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Strombox: Steiermark connected

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Neue Produkte

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Ing. Mag. Peter Farbowski (Strombox) und Mag. Gerald Auer (Vogl+Co)

Steiermark connected

Vogl+Co kooperiert mit Strombox und nutzt das Angebot des Spezialisten für Ladelösungen und Energiesysteme zukünftig für seine Kunden.

Ladelösungen sind nach wie vor – und möglicherweise noch zunehmend – der Flaschenhals der E-Mobilität. Im öffentlichen Bereich ist die öffentliche Hand gefordert, im privaten Bereich gibt es zwar ein vielfältiges, aber auch unübersichtliches Ange-

bot. E-Fahrzeug-Kunden benötigen hier kompetente Beratung, die idealerweise gleich beim Händler erfolgt. Zu diesem Zweck wurde die Strombox E-Mobilitäts GmbH als Spezialist für Ladelösungen und Energiesysteme gegründet. „Das Ziel des jungen Unternehmens ist es, die Autohäuser und deren Kunden im Bereich Ladelösungen zu beraten“, erklärt Prokurist Ing. Mag. Peter Farbowski: „Kunden, die sich für ein e-mobiles Auto entscheiden, brauchen Ladeinfrastruktur. Wir betrachten jeden Fall individuell und beraten den Kunden mit einem 360°-Ansatz, also vom Ladepunkt bis hin zur Energiegewinnung und Speicherung von Strom.“ Entscheidend ist, dass der Kunde im Auftrag des Autohauses beraten und betreut wird, die Kompetenz also beim ausliefernden Händler bleibt.

„Kunden, die sich für ein e-mobiles Auto entscheiden, brauchen Ladeinfrastruktur.“

Ing. Mag. Peter Farbowski, Strombox

Strombox: Beratung und Umsetzung von Ladelösungen für den Autohauskunden

Kooperation mit Vogl+Co

Die Autohaus-Gruppe Vogl+Co in der Steiermark ist als einer der großen Kunden vom Strombox-Konzept überzeugt. „Vogl+Co möchte die individuelle Mobilität erhalten und dabei den CO2-Ausstoß reduzieren. Das braucht das Klima, und das ist die Voraussetzung für die Verkehrswende“, erklärt Mag. Gerald Auer, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe mit 14 Standorten in der Steiermark und im südlichen

Burgenland sowie den Marken Renault, Dacia, Alpine, Nissan, Hyundai, Alfa, Jeep, Fiat und Abarth: „Dafür war Vogl+Co auf der Suche nach einem zentralen Dienstleister, der das automotive Wissen mit entsprechendem Know-how in der Elektrotechnik verbindet und für die Kunden der vielfältigen Markenwelt maßgeschneiderte Lösungen bietet.“ „Eines der Auswahlkriterien war wohl auch die Unterstützung der Kunden bei der Einreichung von Förderungen“, ergänzt Farbowski.

Erstkontakt durch Verkaufsberater

„Die Kosten für den Vor-Ort-Check, das ist die Bestandsaufnahme bei unseren Kunden, übernimmt Vogl+Co. Das ist eine wertvolle Zugabe, damit unsere Kunden zu maßgeschneiderten Ladelösungen bzw. kompletten Energiesystemen kommen“, so Auer. Schließlich ist für den Kunden die beste Lösung die richtige und macht die E-Mobilität im Alltag einfach nutzbar. Schon jetzt können Kunden der Vogl+Co-Gruppe beim Kauf eines E-Autos den Gutschein für den Vor-Ort-Check nutzen. • (GEW)

Außenansicht Werkstatt Autocenter Altmittweida Innenansicht Werkstatt Autocenter Altmittweida

Flexible Wärme auf Knopfdruck

Ronny Zwinscher, Geschäftsführer des Autocenter Altmittweida, berichtet über seine Erfahrungen mit der österreichischen Heizung Puls-air.

Mit seinen 28 Mitarbeitern ist Ronny Zwinscher, Geschäftsführer des Autocenter Altmittweida in Sachsen, Ansprechpartner für Reparaturen an Fahrzeugen aller Art. Beim Autocenter Altmittweida können Fahrzeuge nicht nur repariert, sondern auch gekauft werden. Das Unternehmen ist Partner der Hersteller Citroën und Peugeot. Außerdem können auch Reisemobile gekauft und repariert werden. Das Autocenter ist in warmer und kalter Jahreszeit für seine Kunden erreichbar und bietet das „volle Programm“ rund um Auto und Reisemobil.

Wie wird im Winter geheizt?

Im Autocenter werden insgesamt 3 Räumlichkeiten mit den Heizgeräten des österreichischen Herstellers Puls-air beheizt. Die Geräte laufen mit Heizöl. Die Räumlichkeiten sind zwischen 600 m³ und 3.600 m³ groß. Das 1. Heizgerät wurde vor ca. 5 Jahren angeschafft, nachdem Ronny Zwinscher das Gerät auf einer Messe gesehen hat. Mit weiteren Räumlichkeiten folgen weitere Heizgeräte und mittlerweile sind eben 3 im Einsatz. Bis zum Kauf des 1. Pulsair Geräts wurde die Filiale mit Fernwärme geheizt, bis dahin war es sehr kalt, weil die Heizkosten sehr hoch waren. Mit dem Umbau entschied sich das Autocenter dann, eine neue sparsame Heizung – Puls-air – in Betrieb zu nehmen.

15 bis 16 °C in 15 Minuten

Äußerst positiv berichtet Herr Zwinscher über die schnelle Temperaturverteilung und Erwärmung. Er hat die Temperatur auf ca. 15 Grad eingestellt, welche die neu gebaute 600 m3 große Halle in nur 15 Minuten erreicht. Als Vergleich erwähnt Herr Zwinscher eine weitere Räumlichkeit, in der eine Fußbodenheizung eingebaut wurde. Diese empfindet er speziell bei Wetterumbrüchen und häufigen Toröffnungen als träge und unflexibel. Natürlich arbeitet eine Bodenheizung komplett geräuschlos, was Zwinscher im direkten Vergleich zum Puls-air erwähnt, jedoch gewöhnt man sich schnell an das Arbeitsgeräusch des Heizgeräts aus Österreich.

Mobilität und Genehmigungsfreiheit als GAME CHANGER

Speziell beim Kauf seines 3. Puls-air Geräts war Herrn Zwinscher ein mobiler Einsatz sehr wichtig. Dies macht eine Beheizung sehr unkompliziert – und was noch hinzu kommt ist, dass das Puls-air Heizgerät als mobile Heizung genehmigungsfrei betreibbar ist. Für Herr Zwinscher in dieser Situation neben der Sparsamkeit der größte Vorteil der Heizung.

Eine gute Lösung für die Beheizung von größeren Hallen

Zwinscher findet das Heizgerät eine optimale Lösung für die sparsame und flexible Beheizung von größeren Hallen und beschreibt es als „eine Geschichte, die für alles funktioniert“.

Puls-air in 3 Worten:

Preiswert, leistungsstark, verbrauchsarm

Kontakt und Informationen

puls-air Werner Pletzer Innsbrucker Straße 10 6353 Going am Wilden Kaiser, Österreich Telefon: 00 43 - 53 58 - 36 00 Fax: 00 43 - 53 58 - 36 03 E-Mail: info@pulsair.net, www.pulsair.net Facebook: @pulsairpletzer Instagram: @werkstatt_heizung_pulsair

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