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Texa: Kalibrieren leicht gemacht
Kalibrieren leicht gemacht
RCCS 3 ist die neue von Texa entwickelte Struktur für die Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen (ADAS).
Immer mehr Fahrzeuge sind mit Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) ausgestattet
Das Gerät gibt es in zwei Versionen: RCCS 3 mit Monitor und RCCS 3 mit Kalibriertafeln. RCCS 3 mit Monitor stelle „das Top an Leistungsfähigkeit und Ausführungsgeschwindigkeit dar, weil die Darstellung der Tafeln digital erfolgt, während beim RCCS 3 mit Kalibriertafeln physische Targets verwendet werden“. Beide Texa-Lösungen garantierten umfangreiche Bewegungsmöglichkeiten über einfache, schnelle und präzise Einstellungen und könnten sowohl mit dem Kit Konvergenz und Bezug auf die Antriebsachse als auch über die optische Ausrichtung verwendet werden.
Häufige Softwareaktualisierungen
RCCS 3 mit Monitor heißt die neue Texa-Lösung für die Arbeiten am Radar, Lidar, Digitalkamera sowie Sensoren und nutzt dabei die Digitalisierung der Kalibriertafeln. Sie ist mit einem 75-Zoll-HD-Bildschirm mit 4K-Auflösung ausgestattet, der immer eine optimale Anzeige biete und das Seitenverhältnis von 1:1 entsprechend den Spezifikationen jedes Herstellers einhalte. Dank der regelmäßigen Softwareaktualisierungen, die von Zeit zu
Zeit neue Fahrzeuge und neue Kalibiertafeln zur Verfügung stellen, sowie der unverzichtbaren Hilfeblätter, die nach Marke und Modell erstellt werden, könne der Benutzer alle Vorgänge mit höchster Präzision und gemäß den neuesten Regeln durchführen und sich dabei auf eine außergewöhnliche Fahrzeugabdeckung verlassen. • (DSC)
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„Die Messe soll eine Netzwerkplattform sein, um gemeinsam den Wandel meistern zu können.“
Christian Konrad, AutoZum
„Zwischen Oktober und Dezember 2021 sind österreichweit 1.234 Firmenpleiten gezählt worden – ähnlich viele wie im 4. Quartal 2019“
MMag. Karl-Heinz Götze, KSV1870
„Mit der Unterstützung des internationalen Netzwerks der Imaweb bieten wir unseren Kunden strategische Vorteile und optimale Lösungen.“
Jürgen Scharf, Imaweb
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Mehr Alternative
Die Zahl der neu zugelassenen Pkws ist im November 2021 im Vergleich zu November 2020 in Österreich um 12,6 Prozent geschrumpft. „Der Anteil alternativer Antriebe an allen Pkw-Neuzulassungen dagegen lag im November bei 43,1 Prozent und damit deutlich über dem der klassischen Verbrenner“, so Dr. Tobias Thomas, Generaldirektor Statistik Austria (B.). Auf benzinbetriebene Pkws entfielen 32,4 Prozent, bei dieselbetriebenen Pkws lag der Anteil bei 24,5 Prozent.
Shell setzt auf Solarenergie
Der Ölkonzern Shell erweitert sein Portfolio in Sachen erneuerbare Energien um das US-amerikanische Unternehmen Savion. Shell kauft das auf Solarenergie spezialisierte Unternehmen von der Green Investment Group, wie der Konzern bekannt gab.
Investition in Forschung
Über 7 Millionen Euro hat Seat in ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Batterietechnologien investiert. Das Test Center Energy (TCE) für vollelektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybride umfasst ein Areal von 1.500 Quadratmetern und eine Testkapazität bis zu 1,3 Megawatt. Für die Volkswagen Gruppe ist es das erste derartige Testcenter Europas außerhalb Deutschlands, teilt der Konzern mit.
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Volta kommt nach Europa
Das auf Ladesäulen spezialisierte USamerikanische Unternehmen Volta Charging hat seine Expansion in den europäischen Markt bekanntgegeben. Laut dem Unternehmen liegt der Schwerpunkt zunächst auf Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich. Mag. B. Katzinger
Druck raus!
Ich habe an dieser Stelle schon einmal angemerkt, dass wir uns mit der künstlichen aufgebauschten Zäsur am Jahreswechsel keinen Gefallen tun, was die psychische Gesundheit betrifft. Zu viel Druck, zu viel Erwartungshaltung einem selbst gegenüber, da ist das Scheitern quasi vorprogrammiert. Außerdem wissen wir doch eh längst, was 2022 für uns in petto hat: zu wenig Sport bei zu viel Essen, zu wenig Vernunft bei weiter anschwellendem Geschwurbel, zu wenig Lottosechser bei zu vielen neuen Lamborghini auf dem Markt. Auch für diesen, den Automarkt nämlich, wird’s wohl noch schlechter werden, bevor es wieder besser wird. Also: Druck rausnehmen, einfach weitertun. Kein Grund, sein Leben zu ändern, so ein neues Jahr.
Staffelübergabe bei den Champions
Die Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) erhebt jährlich den Branchen Monitor. Die easyleasing wurde 2021 als Branchen Champion (Preis-Leistungs-Verhältnis) unter 14 Autobanken ausgezeichnet.
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Robert Hebenstreit Thomas Csipkó
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Schon 2020 hat die easyleasing diese wichtige Auszeichnung gewonnen: „Das alles wäre aber ohne unsere großartigen und engagierten MitarbeiterInnen nicht möglich. Daher gilt mein ganz besonderer Dank dem gesamten easyleasing Team!“, sagt Robert Hebenstreit, CEO und Geschäftsführer der easyleasing. „Für mich persönlich ist es neben dem ausgezeichneten wirtschaftlichen Erfolg ein schöner Abschluss meiner easyleasing Ära, welche nach 5 Jahren Ende Februar 2022 auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und auf eigenen Wunsch endet. Ich bin der Meinung, dass es für ein Unternehmen, aber auch für Top-Manager gesund ist, sich in regelmäßigen Abständen zu erneuern. Dieser Zeitpunkt ist nun für die easyleasing und mich gekommen.“
Top 3-Player im Kfz-Leasing
Dabei blickt Hebenstreit auf sehr erfolgreiche 5 Jahre zurück, da in dieser Zeit die Vorgängergesellschaften BAWAG PSK Leasing und Volksbank Leasing fusioniert wurden, woraus ein Top3-Player im Kfz-Leasing geformt wurde. Die Marke easyleasing wurde etabliert, ein kompletter Kernsystem-Austausch wurde vollzogen. Vor allem wirtschaftlich wurde das Unternehmen in Bestform gebracht und gilt als das profitabelste und effizienteste Unternehmen der Leasingbranche. Der Profit wurde um über 50 Prozent gesteigert und die Kostenstruktur auf eine Cost to Income Ratio um die 30 Prozent optimiert. Dabei wurde das organische Wachstum nicht aus den Augen verloren und so hat die easyleasing beinahe jedes Jahr stärkere Neugeschäftswachstumsraten erzielt als der Gesamtmarkt. „Die easyleasing ist in hervorragender Form und ich bin überzeugt, dass dies erst der Beginn einer langen Erfolgsgeschichte ist. Unser starkes Partner-Netzwerk spielt dabei natürlich eine entscheidende Rolle.“ Der bei Insidern als Stratege und Vordenker bekannte Hebenstreit hat auch die Nachfolge schon vor einigen Monaten aktiv geregelt. „Es freut mich, dass wir einen beispielhaften Übergabeprozess initiiert haben und ich nach einer Periode von 5 bis 6 Monaten die Führung an einen von mir sehr geschätzten Manager übergeben darf“, sagt Hebenstreit. Thomas Csipkó wird nach dem Ausscheiden von Hebenstreit den erfolgreichen Weg der easyleasing weiterführen. Zuletzt war er innerhalb der BAWAG Group für Konten und Karten verantwortlich und ist 2017 mit dem Erwerb der Sparte „PayLife“ als ehemaliger Geschäftsführer der SIX Payment Services GmbH zur BAWAG P.S.K. gewechselt. Die kommenden Jahre sollen ganz im Sinne der customer experience und der operational excellence stehen: „Wir sehen auch in der Kfz-Branche einen strukturellen Wandel und eine zunehmende Digitalisierung. Als Anbieter von Finanzdienstleistungen rund um Leasing wollen wir diesem Trend vollumfänglich Rechnung tragen, sowohl bei unseren Endkunden, aber natürlich auch bei unseren über 1.000 Kooperationspartnern im österreichischen Fahrzeughandel und unseren Vermittlungspartnern“, so die Aussage des designierten Geschäftsführers der easyleasing. •
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