HVB-Tower

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I NHALT

SANIERUNG

NUTZUNG

HISTORIE

OUTRO

24 Schützenswert Nachhaltig Revitalisiert HENN Prof. Dr. Gunter Henn Architekt

132 Kommunikativ Kreativ Flexibel Peter Weidenhöfer Vorstand HVB Immobilien AG

206 Reversibel Expressiv Lebendig Dipl.-Ing. Beatrix Betz Dipl.-Ing. Oliver Betz BETZ Architekten

216 Projektbeteiligte

32 Signifikant Selbstbewusst Innovativ Stefan Senkel Dipl.-Ing. Architekt Projektleitung

184 Vielschichtig Global Bemerkenswert Dr. Bärbel Kopplin Kuratorin der Sammlung HVB

62 Energetisch Wirtschaftlich Zukunftsorientiert Brigitte Tacke-Straub Dipl.-Ing. Architektin Teilprojektleitung

219 Daten & Fakten 240 Impressum


C  ONTENTS

REDEVELOPMENT

UTILISATION

HISTORY

OUTRO

24 Landmarked Sustainable Revitalised HENN Prof. Dr Gunter Henn, PhD Licensed architect

132 Communicative Creative Flexible Peter Weidenhöfer Chairman of the Management Board HVB Immobilien AG

206 Reversible Expressive Vibrant Dipl. Ing. Beatrix Betz Dipl. Ing. Oliver Betz BETZ Architectural firm

216 Project Participants

32 Significant Self-confident Innovative Stefan Senkel Licensed architect Project management 62 Energetic Economical Future-proof Brigitte Tacke-Straub Licensed architect Project management

184 Multifaceted Global Remarkable Dr Bärbel Kopplin, PhD Curator of the HVB collection

219 Facts & Figures 240 Imprint


SANIERU REDEVEL


NG LOPMENT


24

S  CHÜTZENSWERT N  ACHHALTIG R  EVITALISIERT

L  ANDMARKED S  USTAINABLE R  EVITALISED

PROF. DR. GUNTER HENN ARCHITEKT

PROF. DR GUNTER HENN, PHD LICENSED ARCHITECT

Die Sanierung des HVB-Towers war eine nicht alltägliche Herausforderung, denn es geht bei diesem Gebäude um ein Wahrzeichen von München. Der HVB-Tower ist eine Skulptur, ein Unikat mit einer bis heute faszinierenden Kon­struktion und Anmutung. Die von Betz Architekten gewollte Wirkung der „Entmaterialisierung“ des Gebäudes durch die Fassadengestaltung macht es ein­zigartig. Der HVB-Tower – wie man auf Panoramafotos erkennt – prägt die Silhouette Münchens. Seit seiner Inbetriebnahme 1981 hat der Turm bereits mehrere Wandlungen durchlebt: Kleine und größere Umbaumaßnahmen wurden vorgenommen. Die größte war der Umbau des Händlerzentrums im Flachbau Nord (1998–2000). Die Sanierung der Kantine sowie des Flachbaus Süd im Jahr 2001 waren die letzten großen Maßnahmen, bevor das Ge­bäude 2006 zum Denkmal erklärt wurde. Die Ausgangslage für das Archi­ tekturbüro HENN bei der Sanierung des Turms war ein Gebäude, das sich im Inneren – im Gegensatz zur Fassade – nicht mehr im ursprünglichen Zustand befand. Eine Herausforderung bestand darin zu analysieren, welche Bereiche des Gebäudeinneren im Sinne der Denkmalpflege erhaltenswert sind. Aufgrund der vorherigen Umbauten waren kaum noch Materialien aus der Entstehungszeit vorhanden, was viel Raum für eine Neuinterpretation bot. Diese Freiheit wurde dazu genutzt, dem hohen ge-

stalterischen Anspruch des Gebäudes durch eine subtile, aus der Gebäudehülle und deren Gestaltungsprinzipien heraus entwickelten Innenraumgestal­ tung Rechnung zu tragen, die der zu­ künf­­tigen Funktion als Unternehmenssitz der HypoVereinsbank gerecht wird. Die denkmalpflegerischen Anforde­run­­gen an die Fassade waren von Be­ginn an eindeutig: Bei der Sanierung sollten alle äußeren Merkmale erhalten und mit zeitgemäßen technischen Anforderungen vereinbart werden. Von Beginn an – seit Auftragserteilung durch die HVB Immobilien AG und zeitgleich mit den ersten Entwurfsgedanken – trat HENN gemeinsam mit dem Bauherrn in einen intensiven Dialog mit der Denkmalschutzbehörde sowie Oliver Betz, dem Sohn der Ursprungs­architekten. Nur im Dialog war es mög­lich, ein ge­ bäudespezifisches Fassadenkonzept zu entwickeln, das – auf der optischen Gleichheit mit der Bestandsfassade basierend – die funktionalen und bauphysikalischen Anforderungen an eine zeitgemäße Hochhausfassade erfüllt. AUFGABE: ALT VERSUS NEU Neue, energieeffiziente Technologie und ein modernes Bürokonzept in ein mehr als 30 Jahre altes Gebäude zu bringen und die Fassade energetisch zu sanieren, ohne das äußere Erschei­ nungsbild zu verändern, war eine Herausforderung. Es wurde aufwändig analysiert, probiert und getestet, bis

The redevelopment of the HVB-Tower was an unusual challenge because the building is a Munich landmark. The HVBTower is a sculpture, an exclusive building whose design and appearance are still fascinating to this day. The ap­pa­rent ‘dematerialization’ of the building, deliberately effected by the architects Betz in the façade design, makes it unique. The HVB-Tower – as can be seen on panoramic photos – is a formative feature in the Munich skyline.

ples – that also meets the requirements for its future use as HypoVereinsbank’s company headquarters.

The historic preservation requirements for the façade were clear from the outset: the renovation would have to retain all of the façade’s design and visual characteristics and reconcile them with modern technical requirements. From the start – almost since HVB Immobilien AG assigned the contract and while the first design Since its inauguration in 1981, the Tower concepts were being drafted – HENN has undergone a number of transfor­ma- and the client entered into an intensive ­tions in the form of small and large alter­- dialogue with the conserva­tion authorities and with Oliver Betz, the son of ations. The largest was the conver­­sion of the retail centre in the north low-rise the original architects. Only in close dialogue was it possible to develop a building (1998–2000). The re­novation building-specific façade concept that of the canteen and the south low-rise guaranteed the functional and physical building in 2001 was the last major ac­construction requirements of a modern tion before the building was listed in skyscraper exterior while keeping its 2006. For the architectural firm HENN, the starting situation in the re­novation appearance identical with the original of the tower was a building whose inte- façade. rior, unlike the external fa­­çade, was no longer in the original con­dition. TASK: OLD VERSUS NEW One challenge consisted of analysing To give a more than 30-year-old buildwhich areas of the building’s interior ing new, energy-efficient technology were worthy of preserving for the pur­poses of historic conservation. Because and a modern office concept and to ­refurbish the façade without changing of the earlier conversions, hardly any the external appearance was a chalmaterials from the original structure were still in place, which offered plenty lenge. There was a great deal of analysis, experimentation and testing until a of room for a reinterpretation. This solution was found for every detail. To freedom was used to do justice to the achieve a similar silvery reflection to high artistic standards of the building, with a subtle interior design – based on that of the original façade alone, some 20 panes from various glass manu­the building shell and its design princi-


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NUTZUNG UTILISATI


G ION


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HISTORIE HISTORY



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ENTWURF Reversibilität ist leichter gesagt als getan, denn damit ist nicht das Aufund Abmontieren von Zwischenwänden gemeint. Vielmehr muss jede Fensterachse für sich „lebensfähig“, nämlich mit Klimatisierung, Beleuchtung, allen Medien, mit Brandschutz und Sprinkleranlage sowie Abschottung zum De­ckenhohlraum ausgestattet sein. Solche Maßnahmen sind teuer. Unsere Bau­ herrin hat sie aber nicht bereut, beson­ders wegen der enormen und erst heute wieder aufs Neue absehbaren Entwicklung der Bürosysteme, die eine absolute Wandlungsfähigkeit der Nutzungsbereiche voraussetzen. Das Regelgeschoß im HVB-Tower, der über einen Flachbau gesetzt wurde und ungefähr ein Fünftel der Baumasse ausmacht, besteht aus drei gleichseitigen Dreiecken, die sich in den oberen Etagen zunächst auf zwei und letzlich auf ein Dreieck abstufen. Einerseits ist die Fläche als Großraum gegliedert und überschaubar gestaltet, andererseits ist sie als Einzelraumlösung kurzwegig erschließbar und weist keine Verluste aufgrund dunkler Innenzonen auf. Im Nordteil des Flachbaus sind Abteilungen mit sehr großem Flächenbedarf, wie bspw. das IT-Rechenzentrum oder der Wertpapierhandel, auf einer Ebene untergebracht. Gleichwohl wirken diese Flächen aufgrund von Einsprüngen und der Anlage von Atrien überschaubar und gegliedert. Von jedem Arbeitsplatz hat man Ausblick ins Freie. Im Südteil des Flachbaus sind Sondernutzungen wie der Konferenzbereich und das Mitarbeiterrestaurant untergebracht. Das Gebäude wird im Untergeschoss durch eine Straße erschlossen, über welche

die gesamte Anlieferung und Entsorgung laufen. Direkt an dieser Straße liegen die Poststelle, Werkstätten, die Sicherheitszentrale, die Fahrbereitschaft und eine nicht einsehbare Vorfahrt für Personenwagen. Im Vorgriff war die direkt unter den Kellergeschossen verlaufende U-Bahnröhre erstellt worden. KONSTRUKTION Der gesamte Flachbau wurde nach kon­ventionellen Baumethoden auf einem Stützenraster von ca. 10 × 12 Metern errichtet. Für das Hochhaus stellte das Architekturbüro mehrere Konstruktions­ arten zur Diskussion. Der Hauptvorschlag sah ein Traggeschoß unterhalb der Mitte vor, das sich mit Hängestock­ werken nach unten und Druckstock­ werken nach oben zwischen die vier Türme spannte. Die umgreifenden Man­schetten wirkten auf uns zunächst formal etwas befremdend, nach einiger Gewöhnung aber als klares Aufzeigen des Kraftverlaufs. Der Bau wurde mit dem Flachbau begonnen. Erst als dieser fast fertig war, wurde das Hochhaus in Angriff genommen. Das Traggeschoss wurde am Boden als Bühne vorbereitet, hydraulisch hochgezogen und in der end­gültigen Höhe betoniert. Die Freianlagen sollten einen Kontrast zu der großen Kontur des Gebäudes bilden und dieses in die Umgebung einbinden. Die um das Gebäude ge­ pflan­zten Baumgruppen und Alleen sind herangewachsen. Die Innenhöfe entwickelten sich mit differenzierten Pflanzen zu korrespondierenden Räumen. Sämtliche Dächer der Flachbauten sind begrünt, so dass die Nachbarschaft und die Mitarbeiter im Hochhaus auf Grün­flächen hinunter schauen.

ments in office systems, which require absolute flexibility of the usable floor areas. The HVB-Tower is set on top of a lowrise building and accounts for about one-fifth of the building mass. Its standard floors consist of three equilateral triangles, which in the upper floors taper first to two, and ultimately to one triangle. On the one hand, the floor space is structured as an openplan office and designed in an easily manageable way. On the other hand, it can quickly be converted into indivi­du­al rooms, with almost no wastage due to darker inner zones. The northern part of the low-rise building houses departments with very large space requirements, such as the IT Data Centre or Securities Trading, each on a separate floor. Nevertheless, these areas appear uncluttered and well-structured thanks to insets and the inclusion of internal courtyards. Each workstation has a view of the outside. The southern part of the low-rise building accommodates special uses such as the conference area and staff restaurant. The building is accessible in the basement by a road that is used for all deliveries and waste disposal. Located on this road are the mail office, repair shops, the security centre, a chauffeur service, and a non-visible driveway for executive cars. The subway tunnel passing directly under the basements was created in anticipation. CONSTRUCTION The entire low-rise building was built using conventional construction methods on a support grid of approximately

10 × 12 metres. For the high-rise building, the architectural firm proposed several types of construc­tion for dis­cussion. The main proposal provided a central support frame stretched between the four towers, with suspend­ed floors towards the bottom and supporting floors towards the top. The encompassing frames appeared somewhat strange to us at first, but after a bit of getting used to they can be seen as a clear demon­stration of the flow of forces. Construction began with the low-rise building. The skyscraper was only tackled when this was almost completed. The supporting floor was prepared on the ground floor as a platform, hydraulically raised and cast in concrete at the final height. The outdoor installations were meant to form a contrast to the building’s vast outline and incorporate it into its surroundings. The allées and groups of trees planted around the building have grown over the years. The inner courtyards with their differentiated plants have developed into corresponding spaces. All the roofs of the low-rise buildings are planted, so that the neighbours and staff in the high-rise building look down on green areas. The west and east entrance areas meet in the entrance hall, so to speak. The water features on the upper entrance level match the free lines of the paved surfaces, which were designed with white, rust-red, grey and black stone material. The large fountain becomes a long cascade that leads past the staff restaurant terrace and empties into a basin at the exit of the underground commuter rail (U-Bahn), where there is heavy pedestrian traffic.


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F  ACHPLANER S  PECIALIST PLANNERS Fassadenplanung Façade planning R + R Fuchs Ingenieurbüro für­ ­Fassadentechnik GmbH, München Planung Heizung, Lüftung, Sanitär, Kälte, Planung Mess-, Steuer- und Regeltechnik Heating, ventilation, sanitation, cooling, Measurement and control technology Climaplan GmbH, München Planung Elektro- und Medientechnik Electrical and media engineering Ingenieurbüro Knab GmbH, München Tragwerksplanung Structural engineering bwp Burggraf + Reiminger Beratende Ingenieure GmbH, München

Schadstoffsanierung Pollutant cleanup Ing.-Büro PGA GmbH, Altdorf/Landshut Geothermie, Brunnenanlage Geothermal energy, fountain complex Ingenieurbüro Dr. Knorr GmbH, München SiGeKo – Sicherheits- und ­Gesundheitskoordinator Health & safety coordinator INGENIEURBÜRO DINGETHAL BAULOG.COM GmbH, München Bauphysik, Bauakustik Building physics, building acoustics Müller-BBM GmbH, Planegg/München

Brandschutzplanung Fire protection planning a + p Architekten, München

Koordinator Technische Gebäude­ausrüstung Building services coordinator Ingenieurbüro Bernhard Sollacher, ­Gauting bei München

Freianlagenplanung Landscaping Landschaftsarchitekturbüro Alexander Over, München

Planung Entrauchungskonzept Smoke extraction concept I.F.I. Institut fuer Industrieaerodynamik GmbH, Aachen

Sprinklerplanung Sprinkler planning INOVIS Ingenieure GmbH, München

Vermessung Surveying Ingenieurbüro für Vermessungstechnik G + T Ziegler, München

Küchenplanung Kitchen planning Planungsbüro Leicher & Partner GbR, München Lichtplanung Lighting planning Schmidt König Lichtplaner, München

Prüfstatik Structural revision Suess – Staller – Schmitt Ingenieure GmbH, Gräfelfing

B  ETEILIGTE FIRMEN C  OMPANIES INVOLVED FASSADE/ROHBAU/DACH FAÇADE/SHELL/ROOF Elementfassade Element façade Dobler Metallbau GmbH, Deggendorf Pfosten-Riegel Fassade Post-and-beam façade Starmann Metallbau GmbH, Klagenfurt Fassadenbefahrsysteme Façade access systems Manntech Fassadenbefahrsysteme GmbH, Mammendorf Rohbauarbeiten/Turmdrehkräne Shell construction/rotating tower cranes Probat Bau AG, ­Feldkirchen

Metallbauarbeiten Metal work Bruno Bezjak Stahl- und Metallbau, Allershausen Raumskulptur Eingangshalle Spatial sculpture lobby Arnold AG, Friedrichsdorf Malerarbeiten 1 Paintwork 1 Hirsch GmbH, München Malerarbeiten 2 Paintwork 2 Fritz Elchlepp GmbH, München Malerarbeiten 3 Paintwork 3 Thyssen Krupp Xervon GmbH, P­ uchheim

Betonsanierung Parkgaragen Concrete rehabilitation ­ underground parking Süd-Hansa GmbH & Co.KG, München

Rollregalanlagen Mobile shelving system Zambelli Metalltechnik GmbH & Co. KG, Wegscheid

Dachsanierung, Abdichtung Roof refurbishment, insulation ISO-TEAM AFF Erfurt GmbH, Erfurt

Großküchentechnik Foodservice technology CHEFS CULINAR Süd GmbH & Co. KG, Zusmarshausen

INNENAUSBAU INTERIOR FIT OUT

Küchenvitrinen und -ausgaben Kitchen display cases and serving facilities Kälte Eckert GmbH, Markgröningen

Innenausbau 1 Interior fit out 1 Lindner AG, Arnstorf Innenausbau 2 Interior fit out 2 Baierl & Demmelhuber Innenausbau GmbH, Töging am Inn

Signaletik und Beschriftungen Signage and labelling Büro Uebele Visuelle Kommunikation GmbH & Co. KG, Stuttgart

Innenausbau 3 Interior fit out 3 Frabe Akustikbau GmbH, ­Reichertshausen

Planung der Betonsanierung Concrete rehabilitation Obermeyer Planen + Beraten GmbH, München

Schlosserarbeiten Locksmith work Prebeck GmbH, Bogen/Furth

Vereinzelungsanlagen, ­Karusselldrehtüranlagen Turnstiles, revolving door systems KABA GmbH, Dreieich Drehkreuzanlagen Turnstile systems Boon Edam GmbH, Düsseldorf Schließanlage Locking system Kilian GmbH, München


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GEBÄUDETECHNIK BUILDING SERVICES ENGINEERING Raumlufttechnik/Heizung/Kälte-/ Sanitär- und Feuerlöschtechnik/ Treppenhausdruckbelüftung Ventilation technology/heating/ cool­ing/plumbing and firefighting ­technology/pressure ventilation in stairwells Caverion Deutschland GmbH, ­Deggendorf Stark- und Schwachstromanlagen High and low voltage installations Bauer Elektrounternehmen GmbH & Co. KG, Buchbach Sprinkleranlagen Sprinkler systems Kraftanlagen München GmbH, München Videoüberwachung Video surveillance (CCTV) Siemens AG, München Medientechnik 1 Media technology 1 Bauer Elektrounternehmen GmbH & Co. KG, Buchbach Medientechnik 2 Media technology 2 Zeiler-Technik GmbH & Co. KG, Neuötting Gebäudefunkanlage/Feuerwehr-Funk Building radio communication system/ fire department radio transmission Ascon Elektronik GmbH, Gräfelfing Mess-, Steuer-, Regeltechnik BMS – building management system Johnson Controls Systems & Service GmbH, Unterschleißheim Dampferzeugung Steam generation Karl Lausser GmbH, Rattiszell

Brunnenanlage Well builder ABT Wasser- und Umwelttechnik GmbH, Mindelheim Kleinmaßnahmen Raumlufttechnik Small-scale ventilation measures Seebauer-Service-GmbH, Berga Kleinmaßnahmen Elektroanlagen Small-scale electrical installations Enhuber Elektroanlagen GmbH, ­ München BRANDSCHUTZ UND TECHNISCHE ­WÄRMEDÄMMUNG FIRE PROTECTION AND TECHNICAL ­THERMAL INSULATION Brandschutz 1 Fire protection 1 BBO Scherl GmbH, Moosinning Brandschutz 2 Fire protection 2 B&W Brandschutz GmbH, Essenbach/ Altheim Technische Wärmedämmung Technical thermal insulation Lindner Isoliertechnik  &  Industrie­service GmbH, Arnsdorf AUSSENANLAGEN LANDSCAPING Außenanlagen 1 Landscaping 1 Die Gartenzwerge Garten- und ­Landschaftsbau GmbH, Unterbrunn Außenanlagen 2 Landscaping 2 Haderstorfer GmbH, Ergolding Aussenanlagen 3 Landscaping 3 Schernthaner GmbH, München

BAUSTELLENEINRICHTUNG UND -LOGISTIK CONSTRUCTION SITE SETUP AND LOGISTICS austelleneinrichtung und -logistik B Construction site setup and logistics Building Construction Logistics GmbH, München Bauschilder Construction signage WELSCH Computerschriften GmbH, Ottobrunn Gerüstbauarbeiten Scaffolding Michael Fritsch Gerüstbau GmbH, ­München BAUREINIGUNG SITE CLEANING Baufeinreinigung Terminal site cleaning Sturm & Öttl Gebäudedienste GmbH & Co. KG, München


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IMPRESSUM IMPRINT

Herausgeber Editor HVB Immobilien AG

Copyright 2016 HVB Immobilien AG, München HG Esch Photography, Hennef

Konzept Concept Dirka Meden HG Esch

Copyright S. 198–203 Green Building Lichtinstallation von Philipp Geist 2015 Light installation by Philipp Geist 2015 © Philipp Geist/VG Bild-Kunst, Bonn 2016

Fotos Photos HG Esch Lektorat Text editing Petra Lasar Gestaltung und Satz Layout and type setting Jazek Poralla großgestalten Übersetzung Translation Larissa Stillman Druck und Bindung Printing and binding Firmengruppe Appl Papier Paper LuxoArt Samt, 170 g

Copyright Fotos Artikel „Historie“ Photo rights, ‘History’ article BETZ Architekten/Sigrid Neubert BETZ Architekten/Guido Mangold BETZ Architekten/Oliver Betz ­Internationaler Vertrieb International Distribution av edition GmbH Senefelderstraße 109 70176 Stuttgart www.avedition.com ISBN 978-3-89986-252-2




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