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Studium News
STUDIUM
HELLO SIMPLE
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START-UP DES MONATS Formaldehyd, Polyethylenglykol, SodiumLauryl-Sulfat, Polysiloxane. Muss das sein? Für alle, die wissen möchten, was sie an ihre Haut und in den Haushalt lassen, haben Lisa und Jac queline, die Gründerinnen des Start-ups ›hello simple‹, eine einfache Lösung parat: Kosmetik und Haushaltsreiniger einfach selber machen! Klingt easy, ist es aber nicht. Denn: Welche Re zepte haben eine gute Wirkung? Und wo gibt’s qualitativ hochwertige Zutaten – ganz ohne Plastikverpackung? Fragen über Fragen, die die beiden schließlich auf die Idee brachten, ›hello simple‹ zu gründen. Ihre Kunden erhalten ein fache, wirkungsvolle Rezepte kombiniert mit exakt portionierten Bio-Zutaten, die plastikfrei verpackt sind. So helfen die beiden dabei, Haus halte von giftigem Zeug und Plastikmüll zu befreien. www.hellosimple.de
EINSATZ FÜR NATUR UND UMWELT
EHRENAMT DES MONATS Sich gemeinsam mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) um das Wohl von Pflanzen, Tieren und deren Lebensräume kümmern: Als ehrenamtliches Mitglied ist das deine Aufgabe. Ob im Artenschutz, in der Biotoppflege oder Schutzgebietsbetreuung, in der Öffentlichkeitsarbeit oder im Vereinsmanagement – alle Mitglieder können sich entsprechend ihrer Fähigkeiten sowie Interessen einbringen und kommen daher aus allen Lebensbereichen so wie Berufsgruppen. Jeder entscheidet selbst, in welchem Aufgabenbereich er sich engagiert und ob er sich richtig reinhängen oder nur gelegent lich ein paar Stunden mit anpacken möchte. Mehr Informationen rund um eine ehrenamtliche Tätigkeit im NABU gibt es unter www.nabu.de
NEUIGKEITEN DES MONATS VON RECYCLING, MEHRWEGBEHÄLTERN UND UMWELTBEWUSSTSEIN
STUDENTEN DER DHBW VILLINGENSCHWENNINGEN BILDETEN 2019 IN DER AKTIONSWOCHE GEGEN DIE KLIMAKRISE EIN RECYCLING-SYMBOL AUF DEM CAMPUS.
EINWEGBECHER, ADE! Seit Januar kommt an vielen Standorten des Studentenwerks OstNiedersachsen das deutschlandweite Pfandsystem ›Recup‹ zum Einsatz: Studierende kaufen ihren Coffee-togo im Mehrwegbecher und hinterlegen da für einen Euro Pfand. Wieder zurückgegebene Becher werden vor Ort gereinigt und wieder eingesetzt. Damit können die Studierenden in den Mensen und Cafeterien in Braunschweig, Hildesheim, Lüneburg, Salzgitter, Wolfenbüttel und Wolfsburg ihren Coffee-to-go umweltfreundlich schlürfen.
SPIELERISCH DAZULERNEN Informatikstudenten der Hochschule Würzburg-Schweinfurt haben gemeinsam mit Schülern aus Marktbreit eine App für mehr Umweltbewusstsein entwickelt: ›UmwApp‹ heißt sie. User können sich anhand von Lernvideos und Texten in Sachen Umweltthemen weiterbilden und ihr Wissen in einem Quiz auf die Probe stel len. Eineinhalb Jahre hat der Entwicklungsprozess gedauert. Seit Dezember 2019 gibt es die ›UmwApp‹ kostenlos im Google Play Store.
GREENWASHING AUF DER SPUR Wie grün große Produktionsunternehmen wirklich sind, wollen 80 angehende Wirtschaftsingenieure der Hochschule Pforzheim und ihr Professor herausfinden. Sie beteiligen sich an einer internationalen Langzeitstudie, bei der sie untersuchen, wie aussagekräftig die Umweltaktivitäten der Firmen auf deren Web seiten sind. Bis Juni 2020 sollen rund 320 Webauftritte europäischer, amerikanischer und asiatischer Unternehmen untersucht werden.
DER ›BLAUE ENGEL‹ LÄSST GRÜSSEN Obwohl wir mitten im digitalen Zeitalter stecken, werden an deutschen Hochschulen pro Jahr nach wie vor mehrere Millionen Blätter Papier verbraucht. Um ein Bewusstsein für den verschwenderischen Umgang mit der Ressource zu schaffen, hat die Initiative Pro Recyclingpapier auch 2019 wieder die recy clingpapierfreundlichsten Hochschulen ausgezeichnet. Den ersten Platz belegte die Technische Universität Kaiserslautern, dicht gefolgt von der FernUniversität in Hagen.
Heimat ist da, wo man richtig anpacken kann
Finden Sie bei uns Ihre berufl iche Heimat. Die VGH ist mit über 1,9 Millionen Privat- und Firmenkunden der größte regionale Versicherer in Niedersachsen. Mehrfach ausgezeichnet als Top-Arbeitgeber bieten wir Ihnen spannende Aufgaben, tolle Entwicklungsmöglichkeiten und einen sicheren Arbeitsplatz.
Gemeinsam mit Ihnen realisieren wir für Ihre künftigen Aufgaben einen maßgeschneiderten Karriereeinstieg. In unserem Traineeprogramm werden Sie ressortübergreifend eingesetzt und durch individuelle Fördermaßnahmen gezielt und professionell auf Ihren berufl ichen Weg vorbereitet. Hierbei bieten wir Ihnen einen verantwortungsvollen Freiraum, Ihr Können zu entfalten und sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.
Die VGH Versicherungen suchen zum nächstmöglichen Termin engagierte und qualifi zierte
Trainees – Master (m/w/d)
Rechtswissenschaften Mathematik Informatik Wirtschaftswissenschaften
Ihre Aufgaben: · praktische Mitarbeit in verschiedenen, zu Ihnen passenden, Bereichen unseres Hauses · Kennenlernen der wesentlichen Prozesse, Methoden und Verfahren des Unternehmens
Ihr Profi l: · abgeschlossenes Masterstudium mit sehr gutem Leistungsbild in rechtlichen, wirtschaftlichen, mathematischen und Ingenieur-Studiengängen / IT-Studiengängen · gerne (versicherungsnahe) Praxiserfahrung durch Praktika · eine selbständige, strukturierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise · Bereitschaft zu partnerschaftlicher Zusammenarbeit Wir bieten Ihnen: · individuell auf Sie angepasste spannende Praxisphasen und begleitende Schulungen · ein unbefristetes Arbeitsverhältnis · ein gutes Betriebsklima und fl exible Arbeitszeiten · gute Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten · ein attraktives Gehalt nach Tarifgruppe VI PVT · einen attraktiven Standort im Herzen von Hannover Sie sehen neuen Herausforderungen motiviert entgegen? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung über unser Online-Portal unter: karriere.vgh.de/studenten-absolventen.
Für Vorabinformationen: VGH Versicherungen Personalentwicklung Christiane Besa-Schmidt Schiffgraben 4 30159 Hannover Telefon: 0511 362-2152 www.vgh.de
STUDENTS, UNITE!
SO ORGANISIEREN SICH STUDENTEN FÜR DIE UMWELT UND IHRE ZUKUNFT, DAS FORDERN SIE UND DAS SETZEN SIE BEREITS UM
Text: Kirsten Borgers
Die Ziele sind klar: Kohleausstieg bis 2030, hundert Prozent erneuerbare Energieversorgung und Nettonull bis 2035. Neben weiteren Aspekten sind dies die Punkte, die jeden Freitag lautstark von jungen Klimaaktivisten gefordert und damit ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden. Doch nicht nur Schü ler sorgen sich um das Klima und stehen aktiv für eine dringende Wende ein: Von Anfang an liefen auch Studenten bei den Fridays-for-Future-Protesten mit – und es werden immer mehr. In Konstanz zum Beispiel stieg die Zahl der teilnehmenden Stu denten von März bis April 2019 von zehn auf ganze 40 Prozent. Eine von ihnen ist Cyra Mehrer. »Gerade an der Uni können Engagierte viele Veränderungen bewirken – für einen positiven Effekt auf unser Klima«, ist die Lehramtsstudentin der Fächer Philosophie und Latein überzeugt. »Ich engagiere mich bei Students for Future, denn diese Veränderungen kommen nicht vom Zuschauen oder Abwarten. Ich will später nicht sagen müssen, wir hätten nicht alles versucht.«
STICHWORT VERANTWORTUNG Das von der Bundesregierung im Jahr 2019 vorgestellte Klimapaket ist für die Teilnehmer von Students for Future (SFF) keine ausreichende Reaktion auf ihre Forderungen nach nötigen Maßnahmen. Julia Remmers, Politikwissenschaftsstudentin und Mitglied der SFF in Köln, vermisst diese Reaktion auch auf internationaler Ebene und betont: »Es wird immer deutlicher, dass die globale Klimapolitik kategorisch wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert.« Sie selbst möchte es besser machen: »Als Teil der Wissenschaftswelt begreife ich es als meine Verantwortung, einen adäquaten Umgang mit diesen Fakten zu erkämpfen.« So wie ihre Kollegen von SFF sieht auch sie die Wissenschaft in der Pflicht, sich sichtbar hinter den klimatologischen Konsens zu stellen und sich somit klar zu positionieren. »Auch Hochschu len und Universitäten müssen Vorreiter sein – sowohl innerbetrieblich als auch in ihrer Außenwirkung«, findet Tobias Holle, der an der RWTH Aachen studiert.
HOCHSCHULEN MÜSSEN MITZIEHEN Durch persönliches Interesse und sein Studium der Umweltingenieurwissenschaften hat sich für ihn der Wunsch ergeben, sich stärker politisch zu engagieren. Das erwartet er auch von den Bildungseinrichtungen: »Wenn wir von Deutschland die Klimaneutralität bis 2035 fordern, sollten Unis da mitgehen. Kooperationen oder Forschungsprojekte mit Kohleunterneh men oder Waffenkonzernen dürften nicht mehr eingegangen werden.« Noch dazu solle sich direkt im Hörsaal ein Umdenken bemerkbar machen, meint Holle. Ebenso wie die gesamte Hochschulpolitik müsse die Forschung und Lehre nachhaltiger gestal tet sowie mehr Wert auf die studentische Mitbestimmung gelegt werden. Um solche Anliegen wirksam zu äußern und umzusetzen, veranstalten die Anhänger von Students for Future Vollversammlungen. »Gerade erst gab es bei uns eine KLIMAKRISE IN DIE ÖFFENTLICHKEIT RÜCKEN »Students for Future schafft bundesweit wachsende Strukturen und setzt das Thema damit dauerhaft an immer mehr Hochschulen auf die Agenda.« Julia Remmers, Studentin der Politikwissenschaft an der Uni Köln
Versammlung, bei der unsere Anträge mit den Forderungen an die Uni und das Studentenwerk angenommen wurden«, freut sich Cyra Mehrer von der Uni Konstanz. »Wir sind wieder einen Schritt näher an der Umsetzung unserer Ziele.«
ES GIBT VIEL ZU TUN Im September 2019 gingen Schätzungen zufolge im Zuge von Fridays for Future knapp eineinhalb Millionen Menschen auf die Straße. Zwar wurde dieser Rekordwert bisher nicht überbo ten, jedoch steckt hinter den Aktionen der vielen Ortsgruppen nach wie vor einiges an Aufwand. Wie viel genau? »Das kommt drauf an, welche Veranstaltung geplant ist«, erklärt Tobias Holle von der RWTH Aachen. »Der Aufwand richtet sich danach, ob wir Inhalte planen, Redner einladen, eine Protestaktion ansteht, Plakate gemalt oder Choreographien entworfen und eingeübt werden müssen.« Das Schöne an den vielen Engagierten: Jeder bringt unterschiedliche Begabungen mit. »Die Aufgaben sind nicht klar zugeteilt, ergeben sich aber von selbst. Manche ma chen lieber etwas Kreatives, bereiten zum Beispiel Plakate oder Banner vor. Andere möchten lieber direkt mit den Politikern sprechen«, erklärt Tobias Holle. Von verschiedenen Posten hal ten die SFF-Mitglieder nichts – jeder setzt sich mit dem ein, was er kann und hat gleiches Mitspracherecht. Das findet auch Julia Remmers nur logisch. »Eine Krise, die alle Menschen betrifft, kann nur durch die gleichberechtigte Teilhabe aller gelöst werden«, meint die Kölner Studentin. »Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir basisdemokratisch, integrativ und konsensorientiert arbeiten.«
Cyra Mehrer, Lehramtsstudentin der Uni Konstanz
KONSEQUENZEN FÜR DEN EINZELNEN Als Gruppe öffentlichkeitswirksam Position zu beziehen und der Politik damit ein klares Zeichen zu setzen, gelingt den Students for Future sehr gut. Jeder Einzelne von ihnen ist allerdings auch persönlich herausgefordert, sich im klimafreundlichen Sinne möglichst vorbildlich zu verhalten – dieser Aufgabe ge recht zu werden, ist nicht einfach. Tobias Holle findet allerdings, die ›klassischen‹ Punkte müssten einleuchtend sein: »Fleisch essen und Milchprodukte konsumieren ist natürlich ein kritisches Thema. Jeder sollte außerdem versuchen, so wenig wie möglich Auto zu fahren und stattdessen die öffentlichen Verkehrsmit tel nutzen.« Für ihn ist der Kern des Problems: »Nur weil ich etwas konsumieren kann, heißt es nicht, dass ich es muss.« Das galt auch in seinem Erasmus-Semester in Norwegen, an das er nun eine Reise anhängen möchte – selbstverständlich ohne Flugzeug. »Damit es moralisch für mich okay ist, fliege ich nicht. Mit Bus und Bahn fahre ich bis zum Nordkapp, meine Reise geht durch Skandinavien und die baltischen Staaten.« Ohne Flugzeug dauert es zwar länger – aber Holle möchte zeigen, dass es mach bar ist. In Deutschland warten wieder die nächsten SFF-Treffen auf ihn, genauso wie auf seine SFF-Kollegin Cyra Mehrer. Die Konstanzer Studentin fasst die Einstellung der Zukunftsbewe gung zusammen: »Wir wollen auch weiterhin deutlich machen, dass Veränderungen an der Uni zugunsten unseres schönen Planeten nötig und vor allem möglich sind.«
IMMER ZUSAMMENARBEITEN »Die Kommunikation zwischen den Fridays-for-FutureGruppen muss sehr gut laufen. Alle werden informiert und in anstehende Aktionen miteinbezogen – nur dann kann der Druck auf die Politik und Hochschulen erhöht werden.« Tobias Holle, Student der Umweltingenieurwissenschaften an der Uni Aachen
REGELMÄSSIG TREFFEN »Für die Organisation unserer Events setzen wir uns zusammen und überlegen uns interaktive Aktionen oder Themen für Vorträge, teilen die Aufgaben unter uns auf und halten uns gegenseitig auf dem Laufenden. Zusätz lich treffen wir uns immer mittwochs um 16 Uhr im Plenum.« Cyra Mehrer, Lehramtsstudentin an der Uni Konstanz
AGRARÖKOLOGIE Deinen Master in dieser Fachrichtung kannst du beispielsweise an der Uni Rostock, TU München oder Uni Hohenheim machen. Der Studiengang fokussiert sich auf die Gestaltung, Nutzung und Entwicklung des ländlichen Raumes. Dabei lernst du Inhalte in den Bereichen Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Ökologie sowie Ökonomie kennen und knüpfst Zusammenhänge zu Landbe wirtschaftung, Landespflege sowie Agrar- und Umweltökonomie. Im Rahmen von Praktika gewinnst du einen Einblick ins Arbeitsleben. Du schließt nach vier Semestern mit dem Master of Science ab.
CHEMIE- UND UMWELTINGENIEURWESEN Das Ziel: deine Fähigkeiten da anwenden, wo Stoffe und Materialien verändert und behandelt werden, beispielsweise chemi sche Produkte, Lebensmittel, Pharmazeutika, Papier oder Kosmetika. Im Master lernst du, für komplexe Herausforderungen ökonomisch optimierte Lösungen zu erarbeiten und Entscheidungen zu treffen, die sich mit der ökologischen und sozialen Verantwortung vereinbaren lassen. Du belegst Fächer wie Toxikologie, Biover fahrenstechnik, Immissions- und Gewässerschutz, organische Chemie sowie Anlagenplanung und Projektmanagement. Das Ganze dauert drei Semester an der Hochschule Merseburg.
MARINE UMWELTWISSENSCHAFTEN Am Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studierst du vier Semester bis zum Master of Science. Im Mittelpunkt steht die interdiszipli näre Meeresumweltforschung. Du belegst Kurse in Küsten- und Flachmeerforschung, Mikrobiologie sowie Klima- und Erdsystemforschung. Das ICBM ist in Sachen Forschung übrigens ganz groß: Die Wissenschaftler untersuchen das Wattenmeer und die Nordsee, sind in der Ant arktis sowie in Afrika tätig und nehmen außerdem an Forschungsfahrten auf allen Weltmeeren teil.
NACHHALTIG STUDIEREN
MASTERSTUDIENGÄNGE RUND UM NACHHALTIGKEIT UND UMWELTSCHUTZ IM PORTRÄT
HYDROLOGIE Wenn wir an erneuerbare Energien denken, kommen uns Wind- und Solarkraft als erstes in den Sinn. Aber nicht weniger stark ist die Ressource Wasser. Der Masterstudiengang, den du an der Universität Freiburg bele gen kannst, schärft dein Bewusstsein für die Relevanz des Wassers. Neben einer fundierten theoretischen Aus bildung werden praktische Module mit aktueller Comptermodellierung, Datenanalyse, chemisch-analyti schen Labormethoden und Geländekursen durchgeführt. Nach den vier Semestern inklusive Masterarbeit hast du beste Berufsaussichten in der Wissenschaft, der Umweltverwal tung und in der Privatwirtschaft.
INTERNATIONAL MATERIAL FLOW MANAGEMENT Hier kannst du sogar zwischen einem Master of Science und einem Master of Engineering wählen. Der englischsprachige Studiengang verbindet Wirtschafts-, Natur-, Ingenieurs- und Kommunikationswissenschaften – enorm interdisziplinär. Im Master of Science befasst du dich mit der Frage, wie wirtschaftliches Wachs tum und ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen vereint werden können. Gleichzeitig setzt der Master of Engineering auf ingenieurwissenschaftli che Aspekte des Stoffstrommanagements wie etwa intelligentes Abfallmanagement oder Energiesysteme. Das Studium gibt es an der Fachhochschule Trier und dauert zwei Jahre.
SOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL Nicht nur Energie, Konsum und Co. müssen in Sachen Nachhaltigkeit eine Schippe drauflegen – auch die Gesellschaft. Der Master bringt so ziale, politische, ökologische sowie ökonomische Themen analytisch zusammen und integriert dabei so zialwissenschaftliche Konzepte wie Lebensqualität, Empowerment, Gerechtigkeit, Diversity und Partizipation. Mit dem Abschluss kannst du beispielsweise in Ministerien, Stiftungen und Wissenschaftseinrichtigen, Planungsstellen der öffentlichen Verwaltung, Unternehmen aus der Green Economy oder diversen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit einsteigen. Studieren kannst du den Master an der FH Dortmund, nach vier Semestern bist du fertig.
NACHHALTIGE TOURISMUSENTWICKLUNG Der Tourismus ist einer der größten Wirtschaftszweige weltweit. Ziel des Masterstudiengangs ist es, Experten mit Kompetenzen für eine Planung und nachhaltige Entwicklung von touristischen Destinationen, also Gebietskörperschaften, regionale Zielgebiete sowie Resorts oder Freizeitparks, auszubilden. Du lernst mehr über Tourismusmanagement, rechtliche Angelegenheiten, Forschungsmethoden und Tourismuswirtschaft. Den Master kannst du in drei Semestern an der Hoch schule Heilbronn abschließen. Anschließend arbeitest du in der Forschung oder bei Tourismusdienstleistern.
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