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Porsche-Preis: Aus einer Skizze
Dipl.-Ing. Thomas Ulbrich mit dem MEB, der z. B. den VW ID.3 antreibt Wolfgang Porsche, Thomas Ulbrich, TU-Rektorin Sabine Seidler, Hans Michel Piëch, Porsche-Chef Oliver Blume, TU-Professor Bernhard Geringer
Aus einer Skizze …
… entstand der Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB) des VW-Konzerns: Technik-Vorstand Dipl.-Ing. Thomas Ulbrich erhielt dafür an der TU Wien den renommierten Porsche-Preis.
Die VW-Modelle ID.3 und ID.4 sind darauf aufgebaut, der Audi Q4 e-tron, der Skoda Enyaq und der Cupra Born – um nur einige zu nennen: Die Rede ist vom Modularen E-Antriebs-Baukasten, kurz MEB genannt. Basieren derzeit noch rund 80 Prozent der Fahrzeuge des VW-Konzerns auf dem Modularen Quer-Baukasten (MQB), so soll der Anteil der Verbrenner in den kommenden Jahren sukzessive sinken – zugunsten des MEB. Dipl.-Ing. Thomas Ulbrich erhielt den Porsche-Preis im Oktober stellvertretend für das gesamte Team bei Volkswagen in Wolfsburg, das seit 2015 am MEB gearbeitet hatte: „Als wir damals mit einer Skizze auf einem weißen Blatt Papier begonnen haben, haben die einen gemeint: ,Volkswagen hat ohnehin schon alles verschlafen.‘ Und die anderen haben gesagt, dass es ein Wahnsinn sei, voll auf die Elektromobilität zu setzen“, sagte Ulbrich bei der Verleihung des Preises im Festsaal der TU Wien. „Doch der MEB ist genau richtig: Wir haben eine hochindustrielle und voll wettbewerbsfähige Plattform geschaffen, die auch anderen Herstellern außerhalb des VW-Konzerns zur Verfügung steht.“
Ehrung, wem Ehrung gebührt
Zuvor war Ulbrich von TU-Rektorin Dr. Sabine Seidler, Porsche-Vorstandsvorsitzendem Dr. Oliver Blume und TU-Professor Dipl.-Ing. Bernhard Geringer gewürdigt worden. Der MEB werde zur schnellen Verbreitung der Elektromobilität beitragen, hieß es – und durch den Aufbau gebe es auch noch sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten für kommende Modelle. Von einem technologischen Meilenstein in der Produktion von E-Autos war ebenso die Rede. • (MUE)
Autowelt: von günstig bis exklusiv
Autowelt Berger in Redlham hat sich zum Mehrmarken-Autohaus entwickelt und vermarktet – mit Unterstützung von willhaben – Jungwagen und echte Gebrauchtwagen aller Marken.
Hermann Mollner, Geschäftsführer Autowelt Berger
Als Autowelt Berger positioniert sich der oberösterreichische Familienbetrieb als Partner aller Marken, wobei man den Kunden eine breite Palette von Neuwagen über Jungwagen bis zu echten Gebrauchtwagen bietet. Voraussetzung dafür ist ein aktiver Zukauf bis ins Premium-Segment. Das Segment der günstigeren Gebrauchtwagen zwischen 5.000 und 10.000 Euro deckt Autowelt Berger ebenfalls ab. Hier kann man sich als etabliertes Autohaus abheben, denn günstigere Fahrzeuge findet man eher bei kleinen Gebrauchtwagenhändlern oder Privatanbietern. „Diese Modelle suchen wir auch bei privaten Verkäufern, etwa auf Plattformen wie willhaben“, so GF Hermann Mollner. Hier schließt sich der Kreis, denn auch bei der Vermarktung setzt Autowelt Berger auf willhaben.
Kampagnen fürs ganze Autohaus
„Autowelt Berger nutzt sehr stark unsere Kampagnen“, weiß willhaben-Betreuerin Claudia Kramberger: „Da kann das ganze Autohaus professionell mittransportiert werden.“ Als Beispiel nennt Mollner die Camping-Fahrzeuge von Tourne Mobil, wo Berger einer von nur drei Händlern in Österreich ist. Aber auch weitere Gebrauchtwagen-Angebote sind in diesem Bereich zu finden. Mit der Erfolgsquote mit willhaben zeigt sich Mollner ebenso zufrieden wie mit der Betreuung. „Claudia Kramberger kümmert sich wirklich um die Kunden, hat gute Ideen und weiß, was notwendig ist, um Autos erfolgreich anzubieten“, lobt Mollner die willhaben-Mitarbeiterin. (GEW)
Der Mobilitätsdienstleister
Acht Standorte, mehrere Pkw- und Motorrad-Marken, Lackierzentrum, Werkstatt-Konzept, Fahrradshop und Auto-Abo: Lietz ist ein moderner Mobilitätsanbieter, der gemeinsam mit willhaben auch die digitalen Werbe-Möglichkeiten nutzt.
Als „Mazda Lietz“ bekannt geworden, hat sich das niederösterreichische Familienunternehmen heute zu einem modernen Mobilitätsanbieter entwickelt, das in vielen Bereich erfolgreich aktiv ist. Kernthema ist nach wie vor der Pkw-Verkauf (Mazda, Hyundai, Suzuki, Fiat, Fiat Professional, Abarth), wo man an 8 Standorten immer jeweils zwei Marken vertritt. Dazu kommt der Motorrad- und Fahrradvertrieb, Lietzbox- und 1a-Werkstättenkonzepte, Identica-Lackierzentrum und mit Checkdrive eine eigene Auto-Abo-Plattform. Peter Lietz
Individuelle Lösungen
Einen wichtigen Teil der umfassenden Marketingaktivitäten entwickelt Lietz seit Jahren mit willhaben. „Die Zusammenarbeit mit willhaben funktioniert sehr gut, ist sehr unkompliziert und einfach in der Abwicklung“, erklärt Peter Lietz, der gemeinsam mit seinem Bruder Robert das Unternehmen führt. „Außerdem können wir eigene Ideen, die in kein Schema passen, gut umsetzen.“ Dabei schätzt Peter Lietz Imagegeschichten „viel mehr als reine Autogeschichten“. Mit den willhaben-Kampagnen kann man den Mehrwert des Unternehmens darstellen. „Damit kann man gleichzeitig die Individualität des Autohauses mittransportieren, schließlich hat jeder eigene Stärken“, ergänzt Günter Leitgeb, Key-AccountManager bei willhaben: „Von der Werkstätten-Aktion bis zum Gebrauchtwagen-Angebot, die MehrwertInformation wird hier intensiv genutzt.“ (GEW)
GW-Verkauf mit Rundum-Bildern
MVC Motors in Wien legt großen Wert auf professionelle Fotos und ist einer der ersten Händler, der die 360-Grad-Bilder bei willhaben nutzt.
Christian Juranitsch, MVC Motors
Christian Juranitsch ist bei MVC in Wien 14 sowohl für den Verkauf wie auch die Werkstätte verantwortlich und legt – wie bei allen MVC-Betrieben – großen Wert auf den Gebrauchtwagen, „auch wenn wir hier in der Guldenstraße etwas weniger Platz haben als beispielsweise MVC Simmering“, so Juranitsch und er betont die hohe Drehung am Standort im 14. Bezirk, die auch durch die schnelle Abwicklung ermöglicht wird. „Die Fahrzeuge stehen innerhalb von 2 Tagen gereinigt, aufbereitet und fotografiert am Platz und im Netz“, so Juranitsch. Denn trotz vieler Stammkunden ist die online Bewerbung essenziell. „Wir haben einen eigenen Fotografen, der für die vier Betriebe einheitliche Fotos erstellt“, erklärt Juranitsch. Dazu kommen seit Kurzem die 360-Grad-Bilder: ein Meilenstein in der Online-Darstellung von Fahrzeugen. Voraussetzung dafür ist eine App zur Aufnahme und eine GW-Börse zur Publikation. Bei willhaben ist das dank der neuen Produktpakete möglich.
Mit Kampagnen Geld verdienen
„Die Zusammenarbeit mit willhaben ist ein Traum, ich kann Marcus Kraushofer und sein Team nur loben“, schwärmt Juranitsch. Das gilt für die generellen Kooperationen, für die Innovationen wie nun die 360-Grad-Bilder und die Kampagnen zur Verkaufsunterstützung. „Das nutzen wir immer wieder, beispielsweise wenn wir größere Pakete zugekauft haben.“ Mit der richtigen Kampagne lässt sich der Verkauf unterstützen und Geld verdienen.“ (GEW)
Pongauer Familienbetrieb
Mit Standorten in Bischofshofen und St. Johann ist das Autohaus Vierthaler der führende VW-Betrieb im Pongau. Dabei werden auch die Möglichkeiten von willhaben intensiv genutzt.
„Die persönliche Schiene als Familienunternehmen macht vermutlich unseren Erfolg aus“, erzählt Michael Stelzhammer, Gebrauchtwagen-Verkäufer im Autohaus Vierthaler, das in St. Johann im Pongau und in Bischofshofen die VW-Konzernmarken Volkswagen, Audi, Seat, Skoda, VW Nutzfahrzeuge und ‚Das Weltauto‘ vertritt. Neben der VW-Plattform ,Das Weltauto‘ nutzt das Autohaus Vierthaler willhaben als schlagkräftige Vermarktungsplattform. „Seit Kurzem können wir über eine Schnittstelle die Fahrzeuge auch direkt exportieren“, freut sich ,Das Weltauto‘-Markenleiter Jürgen Nowotny. Damit wird die Zusammenarbeit vereinfacht. „Über willhaben kommen die meisten Zugriffe und wir sind sehr froh, dass wir diese Plattform nutzen können.“
willhaben bringt Neukunden
„willhaben ist beim Großteil der Bevölkerung verankert und über die Kampagnen können wir zusätzlich Neukunden ansprechen und gewinnen“, so Stelzhammer. Dabei werden die Aktivitäten nach Bedarf genutzt. „So pushen wir mit Aktionen und Kampagnen Jürgen Nowotny und …
immer wieder unsere Langsteher, das funktioniert sehr gut“, ergänzt Nowotny. Dass willhaben ein österreichisches Unternehmen mit lokalen Ansprechpartnern ist, weiß man bei Vierthaler ebenso zu schätzen. „Da weiß man, mit wem man es zu tun hat. Unser Betreuer Roland Stampfl ist immer erreichbar und auf man kann auf sich auf Augenhöhe kompetent austauschen. Das ist auch umgekehrt unsere Unternehmensphilosophie“, so Stelzhammer. (GEW) … Michael Stelzhammer, Autohaus Vierthaler