülach in 8184 Bachenbülach in 8453 Alten b. Andelfi ngen Späni 07 09 PaulPaul Späni Tel.Tel. 052052 338338 07 09 Paul Späni Tel. 052 338 07 09 www.soonbylepa.ch www.soonbylepa.ch 23 23 11 www.vecciacasa.ch ½ Einfamilienhäuser Zi. Einfamilienhäuser 5 ½5Zi. 3½ - in5 8476 ½Unterstammheim Zi.Unterstammheim Eigentumswohnungen in 8476 in Rolf 8633 Wolfhausen Rolf Flacher 07 09 Flacher Tel.Tel. 052052 338338 07 09 Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09 www.heerenweg.ch www.heerenweg.ch 24 24 www.am-buehl.ch 12 ½ Einfamilienhäuser Zi. Einfamilienhäuser 5 ½5-½6 -½6Zi. in 8537 Nussbaumen in 8537 Nussbaumen Späni 07 09 PaulPaul Späni Tel.Tel. 052052 338338 07 09 www.soonbylepa.ch www.soonbylepa.ch 25 25 Zürcherstrasse 124
Tel. 052 235 80 00
Postfach 322
Fax 052 235 80 01
8406 Winterthur
info@lerchpartner.ch
objekt:
8184 Bachenbülach
............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................
Nordost-Fassade
Grundeigentümer:
............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................
45°
Grenz
e
Winkelelemente 50 cm hoch
Winkelelemente 50 cm hoch Bösc
hung
~1:2
GWT 432.75 = -4.45
Winkelelemente 50 cm hoch GWT 431.78 = -5.78
24
Zimmer 1 Wohnen
hung
~1:2
Winkelelemente 50 cm hoch GWT 431.78 = -5.78
Winkelelemente 50 cm hoch Bösc
hung
~1:2
Winkelelemente 50 cm hoch GWT 431.78 = -5.78
Schnitt B-B
2.81
26
26
13 -2.70
Strassengrenze
7.50
433.23 = -3.97
436.48 = -0.72
Fassade
Grenze
45° 45°
DG
DG
2.80
2.41
24
24 Basteln Keller 3
Korr.
Keller 3
Keller 2
-2.70
FB UG = 434.50 = -2.70
Schnitt B-B
OG
OG
EG GWT 437.33 = +0.13
EG FB EG = 437.20 = ±0.00
437.20 = ±0.00
GWT 436.35
UG
GWT
entlang
NT = 435.70 = -1.50
Grenze
UG
GWT 435.39
GWT
Nordwest-Fassade
Winkelelemente 50 cm hoch entlang
Grenz
Bösc e
hung
~1:2
GWT 432.75 = -4.45
Winkelelemente 50 cm hoch GWT 431.78 = -5.78
DG
DG
FB EG = 437.20 = ±0.00
Keller 2
KellerFB 1 UG = 434.50 = -2.70
Essen
Balkon
Essen
Ged. Sitzplatz
Balkon
Ged. Sitzplatz
Keller 1
OG
EG
UG
OG
DG
EG
OG
UG
GWT 437.79 = +0.59
68
45°
H=2.00
Zimmer 2 45
Zimmer 3
H=2.00
45° Zimmer 1 FB DG = 442.80 = +5.60
DG
OG
Zimmer 2 FB OG = 440.00 = +2.80
EG
Doppelgarage 437.20 = ±0.00
Balkon
EG
FB EG = 437.20 = ±0.00
UG
Haustechnik
Schnitt A-A
NT = 435.70 = -1.50
Basteln FB UG = 434.50 = -2.70
UG
Bösc
hung
~1:2
Winkelelemente 50 cm hoch Bösc
hung
/angebote
H/B = 297 / 420 (0.12m²) H/B = 297 / 420 (0.12m²)
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entlang
Südost-Fassade
Grenze
5°
FB OG = 440.00 = +2.80
Wohnen
Essen
FB EG = 437.20 = ±0.00
21
3 Korr.
Wohnen
2.70
Basteln
2.25
3
24
24
UG
2.43
UG
Zimmer 1
Essen
FB DG = 442.80 = +5.60
Wohnen
Essen
FB OG = 440.00 = +2.80
3
~1:2
437.20 = ±0.00
5 25
Bösc
2.31 10 26
8 hung
Winkelelemente 50 cm hoch
2.43
Bösc
~1:2
437.20 = ±0.00
28
hung
PP
28
UG
FB UG = 434.50 Bösc = -2.70
entlang
5°
26
13
FB DG = 442.80 = +5.60
26 Zimmer 1
Doppelgarage
Zimmer 1
5
UG
Basteln NT == 435.70 -1.50
Grundstücksgrenze
Schnitt A-A
NT = 435.70 = -1.50
EG Doppelgarage PP
Wohnen
Essen
Zimmer 2
Terrasse Zimmer 2 8
Terrasse
EG
5
EG
Grundstücksgrenze
3
EG
Balkon
FB EG = 437.20 = ±0.00
24 2.43 13
FB UG = 434.50 = -2.70
Wohnen
2.80
OG
OG
2.41
OG
OG
26 10
Schnitt A-A
Haustechnik Basteln
5 25
13
2.43
UG Haustechnik
Zimmer 1 Zimmer 1
2.31 10 26
Zimmer 2 FB OG = 440.00 = +2.80
2.31
26 10
Balkon
24
3
437.20 = ±0.00
437.20 = ±0.00 FB EG = 437.20 = ±0.00
2.41
DG
DG
2.41
DG
DG 1.20
Zimmer 1 FB DG = 442.80 = +5.60
13
45°
2.41 13
Zimmer 2 FB OG = 440.00 = +2.80
Doppelgarage 2.31
Doppelgarage
5 25
Strassengrenze
UG
EG
GWT 437.79 = +0.59
EG
Grundstücksgrenze
Strassengrenze
Grundstücksgrenze
GWT 437.79 = +0.59
24
16
16
16 24 13
90
H=2.00
26
FB DG = 442.80 = +5.60
1.20
45
1.20
Zimmer45° 2 Zimmer 1
Zimmer 3
13
Zimmer 3
H=2.00
H=2.00
2.41
16
OG
OG
24 13
1.20
45
90
Zimmer 2
2.41
DG
45°
26
45°
68
2.41
68
DG
H=2.00
GWT
Grundstücksgrenze
~1:2
GWT
OK Schw.Kü 435.41 = -1.79
GWT 435.32 = -1.88
FB UG = 434.50 = -2.70
435.30 = -1.90
SVIT Immobilien-Messe in Zürich SVIT Immobilien-Messe in Zürich . - 15. März 2015, Kongresshaus Zürich 13. 13 - 15. März 2015, Kongresshaus Zürich Zürcherstrasse 124 Postfach 322 8406 Winterthur Telefon 052 / 235 80 00
Stand Oktober Stand Oktober 20142014
~1:2
Winkelelemente 50 cm hoch GWT 431.78 = -5.78
Grundstücksgrenze
hung
GWT 432.75 = -4.45
Haus
1.20
Bösc e
ade
24
Grenz
~1:2
Strassengrenze
entlang
hung
entlang
~1:2
Fass
GWT 431.78 = -5.78
Strassengrenze
GWT
WinkelGWT elemente 50 cm hoch entlang
Nordwest-Fassade Nordwest-Fassade
UG
UG
Grundstücksgrenze
NT = 435.70 = -1.50 GWT 435.39
Grundstücksgrenze
NT = 435.70 = -1.50
Grenze
2.41
entlang
GWT 435.39
13
GWT
Grenze
2.41
entlang
21
GWT 436.35 GWT
2.25
UG
GWT 436.35
GWT
hung
ng entla
16
FB EG = 437.20 = ±0.00
FB EG = 437.20 = ±0.00
3
UG
437.20 = ±0.00
437.20 = ±0.00
5 25
Strassengrenze
GWT 437.33 = +0.13
Bösc
FB EG = 437.20 = ±0.00
NT = 435.70 = -1.50
UG GWT
Abbruch
EG
EG
2.81
GWT 437.33 = +0.13
Bösc
Winkelelemente 50 cm hoch
GWT 438.12 = +0.92
FB EG = 437.20 = ±0.00
Winkelelemente 50 cm hoch
Neu
OG
OG
EG
EG
DG
DG
2.80
45°
OG
2.80
DG
OG
2.70
45°
45°
DG
Abbruch
EG
....................................
Bauherr / Erstellerin / Architekt:
Nordost-Fassade
Grundstücksgrenze
Winterthur,
UG
UG
1.50
436.48 = -0.72
2.41
entlang
Fassade
1.20
entlang
Südost-Fassade
90
GWT
GWT 435.32 = -1.88
13
OK Schw.Kü 435.41436.48 = -1.79= -0.72
Fassade
GWT 431.78 = -5.78
26
entlang
Südost-Fassade
FB OG = 440.00 = +2.80
2.41
GWT
GWT
OK Schw.Kü 435.41 = -1.79
FB UG = 434.50 = -2.70
435.30 = -1.90 GWT 435.32 = -1.88
FB DG = 442.80 = +5.60
OG
13
NT = 435.70 = -1.50
433.23 = -3.97
Grenze
45°
gez.
pl.gr.
60/84
26 10
UG
~1:2
45°
DG
mst.
1:100
OK F.B. EG = ±0.00 = 437.20 m.ü.M.
2.31
hung
entlang
EG
EG
3
Bösc GWT
~1:2 hung Bösc Haus FB UG = 434.50 ade = -2.70ng Fass entla GWT
Winkel435.30 elemente = -1.90 50 cm hoch
Haus
Grenze
24
ade
entlang
2.43
~1:2
Fass
GWT
Lu
planname
pr100R1
13
NT = 435.70 = -1.50
hung
ng entla
Winkelelemente 433.23 50 cm hoch = -3.97
Grenze
Grenze
Fassaden und Schnitte
5 25
Bösc
GWT 438.12 = +0.92
FB EG = 437.20 = ±0.00 FB EG = 437.20 = ±0.00
Neu
/angebote /angebote
mk
28.07.2014
GWT 438.12 = +0.92
GWT 431.78 = -5.78
12
http:/www.mupa.ch , info@mupa.ch
gez.
datum
Strassengrenze
EG FB EG = 437.20 = ±0.00
UG GWT
~1:2
GWT 431.78 = -5.78
½ Eigentumswohnungen Zi. Eigentumswohnungen 3 ½3-½5 -½5Zi. in 8633 Wolfhausen in 8633 Wolfhausen Flacher 07 09 RolfRolf Flacher Tel.Tel. 052052 338338 07 09 www.am-buehl.ch www.am-buehl.ch 12
07.03.2013 / 16.12.2013
datum / revidiert
Grundstücksgrenze
EG FB EG = 437.20 = ±0.00
Grundstücksgrenze
hung
entlang
Strassengrenze
Abbruch
GWT
84.0 / 29.7
Neubau eines MFH an der Lachenstrasse 15,
OG
OG
FB OG = 440.00 = +2.80 FB OG = 440.00 = +2.80
Winkelelemente 50 cm hoch
Bösc
Winkelelemente 50 cm hoch
DG
DG
OG
OG
Grundstücksgrenze
Neu
Grundstücksgrenze
Grundeigentümer:
9
5½ - 7Zi. ½Reihen-Einfamilienhäuser Zi. Reihen-Einfamilienhäuser 5½ 7½ 3½ - 5- ½ Zi. Eigentumswohnungen in 5466 Kaiserstuhl in 5466 Kaiserstuhl in 8633 Wolfhausen Daniela Gerber Tel. 044 316 13 11 Daniela Gerber Tel.338 04407 316 Rolf Flacher Tel. 052 0913 11 www.soonbylepa.ch www.soonbylepa.ch 21 21www.mountain-view-wolfhausen.ch
Schneiterstrasse 9 , 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 31 31 , Fax 052 364 38 00
Computermodell
plan-grösse
planinhalt
60/84
............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................
............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................
45° FB DG = 442.80 = +5.60
FB DG = 442.80 = +5.60
OK F.B. EG = ±0.00 = 437.20 m.ü.M. OK F.B. EG = ±0.00 = 437.20 m.ü.M. Winterthur, .................................... Winterthur, .................................... Bauherr / Erstellerin / Architekt: Bauherr / Erstellerin / Architekt:
Grundeigentümer:
45°
45°
Lu
Grundstücksgrenze
pl.gr.
60/84
45°
DG
DG
gez.
pl.gr.
Grundstücksgrenze
pr100R1
1:100
Strassengrenze
Lu
Grundstücksgrenze
pr100R1
gez.
7.50
planname
mst.
1:100
planname
1.50
28.07.2014
28.07.2014
8
½ Zi. 5½ 3½ - 55Zi. ½ Reihen-Einfamilienhäuser Zi.Reihen-Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen in 8125 Zollikerberg in 8125 Zollikerberg in 8143 Stallikon Christina Peter Tel. 044 316 02 13 02 Christina Peter 044 316 Christina Peter Tel.Tel. 044 316 1313 02 www.more-zollikerberg.ch www.more-zollikerberg.ch 20 20www.timberpark.ch
1209 - 012
Architektur Planung Baukonzepte
11 Wohnungen
Grundstücksgrenze
mst.
planinhalt
datum
7
5Zi. ½ Zi. Eigentumswohnungen 2½ 5 -½ Eigentumswohnungen 4½ - 26-½ ½ Zi. Einfamilienhäuser in Dietikon 8706 Meilen in 8706 Meilen in 8953 Nadine Dornbrack 044 13 21 Nadine Dornbrack Tel.Tel. 04408 316 13 21 Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09316 www.green-forest.ch www.green-forest.ch 19 www.rebberg-dietikon.ch 19
Tel 052 235 80 00 Fax 052 235 80 01
Architekturbüro Maurice Müller
Stationsstrasse 36 8545 Rickenbach-Sulz (ZH) Parzelle Nr. 2013
Grundstücksgrenze
objekt: Neubau eines MFH an der Lachenstrasse 15, 8184 Bachenbülach Neubau eines MFH an der Lachenstrasse 15, 8184 Bachenbülach
planinhalt Fassaden und Schnitte Fassaden und datum Schnitte
6
5Zi. ½ Zi. Eigentumswohnungen 4½ u.45u.½½ Zi. Eigentumswohnungen 4½ 5u.½ Eigentumswohnungen in 8143 Stallikon in 8127 Forch-Maur in 8143 Stallikon Christina Peter Tel. 044 316 132102 Christina Peter Tel. 044 316 131302 Nadine Dornbrack Tel. 044 316 www.zuerikon.ch www.zuerikon.ch 18 18www.amena-forch.ch
VIS
Grundstücksgrenze
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5
4½ und ½ Zi. Terrassenwohnungen 6Zi. ½5Zi. Einfamilienhäuser 6½ Einfamilienhäuser in Langnau 8427 Teufen-Freienstein in in 8135 am Albis 8427 Teufen-Freienstein Phillip Sauter 13 Michael Knecht Tel.Tel. 044044 804316 34 23 34 23 Phillip Sauter Tel. 044 316 13 www.colina.ch www.bellesterrasses.ch www.colina.ch 17 17
U U NE
Grundstücksgrenze
Fax 052 235 80 01
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4
3½ - 24-½ ½ Zi. Eigentumswohnungen 4Zi. ½ Zi. Eigentumswohnungen 2½ 4 -½ Eigentumswohnungen in 8400 in Winterthur 8545 Sulz-Rickenbach in 8545 Sulz-Rickenbach Roger Ehrler Tel.Tel. 078052 616338 4409 8809 Späni 07 PaulPaul Späni Tel. 052 338 07 www.duetto-rickenbach.ch www.corner-winterthur.ch www.duetto-rickenbach.ch 16 16
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Generalunternehmung AG Zürcherstrasse 124 8406 Winterthur www.lerchpartner.ch
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Grundstücksgrenze
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Fax 052 235 80 01 8406 Winterthur
8406 Winterthur
3
4½ u.45-½ - Zi. 6Zi. ½Eigentumswohnungen Zi.Wohnungen, ½ Zi.EFH 4½ 6½½ Wohnungen, 7 ½7Zi.EFH in 8708 Männedorf in 8173 Neerach in 8173 Neerach Paul Späni Tel.Dornbrack 052 338 09 Nadine Tel. 044 13 21 Nadine Dornbrack Tel.07 044 316316 13 21 www.lagovista.ch www.imdoerfl i-neerach.ch www.imdoerfl i-neerach.ch 15 15 projekt
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Zürcherstrasse 124
Zürcherstrasse 124
Postfach 322
3 ½5 und 4½ Wohnungen, 5 ½ Zi. EFH ½ Zi.Zi. Terrassenwohnungen ½5Zi. Terrassenwohnungen in 8193 Eglisau in 8610 Uster in 8610 Uster Michael Knecht Tel. 044 804 Christina Peter Tel. 044 316 13 02 Christina Peter Tel. 044 31634 133402 www.kaiserhof.ch www.art-one.ch www.art-one.ch 14 14
bauherr
7.50
objekt:
2
1.50
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1
3 ½ - 35 ½ ½ -Zi. Eigentumswohnungen 5Zi. ½ Zi.Wohnungen, ½ Zi.EFH 3½-5½ Wohnungen, 5 ½5Zi.EFH in 8127 Forch-Küsnacht in 8306 Brüttisellen in 8306 Brüttisellen Ingrid Paul Stiefel Tel.Tel. 044 316338 13 83 Späni 07 09 Paul Späni Tel. 052052 338 07 09 www.belumia.ch www.lindenbuck.ch www.lindenbuck.ch 13 13
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