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TDC-NEUJAHRSAPÉRO 2023: AUF EIN ERFOLGREICHES NEUES JAHR
from A&C 01/2023
Drei lange Jahre sind seit dem letzten TDC-Neujahrsapéro vergangen. Umso mehr haben die Gastgeber, Kurt Seiler und Massimo di Giovanni, und ihre rund 250 Gäste den Abend in der Schützenhalle Thalwil (ZH) genossen.
Wenn TDC-Geschäftsführer Kurt Seiler und sein Geschäftspartner Massimo Di Giovanni zum Neujahrsapéro rufen, kommen alle gerne. Denn der Event im Januar hat sich zur guten Tradition entwickelt und dank den herzlichen Gastgebern und ihrem Team einen fixen Platz in den Agenden von Schadenexperten, Versicherern und Carrossiers eingenommen. Corona sorgte wie bei vielem für eine Zwangspause. Exakt drei Jahre dauerte diese beim TDC-Neujahrsapéro. Entsprechend gross war die Vorfreude auf den Abend.
Ein voller Erfolg
«Endlich konnten wir unseren traditionellen Neujahrsapéro wieder durchführen. Dank den vielen Gästen war er trotz dreijähriger Zwangspause
Text: Michael Lusk
ein voller Erfolg. Massimo und ich freuen uns sehr, dass so viele Partner und Freunde die Gelegenheit genutzt haben, um mit uns auf das neue Jahr anzustossen», so Kurt Seiler.
Kulinarisch hochstehend Neben Geselligkeit und guten Gesprächen gab es zahlreiche kulinarische Highlights. Zum Beispiel ein grossartiges Vorspeisenbuffet, eine grosse Auswahl an Sashimi und Sushi, zwei verschiedene Paella, viele weitere warme Speisen sowie Pizza vom mobilen Steinofen. Hochklassige Champagner und schöne Weiss- und Rotweine rundeten den kulinarischen Genuss ab. Natürlich durfte eine kurze Rede nicht fehlen. Kurt Seiler und Massimo Di Giovanni haben darin aufs vergangene Jahr zurückgeblickt und sich bei Kunden, Partnern, Mitarbeitern, ehemaligen
Mitarbeitern und Freunden für 2022 bedankt. Kurt Seiler: «Es gab viele positive Entwicklungen, auf die wir stolz sein können, und auch einige Herausforderungen, denen wir uns mit grossem Engagement gestellt haben.»
Effizient dank Hagelscanner Massimo Di Giovanni: «Das Geschäftsjahr 2022 war für uns sehr erfolgreich. Insbesondere die Bearbeitung von unzähligen Elementarschäden wie etwa Hagelschlag konnten dank dem erstmaligen Einsatz eines Hagelscanners speditiv und zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden erledigt werden. Ebenfalls konnten wir unsere vielfältigen Serviceleistungen dank der neuen Führungsstruktur der TDC-Gruppe in allen Bereichen verbessern.»
Neues Personal und neue IT für 2023 Für das Jahr 2023 werden dennoch einige weitere Anpassungen vorgenommen. «Zum einen wurden in der TDC AG die Personalressourcen in allen Bereichen erweitert; somit sind wir in der Lage, Aufträge für Expertisen in der ganzen Deutschschweiz und dem Tessin entgegenzunehmen. Ebenfalls werden wir neue digitale Prozesse testen, damit wir diese bald in unser Angebot aufnehmen können», schildert Kurt Seiler. Ausserdem wurden sämtliche TDC-Mitarbeiter mit IT-Geräten der neusten Generation ausgestattet, damit sie für das neue Jahr bestens gerüstet sind. Auch will die TDCGruppe gemäss Seiler und Di Giovanni nachhaltiger werden. Die CO2-Bilanz der Dienstleistungen stehe 2023 im Vordergrund, dazu gehörten auch die Berücksichtigung von Alternativantrieben bei Auswahl und Beschaffung neuer Dienstfahrzeuge.
Vorfreude auf 2024
Kurt Seiler und Massimo Di Giovanni: « Es war wieder ein unvergesslicher Abend, an dem alle Gäste und Mitarbeiter die Gelegenheit hatten, sich zu unterhalten, neue Leute kennenzulernen und eine grossartige Zeit zusammen zu verbringen. Wir bedanken uns bei allen Gästen und freuen uns schon jetzt auf den Neujahrsapéro 2024.» www.tdcag.ch
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Nach Der Digitalisierung Kommt Die Automatisierung
Schadensteurer und Versicherungen haben in den letzten Jahren begonnen, ihre Prozesse zu automatisieren, was den Carrosseriebetrieben noch mehr administrative Arbeit beschert. Die GCS Schweiz AG geht nun den nächsten Schritt und automatisiert die Administration. Text: Reto Dellenbach
Es muss schnell und einfach gehen und immer funktionieren. Und am Ende soll ein komplettes digitales Dossier mit allen erfassten Daten entstehen, das dann den Auftraggebern und Beteiligten an einer Schadenabwicklung zur Verfügung gestellt werden kann. Mit über 3000 Carrosserie-/ Garagenbetrieben im DACH-Raum, davon 450 in der Schweiz, hat die GCS Schweiz AG das Fundament, welches sie als Softwarehersteller benötigt, damit sinnvolle digitale Gesamtlösungen entstehen können. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um einen Drei- oder um einen Hundert-Personen-Betrieb handelt. Viele Arbeitsabläufe sind identisch und müssen von mehr oder weniger Personen möglichst effizient erledigt werden können. Beim Kleinbetrieb kommt es dabei auf die Einfachheit der eingesetz- ten Lösung an. Eine Person muss alle Arbeiten – vom Kundendienst über die Leitung der Werkstatt bis zur Rechnungsschreibung und Buchhaltung – effizient erledigen. Beim Grossbetrieb sind es mehrere Personen, die Hand in Hand am selben Dossier arbeiten.
Dunkelverarbeitung und KI
Die Schadensteurer und Versicherungen, ja auch Flottenbesitzer haben in den letzten Jahren begonnen, ihre Auftragsvergabe-, Reparaturfreigabe- und Rechnungsprüfungsprozesse zu automatisieren –die Entscheidungen werden durch künstliche Intelligenz (KI) getroffen. Dies wird unter Dunkelverarbeitung verstanden. Es braucht keine Menschen mehr für Prozesse, bei denen früher Schadenexperten und Innendienstmitarbeiter gebraucht wurden. Eine Folge daraus ist, dass der Carrosseriebetrieb immer noch mehr administrative Arbeiten übernehmen muss und dass immer mehr Vorschriften gemacht werden, wie Kostenvoranschläge und Rechnungen eingereicht werden müssen. Leider wird dabei nicht auf die Prozesse der Reparaturbetriebe Rücksicht genommen. Und es gibt auch keine standardisierten Lösungen, sondern es gibt so viele Lösungen, wie es Versicherungen, Schadensteurer und Flottenanbieter gibt. In manchen Fällen ist der Auswuchs so gross, dass an eigentlich bevorzugte Partnerbetriebe höhere Anforderungen gestellt werden als an Betriebe, die nicht als Partner Reparaturen durchführen. Eine weitere Entwicklung ist, dass Digitalisierung und Automatisierung den Schadenprozess verteuern, statt diesen neutral zu halten oder die Kosten zu senken. Es gibt vier Punkte, die für diese Situation verantwortlich sind:
1. Administrative Mehraufwände durch die Vorschriften
2. Nichtberücksichtigung der Prozessabläufe in den Reparaturbetrieben
3. Digitale Plattformen, die sich zwischen den Parteien gebildet haben
4. Keine Standardisierung, sondern Individualisierung
So werden Effizienzsteigerungen in Betrieben immer wieder durch Umstände, die ausserhalb der Betriebe liegen, wie politische Entscheidungen und solche Dunkelverarbeitungsprozesse, aufgesogen und enden in Mehrarbeit.
Es ist an der Zeit, zu automatisieren Zwei Beispiele für eine sinnvolle Automatisierung: Man stelle sich vor, die Kommunikation intern wie auch extern zum Kunden (E-Mail, SMS etc.) wird nicht mehr durch den Kundendienstmitarbeiter oder Gruppenleiter ausgelöst, sondern ganz einfach durch das Erreichen definierter erledigter Arbeitsschritte oder den aktuellen Prozessstatus.
Zum Beispiel eine Mitteilung an den Kunden: «Ihr Fahrzeug steht zur Abholung bereit», wenn die Endkontrolle positiv abgeschlossen wurde.
Oder: Ein Dossier ist so weit, zum Beispiel ein Kostenvoranschlag – die Kalkulation, Fotos etc. sind bereit und das gesamte Dossier wird mit der neuen «One Klick»-Funktion mit einem Mausklick (und damit ist wirklich nur ein Mausklick gemeint) direkt zum Kunden übermittelt, und eine Reparaturfreigabe kommt innert Sekunden direkt in das eigene System. Und auch die Rechnung wird genauso einfach ausgelöst und verarbeitet.
Daten-Gateway statt Daten-Plattform www.gcsag.ch digital.gcsag.ch www.carrepnet.ch
In den letzten Jahren sind verschiedene Plattformen entstanden, bei denen die Reparaturfirmen Daten erfassen müssen, die sie dann zur Dunkelverarbeitung an die Schadensteurer/Versicherungen weiterleiten. Oder es sind Webportale derselben. Eines haben aber alle diese Plattformen oder Softwarelösungen gemeinsam: Sie generieren Mehrarbeit und verteuern den Reparaturprozess.
Dabei ist die Lösung ganz einfach, wenn es statt Dateneingabelösungen Daten-Gateways geben würde, wie dies in Deutschland durch das «Innovation Group Gateway» seit Jahren der Fall ist oder in der Schweiz durch das CRN-Gateway von carrepnet.ch (CRN), das genau diesen Gedanken aufgenommen hat und für die Schweiz zur Verfügung stellt. Beide Gateway-Systeme bieten echte End-to-End-Datenverarbeitung an und verbinden so das System der Reparaturfirma ohne mehrfache Dateneingaben und Medienbrüche mit bestehenden Plattformen oder, noch besser, direkt mit dem Schadensteurer, Versicherer oder Auftraggeber wie Flottenmanager.
Das CRN-Gateway ist ein Teil des Cardata-Systems von carrepnet.ch.
Durch die Integration in die CardataUmgebung gewinnt der Reparateur mehrfach. So können die via «One Klick» übermittelten Daten auch weiteren Markteilnehmern zur Verfügung gestellt werden – wie «clearcarrep» oder Teilebestellsystemen – sowie auch dem Kunden oder Fahrzeugführer. So gewinnt der Betrieb weiter an Effizienz in den administrativen Abläufen. Hinzu kommt, dass jeder Reparateur automatisch sein eigenes Onlinekundencenter für seine Kunden anbieten kann.
GCS Schweiz AG unterstützt aktiv den digitalen Standard DRA 2.0, der allen Marktteilnehmern die Türen öffnet, Daten zu allen Systemen, die diesen Standard auch unterstützen, End-to-End zu verarbeiten ohne Medienbrüche.
Metalloberflächen, Containern und Maschinen.
Dank Partnerschaft mehr Sichtbarkeit Thomas Nussbaum, Geschäftsführer für den Bereich Refinish bei Axalta Schweiz, freut sich über die strategische Partnerschaft mit SAG Schweiz AG: «Mit ihrem grossen Aussendienst-Team, zahlreichen Verkaufsstellen und einer sehr leistungsfähigen Logistik im ganzen Land hat SAG eine unvergleichliche Nähe zu den Carrosserien und Reparaturwerkstätten. Darüber hinaus verfügt SAG über ein Netz von rund 100 ‹carXpert›- und ‹Carrosserie plus›-Carrosseriewerkstätten. Ich bin davon überzeugt, dass diese Partnerschaft unseren Marken zu mehr Sichtbarkeit verhelfen und unseren Produkten einen noch besseren Zugang zu professionellen Autoreparaturbetrieben verschaffen wird.»
AXALTA SCHWEIZ UND SAG SCHWEIZ AG: PARTNERSCHAFT BEI PAINT UND NON-PAINT
Axalta Refinish CH und SAG Schweiz AG haben eine Partnerschaftsvereinbarung für den Vertrieb mehrerer Refinish-Marken von Axalta über Derendinger, Technomag, Matik und Normauto, vier Vertriebsgesellschaften von SAG Schweiz AG, abgeschlossen.
Axalta Refinish hat in der Schweiz eine Partnerschaft mit dem Vertriebsunternehmen SAG Schweiz SA geschlossen. Sie umfasst insbesondere den Vertrieb der Marke Syrox, einer praktischen und einfach anzuwendenden Marke für Autoreparaturlacke. Diese ist vorrangig für Carrosseriebetriebe bestimmt, die zwischen einem und drei Lackierern beschäftigen. Die Verwendung von Syrox-Produkten erweist sich dank herkömmlicher Anwendungsmethoden als äusserst einfach. Die umfangreiche OnlineDatenbank ermöglicht den Anwendern den Zugriff auf über 70’000 Farbtonformeln, wodurch eine bemerkenswerte Farbtongenauigkeit zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis erzielt wird.
Komplettes Lacksortiment von Syrox
Das Syrox-Lacksystem ist kompakt und umfassend. Es bietet ein komplettes Sortiment von Grundierungen über ein Basislacksystem, Zusatzprodukte, Aktivatoren bis hin zu Klarlacken. Alle Produkte wurden so konzipiert, dass sie perfekt zusammenarbeiten sowie hervorragende Ergebnisse und ausgezeichnete Farbtonübereinstimmungen liefern.
Die in Europa formulierten und hergestellten Produkte wurden unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit entwickelt, damit die Anwender ihre Arbeit schnell, präzise und problemlos erledigen können. Sie profitieren von der 150-jährigen Erfahrung von Axalta in der Farbenindustrie.
Die Partnerschaft umfasst auch den Vertrieb der Produkte von
Audurra, U-Pol und Raptor. Die Marke Audurra bietet eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien und Ausrüstungen, die hauptsächlich für Carrosseriewerkstätten bestimmt sind. Das Sortiment umfasst u. a. Schleifmittel, Abdeckmittel, persönliche Schutzausrüstung sowie Utensilien zur Vorbereitung von Lackierungen. Die Marke U-Pol verfügt über ein umfassendes Sortiment an Spachtelmassen und technischen Sprays, die Carrosseriebauer und Autolackierer in allen Phasen der Reparatur begleiten. Die Marke Raptor bietet eine Schutzbeschichtung, die in ihrer Robustheit und Langlebigkeit auf dem Markt ihresgleichen sucht. Raptor-Produkte eignen sich hervorragend für industrielle Anwendungen wie den Schutz von Nutz-, Industrie- und Baufahrzeugen,
Gute Ergänzung des bestehenden Sortiments
Für Karl Heusi, CEO von SAG Schweiz AG, passt die Zusammenarbeit mit Axalta perfekt in die Strategie der Gruppe: «Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, unser Sortiment in den Bereichen Paint und Non-Paint mit qualitativ hochwertigen Produkten, einem ausgezeichneten Preis-LeistungsVerhältnis und erstklassigem technischen Support zu erweitern. Ich freue mich, mit einem der führenden Lackhersteller der Branche zusammenzuarbeiten. Dies ergänzt unser bestehendes Normauto-Sortiment, das unter anderem OE-Teile von 19 Automarken umfasst, und unser Sortiment an Kollisionsteilen für Windschutzscheiben, Scheinwerfer, Kühler usw. der wichtigsten Erstausrüster perfekt und macht uns zu einem sehr interessanten Partner für den gesamten Carrosseriebereich.» (pd/mb) www.axaltacs.ch www.sag-ag.ch
RETHINK: ACOAT-SELECTEDPARTNERPROGRAMME 2023
Auch 2023 unterstützt Akzo-Nobel die Partnerbetriebe des Premiumnetzwerks Acoat Selected mit einer exklusiven Auswahl an Seminaren, Trainings und Beratungsdienstleistungen: Das neue Partnerprogramm verspricht ein ganzheitliches Themenangebot für die aktuellen Bedürfnisse der Betriebe – und behält dabei
Der Markt ist in völligem Wandel. Was vor kurzem noch galt, gilt heute nicht mehr und wird sich morgen schon wieder geändert haben. Äussere Einflüsse fordern uns als Gesellschaft, Unternehmen und Privatpersonen immer wieder heraus und wir bleiben im Umgang mit uns neuen Situationen stetig im Lernprozess. Dies bringt zugleich eine Einzigartigkeit dieser Zeit mit sich: Wir haben nun die Wahl, zu entscheiden, wie wir uns positionieren möchten. Die Chance, alte Pfade zu verlassen und neue Spuren zu kreieren. Der Wandel ist die Einladung an uns, umzudenken – Rethink – und unsere Arbeit grüner werden zu lassen», erklärt Kai Gräper, Acoat Selected Manager DACH.
Im Sinne von weitsichtigem Unternehmertum
Mit dem umfassenden Weiterbildungsangebot, welches brandaktuelle Themen, Trends und Entwicklungen aufgreift, möchte Akzo-Nobel auch in diesem Jahr die Partnerbetriebe auf ihrem individuellen Weg begleiten und Lösungen für eine sichere und profitable Zukunft bieten. Im Sinne eines weitsichtigen Unternehmertums finden sich für jeden Bereich und zur Förderung jedes Mitarbeiters Seminare, technische Trainings sowie Beratungen vor Ort im Betrieb, die Partnerbetriebe massgeschneidert mit umfangreichem Know-how, innovativen Produkten und Leistungen, der Rethink-Kampagne und vielen hilfreichen Ideen nach vorne bringen.
• Das auf drei Jahre angelegte Acoat-Selected-AusbildungsCollege ergänzt den betrieblichen Ausbildungsplan. Unter der Leitung erfahrener Trainer werden die technischen Kompetenzen der Auszubildenden vertieft. Darüber hinaus erhalten sie wichtige Business-Skills, die ihnen den Zugang zu höheren Berufsebenen eröffnen.
• «EQ schlägt IQ»: In diesem zweitägigen Seminar tauchen die Teilnehmenden gemeinsam mit dem Referenten in die Welt der menschlichen Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensmuster ein. Sie lernen, wie sie sich optimal auf die individuelle «Wellenlänge» ihrer Kunden einstellen können und so erfolgreicher und schneller zum Abschluss kommen.
Die Seminar-Highlights
Im Partnerprogramm 2023 finden sich Inhalte zu Nachhaltigkeit und Energie, Unternehmensstrategie oder auch dem Weg zum attraktiven Arbeitgeber – um an dieser Stelle nur einige Beispiele aus dem ganzheitlichen Angebot zu nennen. Weitere Seminar-Highlights im Überblick:
• Das Partner-Club-Treffen in Athen bietet ein auserlesenes Programm, welches Experten und Branchenkenner auf der Bühne zusammenführt, um den Partnerbetrieben die aktuellsten Informationen, Technologien und Möglichkeiten, gebündelt in einer spannenden Vortragsreihe, zu präsentieren.
Zielgruppenorientiert und individuell «Unser Angebot richtet sich an den Bedürfnissen der Partnerbetriebe aus: Nachhaltigkeit, CO2- und Energiekostenreduzierung, Fachkräftemangel, Produktinnovationen und starke Partnerschaften. Uns ist es wichtig, mit unseren Serviceleistungen, zielgruppenorientierten Schulungen und individuellen Beratungsleistungen zu unterstützen und gemeinsam mit den Partnerbetrieben den Weg in Richtung mehr Nachhaltigkeit – für die Umwelt und den Betrieb – zu gehen», resümiert Kai Gräper. (pd/mb) www.akzonobel.com