Kurier Nr. 174 - SV Mattersburg

KURIER November 2013

Nr. 174

Foto: Vincent Baur / Model: Anja

Seite4:

Keine leichte Aufgabe SC Austria Lustenau: gegen SV Mattersburg

Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr Seite 12-15: Geschenksideen aus dem Fanshop

Seite 2/3:

„Wir Vier“ für Schönheit, Gesundheit, Mobilität und Feinschmecker (S. 10/11)

Neues von der Nordfront (S. 16)

SC Austria Lustenau: Eine bewegte Geschichte

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Tolles Fussballfest für das Jubiläumsjahr Aufruf an Fans & Freunde des SC Austria Lustenau: Suche nach alten Dokumenten

„Gar keine leichte Aufgabe“, meint Präsident Hubert Nagel gegenüber dem „Kurier“: „Nachdem selbst das genaue Gründungsdatum im Dunkeln liegt, gestalten sich die Recherchen doch recht aufwändig.“ Klar, dass man diesbezüglich

auch auf die Mitarbeit und Hilfe der Fans – vor allem von den älteren unter ihnen – angewiesen ist. „Die Arbeit ist aber hochinteressant“, erklärt Vincent Baur vom Austria-Büro: „Wir verfügen teilweise doch über sehr gute Archive, auf die wir zurück greifen können.

Trotzdem: Ich bin davon überzeugt, dass in vielen Häusern in Lustenau wahre Schätze an alten Dokumenten liegen. Daher mein dringender Aufruf: Liebe Austria Fans und liebe Lustenauer, aber auch Fans außerhalb von Lustenau: Vielleicht befinden sich ja auch auf euren Dachböden und in alten Truhen wertvolles altes Material.

Uns interessiert alles, was mit dem SC Austria Lustenau auch nur irgendwie zu tun hat. Bitte meldet Euch bei mir, damit wir die Vereinsgeschichte möglichst vollständig und detailliert dokumentieren können.“ Suche nach dem ältesten Dress Besonders interessiert sind Vorstand und Mitarbeiter selbstverständlich auch an alten Fan-Artikeln und Dressen möglichst solchen, die aus den Jahren vor 1945 stammen. „Da bis dato auch das genaue Gründungsdatum nicht bekannt ist – vermutet wird Juni 1914 im Gasthaus Freihof – konnten wir uns bis jetzt

noch nicht auf ein fixes Datum für die Feierlichkeiten einigen“, erklärt Nagel, aber eines ist sicher: „Wir werden ein schönes Fußballfest mit einem spannenden Match und interessanten Gästen auf die Beine stellen. Natürlich müssen wir das mit der im kommenden Jahr stattfindenden Weltmeisterschaft abstimmen. Auch das wird keine leichte Aufgabe.“ Das Jubiläumsbuch „Komplettiert wird das Jubiläumsjahr mit der Herausgabe eines Buches, das mehr oder weniger auf dem Jubiläumsbuch von 1984 (70 Jahre) aufbaut“, berichtet Vincent Baur.

„Ab 1919 ist die Vereinsgeschichte relativ gut dokumentiert, wie alte Chroniken und Zeitungsberichte beweisen“, erklärt Vincent Baur. Heiß begehrt für das Jubiläumsjahr: „Wir möchten gerne das älteste und neueste Dress der Austria Lustenau präsentieren. Wer also etwas hat oder weiß: Bitte bei uns im Büro melden!“ Oben: Die Mannschaft des TB Lustenau II von 1924. Unten: Stadion 1952.

Impressum: Herausgeber: SC Austria Lustenau / Für den Inhalt verantwortlich: Jürgen Mandl / Redaktion und Gestaltung: Feurige Texte PR - Walter de Meijer / Vincent Baur, Daniel Ernemann / Inserate: Jürgen Mandl (juergen.mandl@nui-group.com) / Fotos: de Meijer, Archiv, ZVG / Auflage: 1000 / Druck: Hecht Durck, Hard

Das kommende Jahr 2014 und die damit verbundene neue Saison werden spannend. Der gesamte Vorstand und alle Büro-Mitarbeiter stehen quasi „unter Strom“ – gilt es doch eine ordentliche JubiläumsFeier auf die Beine zu stellen.

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2014: Jubiläumsjahr für den SC Austria Lustenau

Eines der ältesten Fotodokumente: Die erste Aufnahme nach der Gründung der Fußball- und Fechterriege des Turnerbundes aus dem Jahr 1914. Aufgrund des Ausbruchs des 1. Weltkriegs ruhte die Vereinstätigkeit dann vorerst – bis 1919.

(Fotos: Archivmaterial / Austria Büro)

Einladung zur

Eingang und Tickethäuschen anno 1954.

100.

Jahreshauptversammlung mit anschließender Weihnachtsfeier Donnerstag, den 5. 12. 2013 ab 19.14 Uhr im Glashaus (Einlass 18.45 Uhr) im Reichshofstadion.

Allen, die unsere Versammlung nicht besuchen können, wünschen wir auf diesem Weg frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. „Jaschin“ hält einen Elfmeter. (1966)

Nachbericht & Vorschau: Spiel gegen Mattersburg

Keine leichte Aufgabe

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Foto: de Meijer

SC Austria Lustenau: gegen Mattersburg – die Fans wollen die Austria siegen sehen.

Wie bereits am vergangenen Freitag, gilt es auch heute, gegen den Bundesligaabsteiger SV Mattersburg zu bestehen.

Hieß es letzte Woche in einer insgesamt ausgeglichenen Partie am Ende 2:2, so will Helgi Kolvidsson sein Team heute siegen sehen.

K

eine leichte Aufgabe hatte der Trainer zu bewerkstelligen, als er die Mannschaft für das Auswärtsspiel in Mattersburg einstellte.

Immerhin fehlte mit Emanuel Sakic und Jailson die gesamte rechte Seite aufgrund von Sperren. Nichts desto trotz machten die Grün-Weißen vor allem in der ersten Spielhälfte ein tolles Spiel. Bereits in der 13. Minute schickte Marcel Schreter Lucas Galvão per Hackentrick den linken Flügel entlang.

Mit Links ins lange Eck Der junge Brasilianer setzte sich im Laufduell durch und schloss

mit einem strammen Schuss beherzt ins kurze Eck zum 1:0 ab. Obwohl die Lustenauer anschließend das Spielgeschehen kontrollierten, schafften es die Burgenländer durch Alexander Ibser zum Ausgleich zu kommen (36. Minute). Kurz vor dem Halbzeitpfiff schlug unsere Elf jedoch erneut zu. Patrick Salomon startete hinter die Mattersburger Abwehrreihe, wurde von Wal Fall mustergültig eingesetzt und konnte schließlich mit Links direkt ins lange Eck verwerten. Erneut war Torwart Dau geschlagen.

vor allem dem erneut starken Torwart Christopher Knett zu verdanken, dass man nicht ins Hintertreffen geriet.

bar. Mit viel Kampf wurde das Remis im Burgenland dann in den letzten Spielminuten in Unterzahl verteidigt.

Hinter die Torlinie Aufregung dann in der 80.

Spielminute. Mattersburg-Torwart Dau lässt einen Eckball vor die eigenen Beine fallen.

Wal Fall reagiert am schnellsten und spitzelt den Ball zum eingewechselten Abu Bakarr Kargbo weiter, der den Ball hinter die Torlinie befördert.

Schiedsrichter Heiss gibt das Tor nicht und entscheidet sofort auf Foulspiel, da Wal Fall Beflügelt vom Ausgleich den Ball aus den Händen des In der zweiten Hälfte dann ein Torwarts gespielt haben soll. anderes Bild. Gleich in der 48.

Minute wurde eine Matters- Mit Gelb-Rot vom Platz burger Ecke unglücklich zum Eine strittige aber akzeptable 2:2 ins eigene Tor abgefälscht. Entscheidung. Als Austria-KaDies war sicherlich ein Knack- pitän Christoph Stückler die Sipunkt in der Partie, denn beflü- tuation jedoch mit „Schiri, der gelt vom schnellen Ausgleich Torwart ließ den Ball doch falgewannen die Mattersburger len!“ kommentiert, wird er mit deutlich an Selbstvertrauen Gelb-Rot vom Platz geschickt. und die Lustenauer haben es Alles andere als nachvollzieh-

Stückler & Salomon gesperrt Auch heute muss das Trainerteam wieder umbauen. Jailson und Emanuel Sakic kehren in die Mannschaft zurück. Dagegen ist neben Christoph Stückler auch Patrick Salomon nach der 5. Gelben Karte gesperrt.

Aber Mattersburgtrainer Franz Lederer kann ebenfalls nicht auf seine stärkste Elf zurückgreifen. Mit dem gelbgesperrten Flügelspieler Patrick Farkas fehlt ihm ein absoluter Leistungsträger. 90 Minuten Kampf sind angesagt, um die körperlich starken Burgenländer zu Daniel Ernemann bezwingen!

Der SC Austria Lustenau gratuliert den Ehrenmitgliedern Ferdinand Ortner, Konrad Ortner und Gottfried Pfeiffer zum Geburtstag im November!

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Foto: de Meijer / Model: Nikita

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Porträt

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Fußball-Enthusiast seit Kindesbeinen Vorstandsmitglied Stephan Muxel: Immer für außergewöhnliche Aktionen gut Einmal Fußballfan - immer Fußballfan: Stephan Muxel liebt und lebt den Sport seit Kindesbeinen an. Vor einigen Jahren lernte er anlässlich eines Match-Ausflugs auch die Lustenauer kennen und hat mit diesem Verein – zumindest in Vorarlberg – seine sportliche Heimat gefunden.

D

er Auer Stephan Muxel engagiert sich seit Ende der 90er Jahre für die Austria Lustenau. Fussball gespielt hat er immer schon, als Jugendlicher für die Vereine in Au und Andelsbuch, aber auch im Ausland: „Drei Jahre lang kickte ich für einen Club im Deutschen Illerberg nahe Neu-Ulm. Natürlich nicht hochprofessionell, sondern eher aus Spaß an der Gaudi. Groß am Training konnte ich damals selbstverständlich nicht teilnehmen – ich bin immer zu den Matches am Sonntag früh hinaus gefahren und nach dem Spiel am Sonntagabend wieder heim.“ Strohballen-Aktion Stephan Muxel ist immer Feuer und Flamme dann, wenn außergewöhnliche Aktionen durchgeführt werden müssen. „Hubert meinte mal vor einigen Jahren, auch die Wälder könnten mal etwas auf die Beine stellen. So kamen wir auf die Idee, vor dem Glashaus mit Strohballen etwas auf zu bauen. Hubert hat die Strohballen organisiert, wir haben für die Bewirtung mit Bar und einer Art Weinlaube gesorgt.“ Eine Kapelle für den Verein Die aufwändigste Aktion war aber sicher die Installation der mobilen Kapelle 2010, 2,5 mal 5m im Grundriss, vier Meter Stephan Muxel

(Foto: de Meijer)

hoch und ausgestattet mit 63 Neonlichtern: „Wir haben in Au die Kapelle gebaut und per Sondertransport ins AustriaDorf nach Lustenau gebracht.“ Die Idee dazu hatte einmal mehr Hubert, der meinte: „Wenn FC Barcelona eine Kapelle hat, dann brauchen wir auch eine.“ Eine tolle Sache also, die übrigens auch einen Vorarlberger Holzbaupreis gewonnen hat. Solches Engagement kostet viel Zeit und geht auch hin und wieder auf Kosten des Familienlebens. Muxel: „Zum Glück habe ich eine tolle Frau, die immer hinter mir steht. Ohne die Unterstützung von Herma wäre das alles nicht möglich.“ Gerne erinnert sich Stephan Muxel auch an die seinerzei-

tige Nikolaus-Schlittenfahrt durch das Austria-Dorf und vor dem Spiel die Fahrt auf dem Rasen: „Schlitten und Rösser wurden mit zwei Anhängern vom Bregenzerwald nach Lustenau transportiert – eine Riesengaudi für Fans, vor allem aber für die Kinder.

nächsten Mal auch eine Delegation der Landesregierung mit von der Partie.“ Über die Winterpause ist der Vorstand intensiv mit der Planung für die 100-Jahr-Feier beschäftigt. So auch Stephan Muxel: „Wir freuen uns alle auf die kommende Saison und möchten ein einmaliges Fest auf die Beine stellen, das gut in Zu Hause im Wald Stephan Muxel ist seit heuer Erinnerung bleiben soll.“ im Vorstand aktiv. „Ich engagiere mich sehr gerne für den „3:1 wär super“ Verein – helfe mit, wenn es Seine Prognosen für das heudarum geht, Sponsoren aufzu- tige Spiel gegen Mattersburg stellen und Aktionen wie den sind positiv: „Ich denke, wir jährlichen Biathlon bei uns im gewinnen. Vielleicht sogar 3:1.

Bregenzerwald oder die Som- Die Mannschaft ist bestens meraufenthalte in zusammen aufgestellt – man merkt das. mit den Hoteliers in Lech zu Es sollte klappen, wenn unsere organisieren.“ Apropos Biath- Kicker gleich vom Startpfiff an lon: „Wenn´s klappt, ist beim loslegen.

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„Wir Vier“ für Schönheit, Mobilität, Feinschmecker und Gesundheit

Friseurbesuch mit Wohlfühlfaktor

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Karin Jennerwein – Wellness fürs Haar / Gärtnerstraße 12

„Karin - Wellness für Ihr Haar“ verströmt ein überaus angenehmes Ambiente: Das Geschäft wurde nicht nur mit viel Feingefühl, sondern auch nach

Feng-Shui-Regeln eingerichtet: „Wir möchten einfach, dass sich unsere Kunden rundum wohlfühlen. Da sollen dann auch alle Sinne angesprochen werden“,

erklärt Firmenchefin Karin Jennerwein ihre Ambitionen.

Ihr Geschäft gibt es seit inzwischen 25 Jahren – 2002 wurde es in den jetzigen Zustand umgebaut – es zählt somit zu den etablierten Friseur-Institutionen in Lustenau.

Der Slogan „Wellness für´s Haar“ klingt außergewöhnlich, ist aber Programm: „Wir verwöhnen unsere Kunden – Herren und Damen – mit guter und individueller Qualität, aber auch mit angenehmen Düften, Wohlfühl-Musik und etlichen anderen Annehmlichkeiten. Außerdem kann man sich bei Jennerwein auch schminken lassen: „Das gehört zum schönen Outfit einfach dazu“, erklärt Karin Jennerwein. Der Verkauf von hochwertigen Haarpflegeprodukten wie beispielsweise „Kerastase“ vervollständigt das Angebot.

Solch großes Engagement bleibt von offizieller Seite na-

türlich nicht unbemerkt – so ist die Chefin sehr stolz auf schöne Auszeichnungen, wie beispielsweise „Säulen der Wirtschaft 2009“, verliehen unter anderem durch die WKO für Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern, und gleich zwei Mal (2001 und 2002) die Auszeichnung „Top Salon Head For“ einer bekannten Österreichischen Fachzeitschrift.

Derzeit beschäftigt Karin Jennerwein zwei Fachkräfte – ist aber dringend auf der Suche nach einem Lehrling. Interessenten können sich gerne während der Öffnungszeiten (Di bis Do 8h bis 12h und 13:30h bis 18h, Fr 8h bis 19h und Sa von 7:30h bis 13:30h) bei Karin Jennerwein melden – oder per Mail unter karin@jennerwein.at und Telefon 0557786266.

Für ein leichtes und mobiles Leben „Agil und mobil“ – Behelfe für Menschen mit Handicap / Kirchstraße 10

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ithin das Wichtigste für Lebensqualität ist Mobilität. Menschen mit Handicap stellen sich oft viele Barrieren im Alltag in den Weg, um diese Mobilität zu leben. Siegfried Jakob hat es sich zum Ziel gesetzt, genau diesen Menschen Mittel und Wege zu eröffnen, das tägliche Leben besser zu meistern. „Ich arbeite ja seit vielen Jahren in dieser Branche und weiß inzwischen sehr gut, was die Menschen brauchen. Dementsprechend und punktgenau habe ich mein Sortiment zusammen gestellt. Dieses ist sehr vielfältig. Das meiste habe ich auf Lager, Bestellungen sind aber kein Problem und werden prompt abgewickelt.

Mit der Beratung nimmt es

Siegfried Jakob sehr genau: „Ohne das geht es nicht in unserer Branche. Und oftmals müssen verschiedene Behelfe einfach auch ausprobiert werden, bevor man das passende gefunden hat.

Vom Rollstuhl über das Pflegebett bis zum speziellem Besteck und Geschirr, Duschmatten und Matratzen – Siegfried Jakob gibt sich sehr große Mühe bei der Beratung für seine Kunden. Verschiedene Produkte werden auch vermietet.

Das Geschäft in der Kirchstraße 10 ist sehr jung: „Vor knapp fünf Monaten habe ich Eröffnung gefeiert und freue mich über viele zufriedene Kunden aus der Region. Es kam mir dabei natürlich zugute, dass ich durch meine Jahre als Fachmann in diesem Bereich ja schon einigermaßen bekannt war“, berichtet der Jungunternehmer.

Jakob zählt zu seiner Klien-

tel nicht nur private Kunden, sondern auch Institutionen wie Pflegeeinrichtungen. „Auch vom Krankenpflegeverein werden Kunden zu mir nach Lustenau geschickt“, freut

sich Jakob über die hohe Akzeptanz. Info: 0664-3048580 oder unter www.agil-und-mobil.at. Öffnungszeiten: Di bis Sa 8h bis 12h und nach Absprache – auch Besuche beim Kunden.

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„Wir Vier“ für Schönheit, Mobilität, Feinschmecker und Gesundheit

Beste Weinqualität aus Österreich Katja Alfare – Wein & Mehr / Gärtnerstraße 12 / www.wein-mehr.at

W

einkenner in Lustenau wissen, an wen sie sich wenden müssen bei ihrer Suche nach quälitätsvollen Weiß- und Rotweinen österreichischer Provenienz. Katja Alfare hat ihre große Leidenschaft vor knapp fünf Jahren zum Beruf gemacht und

bietet in der Lustenauer Gärtnerstraße inzwischen über 120 hochwertige Tropfen an – ausschließlich Weine aus Österreich. Sprich: Burgenland, Steiermark und Niederösterreich.

Katja beschäftigt sich seit inzwischen 15 Jahren mit Wein – große Erfahrungen konnte sie

sich in der Gastronomie und ihrer Arbeit in einer Vinothek aneignen. Schließlich reifte der Entschluss, sich selbständig zu machen. Ihre guten Kontakte zu vielen Österreichischen Winzern halfen dabei, ein hochkarätiges Sortiment auf die Beine zu stellen: Spezialitäten, die man im Regelfall in Supermärkten und Lebensmittelgeschäften vergeblich sucht.

Vertreten sind unter anderem die klassischen österreichischen Sorten Grüner Veltliner, Riesling, Zweigelt und der beliebte Blaufränkisch.

Katja Alfare besucht regelmäßig die Österreichischen Weinbaugebiete, aber auch Wein-Messen, um nach guten Tropfen zu suchen. So wird das Sortiment in Lustenau bei „Wein & Mehr“ immer umfangreicher: „Es macht mir nach wie vor viel Spaß, mich nach interessanten Neuigkeiten umzusehen.“ Aber es dau-

ert dann doch ein Weilchen, bis die guten Tropfen auch wirklich in ihren Regalen ausgestellt werden: „Ich nehme es mit der Qualitätsprüfung sehr, sehr genau“, verspricht die Kennerin. Zu diesen Recherchen zählen im Regelfall auch persönliche Besuche bei den Winzern.

Katja Alfare bietet neben den Weinen auch über 70 verschiedene Spezialitäten und Feinkostprodukte wie Essige, Öle, Fenkart Schokolade, Mariazeller Honiglebkuchen, Pesto und Weingebäck an. Besonders in der Weihnachtszeit findet der Genießer viele Geschenkideen. Die originellen Genusskörbe und -kistchen können nach eigenen Vorstellungen zusammengestellt werden.

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Nordfront

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Alles und noch mehr für die Fans Viel Action auf der Nordtribüne und Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr Die kommende Fußballsaison wird für die Fans der Austria Lustenau spannend: Der traditionsreiche Verein wird 100 Jahre alt und da möchten die Macher der Faninitiative Nordfront auch was Ordentliches auf die Beine stellen. Die Planung für 2014 läuft bereits auf Hochtouren – viele Aktionen und Choreos sind bereits angedacht, aber verraten wird noch nicht viel, damit der Überraschungseffekt nicht verdorben wird.

D

ie Arbeit, die sich die Mitglieder der beiden Fanclubs machen, verdient Respekt: Die einzelnen Choreographien – davon konnte man sich heuer einmal mehr überzeugen – sind hochwertig und aufwändig und bringen mächtig Stimmung ins Stadion.

Laufende Planungen Damit alles wie am Schnürchen läuft, müssen allerdings viel Arbeit und Kreativität investiert werden. Neben den fix einstudierten Aktionen arbeiten die Teams auch laufend an

Planungen wie Auswärtsfahrten beispielsweise.

Die kommende Adventzeit und die Weihnachtsferien werden auch dafür genützt, um Ideen zu entwickeln und auch flott umzusetzen.

Oft sehr mühsam Es sind viele freiwillige Clubmitglieder, die sich mit der Umsetzung der Choreos beschäftigen.

Manchmal mehr, manchmal weniger – je nach Feriensituation oder Beruf/Arbeit, wie man halt gerade Zeit hat. Der Aufwand ist beachtlich: Zum einen müssen die Vorlagen auf die Planen gebracht werden – das geschieht in einer Turnhalle per Beamer, danach geht es im Regelfall ins Stadion, wo dann die Skizzen ausgemalt werden. „Das ist jetzt um diese Jahreszeit oft sehr mühsam, weil es jetzt doch schon saukalt ist“, erklärt Patrick Grabher, der zusammen mit Benny Pliessnig – neben anderen FanclubMitgliedern – regelmäßig die Umsetzung der zuvor ausgearbeiteten Choreografien betreut. Die Kosten pro Choreografie sind je nach Anlass

Die beiden Fanclubs bringen bei jeder Begegnung viel Stimmung ins Stadion.

unterschiedlich teuer – können aber durchaus die 800-EuroGrenze überschreiten, wie beispielsweise beim Derby gegen Altach. Damit dann alles wie erhofft am Schnürchen abläuft, wird geprobt – da sind dann doch zwischen 20 und 30 Fans dabei, um mit zu helfen.

Wie die Aktionen für das Jubiläumsjahr dann aussehen sollen, entscheidet sich unter anderem auch nach dem 5. Dezember: Dann findet die Jahreshauptversammlung statt, wo wichtige Beschlüsse gefasst werden. Ein zusätzliches Brainstorming soll für weitere Impulse sorgen. Gleichzeitig wird

heuer eine gemeinsame Aktion mit der Caritas auf die Beine gestellt – genaue Infos dazu finden alle Interessierte auf der Webseite unter wwwnordtribuene.at und auf der entsprechenden Seite auf Facebook.

Man bleibt aktiv Die Austria Lustenau liefert in Vorarlberg sicher die aufwändigste Fanarbeit ab und braucht Vergleiche mit Restösterreich sicher nicht scheuen.

Eines ist aber jetzt fix und auch vorbereitet: Anlässlich des erwarteten Jubiläums möchte man mehr eigene Fanartikel unter die Leute bringen.

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Nordfront

Auf der Nordtribüne wird den Fans immer was geboten. Auch 2014 sind wieder spannende Choreographien geplant. (Fotos: Union Nord/Lustenau 2009)

Christkindlaktion mit der Caritas Nordfront Lustenau: Die Fans helfen Kindern – mach auch Du mit

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eihnachten steht wieder vor der Tür. Für Kinder bedeutet es vor allem eines: Große Vorfreude auf Geschenke! Leider können nicht alle Kinder in Vorarlberg ein glückliches Weihnachten mit vielen Geschenken feiern.

liegt dann am 24.12 unterm Weihnachtsbaum des Kindes.

Willst du uns dabei helfen? Dann komm heute zu unserem grünen Container vor der Nord und wirf dort deine Spende in die Spendenbox. oder Übers Jahr hinweg floss von uns viel Geld in Cho- melde dich per Mail – info@nordtribuene.at – reographien, Transparente und in andere tolle Dinge. Überweisungen sind natürlich auch möglich.

Nun werden wir das Jahr mit einer schönen Aktion abschließen und möchten deshalb helfen! Wir unter- Die ersten Wunschstützen heuer die Christkindlaktion der Caritas. Wir zettel werden wir in wollen dabei mithelfen, den Kindern für Weihnachten den nächsten Tagen ein Lächeln auf ihre Gesichter zu zaubern. Wir wollen erhalten und werso vielen Kindern wie möglich ihre Wünsche erfüllen, den diese hier teilum auch ihnen ein glückliches Fest zu bescheren. weise posten. Seid dabei und helft mit, Wie funktioniert diese Aktion? Bedürftige Kinder Kindern, denen es schreiben einen Wunschzettel ans „Christkind“, die- nicht so gut geht, ser wird an uns weitergeleitet, wir erfüllen diesen einen WeihnachtsWunsch (zb. neuer Fußball), verpacken das Ganze, wunsch zu erfüllen! und senden es an die Caritas zurück. Unser Geschenk Danke!

Leser- und Fanmeinungen

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Wir sind scharf auf Deine Meinung!

Wie hat Dir das letzte Spiel gefallen! Was hast Du zum Verein zu sagen? Wie gefällt Dir der „Austria Lustenau Kurier“, der nun zum zweiten Mal erschienen ist? Wie gefallen Dir Aufmachung und Inhalte? Gibt´s Wünsche, Kritik, Anregungen? Oder hast Du schöne Fotos gemacht? Alles, was Du in diesem Zusammenhang denkst oder zu sagen hast, interessiert uns sehr.

Ab der kommenden Ausgabe veröffentlichen wir jeweils eine Seite mit Euren Leserbriefen und Fanmeinungen.

Schreib uns an: info@austria-lustenau.at oder per Post an unser Büro:

SC Austria Lustenau

Kaiser-Franz-Josefstraße 1 A-6890 Lustenau

Wir freuen uns auf Deine Meinung!

Trikot-Versteigerung für einen guten Zweck Rauch, Austria Lustenau, Fans & Freunde unterstützen Familie Kaufmann aus Satteins Bei der Trikot-Versteigerung im Anschluss an das ÖFBCup 1/8-Finalspiels des SC Austria Lustenau gegen SK Sturm Graz am 30.10.2013 konnten € 4.000,-- für den guten Zweck eingenommen werden. Der Reinerlös wird der von einem Schicksalsschlag heimgesuchten Familie Kaufmann aus Satteins gespendet.

Ein herzliches Dankeschön gebührt allen Fans, Freunden & Sponsoren des SC Austria Lustenau, die sehr großzügig für

den guten Zweck gespendet haben!

Rauch erhöht die Spende mit einem Jahresvorrat an Rauch Fruchtsäften und Eistees für die fünfköpfige Familie. Der SC Austria Lustenau lud die Familie zu einem Spieltag ins Reichshofstadion ein.

Ein Schicksalsschlag, der ganz Vorarlberg berührt hat: Im Sommer dieses Jahres verunglückte die 26-Jährige Mutter von 4 Kindern tragisch. Das Fahrzeug

von Frau Kaufmann wurde von einem Strohballen überrollt und die junge Frau dadurch tödlich verletzt. Zurück bleibt ihr Ehemann mit 4 kleinen Kindern. Eine Mutter kann niemals ersetzt werden.

Rauch & Austria Lustenau versuchen aber einen kleinen Beitrag zu leisten, um die Familie in dieser schweren Zeit zu unterstützen.

RAUCH ist ein 100%iges österreichisches Familienunternehmen mit Sitz

in Rankweil, wird seit 1919 in der nun 4. Generation der Familie geleitet und gehört mittlerweile zu den führenden Getränkeherstellern Europas. RAUCH ist aber auch regional stark engagiert und unterstützt nicht zuletzt deshalb bereits seit vielen Jahren die SC Austria Lustenau.

Mannschaftskader Austria Lustenau / SV Mattersburg

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V/S

Mannschaftskader

1 2 3 4 5 6 7 9 10 11 12 13 15 16 17 19 21 22 23 24 25 27 30 31 66 70

Christopher Knett Wal Fall Jürgen Patocka Dominic Pürcher Christoph Stückler Pius Grabher Jailson Severiano Alves Lukas Kragl Patrick Salomon Lucas Galvao Souza Thiago De Lima Silva Marcel Schreter Nicolas Mohr Robert Schellander Seifedin Chabbi Abu Bakarr Kargbo Simon Kühne Raphael Mathis Andreas Morscher Mario Bolter Matthias Flatz Mehmet Bulut Lukas Hefel Christoph Kobleder Emanuel Sakic Yusuf Özüyer

Trainer:

01.08.1990 08.09.1992 30.07.1977 24.06.1988 27.05.1980 11.08.1993 11.10.1984 12.01.1990 10.06.1988 22.06.1991 01.11.1983 29.09.1981 01.05.1996 31.01.1983 04.07.1993 21.12.1992 30.04.1994 25.01.1996 23.07.1980 01.07.1984 12.10.1996 21.07.1994 14.09.1994 03.03.1990 25.01.1991 08.09.1995

1 Christian Gratzei 1 Thomas Borenitsch 19.09.1981 19.12.1980 2 21 Reinhold Ranftl 24.01.1992 Markus Kuster 22.02.1994 4 Aleksandar Todorovski 26.02.1984 29 Thomas Dau 09.08.1991 6 Manuel Weber 28.08.1985 2 Dukagjin Karanezi 11.06.1993 8 Andreas Hölzl 16.03.1985 4 Nedeljko Malic 15.05.1988 9 Marco 12.12.1992 6 Djuricin Philipp Erhardt 10.09.1993 10 Anel Hadzic 16.08.1989 17 Patrick Farkas 09.09.1992 12 Milan 01.11.1979

18 Dudic Lukas Rath 18.01.1992 13 Nikola 31.07.1986

25 Vujadinovic Michael Novak 30.12.1990 14 Florian 24.10.1992

26 Kainz Martin Rodler 24.02.1989 15 Michael Madl 21.03.1988

30 Ivica Majstorovic 20.09.1981 16 Florian Sittsam 14.12.1994

3 Peter Hawlik 13.08.1991 17 Martin Ehrenreich 10.05.1983

5 Michael Mörz 02.04.1980 18 David

7 Schloffer Alexander Taschner 28.04.1992 24.02.1995 19 Benedikt Pliquett 20.12.1984

8 Alois Höller 15.03.1989 20 Daniel 18.02.1992

12 Offenbacher Manuel Seidl 26.10.1988 21 Leonhard Kaufmann

14 Dominik Doleschal 12.01.1989 09.05.1989 23 Robert 17.06.1991

15 Beric Sven Sprangler 27.03.1995 24 Marc 01.04.1994

19 Schmerböck Manuel Prietl 03.08.1991 26 Tobias 31.10.1992

20 Kainz Florin Lovin 11.02.1982 27 Christian Klemm 21.04.1991

23 Philipp Steiner 20.12.1986 28 Daniel 13.10.1988

28 Beichler Ronald Spuller 22.06.1981 29 Philipp 17.08.1990

29 Hütter Thomas Dau 09.08.1991 30 Christopf Kröpfl 04.05.1990

9 Ingo Klemen 29.07.1986 32 Pascal 06.04.1995

13 Legat Christian Ressler 13.07.1991 33 Patrick 04.05.1981

16 Wolf Christopher Mayr 16.06.1993

27 Thorsten Röcher 11.06.1991

32 Markus Pink 24.02.1991

33 Patrick Bürger 27.06.1987

Helgi Kolvidsson

Trainer:

Schiedsrichter: Walter Altmann 1. Assistent: Gregor Danler 2. Assistent: Stefan Gamper Schiedsrichterbeobachter: Karl Finzinger

Franz Lederer

Pinoccio sucht laufend: Schi und Schischuhe, Rodel, Bob, Spielwaren von A-Z z. B. Spielküchen, Puppenwagen, Puppen, Barbie, Holzspielwaren, Bruder-Fahrzeuge, KinderDVD, Weiters: Schaukelpferde, Wi, Ds, Playstation 3 Spiele und Konsolen und auch Duplo, Lego und Playmobile Autositze, Beistellbettchen, Gitterbetten, Holzgehschulen, Stubenwagen, Autositze in allen Größen, Hochstühle, Baby Phone, Wippen, Tragetücher, Tischsitze zum KlemmenLaufwagen, Rückentragen, Bauchtragen, und vieles MEHR. Diese Artikel können immer während der Geschäftszeiten vorbei gebracht werden.

(Nachmittag bis 16.30 Uhr).

Samstag ist kein Annahmetag.

Mit Enthusiasmus und großem Engagement erfolgreich im Secondhand-Geschäft: Margot und Rene Steinwender.

(Foto: de Meijer)

Pinoccio: Einkaufen im Kinderparadies Neuware und „Secondhand“ – das etwas andere Geschäft in der Staldenstraße 1 Der Enthusiasmus und die Einsatzfreude von Firmengründerin Margot Steinwender, die zusammen mit Rene Steinwender das „Pinoccio“ in Lustenau führt, verströmen gute Laune. Das Secondhandund Restposten-Geschäft in der Lustenauer Staldenstraße ist prall gefüllt mit allem, was Eltern für ihre Babies und Kinder im Alltag und zum Spielen brauchen. Es darf gestöbert werden ...

Durchsetzungskraft. Die Anfänge waren ja durchaus bescheiden: mit gerade mal 50 Quadratmetern und ohne Computer. „Schon ein Jahr später sind wir umgezogen – jetzt standen 100 Quadratmeter zur Verfügung, und wir hatten damals bereits 3000 registrierte Kunden.“ 2005 erfolgte dann ein weiterer Umzug, bevor im vergangenen Jahr die Traumimmobilie schlechthin in der Lustenauer Staldenstraße gefunden wurde.

in wahres Dorado für Eltern – und alles super preisgünstig: Man kann sich da gar nicht satt sehen. „Ich freue mich, dass mein Konzept hier aufgegangen ist“, erklärt Margot gegenüber dem „Kurier“. Die Anfänge im Jahr 1997 waren ja alles andere als leicht“, erinnert sich die Geschäftsführerin, „denn es gab da schon viele Widerstände und große Skepsis darüber, ob das auch funktionieren würde.“

Freude über das neue Geschäft Margot freut sich immer noch über das Ergebnis, an dessen Realisierung – an den Räumlichkeiten musste doch viel gerichtet werden – alle Freunde und viele Bekannte mitgeholfen haben. „Ich bin jetzt angekommen. Das große Geschäft bedeutet auch eine deutliche Erleichterung für unsere Kunden. Endlich haben wir auch genügend Parkplätze und das Geschäft ist barrierefrei. Unsere Verkaufsfläche ist nun fast 500 Quadratmeter groß und wir haben eine eigene Annahmestelle.“ Margots Tochter hat kürzlich für eine Schularbeit eine Erhebung über Kundenfrequenz erstellt – und war

E

Viele zufriedene Kunden Margot Steinwender blieb aber beharrlich am Ball und verfolgte ihre Pläne mit großer Einsatzfreude, aber auch mit der gebotenen Disziplin und

doch sehr erstaunt über das Ergebnis: „Täglich frequentieren zwischen 150 und 250 Kunden unser Geschäft. Damit habe ich nicht gerechnet.“ Qualitätsbewusstsein Beharrlichkeit und die große Identifikation mit der Idee, gut gepflegte Secondhand-Ware und Restposten mit Neuware zu verkaufen, haben sich bezahlt gemacht: Das fünfköpfige Team und ein Lehrling freuen sich über Kunden aus dem ganzen Dreiländereck. Neben der freundlichen und übersichtlichen Präsentation ist es wohl auch das Qualitätsbewusstsein, das so schöne Erfolge beschert: „Wir sind kein Schmuddelladen – das wissen die Kunden.

Die Ware, die man uns bringt, schauen wir uns ganz genau an – verkauft wird nur das, was in einwandfreiem und gereinigtem Zustand ist.“ „Das Vertrauen unserer Kunden in uns ist auch groß.

Diese können auf unserer Webseite über eigenen Login ihren Kontostand abfragen und auch Geld abheben. Wir freuen uns inzwischen über Tausende zufriedene Kunden“, erklärt Margot stolz.

Das Sortiment ist breit gefächert: Alle Sorten von Kleidung über Spielwaren und Sportartikel bis hin zu Krabbelstuben, Kinderwagen und Autositzen ist alles zu finden.

Für den guten Zweck Gut erhaltene und neue Spielwaren bilden natürlich ein zentrales Element im Angebot.

Die nagelneuen Sonderposten kommen aus gutem Hause – es handelt sich durchwegs um bekannte Markenware. Was nach drei Monaten nicht verkauft werden kann, kommt in den „Ein-Euro-Verkauf“, den wir etwa zwei Mal im Monat veranstalten. Der Erlös daraus fließt zu 100 Prozent direkt und in von uns kontrollierte soziale Projekte.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.00 und von 14.00 bis 17.00 Samstag von 9:00 bis 12:00 Uhr Telefon: +43 5577 88035