Iain Jackson
EINLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
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AUGEN AUF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Werden Sie zum Forscher / Städtebummler / Flaneur Führen Sie ein Notizbuch / einen Kalender Exkursionen: Der Urbanaut in Ihnen Ein Foto von einem Gebäude ist nicht das Gebäude Skizzen Lektüre Landschaftsspezifische Bauweise Dichte Die Straße Konturen und Hanglage Musterbeispiele Ecken 100 Straßenecken Nur so zum Spaß zeichnen Lageplan Das Banale Die Summe der Dinge
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MASSSTAB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Straßenbreite-zu-Gebäudehöhe-Verhältnis Oberfläche-zu-Volumen-Verhältnis Massstäbliches Zeichnen Alles eine Frage der Größe Würfelform und Größe
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BAUELEMENTE UND ENTWURFSÜBERLEGUNGEN . . . . . . . . . 54
Stütze, Träger und Wand Anordnung der Stützen Formfragen Die Hülle Die Wand Das Fenster Das Dach Die Treppe Verkehrswege im Gebäude und Versorgungsleitungen Ausrichtung eines Gebäudes Die Dämmung Die Tür Die Auskragung Berührung erwünscht / Finger weg Baustoffe Nachhaltigkeit Digitales Erbe
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KOMMUNIKATION. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Für wen zeichnen Sie? Strichstärken Beschriftung Schriftarten Die Kavalierperspektive (Axonometrie) Der Grundriss Der Nordpfeil Der Schnitt Die Ansicht Bringen Sie Ihre Idee in 20 Sekunden zu Papier Menschen Das Raster Aus dem Raster ausbrechen
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Folge von Ansichten Die Schwelle Durchgangsräume und „Ziel“-Räume Der Sockel Form, Technologie und Programm Kosten, Zeit, Qualität
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VORANKOMMEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Mündliche Präsentation Kleidung und Stil Keine Architektur ohne Menschen Für die folgenden Menschen sollten Sie aber nicht arbeiten … Planen Sie Arbeitspensum, Zwischenziele und ausreichend Freizeit Wo stehen Sie?
PROZESS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Kontext Verdammt guter Geschmack Zeremonie, Mythen und Rituale Reduzieren Sie Architektur nicht nur auf Raum, Form und Licht Fassade − Rückseite / öffentlich − privat Fokus Zwischenräume Chronologie
REGISTER. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 DANKSAGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
exkursionen: der urbanaut in ihnen Organisierte Exkursionen sind ein wichtiger Teil der Ausbildung zum Architekten. Auf diese Weise können Sie nicht nur eine neue Stadt von ihren reizvollsten Seiten kennenlernen, sondern auch Freundschaften vertiefen und neue schließen. Eine Exkursion bietet Ihnen die Möglichkeit, den vertrauten Zeichensaal einmal zu verlassen und sich auf neue, anregende Ideen, Systeme und Bauwerke einzulassen. Machen Sie bei dieser Gelegenheit unentwegt Skizzen und Fotos. Versuchen Sie darüber hinaus, jede Woche einen Ausflug in Ihrer eigenen Stadt zu machen, bei dem Sie Ausstellungen, Galerien, Konzerte und andere
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Orte besuchen.
Städte, die jeder Architekt gesehen haben sollte:
14
1
Ahmedabad
5
Brasília
9
Helsinki
13
Lagos
17
Shanghai
2
Athen
6
Chandigarh
10
Hongkong
14
New York
18
Stockholm
3
Barcelona
7
Chicago
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Kopenhagen
15
Paris
19
Tokio
4
Berlin
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Florenz
12
Las Vegas
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Rom
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Wien
19 17 10
12
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7
1
14
18 11
9
4 20 15 8 16
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3
13
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lageplan Ihre Präsentation sollte auch immer einen Lageplan beinhalten, der die angrenzenden Grundstücke zeigt. Stellen Sie darin die wichtigen Landmarken dar sowie alle natürlichen Charakteristika, auch Flüsse. So kann der Betrachter Ihres Entwurfs die Lage besser einordnen. Mittels Richtungspfeilen und Anmerkungen können Sie Ihren Entwurf auch in Bezug zu vorhandenen Ansichten und Verkehrswegen setzen und deutlich machen, wie er sich ins Straßennetz und in Stadtteile einfügt. Die Ausrichtung sollte immer so erfolgen, dass Norden oben ist. Als Maßstab wird in der Regel 1 : 1250 oder 1 : 2500 gewählt (siehe S. 49). 1
Wichtigste natürliche Charakteristika
6
(z. B. Flüsse)
Stadtteile (z. B. Norden der Stadt / Rotlichtviertel / Brennpunktviertel / Geschäftszentrum)
2
Transportwege (z. B. Zug-, Straßenbahn-, Fährlinien, Wasserstraßen)
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Grünflächen / Parks
4
Öffentlicher Raum / Denkmäler
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Wichtige historische Gebäude
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Aussichtspunkte
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Probleme (Lärm / hohes Verkehrsaufkommen / Versäumnisse)
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6 8
6 1
4 5
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2 7
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NACHHALTIGKEIT Das nachhaltigste Gebäude ist das, das erst gar nicht gebaut wird. Wenn Sie nun aber eines planen sollen, dann sollte es kompakt sein, eher passiv als technikzentriert (die Herstellung einer Solarzelle verschlingt viel Energie) und sorgfältig nach optimalem Lichteinfall ausgerichtet. Die verwendeten Baustoffe sollten bereits recycelt und erneut recycelbar sein und aus der Region stammen. Achten Sie auf eine lückenlose Dämmung der Gebäudehülle und vermeiden Sie in kalten Klimaten „Wärmebrücken“. (Eine „Wärmebrücke“ entsteht in der Gebäudehülle dort, wo durch unzureichende Dämmung Wärme von innen nach außen gelangt. Hier bildet sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch Feuchtigkeit, da warme feuchte Luft an diesen Stellen kondensiert). In heißen Klimaten kommen normalerweise Klimaanlagen und Glasfassaden zum Einsatz, doch so wird es angesichts schwindender Erdölressourcen nicht weitergehen. In den Bereichen Raumheizung und Warmwasserbereitung kann man auch mit herkömmlicher Bauweise einiges zur Nachhaltigkeit beitragen. 1
2
Sammeln Sie Regenwasser und benutzen
Erzeugen Sie Warmwasser mittels
Sie es für Waschmaschine, Badewanne
Holzheizung, Solaranlage und Elektro-
und Toilettenspülung.
Warmwasserspeicher.
Sammeln Sie Badewasser und bewässern Sie damit den Garten.
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3
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Mit einer Wärmepumpenheizung kann sowohl geheizt als auch gekühlt werden.
3
3
3
1 2
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MÜNDLICHE PRÄSENTATION Die Korrektur (Kritik) ist ein beängstigender, aber sehr wichtiger Teil der Ausbildung zum Architekten. Planen Sie Ihre Präsentation und üben Sie den Vortrag. Ihre Präsentation sollte eine Geschichte erzählen, während sich die wichtigsten Zeichnungen auf Augenhöhe der Kritiker befinden. Sie müssen auch aus zwei Metern Entfernung noch zu lesen, gut beleuchtet und sorgfältig angeordnet sein − gewellte Ränder oder schlecht angeordnete Blätter sind tabu. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Modelle angemessen präsentieren und alle Ihre Skizzenbücher dabei haben. Für die Planung digitaler Präsentationen benötigen Sie noch mehr Zeit, damit Ihre Erläuterungen schlüssig sind und Sie beim Zeigen Ihrer Folien nicht vor- und zurückspringen müssen. Hier sind Übersichtlichkeit und Einfachheit der Schlüssel zum Erfolg. Vermeiden Sie es, Ihre Präsentation abzulesen, und verwenden Sie stattdessen Ihre Zeichnungen als Gedächtnisstützen. Treten Sie entschlossen und selbstbewusst auf − sehen Sie Ihren Kritikern in die Augen und versuchen Sie, den Moment zu genießen. Bitten Sie einen Freund oder eine Freundin, die wichtigsten Diskussionspunkte zu notieren, damit Sie sich auch nach der im Anschluss an die Korrektur stattfindenden Party noch daran erinnern können.
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REGISTER Die kursiv gedruckten Seitenzahlen verweisen auf Abbildungen. Achsen 126 Alices Abenteuer Im Wunderland (Carroll) 51 Anmerkungen 36, 37, 96, 101 siehe auch Beschriftung Ansicht 36, 94, 98, 106-7, 111, 118, 134 Architekten Auftraggeber, die man meiden sollte 148-49 Beziehung zu anderen Menschen 147, 148-49 Kleidung 146 Problemlösungen 28, 30, 35 Stil 146 siehe auch was es heißt, Architekt zu sein Architektur Definition 124 Fokus 126-27 landschaftsspezifische 22-23 Neues schaffen durch 40 Ritual in der 122-23 und Menschen 24, 147 Zeremonielle Aspekte 122-23, 126 Aufzüge / Aufzugschächte 72, 73 Ausführungszeichnung 48, 49, 92, 98 siehe auch Bauzeichnung Auskragung 28, 80-81 Ausrichtung 74-75, 86 Aussicht 46, 66, 140 Aussichtspunkte 36, 37, 70 Axonometrie 98-99, siehe auch Kavalierperspektive, Parallelperspektive Badezimmer 74 Balkone 26, 27, 44 Banalität 39, 40, 112 Baupläne 48, 98, 100-101, 125 Bauzeichnung 48, 49, 92, 98 siehe auch Ausführungszeichnung
154
Bepflanzung 26, 134, 135 Beschriftung 49, 101 Be- und Entlüftung 46, 62, 66, 74, 101 Bewuchs 26, 134, 135 siehe auch Vegetation Bibliotheken 12, 20, 60, 61 Bleistifte 18, 94, siehe auch Stifte Blickfänge 68, 69, 126 Blogs 88 Bögen 64 Brüstungsmauer 68, 69 CAD-Zeichnung (Computer Aided Design) 49, 92 Carroll, Lewis 51 Chandigarh, Indien 112, 130-31 Charakter 23, 66 Chronologie 130-31 CNC-gesteuertes Fräsen (computergestützte numerische Steuerung), Zeichnungen für 49 Correa, Charles 82 Dachentwässerung 68, 69 Dächer 64, 68-69 Zugang 28, 68, 69 siehe auch Dachformen Dachgärten 68, 69 Dämmung 49, 64, 76-77, 86 Dampfsperre 76 Deckenöffnungen 101, 104 Denkmäler 36, 37 Detail 30, 48, 49, 82, 92, 124 Detailzeichnung 48, 49, 98 Dichte 24-25, 44 3D-Zeichnungen 92, 98 Durchlässigkeit 62, 64, 134 Ecke 23, 32, 33 Eingang 51, 101, 107, 113, 125, 137, 138 siehe auch Schwellen Einrichtungsgegenstand 49, 100, 101 siehe auch Stadtmobiliar Elektrizität 62, 86, 147
Erkundung 10, 14-15, 88 Exkursion 14-15 Falltür 69 Falttür 78 Fassade 23, 64, 66, 69, 78, 85, 86, 107, 112, 115, 125 Fenster 23, 46, 56, 66 Anordnung 66, 67 Formen 66, 67 Funktion 62, 66, 70 siehe auch Oberlicht Fensterbänke 23 Fensterrahmen 66, 67 Feuchte 62, 86 Fibonacci-Folge 51 Folge von Ansichten 132-33 Form 23, 61, 122, 124, 140 und Funktion 30, 31, 46, 60-61, 140 formale Typology 30 Fotografien Architektur-, Kehrseiten 16 Sichern von 88 als Mittel der Dokumentation 10, 14, 88 Freiflächenplanung 44, 49, 101 Funktion und Form 30, 31, 46, 60-61, 140 funktionelle Typologie 30, 31 Fußgänger 27, 44 Garagen 26, 27, 74 Gärten 24, 26, 27, 68, 69, 74, 86 Gebäudeaußenmaße und Volumen 52 Gebäudehülle 62-63, 85, 86, 94, 104 Gebäuderückseite 125 gemeinschaftliche genutzte Fläche 24, 25, 46 Geschmack und Entwurf 121 gestrichelte Linien 101 Grenzen 58, 128, 134 Grünflächen 25, 36, 37
Handläufe 68, 69, 82 Hanglagen 28-29 Heizung 52, 74, 76, 86 Wärmeverlust 46, 86 historische Gebäude 36, 37, 121, 122 Hochhäuser 24, 25 Höhe von Gebäuden überhohe Räume 28, 104 und Dichte 24, 25, 46 und Eingänge 107, 134, 135 Veränderung der 134 Verhältnis zur Straßenbreite 44-45 Verhältnis zur Wandstärke 64, 65 Hotels 46 Innenhöfe 30, 46, 104 Kalender 12 Kavalierperspektive 98-99, siehe auch Axonometrie, Parallelperspektive Klimaanlage 86 Klimate 23, 46, 74, 76, 86, 134 Kolonnaden 123 Kommunikation 6, 92, 98 siehe auch Präsentationen Kondenswasserbildung 76, 86 Kontext 49, 101, 118-19, 140 dokumentieren 10, 14, 88 erkunden 10, 14, 15 Raster als Entwurfshilfe 114 siehe auch Stadtteile, Straßen Konturen 28 Konzeptentwicklung 92 maßstäblich 36, 48-49, 111 zum Spaß 35 siehe auch Skizzieren Korrektur 6, 144 siehe auch Kritik Kosten 141, 147 Kritik 6, 144 siehe auch Korrektur Küchen 72, 74, 101 Lageplan 36-37, 48, 49 Lagerbereich 69 Landmarken 36, 37, 68, 69, 126
Landschaftsspezifische Bauweise / Architektur 22-23 Le Corbusier 51, 112 Licht siehe Tageslicht, Straßenbeleuchtung, Sonne / Sonnenlicht
Podeste 138-39 Präsentationen 36, 92, 111, 144-45 Programm 61, 140 Prototypen-Zeichnungen 49 Qualität 141
Markierungen 134, 135 Maßstab 48, 49, 51, 101 Maßstabsleiste 100, 101 Relativität 51 Zeichnungen 36, 48-49, 111 Materialien 23, 30, 49, 85, 86, 101, 107, 124, 134 Materialtypologie 30 Mehrstöckige Bebauung 24, 25 Menschen Architekten, Beziehungen zu 147, 148-49 und Architektur 24, 147 und Bauwerke 27, 44, 62, 128 in Zeichnungen 110-11 Mischnutzung 25, 27 Modulor (Le Corbusier) 51 Museen 30, 31 Nachhaltigkeit 74, 86-87 Natürliche Charakteristika 36, 37 niedrige Bebauung 25 Nordpfeil 36, 37, 100, 101, 102-3 Notizbuch 12-13 Oberfläche 46-47, 52 Oberfläche-zu-Volumen-Verhältnis 46-47 Oberlicht 70, 71 Öffnungen 23, 46, 58, 64, 65, 101 siehe auch Türen; Fenster Panoramablick 28 Parallelperspektive 98-99, siehe auch Axonometrie, Kavalierperspektive Parkplätze 26, 27, 74 Parks 36, 37 Pfeilerkonstruktionen 28, 29 siehe auch Pilotis Pilaster 58 Pilotis 28, 29 siehe auch Pfeilerkonstruktionen Pläne siehe Baupläne, Lageplan
Rahmen 66, 67, 78, 79 siehe auch Fensterrahmen, Türrahmen Rampen 56 Raster 112-13 Ausbrechen aus 114-15 Raum Durchgangsraum und „Ziel“ Raum 122, 123, 128, 132, 136-37 Innenraum 28, 52, 62, 122 öffentlicher 25, 27, 36, 37, 125, 128 überhoher 28, 104 Zwischenraum 10, 44, 70, 128-29 Regen, Regenwasser 62, 69, 86, 128 Reise durch ein Gebäude 70, 122-23, 126, 132 Richtungspfeile 36, 37, 96, 101 Ritual und Architektur 122-23 Sägezahndach 68, 69, siehe auch Sheddach Schablonen 49 Schatten 44, 46, 69, 74, 75, 94, 107 Schiebetüren 78, 79 Schlafzimmer 74, 137 Schnitt 94, 98, 101, 104-5 Schrägdächer 68, 69, 107 Schriftarten, Auswahl der 97 Schwellen 134-35 Schwingtüren 78, 79 Serifenschriften und serifenlose Schriften 97 Sheddach 68, 69, siehe auch Sägezahndach Sitzgelegenheiten 66, 82, 128 Skizzenbücher 12, 33, 144 Skizzieren als Mittel der Dokumentation 10, 14, 39 Konzeptentwicklung 92, 108 üben 18 Vorteile 18, 92 siehe auch Zeichnen Sonne/Sonnenlicht 44, 46, 74, 128
Städte 10, 14 Stadtmobiliar 27 Stadtteile 36, 37, 130 Steigleitung 72 siehe auch Versorgungsleitungen Stifte 18, 94, siehe auch Bleistifte Straßen 10, 26-27, 36, 37, 44, 49, 112 siehe auch Ecken, Verkehr, Transportwege Straßenbeleuchtung 26, 27 Straßenbreite-zu-GebäudehöheVerhältnis 44-45 Strichstärken 66, 94, 101, 107 Stürze 23, 64, 65 Stützen 56, 57, 112 Anordnung von 58-59 und Wände 58, 59, 64, 65 Tageslicht 46, 62, 66, 69, 70, 74, 86, 118 taktile Eigenschaften 82 Technik, Technologie und Entwurf 121, 140 Temperatur 46, 62, 74, 76, 86, 134 Toiletten 72, 82, 86 Träger 56, 57, 64, 65 Tragwerke 64, 65 Transportwege 36, 37 Treppen und Treppenstufen 56, 70-71, 72, 101, 104, 105, 115, 134, 135 Türen und Türöffnungen 51, 56, 78-79, 101, 134 siehe auch Türarten Türklinken 82 Turmbauten 68, 138, 139 Türrahmen 78, 79 Übersichtszeichnungen 48, 49 Vegetation 26, 134, 135 siehe auch Bewuchs Verglasung 64, 86 Vergleichsfälle finden 30-31 Verhältnis Oberfläche-zu-Volumen 46-47 Straßenbreite-zu-Gebäudehöhe 44-45 Wandstärke-zu-Gebäudehöhe 64, 65 Verkehr 27, 32, 44 siehe auch Straßen
Verkehrswege im Gebäude 72-73, 137 Versorgungsleitungen 62, 72, 73, 126 siehe auch Steigleitung Verwitterung 62 Vorderseite eines Gebäudes 107, 125, 134 siehe auch Fassaden Wände 56, 57, 112, 134, 135 Aufbau 49, 76, 104 und Stützen 58, 59, 64, 65 Dämmung 64, 76, 77 tragende und nichttragende 64-65, 66 Öffnungen 46, 56 siehe auch Fenster, Türen Wandstärke-zu-GebäudehöheVerhältnis 64, 65 Wärmebrücken 86 Was es heißt, Architekt zu sein Arbeitspensum, Planung 150 Beziehungen zu Menschen 14, 150, 156 Dokumentieren 10, 12, 14, 39, 88 Erforschen des Umfeldes 10, 14-15, 88 Fragen 61, 153 Ideen entwickeln und formu lieren 6, 12, 92, 98, 156 Lesen um zu lernen 6, 20 Pausen 14, 150 Wissenserweiterung 6, 20, 121 siehe auch Präsentationen Wasserbecken, -gräben, -läufe 134, 135 Wasserversorgung 62, 86 Werkstätten 74 Wind 44, 46, 62, 128 Wohnzimmer 74, 137 Zarge 78, 79 Zeichensaal 69, 74 Zeichnung chronologische 130–31 als Mittel der Kommunikation 6, 92, 144 Zeit 141 zeremonielle Aspekte 122–23, 126 Zugang 28, 68, 69, 78, 101 Zugbrücke 78, 79
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Hoppla! Da habe ich doch glatt die Tür vergessen! Alle Jahre wieder machen Architekturstudenten die gleichen Fehler, vergessen bei ihren Übungsentwürfen die gleichen, wichtigen Dinge. Dieser praktische Leitfaden enthält wertvolle Tipps und Hinweise zur Optimierung ihrer Entwürfe – wunderschön und mit zwinkerndem Auge vom Autor selbst illustriert. „Genau das, was hier empfohlen wird, hat Charles-Edouard Jeanneret getan, um Le Corbusier zu werden.“ Benedikt Loderer, Stadtwanderer
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