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Auto-news

nach 50 Jahren folgt ein Hybrid

Bereits seit 1972 sammelt der Honda Civic Fans, in über 170 Ländern wurden bis dato fast 28 Millionen Einheiten verkauft. Nun liegt es an Generation 11, den Erfolg in die Zukunft zu führen. Ein wichtiger Schritt auf die Kundschaft von Heute: Auch das Kompaktmodell wird nun mit der e:HEV-Technologie ausgerüstet. Der Hybrid-Civic bietet mit 315 Newtonmetern bulliges Drehmoment, schließlich gibt es hier mehr Hubraum für den Atkinson-Benziner und mehr Zellen für die Batterie als etwa beim HR-V. Die Leistung wird mit 184 PS beziffert. Wie gewohnt leistet der Verbrenner erst bei Autobahntempo die Hauptarbeit, ansonsten gibt er sich mit seiner Generatorfunktion zufrieden. Weitere Neuheiten gibt es mit einem glatteren Design und einem um 35 Millimeter verlängerten Radstand. Gemeinsam mit der breiteren Spur (plus 18 Millimeter) soll sich der Civic beim Geradeauslauf stabiler verhalten. Überarbeitete Dämpfer und reibungsärmere Kugelgelenke sind dafür gedacht, das Kurvenverhalten zu verbessern. Das Cockpit wird von einem 10,25-Zoll-Digitacho geprägt, der Touchscreen für das Infotainment ist auf neun Zoll gewachsen. Apple CarPlay funktioniert kabellos. Bei der Heckklappenkonstruktion kommt erstmals Kunststoff zum Einsatz, mit einer neuen Fertigungstechnologie wurden 20 Prozent Gewicht gespart. Das Handling der Klappe ist spürbar leichter.

Exklusive Mini-Edition

Karosserie in Rebel Green, schwarze 18-Zoll-Felgen, dazu goldene Streifen auf der Motorhaube: Die Resolute Edition des Mini Cooper S Dreitürer erinnert an die Motorsport-Karriere der Marke. Der 178-PS-Turbobenziner ist für 235 km/h gut und kann mit einer 7-Gang-Doppelkupplung bestellt werden. Sportsitze und -lenkrad sowie spezifische Interieurstoffe mit dezentem Gold-Nadelstreif runden das Resolute-Package ab. Die neuen F-Pace-Modelle D300 Sport und P400 Sport fahren mit 21-Zöllern und Mildhybrid-Unterstützung auf die Straße, bieten Black Pack und abgedunkelte Scheiben sowie ein besonders luxuriöses Interieur mit individueller Beleuchtung, Performance-Sitzen in Windsor-Leder und VeloursDachhimmel. Beim Diesel (300 PS, 650 Nm) ruft Jaguar 103.752 Euro auf, der Benziner (400 PS, 550 Nm) kostet 116.004 Euro.

Auch mit vier Zylindern ein attraktiver Roadster

Nach wie vor stand zu Redaktionsschluss kein Preis für das neue Einstiegsmodell der SL-Baureihe fest. Man darf aber behaupten, dass jene, die für die bisherigen V8-Modelle (ab 211.376 Euro) zu wenig gespart haben, sicher happy werden. Wir rechnen mit um die 130.000 Euro. Ausreichend Leistung bietet der Vierzylinder namens SL 43 auf jeden Fall, 381 PS und ein kurzzeitiger 14-PS-Boost durch den elektrischen Abgasturbolader sorgen über den ganzen Drehzahlbereich für spontanes Ansprechverhalten. Der Sprint in 4,9 Sekunden auf 100 km/h klingt ebenso erfreulich und 275 km/h Spitzentempo taugen gut für offene Münder in der Chefetage. Mercedes-AMG spricht von 8,9 bis 9,4 Liter Verbrauch. Insiderwissen ist bei den optischen Unterschieden nötig: Modifizierte Front- und Heckschürzen und runde statt eckige Doppel-Endrohrblenden sind zu sehen.

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