P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 31. Januar 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 5
Schaulaufen im Schwarzbubenland
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Aesch
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
In Breitenbach warben sämtliche Solothurner Regierungsratskandidaten um die Gunst der Wähler Das einzige Wahlpodium im Dorneck-Thierstein fesselte ein grosses Publikum – weil der Moderator viel herauskitzelte.
Nächste Kulturnacht im Blick: Die Mitglieder des Ressorts 4 von «Attraktives Aesch» haben mit den Vorbereitungen der nächsten Kulturnacht am 28. Juni begonnen. Neu werden auch Kulturschaffende ausserhalb von Aesch eingeladen, um den Event noch mehr zu bereichern.
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Wahlfieber im Solothurnischen: Der Beinwiler Regierungsratskandidat Remo Ankli gibt in einem Interview Auskunft darüber, was ihm in der Politik und im Schwarzbubenland wichtig ist.
Agenda Stellen
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Immobilien
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Events
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ie zwei Kandidatinnen und sechs Kandidaten von CVP, FDP, Grüne und SP nahmen es gelassen. Gereift in unzähligen Debatten, Sitzungen oder Parteiversammlungen, liessen sie sich am Montag durch die gut 120 Zuhörerinnen und Zuhörer nicht aus der Ruhe bringen. Auch wenn der souveräne Moderator Heiner Leuthardt sie zuweilen mit ungewohnten, kniffligen oder humorvollen Fragen aus der Reserve lockte. Organisiert hatte dieses einzige Wahlpodium im Schwarzbubenland Susanne Koch Hauser, die umtriebige Gemeindepräsidentin und Kantonsrätin aus Erschwil. Politisches – Persönliches Und das Podium hatte es in sich. So erfuhr das Publikum, dass das Alter für die lustvoll politisierende Esther Gassler (FDP) «kein Thema» ist, dass ein Regierungsrat Peter Gomm (SP) «den Asylund Sozialaufgaben nicht davonläuft» oder dass die Juristin Brigit Wyss (Grüne) mit ihrem echten Bioblond nur kokettiert, aber ihre vielseitigen Erfahrungen gerne in die Regierung einbringen möchte. «In der Exekutive braucht es kontroverse Diskussionen», antwortete
Winterschnitt
Gruppenbild mit zwei Damen: (v. l.) Peter Gomm (SP), Roland Heim (CVP), Roland Fürst (CVP), Esther Gassler (FDP), Brigit Wyss (Grüne), Albert Studer (SVP), Remo Ankli (FDP), Andreas Bühlmann (SP) – sie alle wollen am 3. März in die Solothurner Regierung gewählt werden. FOTO: ROLAND BÜRKI
der Hägendorfer Gemeindepräsident Albert Studer (SVP) auf Leuthardts Frage, ob er ein «Gegenstromschwimmer» sei. Die zwei CVP-Kandidaten Roland Fürst und Roland Heim liessen sich nicht auf ihre Hobbys Fotografieren und Gitarre reduzieren. Fürst, Direktor der
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Solothurner Handelskammer, sah im ans Herz gewachsenen Kanton Potenzial, für den er Baustellen abarbeiten will, während sich Kantonsschullehrer Heim mit seiner grossen Polit- und Lebenserfahrung einen «Schritt weiter» zutraute. Der «Beibler» Gemeindepräsident Re-
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mo Ankli (FDP), in der Region als Schaffer bekannt, wehrte sich gegen das vom Regionaljournal verpasste Attribut «brav», weil er keine «hippen Hobbys» vorgezeigt habe. Und einen Plan B als Priester für den Fall einer Nichtwahl haFortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22
Schaulaufen im Schwarzbubenland Fortsetzung von Seite 1 be er auch nicht, zerstreute Ankli Gerüchte. Andreas Bühlmann (SP), Chef des Amtes für Finanzen, zeigte sich für das Regierungsamt mit seiner langen beruflichen und politischen Erfahrung «topmotiviert». Zudem sei er konsensorientiert und stehe für Gerechtigkeit. Viel Gespür für das Schwarzbubenland Das Publikum folgte dem spannenden Frage- und Antwortspiel mit Interesse und viel Beifall. Es seien durchaus alle valable Kandidaten, war etwa beim Apéro zu hören. Selbst bei den brennendsten Fragen wie bei der Sanierung der Kantonsfinanzen oder bei der Energiewende war man sich auf dem Podium im Grundsatz, nicht aber in den Wegen zur Lösung, einig. Augenfällig war dies im Fall der in Schwierigkeiten steckenden Alpiq: Da bejahten zwar alle Kandidierenden eine kantonale Spritze von
50 Millionen Franken, teilweise jedoch nur mit Auflagen. Besonders einmütig, teilweise flammend, bekannten sich alle mit Blick auf Basler Fusionspläne zum Schwarzbubenland. «In eine der 14 wichtigen Positionen des Stände-, National- und Regierungsrats gehört mindestens ein Schwarzbube», meinte Frau Landammann und erntete tosenden Applaus. Der Kanton tue viel für seine Regionen, versicherte Peter Gomm. Etwa für den öffentlichen Verkehr im Schwarzbubenland, auch das kostengünstige Spital Dornach werde im Konkurrenzkampf bestehen. «Ein Verlust der Amtei Dorneck-Thierstein würde aber wahnsinnig wehtun», betonte Gomm. Beachten Sie zum Thema auch das Interview mit Remo Ankli, dem Regierungsratskandidaten aus dem Schwarzbubenland. Die Redaktion
Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
KONZERT
Lovebugs trafen Volley-Damen
Teamfoto mit Liebeskäfern: Die Spielerinnen der 1. Mannschaft von Sm’Aesch-Pfeffingen «verstärkten» sich nach dem Konzert mit den Lovebugs. FOTO: THOMAS KRAMER tok. Es war der allerletzte Auftritt der Lovebugs im Rahmen ihrer Tournee zum aktuellen Album «Life is today», den die rund 400 Besucher am letzten Freitag in der Löhrenackerhalle in Aesch erlebten. Tatsächlich haben die Liebeskäfer nochmals ihre unbestrittenen Qualitäten als Liveband auf die Bühnenbretter gehauen – so als gäbe es kein Morgen mehr. Die Songs immer auf den Punkt gespielt, energiegeladen, ansteckend. Dies auch zur grossen Be-
geisterung von Werner Schmid, der als Auto-Sponsor der Basler Band und Präsident des Volleyball-Clubs Sm’AeschPfeffingen einmal mehr auch als Konzertorganisator überzeugte. Auch weil das gesamte OK-Team im Hintergrund und die Aktiven im Vordergrund – die Spielerinnen betreuten die Bar in der Halle und im VIP-Bereich – mit Engagement bei der Sache waren. Mit gutem Grund, ging doch ein schöner Batzen aus dem Kässeli an den Nachwuchs.
PATIENTENVERFÜGUNG Das könnte auch Ihr Thema sein. Übernehmen Sie rechtzeitig Eigenverantwortung für allenfalls schwierige Lebenssituationen. Das erleichtert nicht nur Ihr zukünftiges Leben und das der Familie spürbar, es lässt Sie ruhiger und vertrauensvoller leben.
redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Ich biete Vereinen, Pensionierten, Gruppen in Firmen oder Privatpersonen einen Vortrag oder Einzelberatungen an (siehe BAZ-Beitrag vom 1. November 2012). Als langjährige Mitarbeiterin im Gesundheitswesen mit wertvollen Weiterbildungen am Dialog Ethik Institut in Zürich, ist es mir ein Anliegen, dieses Thema den Menschen näherzubringen.
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch
Praxis Vo Hus zu Hus, Ursula Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch 061 751 58 04 / 079 386 22 71, ursulawanner@vtxmail.ch
Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Ausschreibung der Pacht
Gemeinderebberg Nach mehreren Gesprächen wurde der Pachtvertrag mit dem bisherigen Pächter des Gemeinderebberges im Steinbruch, Sascha Simmendinger, zufolge Uneinigkeit über die künftige Art der Bewirtschaftung per 31. Dezember 2013 aufgelöst. Der Gemeinderat schätzt die von Sascha Simmendinger und seiner Familie geleistete grosse und sorgfältige Arbeit bei der Pflege des Rebberges in den letzten 10 Jahren sehr. Die Pacht wird demnächst neu ausgeschrieben. Die biologische Bewirtschaftung des Rebberges ist ein prioritäres Anliegen des Gemeinderates und entspricht dem Leitbild der Gemeinde wie auch den Verpflichtungen zu nachhaltigem Handeln. Die Gemeinde sucht deshalb einen Pächter oder eine Pächterin, der/die Erfahrung mit der biologischen Bewirtschaftung von Weinreben mitbringt und die bereits vor 10 Jahren beschlossene Umstellung bei Pachtantritt an die Hand nehmen wird. Gemeinderat Stephan Kux
Neues Mitglied in der Gemeindekommission Jürg Ammann ist per 31. 12. 2012 als Mitglied der Gemeindekommission zurückgetre-
ten. Als Nachrückender auf der Liste der FDP hat Stephan Kux die Annahme des Mandats erklärt. Gestützt auf § 44 des Gesetzes über die politischen Rechte erklären wir Dr. Stephan Kux, Bruggweg 20, mit Wirkung ab 1. Januar 2013 für den Rest der Amtsperiode bis zum 30. Juni 2016 als Mitglied der Gemeindekommission als gewählt. Gemeindeverwaltung Industrielle Werke Basel
Erdgas-Konzessionsvertrag wurde erneuert Der Erdgas-Konzessionsvertrag mit den Industriellen Werken Basel (IWB) wurde überarbeitet. Neu richten sich die Abgaben nicht mehr nach dem Gewinn des Unternehmens, sondern nach dem Verbrauch der Gemeinde. Dadurch erhält Arlesheim rund 80% mehr Abgaben als bisher. Der neue Konzessionsvertrag wird an einer nächsten Gemeindeversammlung vorgelegt. Gemeinderat Amalia Williner-Hallenbarter
90. Geburtstag Am Mittwoch, 6. Februar 2013, feiert Frau Amalia Williner-Hallenbarter, wohnhaft an der Baselstr. 101 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
ARLESER FASNACHT
2. Badge-Verkauf am Samschtig! Übermorn am Samschtig 2. Februar ab de 9.30 het’s Comité vor em Migros nonemol e Infostand. Dört chönne Sie den grad zueschlo und dr diesjöhrig Badge ergattere. « Saali zämme» heisst s’Sujet 2013, wo sich uff das spannende Politikum WO und WENN git’s e neue Saal in Arlese, bezieht. Am 11.30 spiele denn
Gret Spengler: Virtuosin des Strichs und des Worts
au d’Ermitage-Schränzer uff em neue Poschplatz. Am Frytig 8. Februar ab de 14.30 findet dr scho traditionelli Chinderumzug im Dorfchärn, statt. Noch em Mini-Guggemonschter uff em neue Poschtplatz, ca. am 16.30 got’s denn witter im Foyer vom NTaB (neue Theater am Bahnhof), wo jo momentan am Stollerain 17 stationiert isch, mit diverse Darbietige wie Schnitzelbängg und Gugge-Ufftritt. Aschliessend trifft mr sich denn im Adler, im Poco Loco und in de andere mitwirkende Beize. E gueti Wuche spöter, am Sunntig 17. Februar ca. ab de 18.30 isch wie immer im Steibruch s’Fasnachtsfüür und s’Reedlischwinge. Noch em Fackleumzug ins Dorf findet denn au d’Fasnacht 2013 ihres Änd. Die ganzi Fasnacht wird natürlich wie immer vo de Ermitage-Schränzer begleitet, wo übrigens das Johr ihres 40jährige Jubiläum fyre. Also chömme Sie doch a unsere Infostand am Samschtig – Mir freue uns. S’Fasnachts-Comité
Grande Dame der Arlesheimer Kunstszene: Gret Spengler vor einem ihrer Werke in der Ausstellung in der Trotte.
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
achtungen, heute sind es stärker geometrische Formen und einfache Figuren, die ich in Fundstücken entdecke.
Was ist für Sie Kunst? Gret Spengler: Etwas, was zum Leben gehört. Es ist schwierig, so spontan etwas dazu zu sagen. Es ist erstaunlich, wie facettenreich Ihr Werk ist. Es reicht von realistischen Zeichnungen, beinahe altmeisterlichen Radierungen bis zu abstrakt-geometrischen Werken. Oft wird man an Klee erinnert. Welche Künstler prägten Sie? Gret Spengler: Klee auf alle Fälle, aber auch die Zeichnungen von Picasso und Werke mehrerer Künstlerinnen wie Sonja Delaunay. Ich habe natürlich die neue Kunstgeschichte gelesen.
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Sie sind eine Spätberufene, haben erst die Schule für Gestaltung besucht, als die Kinder schon älter waren. Wie kamen Sie zur Kunst? Gret Spengler: Ich hatte zwar schon als Kind das Bedürfnis zu zeichnen, aber bedingt durch die Aufgaben in der Familie hatte ich wenig Zeit für künstlerische Beschäftigung. Ich besuchte zuerst Abend- und später Tageskurse und hatte damals wenig Selbstvertrauen. In der Kunstgewerbeschule motivierten mich aber meine Lehrer, sodass ich Lust hatte, immer weiterzumachen und mich an vielen Ausstellungen zu beteiligen.
Können Sie etwas über Ihre Motivation, Künstlerin zu werden, sagen? Gret Spengler: Es nimmt mich wunder, was ich mit ein paar Strichen machen kann. Das ist sowohl bei den Zeichnungen so wie bei den Wörtern. Es ist eine kreative Neugier. Schon immer interessierten mich als Themen Gesichter und Naturbeob-
Sie haben wunderschöne «Morgenbücher» geschaffen, tägliche Aufzeichnungen mit dem Rapidographen, einem feinen Tuschstift: poetische Zeichnungen, Anagramme, Notizen. Was bedeutet für Sie der Morgen? Gret Spengler: Lange war er meine kreative Zeit, bevor ich meine Aufgaben im Haushalt erledigte. Ich nahm mir Zeit zum Festhalten von Gedanken und Zeichnungen, las jeweils auch Texte von Klee und Kandinsky und anderes. Oft war der Blick in den Garten der Anlass für meine Zeichnungen.
In der Trotte findet noch bis Sonntag die beeindruckende Retrospektive der Künstlerin Gret Spengler statt, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Das Wochenblatt hat mit der Künstlerin gesprochen. Thomas Brunnschweiler ochenblatt: Frau Spengler, was ist Ihnen besonders wichtig, wenn Sie auf Ihren fast fünfzigjährigen Aufenthalt in Arlesheim zurückblicken? Gret Spengler: Arlesheim hat eine gute Grösse, die Nähe zur Stadt, ein kleines Zentrum, wo man einkaufen kann. Darüber hinaus kann ich hier schöne Spaziergänge machen.
Sie schreiben Anagramme und Limericks. Wie kamen Sie zum Anagramm, dieser spielerischen Umstellung von Buchstaben? Gret Spengler: Ich machte schon mit meinen Geschwistern Sprachspiele, Anagramme oder Texte, in denen alle Wörter mit dem gleichen Buchstaben beginnen. Ich erlebe Sie eher als zurückhaltend und bescheiden. Wie fühlen Sie sich beim Betrachten Ihres Lebenswerks? Gret Spengler: Ich habe ein gutes Gefühl. Manchmal zweifle ich natürlich auch. Es ist eine Schau über eine lange Zeit. Da ist das Staunen darüber, was über eine solch lange Zeit passiert. In allem hat mich meine Familie stets unterstützt.
FILM IM STÄRNE
Pure Coolness in Kirgisien In «Pure Coolness» erzählt der Regisseur Ernest Abdyjaparov von einer alten Tradition, die in den entlegenen Dörfern der zentralasiatischen Berge noch heute existiert: die Entführung der Braut. Dabei handelt es sich da nicht etwa nur um einen harmlosen Spass am Hochzeitsabend: Wer es nämlich
schafft, die Braut eines anderen bei der Heirat zu entführen, der darf sie behalten. Dazu ist natürlich Coolness gefragt. Der Brauch, so zeigt sich in diesem Spielfilm, hat tatsächlich seine guten Seiten und kann in einem Umfeld, in dem noch familiär verkuppelt wird, ganz praktisch sein. Der frauenfeindliche Brauch der Brautentführungen bietet in diesem Film den Hintergrund zu einer erfrischenden, sogar zärtlichen Komödie in einer Landschaft, die den Zuschauer in ihren Bann zieht. Ganz nebenbei erzählt dieser leise, sympathische und oft skurrile Film viel vom Leben in Kirgistan heute und von den Träumen der Menschen. Abdyjaparov erzählt glaubwürdig und heiter. Er wurde an den Festivals von Almaty, Duschanbe, Taschkent und Smolensk ausgezeichnet. Am 1. Februar um 19 Uhr findet im Gasthaus Stärne in Arlesheim die erste Vorführung statt und am 9. Februar um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 9. Februar um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes feines Nachtessen. Bitte melden sie sich für das Nachtessen telefonisch an. Das Menü können sie auf www. werkstar.ch sehen. Das Stärne-Team
MUSIKSCHULE
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Potpourri und Violinenkonzert
Lernen Sie Eric Nussbaumer kennen
Heute Abend, 31. Januar, spielt die Fagott- und Blockflötenklasse von Nicole Schilling gemeinsam mit der Klarinettenklasse von Marc Bätscher ein musikalisches Potpourri. Lassen Sie sich von einem bunten Programm überraschen. Das Konzert findet um 18.30 Uhr in der Aula Gerenmatte statt. Morgen Freitag, 1. Februar, gibt die Violinklasse von Alexandra Oancea im Rahmen unserer Musizierstunden ein Konzert. Die Musizierstunden sind für unsere Schülerinnen und Schüler eine gute und wichtige Gelegenheit, das Auftreten vor Publikum zu üben und mit Musik Freude zu bereiten. Das Konzert findet ebenfalls in der Aula Gerenmatte statt. Beginn ist 18.30 Uhr. Thomas Waldner, Schulleiter
Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht
Am nächsten Samstagnachmittag, 2. Februar, kommt Regierungsratskandidat Eric Nussbaumer nach Arlesheim. Er wird sich am Stand der SP Arlesheim auf dem Postplatz Zeit nehmen für Gespräche mit allen Interessierten. Kommen Sie und diskutieren Sie mit ihm! Es ist gut, dass Eric Nussbaumer für einen Sitz in unserer Regierung kandidiert, denn er kennt den Kanton Baselland und die politischen Strukturen unseres Landes wie kaum ein Zweiter. Er engagiert sich im Umwelt- und Energiebereich wie auch in sozialen Bereichen seit vielen Jahren konsequent und erfolgreich. Während neun Jahren war er im Landrat aktiv und engagierte sich dort in der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission und in der Finanzkommission. 2005/06 präsidierte er das kantonale Parlament. Kurz darauf wurde er in den Nationalrat gewählt und 2011 mit dem besten Ergebnis aller Baselbieter Nationalratsmitglieder wiedergewählt. In Bern präsidiert er heute die gewichtige Umwelt-, Raumplanungs- und Energiekonferenz. Nach seiner Ausbildung als Elektroingenieur und nebst seinen zahlreichen berufli-
chen und politischen Engagements hat er sich auch in Theologie und Ethik sowie in «Social Banking» ausgebildet. Sein guter Stil, sein herzliches Auftreten und seine breite Fachkompetenz überzeugen dauerhaft. Wir freuen uns, Eric Nussbaumer am 2. Februar hier zu begrüssen und ihn am 3. März in den Regierungsrat zu wählen! SP Arlesheim
SP Arlesheim
Regierungsratskandidat Eric Nussbaumer kommt nach Arlesheim Lernen Sie ihn am 2. Februar, 13.30 bis 14.30 Uhr auf dem Postplatz Arlesheim persönlich kennen und kommen Sie mit ihm ins Gespräch. Am 3. März wählen wir Eric Nussbaumer in den Regierungsrat
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REGIERUNGSRATSWAHLEN
LESERBRIEF
Wir wählen Gerhard Schafroth
Schlösser als Kulturgüter erhalten
Die Grünliberale Partei hat aufgrund der überragenden Fachkompetenz in Finanzfragen Gerhard Schafroth als Regierungsratskandidat nominiert. Er ist Dr. iur., dipl. Steuerexperte, Anwalt und Inhaber einer auf Steuerfragen spezialisierten Firma. Als Landrat ist er Mitglied der Finanzkommission. Als Regierungsrat würde er sich besonders für transparente und gesunde Finanzen, für eine nachhaltig sanierte Pensionskasse, für die «Ent»-Zentralisierung des Kantons und gleichzeitige Aufwertung der Gemeindekompetenzen, für eine sinnvollere Zusammenarbeit mit Basel-Stadt, einsetzen. Nur ein finanziell gesunder Staat kann den Baselbietern die maxi-
male persönliche und wirtschaftliche Freiheit sichern und gleichzeitig ein verlässliches Sozialnetz und angemessene Renten finanzieren. Gerhard Schafroth ist erfolgreicher Unternehmer mit nachweislicher Führungserfahrung und als Steuerspezialist profunder Kenner der öffentlichen Finanzen. Er ist ein «Schaffer» und legt den Finger immer wieder ohne Berührungsängste auf wunde Punkte. Er ist offen für Kritik und auch bereit – einem besseren Lösungsansatz – unabhängig von der Partei, den Vorrang zu geben. Der Jurist Schafroth verfolgt seit Jahren konsequent eine auf Effizienz, Effektivität und Sparsamkeit ausgerichtete Finanzpolitik. Mit ihm steht ein lupenreiner und gemässigter, bürgerlicher Demokrat zur Wahl in die Regierung. Nutzen Sie die Gelegenheit, ihn an unserem Stand am nächsten Samstag, 2. Februar, von 10 bis 13 Uhr auf dem Postplatz persönlich kennen zu lernen. Grünliberale Partei Arlesheim, www.arlesheim.grunliberale.ch
MÄNNERRIEGE
Schneeschuhlaufen im Baselbiet Neun Männerriegler starteten mit Tram und Zug nach Waldenburg, wo uns eine eisige Bise entgegenblies, der wir mit einem Abstecher zu Kaffee und Gipfel auswichen. Gestärkt und aufgewärmt ging es via Richtacher-Studenweid zum sonnig gelegenen Gebiet Gagsen, wo ein grosser Baumstrunk uns als Tisch diente und wir uns mit Käse-Speckbrot und einem Schluck Portwein stärkten. Fast ging es daneben mit dem Wein, weil der Korken abriss und der Rest davon mit
stochern und kratzen schlussendlich in die Flasche hineingerückt werden konnte. Der Schlussaufstieg (immer bei schönstem Wetter und wenig Bise) führte uns zum gemütlichen Bergrestaurant Waldweid, wo wir uns verpflegten. Nach dem Mittagessen ging es dann via Chellenköpfli zum Restaurant Hintere Wasserfallen, wo der Tag gemütlich ausklang. Der Dank geht an Alfi Schmidlin für die gute Organisation. Attilio Restelli
Wenn ich ein Ja zur Schloss-Initiative – und ein Nein zum Gegenvorschlag der Regierung – empfehle, so u. a. als ehemaliger Landrat (und langjähriges Mitglied der Finanzkommission). Damals hat der Landrat auf Vorschlag der Regierung zu beiden Schlössern – Wildenstein und Bottmingen – wegweisende Entscheide gefällt, die heute nicht infrage gestellt werden sollten. Einerseits kaufte der Landrat für den Kanton das altehrwürdige Schloss Wildenstein, verbunden mit einem wertvollen NaturUmland (1 Mio. m2 Land), das seit Jahrhunderten zum Schloss gehört. Beim Weiher-Schloss Bottmingen des Kantons haben wir im Landrat damals eine grosse Summe zur Renovation und Sa-
nierung des Schlosses beschlossen. Weiss die jetzige Regierung und die heutige Landratsmehrheit nicht mehr, was damals für beide Schlösser beschlossen worden ist? Nicht vergessen haben es erfreulicherweise fünf ehemalige Regierungsräte (SP, FDP, CVP und SVP) sowie mehrere Landratspräsidenten, die alle dem überparteilichen Komitee «Kultur verpflichtet» angehören, das ein Ja zur Schloss-Iinitiative befürwortet. Die Baselbieter Kantonsfinanzen müssen in den nächsten Jahren grundlegend saniert werden. Aber unser Kanton ist heute nicht in einer derartigen Notlage, die es rechtfertigen könnte, so wertvolle Kulturgüter wie die beiden Schlösser unseres Kantons zu verkaufen. Verantwor-
tungsbewusste Stimmbürger wissen zudem, dass wir laut Kantonsverfassung verpflichtet sind, unsere Kulturgüter zu schützen und zu erhalten! Robert Piller, ehem. Landrat FDP, Arlesheim
Mittwoch, 6. Februar 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Krypta: ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen
Sonntag, 3. Februar 10.00 Predigt-Familiengottesdienst. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach mit der Sonntagschule zu Mk 2,1–12: «Einander tragen». Mitwirkung des Gospelchors «The Gospel Voices, Basel». Anschliessend Kirchenkaffee
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim Maria Lichtmesse Samstag, 2. Februar 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Spendung des Blasiussegens. Gest. Messe für Lisa Schmidlin-Tanner und für Paul StrubBihler, JZ für Agnes Häring-Stöcklin und für Walter Ditzler-Meyer Sonntag, 3. Februar 8.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und gregorianischem Choral mit Kerzensegnung und Spendung des Blasiussegens 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier mit Kerzensegnung und Spendung des Blasiussegens 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Heilige Agatha
Donnerstag, 7. Februar 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Reinhold und Emilie Braun-Vögtli 20.00 Anbetung mit Liedern und Gebeten gestaltet von jungen Ewachsenen Freitag, 8. Februar 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
Dienstag, 5. Februar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Brotsegnung, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz
Freitag, 1. Februar 9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche. «D’Schneegans». Mit Claudia LaagerSchüpbach und Team 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
ratung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch
taktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94.
Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.
Dienstag, 5. Februar 14.00 Zyschtigskaffi In Kirchgemeindehaus Mittwoch, 6. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta. 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52 Donnerstag, 7. Februar 15.00 Ökumenische Altersstube im Kirchgemeindehaus: Das Seniorentheater Sissach ist bei uns zu Gast und spielt gross auf.
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadres-
sen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter http://www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.
Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.
Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.
Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Telefon 079 745 70 15. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail: janine.seematter@bluewin.ch / www.jubla-arles heim.ch
Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsbe-
Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kon-
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch
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Informationen & News
Steuererklärung 2012 A K T U E L L E
Die Autorin
S T E U E R T I P P S
WIR HELFEN IHNEN WEITER
Haben Sie steuerfreie Einkünfte?
Rentenbesteuerung im Einzelnen muss hier auf die Wegleitung verwiesen werden, da die Erläuterungen den Rahmen dieses Artikels sprengen würden.
Bei den meisten von uns müsste die Antwort wohl «Nein» lauten. Aber um Unsicherheiten bezüglich der Deklarationspflicht von Einkünften auszuräumen, konzentriert sich dieser Beitrag für einmal rein auf die Einkommensseite der Steuererklärung. Eventuell werden Ihnen damit unangenehme Überraschungen oder gar Strafverfahren erspart. Eine Einsparung der ganz anderen Art!
Steuerfrei: Beispielsweise Ergänzungsleistungen, Hilflosenentschädigungen, kantonale Beilhilfen zu AHV und IV, Genugtuungsleistungen und diverse Gemeindezuschüsse.
Was wird besteuert – und was nicht? Grundsatz: Sie können davon ausgehen, dass jegliches Einkommen steuerbar ist, wenn es nicht durch Gesetz oder Verordnung explizit als Ausnahme bezeichnet wurde.
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bei Volljährigen) sind grösstenteils von der Besteuerung ausgenommen.
Unselbstständiger Erwerb: Nettolohn gemäss Lohnausweis(en)! Machen Sie hier nicht den Fehler, anzunehmen, dass geringfügiger Nebenerwerb nicht interessiert! Falls wegen geringfügigen Lohns kein Lohnausweis ausgestellt wurde, sind Sie trotzdem aufgefordert, diesen zu deklarieren. Oft unbekannt: Auch Trinkgelder gehören – wie jegliche anderen Einkünfte aus Arbeitsverhältnis – zu den steuerbaren Einkünften. Ebenso sind Lehrlings- und Praktikumslöhne von Minderjährigen nicht steuerbefreit! Meist wird das steuerbare Minimum wohl nicht erreicht, ansonsten besteht jedoch eine diesbezügliche Deklarationspfl icht.
Selbstständiger Erwerb: Gewinn gemäss Jahresrechnung! Hier liegt der Fokus auf der korrekten Ermittlung des periodengerechten Erfolges. Vergessen Sie nicht, etwaige Familienzulagen unter «Übrige Einkünfte» zu beziffern. Diese werden allerdings meist mit den AHV-Beiträgen verrechnet, was zu Fehlern in der Erfolgsrechnung führen kann.
Steuerfrei: Sold aus Militär-, Feuerwehr und Zivilschutzdienst, Ausbildungsstipendien und Unterstützungszahlungen der Eltern (inkl. Unterhaltsbeiträgen
Renten: Vergessen gehen oft Kapitalauszahlungen und kleinere ausländische Renten. Kinderrenten gehören ab Mündigkeit in die Steuererklärung des Kindes. Zur
Erwerbsersatz: Taggelder aus Kranken-, Unfall-, Arbeitslosen und EO-Versicherung sowie Mutterschaftsentschädigungen sind steuerbar. Falls nicht bereits im Lohnausweis enthalten, sind sie mit separater Bescheinigung zu deklarieren.
Vermögenserträge: Einkommen aus beweglichem oder unbeweglichem Vermögen (Liegenschaften) ist steuerbar. Achten Sie auf Festgeld, da hier Zinsbescheinigungen oft bei Ablauf und nicht Ende Jahr versendet werden! Gerne übersehen werden Beteiligungen an Erbengemeinschaften. Die hieraus fl iessenden Einkünfte – auch wenn Sie nur anteilmässig daran beteiligt sind – gehören genauso in Ihre Steuererklärung wie Erträge aus Ihrem sonstigen Vermögen. Verlangen Sie vom Erbenvertreter die entsprechenden Belege! Lotteriegewinne sind im Wertschriftenregister aufzuführen. Nicht zu versteuern: Vermögenserträge aus Vorsorgeguthaben der zweiten und dritten Säule! Des Weiteren stehen wir Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch oder die Erstellung Ihrer Steuererklärung gerne zur Verfügung und verweisen auf die Wegleitung zur Steuererklärung 2012!
Am 7. März erhalten Sie an dieser Stelle weitere Tipps zum Thema «Abzüge»
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
Amtliche Publikationen
Tempo-30-Zonen: Unruhe um Verkehrsberuhigung
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch
A. AUS DEM EINWOHNERRAT Beschlüsse der 412. Einwohnerratssitzung vom 28. Januar 2013 1. In die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM wird anstelle des zurückgetretenen Francesco Bertoli, SP/Grüne, gewählt: Christoph Layer, SP/Grüne. 2. Die Vorlage Nr. 1055/13 «Areal Alter Werkhof, Verkauf Gemeindeparzellen» wird an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM überwiesen. 3. Betreffend Vorlage Nr. 1048/12 «Therwilerstrasse, Strassenkorrektion und neuer Sauberwasserkanal, Kreditabrechnung» 3.1. Der Einwohnerrat genehmigt die Kreditabrechnung, Sanierung der Therwilerstrasse, im Betrag von CHF 755 788.20 inkl. MwSt mit einer Kreditüberschreitung von CHF 10 788.20 (+1,4%). 3.2. Er genehmigt die Kreditabrechnung, Erstellung des Sauberwasserkanals, im Betrag von CHF 548 251.75 inkl. MwSt mit einer Kreditunterschreitung von CHF 1748.25 (–0,3%). 4. Die Vorlage Nr. 1049/13 «Sauberwasserkanal Fleischbach, Kreditabrechnung» wird an die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK überwiesen. 5. Der Einwohnerrat nimmt die Vorlage Nr. 1052/12 zur Erfolgskontrolle Tempo 30 mit folgenden Zusatzanträgen zur Kenntnis: 5.1. Der Erfolg der Tempo-30-Massnahme ist nach Fertigstellung des Kreisels Hauptstrasse/Bruggstrasse nochmals per Messungen Verkehrsmenge und Geschwindigkeit zu überprüfen. 5.2. Die fehlerhafte Zahl in Punkt 8.2 und die damit verbundenen Aussagen sind zu korrigieren. 6. Das Postulat Nr. 451/12 von Markus Huber SP/Grüne «Anpassung der Leistungsaufträge und Wirkungsziele im Leistungsbereich 62 Umwelt und Energie» wird zurückgezogen. 7. Das Postulat Nr. 452/12 von Markus Huber SP/Grüne «Wahl aussagekräftiger Attribute beim Leitsatz ‚Wohnqualität’, Leistungsbereich 61» wird überwiesen. Einwohnerrat Reinach Ruth Schaller, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 31. Januar 2013 und dauert bis zum 4. März 2013.
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 007/13 A Gesuchsteller: Rietmann-Zerr Denise, Breitestrasse 38, 4132 Muttenz – Projekt: Sanierung und Umbau Werkstattgebäude, Liege-
halle und Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung – Parz. 1735, Eggweg 6, 6a/b – Projektverfasser: rolli + boss architekten, Klingentalstrasse 77, 4057 Basel 008/13 Gesuchsteller: PEHA Holding AG, p.Adr. GB Immovision GmbH, Birsigtalstrasse 5, 4153 Reinach – Projekt: Abbruch Doppeleinfamilienhaus inkl. Nebengebäude und Neubau Mehrfamilienhaus (5 Wohnungen) mit Autoeinstellhalle, Parz. 1975, Herrenweg – Projektverfasser: Staehelin Meyer Architekten, Frobenstrasse 30, 4053 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Volksabstimmungen und Wahl vom 3. März 2013 Am 3. März 2013 gelangen folgende Vorlagen zur Abstimmung. Eidgenössische Abstimmungsvorlagen: a) Bundesbeschluss vom 15. Juni 2012 über die Familienpolitik; b) Volksinitiative vom 26. Februar 2008 «gegen die Abzockerei»; c) Änderung vom 15. Juni 2012 des Bundesgesetzes über die Raumplanung. Kantonale Abstimmungsvorlagen: d) Änderung vom 29. November 2012 der Kantonsverfassung (Erhebung Gasttaxe); e) Nichtformulierte Volksinitiative vom 22. Juni 2012 «Ja zu Wildenstein und Schloss Bottmingen» und den Gegenvorschlag des Regierungsrates vom 13. Dezember 2012. Kantonale Wahl: f) Ersatzwahl eines Mitglieds in den Regierungsrat. Kommunale Abstimmungsvorlage: g) Totalrevision der Gemeindeordnung Reinach. Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten folgendes zu berücksichtigen: Briefliche Stimmabgabe 1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustellund Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» gelegt werden. 2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der «Stimmrechtsausweis». Dieser ist nur gültig, wenn er von der stimmberechtigten Person eigenhändig unterschrieben ist. 3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen (Fortsetzung auf Seite 8)
Ruhiger Verkehr und wenig Unfälle: Die Art der Umsetzung stösst auch auf Kritik.
Der Gemeinderat präsentierte dem Einwohnerrat erfreuliche Statistiken zu den Tempo-30-Zonen. Von bürgerlicher Seite bleiben aber Zweifel bestehen. Martin Merk
D
er Gemeinderat Stefan Brugger sprach von erfreulichen Zahlen, nachdem die Auswirkungen wie vorgeschrieben ein Jahr nach der Einführung von Tempo 30 untersucht worden sind. Über drei Jahre nach der Annahme der nahezu flächendeckenden Verkehrsberuhigung in Reinach vermochte diese aber nicht alle Gemüter zu beruhigen. «Die Änderungen fielen nicht allen leicht, insbesondere nicht jenen, die grundsätzlich gegen Tempo-30-Zonen sind», leitete Brugger die Diskussion ein. Die Zahlen der Studie sind jedoch wunschgemäss. Bis auf die Weihermattstrasse ging die Geschwindigkeit an
allen Messpunkten zurück, teilweise um bis zu 14 km/h. Abnehmend war auch der Verkehr insgesamt sowie die wichtigste Kennzahl, die Unfälle pro Jahr im Vergleich zu den Jahren 2003 bis 2007. Umstritten ist nicht unbedingt das Tempo, jedoch die vorgeschriebenen Begleitmassnahmen wie wechselseitige Parkfelder. Für Klaus Endress sind diese Unsinn. «Wir hätten uns viel Ärger und Kosten ersparen können», sagte der FDP-Einwohnerrat. «Da wurde mit Kanonen auf Spatzen geschossen und dabei 400 000 Franken ausgegeben.» Immerhin wurden nach Gesprächen mit Anwohnern einige Parkfelder aufgehoben oder versetzt, um die Sicht zu optimieren. Ringen am Rebberg Umstritten bleibt die Situation am Rebberg. Der Gemeinderat will beim Kanton ein Wiedererwägungsgesuch einreichen, um die Therwilerstrasse in die Tempo-30-Landschaft zu integrieren. Knackpunkt ist hier die Buslinie. Als Kompromisslösung war ein Teil der Strasse auf den Zubringerdienst und den Bus reduziert worden, worauf der Verkehr um zwei Drittel abnahm, dafür aber für Mehrverkehr auf Quartierstrassen im Umfeld sorgte. Diese Umlage-
FOTO: MARTIN MERK
rung ist laut Gemeinderat «nicht gravierend», was einige Anwohner jedoch anders sehen. Nun hofft er auf mehr Wohlwollen beim Kanton. Angenommen wurde Klaus Endress’ Antrag, nach der Fertigstellung des Kreisels Haupt-/Bruggstrasse die Verkehrslage nochmals neu und über einen längeren Zeitraum zu prüfen. Landverkauf nicht durchgewunken Zu reden gab der geplante Verkauf des Areals Alter Werkhof. Die HRS Investment AG aus Frauenfeld bietet für die Parzellen 20,6 Millionen Franken und würde die 1,25 Millionen Franken zur Projektentwicklung übernehmen. Abzüglich der Kosten für die Totalsanierung der ehemaligen Mülldeponie erhofft sich der Gemeinderatspräsident Urs Hintermann einen Gewinn von vier Millionen Franken. Entgegen dem Antrag des Gemeinderats wurde der Verkauf aber nicht durchgewinkt, sondern an eine Kommission übergeben. Diese hat nun bis zur nächsten Einwohnerratssitzung fünf Wochen Zeit, um offene Fragen zu beantworten. Hintermann warnte, dass weitere Verzögerungen Komplikationen und einen längeren Baustellenzeitraum mit sich bringen könnten.
KULTUR IN REINACH
Musik zwischen Romantik und Moderne bru. Die zweite Veranstaltung von Kultur in Reinach in diesem Jahr war ein Glücksfall, denn die hochkarätige Geigerin Kamilla Schatz konzertierte mit dem ebenso versierten Pianisten KarlAndreas Kolly. Den Auftakt machte Schuberts Sonate für Violine und Klavier A-Dur D 574. Über dem wiegenden Bassthema setzt rasch die Kantilene der Violine ein, um immer weiter auszugreifen. Schon im ersten Satz erlebte man den satten, kraftvollen Strich der viel gelobten Violinistin. Subtilität und Präzision paarten sich auch im Scherzo, und im Andantino liess Kamilla Schatz ihr Instrument in der liedhaften Melodik Schuberts mit warmem Timbre singen. Im Allegro vivace, dessen wellenförmiger Gestus an einen Bergbach erinnert, der einmal reissend zu Tale schiesst, dann wieder langsam dahinfliesst, kommt das Stück, in dem Schubert eine neue Art des Ensemble-Spiels erprobte, zum fulminanten Abschluss. Claude Debussys Sonate für Violine und Klavier, sein letztes vollendetes Werk, führte in die impressionistische Klangwelt. Auch hier hatte die Solistin Gelegenheit, ihr Instrument singen zu lassen. Verschliffene Töne geben dem Werk einen rhapsodischen Charakter, der im Kontrast zur formalen Strenge des Sonatentyps steht. Im zweiten Satz, in dem sich zahlreiche ironische Anklänge finden, kommen Staccati und Pizzicati vor, wobei das Spiel von Kamilla Schatz auch hier stets makellos war.
Ausladende Gestik, subtiles Spiel: Kamilla Schatz (Violine) und Karl-Andreas Kolly (Klavier) FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Gebrochenheit und Wohlklang Arthur Honeggers gebrochene Tonalität der Sonate für Violine solo ist nicht jedermanns Sache. Aber Kamilla Schatz spielte das Stück aus dem Jahre 1940 so überzeugend, dass ihr der Applaus der Anwesenden gewiss war. Mit hart gesetzten Strichen beginnt die Sonate. Der zweite Satz scheint eine Hommage an die Violinsuiten von Bach zu sein. Wild und insistent endet das Werk. Einen versöhnlichen Abschluss bildete Gabriel Faurés Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 A-Dur. Das spätromantische Stück ist formal an Schumann und Beethoven angelehnt, im Charakter der
französischen Eleganz verpflichtet. Kamilla Schatz zeigte in diesem Konzert nebst ihrer stupenden Technik ihr Talent für musikalische Einfühlung, präzise Akzentuierung und organische Modulation. Karl-Andreas Kolly, der mit den Tücken des Instruments zu kämpfen hatte, dessen Qualität derjenigen der Violinistin nicht adäquat war, gewann ihm trotz allem das Maximum ab. Er spielte präzise, subtil, frisch und dynamisch differenziert. Den grossen Applaus durften beide verdienterweise zu gleichen Teilen ernten. Sie dankten mit einer Zugabe von Maurice Ravel.
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) und Abstimmungen» platziert werden, dass die Anschrift der Gemeinde Reinach im Fenster sichtbar ist. 4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» kann persönlich im Stadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, abgegeben werden, in den Gemeindebriefkasten eingeworfen oder per Post gesandt werden. Dieses Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr am Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintreffen. 5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- oder Wahlunterlagen sind.
3. Beginn Initiativfrist am 31. Januar 2013 Das «Initiativkomitee für ein Hallenbad für die Region und mit der Region in erster Priorität beim Gartenbad in Reinach» sammelt ab 31. 1. 2013 Unterschriften für das Zustandekommen ihrer Initiative mit folgendem Wortlaut: Die Unterzeichnenden, in der Gemeinde Reinach BL stimmberechtigten Personen verlangen, gestützt auf §122 des Gemeindegesetzes Basel-Landschaft, dass das Projekt Hallenbad für die Region und mit der Region in erster Priorität beim Gartenbad in Reinach unter Einbezug der möglichen Synergien ausgearbeitet wird.
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Informationen zur Reinacher Fasnacht 2013 • Donnerstag, 7. 2. 2013: SCHULFASNACHT Motto: S Wätter isch egal – vyyl wichtiger: Fasnacht total! Teilnehmende: Reinacher Kinder, Guggenmusiken Furzgugge, Rambasse, Grafitti-Spukker und weitere Formationen Zeit: 14.30–15 Uhr, danach Verpflegung für die Kinder an den Chüechliständen Ort: Hauptstrasse zwischen Restaurant Waage und Coop-Kreisel Verkehr: Die Hauptstrasse wird von 14.1515.15 für den gesamten Verkehr gesperrt. Buslinien 62 und 64 werden umgeleitet, für Tram 11 gibt es Bus-Ersatz. Die Tramhaltestelle Reinach Dorf ist verschoben in die Bruggstrasse, die Bushaltestelle Reinach Dorf in die Birsigtalstrasse. Für Schülertransport Extrafahrt 13.50 Uhr ab Surbaum. Die Details finden Sie auf www.reinach-bl.ch unter «Anlässe». Letzte Durchfahrten der Tramlinie 11 und Buslinien 62/64: Tram 11: «Reinach Dorf» Richtung Aesch 14.17 Uhr, Richtung Basel 14.18 Uhr Buslinie 62: «Reinach Dorf» Richtung Dornach 12.55 Uhr, Richtung Therwil 12.58 Uhr Buslinie 64: «Reinach Dorf» Richtung Dornach 12.40 Uhr, Richtung Therwil 12.43 Uhr • Freitag, 8. 2. 2013: S VORSPIEL Motto: Guggenmusik, Partyband und Maskenprämierung zur Einstimmung auf die Reinacher Fasnacht Zeit: ab 19 Uhr Ort: Ernst-Feigenwinter-Platz • Samstag, 9. 2. 2013: STRASSENFASNACHT Motto: Mir ziehn um Zeit: 14–17 Uhr, anschliessend Wagenausstellung auf der Hauptstrasse, 19.30 Uhr Guggenkonzert auf dem Gemeindehausplatz Ort: Ortszentrum Neu: Nach dem Umzug bleibt die Hauptstrasse für die Wagenausstellung gesperrt! Am Abend im ganzen Ortszentrum Festbetrieb. Im beheizten Zelt auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz steht die Bühne allen Guggenmusiken zur Verfügung. Reinigungsarbeiten: Ab Mitternacht. Verkehr: Das Ortszentrum ist ab 13 Uhr bis nach den Reinigungsarbeiten in der Nacht für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Buslinien 62 und 64 werden umgeleitet, für Tram 11 gibt es Bus-Ersatz. Die Tramhaltestelle Reinach Dorf und Landererstrasse sind verschoben in die Bruggstrasse, die Bushaltestellen
Reinach Dorf und Landererstrasse in die Birsigtalstrasse. Die Bushaltestelle Aumatten wird verschoben in Bruggstrasse. Ab Betriebsbeginn am Sonntagmorgen wieder regulärer Tram- und Busverkehr. Die Details finden Sie unter www.reinach-bl.ch unter «Anlässe». Letzte Durchfahrten der Tramlinie 11 und Buslinien 62/64: Tram 11: «Reinach Dorf» Richtung Aesch 12.40 Uhr, Richtung Basel 12.56 Uhr Buslinie 62: «Reinach Dorf» Richtung Dornach 12.55 Uhr, Richtung Therwil 12.58 Uhr Buslinie 64: «Reinach Dorf» Richtung Dornach 12.40 Uhr, Richtung Therwil 12.43 Uhr Details auf www.fasnachtrynach.ch Gräberräumung auf dem Dorf Friedhof und Friedhof Fiechten Reinach Nach Erreichen der reglementarischen Ruhezeit werden per 28. Februar 2013 folgende Grabstätten aufgehoben: Dorf Friedhof Urnennische: Nr. 29, 83, 85, 86, 87, 88, 90 Familiengräber: Nr. 257, 284, 286, 396 Friedhof Fiechten Gemeinschaftsgrab: Nr. 47–58 Urnengräber Feld D: Nr. 2462–2481 Erdbestattungsgräber Feld A: Nr. 2890–2923 Die Gräber sollten bis Ende Februar 2013 abgeräumt sein. Auskunft erteilt das Bestattungsbüro Frau Vreni Becker, Tel. 061 716 43 14, jeweils vormittags.
BUUREZUNFT
ZUNFT ZU REBMESSERN
Jahresversammlung
Rendez-vous mit der BVB
Am Sonntag, 27. Januar, fand die 39. Jahresversammlung der Buurezunft 1974 im Zunftsaal an der Brühlgasse 2 statt. Der Zunftmeister, Rolf Wenger, konnte 35 Zunftangehörige und 9 Kinder begrüssen. Die Statthalterin, Isabelle Baumgartner, stellte die drei neuen Zunftinteressierten vor. Daniel Nyfeler und die Eheleute Melanie und Patrick Jeanmaire wollen nach einem Zunftschnupperjahr in unsere Zunft aufgenommen werden. Es wird ein OK gebildet, um das 40Jahr-Zunftjubiläum im kommenden Jahr gebührend zu feiern. Markus Oser wird als Obmann dieses OK leiten. Die Buurezünftlerinnen und -zünftler haben sich entschieden, bei dem bevorstehenden Anlass «Funkefüür und Chäpelihäx», das die Zunft zu Rebmessern in diesem Jahr neu organisiert, aktiv teilzunehmen. Im Anschluss an die Jahresversammlung wurde ein feines Raclette offeriert und die Zunftfamilie verbrachte daraufhin noch eine gesellige Zeit im Kreise der Buurezunft. Der Schreiber, G. Schumacher
Auf dem Programm des Ratsherrenmähli 2013 stand die Besichtigung der Basler Verkehrsbetriebe. Die sichtlich überraschte Teilnehmerschar wurde in Reinach mit der Oldtimer-Tramkombination Nr. 215, Baujahr 1925, abgeholt. Mit gemächlichem Tempo fuhr das 88-jährige Tram in einstündiger Rundfahrt über drei Rheinbrücken und durch die Innerstadt zur Tramwerkstatt Klybeck. Marcel Kuttler, Chef des technischen Dienstes, zeigte, welchen Aufwand die BVB betreiben, damit die rund 90 Tramkurse, welche zusammen täglich rund 60 000 Kilometer zurücklegen, ihre Aufgabe zuverlässig erfüllen können. Ältere Trams mit einer Laufzeit bis 40 Jahren, neuere mit etwa 30 Jahren, werden mindestens alle 8 Jahre gründlich revidiert. Rost wird entfernt, alles neu bemalt, Kabel erneuert, Drehgestelle nachgeschliffen.
RYNACHER FASNACHT
«Es muss nicht immer perfekt sein.» Mit diesem Leitspruch versuchen wir seit dem 1. Juli 2012 die Menschen davon zu überzeugen, dass eine Katze mit drei Beinen oder mit nur einem Auge oder gar mit Aids genau die gleichen Chancen erhalten sollte wie ihre gesunden Artgenossen. Mit der Vermittlung kranker und behinderter Katzen haben wir uns keine leichte Aufgabe gemacht, und dennoch hatten wir im Jahr 2012 schon schöne Erfolge. Und genau mit diesem Enthusiasmus sind wir im neuen Jahr wieder gestartet. Wir werden an den Reinacher Märkten sowie an den Flohmärkten aktiv teilnehmen, um Spendengelder zu sammeln, mit denen wir auch andere bedürftige Katzenstationen oder Katzenheime im In- und Ausland unterstützen. Eine kleine Gruppe Vereinsmitglieder wird im April 2013 fünf Tage lang die Katzenzuflucht auf Mallorca bei den alltäglichen Arbeiten unterstützen. Und falls Sie noch alte Frotteetücher oder sonstige Katzenartikel haben, die Sie nicht mehr benötigen, nehmen wir diese
Warmes Festzelt an der Fasnacht Das Restaurant Zur Waage an der Hauptstrasse 62 präsentiert wieder während der Rynacher Fasnacht das beheizte Festzelt Open3. Von Donnerstag, 7., bis Samstag, 9. Februar, werden jeweils ab 19 Uhr DJ Alex, DJ Hausi, die bekannte «Old No. 4»-Band und zahlreiche Guggenmusiken für eine ausgelassene Stimmung sorgen. Eine feuchtfröhliche Getränkebar und Verpflegungsmöglichkeiten sind selbstverständlich. Der Ticketverkauf für jeden Event-Tag kann man im Restaurant Zur Waage im Voraus oder an der Abendkasse kaufen. Die Vorfreude zur Rynacher Fasnacht im Open3-Festzelt steigt! Restaurant Zur Waage, Hauptstrasse 62, Tel. 061 711 43 33
REGIERUNGSRATSWAHLEN Abfuhrdaten 5. Februar 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 6. Februar 2013: Papierabfuhr, Kreis Ost 6. Februar 2013: Kartonabfuhr, Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar). Öffnungszeiten neuer Recycling-Park Der neue Recycling-Park ist am 2. Februar 2013 von 9.00 bis15.00 Uhr wieder geöffnet. Zwischen 13.30 und 15.00 Uhr kann die Wartezeit für die Entsorgung bis 20 Minuten dauern. Aufhebung Recycling-Stelle Schalbergstrasse Aufgrund der Sanierung der Deponie beim Alten Werkhof muss die Recycling-Stelle bei der Schalbergstrasse am 22. Februar 2013 aufgehoben werden. Im Rahmen der neuen Überbauung ist vorgesehen, eine neue unterirdische Sammelstelle zu errichten. Bis zu diesem Zeitpunkt muss auf andere Recycling-Stellen ausgewichen werden. Die nächste Glas- resp. Dosenentsorgung finden Sie beim Coop Dorf, Neueneichweg oder beim Parkplatz Fiechten. Wir bitten um Ihr Verständnis.
2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzerte • Am Sonntag, 3. Februar 2013, spielt das Trio Arundo Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und weiteren Komponisten um 17.00 Uhr in der Aula Bachmatten. • Am Mittwoch, 6. Februar 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Elisabeth Stähelin (Viola/Violine) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten. • Am Mittwoch, 6. Februar 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Marianne Raaflaub (Klavier) um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten.
Thomas Weber in Reinach Am kommenden Samstag, 2. Februar, wird Thomas Weber an der Standaktion der SVP Reinach anwesend sein. Von 10 bis 11 Uhr steht er Ihnen Red und Antwort. Thomas Weber kann auf einen grossen Rucksack voller Erfahrungen zurückblicken: sei es als Präsident der SVP Baselland und engagierter Landrat oder in der Wirtschaft als Leiter der Filiale Zofingen des Bundesamt für Strassen Astra, Abt. Strasseninfrastruktur. Kommen auch Sie am Samstag zum Einkaufscenter Zentrum und lernen Sie unseren Regierungsratskandidaten Thomas Weber persönlich kennen! SVP Reinach
Mit eigenem Personal werden kleine bis grösste Kollisionsschäden repariert, nicht mehr lieferbare Ersatzteile selbst hergestellt. Erstaunt vernahm man, dass bei jedem Tram ein- und aussteigende Gäste elektronisch gezählt und später im TNW finanziell verrechnet werden. Im zweiten Teil wurde ins denkmalgeschützte Tramdepot am Wiesenplatz gewechselt. Dieses wurde vor rund acht Jahren saniert und durch einen modernen Erweiterungsbau ergänzt. Seither können dort Tramzüge im Viertelstundentakt gereinigt, neu besandet und kontrolliert werden, bevor man sie auf den 2,4 km Gleisen für den nächsten Tag bereitstellt. Gegen Abend lud der Zunftrat seine Gäste zu einem Nachtessen in einen Basler Cliquenkeller und bedankte sich so bei der Museumskommission und den Spezialgästen für deren Engagement für die Zunft. Rolf Küfer, Chronist
LESERBRIEF
KiN – Katzen in Not im April gerne mit und übergeben sie der Zuflucht, die dringendst darauf angewiesen ist. Melden Sie sich unter der Nummer 076 582 06 86 (täglich ab 17 Uhr erreichbar). Möchten Sie unseren Verein besser kennen lernen? Besuchen Sie doch unsere Homepage www.katzennot.ch oder nehmen Sie am Fondueplausch am Samstag, dem 2. März 2013, teil. Anmelden können Sie sich gerne auf der oben erwähnten Nummer oder per E-Mail an sabrina.peter@katzennot.ch. Für Ihr Interesse an unserem Verein danken wir Ihnen und wir würden uns sehr freuen, Sie vielleicht am Fondueplausch oder an den Marktständen beDas KiN-Team grüssen zu dürfen.
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Mutig, sozial und kompetent Vor ein paar Jahren besuchte ich bei den Methodisten einen Gottesdienst. Eric Nussbaumer wurde für ein Interview eingeladen. Beeindruckt von seinen ruhigen und kompetent vorgetragenen Antworten zum Thema nachhaltige Energie verliess ich den Gottesdienst mit dem Gedanken, von diesem Mann werden wir noch mehr hören. Unterdessen hatte ich Gelegenheit, ihn persönlich kennen zu lernen, sei es an Wahlveranstaltungen oder Podien. Eric Nussbaumer bringt ohne Zweifel ein grosses Potenzial an Durchsetzungsvermögen, sozialer und ethischer Verantwortung, fachlicher Kompetenz sowie eine gradlinige ehrliche Haltung mit, was ihn für das Amt als Regierungs-
rat auszeichnet. Viele Gegner werfen Eric Nussbaumer vor, ein einseitig ökologisches Profil zu besitzen. All denen würde ich empfehlen, einmal die Homepage www.eric-nussbaumer.ch anzusehen. Allein schon die Tatsache, dass Eric Nussbaumer als Präsident des Vereins für Sozialpsychiatrie und Verwaltungsratspräsident der Alternativbank Schweiz amtet, zeigt einmal seine vielseitigen Begabungen und zum andern die für das Amt als Regierungsrat notwendige Führungserfahrung. Aus diesem Grund wähle ich mit Überzeugung Eric Nussbaumer in den Regierungsrat. Tun Sie es auch! Claude Hodel, Einwohnerrat
LESERBRIEF
Bericht der Gemeinde unglaubwürdig Beim Lesen des Berichts der Gemeinde Reinach «Tempo-30-Zonen bewähren sich» fragen wir uns, wie und wann in der Austrasse die Geschwindigkeit gemessen wurde. Das Smiley würde jedenfalls ganz andere Geschichten erzählen punkto Tempo einhalten. Soviel wir uns erinnern, ist auf den Plänen ein Radarkasten vorgesehen gewesen – den können wir nirgends ausfindig machen, Kontrollen anderer Art sind eine Seltenheit und das spricht sich herum. Alle einmündenden Strassen sind Stoppstrassen, was einen Teil der Motorfahrzeuglenker(innen) ermuntert, sich nicht an Tempo 30 zu halten und die Anliegen der Anwohner(innen) nach mehr Ruhe zu respektieren. Dazu kommt, dass so manche Lastwagenfahrer das Durchfahrtsverbot ignorieren –
sie haben ja ebenfalls nichts zu befürchten. Ein anderes Ärgernis ist das Flickwerk von Strassenbelag. Jedes Frühjahr werden die Frostschäden ausgebessert, was den Abrolllärm sicherlich nicht mindert. Die Frage ist: Wann wird diese Buckelpiste durch einen anständigen Belag ersetzt? Oder reicht es nur für die Hauptstrasse? A. und P. Rheinberger
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
AUS DER GEMEINDE
Konzert Trio Arundo Am Sonntag, 3. Februar 2013, um 17.00 Uhr spielen in der Aula Bachmatten die Oboistin Judith Wenziker, der Fagottist Michael Roser und der Klarinettist und Schulleiter der Musikschule Reinach Franco Tosi Werke von der Klassik bis ins frühe 20. Jahrhundert. In den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts entwickelte sich diese Trio d’Anches genannte Kammermusikformation in Paris. Für die damals neue Besetzung haben sich viele Komponisten begeistert und neue Werke geschrieben. So führt das Trio Arundo aus dieser Zeit Werke des Südamerikaners Heitor Vil-
la-Lobos und Polen Alexander Tansman auf. Beide Komponisten weilten damals in Paris. Die ebenfalls erklingenden Werke von Robert Schumann, Ludwig van Beethoven und Henrik Crusell wurden vom Trio Arundo selber arrangiert. Dank diesen «Neuinterpretationen» alter Meister versucht das Trio auch die Musik der Klassik und Romantik für diese Besetzung zu erschliessen. Alle Musikliebhaber sind herzlich zum Konzert eingeladen. Der Eintritt ist frei. Es gibt eine Kollekte. Infos unter: www.sonosensemble.ch
Schemeli-Bühne: Das seltsame Leiden des Harry Häberli
Musikschule Reinach
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Stimmen Sie für Gerhard Schafroth Nun, warum wähle ich Gerhardt Schafroth? Müsste nicht eigentlich ein SVP-Mitglied den Vorrang haben? Oder wollen wir im Kanton BL nicht einen zweiJean-Jacques Welz ten Sozialdemokraten wählen? (GLP) Das sind alles Überlegungen, die natürlich ihre Berechtigung haben. Aber wollen wir eine rot-grüne Mehrheit? Wir sagen Nein. Alle sollen mitreden, wir von der GLP wollen in erster Linie einfach den Besten. Mit Gerhardt
Schafroth haben wir unseren Wunschkandidaten. Er ist nicht nur Mitglied der Finanzkommission im Landrat, sondern auch dipl. Steuerexperte, Anwalt und ein äusserst erfolgreicher Unternehmer. Was mich an ihm aber am meisten beeindruckt, sind seine Professionalität, Unabhängigkeit und vor allem Ehrlichkeit. Wir glauben: Baselland braucht einen Finanzdirektor, der das Handwerk der Finanzen beherrscht und der klare Vorstellungen hat, wie die aktuellen Finanzprobleme des Kantons nachhaltig gelöst werden können. Einen Finanzdirektor, der seiner Verwaltung klare Vorgaben macht und diese auch durchsetzen kann. Als bürgerliche Partei der Mitte nehmen wir die guten Ideen von links und rechts auf. Bekämpfen aber deren Missbrauch und suchen immer nach noch besseren Lösungen. Darum liebe Wählerinnen und Wähler, entscheiden Sie sich für die Kompetenz. Jean-Jacques Welz GLP, Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Ihre Stimme für Thomas Weber So frisch und dynamisch wie die Plakate von Regierungsrat Thomas Weber kommt auch die Person Thomas Weber daher. Als ein von der Baubranche kommender Mensch weiss Thomas Weber genau, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen, in einem Team zu arbeiten, Budgets einzuhalten, Mitarbeiter zu führen und Ideenreichtum an den Tag zu legen. Das Suchen nach Lösungen und Zusammenarbeiten mit Menschen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen ist für Thomas Weber nichts Neues. Die derzeitige Regierung des Kantons Baselland hat alle Hände voll zu tun. Wichtige Entscheidungen stehen an und die Gesundung der Kantonsfinan-
zen ist ein Kernthema. Dazu braucht es teamfähige, kompromissbereite und lösungsorientierte Menschen, welche das Ganze vor Augen haben, die zugewiesene Direktion führen, und mit dem Parlament auf gleicher Augenhöhe diskutieren können. Mit Thomas Weber unterstützen Sie eine Persönlichkeit, welche für diese aufgezählten Punkte geradesteht. Ich bin davon überzeugt, dass der Regierungsrat unseres Kantons mit Thomas Weber die richtige Ergänzung bekommen wird, und empfehle Ihnen am 3. März Thomas Weber in den Regierungsrat zu wählen. Adrian Billerbeck, Fraktionspräsident SVP Reinach
S E H B E H I N DE RTE N B E RATU NG
Wieder lesen können PR. Immer mehr Personen müssen mit der Diagnose einer Makuladegeneration oder einer diabetischen Makulopathie leben. Diese Erkrankungen führen immer zu Behinderungen verschiedenster Ausprägung. Ab einem gewissen Grad gilt man als sehbehindert. Um eine optimale und vollumfängliche Versorgung der sehbehinderten Personen zu gewährleisten, braucht es die Betreuung eines Augenarztes, einen Besuch bei der Sehbehindertenhilfe und die Versorgung mit optischen Hilfsmitteln durch einen spezialisierten Low-Vision-Augenoptiker. Oft ist es möglich, der betroffenen Person mit einem spezi
ellen Hilfsmittel das Lesen wieder zu ermöglichen. Dabei können unter anderem Lupen, Lupenbrillen und Bildschirmlesegeräte eine Lösung sein. Mit Hilfen für die Ferne beim Fernsehen, Reisen oder Einkaufen kann oft die Selbstständigkeit bewahrt werden. Ein spezialisierter Low-Vision-Augenoptiker versteht sich auf die Anpassung dieser Hilfsmittel. Optiker Reiniger war einer der ersten Augenoptiker in der Schweiz, welcher sich auf die Beratung und das Anpassen von Hilfsmitteln bei sehbehinderten Personen spezialisiert hat. Das Arbeiten mit sehbehinderten Personen braucht nebst einer speziellen Ausbildung, Erfahrung und einer grossen Auswahl an optischen Hilfsmitteln auch viel Zeit, eine gute Portion Geduld und Einfühlungsvermögen. Dies alles ist eine Selbstverständlichkeit bei Optiker Reiniger in Reinach und Basel. Optiker Reiniger ist das älteste, von der gleichen Familie geführte Optikfachgeschäft in Basel.
Versucht verzweifelt, die Frauen loszuwerden: Jean Schär als Harry Häberli mit Michaela Wagner, Corinne Lienhard und Nicole Kim. FOTO: ISABELLE HITZ
Die Schemeli-Bühne Reinach sorgt mit dem Lustspiel «Auf Wolke 7» wiederum für einen heiteren Abend und beste Unterhaltung. Isabelle Hitz
A
n insgesamt fünf Aufführungen präsentiert die Theatergruppe Schemeli den flotten Dreiakter «Auf Wolke 7» des Dornacher Theaterautors Daniel Kaiser, der seit zwanzig Jahren auch für die Regie in der Schemeli-Bühne zuständig ist. Über zweihundert Personen strömten am Samstagabend in die Weiermatthalle in Reinach, um sich an den Missgeschicken des Harry Häberli zu erfreuen. Dabei wurde viel gelacht und ausgiebig applaudiert.
Turbulenzen im Sanatorium Harry Häberli (Jean Schär), Manager der Model-Agentur «Hüftschwung», er-
freut sich seit einem Jahr einer unwiderstehlichen Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Ehegattin Hilda Häberli (Pia Meister) will diesem Zustand ein Ende setzen und bringt Häberli ins Sanatorium Improsario. Aber Hildas Plan misslingt gründlich. Denn das weibliche Personal des Sanatoriums ist ganz wild auf den neuen Patienten und sogar die anfangs rabiate Krankenschwester Jutta Spitz (Olivia Schaub) durchläuft eine eigenartige Wandlung. Häberli hat alle Hände voll zu tun, um seine Verehrerinnen im Wandschrank, auf dem Balkon, unter dem Bett oder im Badezimmer vor dem Arzt und der immer wieder auftauchenden Ehefrau zu verstecken. Für zusätzliche Verwirrung sorgt sein schwuler Zimmernachbar Jean-Claude Inderbitzin (Reto Schaub), der sich ständig in Häberlis Zimmer verirrt. Da Häberli ein sympathischer Held ist, wächst er dem Publikum während seiner Leidenszeit im Sanatorium regelrecht ans Herz. So erstaunte es nicht, dass aus dem Publikum neben schallendem Gelächter auch immer wieder mitfühlende Worte zu hören waren. Bevor Häberli vollends den Verstand verliert,
taucht unerwartet Rettung auf – mehr sei hier aber nicht verraten, denn wer sich für den Ausgang von Häberlis Misere interessiert, der hat an zwei weiteren Aufführungen die Gelegenheit, die Verzweiflung des Frauenschwarms mitzuerleben. Vielseitig und überzeugend Massgeblich zum Erfolg des Stückes beigetragen hat die brillante und textsichere Darbietung der Darsteller, allen voran Jean Schär, Pia Meister und Olivia Schaub. Gegen Ende des Stückes sorgten die Schauspieler noch mit einer unerwarteten Tanzeinlage für eine Überraschung. Die Schemeli-Bühne Reinach, die nächstes Jahr ihr 30-JahrJubiläum feiert, kann sich nicht über mangelndes Publikumsinteresse beklagen. Mitwirkende im Verein jedoch sind immer gefragt, sei dies nun vor oder hinter der Bühne. «Vor allem männliche Schauspieler sind oft nicht einfach zu finden», erklärt Regisseur Daniel Kaiser. Weitere Vorstellungen: Freitag, 1. Februar, 20 Uhr und Samstag, 2. Februar, 20 Uhr (Saalöffnung 18 Uhr). www.schemeli-reinach.ch
AUS DER GEMEINDE
Kaufofferte für Areal liegt vor – Deponiesanierung Alter Werkhof kann starten Gestern Montag behandelte der Einwohnerrat die Verträge zum Verkauf des Areals Alter Werkhof. Die Verkaufsbedingungen werden in einer Kommission noch detailliert untersucht. Die Arbeiten zur Sanierung können aber parallel dazu starten, da die Vorgabe erfüllt ist, dass sich der Verkaufserlös und die Kosten für die Deponiesanierung decken. An der Einwohnerratssitzung vom 28. Januar 2013 präsentierte der Gemeinderat mit der HRS Investment AG eine Käuferin des Areals Alter Werkhof. Durch den Verkauf erzielt die Gemeinde einen Erlös von 20,6 Millionen Franken, welcher wie geplant die Kosten für die Arealentwicklung und die Deponiesanierung deckt. Damit sind die vom Einwohnerrat im März 2010 festgelegten Bedingungen erfüllt und die Deponiesanierung auf dem Areal Alter Werkhof kann starten. Der Gemeinderat hat die Arbeiten zur Deponiesanierung Alter Werkhof an die Arbeitsgemeinschaft SaWeRe (c/o Eberhard Recycling AG) vergeben. Die Deponie mit Bau- und Siedlungsabfällen wird totalsaniert und das Material fachgerecht entsorgt. Damit legt die Gemeinde den Grundstein für die Überbauung «Steinreben», durch die rund hundert neue Wohnungen an zentraler Lage entstehen.
Wie läuft die Sanierung ab? Im Februar 2013 beginnen die Vorbereitungsarbeiten der Sanierung. Dazu ist es notwendig, alle Bäume auf dem Areal zu roden. Danach wird die Baustelle eingerichtet Die Arbeitsgemeinschaft SaWeRe beginnt voraussichtlich Mitte März 2013 mit dem Rückbau der bestehenden Werkhofgebäude und startet parallel l mit der Aushebung der Deponie. Die ausgehobene Baugrube wird anschliessend mit sauberem Material bis zum Niveau des Kellergeschosses der neuen Überbauung aufgefüllt. Parallel dazu werden die Werkleitungen in der Schalbergstrasse und In den Steinreben erneuert und die beiden Strassen wieder instand gestellt. Die Deponiesanierung dauert rund ein Jahr. Im Anschluss an die Deponiesanierung kann mit der Realisierung der vier Bauten gestartet werden. Die neue Eigentümerin des Areals Alter Werkhof wird die Baugesuche für die Überbauung noch in diesem Jahr einreichen. Sich vor Ort informieren Am Samstagmorgen, 9. März 2013, findet ein Baustellenparcours zur Eröffnung der Deponiesanierung statt. Reinacherinnen und Reinacher können sich vor Ort ein Bild machen und erhalten weitere Informationen zur Deponiesanierung und zur anschliessenden
Nach der Deponiesanierung entsteht mit der Überbauung «Steinreben» eine grosszügige, grüne und lebendige Siedlung – ein wichtiger Schritt für die Stadtentwicklung. Überbauung. Details zu diesem Anlass publiziert die Gemeinde nach den Fasnachtsferien. Die Bevölkerung hat auch die Möglichkeit, die Sanierung der Deponie während der ganzen Bauzeit mitzuerleben. Die Gemeinde wird u. a. Baustellenführungen durchführen und Fundgegenstände aus der Deponie ausstellen. In einem ständigen Pavillon vor Ort können sich Interessierte über den Fortlauf der Sanierung informieren. Gemeinderat Reinach
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
AUS DER GEMEINDE
live@musiquenoire im Palais noir Unter dem Titel «musique noire» veranstaltet das Palais noir eine Konzertreihe, bei der jeden Monat regionale und nationale Künstlerinnen und Künstler unplugged ein Konzert geben. Eröffnet wird «musique noire» am 31. Januar mit der irisch-schweizerischen Sing- und Songwriterin Sareena Overwater. Das Palais noir schreibt eine lange und prominente Musik-VeranstaltungsGeschichte. Mit «musique noire» rufen die Verantwortlichen eine weitere Veranstaltungsrunde ins Leben. Sie ist geprägt vom schönen Ambiente, unkomplizierten kleinen Rahmen und von hochstehenden und exklusiven Konzerten. Den Auftakt macht Sareena Overwater Das Herz der Basler Sängerin Sareena schlägt für Irland und seine Musik, was
sich auch in vielen ihrer Songs widerspiegelt, die den Bogen zwischen Pop und Celtic Folk spannen und doch ihren ganz eigenen Weg gefunden haben. Am 20. Januar hat Sareena die Plattentaufe ihres ersten Studioalbums gefeiert. Aufgenommen wurde es im ehemaligen U2-Studio Windmill Lane in Dublin. Für Frühling und Sommer 2013 sind vorläufig eine kleine Tour durch die Schweiz sowie eine grosse Tour durch Irland geplant sowie Auftritte an verschiedenen Festivals. Im Herbst 2013 wird die Singer-Songwriterin zum ersten Mal für einige Konzerte in die USA reisen. Im letzten Jahr trat Sareena neben Konzerten in der Schweiz auch in Schottland, England und mehrmals in Irland auf, wo sie unter anderem in einigen der renommiertesten Clubs und Pubs spielte und als Höhepunkt ihrer Tour einen Auftritt am grossen Oxegen-
Die Baslerin Sareena Overwater spielt am 31. Januar im Palais noir. Festival in Dublin hatte. Ein weiteres Highlight war ein Open-Air-Festival in Polen, wo Sareena zusammen mit einer polnischen Band das zahlreiche Publikum zum Tanzen und Träumen brachte. Aber auch alleine am Piano oder an der Gitarre sind Fernweh und Hühnerhaut garantiert. Gemeinderat Reinach
WIRTSCHAFT
Endress+Hauser feiert 60. Geburtstag
Hier begann die E+H-Geschichte: Der erste Produktionsstandort in Lörrach-Stetten, in einer Collage aus den 50er-Jahren. FOTO: ZVG Der Spezialist für Mess- und Automatisierungstechnik zeigt sich zum Jubiläum, das morgen Freitag gefeiert wird, in
bester Verfassung: Das Familienunternehmen hat die Schwelle von 10 000 Mitarbeitenden überschritten. Im vergangenen Jahr wurden weltweit rund 500 Stellen geschaffen – fast 150 davon in der Region Basel. Ein weltumspannendes Firmennetz, hochwertige Produkte und ein gesundes familiäres Fundament: Der Messtechnik-Spezialist Endress+Hauser ist auch 60 Jahre nach der Gründung auf Wachstumskurs. Hinter dem Erfolg steht die Kontinuität eines umsichtig geführten Familienunternehmens, das sich die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden auf die Fahne geschrieben hat. «Erst dienen, dann verdienen» lautet ein Leitspruch des Firmengründers Georg H. Endress (1924–2008), der bis heute nichts an Gültigkeit verloren hat. Das Unternehmen mit Sitz in Reinach ist heute ein
weltweit führender Anbieter der Messund Automatisierungstechnik, dessen Produkte für Präzision und Zuverlässigkeit stehen. Die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit des Unternehmens, das sich vollständig im Besitz der Gründerfamilie befindet, sind in einer Charta festgeschrieben und sollen auch künftig gewahrt werden. Fest verankert sind auch die Grundwerte der Endress+Hauser Gruppe: Eine auf Vertrauen und Selbstverantwortung beruhende Unternehmenskultur bildet den fruchtbaren Boden für nachhaltiges Wachstum und technologische Innovation. Dieser «Spirit of Endress+Hauser», der von der Unternehmensführung vorgelebt wird, macht Werte wie Bescheidenheit, Loyalität, Einsatz oder Fairness zur Grundlage des unternehmerischen Handelns. Die Endress+Hauser Gruppe
SCHÜTZENGESELLSCHAFT
Präsident gibt Demission bekannt An der 41. ordentlichen Generalversammlung der Schützengesellschaft Reinach hat der Präsident, Benedikt Jauch, nach 20 Jahren seine Demission bekannt gegeben. Am Freitag, 25. Januar, begrüsste der Präsident der Schützengesellschaft Reinach, Benedikt Jauch, 21 Mitglieder zur 41. ordentlichen Generalversammlung im Restaurant Rössli. In seinem Jahresbericht blickte er auf ein bewegtes Vereinsjahr zurück. Jauch wagte aber auch einen Ausblick aufs kommende Jahr und nutzte die Gelegenheit seine Demission auf die kommende Generalversammlung 2014, bekannt zu geben. Der Aescher hatte das
Amt des Präsidenten dann 20 Jahre lang inne. Nach den Jahresberichten des Präsidenten und des Oberschützenmeisters, Hans Grossmann, die erfreulich ausgefallen sind, präsentierte der Kassier Markus Müller die Rechnung. Sie schliesst bei einem Aufwand von rund 6793 Franken und einem Ertrag von rund 6151 Franken mit einem kleinen Minus von rund 641 Franken ab. Das ist deutlich besser als budgetiert. Das Budget 2013 sieht Aufwendungen in der Höhe von 8530 Franken und Erträge in der Höhe von 6111 Franken vor. Daraus würde ein Verlust von 2419
Franken resultieren. Sowohl die Rechnung als auch das Budget wurden von der Versammlung einstimmig genehmigt. Weiter wurde der Antrag des Vorstands, Verhandlungen über den Verkauf eines kleinen Stücks Land aufnehmen zu dürfen angenommen. Unter dem Traktandum Ehrungen ernannten der Vorstand und die Versammlung den Oberschützenmeister Hans Grossmann zum Ehrenmitglied und dankten ihm so für seine langjährige Tätigkeit im Verein und die grosse Arbeit, die er leistet. Für die Schützen der SG Reinach, Monika Cadosch
DIE POLIZEI MELDET
www. wochenblatt.ch
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Weiermattstrasse 11 – 4153 Reinach www.bibliothek–reinach.ch
Fahrzeuglenker und Zeugen gesucht WoB. Am Freitag, 25. Januar, ereignete sich auf der Bruggstrasse in Reinach ein Verkehrsunfall zwischen drei Personenwagen. Eine Person wurde dabei leicht verletzt. Ein unbekannter Lenker entfernte sich von der Unfallstelle. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 15.45 Uhr fuhren zwei Personenwagen von der Kantonalen Autobahn H18 herkommend auf der Bruggstrasse in Richtung Reinach Dorf. Als die beiden Lenker in den Kreisel einfuhren (zweispurige Einfahrt), behinderten sie sich derart, dass beide Fahrzeuglenker bis zum Stillstand abbremsen mussten, um eine Kollision zu verhindern. Ein 67-jähriger Autolenker bemerkte dieses Bremsmanöver zu spät und prallte gegen das Heck des auf der rechten Spur stehenden Personenwagens. Der 34-jährige Lenker dieses Fahrzeuges klagte über Schmerzen und musste durch die Sanität Käch zur Kontrolle ins Spital eingeliefert werden. Nach der Kollision entfernte sich der
Fahrzeuglenker, welcher auf der linken Einspurstrecke einfuhr, mit seinem Fahrzeug von der Unfallstelle. Dieses Fahrzeug ist dunkel, evtl. Marke VW und wurde anlässlich des Unfalles nicht beschädigt. Personen, die weitere Angaben zum Unfallhergang machen können, sowie der unbekannte Lenker werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal zu melden, Telefon 061 553 35 35.
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 1. Februar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Pfarreigarten St. Nikolaus 12.15 Kinderkirche Samstag, 2. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier, Weihe der Lichtmesskerzen und Spendung des Blasiussegens. Mitgebrachte Kerzen und Agathabrot mögen vor den Gottesdiensten auf die Altarstufen abgelegt werden. Sonntag¸ 27. Januar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommunionfeier unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder. Blasiussegen und
Kerzenweihe. Es spielt der Guggemuusig Rambasse. Montag, 4. Februar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 5. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 6. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst mitgestaltet von der Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 7. Februar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Monatskaffee Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 1. Februar 10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey 18.00 Mischelikonzert «die Winterreise
Sonntag, 3. Februar 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 5. Februar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64
von Franz Schubert» in der Mischeli-Kirche Samstag, 2. Februar 10.00 Kinderkirche «Was bedeutet eigentlich Fastenzeit?» in der MischeliKirche Sonntag, 3. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Latino-Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Apéro, Pfarrer Daniel Frei, Lorna Barra, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Frank Lorenz Montag, 4. Februar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 5. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63)
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 1. Februar 19.15 Timeout Samstag, 2. Februar 9.00 Frauezmorge mit Béa Tschopp und Sonja Pichler zum Thema «Frauenfreundschaften» Sonntag, 3. Februar 10.00 Traditioneller Gottesdienst zu «100 Tage Kraft tanken», Predigt von Hans Wüst: «Kraft in Krisen», separates Kinderprogramm Mittwoch, 6. Februar 20.00 Kleingruppen Donnerstag, 7. Februar 14.30 Nachmittagsbibelkreis
www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl.
Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
tags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silber-
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch
19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Samstag, 2. Februar 9.00 FraueZmorge bei Chrischona, Wiedenweg 7, Thema: Frauenfreundchaften, Referentinnen: Béa Tschopp und Sonja Pichler Sonntag, 3. Februar 10.00 Gottesdienst mit Kaffee. Predigt: Andi Bachmann-Roth Montag, 4. Februar 19.30 E-Darttraining für alle. Leitung: Michel Schneider
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB
VEREINSNACHRICHTEN Reinach
reinach.ch
BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch
Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.
Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.
Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74.
kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.
CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch
Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15.
Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Cafeteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP Grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseum-
Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, per E-Mail ulrike.nettekoven@bluewin.ch oder per Telefon 061 321 44 01. Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter
Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli-Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Kontakt allgemein: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub, Tel. 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Der TAKA-Verein sucht für Singplauschtreffs Leute für Wander-, Bergler-, Lumpen-, Volksund Seemannslieder und Naturromantik. Programm bestellen bei TAKA, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 713 86 13.
Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountainbiker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-
schneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di
Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
Fasnacht 2013 – hier läufts rund •••••Aesch Donnerstag, 7. Februar 14.15 Uhr, Fasnachtsumzug vo de Aescher und uuswärtige Schuele mit de Chindergäärte. Samstag, 9. Februar Ab 19.30 Uhr, Masggeball in dr Duurnhalle Duggige. Sonntag, 10. Februar 10.15 Uhr, Gottesdienscht in dr Martinskirche Pfäffige unter Mitwiirkig vo de Pfluumä-Pfupfer. 14.00–17.00 Uhr, groosse Fasnachtsumzug im Dorf Aesch, denn Fasnachtswaage-Uusstellig uf dr Hauptstrooss und noochhäär Beizefasnacht mit Gugge, Schnitzelbängg und Masgge. Montag, 11. Februar 19.30–21.00 Uhr, Oobesträich vo de Birspfupfer bim Yychaufszentrum und aaschliessend Beizefasnacht mit Gugge, Schnitzelbängg und Masgge. Dienstag, 12. Februar 19.30–21.30 Uhr, 16. Aescher GuggeKonzärt bim Yychaufszent rum, noochhäär Beizefasnacht mit Gugge und Masgge. Masggeprämierig im Restaurant Kluserstübli. Sonntag, 17. Februar 19.00 Uhr, Aescher Fasnachtfüür. Dräffpunggt uf em Müüliplatz, Faggle-Umzuug zum Füür. Cheeruus bis zum Morgestreich im Jackson’s Pub.
•••••Arlesheim Freitag, 8. Februar 14.30 Uhr, Arleser Fasnacht, Kinderumzug im Dorfkern. 16.00 Uhr, Neues Theater am Bahn-
•••••Brislach Am 6. Februar, ab 20.00 Uhr in der Schulhausunterkellerung in Brislach. Dieser Anlass wird neu vom Verein Kultur-Trinker Brislach durchgeführt.
•••••Büren Donnerstag, 7. Februar 14.00 Uhr, Kinderumzug. Spielgruppe + Kindergarten. Besammlung beim Kindergarten. Dienstag, 12. Februar 14.00 Uhr, Kinderumzug. Muki-Turnen. Besammlung beim Kindergarten. 20.00 Uhr, Fasnachtstreiben mit Tanzmusik, Restaurant Traube. Sonntag, 24. Februar 20.00 Uhr, Fasnachtsfeuer. Stäcklibuebe und -Mäitli.
•••••Büsserach Donnerstag, 7. Februar 5.00 Uhr, Morgestraich. Mit Gugge und Schulkinder. Besammlung Schulhaus Kirsgarten. 14.00 Uhr, Kinderumzug. Besammlung beim Gemeindehaus. Danach bis ca. 17.00 Uhr, Kinder-Fasnacht im Konzertsaal. Samstag, 9. Februar 20.00 Uhr, Maskenball im Konzertsaal. Organisator Turnverein Büsserach. Sonntag, 10. Februar 18.11 Uhr, Guggen-Ständeli. Oktaväsumpfer Büsserach. Obere Turnhalle. Samstag, 16. Februar Cherus-Ball im Konzertsaal. Organisator Traffic Team.
•••••Dittingen
hof, Guggenmusig und Schnitzelbängg anschliessend Restaurant Adler Beizenfasnacht (Guggenmusig Schnitzelbängg).
Donnerstag, 7. Februar 6.00 Uhr, Chesslete. Abmarsch Schulhaus, anschl. Mehlsuppe und Zmorge. 14.30 Uhr, Kinderumzug. Abmarsch Schulhaus Richtung Dorfstrasse, anschl. Kindermaskenball im Gemeindesaal Ab 18 Uhr, buntes Fasnachtstreiben im Gemeindesaal mit Spaghettistube, Beizli, Bar, Schnitzelbängg.
Sonntag, 17. Februar 18.30–21.00 Uhr, Fasnachtsfeuer mit Reedlischlagen, Ermitage Schränzer.
Freitag, 8. Februar Strassenfasnacht und Fasnachtsbeizli bei Bäckerei Oehler.
•••••Bärschwil Donnerstag, 7. Februar 5.30 Uhr, Chesslete, Besammlung «alter Turnplatz». 14.00 Uhr, Kinderumzug, anschliessend Maskentreiben in der Mehrzweckhalle in Bärschwil, Besammlung «alter Turnplatz». Samstag, 9. Februar Ab 20.00 Uhr, Maskenball unter dem Motto «Im Weltall sind die Narren los», Tanz- und Unterhaltungsmusik «Bergvagabunden», Guggenmusiken.
•••••Blauen Donnerstag, 7. Februar 5.00 Uhr, Morgestreich. Treffpunkt bim Restaurant Kreuz. 6.00 Uhr, Mehlsuppe im Restaurant Kreuz. 7.00 bis 11.00 Uhr, Unterrich i dr Schuel. 14.00 Uhr, Fasnachtsumzug. Samstag, 9. Februar Ab 19.30 Uhr, Kultur Schüre «Zur alten Post» und im Restaurant Kreuz, Fasnachtsstimmig.
•••••Breitenbach Donnerstag, 7. Februar Chesslete: 5.00 Uhr. Mit weissem Nachthemd, Zipfelkappe und Lärminstrument begleitet von der Guggemusig Hirzefäger. Anschliessend an die Chesslete: Mehlsuppe. Besammlung vor der röm.kath. Kirche Breitenbach. Kindermaskenball: 13.30 Uhr. Der Kindermaskenball für die Kleinen mit Tanz und Guggenmusik findet im Pfarreiheim Breitenbach statt. Sternmarsch/Guggegala: 19.00 Uhr. Vor dem Libellenbrunnen in Breitenbach schränzen mehrere Guggen aus der Region, Barbetrieb der Hirzen Oldies, anschl. Beizenfasnacht mit Guggenmusik. Samstag, 9. Februar Umzug: 14.00 Uhr. Rund 40 Cliquen werden am Breitenbacher Fasnachtsumzug teilnehmen und zeigen auf der bekannten Route ihr Bestes. Für die traditionellen Konzerte nach dem Umzug, musste das Komitee drei Spielplätze im Dorf einrichten – bei der Kirche, im Wydehof und neu vor dem Rest. Grotto. Auch für die Auftritte in unseren Dorfbeizen gibt es einen Spielplan.
•••••Dornach Donnerstag, 7. Februar 5.00 Uhr, Chesslete. 10.30 Uhr, Kinderumzug. 20.00 Uhr, Beizenfasnacht, Guggenkonzert. Nepomukplatz im Brüggli. Freitag, 17. Februar 19.30 Uhr, Abbrennen des Fasnachtsfeuers beim Sportplatz Gigersloch.
•••••Duggingen Samstag, 9. Februar Ab 19.30 Uhr, Dugginger Maskenball «Gschwelltichöpf». Mehrzweckhalle Duggingen. Festwirtschaft/Bar, Liveband Alpenraeper, Schnitzelbängg, Maskenprämierung, Ruinenarre Dornach, Milchgugge Liestal, Stritterä Wildsäu Grindel. Eintritt CHF 12.–/Gratiseintritt für Vollmasken oder mit Dugginger Plakette. Sonntag, 10. Februar 14.00 Uhr, Kinderfasnacht. Umzugsbeginn (Treffpunkt: Alte Post, Duggingen) anschliessend Spiel und Spass in der Mehrzweckhalle Duggingen. Festwirtschaft, DJ Ruedi, Merlinschränzer Basel, Schnitzelbängg, Maskenprämierung, für jedes verkleidete Kind «z’Vieri» und ein «Bhaltis».
•••••Fehren Donnerstag, 7. Februar 5.00 Uhr, Chesslete, Schulhausplatz. Freitag, 8. Februar 14.00–17.30 Uhr, Kindermaskenball, Restaurant Hofer. Montag, 11. Februar 19.00 Uhr, Platzkonzert, Sportplatz. Festwirtschaft ab 18.00 Uhr. Sonntag, 17. Februar 19.30 Uhr, Fasnachtsfeuer mit Festwirtschaft, oberhalb Kirschenplantage.
•••••Grindel Donnerstag, 7. Februar (Schmutzige Donnschtig) 15.00 Uhr, Umzug mit anschliessendem Kindermaskenball in der Turnhalle Grindel. 20.00 Uhr, Maskenball in der Turnhalle Grindel. Veranstalter: Guggenmusik Chläblussfäger Grindel.
•••••Hochwald Mittwoch, 6. Februar 20.00 Uhr, Proklamation. Donnerstag, 7. Februar 5.30 Uhr, Chesslete. 10.45 Uhr, Kinderumzug. 14.00 Uhr, Kinderfasnacht. Ab 19.00 Uhr, im Rest. Rössli läuft traditionsgemäss allerhand für alle die Lust haben... Samstag, 9. Februar 20.00 Uhr, Maskenball, Rest. Rössli. Sonntag, 10., Montag, 11. und Dienstag, 12. Februar Beizenfasnacht im Rest. Rössli. Sonntag, 17. Februar 20.00 Uhr, Fasnachtsfeuer.
•••••Hofstetten Donnerstag, 7. Februar 5.00 Uhr, Morgenstreich Abmarsch beim Schulhausplatz. 20.00 Uhr, Grunzerli, Vorfasnachts-Veranstaltung im der Mammut-Halle. Freitag, 8. Februar 21.00 Uhr, Fasnachts-Beiz in dr Schwyzer-Schüüre, Flühstrasse 24. 20.00 Uhr, Grunzerli, Vorfasnachts-Veranstaltung im der Mammut-Halle. Sonntag, 10. Februar 14.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr, Grosser Umzug durchs Dorf. Ab 15.00 Uhr bis ca. 2.00 Uhr, Tanz & Unterhaltung mit dem Duo Daniel Kappeler im Restaurant Kehlengrabenschlucht. 19.00 Uhr, Grosses Guggenkonzert bei der Posthaltstelle Mariasteinstrasse. Montag, 11. Februar 14.00 Uhr, Kinder-Umzug, Abmarsch beim Restaurant Osteria Schärme, anschliessend Kindermaskenball in der Mammut-Halle. Dienstag, 12. Februar Am Abend diverse «Fasnachts-Beizli» und Restaurant’s offen, verteilt durchs ganze Dorf. Mittwoch, 13. Februar (Äschemittwuch) 4.00 Uhr, Morgenessen/Restaurant Kehlengrabenschlucht. Samstag, 16. Februar 19.00 Uhr, Cherus in der Mammut-Halle organisiert von Soleita, Hofstetten. Sonntag, 17. Februar 18.30 Uhr, Fackelumzug ab Schulhaus zum «Fasnachtsfüür».
•••••Kleinlützel Donnerstag, 7. Februar 5.00 Uhr, Chessletä, Besammlig am 4.45 Uhr by dr Bru-Bu. 6.00 Uhr, Mählsuppä und ChäsChüechli im Restaurant Don Pepe. 11.30 Uhr, Mittagässe Mittagsklub im Don Pepe mit musikalischer Unterhaltig für Jung und Alt. 13.30 Uhr, Chingä-Fasnachts-Party im Schuelhuus Freitag, 8. Februar 19.30 Uhr, Grossä Maskäball im Gmeinisaal und im ganze Dorfzentrum mit Saloon, kra.ch und Frässbüdeli. Motto: «Fiesta Mexicana». Sonntag, 10. Februar 14.30 Uhr, Grossä und farbigä StrossäUmzug, Besammlig am zwei ufem Altä Zoll. 14.30 Uhr, Feschtwirtschaft und Unterhaltig im Saal.
•••••Laufen Sontag, 10. Februar 5.00 Uhr, MORGESCHTREICH im Schtedtli mit Guggemuusige, Pfiffer und Dambuure. 14.00 Uhr, UMZUG uf dr Route Bahnhofstroos–Vorstadtbrugg–Vorschtadtblatz–Schtedtli–Amtshuusgass (zwöimool). Wageusstellig: Nach em Umzug chönne d’Wäge im Schtedtli agluegt werde. Clique würde sich freue. 21.00 Uhr, SUNNDIGS-AENDSCHTREICH vo dr Pfluderi-Fäger-Clique, Jungi Garde und Schtamm, vom Roothuusplatz s’Schtedtli duurab. Z’Nacht si d’Schnitzelbänggler ungerwägs. Montag, 11. Februar 13.30 Uhr, Besammlig vo de Chinge bim Helye Platz (Museum). Es brucht kei Ameldig. 14.00 Uhr, CHINGE-UMZUG im
Schtedtli uf dr Route Helye Platz– Schtedtli–Roothuusplatz (zwöimool) begleitet vo Pfiffer und Gugge aaschliessend Verpflegig vo de Chinge uf em Roothuusplatz. 19.00 Uhr, GUGGE-GALA uf em Roothuusplatz. Dienstag, 12. Februar 14.00 Uhr, UMZUG uf dr Route vom Sunndig. Wageusstellig: Nach em Umzug chönne d’Wäge im Schtedtli agluegt werde. Clique würde sich freue. 21.00 Uhr, AENDSCHTREICH vo dr Pfluderi-Fäger-Clique, Jungi Garde und Schtamm, vom Roothuusblatz s’Schtedtli duurab. Z’Nacht si d’Schnitzelbänggler ungerwägs.
•••••Liesberg Samstag, 9. Februar 5.30 Uhr, Morgenstraich. Besammlung um 5.15 Uhr, auf dem Rössliplatz Liesberg. Sonntag, 19. Februar 14.30 Uhr, Grosser Umzug, im Dorf.
•••••Meltingen Donnerstag, 7. Februar 5.00 Uhr, Chesslete. 14.00 Uhr, Chinderfasnacht (March). Sonntag, 10. Februar 16.00 Uhr, Umzug Meltingen. Anschliessend Beizenfasnacht. Dienstag, 12. Februar 19.00 Uhr, Guggenkonzert (ab 18.00 Uhr Grill geöffnet). Anschliessend Beizefasnacht.
••••Metzerlen-Mariastein Donnerstag, 7. Februar 5.05 Uhr, Morgenstreich ab Schulhaus. 14.14–16.16 Uhr, wir führen den Kindermaskenball in der Turnhalle durch.. 20.00 Uhr, Maskenball in der Mehrzweckhalle Metzerlen Freitag, 8. Februar 14.30 Uhr, Vogelnest-Umzug, auf dem Lämmliplatz. Ab 19.30 Uhr, Naare Träff/Guggenkonzert auf dem Lämmliplatz. Sonntag, 10. Februar 14.14 Uhr, Umzug ab Allmendhalle. Route: Allmendhalle–Lämmli–Bitzigasse–Lagerhausweg–Wagen fahren Challstrasse, kehrt bei Garage Schumacher, das Fussvolk biegt bei der Raiffeisenbank ab. Montag, 11. Februar Huusfasnacht.
Samstag, 9. Februar Ab 13.00 Uhr, Wageneinweihung der «D’Schlitzohre» mit den Pfluumä-Pfupfer. Sonntag, 10. Februar 10.15 Uhr, Fasnachtsgottesdienst Kirche St. Martin. 11.15 Uhr, Umzug durch das Dorf Pfeffingen. Dienstag, 12. Februar 14.00–16.30 Uhr, Kinderumzug in Pfeffingen.
•••••Reinach Donnerstag, 7. Februar Ab 14.30 Uhr, Schulfasnacht, im Dorf. Freitag, 8. Februar Ab 19.00 Uhr, s’Vorspiel. Festzelt, Maskenprämierung, Trio Wolkenbruch, Guggenmusik, Ernst Feigenwinter-Platz. Samstag, 9. Februar Ab 14.00 Uhr, Fasnachtsumzug. Ab 19.30 Uhr, Guggenkonzert. Beizenfasnacht, Wagenausstellung, grosses Festzelt. Samstag, 16. Februar 18.30 Uhr, Chäppelihäx mit Funggefüür. Start: Ernst Feigenwinter Platz.
•••••Roggenburg Montag, 11. Februar 13.45 Uhr, Fasnachtsumzug/Kinderfasnacht. Guggenmusik, Grill, Festwirtschaft. Fasnachtsbetrieb im Restaurant Rössli. Treffpunkt «Dorfmatt», Beginn Umzug 14.00 Uhr.
•••••Röschenz Freitag, 1. Februar Ab 20.00 Uhr, Barbetrieb. Samstag, 2. Februar 13.30 Uhr, Kinderumzug mit Hälmlibieger Gugge. 20.00 Uhr, Fasnachtsjplausch mit DJ und Barbetrieb. Mit Hälmlibieger, Schwanezunft Liesberg und Roggäburger Waggis.
•••••Seewen Donnerstag, 7. Februar Chinderfasnacht am Schmutzige Dunnschtig. Treffpunkt: 14.15 Uhr beim Schulhaus Zelgli. Umzug durchs Dorf: eingeladen sind alle kleinen und grossen Fasnächtler, mit und ohne Wagen. Anschliessend für alle: Kaffee, Kuchen, Sandwiches im Schulhauskeller Zelgli.
•••••Wahlen
Dienstag, 12. Februar Altwyberfasnacht.
Donnerstag, 7. Februar 6.00 Uhr, Chesslete.
Sonntag, 17. Februar 19.00 Uhr, Fasnachtsfeuer beim Schulhaus (Gemeindeverwaltung). Abmarsch mit unseren Rotbärg Ruechä.
Samstag, 9. Februar 14.00 Uhr, Kinderfasnacht mit Umzug – Gschwellti Clique. Fasnachtszauber – TSV Wahlen.
•••••Münchenstein Freitag, 8. Februar 10.00 Uhr, Kinderfasnacht, Loog Schulhaus.
•••••Nenzlingen Freitag, 1. Februar Hauptstrasse 1, Nenzlingen, ab 19.00 Uhr: Fasnachts Warm Up 2013 der Fasnachtsclique Alpärösler. Freitag, 8. Februar Fasnachtsumzug der Primarschule, Treffpunkt 16.00 Uhr auf dem Schulhausplatz.
•••••Nuglar-St. Pantaleon Samstag, 2. Februar 19.30 Uhr, SBSN – Guggentreffen. Eintritt Fr.10.–. Ab 18 Jahre. Donnerstag, 7. Februar 14.00 Uhr, Kinderumzug, Besammlung 13.45 Uhr bei der Mehrzweckhalle. Samstag, 9. Februar 14.00 Uhr, Fasnachtsumzug anschliessend Unterhaltung in der Merzweckhalle. Dienstag, 12. Februar 19.30 Uhr, Guggenmusik in Nuglar und St.Pantaleon. Sonntag, 17. Februar Ab 19.30 Uhr, Fasnachtsfeuer.
•••••Pfeffingen Donnerstag, 7. Februar 14.00 Uhr, Kinderfasnacht. Ab 19.00 Uhr, Fasnachtsbeginn im Rest. Rebstock.
•••••Witterswil Donnerstag, 7. Februar 16.30 Uhr, Schuel-Umzug mit de Nooteheuer. 19.30 Uhr, Guggekonzärt uff dr Bühni mit de Nooteheuer, Messingkääfer, usw. Samstag, 9. Februar 15.30 Uhr, Fasnachts-Umzug an dr Bahnhof- und Bänggestrooss. 16.30 Uhr, Guggekonzärt uff dr Bühni vor dr alte Komitée-Baiz. Sonntag, 17. Februar Fackelufzug an s Fasnachtsfüür. Träffpunggt: Chueschtall, Bänggestrooss 16. 18.30 Uhr, Abmarsch zum Füür Verpfläägig isch am Füür vorhande.
•••••Zullwil Donnerstag, 7. Februar 4.30 Uhr, Morgenstreich. Start Restaurant Gilgenberg. Ab 6.00 Uhr, Gibt es Mehlsuppe im Restaurant Gilgenberg spendiert durch die Guggenmusik. Freitag 8. Februar 19.00 Uhr, Guggenkonzert alter Postplatz. Dienstag 12. Februar 14.00 Uhr, Kindermaskenball mit Umzug im Restaurant Gilgenberg. 14.30 Uhr, Kinderumzug. Start Gemeindehaus. Freitag 24. Februar 19.00 Uhr, Fasnachtsfeuer. Start beim Dorfplatz.
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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
TODESFÄLLE Aesch Johanna Alwina Benzinger-Brinkhorst, geb. 6. März 1921, gest. 27. Januar 2013, von Aesch/BL (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Montag, 4. Februar 2013, 14.00 Uhr. Abdankung in der Kapelle Alterszentrum im Brüel. Dornach Ursula Charlotte Hofer-Wiesinger, geb. 2. Februar 1942, gest. 22. Januar 2013, von Rothirst/AG, Zurich/ZH (Stüdliweg 6). Trauerfeier: Freitag, 1. Februar 2013, 15.00 Uhr, ref.
Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
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Kirche Arlesheim. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Dornach. Patricia Jocelyne Walsh-Meade, geb. 28. September 1923, gest. 28. Januar 2013, von Neuseeland (Bromhübelweg 15, Arlesheim). Trauerfeier: Freitag, 1. Februar 2013, 14.00 Uhr, Haus Martin, Dorneckstrasse 31, Dornach. Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.
Münchenstein Alma Dina Buol-Gerosa, geb. 20. Juli 1923, gest. 22. Januar 2013, von Unterengstringen/ZH, Basel/BS (Zollweidenstrasse 17). Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.
Gempen Rita Gerber, geb. 23. Juni 1944, gest. 22. Januar 2013. Trauerfeier: Donnerstag,
Reinach Heinrich Bosshart, geb. 27. April 1917, gest. 28. Januar 2013, von Fischingen/TG
31. Januar 2013, 13.30 Uhr, Kirche Gempen, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.
(Ermitagestrasse 4). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis: Freitag, 1. Februar 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Charlotte Gasser-Ruetsch, geb. 9. September 1925, gest. 27. Januar 2013, von Nunningen/SO (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 5. Februar 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. MIT GEFÜHL HEINRIC H KÄC H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 29, 4142 Münchenstein Tel. 061 411 20 40, www.bestattungen-kaech.ch
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Budget 2013: Investitionskürzungen gemäss Gemeindeversammlungsbeschluss Die Gemeindeversammlung hat am 13. Dezember das Budget 2013 unter Annahme einer pauschalen Investitionskürzung beschlossen. Der Gemeinderat wurde beauftragt die Investitionssumme von brutto Fr. 5 449 500.– um Fr. 500 000.– auf Fr. 4 949 500.– zu reduzieren und die Kürzungen im Einzelnen vorzunehmen. Der Gemeinderat hat deshalb folgende Investitionskürzungen im Budget 2013 beschlossen: Schulanlage Schützenmatt Trakt A Lifteinbau Fr. 300 000.– Erneuerung GGA-Anlage Fr. 100 000.– Umzäunung Sportanlage Löhrenacker Fr. 50 000.– Planung räumliche Anpassungen Schulreform Fr. 50 000.– Das Projekt eines Lifteinbaus im Schulhaus Schützenmatt wird vorderhand zurückgestellt. Die Erneuerungen der GGA-Anlagen (Verstärker, Elektronik, Kabel) lassen sich aufgrund des aktuellen Investitionsstandes im Jahr 2013 reduzieren. Allerdings kann ein Bedarf in den Folgejahren nicht ausgeschlossen werden. Die Umzäunung der Sportanlage Löhrenacker soll gemäss Investitionsplan in den Jahren 2013–2017 erneuert werden. Die budgetierte Investition wird 2013 nicht ausgeführt. Die Planung der räumlichen Anpassungen aufgrund von HARMOS kann mit weniger Mitteln erfolgen. Dies vor allem aufgrund der Ablehnung der Initiative für kleinere Schulklassen im November 2012. Bei einer Annahme der Initiative wäre mehr Schulraum benötigt worden. Jetzt – mit der Annahme des Gegenvorschlages – ist die Schulraumplanung einfacher und deshalb weniger kostenintensiv. Gemeinderat Aesch
Bewilligung für Veranstaltung im Wald Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des 34. Leimentaler Langstreckenlaufs mit über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vom Samstag, 2. Februar 2013, gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1) in den Gemeinden Aesch, Ettingen, Oberwil, Reinach und Therwil mit Auflagen erteilt. Gemeindeverwaltung Aesch
Heimatmuseum am Sonntag, 3. Februar 2013, geöffnet Am Sonntag, dem 3. Februar 2013, ist das Heimatmuseum Aesch von 10–12 Uhr und von 15–17 Uhr geöffnet. Immer lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit unseres über 750-jährigen Dorfes. Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen dabei viel Spass. Stiftungsrat Heimatmuseum
Kick-off zur Kulturnacht 2013
Sirenentest am Mittwoch, 6. Februar 2013 Am Mittwoch, 6. Februar 2013, findet in der ganzen Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» und auch der des «Wasseralarms» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Zivilschutz Angenstein
Baupublikationen Baugesuch Nr.: 0150/2013 Parzelle(n) Nr.: 3954 – Projekt: Abgasanlage/Cheminéeofen, Römerstrasse 55, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Weschmann Michael und Buchelt Alexandra, Römerstrasse 55, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Everest Wohnbau GmbH, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach. Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen und/oder bedarf einer Rodungsbewilligung Baugesuch Nr.: 0151/2013 Parzelle(n) Nr.: 1398 – Projekt: Vordach, Schlatthof 35, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, 4052 Basel – ProjektverfasserIn: Stöcklin Zimmerei AG, Witterswilerstrasse 7, 4107 Ettingen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 11. Februar 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Papier- und Kartonsammlung am Dienstag, 5. Februar 2013 Am Dienstag, 5. Februar 2013 findet die nächste Papier- und Kartonsammlung statt. Das Papier bzw. der Karton wird jeden ersten Dienstag im Monat eingesammelt von der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papier-/Kartonbündel werden nicht mehr abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Es werden keine Bündel aus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängen geholt. Papier uns Karton werden nur gebündelt mitgenommen. In Kartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken bereitgestelltes Altpapier bzw. Karton wird nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt worden sein, rufen Sie Tel. 061 386 96 66 (Lottner AG) an. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit Bauabteilung Aesch
90. Geburtstag Am 27. Januar 2013 durfte Frau Martha Lenherr, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch
Das OK der nächsten Aescher Kulturnacht (v. l.): Werner Häring, Lucia Bechtel, Kurt Hofmann, Eveline Sprecher, Tuur Manders, Erich Wyss, Fida Husi, Isabelle Wipf, Evelyne Gerber. Nicht auf dem Foto sind Patrick Goetz und Max Hunziker. . FOTO: ZVG
Die Mitglieder des Ressorts 4 von «Attraktives Aesch» haben mit den Vorbereitungen der nächsten Kulturnacht am 28. Juni begonnen. Die Beiträge des sich mausernden Events stammen nicht mehr nur aus Aesch. Thomas Brunnschweiler
A
nfänglich war die Kulturnacht als Plattform für Aescher Künstlerinnen und Künstler gedacht. Doch schon bei der letzten Kulturnacht wurden auch auswärtige Kulturschaffende eingeladen. Der Event muss sich öffnen, nicht zuletzt darum, weil die Ressourcen in Aesch für sich wiederholende Kulturnächte zu klein sind. Obwohl noch nicht alle Attraktionen feststehen, gibt es doch einiges, was schon feststeht. Die ganze Nacht wird unter dem Motto «Tanz» stehen. Wiederum
wird die Hauptstrasse bis zum Schloss geschlossen und es gibt zwei Bühnen, eine auf dem Schlossplatz und eine auf der Hauptstrasse. In der Kirche werden die Aescher Chöre (Männerchor, Bacchanal Chor, Cäcilienchor und La Volta) und der Musikverein auftreten. Die Teilnahme von anderen Gruppen, wie dem Theaterverein und der Trachtengruppe etwa, versteht sich von selbst. Das Jugendhaus Phönix und die Schulbibliothek werden ebenso etwas beisteuern wie der Fischerverein, der wiederum mit Fischknusperli präsent ist. Natürlich findet auch wieder eine Modeschau statt. Noch gesucht: Junge Künstler Tuur Manders kümmert sich organisatorisch vor allem um die Tanzgruppen. Griechischer Sirtaki, eine orientalische Bauchtanzgruppe und eine DanceLine-Gruppe sollten zu sehen sein. Andreas Kirschner und Markus Kohler von der Musikschule werden den Nachwuchs zu Auftritten motivieren: Cola & The Hurricains und Seven Strikers, womöglich auch die No Limits mit einer begabten jungen Sängerin mit Liedern von Christina Aguillera. Im SchlossChäller wird es Theater, Lesungen und Satire geben.
Das Improvisationstheater Emil und die Impromuttis aus Basel hat sich ebenso angemeldet wie Roger Jud mit aktuellen poetischen und satirischen Texten. In der Bürgerschüre soll eine Ausstellung junger Künstler zwischen 15 und 29 Jahren stattfinden. Leider haben sich noch nicht viele angemeldet und das Organisationskomitee würde sich über Interessentinnen und Interessenten freuen, die selbstständig Kunst machen und ihre Werke zeigen möchten; auch Volkstanzgruppen werden noch gesucht (Anmeldung via E-Mail: kn@attraktives-aesch.ch). «Gastronomisch sind wir bereits ausgebucht», sagt Isabelle Wipf von der Kulturnacht-Gruppe. «Vor zwei Jahren wurden wir regelrecht überrannt. Es kommen nicht nur Aescherinnen und Aescher, sondern auch Menschen aus der ganzen Region, bis Möhlin», so Isabelle Wipf. Unterstützt wird der Anlass durch die Gemeinde, die Kulturkommission, Sponsoren und Inserenten. Hauptsponsor des Events, der einen Umsatz von 20 000 bis 30 000 Franken hat, ist die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen. Das «Wochenblatt» ist Medienpartner der Kulturnacht. Nähere Informationen werden noch folgen.
SENIORENRAT
JAZZCLUB AESCH /PFEFFINGEN
Ihr Hobby zusammen mit andern geniessen
Roaring Twenties im Hofgarten
Möchten Sie Ihr Hobby mit Gleichgesinnten ausüben und zusammen mehr Spass haben? Zusammen musizieren, zusammen spielen, zusammen werken und vieles mehr. Die vom Seniorenrat Aesch-Pfeffingen neu gegründete Hobby-Börse führt Leute mit gleichen Hobbys zusammen. Melden Sie uns Ihre Wünsche und wir bemühen uns, Gleichgesinnte zusammenzubringen. Rufen Sie an auf die Telefonnummer 061 751 54 27 (mit Anrufbeantworter). Wir freuen uns! Im Namen des Seniorenrates, T. Manders und A. Polak
Am Sonntag, 3. Februar, ab 10 Uhr organisiert der Jazzclub Aesch/Pfeffingen im Restaurant Hofgarten einen JazzBrunch mit den The hot threesome stompers. Für alle, die schon gefrühstückt haben, beginnt das Konzert um 10.30 Uhr. Reservationen bitte via EMail info@jap.ch oder 079 252 02 47. The hot threesome stompers sind: Heiner Krause, Bandleader der Lörracher Sugar Foot Stompers. Egal ob Banjo, Waldhorn, Trompete oder eines seiner 468 Instrumente, alles wird verheizt. Eine Euphorie und Begeisterungsfähigkeit, die jeden Saal in ein biotopisches Feuchtgebiet umwandeln wird.
Hiroki Ichikawa, direkt von den Tokio Kamikaze Stompers in den Achtziger nach Basel ausgewandert. Kein Holzblasinstrument, das nicht schon unter ihm gelitten hätte. Ein Sound, der einen geradewegs an die grossen Zeiten der Samurai erinnern lässt. Stechend klar, mit grossem Pathos und einer wieselartigen Virtuosität, lässt er die Herzen aller Zuhörer höher schlagen . Dirk Amrein, Initiator der «hottest band on earth», Blechmusiker par excellence heizt mit seinem «Russenpanzer» kräftig ein. Eine Drum’n’bass-Maschine, die einem Feuer speienden tanzenden Ungeheuer gleicht. Peter Ducret
WANDERGRUPPE BIRSECK
Bürgergemeinde Aesch
Brennholz-Gant Samstag, 2. Februar 2013 Besammlung: 14.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours. Zur Versteigerung gelangen ca. 80 Ster Brennholz aus dem Gmeiniwald. Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von Fr. 20.–/ Ster das ersteigerte Holz im März/ April abtransportieren zu lassen. Kaufinteressenten ladet freundlich ein: Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch
Vo Schönebuech bis Ammel Am kommenden Mittwoch, 6. Februar, wird die Wandergruppe Birseck eine neue Wanderserie lancieren, und zwar im doppelten Sinne. Einerseits beginnt nach der Winterpause das neue Halbjahresprogramm und andrerseits startet die Etappen-Serie «Vo Schönebuech bis Ammel». Die erste Wanderung führt nächste Woche von Schönenbuch (359) über Neuwiller F (348) und Biel (311) nach Ettingen (325). Dauer: zirka 3 Stunden. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr bei der Tramstation Basel SBB (Tram 1). Aesch ab 9.10 Uhr. Für die Mittagspause
sind Plätze im Restaurant Zihlmann in Biel-Benken reserviert. Rückkehr: zirka 15/15.30 Uhr ab Ettingen. Wanderleiter wird diesmal Konrad Schreier sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von 10 Franken erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Schönenbuch und zurück ab Ettingen ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Montag, 4. Februar, mittels Mail an kps-media@intergga.ch oder telefonisch an 061 Wandergruppe Birseck 751 39 08.
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
AESCHER FASNACHT
AUS DER RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE
Kinderfasnacht-Umzug 2013
Adieu Bernhard Schibli
Kinder aus Kindergärten und Schulen gross und klein kleistern, malen und kleben, nähen, basteln und weben; viele Stunden sind wir dran, damit man zusammen Fasnacht machen kann. Am Donnerstag, den 7. Februar 2013 ist es dann endlich so weit. Um 14.15 Uhr auf dem Neumattpausenplatz stehen wir kostümiert bereit. Die Route führt uns wie letzes Jahr durch: Ettingerstrasse-GartenstrasseNeumattstrasse Platz Coop/MigrosTramweg-Gartenstrasse-Tschöpperlistrasse-Klusstrasse-KrebsenbachwegIn den Saalbünten-Saalweg-Mühleplatz. Dabei sind die Aescher, Pfeffiger und Dugginger Kindergärten und Schulklassen, die HPS Münchenstein und die ISB Aesch. Zusammen sind es über 50 Klas Wir danken ganz herzlich unseren treuen Sponsoren für’s Zvieri: – Raiffeisenbank Aesch – Zunft zu Wein- und Herbergsleuten – Gasthof «Mühle» – Bäckerei Kübler
sen! Nun hoffen wir auf ganz viel Publikum am Rande der Route. Aber ohne Fasnachtsklänge geht das ja nicht. Wir brauchen für so viele Kinder unbedingt noch aktive Fasnächtler mit Piccolo, Trommeln und Guggen, die diesen besonderen Tag unterstreichen. Fragt in euren Familien und im Freundeskreis mal nach, sodass noch mehr mitmachen bei uns mit. Wenn alle zusammengewürfelt durch die Gassen russen, wäre das dann wirklich der Hit. Bitte seid nicht schüchtern zur falschen Zeit! Steht mit Kostüm und Instrument um 13.45 Uhr beim Eingang Primarschule Neumatt bereit. Da kann man sich in Gruppen zwischen den Klassen zusammenfinden und über das Repertoire befinden. Auf dem Mühleplatz gibts dann eine Stärkung für alle grossen und kleinen aktiven Fasnächtler. Ich danke jetzt schon herzlich allen Helfer/innen auf dem Mühleplatz und den treuen Aktiven, die uns unterstützen ... hoffentlich bei Sonnenschein ... Fürs OK Kinderfasnacht Yasmin Brasch
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Eric Nussbaumer am Früschmärt Eric Nussbaumer gilt als einer der versiertesten Energiepolitiker unseres Landes. Sein Engagement geht aber weit über die Energiepolitik hinaus. Eric Nussbaumer ist als selbstständiger Unternehmer auch mit Finanz- und Wirtschaftsfragen vertraut. So baute er in den letzten 20 Jahren die ADEV Energiegenossenschaft und die damit verbundene Firmengruppe auf, welche die dezentrale, nachhaltige Energiegewinnung voranbringt. Heute ist er deren Verwaltungsratspräsident und Mitinhaber und Verwaltungsratspräsident eines Elektroinstallationsunternehmens in unserer Region. Seit fünf Jahren ist er zudem Verwaltungsratspräsident der Alternativen Bank Schweiz (ABS). Sein Rüstzeug für seine wirtschaftliche Tätigkeit und sein Engagement in der Finanzbranche hat er unter anderem im Rahmen eines Nachdip-
lomstudiums für Social Banking an der Universität Plymouth (England) geholt. Auch sein früheres Engagement als Mitglied der landrätlichen Finanzkommission prädestiniert ihn im Falle seiner Wahl für die Übernahme der freiwerdenden Finanzdirektion. Eric Nussbaumer nimmt seine wirtschaftlichen Führungsaufgaben mit sozialer Verantwortung wahr. Auch als Regierungsrat wird er seinen Sinn für das finanziell und ökonomisch Machbare bewahren, ohne dabei zu vergessen, dass ein Regierungsrat bei seinen Entscheiden die sozialen Auswirkungen nicht ausser Acht lassen darf. Kommen Sie am kommenden Samstag, 2. Februar, zwischen 12.15 und 13.15 Uhr an den Früschmärt und lernen Sie Eric Nussbaumer persönlich kennen. Vorstand SP, Aesch-Pfeffingen
«Eine Abschiedsfeier in fünf Aufzügen» 1. Aufzug. Mit einem farbigen, stimmungsvollen Gottesdienst in der randvollen Kirche wurde die lange Amtszeit unseres Pfarrers nochmals punktuell abgerollt. Alle Gruppierungen, die in irgendeiner Weise in der Pfarrei tätig waren, bedankten sich bei Pfarrer Schibli und übergaben ihm einen selbst dekorierten Puzzlestein. Alle zusammen fügten sich zu einem bunten Puzzle in Form unserer Kirche (Bild). Musikalisch wurde der Abschiedsgottesdienst vom Musikverein und vom Kirchenchor begleitet. Auf seine bevorstehende Reise nach Peru in das von Padre Lucho gegründete Obdachlosenheim wird Bernhard Schibli die heutige Kollekte sowie einen Spendencheck mit einem fünfstelligen Betrag mitnehmen dürfen. 2. Aufzug. Beim Spatenstich für den geplanten Pfarrhof, der westlich der Kirche entstehen soll, gab es eine geringfügige Abweichung vom Protokoll. Der bereitgestellte Bagger wollte an diesem kühlen aber sonnigen Sonntagmorgen einfach nicht anspringen. Daher behändigte Pfarrer Schibli umgehend zwei Kieselsteine, die er als Erinnerung an den Spatenstich aufbewahren wird. 3. Aufzug. Der Apéro riche im Pfarreiheim war eine wahre Gaumenfreude.
1749 Aescher-Seniorenunterwegs … Eindrückliche Zahlen konnte unser Wanderleiter Paul Grossmann an der 47. GV vom letzten Donnerstag im Alterszentrum Brüel in Aesch präsentieren. An 46 Donnerstagen waren im Schnitt 34 Wanderer in 2 Gruppen in der Nordwestschweiz unterwegs. Im weiteren fand im Juli die Wanderwoche in der Lenzerheide mit 45 und im September der Jahresausflug mit 50 Teilnehmern an den Schwarzsee statt. Hinter diesen Zahlen verbirgt sich eine beachtliche Arbeit, die von Tourenleitern und auch von Vorstandsmitgliedern erbracht wird. In einer knappen Stunde brachte unser Obmann, Albert Meier, die Traktanden zügig unter Dach und Fach, sodass
er schon früh am Nachmittag zum Apéro überleiten konnte. Dazu waren wie immer auch unsere Frauen und Partnerinnen eingeladen, anschliessend erwartete die 80 Teilnehmer ein feiner Imbiss aus der bewährten Küche des Alterszentrums. Umrahmt wurde das Ganze mit Bildern von den vielen Wanderungen und Events während des vergangenen Jahrs. Oskar Annen, passionierter Pilzsammler und Sänger, überraschte uns mit einer Supereinlage auf das Wanderjahr in Bild- und Versform, und das erst noch zweisprachig. Ein grosser Dank an alle Beteiligten und auf ein neues, ebenso erfolgreiches Wanderjahr 2013! Robi Zimmermann
LESERBRIEF
Mächtiger Mammutbaum gefällt Wir haben unseren Augen nicht getraut, als wir am letzten Freitag den prächtigen Mammutbaum (Sequoiadendron giganteum) beim Rüttimatt-Hof oberhalb des Pfeffinger Rebberges nicht mehr vorfanden. Der über zwanzig Jahre alte Baum aus der kalifornischen Sierra Nevada mit einem Stammdurchmesser von 130 Zentimetern wurde offenbar im Rahmen der Umbauarbeiten für die neue Reitsportanlage bei Nacht und Nebel gefällt. Der imposante Baum wurde von einer Pfeffinger Familie 1989 aus Kalifornien mitgebracht und fand bei der Rüttimatt einen optimalen Standort. Er gedieh prächtig und überlebte «Lothar»,
einige strenge Winter und bis vor ein paar Tagen auch die erwähnten Bauarbeiten. Warum er nun gefällt wurde, ist nicht nachvollziehbar, der Stumpf zeigt keinerlei Krankheitsanzeichen. War es Gedankenlosigkeit oder wollte man ein vermeintliches späteres Risiko ausschliessen? Auf jeden Fall hätte der Baum ideal zur geplanten Anlage gepasst. Sympathien kann ein neues Unternehmen mit einer solch unüberlegten Aktion kaum gewinnen. Es ist sehr zu hoffen, dass der letzte Mammutbaum in Pfeffingen – er befindet sich auf dem Areal der Waldschule – nicht eines Tages das gleiche Schicksal erleidet. Hans Buser, Pfeffingen
4. Aufzug. Im eigens für diesen Anlass aufgestellten, beheizten Festzelt stand das Mittagsbuffet bereit und im Nu konnten 350 hungrige Gäste gemütlich an den hübsch dekorierten Festtischen speisen. Während die Kuchenauswahl bereit gemacht wurde, gab es weitere Geschenke: eine Flasche «Numero uno» überreicht vom Bischofsvikar Christoph Sterkman und ein Ständchen der Sternsinger. Letztere schenkten dem Initianten des Sternsingens in Aesch eine neu gefertigte Sternlaterne mit dem Namen Bernhard Schibli. 5. Aufzug. Es ging zurück in die Kirche zum «Musikalischen Schlusspunkt». Als Dank an die ganze Kirchgemeinde organisierte Bernhard Schibli ein akustisches Feuerwerk mit diversen Solisten sowie dem Fricktaler Kammerchor und dem Kirchenchor Aesch. Natürlich sang unser pastoraler Bariton eine Konzertarie selber und wirkte in beiden Chören mit.
Zum Andenken ein Kirchenpuzzle.
ZVG
Es war ein würdiger, gemütlicher und nachhallender Abschiedsanlass. Bernhard, alles Gute im neuen Lebensabschnitt und bleibe uns noch lange erhalten! Ein grosser und herzlicher Dank gebührt dem koordinierenden OK-Chef Max Hunziker und all seinen helfenden Mainzelfrauen und -männchen. Marco Labhart
LESERBRIEF
Es braucht radikales Umdenken
BIBLIOTHEK VEREINIGUNG PENSIONIERTER AESCH
Hier gab es für den scheidenden Pfarrer das Geschenk der ev.-reformierten Kirchgemeinde in Form einer Sternsingerleuchte im Kleinformat und eine Wappenscheibe in Namen des Gemeinderats überreicht durch die Gemeindepräsidentin. Ebenso wurde nun von der Möglichkeit, mit der Hauptperson direkt anzustossen, regen Gebrauch gemacht.
Värsli und Liedli in der Bibliothek Was ist für Sie der Inbegriff guter Lektüre? Ein spannendes Buch vielleicht, eine informative Zeitschrift oder die Welt der Nachrichten aus Zeitung und Internet? Was für uns Erwachsene selbstverständlich ist, nämlich das Lesen, müssen Kinder erst erlernen. Das Tor zur Sprache für die Kleinen sind Verse, Reime und Lieder. Sie sind lustig, bereiten Freude, und manchmal trösten sie auch. Vor allem aber lassen sie sich so schön wiederholen. Frau S. Fux-Löpfe, Leseanimatorin SIKJM, ist wiederum zu Gast in der Bibliothek Aesch, jeweils Montag, 4. Februar und 4. März. Diese beiden Anlässe finden im Rahmen des «Buchstart»Programms statt zur sprachlichen Frühförderung von Kleinkindern. Die Veranstaltungen sind kostenlos und beginnen um 10 Uhr. Sie richten sich an Eltern und Grosseltern mit Kindern zwischen 9 Monaten und 4 Jahren. Natürlich sind auch Geschwister herzlich willkommen. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit Ihrem Kind in der Bibliothek in die Welt der Värsli und Liedli einzutauchen und einen vergnüglichen Vormittag zu erleben. Wir freuen uns sich auf Ihr Kommen. Das Bibliotheksteam
Värsli und Liedli Montag, 4. Februar Montag, 4. März 10 Uhr Gemeindebibliothek Aesch Reinacherstrasse 3
Die Rücktrittsankündigung von Novartis-Chef Daniel Vasella hat die Diskussion um die Millionen-Saläre von Firmen-Chefs und Verwaltungsräten in hiesigen Stefan J. Meyer Grossunternehmen wieder angeheizt. Nicht zuletzt deswegen hat die medial umkämpfte Initiative von Thomas Minder gute Chancen, am 3. März eine Mehrheit des Stimmvolks auf ihrer Seite zu wissen. Aus meiner Sicht wäre dies die logische und absehbare Konsequenz einer von Grössenwahn, Gier und unternehmerischer Kurzsichtigkeit geprägten Zeit. Ob die Minder-Initiative alleine aber genügt, diesem Treiben Einhalt zu gebieten, mag ich sehr zu bezweifeln. So wie das Wasser findet auch
das Geld stets den Weg, auch wenn es dabei verschiedene Hindernisse zu umschiffen gilt. Was es wirklich braucht, ist ein radikales Umdenken in unserer Wirtschaft. Denn solange Unternehmen das Gefühl haben, sie bekämen nur dann gute Führungsleute, wenn sie diesen Millionensaläre bezahlten, bleibt das Hauptproblem bestehen. Die Firmen müssen erkennen, dass ihre Entlohnungspolitik keinen Erfolg schafft, sondern genau jene risikofreudigen Manager anlockt, die die weltweite Finanzkrise erst ausgelöst haben. Es gilt zu verstehen, dass man mit einem gemässigten Gehalt nicht nur genauso fähige Leute an Bord holen kann wie mit 7- bis 8stelligen Beträgen. Vielmehr beschäftigt man dann auch jene Führungskräfte, für die nicht das Risiko und das schnelle Geld, sondern der langfristige Erfolg und die Nachhaltigkeit an erster Stelle stehen. Stefan J. Meyer
RAIFFEISENBANK
Schneegenuss zum halben Preis Raiffeisen schenkt seinen 1,7 Millionen Mitgliedern ein weiteres Mal Wintersporttage zum halben Preis. Wintersportbegeisterte können aus diversen Partner-Skigebieten in der ganzen Schweiz auswählen und profitieren. Mit der Aktion «Ab auf die Piste – geniessen Sie den Winter mit Raiffeisen» knüpft Raiffeisen an den erfolgreichen Winter 2011/2012 an. Unter www.raiffeisen.ch/winter sind sämtliche Details zur Aktion aufgeführt. Viel Schnee, viel Sonne und freie Pisten: Das ist die Idealvorstellung eines erholsamen Wintersporttags. Und wenn dabei noch das Portemonnaie geschont werden kann, umso besser. Genau solche Wintersporttage schenken wir Ihnen zusammen mit unseren PartnerSkiregionen. Wer den Raiffeisen-Winterzauber in der herrlichen Schweizer Bergwelt geniessen möchte, benötigt nebst einer Raiffeisen-Mitgliedschaft auch eine Maestro-Karte. Die Gutscheine können nur in Verbindung mit der persönlichen Maestro-Karte eingelöst werden. Freie Pisten machen den Schneegenuss erst perfekt. Aus diesem Grund sind die Gutscheine vorwiegend von
Montag bis Freitag und ausgewählten Wochenenden gültig. Übrigens: Bis zu zwei Kinder bis 17 Jahre erhalten in Begleitung eines Mitglieds die Tageskarten ebenfalls zum halben Preis. Matthias Christ, Kunden- und Anlageberater, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
Tageskarten zum halben Preis exklusiv für Raiffeisen-Mitglieder. Wir machen den Weg frei!
Matthias Christ Kunden- und Anlageberater Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Hauptstrasse 107, 4147 Aesch Tel. 061 756 50 30 www.raiffeisen.ch/aesch-pfeffingen
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
Amtliche Publikationen
GOTTESDIENSTE
PFEFFINGEN
vorgestellt. Der Solarkataster gibt den Liegenschaftsbesitzern Auskunft darüber, ob Sonnenenergie-Anlagen für die Strom- oder für die Wärmeproduktion auf ihren Liegenschaftsdächern sinnvoll erscheinen. Der Solarkataster wurde durch eine Arbeitsgemeinschaft der EBL, EBM und dem Kanton zusammen mit einem externen Büro, auf der Basis von Vermessungsflügen im Frühling 2012, erarbeitet. Die aus der Luft gewonnenen Daten dienen lediglich als Grundlage für die Standortbeurteilung und müssen im konkreten Fall durch ein technisches Fachbüro überprüft werden. Eingesehen werden kann der Solarkataster über das Geoview-Portal des Kantons Basel-Landschaft unter: www.geoview.bl.ch. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Darstellung des Herrn – Lichtmess Samstag, 2. Februar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen, mit Dreissigstem für Alois SchönenbergerScheiber und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Fest des Hl. Blasius Sonntag, 3. Februar 9.00 Gottesdienst Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen 10.30 Gottesdienst Eucharistiefeier in Pfeffingen mit Kerzenweihe und Blasiussegen 16.00 Gottesdienst der Albaner-Mission Dienstag, 5. Februar 18.00 Schülergottesdienst mit Kerzenweihe, Blasiussegen und Segnung des Agatha-Brotes Mittwoch, 6. Februar 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der
Sirenentest am Mittwoch, 6. Februar 2013
VEREINSNACHRICHTEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Aus dem Gemeinderat Während des Monats Januar 2013 hat der Gemeinderat an drei Sitzungen 27 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • die Vereinbarung über die ausführenden Bestimmungen zur Kindes- und Erwachsenschutzbehörde (KESB) Birstal genehmigt. • Gemeindepräsidentin Maya Greuter als Delegierte in die Versammlung der Gemeindedelegierten der KESB Birstal gewählt. • die Wahl der Sozialhilfebehörde für die Periode 2013–2016 erwahrt. • die kantonalen Vernehmlassungen «Einführung einer Gewerbeparkkarte», «Neuregelung des Anspruches auf Prämienverbilligung für junge Erwachsene» , sowie «Reduktion der Subventionen durch neue Berechnungsgrundlage» beraten und dazu Stellung genommen. • über einen durch die Umweltschutz- und Energiekommission (UEK) erstellten Projekt- und Ideenkatalog beraten und daraus diverse Aufträge zur weiteren Bearbeitung durch die UEK beschlossen. • beschlossen, die gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2012 «Zonenplan Landschaft und dazugehörigen Zonenvorschriften» eingereichten Einsprachen, mangels Einigungsergebnis an den durchgeführten Einigungsverhandlungen, an den Regierungsrat zur Beurteilung weiterzuleiten. • zwei Grabmalgesuche gewilligt. • beschlossen, dem Schutzverband der Bevölkerung um den Flughafen Basel-Mülhausen nicht beizutreten. Der Gemeinderat stuft den Nutzen für die Pfeffinger Bevölkerung als gering ein, da in der Vergangenheit aus der Bevölkerung praktisch keine Reklamationen bezüglich des Fluglärms eingegangen sind. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • das Budget sowie die Pensionspreise für das Jahr 2013 des Alterszentrums «Im Brüel, Aesch». Gemeinderat Pfeffingen
Solarkataster Kanton BL Vergangene Woche hat der Kanton BaselLandschaft neu einen flächendeckenden und im Internet einsehbaren Solarkataster
Am Mittwoch, 6. Februar 2013, findet in der ganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens 14 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird auch die Funktionsbereitschaft der in der Gemeinde Pfeffingen installierten Sirene des «Allgemeinen Alarms» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr in der ganzen Schweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr weiter geführt werden. Insgesamt werden in der Schweiz über 8500 Sirenen (ca. 4750 fest installierte und rund 3000 mobile – sowie 750 Wasseralarmsirenen) auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jeder TelefonbuchNummer sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Basel-Landschaft
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
findet statt am: Dienstag, 5. Februar 2013 Mittwoch, 6. Februar 2013 Mittwoch, 27. Februar 2013 Montag, 4. März 2013 Mittwoch, 13. März 2013 Mittwoch, 10. April 2013
Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch
Frauen Donnerstag, 7. Februar 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 8. Februar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 2. Februar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 3. Februar 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mit Kerzensegnung. Und Blasiussegen Donnerstag, 7. Februar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 8. Februar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 3. Februar 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Inga
Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch
Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04.
Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.
Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr.
CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60,
Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluumepfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum
Schmidt. Kollekte: Ökumen. Institut Bossey Donnerstag, 7. Februar 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 2.–8. Februar Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Hinweis: Die Sozialdiakonie bleibt ab Montag, 4. Februar bis und mit Montag, 4. März 2013 geschlossen. Für weitere Informationen wählen Sie bitte 061 753 91 07 (Anrufbeantworter).
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 3. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr. Reinhard Möller über: «Auch in Torheit sagt er Wahrheit» (2. Kor. 11,16–33). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 6. Februar 19.30 Bibelabend
Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
Amtliche Publikationen
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MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
Kinderfasnachtsumzug am 8. Februar Das Familienforum Münchenstein führt am Freitag, 8. Februar 2013, von 10.30 bis ca. 12.00 Uhr einen Kinderfasnachtsumzug durch. Es wird mit rund 400 Kindern der Kindergärten sowie der ersten und zweiten Primarschulklassen gerechnet. Die Route startet beim Schulhaus Loog und verläuft via Schulackerstrasse, Birkenstrasse, Schmidholzstrasse, Lärchenstrasse, Schulackerstrasse, Lärchenstrasse mit Überquerung Loogstrasse, Grubenstrasse, Dammstrasse, zum Kulturund Sportzentrum Bruckfeld. Die Streckenführung wurde mit der Gemeindepolizei besprochen und wird von dieser während des Anlasses überwacht. Die vom Familienforum Münchenstein gewünschten Räumlichkeiten und Materialien sowie diversen Dienstleistungen der Mitarbeiter des Werkhofs werden von der Gemeinde Münchenstein im Rahmen eines Sponsorings kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Gemeinderat
Nitrat: min. Wert 14.48 mg pro Liter, max. Wert 16.47 mg/l (Toleranzwert liegt bei 40 mg/l). Das Münchensteiner Trinkwasser erfüllt die hohen chemischen Anforderungen gemäss der schweizerischen Lebensmittelgesetzgebung. Herkunft des Wassers 87,0 % des Trinkwassers von eigenen Pumpwerken 12,5 % des Trinkwassers von Arlesheim 0,5 % des Trinkwassers von Basel Das eigene Trinkwasser stammt vom Grundwasserstrom des Birstals. In Notlagen erfolgt ein Bezug von Basel oder Arlesheim. Behandlung des Wassers In sehr geringen Mengen mit Chlor (Natriumhypochlorid). Seit Mitte November wird das Wasser neu in drei Pumpwerken mit UV statt Chlor behandelt.
Stiftung im Grünen: Vertretung des Gemeinderates
Besonderes Das Münchensteiner Trinkwasser kann bedenkenlos konsumiert werden. Die Trinkwasser-Temperatur liegt zwischen 11,8 und 12,3 °C. Die Wasserversorgung Münchenstein untersteht und arbeitet nach dem Wasserqualitätssicherungs-System des SVGW (Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches). Der Pikettdienst der Wasserversorgung Münchenstein wird in Zusammenarbeit mit der Wasserversorgung Arlesheim sichergestellt. Informationen zum Trinkwasser und zur Trinkwasserqualität: www.trinkwasser.ch und www.wasserqualitaet.ch
Der Gemeinderat hat Gemeindepräsident Giorgio Lüthi als Vertreter im Stiftungsrat der Stiftung im Grünen bis zum 30. Juni 2016 gewählt. Giorgio Lüthi wird Walter Banga in dieser Funktion ablösen, der dieses Amt bis zum 31. Dezember 2012 innehatte. Der Gemeinderat
Weitere Auskünfte Wasserversorgung Münchenstein, Felix Salvini, Brunnenmeister, Tel. 061 416 11 63 oder felix.salvini@muenchenstein.ch Pikettdienst ausserhalb der Arbeitszeit: Tel. 079 8 416 416
Anlassbewilligungen durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat eine Bewilligung für folgende Anlässe erteilt: – Zwei Musikveranstaltungen des Vereins MIR in der Halle D an der Oslostrasse 12 (Dreispitz-Areal) am Sonntag, 17. Februar 2013, sowie am Samstag, 2. März 2013, jeweils von 22.00 bis 5.00 Uhr. Der Gemeinderat
Sirenentest 2013 am Mittwoch, 6. Februar Wie das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Basel-Landschaft mitteilt, findet der nächste gesamtschweizerische Sirenentest am kommenden Mittwoch, 6. Februar 2013, statt. Dieser dient dazu, die Funktionsbereitschaft der Sirenen und der übermittlungstechnischen Einrichtungen der Alarmierungssysteme zu überprüfen. Der Sirenentest beginnt um 13.30 Uhr und kann im Bedarfsfall bis spätestens 15.00 Uhr wiederholt werden. Es sind keine Verhaltensund Schutzmassnahmen zu ergreifen. Ertönt das Alarmsignal hingegen ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle, bedeutet dies, dass eine Gefährdung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung dazu aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Insgesamt werden kommenden Mittwoch in der Schweiz über 8500 Sirenen auf ihre Funktionstüchtigkeit hin getestet. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Die Gemeindeverwaltung
Wasserversorgung Münchenstein
Information zur Trinkwasserqualität im 3./4. Quartal 2012 Versorgte Einwohnerinnen und Einwohner 11 879 (Stand: Ende Dezember 2012) Hygienische Beurteilung Sämtliche untersuchten Proben haben die strengen Anforderungen der schweizerischen Hygieneverordnung erfüllt. Chemische Beurteilung Die Gesamthärte des Grundwassers im Netz (alle 4 Pumpwerke gemischt) 25.31 °fH oder 14.17°dH (°fH: französische Härtegrade, °dH: deutsche Härtegrade), was als ziemlich hart bezeichnet wird.
Robinsonspielplatz: Bastel- und Backzeit im Winter Auch in der kälteren Jahreszeit bietet der Robinsonspielplatz Neuewelt wieder ein vielfältiges und interessantes Aktivprogramm: Januar: • 30. und 31. Bezaubernde Schnee-Feen aus Filz (Fr. 2.– pro Fee) Februar: • 6. und 7. Wir backen feine Fastenwähen (gratis) • 18.–22. Während der Fasnachtswoche ist der Robinsonspielplatz geöffnet von Montag bis Freitag, 13.30– 17.30 Uhr (Taschen-Workshop) • 26. und 27. Lichterketten herstellen, bitte anmelden! (Fr. 2.–-) März: • 6. und 7. Tasse kunterbunt bemalen (Fr. 2.–) • 13. und 14. Wir stellen einen Notizhalter aus Klämmerli her, bitte anmelden! (Fr. 2.–) • 20. und 21. Pflanzentopf gestalten und Basilikum pflanzen, bitte anmelden! (Fr. 2.–) Weitere Infos, zum Beispiel über das Tagescamp, das Programm in den Frühlingsferien etc. ist stets zu finden via Webseite www.robinsonmuenchenstein.ch. Abteilung Kind, Jugend und Familie
Informationsreihe Bioabfallabfuhr ab April 2013:
Kompostierung oder Bioabfall-Abfuhr? Bereits heute kompostieren zahlreiche Münchensteiner Haushalte ihre Küchen- und (Fortsetzung auf Seite 22)
Für einmal Kauf- statt Tanzlust: «Die Wa[h]renlager» in der Fahrbar auf dem Walzwerk.
Drei Basler Boutiquenbesitzerinnen hoben vor einem Jahr «Die Wa[h]renlager» aus der Taufe. Heuer ging der stilvolle Lagerverkauf in die erfolgreiche zweite Runde. Lukas Hausendorf
M
anchmal ist der Rückzug aufs Land ein grosser Schritt nach vorne. «Aber da kommt doch niemand», musste Vanessa del Moral sich manchmal anhören. Trugschluss. Und wie die Leute kommen. Im Januar 2012 lancierte sie mit ihren Kolleginnen Petra Buchter und Manuela Hirt zum ersten Mal «Die Wa[h]renlager», einen Rampenausverkauf für das regionale Modegewerbe, und prompt war das
REF. KIRCHGEMEINDE
Frauen- und Mütternachmittag Am Freitag, 8. Februar, um 14.30 Uhr, findet im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 ein Frauen- und Mütternachmittag statt. «Du sollst Dir kein Bild machen – auch nicht von Deinen Mitmenschen». Das biblische Gebot warnt den Menschen vor der Versuchung, sich von Gott ein Bild zu machen, seine Unfassbarkeit auf die irdische Vorstellungskraft herabmindern zu wollen. Die Erfahrung zeigt, dass es gute Gründe gibt, dieses Gebot auch auf der Ebene des menschlichen Miteinanders anzuwenden: wie schnell gibt es Missverständnisse, Streit, Enttäuschungen, nur weil wir uns ein falsches Bild von jemandem gemacht haben. Meta Zweifel, uns allen wohlbekannt, ist Journalistin und an psychologischen Themen lebhaft interessiert. Unter anderem arbeitet sie für Frau Dr. Annette Cina vom Institut für Familienforschung und -beratung der Universität Freiburg. Zu diesem Nachmittag laden wir Sie, Frauen und Männer, sehr herzlich ein. Das Vorbereitungsteam
Frauen- und Mütternachmittag Freitag, 8. Februar 2013 14.30 Uhr ref. Kirchgemeindehaus
Du sollst dir kein Bild machen – auch nicht von deinen Mitmenschen mit Meta Zweifel weitere Infos siehe Text
Projekt von grossem Erfolg gekrönt. Am vergangenen Wochenende luden die drei Damen zur zweiten Ausgabe des einzigartigen Designerausverkaufs im Depot der Fahrbar auf dem Walzwerkareal. Mit dabei waren heuer 23 sorgfältig ausgesuchte Geschäfte aus der Basler Innerstadt und näheren Umgebung, die in ihren Lagern Platz fürs neue Jahr schaffen wollten. Im einmaligen Industriecharme der ehemaligen Aluminiumverarbeitungsstätte boten die Labels und Boutiquen, die von Mode über Bikezubehör bis Möbel allerhand stark rabattierte Designware feil. «Jenseits von Wühltischhektik und Ausverkaufsramsch», wie die Macherinnen versprachen. Ein Versprechen das zog. Bereits zur Eröffnung am Freitag brach die Kundschaft «wie ein Tsunami», so del Moral, über das Warenlager herein. Und bis Sonntagabend sollte es nicht anders sein. Tram-Anschluss mit Riksha-Shuttle und ein grosszügiges Parkplatzangebot auf
FOTO: LUKAS HAUSENDORF
dem Areal erleichterten der Mode affinen Kundschaft die Anreise. «Es ist deutlich entspannter und eine viel ansprechendere Umgebung als in der Stadt», fand die Tennikerin Sandra Bätscher, die für Mann und die beiden Söhne passende Schnäppchen fand. Werbung fürs Kleingewerbe Bei einem Besucheraufkommen von mehreren Hundert Kunden am Tag bot der Lagerverkauf den teilnehmenden Geschäften auch eine super Werbeplattform. Und dadurch, dass die Geschäfte nicht mit eigenen Ständen präsent waren, sondern die Ware vielmehr thematisch geordnet präsentiert wurde, entdeckte man auch allerhand Neues. «Es ist eine super Chance den Laden zu leeren und neue Kunden zu gewinnen», meint Schneiderin Verena Haerdi, deren Stoffe sich grossen Zuspruchs erfreuten. Profitiert vom Menschenauflauf hat selbstredend auch die Fahrbar, die dank des Modeausverkaufs viel neue Kundschaft gewinnen konnte.
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) Gartenabfälle im eigenen Garten. Die Bioabfall-Abfuhr ist eine ergänzende Dienstleistung hierzu. Diese zielt in erster Linie darauf ab, künftig all jene organischen Abfälle, die heute im «schwarzen Sack» in der Kehrichtverbrennungsanlage landen, sinnvoll zu verwerten und im natürlichen Kreislauf zu erhalten. Des Weiteren können der Bioabfall-Abfuhr Materialien mitgegeben werden, die sich für die Kompostierung nicht eignen, wie z. B. Fleischabfälle oder auch überschüssige Mengen an Rasenschnitt. Die mit der Bioabfall-Abfuhr eingesammelten organischen Abfälle werden in der Vergärungs- und Kompostierungsanlage in Pratteln abgegeben. Dort wird das Material energetisch genutzt (Erzeugung von Biogas, Treibstoff und Strom) sowie stofflich zu Flüssigdünger und Kompost verarbeitet.
Selber kompostieren ist günstig und sinnvoll Wenn immer möglich, sollten organische Abfälle aus Feld, Garten und Haushalt möglichst am Ort ihres Entstehens kompostiert werden. Die dezentrale Verwertung von Garten- und Küchenabfällen ist kostengünstig und ökologisch sinnvoll. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung von Inhaltsstoffen im Nährstoffkreislauf. Kompostiertes Material ist ein natürlicher Dünger und fördert neues Pflanzenwachstum. Kompost wirkt sich positiv auf die Widerstandsfähigkeit von
Pflanzen gegen Krankheiten und Schädlinge aus. Die Gemeinde unterstützt die dezentrale Kompostierung der organischen Abfälle sowohl in den Quartierkompostanlagen wie auch im privaten Garten. So bietet die Kompostberatung Gratiskurse an und steht bei Fragen zur Kompostierung gerne beratend zur Verfügung. Kontaktperson ist Frau Ruth Riedwyl, Tel. 061 411 64 07. Die Bauverwaltung
Talent Eye: Nachwuchsförderungsprogramm für Primarschüler Ab sofort können sich Primarschülerinnen und Primarschüler der ersten Klasse für das Nachwuchsförderungsprogramm Talent Eye mit Start im Sommer 2013 anmelden, wie das Sportamt Baselland mitteilt. Seit neun Jahren bietet das Sportamt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel und dem Sportamt Basel-Stadt Talent Eye mit Erfolg in den beiden Basler Halbkantonen an. Die Kinder können ihr Bewegungstalent unter fachkundiger Anleitung weiterentwickeln.
REGIERUNGSRATSWAHLEN
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Eric Nussbaumer in der Gartenstadt
Weise Voraussicht statt Loyalität
Im Vorfeld der Ersatzwahlen in den Regierungsrat befindet sich Eric Nussbaumer auf Tour durch das Baselbiet. Am letzten Samstag begab sich die SPFraktion des Landrates zu Fuss vom Chall bis nach Grellingen. Dort stiess Eric Nussbaumer zur Gruppe und beteiligte sich dort an der Standaktion. Am kommenden Samstag, 2. Februar, wird Eric Nussbaumer im Laufe des Vormittags auch uns in der Gartenstadt einen Besuch abstatten. Nutzen Sie die Gelegenheit, er beantwortet gerne Ihre Fragen und steht für Diskussionen zur Verfügung. Zugleich sammeln wir Unterschriften für die eidgenössische Volksinitiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln» und unterstützen das Referendum «Nein zum 24-Stunden-Arbeitstag». Wir freuen uns auf Ihr Vorbeikommen in der Gartenstadt. Für die SP Münchenstein: Hanni Huggel und Daniel Münger
Für weitere Informationen: Andrea Käch, Sportamt Baselland, Tel. 061 827 91 15, E-Mail: andrea.kaech@bl.ch www.talenteye.ch Die Gemeindeverwaltung
DAMENTURNVEREIN
Münchensteinerinnen sind die Ältesten Am 25. Januar 2013 trafen sich 44 Frauen zur 100. Generalversammlung. Wir glauben es selber kaum, aber es ist tatsächlich so: Wir sind somit im Kanton Basel-Landschaft der älteste autonome Damen-Turnverein! Dies werden wir natürlich gebührend feiern. Vorgesehen sind eine Jubiläumsturnfahrt, ein Spezialanlass und ein Weihnachtsessen. Zudem dürfen unsere Mädchen dank einer grosszügigen Spenderin ans kantonale Turnfest reisen. An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich für die grosszügigen Sponsoring-Beiträge, welche wir von diversen lokalen Unternehmen erhalten haben. An dieser speziellen GV erwies uns sogar eine Zweier-Delegation des Männerturnvereins die Ehre! Protokoll, Jahresprogramm, Budget und Jahresrechnung 2012, welche dieses Jahr noch im Plus abgeschlossen hat, wurden von allen Teilnehmern genehmigt.
Stolz durften wir zwei weitere Ehrenmitglieder in unseren Reihen aufnehmen. Denn ohne ehrenamtliche Arbeit kann auch unser Verein nicht existieren. Als Lohn gibt es kein Geld, dafür werden wir entschädigt mit vielen lustigen Stunden unter Freundinnen. Wie immer beendeten wir die GV mit einer Tellsammlung. Diesmal geht der Erlös an den Verein Schwanen, damit wieder möglichst viele einsame ältere Leute eine schöne Weihnachtsfeier erleben dürfen. Da Frau Vogel, welche jahrelang die Schützenstube bewirtete, in Pension geht, durften wir zum letzten Mal ihre feinen Spaghetti mit den verschiedenen Saucen geniessen. Wir hoffen sehr, dass die Gemeinde die Schützenstube in dieser Art weiterführen wird. Denn dieses Lokal ist ideal für Vereinsanlässe! Für den Vorstand Isabelle Viva
ALTERS- UND PFLEGEHEIM HOFMATT
Novartis spendet 6000 Franken Vor einem Jahr hatte ich mit den Herren Dr. Peter Löw, Präsident des Stiftungsrates, und Daniel Bollinger, Heimleiter, betreffend Spende Kontakt aufgenommen. Am 15. Januar 2013 war es so weit: Arthur Barthold und ich durften die Spende der Novartis/Schweiz in Form eines Checks im Wert von 6000 Franken zusammen mit einem Blumenstrauss den Herren überreichen. Das Alters- und Pflegeheim Hofmatt
MUSIKVEREIN UND JUGENDMUSIK MÜNCHENSTEIN Leitung Thomas Schild
Konzert- und Unterhaltungsabend 2013 Samstag, 2. Februar 2013 Kuspo Münchenstein, 20.00 Uhr MOTTO SOUND TRACKS Special Guests Sutter & Pfändler, Comedy und Gags am laufenden Band Konsumation ab 18.30 Uhr (Nachtessen auf Vorbestellung) Verlosung von 10 Superpreisen EINTRITT FREI
wird gegenwärtig mit einem Neubau erweitert. Diese Spende wird für eine neue Wohnküche einer Wohngruppe verwendet, womit für Bewohnerinnen und Bewohner wieder die Möglichkeit besteht, individuell zu kochen. Damit geht ein vielfach gehegter Wunsch in Erfüllung. Diese Vergabung hat Tradition. Sie ist ein Überbleibsel aus den Krisen- und Kriegszeiten des letzten Jahrhunderts, als Ciba ihren ehemaligen Mitarbeitern einen Zustupf aus ihrem damals eigenen Landwirtschaftsbetrieb gegönnt hatte. Mit der Fusion von Ciba-Geigy und Sandoz wurde das so beliebte «Weihnachtspäckli», das wegen steigender Rentnerzahl stets grösseren Aufwand verursachte, durch jährliche Weihnachtsvergabungen im Totalbetrag von 20 000 Franken ersetzt. Dieser Betrag wird aufgeteilt und es werden jeweils drei Altersinstitutionen berücksichtigt. Vorstandsmitglieder der Novartis-Pensionierten-Vereinigung (NPV) reichen jedes Jahr im Laufe des Frühsommers Vorschläge ein, die vom NPV-Vorstand ausgewählt und später von Novartis Schweiz begutachtet werden. Mit dieser Spende wird auch hier die Novartis Schweiz einen nützlichen Beitrag an den Weiterausbau des APH Hofmatt und für das Wohlbefinden der Bewohner und Bewohnerinnen leisten. Alfred J. Albert
Der Entscheid der CVP an ihrem Parteitag zugunsten des SVP-Regierungsratskandidaten macht einmal mehr eines klar: Wahlkalkül und Angst vor einer weiteren Marginalisierung (im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahl 2015) kommt vor Sachverstand und Loyalität. Dass diese «weise» Voraussicht vielleicht zum Bumerang werden kann, ist allein das Risiko der CVP. Das Risiko weiterhin ungelöster Finanzprobleme im Kanton tragen aber alle Bürger und die Verantwortung dafür müssen diejenigen übernehmen, welche – statt Kompetenz zu wählen – auf der Basis traditi-
oneller Stimmenarithmetik und des Parteibuchs wählen gehen. Wer nicht Parteienschacher, sondern Finanzkompetenz will, wählt Gerhard Schafroth. Andreas Knörzer, glp Ortsgruppe Münchenstein
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Gerhard Schafroth, «Dr. Unbequem» Vielleicht haben Sie ihn ja gelesen, den Artikel in der letzten «Tageswoche» oder Sie haben gar «061Live» mit Gerhard Schafroth im Telebasel gesehen – beides letzten Freitag. Es ist die Aussenund Innenansicht unseres Regierungsratskandidaten für alle, die Näheres über ihn erfahren möchten. Gerhard Schafroth irritiert ganz offensichtlich und nicht nur die Journalisten. Wie kommt einer dazu, so offen und ehrlich zu sagen, dass er ein Amt anstrebt, welches ihm eigentlich mehr Nach- als Vorteile bringt ? Ist der verrückt? Oder krankhaft geltungssüchtig? Mein Banknachbar im Landrat ist weder das eine noch das andere. Aber er ist beseelt von der Idee, dass das Baselbiet eine bessere Finanzpolitik verdient – eine, die uns allen eine gute Zukunft verspricht. Und er hat sich akribisch mit möglichen Lösungen auseinandergesetzt, hat mögliche Auswege gefunden. Und die möchte er nun umsetzen. Sicher, auch zu seinem eigenen Wohl, er ist ja Teil dieses Kantons. Das Baselbiet sucht in den Regierungsrat einen neuen Finanzdirektor. Am 3. März wird er gewählt. Der Neue
muss das Rüstzeug dazu mitbringen, muss eine Vision für die Entwicklung des Baselbieter Finanzhaushalts haben. Nur einer der drei Kandidaten hat dieses Rüstzeug und diese Vision: Gerhard Schafroth, der Kandidat der Mitte, der Grünliberalen. Linksaussen und Rechtsaussen bringen das nicht. Daniel Altermatt Grünliberale Münchenstein, Landrat
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Gesucht: Finanzkompetenzen Der Politiker, der am 3. März Adrian Ballmer als Regierungsrat beerben wird, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Finanzdirektion übernehmen. Dort warten zahlreiche Grossbaustellen wie etwa die Sanierung der Pensionskasse und die konsequente Fortführung der Sparpolitik, die hier und da auch Schmerzen verursacht. Ein gutes Rezept wären höhere Steuereinnahmen, da sind sich so weit alle einig. Während sich allerdings die Linke aufs Allerweltsheilmittel Steuererhöhungen beruft, fordert SVP-Kandidat Thomas Weber bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen, um mehr Einnahmen aber auch mehr Arbeitsplätze zu generieren. Wirft man einen Blick ins nahe Fricktal, das sich über regen Zuzug von Firmen, aber auch Familien erfreut, hat man ein Paradebeispiel für ein funktionierendes Steuer- und Finanzregime. Deshalb wähle ich am 3. März Thomas Weber als unseren neuen «Finanzminister». Christine Frey, Präsidentin FDP Baselland, Präsidentin FDP Münchenstein
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 3. Februar 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst zur Fasnacht. Gemeinsamer Brunch anschliessend an den Gottesdienst im KGH. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Oekumen. Institut Bossey Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 31. Januar 14.00 Arbeitskränzli 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 1. Februar 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkindtreff Dienstag, 5. Februar 12.00 Suppentopf 14.00 Kreativ-Gruppe Donnerstag, 7. Februar 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 20.00 Probe Jubilate-Chor Amtswoche: 2.–8. Februar Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Fest der Darstellung des Herrn Samstag, 2. Februar 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Erstkommunikanten: TaufgelübdeErneuerung, Chor) Sonntag, 3. Februar 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: CSI 9.45 Kinderfeier im Franz Xaver-Saal. Thema: Das Licht der Welt Dienstag, 5. Februar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Mittwoch, 6. Februar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Samstag, 2. Februar: 19.30 Freiwilligenabend im Pfarreiheim. Dienstag, 5. Februar: 12.00 Suppentopf im ref. Kirchgemeindehaus. Dienstag, 5. Februar: 18.00 Firm-up. Filmabend zum Thema: Sterben und Tod im Pfarreiheim. Mittwoch, 6. Februar: 18.15 Dankesessen Kinderfeiergruppe. Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Donnerstag, 31. Januar 20.00 Gemeindeabend «Fürbitte im Gottesdienst» Freitag, 1. Februar 20.00 Jugendtreff Sonntag, 3. Februar 10.00 Gottesdienst/KIGO Mittwoch, 6. Februar 20.15 Sport im Loog Freitag, 8. Februar 20.00 Jugendtreff Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 3. Februar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90.
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein
28 85.
ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.
Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411
BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
France Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49.
FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch
Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch
Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch
CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com
FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch
VEREINSNACHRICHTEN
Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch
Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di,
Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.
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Hellfühlende Wahrnehmung und heilende Hände leiten mich, um Sie zu unterstützen. Zur Aktivierung Ihrer Selbstheilungskräfte und der Verbindung mit Ihrem höchsten Selbst. Bei psychosomatischen und chronischen Erkrankungen, Lebensängsten, Trauer, seelischen Blockaden. Tel. 076 212 64 93 in Basel
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikationen
Papierabfuhr
Dossier-Nr.: 2013/0015 Bauherr: Proinnova AG – Adresse: Hauptstrasse 130, 4147 Aesch BL – Grundeigentümer: Eveline Zuber-Kappeler, Ländteweg 9, 3234 Vinelz – Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus mit Solaranlage, Carport und Aussenabstellplätze – Bauplatz: Kanzleimattweg 4 – Parzelle GB Dornach Nr.: 65/63 – Architekt: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch BL
(Karton wird nicht mitgenommen) Am Mittwoch, 6. Februar 2013 wird die Papiersammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchgeführt. Das Papier muss am Mittwoch gebündelt und bis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestellt werden. Bitte deponieren Sie das Altpapier an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach
Dossier-Nr.: 2013/0016 Bauherr: Garbutt-Tabatabai David, Tabatabai Garbutt Asitta – Adresse: Ingelsteinweg 4d, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Gartenzaun, Knotengitter, Höhe 0.80m – Bauplatz: Ingelsteinweg 4d – Parzelle GB Dornach Nr.: 2891 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 31. Januar 2013 Einsprachefrist bis: 14. Februar 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Mitteilung der Bauverwaltung betr. Baugesuche Damit der Bauverwalter die eingereichten Baugesuche speditiver bearbeiten kann, bitten wir Sie höflich, immer einen aktuellen Situationsplan 1:500 mit neuerem Datum (nicht älter als 6 Monate) dem Baugesuch beizulegen. Der Situationsplan kann beim Ingenieur- und Vermessungsbüro Bruno Hänggi, Kreuzweg 15, Dornach, unter Tel. 061 701 12 82 bestellt werden. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach
Sirenenprobealarm 2013 Am Mittwoch, 6. Februar 2013 findet in der ganzen Schweiz der alljährliche Sirenenprobealarm statt. Entsprechend den Weisungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz sind alle Gemeinden zur Durchführung des Probealarmes verpflichtet. Der Probealarm beginnt um 13.30 Uhr und wiederholt sich 3mal. Dabei wird der allgemeine Alarm (regelmässig auf- und absteigender Ton) ausgelöst. Wir bitten um Kenntnisnahme. Die Zivilschutzkommission
Fasnachtsumzug der Kindergärten und 1. Primarklasse der Schulen Dornach und Spielgruppen. Am schmutzigen Donnerstag, 7. Februar 2013, findet der Fasnachtsumzug der Kindergärten und 1. Primarklasse der Schulen Dornach und Spielgruppen statt. Der Umzug startet um 10.30 Uhr beim Schulhaus Brühl und geht den Gempenring entlang bis zur Kreuzung Werbholle und wieder zurück zum Schulhaus Brühl. Die Zuschauer dürfen sich entlang der Strecke am Strassenrand aufstellen und den Umzug von dort aus bewundern. Der Trottoir-Abschnitt vor dem Schulhaus ist für die Schülerinnen und Schüler reserviert. Anschliessend sammeln sich alle Fasnachtsnarren auf dem Pausenplatz beim Schulhaus Brühl und singen gemeinsam ein Fasnachtslied. Zur Stärkung gibt es für alle Kinder einen warmen Tee und «Fasnachtschüechli». Wir freuen uns auf einen tollen Umzug mit vielen Zuschauern. Wir suchen wie jedes Jahr noch Trommler und Pfeifer, welche unseren Fasnachtsumzug begleiten. Falls Sie Interesse haben oder jemanden kennen, freuen wir uns auf Ihren Anruf auf 061 701 37 09 im Kindergarten. Die Kindergarten-Lehrpersonen
Radio SRF 1 – Sendung «Persönlich» aus Dornach Gerne informieren wir Sie, dass am Sonntag, 3. Februar 2013 um 10.00 Uhr das Radio SRF 1 «Persönlich» aus dem Kloster Dornach sendet. Daniel Hitzig empfängt die Gäste – Rita Budmiger, Pfarrhaushälterin – Georg Darvas, Neues Theater am Bahnhof. Zwei ganz unterschiedliche Persönlichkeiten, mit ganz verschiedenen Biografien, mit ganz unterschiedlichen Bezügen zu Dornach, was eine spannende Sendung verspricht. Gemeindepräsidium Dornach
GEMPEN
Bauherr: Giovanni Meyer, Hauptstr. 32, 4145 Gempen – Bauobjekt: Parkplätze – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Höfliweg, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1916 – Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 14.2.2013 Baukommission Gempen
Amtliche Publikationen
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Baupulikation Bauherr: Schäfer Andi, Oberdorfstrasse 10, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Anbau Windfang/Gartenhaus – Parzelle: GB 3407 Oberdorfstrasse 10, 4146 Hochwald.
Will in den Regierungsrat: Remo Ankli, Schwarzbube, Freisinniger und Gemeindepräsident von Beinwil, hier in Breitenbach nach seiner offiziellen Nomination zum Regierungsratskandidaten der FDP Solothurn. FOTO: ARCHIV WOCHENBLATT
Nur wenn Remo Ankli in den Regierungsrat gewählt wird, ist das Schwarzbubenland weiter direkt in der Regierung vertreten. Warum das ungeachtet der Parteizugehörigkeit nötig ist, erklärt der Beinwiler dem «Wochenblatt». Gini Minonzio
www.gempen.ch info@gempen.ch
Bauherr: René Flück + Katharina Jost Flück, Bürenweg 18, 4145 Gempen – Bauobjekt: Einbau Cheminée-Speicherofen – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Bürenweg 18, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 2161 – Planauflage: Gemeindeverwaltung
«Ich weiss , welche Probleme strukturschwache Gemeinden haben»
Schulen Dornach
Amtliche Publikationen
Baugesuche
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Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 15. Februar 2013 Die Baukommission
W
er ist Remo Ankli, der dafür sorgen könnte, dass die Regierung das Schwarzbubenland nicht vergisst? Er kandidiert auf der FDP-Liste: für den Kantonsrat und als einziger Schwarzbube für den Regierungsrat. Er ist jung: 39 Jahre alt. Er hat politische Erfahrung: seit 2005 als FDP-Kantonsrat und seit 2001 als Beinwiler Gemeindepräsident. Er ist belesen: Er hat Theologie und Geschichte studiert, liest leidenschaftlich, reist mit Vergnügen nach Rom und treibt keinen Sport. Er mag Menschen: Wäre er nicht Gemeindepräsident geworden, so wäre er nun vielleicht Priester.
Wochenblatt: Was machen Sie für das Schwarzbubenland, wenn Sie in die Regierung gewählt werden? Remo Ankli: Ein wichtiges Thema ist der Verkehr. Wir brauchen den Ausbau der Bahnlinie und die Staus am Angenstein müssen verschwinden. Ich möchte die Regierung für die Anliegen des Schwarzbubenlandes sensibilisieren. Ganz wichtig ist auch die Ausgestaltung des neuen Finanzausgleiches, denn die grosse Mehrheit der Gemein-
den im Schwarzbubenland ist Empfänger. Ansonsten ist klar, dass der Regierungsrat aus fünf Personen besteht, wobei jede sich für den ganzen Kanton einsetzen soll. Welche politischen Werte liegen Ihnen besonders am Herzen? Remo Ankli: Der ländliche Raum ist auf innerkantonale Solidarität angewiesen. Auch müssen freiheitliche Lösungen gefunden werden. Die Leute haben genug davon, sich dermassen in jedem Lebensbereich einschränken zu lassen. Der Staat sollte sich auf Wesentliches beschränken. Erstens, um die Freiheit nicht zu beschneiden, und zweitens, weil alles teurer wird, sobald der Staat etwas macht. Ganz wichtig ist auch, dass die Sozialkosten sinken oder zumindest stabil bleiben. Sollten sie weiterhin so steigen, müssten die Gemeinden reihum die Steuern erhöhen. Wie wollen Sie denn das erreichen? Remo Ankli: Erstens darf das Sozialwesen nicht weiter ausgebaut werden. Dafür fehlt ganz einfach das Geld. Zweitens müssen wir zurückschrauben. Im Augenblick zahlen wir im Kanton Solothurn im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten so viel Sozialhilfe, dass viele Sozialhilfebezüger in unseren Kanton zügeln. Machen Sie es sich nicht etwas gar leicht, so auf dem Buckel der Allerärmsten zu sparen? Remo Ankli: Die Kosten für das Sozialwesen mit Sozialhilfe, Spitälern, Altersheimen sind explodiert. Finden wir keine Lösung, laufen wir Gefahr, Bestehendes zu verlieren. Sparen lässt sich auch, indem weniger normiert wird und die Administration vereinfacht wird. Doch ist es nicht Sache des Regierungsrates, Detaillösungen zu er-
arbeiten. Vielmehr muss er in den Ämtern die richtigen Fachleute einsetzen, die mit ihrem tiefen Wissen Vorschläge machen. Im Kantonsrat haben Sie nur zehn Vorstösse eingebracht. Ist das nicht etwas wenig? Remo Ankli: Ich habe eher ein schlechtes Gewissen, dass es so viele sind. Denn die meisten Vorstösse haben zur Folge, dass der Staat Geld ausgeben muss. Will ich etwas wissen, so greife ich einfach zum Telefon und frage direkt. Mit welchen Vorstössen haben Sie am meisten erreicht? Remo Ankli: Der Vorstoss zur Sicherheitsholzerei hat viel bewirkt. Das hat sich im Dezember mit dem schweren Schnee deutlich gezeigt, als keine Bäume die Strassen blockierten. Es freut mich zudem, dass es nun doch keine Grossmutterlizenz zum Kinderhüten braucht. Und im Augenblick wird die Passwangstrasse saniert, die es bitter nötig hatte. Wieso braucht es Sie in der Regierung? Remo Ankli: Es braucht jemanden, der aus dem ländlichen Raum und aus einem ökonomisch schwachen Gebiet kommt. Die meisten anderen Kandidaten kommen aus städtischen Gebieten. Als Beinwiler Gemeindepräsident weiss ich, welche Probleme strukturschwache Gemeinden haben. Auch bin ich konsensfähig über alle Grenzen hinweg. Deshalb würde ich mich auch sehr über überparteiliche Unterstützung freuen. Beachten Sie zum Thema auch die Seite 1 dieser Ausgabe: Nachbericht zur Podiumsdiskussion mit allen Regierungsratskandidaten vom Montagabend in Breitenbach. Die Redaktion.
DORNACHER FASNACHT
LESERBRIEF
Vampir-Bar mobil auf dem Nepomukplatz
Integratives Orchester ad hoc Wolferl
Nach über zehn Jahren traditioneller Vampir-Bar in Oberdornach gehen wir für einmal neue Wege. Das Guggenkonzert findet dieses Jahr auf dem Nepomukplatz in Dornachbrugg statt. Wir gehen mit der Zeit und sind im Brüggli mobil unterwegs. Das Angebot ist zwar etwas reduziert, auf keinen Fall aber darf der legendäre Vampir-Drink mit tagesfrisch gepresstem Blutorangensaft fehlen. Den genauen Standort suchen wir spontan – wir sind ja mobil – man findet uns bestimmt. Immer der guten Stimmung nach… Bis am 7. Februar, ab 19 Uhr, im Die Vampire Brüggli.
Junge, jung gebliebene, pensionierte und passionierte Streicher und Bläser, meldet Euch, denn wir brauchen Eure musikalische Unterstützung! Musik berührt, stärkt, bewegt und verbindet. Aus diesem Grunde formte ich 2006 das Integrative Orchester ad hoc Wolferl. Meine Musik- und Musiktherapieschüler/innen musizieren gemeinsam mit Amateurmusikern und Profimusikern. 2013 wird ein neues sozial-musikalisches Projekt gestartet, welches Anfang November in zwei Konzerte mündet. Die Idee umfasst auch das gemeinsame Proben von Eltern und Kind, was ja sonst allein auf die Hausmusik beschränkt ist. Das Proben im Orchester
erfordert das Verfolgen der eigenen Aufgabe inmitten und im Einklang vieler anderer, erschliesst und fördert menschliche Errungenschaften wie Eintauchen in denselben Atem, Harmonie- und Taktgefühl, Aufrichtekraft durch die Trompeten hinter sich(!) ... und das Bilden von Freundschaften querfeldein. Dass hier heilende Prozesse für alle Mitübenden am Werk sind, ist ja klar. Alle, die mithelfen wollen, damit ein schönes Programm zustande kommen darf, sind willkommen: Ruft an! Proben jeweils Freitag, ab 17.30 Uhr in Dornach. Für nähere Auskünfte und Anmeldung: Telefon 061 701 92 47. Danielle Volkart
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
G EMEINDEWAHLEN 2013
REGIERUNGSRATSWAHLEN
HISTORISCHER VEREIN SOLOTHURN
SP Dornach nominierte Kandidaten
Doppelvertretung für die SP
Der Anbruch des Eisenbahn-Zeitalters
Am Dienstagabend im gut besetzten Saal des Alters- und Pflegeheimes Wollmatt nominierte die SP Dornach ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom April 2013. Präsident René Umher konnte mit Freude eine stattliche Anzahl Interessierte anlässlich der Parteiversammlung begrüssen. Ein spezielles Willkommen richtete er an Nationalrat Philipp Hadorn aus Gerlafingen. Dieser stellte den Versammlungsteilnehmern die Initiative Minder oder Abzocker-Initiative vor. Die SP hat als einzige der grossen Parteien immer wieder auf die Absurdität der «Löhne» im Bankwesen, aber auch in den grossen Chemie- und Industriefirmen hingewiesen. Mit der vorliegenden Initiative soll der Selbstbedienungsmentalität in börsenkotierten Unternehmen die notwendigen Grenzen gesetzt
werden. Seinen Ausführungen folgte eine intensive Diskussion innerhalb der Versammlungsteilnehmenden. Philipp Hadorn nahm auch die Nomination der Kandidatinnen und Kandidaten vor, die sich der Herausforderung Gemeinderat stellen wollen. Diese stellten sich gleich selber vor und skizzierten ihre Vorstellungen und Ziele für die Arbeit im Gemeinderat Dornach. Die Kandidatinnen und Kandidaten Martin Annaheim, Edna Baumgartner, Heinz Hochkeppel, Marianne SchenkKölliker, René Umher und Barbara Vögtli wurden von der Versammlung einstimmig und mit grossem Applaus nominiert. Wir freuen uns über eine ausgezeichnete Liste und auf einen spannenden Wahlkampf. Evelyn Borer, Kantonsrätin, SP Dornach
KANTONALE WAHLEN
Wer ist Brigit Wyss? Kommen Sie nächsten Dienstag ins Kloster Dornach und lernen Sie Brigit Wyss sowie Kantonsratskandidierende der Grünen kennen! Unsere Kandidatin für den Regierungsrat ist eine engagierte, intelligente, erfrischende Politikerin. Als Gemeinderätin der Stadt Solothurn, Kantonsrätin, Nationalrätin und als Schreinerin, Psychiatriepflegerin und Umweltjuristin hat sie einen Erfahrungsschatz gesammelt, der für den
Kanton Solothurn mit ihrer Kandidatur im richtigen Moment bereitsteht. Die Raumplanung, der öffentliche Verkehr, die Bemühungen um den Umbau unserer Energieversorgung sind Zukunftsthemen, die mehr grüne Impulse benötigen. Was in umliegenden Kantonen bereits klar geworden ist, soll am 3. März auch in Solothurn gelten: Es ist an der Zeit für mehr Grün in der Regierung! Am Dienstag, 5. Februar, findet um 20 Uhr im Kloster Dornach eine Wahlveranstaltung der Grünen DorneckThierstein statt. Nach einem Bericht aus dem Kantonsrat von Daniel Urech wird sich Brigit Wyss vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen. Wir freuen uns auf einen unkomplizierten, gemütlichen Abend und würden es ausserordentlich schätzen, wenn Sie, interessierte Wählerinnen und Wähler, den Weg ins Kloster finden würden! Daniel Urech, Kantonsrat, Grüne Dorneck-Thierstein
EIDG. ABSTIMMUNGEN
Genug «abgezockt» An der kommenden Urnenabstimmung vom 3. März stimmt die Schweiz über die Abzocker-Initiative ab. Diese möchte die explodierenden Lohngehälter der Geschäftsleitungen und des Verwaltungsrates kürzen und Abgangsentschädigungen verbieten. Bei Widerhandlungen würden sie mit bis zu drei Jahren Haft sowie mit Geldstrafen gebüsst. Das Parlament hat daraufhin einen Gegenvorschlag ausgetüftelt, über den wir nicht abstimmen. Er würde jedoch bei einem Nein zur Abzocker-Initiative in Kraft treten. Dieser ist eine untaugliche
Alternative, denn beispielsweise blieben Abgangsentschädigungen weiterhin möglich und es bestünden keine expliziten Strafbestimmungen. Mit Unterstützung von Millionenbeiträgen (was wenig überrascht) werden die Gegner der Initiative in den kommenden Wochen mit vielen Gegenargumenten auftreten und Unsicherheiten schüren. Einmal mehr findet ein ungleiches Kräftemessen statt. Helfen Sie mit und unterstützen sie die Abzocker-Initiative für ein wenig mehr Gerechtigkeit ! Stefan Oser, SP-Kantonsratskandidat
Peter Gomm, der Solothurner Polizeiund Sanitätsdirektor, hat in den vergangenen Jahren Nägel mit Köpfen gemacht. Die Aufstockung des Polizeikorps ist Realität, die neue Justizvollzugsanstalt auf Kurs und der Kredit fürs neue Spital Solothurn wurde vom Souverän klar gutgeheissen. Der Präsident der Schweizerischen Sozialdirektorenkonferenz verdient erneut unser Vertrauen für eine kompetente Weiterführung seiner Arbeit in der nächsten Legislatur. Als Ersatz für den scheidenden FDP-Finanzdirektor Christian Wanner ist nur das Beste gut genug. Hier empfehle ich Ihnen Andreas Bühlmann, den Chef im Amt für Finanzen, zur Wahl. Er bringt nebst seiner fachlichen Qualifikation unbestritten auch den grössten politischen Rucksack aller neuen Kandidaten mit. In dieser Ausgangslage ein Glücksfall für den Kanton Solothurn. Für mich sind diese beiden gesetzt. Hans-Jörg Staub, Kantonsrat
DIE POLIZEI MELDET
Mehrere Tonnen Kupfer gestohlen WoB. Unbekannte gelangten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 23./24. Januar 2013, auf das umzäunte Areal der Firma Baoshida Swissmetal AG an der Weidenstrasse in Dornach und entwendeten mehrere Tonnen Kupfer im Wert von mehreren 10 000 Franken. Für den Abtransport dürfte das Kupfer ausserhalb des Firmenareals in ein Fahrzeug verladen worden sein. Personen, die in der Nacht auf Donnerstag im Bereich der Firma Baoshida Swissmetal AG in Dornach verdächtige Feststellungen gemacht haben oder Angaben zu den unbekannten Kupferdieben machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Solothurn in Dornach (Telefon 061 704 71 11) in Verbindung zu setzen.
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 2. Februar 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach, mitgestaltet vom Cäcilienchor 4. Sonntag im Jahreskreis 3. Februar/Fest des hl. Blasius 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie und Kerzensegnung, anschl. Blasius-Segen 10.30 Ök. Chrabbelgottesdienst im Pfarreisaal 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Mittwoch, 6. Februar 19.00 Taizé-Gebet Katholische Gottesdienste in Gempen 4. Sonntag im Jahreskreis 3. Februar/Fest des hl. Blasius 10.30 Gottesdienst mit Kommunion und Blasiussegen Dienstag, 5. Februar 19.00 Gest. JM für Josef u. Hulda Berger-Ehrsam
In der Vortragsreihe des Historischen Vereins des Kantons Solothurn hält Herr Peter Heim am Montag, dem 4. Februar, um 19.30 Uhr in der Bibliothek des Klosters Dornach den Vortrag «Des einen Freud, des andern Leid – Wie der Kanton Solothurn den Anbruch des Eisenbahn-Zeitalters erlebte». Als das Eisenbahnzeitalter anbrach, war Solothurn noch ein eher rückständiger Agrarkanton. Von der Eisenbahn, die in manchen europäischen Ländern und in Nordamerika ihren Siegeszug bereits angetreten hatte, versprachen sich die meisten Solothurner(innen) zu-
PARTEIEN
«Saujassen» mit der Regierung RR Peter Gomm und RR-Kandidat Andreas Bühlmann von der SP und einige KR-Kandidaten unterschiedlicher Couleur gaben sich die Ehre resp. spielten um den Sieg beim Saujassen. Noch stehen die Wahlen für Regierungs- und Kantonsrat bevor, aber sein Glück testen kann man und frau ja auch beim Jassen. In den Räumen des Cafés Museum in Dornach fand sich der geeignete Ort, um sich bei einem Jasswettbewerb zu messen. Aber nicht nur Politiker, auch Jassbegeisterte aus dem «grenznahen» Baselbiet und die beiden Jungspunde Luzia und Fabian Kunz aus Dornach zeigten am vergangenen Freitagabend ihr Können bei Schieber, undenuufe oder obenabä. Der Abend war spannend, lustig und sehr stimmungsvoll und somit ein voller Erfolg. Nicht verschwiegen werden sollen die drei Gewinner: Karl Müller, Martin Koller und Erhard Leuenber-
Urs Schwaller in Hofstetten Am Wahlanlass vom Freitag, 1. Februar, für die Kantons- und Regierungsratswahlen vom 3. März erwartet die CVP Dorneck-Thierstein hohe Schweizer Politprominenz: Ständerat Urs Schwaller wird in der Mehrzweckhalle Mammut erwartet. Der Chef der CVP/EVP-Fraktion im Bundeshaus spricht zum Thema: «CVP – auch mit 100 Jahren jung geblieben, voll motiviert und engagiert!». Die kantonale Politik kommt trotz des hohen Besuchs nicht zu kurz: Die beiden Regierungsratskandidaten Roland Fürst und Roland Heim stellen sich den Fragen von Andreas Riss. Natürlich gibt es die
Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.
Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch
Sonntag, 3. Februar 10.30 Familiengottesdienst mit Kommunion, Tauferneuerung der Erstkommunikanten, Blasiussegen
Sonntag, 3. Februar 10.30 Chrabbel-Gottesdienst im katholischen Pfarreiheim in Dornach Sonntag, 3. Februar 10.00 Gottesdienst mit Taufe geleitet von Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko im TimotheusZentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 6. Februar 15.15 Ökumenische Mittwochstube im Timotheus-Zentrum in Dornach
Gelegenheit, die sieben Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten der CVPListe 7 näher kennen zu lernen. Neben der Politik können sich die Besucher auch kulinarisch verwöhnen lassen: ab 19 Uhr serviert die CVP Hofstetten-Flüh Risotto und Bratwürste. Das Programm beginnt um 20 Uhr. Für die musikalische Unterhaltung sorgt der Männerchor Witterswil. Die Veranstaltung findet am Freitag, 1. Februar, ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Mammut in Hofstetten statt. Die Parkplätze sind signalisiert. CVP Dorneck-Thierstein, Micha Obrecht, Präsident
VEREINSNACHRICHTEN
Mittwoch, 6. Februar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie, Kerzensegnung und Segnung von Brot und Mehl zum Festtag der heiligen Agatha
4. Sonntag im Jahreskreis
ger gewannen je die Zutaten für eine Bernerplatte. Herzliche Gratulation und vielen Dank allen fürs Dabeisein und Mitmachen. Evelyn Borer, Kantonsrätin, SP Dornach
PARTEIEN
Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.
Katholische Gottesdienste in Hochwald
nächst nicht viel, setzten eher auf die Aareschifffahrt und den Postkutschenverkehr. Die Oltner packten freilich ihre Chance, und so überflügelte das «hässliche Entlein» am Fusse des Hauensteinpasses in wirtschaftlicher Hinsicht bald die stolze Hauptstadt. In seinem Vortrag stellt der Historiker und frühere Oltner Stadtarchivar Peter Heim dar, wie die Solothurnerinnen und Solothurner den Anbruch des Eisenbahnzeitalters erlebten. Der Eintritt ist frei, jedermann ist herzlich eingeladen. Marianna Gnägi-Vögtli
Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula,
Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Wintertraining 2012/2013. Jeden Mittwoch, um 18.30 Uhr Lauftraining mit anschliessender Kraftraumbenützung. Treffpunkt: Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kontaktperson: Werner Röösli, Tel. 061 701 49 26. Weitere Infos: www.vcdornach.ch
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DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Regierungsrats- und Kantonsratskandidierende verteilen
Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
ja
Sa, 2. Febr., ab 10.00 Uhr vor dem Dorfladen in Gempen FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE! Am 3. März Liste 3 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.sp-dorneck-thierstein.ch
Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28
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Papiersammlung in Dornach Am Mittwoch, 6. Februar 2013, findet in Dornach die Papiersammlung (ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann.
Glühwein
Dornach, Herzentalstr. 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Webseite www.alfredneuman.ch
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Donnerstag, 31. Januar 2013 Nr. 5
Reinach Schemeli-Bühne präsentiert: Wolke 7. Lustspiel in drei Akten. Weiermatthalle. 20 Uhr. Schemelibar ab 18 Uhr. Münchenstein Konzert- und Unterhaltungsabend des Musikvereins und der Jugendmusik. Motto: Sound Tracks. Special Guests: Sutter & Pfändler. Kuspo. 20 Uhr. Konsumation ab 18.30 Uhr.
Sonntag, 3. Februar Aesch Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP) präsentiert: The hot threesome stompers. Restaurant Hofgarten, Hauptstr. 19. 10.30 Uhr. Brunch ab 10 Uhr. «Liebe stirbt nie». Musical. Rudolf Steiner Schule Birseck, Aesch. 17 Uhr. Dornach Schweizer Radio SRF1 «Persönlich». Daniel Hitzig empfängt die Pfarrhaushälterin Rita Budmiger und Georg Darvas, Leiter des Neuen Theaters am Bahnhof. Kloster Dornach. 10 Uhr. Rumpelstilzchen. Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspielder Blauen Märchenbühne München. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11Uhr.
Rekreation kreuzt Migration: «Mohammed is biking» – aktuell im Neuen Theater am Bahnhof, Arlesheim.
Donnerstag, 31. Januar Arlesheim Mohammed is biking. Schauspiel. Schauspiel. Spiel und Text Daniel Ludwig. Regie Lubosch Held. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Reinach Musique noire. Sareena Overwater. Palais noir, Bruggstrasse 95. 20 Uhr. Barbetrieb ab 18.30 Uhr.
Freitag, 1. Februar Aesch «Liebe stirbt nie». Musical. Rudolf Steiner Schule Birseck, Aesch. 19.30 Uhr.
Arlesheim Mohammed is biking. Schauspiel. Spiel und Text Daniel Ludwig. Regie Lubosch Held. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Film im Stärne. Pure Coolness, Ernest Abdyjaparov, Kirgisistan 2007. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestr. 1. 19 Uhr. Reinach Schemeli-Bühne präsentiert: Wolke 7. Lustspiel in drei Akten. Weiermatthalle. 20 Uhr. Schemelibar ab 18 Uhr. Münchenstein «Unity in Deversity»-Party. mit: PIMC with Rudee; Spicker; IGI; La Nefera; Dread Lee; Spläääsh; and Quenn; DJ Jooks. Rockfact, Tramstrasse 66. 20 Uhr.
Samstag, 2. Februar
Arlesheim Mohammed is biking. Schauspiel. Spiel und Text Daniel Ludwig. Regie Lubosch Held. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Dornach Rumpelstilzchen. Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspielder Blauen Märchenbühne München. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr.
Arlesheim Foyer: Mit Hebel am Tisch. Schauspiel. Spiel Verena Buss und Walter Küng. Akkordeon/Musik Hans Hassler. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.
Montag, 4. Februar Dornach Historischer Verein des Kantons Solothurn. «Des einen Freud, des andern Leid – Wie der Kanton Solothurn den Anbruch des Eisenbahn-Zeitalters erlebte». Vortrag von Peter Heim. Bibliothek des Klosters Dornach. 19.30 Uh
Das Kulturhaus Bider & Tanner lädt Sie herzlich ein zum Vortrag Daniele Ganser:
«Europa im Erdölrausch – Die Folgen einer gefährlichen Abhängigkeit»
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 24. Januar 2013 Urs Brenzikofer, Dorneckstr. 143 4143 Dornach In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 4. Februar 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die besten Bücher holen Sie am besten hier. Buchhandlung | Vorverkauf Musikgeschäft
Karosserie
Münchenstein Froschmuseum. Über 15000 Froschfiguren aus allen Materialien und Formen! Grabenackerstrasse 8. 14 bis 17 Uhr.
Dienstag, 5. Februar
Aesch «Liebe stirbt nie». Musical. Rudolf Steiner Schule Birseck, Aesch. 19.30 Uhr.
Herzlichen Glückwunsch
Lösung 4/2013:
FOTO: ZVG
Aeschenvorstadt 2 | 4010 Basel T 061 206 99 99 | Onlineshop: www.biderundtanner.ch
D i l G Daniele Ganser llegtt di die erste Gesamtdarstellung zu Europas Erdöl-Abhängigkeit vor. Er schildert den Beginn der Erdölindustrie, das durch billige Energie angetriebene Wirtschaftswachstum, die Erdölkrisen der 1970er-Jahre und die Hintergründe des andauernden Kampfs ums Erdöl bis hin zu den jüngsten Kriegen im Irak und in Libyen. Für heisse Diskussionen werden auch seine Szenarien zur energiepolitischen Zukunft sorgen: Spitzt sich der globale Kampf ums Erdöl zu? Gelingt den Europäern die Wende hin zu 100 Prozent erneuerbaren Energien? Daniele Ganser, 1972 in Lugano geboren, ist Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte nach 1945 und internationale Politik. Er unterrichtet am Historischen Seminar der Universität Basel. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Mittwoch, 6. Februar 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt: Fr. 15.–, mit der Bider-&-TannerKundenkarte Fr. 10.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner Telefon 061 206 99 96 ticket@biderundtanner.ch
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Mittwoch, 6. Februar Arlesheim Foyer: Forschung Lilith. Leitung Johanna Schwarz und Sandra Löwe. Wer war Lilith? Die erste Frau Adams? Unabhängig und stark. Selbstbestimmt. Wer ist sie für uns heute? Wer ist Eva? Eine freie Austausch-Runde findet an drei Abenden statt, jede und jeder ist eingeladen dazu beizutragen! Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.
Donnerstag, 7. Februar Arlesheim Foyer: Mit Hebel am Tisch. Schauspiel. Spiel Verena Buss und Walter Küng. Akkordeon/Musik Hans Hassler. Koproduktion Buss-Küng mit dem sogar theater. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Dornach Szenen aus den vier Mysteriendramen. «Der Einzelne und ...» Mysteriendramen-Ensemble am Goetheanum. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim «Innenwege». Bilder und Zeichnungen von Ulrich Oelssner. Foyer Ita Wegman Klinik. Bis 10. März. Gret Spengler, Retrospektive. Ortsmuseum Trotte. Mi–Fr 17–19 Uhr. Sa/So 11–17 Uhr. Bis 3. Februar. Henry Kunz: Farbentiere. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Mi/Do 15–18 Uhr, Fr 16–19 Uhr, Sa 15–17 Uhr. Bis 23. Februar. Anita Maria Kreisl. Bilder. Confiserie Brändli, Dorfplatz 9. Täglich 7.30 bis 18.30 Uhr. Bis 4. April «Liebe auf den ersten Blick». Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Verlängert bis 10. März. Reinach Irène Ronco-Steck. Ölbilder in Lasurtechnik. Heimatmuseum, Kirchgasse 9. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 3. Februar.t
1. ULRICH TILGNER: PAULO COELHO: Die Logik der Waffen. Die Schriften von Accra, Westliche Politik im Orient, Roman, Diogenes Verlag Politik, Orell Füssli Verlag 2. 2. FLORIAN ILLIES: VLADIMIR SOROKIN: 1913. Der Sommer des Schneesturm, Roman, Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag Kiepenheuer & Witsch Verlag 3. 3. BASEL GEHT AUS! 2013. 100 Restaurants neu MARTIN SUTER: getestet, Restaurantführer Die Zeit, die Zeit, Roman, Basel, Gourmedia AG Diogenes Verlag 4. 4. RENÉ SALATHÉ, DANIEL SCHAUB, MICHAEL MARTIN: JOHN LANCHESTER: Baselland von A bis Z, Sachbuch Baselbiet, Kapital, Roman, Verlag Martin + Schaub Klett Cotta Verlag 5. 5. CHRISTOPH STOKAR: CHRISTOPH RANSMAYR: Der Schweizer Knigge. Was gilt heute? Ratgeber, Atlas eines ängstlichen Beobachter Verlag Mannes, Erzählungen, 6. S. Fischer Verlag SCHLEMMERREISE 6. mit dem Gutscheinbuch. E. L. JAMES: Basel und Umgebung, Restaurantführer Basel, Shades of Grey 3. Schlossberg 7, Marketing Befreite Lust, Roman, 7. Goldmann Verlag PROZENTBUCH BASEL 12 | 13 7. Region Basel, Pro 100 network schweiz ag DIRK KUBJUWEIT: 8. Angst, Roman, Rowohlt Verlag YOTAM OTTOLENGHI: Jerusalem. Das Kochbuch, 8. Kochen, Dorling Kinderlsey CAMILLA LÄCKBERG: 9. Der Leuchtturmwärter, BEN MOORE: Krimi, List Verlag Elefanten im All. Unser Platz im Universum, 9. Naturwissenschaften, HANNS-JOSEPH ORTHEIL: Kein & Aber Verlag Das Kind, das nicht fragte, 10. Roman, Luchterhand Verlag GERHARD SCHWARZ UND URS MEISTER, 10. AVENIR SUISSE (HRSG.): Ideen für die Schweiz. TIMUR VERMES: 44 Chancen, die Zukunft zu Er ist wieder da, Roman, gewinnen, Wirschaft, Eichborn Verlag Verlag Neue Zürcher Zeitung