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Umfrage: Das sagen die Teilnehmer

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„Endlich wieder Kollegen treffen“

Es gab hier auf der Veranstaltung eine ganze Reihe von Vorträgen, die mich interessieren, daher habe ich mich natürlich gleich für das WERKSTATT-FORUM angemeldet. Ich erwarte mir dadurch viele Impulse für die Branche! Außerdem gibt es an den Ständen der Aussteller die eine oder andere Neuheit zu sehen, die ich gleich an die Kollegen in der Werkstätte weiterleiten werde. Natürlich freue ich mich auch, dass ich hier auf der Veranstaltung endlich wieder den einen oder anderen Kollegen persönlich treffen kann. Das war ja während der Pandemie lange Zeit nicht möglich. Und nicht zuletzt ist auch die Location interessant, ich war vorher noch nie im Rapid-Stadion. •

Komm.-Rat Ing. Sepp Puntinger

„Direkter Gesprächsdraht“

„Jetzt wieder die Branchenkollegen zu sehen, ist für mich immer etwas Einzigartiges, um sich auszutauschen und Netzwerken zu können. Natürlich sind auch unsere Importeure da, das heißt, wir haben einen direkten Gesprächsdraht von Mensch zu Mensch, wie Roland wir ihn die letzten zwei Jahre nicht gehabt Schallgruber haben“, sagt Roland Schallgruber, Josef Schallgruber GmbH. „Auch die Podiumsdiskussionen und die Vortragenden sind gut gewählt und ich nehme sicher das eine oder andere mit.“ Besonders aus dem Vortrag zum Thema „Social Selling“ von Georg Hensch habe Schallgruber einige wertvolle Tipps mitgenommen, da speziell die Digitalisierung eine der größten Herausforderungen der Branche für die Zukunft sei.

„Ein Event, den es so in Österreich noch nicht gibt.“

Ing. Clemens Ayasch

WERSTATT-FORUM: Das sagen die Teilnehmer

Rund 350 Besucherinnen und Besucher wohnten der Premiere des 1. A&W-WERKSTATT-FORUMs bei. Der großzügige VIP-Bereich des Rapid-Stadions in Wien-Hütteldorf bildete die Kulisse dieser Veranstaltung. Fand sie auch Anklang bei unseren Gästen?

„Für uns sehr interessant“

„Sehr interessante Vorträge, und unter den Ausstellern sind viele unserer Lieferanten, mit denen wir so den Kontakt pflegen können“, so das Fazit der Brüder Gregor und Anton Loitz junior vom Autohaus Loitz GmbH in Gallneukirchen in Oberösterreich, über das WERKSTATTFORUM. So zum Beispiel arbeite man schon sehr gut mit OE Services zusammen, der Gründer Janos Juvan hielt einen Vortrag zum Thema Service nach Herstellervorgaben. Auch das Thema Daten, das von VFT-Obmann Walter Birner behandelt wurde, stieß auf großes Interesse bei den Loitz-Brüdern. „Das Thema wird gerade für freie Betriebe sicher schwerer in Zukunft.“

Gregor Loitz, Anton Loitz jun.

Besucher lechzen nach Kontakten

„Jeder lechzt danach, persönliche Kontakte wieder aufnehmen zu können“, sagt Mst. Manfred Kubik, Bundesinnungsmeister-Stv. beim 1. A&W WERKSTATT-FORUM. „Ich freue mich sehr für den Veranstalter, dass die Veranstaltung so gut besucht ist.“ Auch Mst. Manfred die Vorträge hätten laut Kubik interessante Kubik Themen behandelt: „Ich habe einen sehr interessanten Vortrag von Herrn Walter Birner gehört, der eine sehr interessante Thematik aufgeworfen hat, die uns auch alle begleitet. Fahrassistenz, Kalibrierung, Zugang zu elektronischen Daten und so weiter.“ Dies sei besonders für die Zukunft ein enorm wichtiges Thema: „Egal was wir bei einem Auto machen, wir greifen in der Zwischenzeit in die Elektronik ein“, so Kubik.

Wichtige Inputs mitnehmen

„Insgesamt finde ich die Veranstaltung WERKSTATT-FORUM spannend, nicht zuletzt deshalb, weil sie thematisch übergreifend mehrere Sparten – und nicht nur die Reifenbranche, der ich angehöre – abdeckt“, sagt Gerhard Sittenthaler, Mobiler Reifen Service/Wels. Gerhard Der Reifenhandel werde wohl auch in Zukunft Sittenthaler ein wichtiger Player bleiben, auch das Thema Reifenlagerung werde in Zukunft eine deutlich größere Rolle spielen, da die Räder immer größer und schwerer würden. „Ich persönlich habe eine Nische gefunden, denn ich biete Service vor Ort. Insgesamt habe ich auf der Veranstaltung interessante Vorträge anhören und wichtige Inputs mitnehmen können, die auch für mein Unternehmen relevant sein könnten.

E-Mobilität entwickelt sich rasant

„Für uns ist das WERKSTATT-FORUM eine wichtige Veranstaltung, weil wir hier auch vieles über Trends der Zukunft erfahren“, erläutert Ing. Christof Luger, Bretschneider & Co Reifenhandel/Wien. „Das betrifft etwa Fahrzeuge mit Elektroantrieb und die damit verbundenen Chancen für unser Geschäft, uns interessiert aber auch, wie Hersteller und andere Betriebe die aktuelle Entwicklung beurteilen.“ Gerade die E-Mobilität entwickle sich rasant, „und das merken wir auch in unserem Betrieb“, so Luger. „Für den Werkstattalltag relevant – wir führen auch §57a-Begutachtungen durch – sind digitale Serviceeinträge ein Thema, da es da in der Praxis immer wieder Hürden gibt. Last but not least kommt auch das Networking nicht zu kurz.“

Christof Luger

„Wichtige Veranstaltung, um vieles über Trends der Zukunft zu erfahren.“

Christof Luger

„Das Datenthema wird in Zukunft schwieriger.“

Anton Loitz jun.

„Die Ausführungen von Georg Hensch zum Social Selling fand ich besonders interessant.“

Mag. Alexander Bittner

„Für uns einiges dabei“

Ing. Clemens Ayasch, LLB, operativer Geschäftsführer der Reparaturkette ChipsAway Österreich, freute sich über eine Veranstaltung, „wie es sie so in Österreich noch nicht gegeben hat“. Natürlich seien die Vorträge und vor allem die Podiumsdiskussionen für die Besucher hilfreich und zielführend, aber „hauptsächlich ist so ein Event eine ausgezeichnete Gelegenheit zum Netzwerken. Ich habe sehr viele Lieferanten und andere Player aus der Branche dort gesehen und gesprochen. Gerade der Bereich Lackreparatur war sehr gut vertreten, und im Gegensatz zu anderen, eher handelslastigen Veranstaltungen ist auf dem WERKSTATT-FORUM für den Aftermarket einiges dabei“, so Ayasch.

Ing. Clemens Ayasch

„Was ich sehr schätze ist, dass es die Möglichkeit gibt, andere Kollegen aus der Branche zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen.“

Hristo Dimitrov

Absolut relevant

Man sei, nachdem es sich um das erste WERKSTATT-FORUM handle, nicht mit besonderen Erwartungen gekommen, so Mag. Alexander Bittner, Geschäftsführer, und Horst Jeziorko, Leiter Logistikzentrum bei Mag. Alexander Bittner, MVC Automotive Austria. Horst Jeziorko „Die Ausführungen von Georg Hensch zum Thema des Social Selling fand ich besonders interessant“, so Bittner. Er teile auch dessen Einschätzung, dass die Gefahr bestehe, sich zu sehr um den kleinen Prozentsatz besonders preissensibler Kunden zu „kümmern“ und dabei die Stammkunden zu vernachlässigen. Auch die Programmpunkte, welche das Lehrlingsthema und die Zukunft der Mobilität betreffen, seien von großem Interesse.

Face-to-Face-Kommunikation tut gut

„Das WERKSTATT-FORUM ist meiner Meinung nach eine abwechslungsreiche Veranstaltung, die Themen und Vorträge sind äußerst informativ“, meint Dipl.-Ing. Hristo Dimitrov, Betriebsleiter Troststraße/ Wien, Wiesenthal Handels und Service GmbH. „Was ich sehr schätze ist, dass es die Möglichkeit gibt, andere Kollegen aus der Branche zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen. Networking ist wichtig, wir können neue Kontakte knüpfen und auch Themen und Angebote für die Branche, die hier präsentiert wurden und die für uns im Autohaus von Interesse wären, vielleicht später einmal umsetzen. Es tut nach der langen, coronabedingten Pause einfach gut, wieder mit vielen Menschen Face-to-Face kommunizieren zu können.“

Hristo Dimitrov

„Sehr spannend, weil thematisch übergreifend mehrere Sparten abgedeckt werden“

Gerhard Sittenthaler

Kapitel Autoverkauf beendet

Mit dem Verkauf von 100 Prozent der Anteile von Motor-Car Bratislava spol. Ltd. (Motor-Car

Group) an die schwedische Hedin Mobility Group hat die Wiesenthal Autohandels AG die strategische Entscheidung der Wiesenthal Gruppe umgesetzt, aus dem Automobilgeschäft auszusteigen. „Dieser Verkauf bedeutet somit auch das Ende eines Kapitels der Firmengeschichte“, teilte das Unternehmen mit. Für die Trans„Wir übergeben der Hedin Mobility aktion bedarf es noch der „Zustimmung der Group eine starke Motor-Car Group.“ Wettbewerbsbehörden“, die Übertragung des Unternehmens wird für das 3. Quartal 2022 Henrik Starup-Hansen, Vorstand Wiesenthal Autohandels AG erwartet. Im Jahr 2018 hat Wiesenthal 8 Standorte in Ostösterreich an die AVAG verkauft, 2020 folgte der Verkauf der restlichen 6 Standorte in Wien an die schweizerische Merbag Gruppe.

Eine Vereinbarung zwischen Andrej Glatz und Wiesenthal legte 1989 den Grundstein für die

Motor-Car Group. Am 24. Oktober 1990 wurde Motor-Car Wiesenthal & Co, Ltd. als erster

Mercedes-Benz-Händler in der Slowakei registriert.

Hyundai bleibt

Auto Pammer aus Klagenfurt bleibt nach der Übernahme durch Denzel weiterhin für Hyundai (Bild: GF Roland Punzengruber) tätig. Pammer wird den Süden, Denzel den Norden der Stadt bearbeiten.

Dialog statt Streit

Bei einem Gespräch zwischen den Importeuren der StellantisMarken Peugeot, Citroën, Opel, Fiat, Fiat Professional, Jeep, Alfa Romeo, Abarth sowie DS und den jeweiligen Präsidenten bzw. Obmännern der Händlerverbände am 31. Mai in Wien wurde vereinbart, dass man einen „intensiven Dialog zur Ausgestaltung der neuen Kommissionärsverträge starten will“. Informationen aus Verhandlerkreisen zufolge sollen in den nächsten Wochen Details aus den Verträgen bekannt gegeben und diskutiert werden. Die Händlerverträge für die genannten Marken wurden seitens Stellantis Ende Mai 2021 gekündigt, der Start des neuen Vertriebsmodells ist für 2023 geplant.

„Die derzeitige Situation mit fehlenden Halbleitern, Krieg in der Ukraine und Staus in den Häfen von Shanghai wird uns noch eine Weile begleiten.“

Carsten Dippelt, Mercedes-Benz Österreich

„In unserem neuen Logistikzentrum lagert alles, was man bei Ford braucht.“

Horst Jeziorko, Leiter MVC Logistikzentrum

„11,37 Prozent sind für Renault der höchste Marktanteil bei Nutzfahrzeugen in den vergangenen 10 Jahren.“

Martin Labaye, Renault/Dacia

„Nutzen Sie die Chance, Ihrem Importeur beim Händlerradar anonym Feedback zu geben.“

MSt. Roman-Keglovits-Ackerer, BA, Bundesinnungsmeister

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