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Saubermacher: Mit Akkus ohne Sorgen

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Neue Produkte

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Mit Akkus ohne Sorgen

Was tun Kfz-Betriebe mit Akkus? Eine neue Idee von Saubermacher mit Porsche Austria und Denzel soll Abhilfe schaffen.

Mit Unterstützung von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Bundesgremialobmann Klaus Edelsbrunner, Gregor Strassl (Denzel) und Wolfgang Wurm (Porsche Austria) stellte Ralf Mittermayr (Saubermacher) in Feldkirchen bei Graz am 19. Mai die Saubermacher Battery Services GmbH vor. Das Gemeinschaftsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, durch ein unkompliziertes Abo-Modell Werkstätten Rechts-, Planungs- und physische Sicherheit beim Handling von Akkus aus E-Mobilen zu gewähren. Gemeint sind nicht nur Akkus von Pkws, sondern auch von Fahrrädern bis hin zu Bussen und Lkws. Mit Sitz in Premstätten bei Graz wird ein Portfolio aus drei individualisierbaren Paketen geboten, das von Beratung und Schulungen über die Implementierung im Betrieb und das nötige Equipment (ASP-Behälter, Paloxen, Container, Sensoren inkl. SMS-Warnungen) bis zu einer 24-h-Notfall-Hilfe und einer gerade in Vorbereitung befindlichen TÜV-Zertifizierung alles

Ralf Mittermayr (Saubermacher), Wolfgang Wurm (Porsche Austria), Gregor Strassl (Denzel), Werner Kogler (Vizekanzler Österreich), Hans Roth (Saubermacher, v.l.)

abdecken soll, um den Betrieben Kosten-, Rechts- und Know-how-Hürden bei der Vorbereitung auf die Arbeiten an E-Mobilen abzunehmen.

Vorerst je ein Betrieb pro Bundesland

Für den Roll-out wird aktuell pro Bundesland je ein Referenzbetrieb ausgewählt und aufgebaut. Da es in diesen Bereichen neben dem bundesweit geltenden Gewerberecht zahlreiche Landesgesetze (Abwasser, Mitarbeiter-Schutz usw.) zu beachten gilt, wird der Kontakt mit den Landesregierungen gesucht, um in Folge für jedes Bundesland fertige Blaupausen für weitere Betriebe bieten zu können. Und hier „selbstverständlich“ nicht nur solche mit Zugehörigkeit zur Denzel- oder Porsche-Gruppe. • (JPO)

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