5 minute read

FOKUS

Frage 1

Mit MX-30 aktuell ein Modell; Anteil 2022 knapp 2 %; 2023 etwa 100 Einheiten geplant.

9 BEVs (ohne smart); keine Auskunft bezüglich Zulassungszahlen und Marktanteilen.

Aktuell 4 Modelle; Anteil 2022 bei über 70 %, erwarteter Anteil rund 85 %.

Aktuell 3 Modelle: Nissan Ariya, Nissan LEAF und Nissan Townstar EV; Anteil 2022 bei 5,5 %; Plan 2023: 15 %.

Momentan Polestar 2, zu 100 Prozent elektrisch.

Taycan, Taycan Cross Turismo, Taycan Sport Turismo. Der Anteil an E-Fahrzeugen bei Porsche liegt bei 18,5 %.

Bei Renault mit Twingo, Zoe, Megane und Kangoo E-Anteil 20 % und wachsend. Bei Alpine: derzeit noch keine Modelle.

Mit dem Born erreichte Cupra 2022 44,3 % E-Anteil, die Tendenz ist heuer steigend. Seat: E-Scooter MO 125.

Mit den Modellen Enyaq iV und Enyaq Coupé iV lag der Anteil 2022 bei 10,7 %; stark beeinflusst durch Verfügbarkeit.

FRAGE 2

Bis 2025 neue BEV-Plattform für Fahrzeuge unterschiedlicher Größe geplant, derzeit keine Auskunft über konkrete Modellplanung.

Ab 2025 alle neuen Fahrzeugarchitekturen rein elektrisch. Im selben Jahr 3 neue Elektroarchitekturen.

2023: 2 neue Varianten des MG4 Electric; E-Portfolio in den kommenden Jahren in verschiedensten Segmenten erweitert.

Nissan Townstar EV aktuell lanciert; bis 2026 20 neue Modelle mit Elektro- oder e-PowerAntrieb geplant; geplanter Anteil bei 75 %.

Ab dem 4. Quartal 2023 Polestar 3. Bis 2026 folgen Polestar 4, Polestar 5 und Polestar 6.

Der neue Macan wird vollelektrisch (ab 2024 ausgeliefert). Mitte des Jahrzehnts wird der neue 718 der erste vollelektrische zweitürige Porsche.

Renault bringt den Scenic, R4 und R5. Alpine plant einen Kompaktsportler, ein Crossover-SUV und den A110 electric.

2023: Cupra Tavascan, 2024: Cupra Terramar (PHEV), 2025: Cupra UrbanRebel. Bis 2026 kommen 3 neue batterieelektrische Modelle auf den Markt (z. B. Vision 7S). Der BEV-Anteil wird 2030 in Europa rund 70 Prozent betragen.

Frage 3

Ziel: bis 2050 in allen Geschäftsbereichen klimaneutral. CO2-Reduktionsziele für 2030 und 2035 als Meilensteine einhalten.

„Bis 2030 sind wir bereit, überall dort voll elektrisch zu fahren, wo es die Marktbedingungen zulassen.“

„Der Trend in Europa geht zum Elektroauto und MG will dabei eine treibende Kraft sein. Die Zukunft für MG ist also elektrisch.“

„Aktuell gibt es bei Nissan keine Timeline für einen Produktions- und Verkaufsstopp von reinen Verbrennern.“

Bemühungen der EU begrüßt; Euro-7 erfordert neue Technologien; Auswirkungen auf bestehende Modellpalette derzeit schwierig abzuschätzen.

Verbesserungen in Bezug auf Zeitpunkt der Umsetzung, Formulierung der Testrandbedingungen und Limits für Vans gefordert.

Keine Angabe

Frage 5

Potenzial in wasserstoffbetriebenem Kreiskolbenmotor. Möglichkeiten, das System in Gebieten mit entsprechender Infrastruktur einzusetzen.

Keine Auskunft

„In Hinblick auf kommende Abgasnormen haben wir bereits jetzt einen Großteil unserer Modelle elektrifiziert.“

-

Porsche setzt auf einen Dreiklang aus E-Modellen, Plug-in-Hybriden und Benzinern. Bis 2030 sollen 80 % aller neuen Porsche vollelektrisch sein.

Renault wird in Europa ab 2030 nur noch rein elektrische Fahrzeuge produzieren. Alpine wird noch vor 2030 auf E-Antrieb umgestellt.

Cupra will bis 2030 eine voll elektrifizierte Marke werden. Seat wird mit hocheffizienten Hybridund Verbrennungsmotoren fortfahren.

Kein genauer Zeitpunkt definiert.

Die Umsetzung von Euro-7 würde große Ressourcen binden, die wir sinnvoller und zukunftsgerichtet für die Elektrifizierung einsetzen.

Es ist noch zu früh, diese Frage zu beurteilen.

Keine Angabe

Modelle mit Wasserstoffantrieb sind derzeit für Europa nicht vorgesehen. -

Wasserstoffantrieb ist für Porsche aktuell kein Thema. Für die Herstellung von e-Fuels beschäftigen wir uns aber dennoch intensiv mit Wasserstoff.

Bei Pkws ist Wasserstoff kein Thema, bei Lkws gibt es ab 2023 den Master mit Brennstoffzelle aus der HYVIAKooperation.

Die Umsetzung von Euro-7 würde große Ressourcen binden, die wir sinnvoller und zukunftsgerichtet für die Elektrifizierung einsetzen.

Die Umsetzung von Euro-7 würde große Ressourcen binden, die wir sinnvoller und zukunftsgerichtet für die Elektrifizierung einsetzen.

Die Produktion von Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieben ist aktuell nicht geplant.

Die Produktion von Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieben ist aktuell nicht geplant.

Frage 1

Der smart #1 kommt im Laufe dieses Jahres auf den österreichischen Markt.

Dieses Jahr starten wir mit dem smart #1, in den kommenden Jahren werden wir weitere Modelle auf den Markt bringen.

Ab Frühling Abarth 500e, Citroën ë-C4 X, DS 3

Frage 3

Aktuell sind bei Citroën, DS, Fiat, Jeep, Opel und Peugeot 29 verschiedene E-Modelle im Angebot. 2022 lag der BEV-Anteil bei 13,7 % (Pkw + Lkw). Ziel für 2023 ist es, diesen Anteil zu übertreffen.

Aktuell keine; Start für Solterra im 2. Quartal; geschätzter Anteil 2023 unter 10 %.

Derzeit keines.

E-TENSE, Jeep Avenger. Weiters noch im Laufe der Jahre 2023/2024: Opel Astra Electric (auch ST), Peugeot 308 Electric (auch SW), Peugeot e-408, e-3008, e-5008. Insgesamt plant der Konzern 47 BEVs per Ende 2024 und mehr als 75 BEVs im Jahr 2030.

Start für Solterra im 2. Quartal 2023, derzeit keine Auskunft zum zukünftigen Produktportfolio möglich.

Europa: 5 BEV-Modelle bis Anfang 2031 geplant.

Stellantis wird per 2030 in Europa nur Pkws mit E-Antrieb anbieten. Bei Fiat sogar schon ab 2027, bei Opel ab 2028. Außerhalb Europas werden Fahrzeuge gemäß der lokalen Gegebenheiten und gesetzlichen Regulierungen angeboten werden können.

Bis Mitte 2030er-Jahre: alle Modelle in unterschiedlichen Ausbaustufen elektrifiziert. Mittelfristig wird Verbrenner wichtig bleiben.

Keine Angabe

-

„Die Euro-7-Abgasnorm wird für Pkw-Neuzulassungen ab 1. Juli 2025 gelten und zu einer Verschärfung der Situation beitragen. Wir gehen aber davon aus, dass die Akzeptanz der E-Fahrzeuge aufgrund ihrer Vorteile weiter steigen wird und die Nachfrage nach Autos mit Verbrennungsmotoren kontinuierlich sinken wird.“

Gilt abzuwarten, wie Norm letztlich aussieht. Weitere Verschärfungen und strengere Reglementierung von Verbrennern erwartet.

„Die tatsächlichen Auswirkungen stehen noch nicht fest.“ -

Derzeit 4

Modelle: Model 3, Model Y, Model S, Model X.

Modelle für Europa noch nicht bestätigt. „Potenzielle Kandidaten wären der Tesla Raodster, der Tesla Cybertruck, der Tesla Semi.“

Toyota: bZ4X, Proace EV, Proace Verso EC, Proace City EV und Proace City Verso EV; Lexus: noch kein Modell.

XC40 Recharge Pure Electric, Volvo C40 Recharge; Anteil Ende 2022: 37 % BEVs; erwarteter Anteil 2023 von 40 %.

ID.3, ID.4, ID.5, ID. Buzz (dazu

ID.4 GTX und ID.5 GTX).

16,9 % aller Volkswagen in Österreich waren 2022 rein elektrisch.

Geplant sind bei Toyota 6 vollelektrische bZ-Modelle in Europa bis 2026. Bei Lexus wird der RZ 450e noch 2023 eingeführt.

EX90 seit November 22 bestellbar, erste Kundenauslieferungen 1. Quartal 2024 erwartet; 2023 kompaktes Crossover-Modell; in Folgejahren jährlich 1 BEV.

ID.7 Limousine ab Herbst 2023, ID. Buzz LWB ab 2024, ID. Life (Arbeitsname) voraussichtlich noch 2025.

(West-)Europa: Bis 2035, Prognose für 2030: 100 % elektrifiziert (HEV, PHEV, BEV, FCEV) mit 50 % ZEVs, höherer Mix möglich.

Ab 2030 nur vollelektrische Fahrzeuge, bis dahin Mild- und Plug-inHybride; unterschiedliche Termine für Auslaufen bestimmter Modelle.

Bis 2030 sollen mindestens 70 % des Volkswagen-Absatzes in Europa reine E-Autos sein. Jedes Jahr kommt mindestens ein neues MEB-Fahrzeug.

Frage 5

Aktuell gibt es keine Pläne, was Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb betrifft.

Die Kastenwägen Citroën ë-Jumpy Hydrogen, Opel Vivaro-e Hydrogen und Peugeot e-Expert Hydrogen sind als Wasserstoff/ Brennstoffzellenfahrzeuge in Deutschland und Frankreich verfügbar. In Österreich ist eine Markteinführung bis auf Weiteres nicht geplant, weil das Tankstellennetz zu klein ist.

Derzeit keine Auskunft zum zukünftigen Produktportfolio möglich.

Keine Angabe -

„Das kann zum heutigen Zeitpunkt nicht gesagt werden.“

Durch stetige Entwicklungen in Batterietechnologie werden sich neben BEVs wohl nur Plug-in-Hybride weiterhin am Automobilmarkt behaupten.

Die Umsetzung von Euro-7 würde große Ressourcen binden, die wir sinnvoller und zukunftsgerichtet für die Elektrifizierung einsetzen.

„Seit 2014 bietet Toyota den Mirai, ein FCEV, an. Seit 2021 ist bereits die zweite Generation in Österreich erhältlich.“

Augenblicklich Strategie auf Elektromobilität ausgerichtet, da Wirkungsgrad von Wasserstoff deutlich unter dem eines Elektroautos liegt.

Nein.

Die Verrechnung der THG­Quote oder ePrämie ist nicht nur für Private und Flottenbetreiber interessant: Wer mit E­Autos handelt, kann sogar doppelt verdienen.

This article is from: