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Website als zentrales Medium

Mit Auto-Gerster gibt es einen neuen Sieger beim A&W DIGITAL AWARD. Marketingleiterin Sarah Neurauter steht hinter dem Marketingerfolg des Vorarlberger Autohauses.

Vor 13 Jahren ist Sarah Neurauter zu Auto Gerster gekommen, als Assistenz der Geschäftsleitung war das Marketing schon damals im Aufgabengebiet dabei. Seither war die Entwicklung sowohl bei Auto Gerster wie auch im Marketing sehr dynamisch. Zu den Stammmarken Opel und Suzuki sind in dieser Zeit Ford und Peugeot dazugekommen, mit Koblach

Die breit gefächerte Werbung soll die (potenziellen) Kunden zum Gerster-Internetauftritt führen. Die konsequente Umsetzung erfolgt seit einem Jahr mit der komplett neuen Website, „die alle Stückerl spielt“, so Neurauter. Hierzu hat man Autohaus Digital als Agentur beauftragt und den Auftritt gemeinsam entwickelt. Und diese Website hat Neurauter erfolgreich beim A&W Digital Award eingereicht.

Buzek: Digitalisierung ist Schritt in die Zukunft

– neben Dornbirn und Bludenz – wurde ein dritter Standort eröffnet. Sowohl die Kanäle wie auch Kommunikation haben sich stark verändert. Hat man früher klassisch für „Opel Gerster“ geworben, steht heute nicht mehr die Marke, sondern die Firma Auto Gerster im Vordergrund.

Marke Gerster im Mittelpunkt

„Wir rücken heute unser Autohaus und die Marke Auto Gerster viel mehr in den Mittelpunkt“, so Neurauter. „Wir gehen nicht nur auf die Automarken, sondern auf das Gesamtpaket ein.“ Mit viel Eigeninitiative, aber auch Weiterbildung etwa über Webinare hat sich Neurauter die Kompetenz erarbeitet, mit der sie heute in der Marketingumsetzung erfolgreich ist. Im Mittelpunkt der Marketingaktivitäten steht dabei die Homepage als zentrales digitales Medium.

Als verantwortlicher Juror dieser Kategorie war auch dieses Mal René Buzek von Autorola/Indicata zuständig. „Digitalisierung ganz allgemein ist der Schritt in die Zukunft, davon sind wir überzeugt. Wir sind selbst in den Autohäusern sehr aktiv, das reicht von Workflow-Managementsystemen über digitale Eintauschprozesse und Fahrzeugrücknahme mit Online-Preisbewertung bis zum Lead-Generator“, erklärt Buzek: „Bei einer modernen Website ist die gesamte Customer Journey entscheidend und die Frage, wie viel Informationen digital abgerufen und eingeholt werden können. Beim Siegerprojekt sind die Kunden und Interessenten hinsichtlich Information und Interaktion rundum versorgt. Beeindruckend war bei Auto Gerster auch die Response-Time.“

„Wichtig war uns auch die Übersichtlichkeit der Website, der Besucher soll sich schnell zurechtfinden und wohlfühlen. Zudem kann man gleich direkt Kontakt aufnehmen, per Telefon oder Mail“, erklärt Neurauter die Vorgaben. Die gute Website allein ist natürlich noch kein Erfolgsgarant: „Man muss dauernd aktiv sein, dauernd etwas tun, um Frequenz auf die Website zu bringen“, so Neurauter. • (GEW)

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