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Haben die Infokästen ausgedient?

Aesch hat fünf seiner sieben Infokästen im Dorf demontiert Dagegen regt sich Widerstand in der Bevölkerung. Die Aussicht auf Erfolg ist gering

Nicolas Blust

Über Jahrzehnte waren sie ein wichtiges Kommunikationsmedium für die Gemeinde und ihre lokalen Vereine: die Schaukästen, in denen Todesanzeigen, Vereinsnachrichten und amtliche Mitteilungen der Verwaltung ausgehängt wurden Die Bevölkerung konnte sich so über die wichtigsten Veranstaltungen und Beschlüsse informieren. Mittlerweile existieren von diesen Kästen nur noch zwei Stück: einer bei der Gemeindeverwaltung und einer in Neu-Aesch. Der Gemeinderat hat das bereits im April beschlossen. Die Kästen würden nur noch spärlich benutzt, der Aufwand stehe nicht im Verhältnis zur Nutzung. Ausserdem gebe es mittlerweile andere Wege, um die Bevölkerung zu informieren, sagt Verwaltungsleiter Roman Cueni. Dieser Entscheid ist nicht für alle Einwohnerinnen und Einwohner nachvollziehbar –das Wochenblatt hat mehrere Meldungen von Leserinnen und Lesern zu diesem Thema erhalten Armin Hauser ist Präsident der Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen Der Verein vermittelt Nachbarschaftshilfen und andere Dienstleistungen wie Einkaufsunterstützung, Haus- und Gartenarbeit oder Fahrdienste. Er kritisiert den Entscheid des Gemeinderats Die Drehscheibe zähle rund 550 Mitglieder, die 75 Jahre alt und älter sind Viele davon hätten die Infokästen bis zu deren Demontage rege genutzt, vor allem für die Todesanzeigen sowie die Abstimmungsund Wahlresultate. Er habe seither zahl-

reiche Rückmeldungen von Aescherinnen und Aeschern erhalten, die sich vor allem den Infokasten auf dem zentral gelegenen Platz bei den Einkaufsläden im Dorfzentrum zurückwünschen «Viele finden es unverständlich, dass dieser Kasten abmontiert wurde», sagt Hauser

Neue, digitale Kommunikation Hauser gibt zu bedenken, dass die Kästen nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch ein Begegnungsort waren. Das falle nun weg, der Infokasten bei der Gemeindeverwaltung sei dafür zu weit weg vom Dorfzentrum. Hauser hat deshalb einen Brief an den Gemeinderat geschickt mit der Bitte, den Entscheid zu überdenken erhielt jedoch eine Absage

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Roman Cueni erklärt den Entscheid auf Nachfrage des Wochenblatts wie folgt: «Nach sorgfältiger Überprüfung der Kommunikationskanäle und der Kosten hat sich der Gemeinderat dafür entschieden, die Anzahl der Infokästen zu reduzieren.» Die Gemeinde hätte seit vielen Jahren keine aktuellen Informationen mehr ausgehängt Dafür nutze die Gemeinde das Wochenblatt, die GemeindeWebsite und den digitalen Dorfplatz Crossiety, den aktuell rund 1800 Personen nutzen Lediglich Abstimmungs- und Wahlresultate sowie Todesanzeigen wurden weiterhin ausgehängt Zuständig dafür war die Gemeindepolizei, deren Ressourcen nun für andere wichtige Aufgaben zur Verfügung stehen

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Toni Bärlocher, Präsident des Seniorenrats Aesch-Pfeffingen, hat sich im Namen seiner Mitglieder ebenfalls bei der Gemeinde beschwert. Ihn stört, dass fast nur noch digital informiert werde. «Die alten Leute werden dadurch ein Stück weit abgehängt», sagt er Gleiches sagt auch Hauser Er sei zwar auf Crossiety unterwegs, eine gelungene Alternative zu analogen Informationskanälen sieht er darin nicht: «Crossiety ist völlig überladen und unübersichtlich.» Cueni hat dafür Verständnis. Das könne aber mit wenigen benutzerorientierten Einstellungen verbessert werden Dazu biete die Gemeinde gerne Unterstützung an Fortsetzung auf Seite 2

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Sammelstellen: Offen ist noch wo der gesammelte Kunststoff vorerst hinkommt Es ist von «zertifizierten Sortieranlagen im grenznahen Ausland» die Rede FOTO ZVG RECYPAC

Ein schweizweites Kunststoffsammelkonzept ist im Aufbau Aber nicht überall ist man begeistert

Michel Ecklin

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen Hochwald Münchenstein Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch

Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

Herausgeberin CH Regionalmedien AG

Ermitagestrasse 13 4144 Arlesheim

Redaktionsleitung

Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag 9.00 Uhr

Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch

Verkaufsleiter

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Inserateschluss Montag 16.00 Uhr

Inseratetarife www.wochenblatt.ch

Beglaubigte Auflage 32 519 Ex WEMF 2022

Inseratekombinationen –

Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental) Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex WEMF 2022

– AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger Birsfelder Anzeiger Auflage: 206344 Ex WEMF 2022

Druck

CH Media Print AG

Copyright CH Regionalmedien AG

Abonnemente

Die vielen Verpackungen aus Kunststoff wiederverwerten, anstatt sie mit dem Hauskehricht zu verbrennen – darüber wird in der Schweiz schon lange geredet. Jetzt wollen die Grossverteiler Nägel mit Köpfen machen Bis Ende Jahr wollen sie Recypac lancieren, ein schweizweites Plastiksammelsystem. Das Prinzip: Es geschieht alles landesweit unter einem Dach, vom Marketing und dem Einrichten der Sammelstellen über den Transport bis hin zur Weiterverarbeitung Die Gemeinden müssen nur zulassen, dass die Recypac-Sammelsäcke verkauft werden dürfen Getragen wird der nicht gewinnorientierte Verein Recypac von der Abfall- und Lebensmittelbranche sowie von Schweizer Supermarktketten Sie sollen als Sammelstellen ihre Filialen zur Verfügung stellen, man muss kostenpflichtige Säcke verwenden. Recypac will die Schwierigkeiten angehen, etwa Intransparenz der Warenflüsse und zweifelhafte Ökobilanzen. Langfristig ist das Ziel, dass die gesammelten Mengen für den Betrieb eines Recylingwerks in der Schweiz ausreichen Allerdings gibt es noch einige offene Fragen, etwa wo der gesammelte Kunststoff vorerst hinkommt Es ist von «zertifizierten Sortieranlagen im grenznahen Ausland» die Rede Auch die Recyclingquote, also was am Ende doch wieder in der Müllverbrennung landet, ist nicht bekannt. Zweifel am Sinn von Plastik-

recycling haben die allermeisten Baselbieter Gemeinden und die Stadt Basel bisher davon abgehalten Kunststoffsammlungen einzuführen. Dabei wäre der Druck der Bevölkerung hoch, es gibt immer wieder entsprechende politische Vorstösse.

Gemeinden warten, Stadt ist bereits im Gespräch mit Recypac Diejenigen, die das umsetzen müssten, sind allerdings zurückhaltend. «Wir warten, bis Recypac auf uns zukommt», sagt der Münchensteiner Gemeinderat Daniel Altermatt (GLP), Mitglied der Energieregion Birsstadt. «Wir kennen ja die genauen Konditionen noch nicht.» Grundsätzlich hält er den Ansatz von Recypac für sinnvoll: Dort sammeln, wo die Leute sowieso zum Einkaufen hingehen, anstatt fürs separate Einsammeln unnötig Lastwagen-Kilometer zu generieren Ähnlich vorsichtig ist die Region Leimental Plus Die entsprechende Fachkommission habe das Konzept von Recypac diskutiert, sagt die Binninger Gemeindepräsidentin Caroline Rietschi (SP), in der Region verantwortlich für Energie und Umwelt «Wir beobachten den Prozess interessiert.» Dabei müsse man parallele Sammlungen vermeiden. «Und die Sammlung sollte wenn möglich mit einer gut orchestrierten Haus-zuHaus-Sammlung erfolgen, nicht mit individuellen Fahrten im Auto mit Verbrennermotor zur Sammelstelle.»

Das entspricht nicht ganz dem Konzept von Recypac mit Sammelstellen in Läden. Gut kommt Recypac in BaselStadt an «Das Amt für Umwelt und Energie begrüsst das Angebot», sagt dessen Leiter Matthias Nabholz. Der Verein Recypac sei nicht gewinnorientiert und

gewährleiste eine hohe Transparenz in ökonomischen und ökologischen Fragen rund um die Sammlung und die stoffliche Verwertung «Abklärungen für eine mögliche Zusammenarbeit sind im Gange», sagt Nabholz. Lieber ein funktionierendes System beibehalten Als einzige Gemeinde in der Region hat Allschwil auf eigene Faust ein eigenes System aufgebaut. Seit 2016 holt dort ein Lastwagen alle zwei Wochen die kostenpflichtigen Säcke vor den Haustüren ab und bringt sie in ein Recyclingwerk im deutschen Rheinfelden. «Die Sammlung kommt in der Bevölkerung gut an», sagt Gemeindepräsident Franz Vogt (Mitte). Man werde das System nicht unnötig über den Haufen werfen – aber auch nicht unnötig daran festhalten «Wir werden das Angebot von Recypac sicher prüfen und sind gesprächsbereit», sagt Vogt «Was Migros, Coop und Konsorten tun, ist lobenswert.» Auch in Muttenz wird Kunststoff abgeholt, Ende Jahr geht eine Testphase zu Ende Allerdings arbeitet die Gemeinde im Gegensatz zu Allschwil mit einem externen Dienstleister. «Dieser hat nachhaltige Stoffkreisläufe», sagt Gemeinderätin Salome Lüdi (SP) Recypac sei bereits auf die Gemeinde zugekommen Stattdessen will man aber den Pilotbetrieb in den Regelbetrieb überführen und den Vertrag mit dem bisherigen Dienstleister verlängern «Es wird schon so lange über ein gesamtschweizerisches Kunststoffrecycling geredet», sagt Lüdi «Wir haben jetzt ein funktionierendes System.» Recypac werde man gut beobachten und gleichzeitig, wie sich die Sammelmengen des Muttenzer Systems entwickeln

Sparen auf Kosten der Armen

Die Baselbieter Regierung will bei den Ergänzungsleistungen kürzen Dagegen regt sich im Landrat ers ter Widerstand

Maria-Elisa Schrade

Reicht die AHV- oder die IV-Rente nicht zum Leben aus, besteht in der Schweiz Anspruch auf sogenannte Ergänzungsleistungen Diese sollen sicherstellen, dass auch bei Rentnerinnen und Rentnern sowie invaliden Menschen, die finanziell bedürftig sind, der Grundbedarf gedeckt ist.

Seit der Reform von 2021 gelten allerdings strengere Regeln: Ein Vermögen

über 100’000 Franken muss bis zu dieser Freigrenze aufgebraucht werden, ehe Ergänzungsleistungen bezogen werden können Ausserdem wurden die anrechenbaren Krankheits- und Behinderungskosten begrenzt Nun plant die Baselbieter Regierung, den Aufwand für die Ergänzungsleistungen zu reduzieren, indem das Vermögen in höherem Masse als Einkommen angerechnet und bei den persönlichen Auslagen gekürzt werden soll Gemäss dem Aufgaben- und Finanzplan (AFP) für die Jahre 2025 bis 2028 sollen auf diesem Weg jährlich 4,2 Millionen Franken eingespart werden

Gegen Abbau bei Sozialleistungen

Baselland muss seinen Haushalt konsolidieren Der Kanton hat 2023 ein Defizit in der Höhe von 94 Millionen Franken eingefahren. Ein «Abbau» bei den Er-

Fortsetzung von Seite 1 Hauser und Bärlocher fordern, dass zumindest der Infokasten im Dorfzentrum wieder montiert wird, stossen dabei aber auf taube Ohren. Aesch hat eine Umfrage bei anderen Gemeinden durchgeführt. Diese habe gezeigt, dass einzelne Gemeinden mit weit höheren Einwohnerzahlen als Aesch nur noch einen Infokasten anbieten, sagt Cueni. Hauser bedauert dass dafür nicht die Aescher Bevölkerung befragt wurde. «Hätte man das gemacht, hätte es anders ausgesehen», ist sich Hauser sicher Die Nähe zu den Leuten sei etwas untergegangen, kritisiert er

Bei der Gemeinde gingen seit dem Entscheid vom April einige Rückmeldungen zum Thema ein. Die allermeisten hätten die Todesanzeigen betroffen. «Rückmeldungen zu anderen ‹vermissten› Informationen haben wir nicht erhalten», sagt Cueni. Aktuelle Informationen der Gemeinde, der Vereine und anderer Institutionen werden über das Wochenblatt, Crossiety und über andere digitale Kommunikationskanäle vermittelt

KÄGEN

Lipo-Filiale in Reinach schliesst

WOB. Seit 2020 gehört Lipo zum Möbelgiganten XXXLutz. Nun schliesst das österreichische Unternehmen, das zu den fünf grössten Möbelhändlern der Welt zählt, mehrere Lipo-Filialen. Betroffen ist auch der Laden im Reinacher Kägen, der nächstes Jahr schliessen wird Ebenso ist in den Filialen in Winterthur und in St Gallen im nächsten Jahr Schluss. Das habe die Firma ihren Angestellten in einem Brief mitgeteilt, wie 20minuten vergangene Woche berichtete Ein weiterer Betrieb der Standorte sei aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll Auch in Pratteln, Suhr und Interlaken würden im nächsten Jahr andere Läden für den Lipo einziehen.

Entlassungen gäbe es keine, so der –alle rund 70 Mitarbeitenden könnten ihre aktuelle Tätigkeit nahtlos zu den gleichen Bedingungen und mit dem gleichen Aufgabenprofil in anderen Lipo-Filialen beziehungsweise neu für Mömax, Conforama und XXXLutz fortsetzen

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gänzungsleistungen kommt für SP-Landrätin Ronja Jansen allerdings nicht infrage «Die Vermögensfreibeträge bei den Ergänzungsleistungen sind schon heute sehr tief Eine höhere Anrechnung der Vermögen trifft Menschen, die bereits jeden Rappen umdrehen müssen», sagt Jansen Diese Kürzungen könnten Menschen in grosse finanzielle Schwierigkeiten bringen, weil das Vermögen meist nicht in flüssiger Form vorliege, sondern beispielsweise in der selbst bewohnten Wohnung gebunden sei. Jansen hat daher einen AFP-Änderungsantrag eingereicht, in dem sie einen Verzicht auf Kürzungen bei den Ergänzungsleistungen fordert.

Es liegen noch keine Zahlen vor Auch Béatrix von Sury ist gegen einen weiteren Vermögensverzehr bei den Ergänzungsleistungen «Wir haben das

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noch nicht in der Fraktion diskutiert, aber ich persönlich finde nicht gut, Kosten bei Menschen zu sparen, die ohnehin schon in finanziellen Schwierigkeiten stecken», sagt die Mitte-Landrätin. «Diese Leute haben ihr Leben lang gespart. So wird die Bildung von Rücklagen in meinen Augen nicht gerade gefördert.»

FDP-Landrätin Saskia Schenker irritiert der Antrag Sie betont, für die vorgeschlagene Massnahme sei ohnehin eine Gesetzesanpassung nötig. Der Diskussion ohne Landratsvorlage mittels AFP-Antrag vorzugreifen, findet Schenker kontraproduktiv. Denn: «Wir haben noch gar nicht die nötigen Informationen und Zahlen.»

Das sieht Jansen anders Sie entgegnet: «Ich finde, die Regierung sollte beim Budgetieren keine Gesetzesänderungen vorwegnehmen.»

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Amtliche Publikationen ARLESHEIM

www.arlesheim.ch

gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

Baupublikationen

Baugesuch Nr 2024-1659

Projekt: Schwimmbad

Standort: Parzelle Nr 544, Schöngrundweg, 4144 Arlesheim

Gesuchsteller: Silke Baumann, Schöngrundweg 6, 4144 Arlesheim

Markus Baumann, Schöngrundweg 6, 4144 Arlesheim

Projektverfasser: Marty Häuser AG, Sirnacherstrasse 6, 9500 Wil SG

Baugesuch Nr 2024-1664

Projekt: Autoeinstellhalle mit Autolift/Pavillon

Standort: Parzelle Nr 5451, Zum Bannhübel 11 4144 Arlesheim

Gesuchsteller: Ertan und Fahriye Öksüz, Zum Bannhübel 11, 4144 Arlesheim

Projektverfasser: KREN Architektur AG, Morgartenring 173, 4054 Basel

Baugesuch Nr 2024-1667

Projekt: Zweckänderung: alt Laden in neu

Physiotherapie

Standort: Parzelle Nr 3, Hauptstrasse 39, 4144 Arlesheim

Gesuchsteller: Alexandra Maria Hegedus, Baumgartenweg 23, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Bitterli Architekten AG, Malsmattenweg 1, 4144 Arlesheim

Baugesuch Nr 2024-1685

Projekt: Lagerfläche für Gasflaschen

Standort: Parzelle Nr 2520, Talstrasse 47a, 4144 Arlesheim

Gesuchsteller: Felix Transport AG Talstrasse 47, 4144 Arlesheim

Projektverfasser: Westfalen Gas Schweiz GmbH Sisslerstrasse 11 5074 Eiken

Baugesuch Nr 2024-1690

Projekt: Wohnüberbauung mit Gewerberäumen und Autoeinstellhalle

Standort: Parzelle Nr 3651, 1139, 1307, 1148, Bahnhofstrasse 4144 Arlesheim

Gesuchsteller: Maya Austin-Salathe Elsternstrasse 13, 4104 Oberwil

Projektverfasser: GP WÜ Ensemble Salathé Neu Arlesheim, Rüegg Nicolas, c/o UC‘NA Architekten ETH SIA, Breitensteinstrasse 96, 8037 Zürich

Auflagefrist: 14.11.2024 bis 25.11.2024

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29 4410 Liestal zu richten.

Nächste

Gemeindeversammlung

Am Donnerstag, 28 November 2024, findet im Setzwerk die nächste Gemeindeversammlung statt, zu der wir die Arlesheimer Bevölkerung herzlich einladen An diesem Abend werden auch die Jungbürgerinnen und Jungbürger dieses Jahres speziell begrüsst. Gern informieren wir darüber, dass von 19 Uhr bis zum Beginn der Versammlung der Musikverein Arlesheim auftritt

Traktanden und Anträge Nach der Genehmigung des Protokolls beinhaltet das Traktandum 2 das Budget 2025, das mit einem Gewinn von rund 820000 Franken rechnet. Ausführliche Angaben zum Budget finden Sie im Detailbudget sowie im Dokument «Budget 2025 und Finanzplan 2025–2032» Diese Dokumente sind ebenso wie die Erläuterungen und das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung im Internet zu finden (www.arlesheim.ch >> Politik und Verwaltung >> Gemeindeversammlung >> sämtliche Unterlagen).

Anträge:

1. Das Budget 2025 der Einwohnergemeinde Arlesheim wird genehmigt

2. Festsetzung der Gemeindesteuersätze

a. Einkommens- und Vermögenssteuer natürlicher Personen (§ 19 StG): Steuerfuss: 47% der Staatssteuer (wie bisher)

b. Ertrags- und Kapitalsteuer juristischer Personen (§§ 58 Abs. 2 und 62 Abs. 2 StG):

Ertragssteuer, Steuerfuss: 50% der Staatssteuer (wie bisher)

Kapitalsteuer, Steuerfuss: 50% der Staatssteuer (wie bisher)

Im Traktandum 3 stellt der Gemeinderat den Finanzplan 2025–2032 vor, der von der Gemeindeversammlung nicht beschlossen, sondern zur Kenntnis genommen wird. Ein Finanzplan zeigt die langfristigen Aussichten der Gemeindefinanzen.

Antrag: Der Finanzplan 2025–2032 wird zur Kenntnis genommen

Das Traktandum 4 thematisiert die Teilrevision des Reglements über die familienergänzende Kinderbetreuung. Es geht um eine Erhöhung und Indexierung des maximalen Unterstützungsbeitrags, um die finanzielle Belastung der Eltern zu mildern. Die Unterstützungsbeiträge bleiben einkommensabhängig

Antrag: Die Teilrevision des Reglements über die familienergänzende Kinderbetreuung wird genehmigt und tritt nach der Genehmigung durch die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft am 1. Januar 2025 in Kraft.

Die Statuten des Zweckverbands Versorgungsregion Alter Birstal sind Gegenstand des Traktandums 5. Aufgrund der entsprechenden Forderung des Alters- und Pflegegesetzes vom 16 November 2017 haben sich mehrere Birsstadt-Gemeinden zur Versorgungsregion Alter Birsstadt (VRAB) zusammengeschlossen Es hat sich gezeigt, dass der bisherige vertragliche Zusammenschluss nicht zielführend ist. Deshalb soll die VRAB nun in einen Zweckverband überführt werden

Antrag: Die Gründung eines Zweckverbands «Alter Birstal» inklusive der Statuten wird genehmigt.

A. Fritschi hat nach § 68 Gemeindegesetz an der letzten Gemeindeversammlung die Einführung einer Kommission für Altersfragen beantragt. Der bereits jetzt hohe Anteil betagter Menschen in Arlesheim wird aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zunehmen Dadurch wächst der Bedarf an Angeboten und Dienstleistungen für ältere Menschen Eine beratende Kommission des Gemeinderats soll sich gezielt dieses Themas annehmen. Entsprechend geht es im Traktandum 6 der GV vom 28 November um die Teilrevision des Verwaltungs- und Organisationsreglements der Gemeinde Arlesheim. Das Reglement soll um die Kommission für Altersfragen ergänzt werden

Antrag:

Die Teilrevision des Verwaltungs- und Organisationsreglements wird gemäss Beilage beschlossen und tritt nach Genehmigung durch die Finanz- und Kirchendirektion am 1. März 2025 in Kraft.

Alle Unterlagen können – wie oben erwähnt – auf der Gemeindewebseite eingesehen werden Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an der Gemeindeversammlung und einen konstruktiven Austausch

Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung

Steuerreglement publiziert

In der Gemeindeversammlung vom 18 September 2024 wurde die Teilrevision des Steuerreglements beschlossen. Damit erfolgte die aufgrund der Steuervorlage 17 vom 1. Januar 2020 notwendige Anpassung vom Steuersatz zum Steuerfuss Ausserdem wurde die Harmonisierung der Fälligkeit der Gemeindesteuer mit der Fälligkeit der Staatssteuer beschlossen, jedoch mit folgender zusätzlicher Übergangsbestimmung:

§ 11 (neu)

«§ 11 Übergangsbestimmung

1 In den Jahren 2025 bis und mit 2027 werden die Verzugszinsen erst ab dem 31 Oktober fällig.»

Das Referendum wurde nicht ergriffen. Der Regierungsrat hat das von der Gemeindeversammlung beschlossene Reglement genehmigt

Das teilrevidierte Steuerreglement tritt am 1. Januar 2025 in Kraft und ist in der Erlasssammlung unter www.arlesheim.ch / Verwaltung / Erlasssammlung / 6.3-1 publiziert (chronologische Dokumente / zukünftige Version)

Die Gemeindeverwaltung

ARLESHEIM

«Die

Aufführung ist wie eine grosse Party»

Am Samstag bringt der Sonnenhof ein inklusives Tanzprojekt auf die Bühne: Im Setzwerk zeigen über 20 Tanzbegeisterte, wie vielfältig der Ausdruck über Bewegung und Musik sein kann.

Florin Bürgler

Für den Sonnenhof war es bereits ein freudiges Jahr – die Institution feiert heuer das 100-jährige Bestehen Aus diesem Anlass fanden bereits mehrere Events und Veranstaltungen im Rahmen des Jubiläumsprogramms statt. Am Samstag kommt nun mit der Aufführung des Tanzprojekts «Nothing but Gold» ein weiteres Highlight hinzu. Entstanden sei die Idee im letzten Jahr, als sich der Sonnenhof mit einer Agentur zusammentat, um das grosse Jahresprogramm zu planen, erklärt Silvie Schmid, Leiterin Unternehmenskommunikation des Sonnenhofs Auf diesem Weg wurde die Choreografin Béatrice Goetz vermittelt, die gemeinsam mit Chantal Sieber und Robert Baranowski aus ihrem Tanzensemble MIR Compagnie ein Konzept entwarf, das den Besonderheiten einer Tanzaufführung von Menschen mit einer Beeinträchtigung Rechnung trägt. Der Start sei etwas holprig gewesen und zur ersten Schnupperprobe vor den Sommerferien sei genau eine Person erschienen, erinnert sich Schmid Nach ein paar motivierenden Gesprächen hätten sich aber immer mehr Tanzbegeisterte gefunden und das Projekt sei dann ab August so richtig angelaufen «Die Ungewissheit, wie viele dann wirklich in die Probe kommen, gehört bei einem solchen Projekt bei uns halt dazu Doch es ist schön zu sehen, wie es sich entwickelt hat und alle etwas beitragen können», meint Schmid Über die Zeit hat sich ein Ensemble von rund 20 Teilnehmenden ergeben, die zu den wöchentlichen Proben unter der Leitung der MIR Compagnie erschienen Besonders freut Schmid die diverse Zusammensetzung der Truppe: «Wir haben Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen und Voraussetzungen dabei. Genau das zeichnet dieses Inklusionsprojekt aus.» Schmid verweist auch auf die Personen, die von ausserhalb des Sonnenhofs dazugestossen sind, sowie die internen Begleitpersonen, die die Teilhabe unterstützen

Queen und Elvis Presley «Die Aufführung ist wie eine grosse Party», meint Choreografin Goetz. Die Musik, zu der getanzt wird, reiche von Queens «We Will Rock You» bis zu Elvis Presleys «Can’t Help Falling in Love». Man habe viel ausprobiert und sei auf die Wünsche

TV ARLESHEIM

«Wir bewegen das

und Bedürfnisse der Teilnehmenden eingegangen «Elektronische Musik kam nicht an Wir haben versucht, einen Weg zu finden, bei dem sich alle wohlfühlen und Platz haben», meint Goetz. Das Projekt trägt den Titel «Nothing but Gold» und steht für das Motto «alle sollen glänzen» In Anlehnung an den bekannten ungarischen Tänzer und Choreografen Rudolf von Laban meint Goetz: «Jeder Mensch ist eine Tänzerin oder ein Tänzer Es ist schlicht der Ausdruck durch Bewegung und das können alle, egal mit welchen Voraussetzungen. Man muss sich nur trauen, es zu versuchen.» Das beste Beispiel dafür sind wohl die Tanzbegeisterten des Sonnenhofs selbst, die das mit ihrem Projekt unterstreichen

Noch fehlen die Kostüme Einer davon ist Philipp Tenchio, der über die Proben sagt: «Die Stimmung ist immer toll und es ist für mich eine schöne Abwechslung zum Alltag, hierherzukom-

Dorf»

men und mitzutanzen.» Am Samstag, 16 November, kann im Saal des Setzwerks miterlebt werden, was im Sonnenhof über die letzten Monate entstanden ist. Bei der vorletzten Probe in der Turnhalle fehlen zwar noch die Kostüme und die Bühnenrequisiten – es lässt sich aber schnell erahnen, in welche Richtung das Ganze geht: Beim ersten Ton von Boney Ms «Sunny» beginnen zwei Teilnehmende mit einer überraschend schwungvollen Paartanzeinlage, bevor Sekunden später das ganze Ensemble um den Ghettoblaster in der Mitte des Raumes tanzt –ein schönes Bild, bei dem man fast nicht anders kann, als sich von dieser freudigen Energie anstecken zu lassen

Die Tanzaufführung «Nothing but Gold» findet statt am 16 November von 18 bis 18.30 Uhr im Setzwerk Arlesheim, Eintritt ist frei Anmeldung ist erwünscht an info@ sonnenhofschweiz.ch oder per Telefon an 061 706 12 12

(Fortsetzung

Bald ist es soweit: Der TV Arlesheim öffnet wieder seine Türen unter dem Motto «TVA – Wir bewegen das Dorf». Am Samstag, 16 November, findet der beliebte Turnevent für Jung und Alt statt. Alle sind herzlich eingeladen Die Freude ist so gross, dass auch in diesem Jahr alle Abteilungen des TVA mithelfen, den Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches und tolles Sportangebot zu bieten Pünktlich um 10.30 Uhr eröffnen die Jüngsten gemeinsam mit einem spannenden Erlebnisparcours unseren Turnevent. Besonders freuen wir uns, dass um 13.30 und 17.30 Uhr über 100 Kinder im Showblock ihr Gelerntes ihren Liebsten präsentieren werden Im Anschluss werden verschiedene Abteilungen eigene Darbietungen zeigen So viele Erlebnisse machen hungrig und durstig. Für das leibliche Wohl sorgt das Turneventbeizli. Weitere Infos sind auf unserer Webseite www.tvarlesheim.ch zu finden Ein herzlicher Dank gilt allen Sponsoren, dem Trägerschaftsverein Hagenbuchen sowie den Helferinnen und Helfern, die diesen Anlass ermöglichen. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmende und viele Zuschauer.

Hasler

SENIORENVEREIN

Märli-Nachmittag

Am letzten Donnerstag hat der Seniorenverein zu einem «märchenhaften Nachmittag» eingeladen Die dunkle Jahreszeit rückt näher. Das Wetter ist auch dem entsprechend Nieselregen, neblig und um vier Uhr beginnt es bereits einzudunkeln. Das ist die beste Gelegenheit zusammen einen gemütlichen, stimmungsvollen Moment zu verbringen Drinnen ist es gemütlich. Die Gäste sind gespannt auf das, was sie erwartet Rita Wirth erzählt das Märchen «Dornröschen» der Gebrüder Grimm auf Baseldytsch Sie erzählt auf so spannende Weise, es ist gespannt still im Raum Wie war doch nochmals die Handlung? Wir haben doch diese Geschichte selbst gelesen oder man hat sie uns erzählt. Lang lang ist’s her. Erinnerungen werden wach Anschliessend hat Ursula Masthoff von ihrer verwandtschaftlichen Verbindung zu den Gebrüdern Grimm erzählt Der Anlass wurde stimmungsvoll musikalisch von der jungen Pianistin Karina Verich umrahmt. Fast Alle sind zum anschliessend Apéro geblieben. Es wurde rege geplaudert und erzählt: «Keine Märli, selbstverständlich nur Wahrheiten.»

Margrit Schärer

«Nothing but Gold»: Rund 20 Personen mit einer Beeinträchtigung treten als Tanzensemble im Setzwerk auf.

FORUM WÜRTH

Adventsweg lädt zum Spazieren ein

WOB. Das Forum Würth in Arlesheim realisiert in Kooperation mit dem Sonnenhof vom 24 November bis am 10 Januar erneut den Adventsweg, wie sie in einer Medienmitteilung schreiben. In der Vorweihnachtszeit stehe dieses Projekt allen offen und könne selbstständig, mit Familie und Freunden oder im Rahmen von Veranstaltungen entdeckt werden

Die vier Adventslaternen, die sinnliche Erfahrungen in Anlehnung an das Programm und die Philosophien der beiden Institutionen bieten, sind beim Forum Würth in der Wohnsiedlung Schappe, vor der Trotte Arlesheim und beim Sonnenhof aufgestellt. Inspiriert von der Ausstellung «Waldeslust» werde darin das Thema Wald mit allen Sinnen aufgegriffen Die Inhalte reichen dabei vom märchenhaften Lichtspiel über eine Duftbox bis hin zum gemeinsamen Singen oder Ertasten von Gegenständen

JODLERCLUB ARLESHEIM 1928

Die Adventslaternen laden dazu ein, die eigenen Sinne zu schärfen und beinhalten jeweils auch eine Anleitung um selber kreativ zu werden Bei zwei der Laternen gibt es zudem einen Briefkasten, in den selbstgemachte Sterne eingeworfen werden können Die gesammelten Sterne werden nach dem 16 Dezember an die Klinik Arlesheim übergeben, als Geschenk für die Patientinnen und Patienten.

Der Adventsweg wird zudem von einem abwechslungsreichen Programm umrahmt: Circle Singing, Adventskranzbinden Märchenspaziergänge, Figurentheater sowie ein Film-Nachmittag mit «Schellen-Ursli» Die Eröffnung findet am Sonntag, 24 November, statt; mit Glühwein, Marroni, einem Sonntagsatelier und Tandem-Rundgängen in der aktuellen Ausstellung oder zur Adventslaterne vor Ort.

Metzgete uff em Schlosshof

Der Jodlerclub Arlesheim 1928 führte letztes Wochenende die traditionelle JCAMetzgete uff em Schlosshof in Pfeffingen durch. Die Metzgete-Liebhaberinnen und Liebhaber haben dieses Jahr erstmals die bevorzugte Möglichkeit per E-Mail anzumelden äusserst rege genutzt. Nach einer Woche waren die drei Tage ausverkauft. Die Nachfrage übertraf unsere Kapazität bei weitem An den drei Tagen durften wir über 350 Gäste mit unseren typischen Metzgete-Spezialitäten am Buffet à Diskretion verwöhnen. Stammgäste und neue Freunde der Metzgete kamen auf ihre Rechnung Für das leibliche Wohl der Gäste hat das Team vom Jodlerclub und der Theatergruppe vollen Einsatz geleistet. Nach dem Hauptgang hat der JCA zwei Jodellieder aus seinem Repertoire vorgetragen. Nach dem ab-

ABSTIMMUNGEN

Parolen der SVP

Wir unterstützen die klaren Abstimmungsempfehlungen der eidg SVP. Beim Autobahnausbau ist dringend unsere Verkehrsinfrastruktur zu modernisieren, schon deshalb, weil die masslose Zuwanderung uns den Platz wegnimmt Die beiden Mietvorlagen schützen den Eigentümer und bieten faire Bedingungen auf dem Wohnungsmarkt. Die einheitliche Finanzierung der Krankenversicherung (EFAS) ist ein Schritt in Richtung Effizienz und Kostentransparenz im Gesundheitswesen Mit Überzeugung unsere Parolen: Ja zum Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2023 für die National-

ABSTIMMUNG

schliessenden Dessert-Buffet à Diskretion gab der JCA nochmals zwei wunderbare Jodelkompositionen zum Besten Die beiden Abende und der Sonntagnachmittag haben die Gäste freudig und bestens gelaunt ausklingen lassen Achtung Spoiler: die nächste JCA-Metzgete im 2025 findet vom 7. bis 9. November statt. Und bald finden unsere Heimat- und Jodlerabende respektive Nachmittage statt. Reservieren Sie sich den Samstag, 18 Januar, und Sonntag, 19 Januar, im Setzwerk Arlesheim oder am Samstag, 25 Januar, in der MZH Pfeffingen – es erwartet Sie eine unterhaltsame Veranstaltung. Alle Termine, Anlässe und Fotos vom Verein finden Sie auf jodlerclubarlesheim.ch oder folgen Sie uns auf Instagram und Facebook Patrick Zaugg

KIRCHE

Sankt-Martinsspiel vor dem Dom

Viele Arlesheimerinnen und Arlesheimer haben Freude an dem Sankt-Martinspiel gefunden Am Montag, 11 November, werden wir um 18.30 Uhr das Sankt-Martinsspiel auf dem Domplatz in einer gemeinsamen Feier einbinden. Wir singen gemeinsam, hören die Legende des heiligen Martins und sehen die eindrückliche Szene des Mantelteilens. Anschliessend möchten wir Sie gerne einladen, mit allen Anwesenden – im Sinne des heiligen Martins – Brot und Tee zu teilen Eingeladen sind alle denen der Brauch des Sankt-Martinspiels am Herzen liegt und Freude macht. Wenn die Kinder mögen, können sie von zuhause aus mit ihren selbst gebastelten Laternen und mit ihren Freunden und Eltern zusammen einen kleinen Laternenumzug bis zum Domplatz machen und dabei die ihnen bekannten Laternenlieder singen Marius Hagenbach, Katechet

GEMEINDEBIBLIOTHEK

Adventszeit ist Kreativzeit

Ab sofort stehen unsere Bücher zum Thema Advent für Sie bereit, damit die Adventskalender auch rechtzeitig bereit sind und an den selbstgemachten Weihnachtsgeschenken gearbeitet werden kann Am Samstag, 16 November findet um 13 Uhr ein weiteres Mal der MangaZeichenworkshop mit Simone Xie für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren statt (Unkostenbeitrag von 5 Franken) Es hat noch wenige freie Plätze; eine Anmeldung ist erforderlich Am Mittwoch, 20 November, heisst es dann um 14 Uhr für Kinder ab 4 Jahren wieder «Gschichtezyt» mit Annette Biel, Sozialpädagogin. Türöffnung ist um 13.45 Uhr; der Eintritt ist frei Alle Infos sowie weitere Veranstaltungshinweise finden Sie auf unserer Website www.bibliothek-arlesheim.info/ NetBiblio.

Monika Gschwind

VERANSTALTUNG

«Das kalte Herz» im Setzwerk

Nach unserer erfolgreichen Aufführung in der Ermitage und aus Freude über das neue Kulturhaus Setzwerk in Arlesheim laden wir zu einer Familienvorstellung ein. Alle sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei (freiwillige Kollekte). Es ist eine spannende Geschichte: «Schatzhauser im grünen Tannenwald.» Der arme Köhler Peter Munk ruft das Glasmännlein, den guten Schwarzwald-Geist, herbei Der «Kohlen- Peter» hofft auf Reichtum, um ein angesehener Bürger zu werden Das Glasmännlein erfüllt Peters Wünsche, doch der verschleudert gutgläubig den neu gewonnenen Reichtum Nun bittet er den gefährlichen Holländer-Michel um Hilfe. Der verlangt zur Belohnung das Herz des jungen Köhlers. Doch mit dem kalten Ersatzherzen aus Stein kann Peter kein Mitgefühl empfinden. Er wird zwar immer reicher, aber auch zunehmend brutal und ungerecht. Als er schliesslich gar im Zorn seine Frau erschlägt, ruft ihn ein letzter Funke seiner früheren guten Eigenschaften zur Besinnung. Peter Munk hofft noch einmal auf die Hilfe des Glasmännleins. Und vielleicht ist mit dessen Hilfe doch noch eine Wendung möglich? Die Aufführung findet am Sonntag, 24 November, um 16.30 Uhr im Setzwerk statt. Thomas Sutter Lichteurythmie-Ensemble

ABSTIMMUNG

Empfehlungen der Frischluft

strassen Ja zu der Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht;Untermiete), Ja zur Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht;Kündigung wegen Eigenbedarfs) Ja zur Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Einheitliche Finanzierung der Leistungen) Hier haben unsere Volksvertreter gute Arbeit in Bern geliefert. Verantwortungsbewusst für eine faire zukunftsorientierte Politik, darum können unsere SVP Sektionen dies unterstützen SVP Münchenstein/Arlesheim Roger Pfister, Co-Präsident

Stau, aber auf mehr Spuren

Am 24 November geht es um ganz schön viel Geld Rund 5 Milliarden möchte der Bundesrat für neue Autobahnen ausgeben. Er verfolgt damit das Ziel, mit mehr Strassen weniger Staus zu schaffen Diese Milchbüechlirechnung geht allerdings nicht auf: Die grössere Strassenkapazität macht den Individualverkehr attraktiver, verleitet uns dazu, öfter ins Auto zu sitzen und sorgt so für mehr Verkehr. Die Folge davon sind wiederum Staus, aber auf mehr Spuren Gleichzeitig wird durch den Ausbau wertvoller Boden verbaut, welcher bisher der Landwirtschaft oder der Biodiversität diente Durch den Mehrverkehr kommt es zu mehr Lärm,

Redaktionsschluss

Feinstaub und CO2-Ausstoss, was letztlich den Klimawandel anheizt. Angesichts der Folgen der Klimaerwärmung, wie den Unwettern im deutschen Aatal, im Berner Oberland oder in Spanien ist ein Autobahnausbau in keiner Weise zeitgemäss In 10 bis 15 Jahren, wenn die Strassen fertig wären, wird uns ein Ausbau, wie ein Relikt aus einer anderen Zeit vorkommen Treten Sie deshalb am 24 November für den Klimaschutz und eine zukunftsgewandte Verkehrspolitik ein und stimmen Sie Nein zum Ausbau der Nationalstrassen Michael Honegger, SP Arlesheim

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:

Dienstag 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten.

Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion.

Bitte achten Sie darauf Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

TROT TE

Autistische Künstlerin zeigt ihre Kunstwerke

Die Künstlerin Natascha Löwe-Schenker malt schon seit ihrer frühsten Kindheit tagtäglich Sie war schon immer in ihrer künstlerischen Welt zuhause, um zunächst vor den alltäglichen Herausforderungen sich zurück ziehen zu können Das Malen hatte für sie schon immer eine therapeutische Wirkung. Natascha LöweSchenker absolvierte ihre künstlerische Ausbildung an der «Höheren Schule für Gestaltung Zürich» und Luzern Nun ermöglicht es ihr ihre Familie, diese Ausstellung zu organisieren und einen Blick in ihre besondere Welt als Autistin eintauchen zu dürfen Die Ausstellung findet am 30 November und 1. Dezember in der Trotte in Arlesheim statt. Die Bilder haben verschiedene Grössen, von 21 cm, bis 1.40 m. Die kleinen Kunstwerke können gegen Barbezahlung gleich mitgenommen werden Natascha Löwe-Schenker

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Vortragsreihe SPIRI TUE LLE LADES TATIONEN

Hoffnungsbarometer

21. November 2024

20 Uhr,imreformierten Kirchgemeindehaus mitDr. Andreas M. Walker Zukunftsentdecker

Die Frischluft empfiehlt Ihnen den Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen abzulehnen. Der geplante Ausbau für 5,3 Milliarden Franken wird die heutigen Verkehrsprobleme nicht lösen. Neue Strassen führen erwiesenermassen zu keinen Entlastungen – im besten Fall zu einer Verlagerung der Verkehrsprobleme Die finanziellen Mittel sind für andere Massnahmen, wie den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und den Ausbau der Schienen zu verwenden. Die Vorlagen welche eine Änderung des heutigen Mietrechts verlangen, lehnen wir beide ab Unser heutiges Mietrecht schützt die Mietenden schlecht vor steigenden Mieten Die legitime Kündigung für den Eigenbedarf ist heute schon möglich und darum ist eine Erweiterung

KIRCHE

Erfolgreicher Basar

nicht zweckmässig. Das Teilen von Mietkosten ist besonders für junge Menschen enorm wichtig bei ihrem Start ins Erwachsenenleben. Mit den verschlagenen Änderungen wird diese Untermiete erschwert und administrativ unnötig geregelt Eine einheitliche Regelung der Gesundheitsfinanzierung ist schon lange nötig. Aktuell bezahlen die Kantone 55 Prozent der Kosten bei stationären Behandlungen Keinen Beitrag bezahlen sie für die ambulanten Behandlungen Absurd Der Beitrag der öffentlichen Hand soll keinen Einfluss auf die Behandlungsmethode haben. Die Behandlung der kranken Menschen muss nach medizinischen Ansätzen erfolgen Ein ungleicher finanzieller Anteil der Kantone an der medizinischen Versorgung führt zu Fehlanreizen Frischluft

Der Einsatz von über 100 grossen und kleinen Freiwilligen über das Wochenende wurde reichlich belohnt. Der Erlös von rund 22’000 Franken geht an die Mission 21 für Gesundheits- und Bildungsprojekte im krisengeschüttelten Kamerun, zu einem kleineren Teil auch an die beiden Arlesheimer Projekte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit «Wakina Mama Na Watoto» (Tansania) und «Shya Lou goes to Africa» (Kamerun), die Teil des Basars waren und von ihren jeweiligen Verantwortlichen, Hartmut und Patrizia Vetter respektive Urs Endress, anregend und kompetent vorgestellt wurden Ein grosses Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer im Alter von 5 bis 80 Jahren, die durch das Jahr hindurch Produkte zum Verkauf vorbereitet und/oder am Basar eine Aufgabe übernommen haben. Ohne ihre Hilfe wäre unser Basar so nie möglich. Ein spezielles Dankeschön geht auch an die Organisatorinnen und Mitwirkenden des grandiosen Benefizkonzerts «Oh happy Day» am Samstagabend und an den Chor Canto Vivo die Marimba- und CuatroGruppe der Musikschule sowie die Cuatroklasse 5d der Primarschule, die den Basar-Gottesdienst musikalisch geprägt und verschönert haben. Herzlichen Dank an alle Besucherinnen und Besucher für ihr Kommen Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am nächsten Basar am 8. und 9. November 2025

KLINIK

ARLESHEIM

Kathrin Meffert-Ruf

«Begeisterung statt Burnout»

PR Der kommende Fachvortrag im Gesundheitsforum der Klinik Arlesheim steht unter dem Thema «Begeisterung statt Burnout» Philipp Busche, leitender Arzt der Inneren Medizin und Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, wird am Mittwoch 27 November um 18.30 Uhr im Kulturhaus Setzwerk, Stollenrain 17 in Arlesheim praktische Ansätze vorstellen, wie sich durch Begeisterung Burnout vorbeugen lässt und das innere Gleichgewicht gestärkt werden kann Wir laden alle Interessierten herzlich ein, an diesem inspirierenden Abend teilzunehmen Mehr Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter: klinik-arlesheim.ch.

Treten im Setzwerk auf: Das Lichteurythmie-Ensemble.

POST

November 2024

SanerNaturunterstützt die Gesundheit –und die unsererNatur

DerApotheker undNaturheilpraktiker Dominik Saner kapselt mitder MarkeSanerNaturseine Erfahrung, sein Wissenund die Kraft derNaturein. Im Interviewverrät er,warum er dieMarke insLeben gerufen hat,was sie einzigartigmachtund wiejedesverkaufteProdukt SchweizerBöden rettet, einenQuadratmeter nach dem anderen.

Dominik Saner, Naturheilpraktiker undApotheker

Wirallewünschen unsGesundheitund Wohlbefindenim Alltag.Gibt es dafüreinen Geheimtipp?

Geheim ist es schon lange nichtmehr: Stress reduzieren, ausgewogen essen,genug trinken,uns etwasmehrbewegen, am besten an der frischenLuft. DasProblem ist,dassdas in unserem modernen Alltag meist schwer umzusetzenist. Ichbin deshalb überzeugt, dass wir ebenso moderne, unkomplizierte Mittelund Wege brauchen, unseren Körper zu unterstützen.

Wie könnte das zumBeispiel aussehen?

Zunehmendzeigt sich,wie wichtig einegute Nährstoffversorgung ist. AusjahrzehntelangerErfahrung alsNaturheilpraktiker weiss ichaberauch, wiegut wirdie Natur für unserWohlbefinden nutzen können. So ist SanerNatur entstanden: Wertvolle Mikronährstoffeund die Kraft unserer Natur miteinander verbinden müssteman –dachte ich mir Und möglichst unkompliziertimAlltageinbauen

Undwie macht SanerNatur das möglich?

Wir kombinierenunsere grosse Erfahrung in Naturheilkunde mit modernen Erkenntnissen um die Nährstoffversorgung. Im Grunde machen wirNahrungsergänzungsmittel und Bio-Teemischungen, aberebenmit viel Wissen,echter Erfahrung und dem gewissen Extra Natur.Unsere DAILY Kapseln enthaltenzum Beispiel sorgfältig abgestimmte

«ModerneUnterstützungfür Gesundheit undWohlbefinden, einfach, natürlich,täglich.»

mitgrossem SSanerNaturpecialundVerlosung

Kombinationen auswertvollen Mikronährstoffen und lokaleuropäischenPflanzenextrakten. Dabeilegenwir Wert auf höchsteQualitätohneunnötigeZusätze undstellen unsere Produkte unter strengster Kontrolle nach pharmazeutischen Standards her.

Werkannvon denSanerNatur-Produkten profitieren?

Die Rezepturensind fürunterschiedliche Lebenssituationen bedarfsspezifisch konzipiert –zum Beispiel fürmehr Energie, Erholung, dieVerdauungoder denHormonhaushalt Inspiriert dazu hat uns dieVielfalt derKundinnen undKunden in der Apothekeund in unserem eigenen Team. Ob Eltern, die Job undFamilie jonglieren, Frauen, die ihren Zyklus in Balance bringen oder die Menopauseentspannter erleben möchten, Karrieremenschen, dieunterHochdruck stehen, oder Menschen, dieihre Vitalitäterhalten wollen. DieNatur unterstütztuns dabei mit wichtigen Nährstoffen undwertvollen Pflanzenextrakten. Diese Krafthaben wirmit SanerNatur eingekapselt.

SanerNatur spricht vom gesundenMenschenineiner gesundenNatur.Was hatesdamit aufsich? UnsereGesundheit istmit derunserer Natur eng verwoben. Deshalbmüssen wirbeideswertschätzen,schützen und erhalten. Demträgt SanerNatur Rechnung. Kreiert werden sämtliche Produkte in derSchweiz,hergestellt unter höchsten Qualitätsansprüchen in Deutschland(Kapseln) oder in der Manufaktur der Saner Apotheke(Bio-Teemischungen). Ein Teil des Verkaufspreises fliesst in den SanerNatur Fonds, mitwelchem wirUmweltschutzprojektefinanzierenund unterstützen.Aktuell arbeiten wirmit dem Bodenfruchtbarkeitsfonds zusammen und können so proverkauftem Produkt einen Quadratmeter Schweizer Bodenfruchtbar erhalten. Seit Beginn der InitiativeimJanuar2024sind dasbereits über 12’000 Quadratmeter,also knapp zwei Fussballfelder Boden!

Wasmuss mansichunterlokal-europäischenPflanzen vorstellen?

Wirverwenden bekannte Heilpflanzen wie Hopfen, Melisse, Birkeund Lavendel,aber auch verkannte Vertreterwie Rot-

klee, Brennnessel oderLöwenzahn.Pflanzen,die in der europäischen Naturheilkunde vomMittelmeer bis in den Norden undnach Osteuropa eine langeTraditionhaben Mit solchenlokalenHeldenstatt Exotenzeigt SanerNatur auch auf,welche KraftinunsererNatur eigentlich steckt. Und wievielfältig sieist

DieProduktevon SanerNatursind online aufsanernatur.ch undexklusiv in derSaner Apotheke erhältlich

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Verlosung

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Rose

Ruheinseln im Wintersturm

Kaltes Wetter und weniger Licht sind eine Aufforderung der Natur,innezuhalten undessich gemütlich zu machen Gerade, wenn die Festtage anstehen unduns Endjahresstress, Weihnachtsfeiern undviele Verabredungenin Beschlag nehmen, lässt das der Alltagaberoft kaum zu

Mach mal Pause! Hilfreich kann sein, Erholungszeitenvon vornherein einzuplanen undsichdafürZeitinder Agenda freizuhalten. Schreib dir auf, wasdu dirimWinter gern schenken möchtest: Obdas ein gemütlicher Winterspaziergang,ein Abend mit einemschönen Weihnachtsfilm, ein Lesenachmittag oder einfach nureinefeine TasseTee oder heisse Schokoladeist. Mach dirdeine Erholung bewusst undplan sie ein. Dasvereinfacht es, sichdie Zeit dafür zu nehmen, auch mal nein zu sagenund die eigene Energie achtsam im Auge zu behalten.

Unser Tipp aus der Aromatherapie: Beruhigende Düfte lassen unsabschalten, Pauseneinleiten oder in den Schlaf finden.Sie wirken sehr direkt und ganzheitlich auf Körper Geist und Seele.

Du möchtest mehr über dieAromatherapie erfahren?

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Aromatherapie fürdie Seele

Webinarmit Sabina Hügli

Dienstag,03. Dezember 2024, 19.00 bis20.00 Uhr kostenlos, Anmeldung erforderlich

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SabinaHügli, Drogistin undFachexpertin Aromatherapie

Pflanzenwissen hierund jetzt

Die Kraft derNaturkannuns in jeder Jahreszeitunterstützen. Lern siekennen!

Hagebutten sind Früchteoder Scheinfrüchte allerRosenarten, v.a. dergemeinen Hundsrose oder derHeckenrose Bei unsenthältkeine andere Fruchtmehr Vitamin C. Siewirdvorallemfür das Immunsystem, beiErkältungen,Husten oder rheumatischen Beschwerden eingesetzt. ButtenmostimHerbstund Winterist also absolutsinnvoll!

Dein Immunsystem arbeitet 24/7. Unterstütze es dabei.

Kälte,Nässe,Dunkelheit, Heizungsluftundgeschlossene Räume: Im Winter hatdas Immunsystem alleHände voll. Deshalb gibt’sunser ImmunBundleakut.

Wertvolle Pflanzenextrakte von lokal-europäischen Pflanzen, spezifische Mikronährstoffe* für das Immunsystem undeine Bio-Teemischungmit aromatischemDampf zumDurchatmen. So geht überwintern.

Selen, Zink, VitaminC undVitaminD tragen zueiner normalen Funktion des Immunsystemsbei

Webinar

Schüssler Salze Aufbaukurs 13–27

Webinarmit Andrea Betschart Mittwoch, 20.November 2024, 19.00 bis20.30 Uhr kostenlos,Anmeldungerforderlich

Anmeldung undweitere Veranstaltungen auf: www.saner.health/events/

SchiefeSchillerporling,auchChaga genannt,fandals Vitalpilz in der finnischenund russischenVolksmedizin bereits im Mittelalter Verwendung. Er wird besondersfür dieStärkungdes Immunsystemseingesetzt. Der Pilz kann nichtgezüchtetwerden und wird immer noch von Hand in nordosteuropäischen Birkenwälderngeerntet.

Burgerstein VitaMini–Elefantenpower fürdie Kleinen

Rosenwurz isteinerobuste, winterharte Staude, dieauf der gesamten Nordhalbkugel bis in die arktischen Gebiete verbreitet ist– auchimkargen, kalten europäischen Alpenraum.Die widerstandsfähige Pflanzegilt alsAdaptogen undsollsomit auch unsereWiderstandskraft unterstützen. Sie wird insbesondere fürdas Nervenkostüm,Energie,Gedächtnisund Konzentrationeingesetzt.

BurgersteinVitaMiniist einNahrungsergänzungsmittelfür Kindermit wertvollen Vitaminen undMineralstoffen. Die Gummiesmit natürlichemPfirsicharoma sind eine ideale Ergänzung zurtäglichen Ernährungfür Kinder im Altervon ca.4–12Jahren. VitaminD wird für eingesundes Wachstum undeinegesunde Entwicklungder Knochenbei Kindern benötigt und trägt zu einernormalen Funktiondes Immunsystems bei. Auch Jod spielt inder Entwicklung desKindeseine wichtigeRolle.Esunterstützt dienormalekognitive Funktion sowiedas normaleWachstum von Kindern

BurgersteinVitaMinilässt sich gut kombinieren, zum Beispielmit einem geeignetenOmega-3- oderEisen-Präparat.

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Amtliche Publikationen

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Stadtbüro Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung

Fachabteilungen nach Vereinbarung

Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

AUS DEM GEMEINDERAT

Abwassergebühren

Die kantonalen Ansätze für die Weiterverrechnung der Abwassergebühren 2024 wurden durch den Regierungsrat festgelegt und vom Gemeinderat genehmigt Die Gebühren werden gegenüber dem Vorjahr für das Schmutzwasser neu mit CHF 1.64/m3 sowie für das Regenwasser CHF 0.15/m3 verrechnet

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Abstimmungen

vom 9. Februar 2025

Am 9. Februar 2025 werden folgende Vorlagen zur Abstimmung gelangen:

Eidgenössische Vorlage

1. Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen (Umweltverantwortungsinitiative)»

Kantonale Vorlagen

2. Einführung des kantonalen Doppelproporzes im Kanton Basel-Landschaft – Teilrevision des Gesetzes über die politischen Rechte

3. Formulierte Gesetzesinitiative «22.– Mindestlohn im Baselbiet»

Reservation von gemeindeeigenen Plakatständern

Kommunale Vorlagen kommen keine zur Abstimmung Daher können die gemeindeeigenen Plakatständer auch für eidgenössische und kantonale Abstimmungen vergeben werden Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind via E-Mail bis Freitag, 29 November 2024 an regula.fellmann@reinach-bl.ch zu richten. Bitte geben Sie darin die Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und Anschrift der zuständigen Person an Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden werden, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an den Abstimmungen beteiligen. Die Plakatständer werden den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Dienstag 3. Dezember 2024 Die Ständer stehen in der Zeit vom 28 Dezember 2024 bis 9. Februar 2025 zur Verfügung. Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditierten Parteien wurden informiert

Es ist zu beachten dass zu eidgenössischen und kantonalen Abstimmungen, gemäss kommunalem Wahl- und Abstimmungsreglement, kein Versand von Abstimmungsempfehlungen durch die Gemeinde angeboten wird.

Rodungsgesuch:

Neubau Fischtreppe

Kraftwerk «Dornachbrugg»

Die Birseck Hydro AG stellt ein Gesuch, um innerhalb der Parzellen Nrn. 2412 der Gemeinde Arlesheim und 7754 der Gemeinde Reinach 766 m2 Wald definitiv und 198 m2 temporär roden zu können Zweck der Rodung ist der Neubau einer Fischaufstiegshilfe beim Kraftwerk «Dornachbrugg» Für die definitive Rodung wird Realersatz auf der Parzelle Nr 2093 in Brislach geleistet.

Das Rodungsgesuch kann während 30 Tagen, d.h. vom 7. November 2024 bis am 6. Dezember 2024 in den Gemeindeverwaltungen Arlesheim und Reinach zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden Allfällige Einsprachen zur Rodung sind schriftlich und begründet während der Auflagefrist dem Amt für Wald und Wild beider Basel, Ebenrainweg 25 4450 Sissach einzureichen

Vorverkauf Jahresvignetten Grüngut

Ab 2025 wird die Entsorgung von Grüngut wieder kostenpflichtig. Jahresvignetten hierfür sind ab sofort erhältlich Sie können online auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch, Stichwort: Bioabfall, oder im Stadtbüro der Gemeinde Reinach erworben werden Um Wartezeiten zu vermeiden, sind zwei Verkaufsnachmittage geplant: Am Donnerstag 21 November, und am Montag, 9. Dezember Grüngut-Einzelvignetten in Bogen à 10 Stück können ab dem 16 Dezember in den Verkaufsstellen, wo auch die Gebührensäcke erhältlich sind gekauft werden Auch Einzelmarken in Bogen à 5 Stück für Grosscontainer bis 800L sind ab sofort im Stadtbüro erhältlich

Einladung

zum Informationsabend

«Erfolgreicher Start in den Kindergarten»

Am Montag, 25 November 2024, um 19 Uhr, findet in der Aula des Schulhaus Surbaum (Stockackerstrasse 5) der Informationsabend für die Eltern und Erziehungsberechtigten der neuen Kindergartenschülerinnen und Kindergartenschüler statt. Die Tischmesse beginnt um 19 Uhr, das Referat um 19.30 Uhr.

(Fortsetzung auf Seite 9)

Abfuhrdaten Was Wo 19 November Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 20 November Metalle Gesamte Gemeinde

Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

Kunsthandwerksmarkt

SamstagundSonntag,23.und24.November imHeimatmuseum

ZahlreicheKunsthandwerkerinnenund -handwerkerstellenihreWerkeausundbieten dieseauchzumVerkaufan.VonPorzellanüber einzigartigeSkulpturenundedlenSchmuckbis hinzuhandgefertigtenBärenundkunstvoller Floristik–undvielesmehr. FürVerpflegungistauchgesorgt.

Infos: viaQR-Code

Und wieder kommt der Hotzenplotz

Die Theatergruppe Reinach zeigt in diesem Jahr das Stück «Neues von Räuber Hotzenplotz». Am Sonntag steigt in der Weiermatthalle die Premiere

Caspar Reimer

«Traditionelle Märchen und bekannte Kindergeschichten ziehen am besten», sagt Erwin Schmidt, Präsident der Theatergruppe Reinach. Weil dem so ist, gibt es davon nie genug: Nach «Räuber Hotzenplotz» im vergangenen Jahr bringt die Theatergruppe Reinach jetzt «Neues vom Räuber Hotzenplotz» auf die Bühne.

Publikum durchmischter

Die 1965 gegründete Theatergruppe hat sich ganz der Tradition klassischer Kindergeschichten verschrieben: «Schliesslich sind wir eines der wenigen Theater in der Region, das sich ausschliesslich darauf spezialisiert», sagt Erwin Schmidt. Führte die Theatergruppe zu ihrer Gründerzeit auch Krimis auf, hat sie Mitte der 1970er-Jahre ganz den bekannten Kurs eingeschlagen – in den letzten Jahren waren etwa «Der Froschkönig» «Schneewittchen» oder «Pinocchio» zu sehen. Der Verein zählt heute rund 20 aktive Mitglieder, von denen einige schon auf 40 Jahre Bühnenerfahrung zurückblicken können

freiwilligen Beitrag. Das Geld geht an das Roland McDonald Haus Basel. Diese betreibt neben dem Kinderspital einen Kinder- und Elterntreffpunkt

InfosundNewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch FolgenSieuns:

Eigentlich wollte der deutsche Kinderbuchautor Otfried Preussler nur eine Geschichte über diesen nicht gänzlich unsympathischen Räuber schreiben, doch nachdem er Bitten, Anfragen und sogar Vorschläge von Kindern erhalten hatte, veröffentlichte er 1969 eine Fortsetzung: Darin müssen sich Kasper und Seppli etwa darum bemühen, die von Hotzenplotz entführte Grossmutter wieder freizubekommen – lustige Streiche und dramatische Wendungen sind garantiert Die Dialektversion von Ines Torelli feiert nun am kommenden Sonntagnachmittag ihre Premiere in der Weiermatthalle. Für die Regie zeichnet wiederum Georges H. Wolf verantwortlich

MISCHELI-FORUM

Die Ansprüche des Publikums hätten sich derweil über die Jahrzehnte verändert «Früher gaben die Eltern die Kinder ab und kamen sie nach der Aufführung abholen. Heute sitzen die Eltern mit im Publikum», sagt Schmidt, der schon 44 Jahre bei der Theatergruppe Reinach dabei ist. Allgemein sei das Publikum «durchmischter» geworden Was sich ebenfalls verändert habe, sei die terminliche Auslastung der Kinder: «Die Vorstellung am Mittwochnachmittag wurde ursprünglich speziell für Schulklassen eingeführt Heute sind die Kinder in der Freizeit aber so ausgelastet, dass wir beschlossen haben, diese spezielle Vorstellung auf den Mittwochvormittag zu schieben.» Wie jedes Jahr findet auch heuer, am Freitag, 29 November, eine Benefiz-Abendvorstellung statt – hierbei gibt es keinen Ticketverkauf, sondern einen

Palästina: Land ohne Land

Selten werden wir in der Schweiz so offen und schonungslos informiert, wie es am vergangenen Donnerstagabend im Mischeli-Forum geschah: Frau Sumaya Farhat-Naser berichtete über die aktuelle Situation in ihrem Heimatland Palästina. Entsprechend berührt und betroffen waren wir Zuhörerinnen und Zuhörer am Ende des mit Herzblut vorgetragenen Referats Im Westjordanland, wo die christliche Familie von Frau Farhat sesshaft und schon in den ältesten Dokumenten (8 Jh.) erwähnt ist, ist die palästinensische Be-

völkerung permanenten Schikanen und Gewalttätigkeiten durch den israelischen Staat und israelische Siedler ausgesetzt Die Palästinenserinnen und Palästinenser sind ein Volk, aber sie sind staatenlos und es wird von der heutigen israelischen Regierung alles getan, dass es so bleibt: die Zwei-Staaten-Lösung wird mit gezielten Aktionen verunmöglicht. Trotzdem glaubt Frau Farhat an Frieden und Gerechtigkeit in Palästina und kämpft mit viel Mut, Unerschrockenheit und Hoffnung dafür. Sie ist -man kann sagen, die

100 Stunden für die Proben Die Aufführungen der Theatergruppe überzeugen durch ihre professionelle Machart. «Für ein Stück proben wir rund hundert Stunden. So gesehen arbeiten wir wie ein Profitheater», sagt Schmidt. Jeweils Ende April falle die Entscheidung, welches Stück gespielt werde. «Mit den Proben beginnen wir meistens im Juni.» Was ihn motiviere, seit Jahrzehnten bei der Theatergruppe mitzuwirken? «Das Schönste ist es, für Kinder zu spielen. Sie sind aufmerksam, sind immer dabei und reagieren spontan», sagt er Die Kinder liessen sich mitreissen, «wenn es wieder mal etwas live zu sehen gibt». Dabei ginge es heute auch darum, Alternativen zu Social Media und Smartphone aufzuzeigen

Die Theatergruppe achte darauf, Szenen einzubauen, bei denen die Kinder sich – etwa durch Mitsingen – einbringen können Erwin Schmidt freut sich speziell auf die Vorstellung mit Schul- und Kindergartenkindern: «Da herrscht jeweils eine richtig schöne Stimmung.»

«Neues vom Räuber Hotzenplotz», Premiere: So 17.11. um 15 Uhr; Vorstellungen 23 24., 27., 30.11 sowie 1., 4., 8., 11 und 15.12. jeweils um 15 Uhr; 20.11. um 9.30 Uhr; 29.11. um 20 Uhr (Benefiz). Tickets und Infos: www.theatergruppereinach.ch

ganzen 76 Jahren ihres Lebens- Friedensaktivistin, ist für absolute Gewaltfreiheit und arbeitet vor allem mit Kindern, Jugendlichen und Frauen in verschiedenen Organisationen (denen auch israelische Frauen angehören) Ihr Credo: «Nur mit unserer Menschlichkeit können wir ihre Menschlichkeit wecken.» Diesen Satz illustriert sie mit der Erzählung, wie sie eine direkte lebensbedrohliche Konfrontation mit einem bewaffneten israelischen Soldaten zum Guten wenden konnte Therese Straumann

Beliebt: Nach der erfolgreichen Aufführung von «Räuber Hotzenplotz» im vergangenen Jahr spielt die Theatergruppe Reinach nun dessen Fortsetzung.
FOTO: MICHAEL WOLF

AUS DER GEMEINDE

Amtliche Publikationen

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

(Fortsetzung von Seite 8)

SEB: An- und Abmeldetermin für das 2. Semester 2024/25 Kinder, die die SEB per Ende des 1. Semesters 2024/25 (31. Dezember 2024) nicht mehr besuchen möchten, müssen bis spätestens am 30 November 2024 schriftlich abgemeldet werden Ebenso müssen allfällige Moduländerungen bis zu diesem Datum mitgeteilt werden Bis dann nicht ab- oder umgemeldete Kinder gelten für das 2. Semester 2024/25 (ab Januar 2025) im bisherigen Umfang als verbindlich angemeldet was eine automatische monatliche Rechnungsstellung in der Höhe der bisher gebuchten Module für das nächste Semester zur Folge hat.

Ferner können Interessierte ihr Kind bei der Administration FeB/SEB, Tel. 061 511 63 98 oder per E-Mail an seb@reinach-bl.ch neu anmelden Esther Schüpfer, Leiterin Administration FeB/SEB, steht gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und Formulare sind ebenfalls online unter www.reinach-bl.ch erhältlich

Jagdtage Reinach

Die diesjährigen Jagdtage finden am 18 November und am 2. Dezember 2024 statt, gemeinsam mit der Gemeinde Therwil. Die Hauptzugänge zu den bejagten Gebieten werden durch die Jagdgesellschaft mit Warnschildern «Achtung Jagd» signalisiert, um Erholungssuchenden die Möglichkeit zu geben, das Jagdgebiet zu meiden Wege sind nicht zu verlassen und Hundebesitzenden wird empfohlen, ihre Tiere in Waldesnähe an der Leine zu führen Falls die Jagdziele nicht erreicht werden folgen weitere Jagdtermine ohne amtliche Publikation, die ebenfalls vor Ort beschildert sein werden

Anlässe in Reinach – 14.11., 18–19 Uhr, Ich mache mich selbständig, Business Parc Kägen

14.11. 19–22 Uhr, Reinach redet 2024 Aula Bachmatten

15.11., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindehausplatz

– 15.11. 18–23 Uhr, Pizza Z‘Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir – 16.11., 10–16 Uhr, Escape the library, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach – 17.11. 10–12 Uhr, Café Goodbye: Leben mit der Einsamkeit, Heimatmuseum – 17.11. bis 15.3.25, 15–17 Uhr, Neues vom Räuber Hotzenplotz, Weiermatthalle

– 17.11. 17–19 Uhr, Herbstkonzert Orchester Reinach, Dorfkirche St Nikolaus

– 19.11., 16–20 Uhr, Palais Z‘Nacht im Jugendhaus Jugendhaus Palais noir

– 20.11. 9.30–10.30 Uhr, Mir laufe zämme, Seniorenzentrum Aumatt – 20.11., 15–17 Uhr, Elternatelier «Perfektionismus», Treffpunkt Leimgruberhaus

Redaktionsschluss

– 20.11., ab 18 Uhr, Musikschule Reinach:

Feierabendkonzert, Aula Bachmatten

– 21.11. 16.30–19 Uhr, After Work Lounge Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)

– 21.11. 19–21 Uhr, Handlettering, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach

Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Birsstadt-TV: Thema

Baustart Musikschulhaus

Im Fokus der Sendung vom 11 November steht der Baustart zum Musikschulhaus

Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt

Baugesuch

074/24 – K 1585/2024

Gesuchsteller – Swisscom (Schweiz) AG Postfach, 4002 Basel

Projekt – Nachträgliche ordentliche Bewilligung Korrekturfaktor ohne Änderung an der Mobilfunkanlage / RECH

Parz 1078, Graham Bell-Strasse 4

Projektverfasser – Axians Schweiz AG, Rütistrasse 28, 8952 Schlieren

Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 15 bis 25 November 2024 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen

Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden

Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter folgendem Link einsehbar: https://bgauflage.bl.ch/

Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können wir während der Auflage/-Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht jedoch keine projektspezifischen Fragen beantworten

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Bitte achten Sie darauf Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

ABSTIMMUNG

Parolen der SP Reinach

Die SP Reinach hat an der gut besuchten Parteiversammlung am 6. November im geschmückten Bürgerhaus die Parolen für die vier nationalen Vorlagen vom 24 November gefasst. Beim Bundesbeschluss über den Ausbauschritt für die Nationalstrassen spielte mit dem Rheintunnel eine Basler Komponente mit. Trotzdem waren die Anwesenden grossmehrheitlich für ein Nein, weil mit mehr Strassen keine Entlastung sondern mehr Verkehr erwartet wird Bei den beiden Mietrechtsvorlagen war man sich einig, dass eine Verschärfung der Bestimmungen zu Gunsten der Vermietenden nicht angebracht

sei Es wurden einstimmig Nein-Parolen gefasst. Interessant war die Diskussion zur EFAS-Abstimmung. Schon die Ausgangslage war spannend, da sich die Kantonalpartei mit einer Ja-Empfehlung gegen die SP Schweiz gestellt hat. Die Argumente wurden auf hohem Niveau ausgetauscht Wie schwierig eine Abschätzung der Folgen ist, zeigte sich in der Abstimmung Nach einem Patt wurde schliesslich Stimmfreigabe beschlossen. Der Abend klang mit einem reichhaltigen Buffet als Dank an unsere engagierten SP Mitglieder aus. Christoph Stähli Co-Präsident SP Reinach

Mini-Berufsschau im Bachmatten

Am Freitag, 8. November 2024 fand in der Turnhalle Bachmatten 1 die diesjährige Mini-Berufsschau statt. Zwischen 13.30 und 17.00 Uhr waren die Türen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe Reinach sowie weitere Interessierte geöffnet

Der Übertritt von der Schule ins Berufsleben kann für Jugendliche eine Herausforderung sein. Gerade die Lehrstellensuche ist anspruchsvoll. Um die Schwelle zwischen Schule und Berufsleben zu senken und den Jugendlichen den Übertritt in eine Ausbildung zu vereinfachen, wird die Mini-Berufsschau Reinach jährlich veranstaltet Dort erfahren Jugendliche aus erster Hand, welche Berufsausbildungsmöglichkeiten sie spezifisch in Reinach haben.

Mini-Berufsschau 2024

Die Mini-Berufsschau wurde bereits zum fünften Mal durchgeführt 15 ansässige Unternehmen stellten am 8. November ihre Betriebe und ihre rund 30 Lehrstellen und Ausbildungsberufe vor. Das Angebot richtete sich an Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen. Rund 370 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe Reinach besuchten dieses Jahr die Mini-Berufsschau

Ziel der Mini-Berufsschau ist es, den Jugendlichen eine frühzeitige, umfassende und einfache Orientierung über die aktuellen Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten Ausserdem wird häufig unter-

AUS DER GEMEINDE

Fünfzehn Unternehmen aus Reinach und 370 SchülerInnen nahmen an der Mini-Berufsschau teil

schätzt, wie viele Betriebe hier in der Gemeinde ihren Standort haben und welche Ausbildungsangebote sie bieten.

Wer steckt hinter der MiniBerufsschau Die Idee zur Mini-Berufsschau entstand aus dem Gremium «Denkwerkstatt». Die Denkwerkstatt ist ein Vernetzungs- und Denkgremium, das als Thinktank fungiert und sich aus diversen AkteurInnen aus Gewerbe, Schule und der Gemeinde Reinach zusammensetzt. Das Ziel ist es den Übergang von der Schule ins Berufsleben zu erleichtern, die Ausbildungsmöglichkeiten transparenter zu machen

und die Vernetzung der Jugendlichen zu stärken. Den Schülerinnen und Schülern soll ein erfolgreicher Start ins Arbeitsleben ermöglicht werden

Weitere Projekte der Denkwerkstatt sind der Elternabend an der Sekundarstufe Reinach «Auf die Lehre fertig los» sowie die jährlich stattfindenden Theatervorstellungen in der Sekundarstufe «Aller Anfang ist schwer». Die Denkwerkstatt setzt sich aktuell aus elf Mitgliedern zusammen: fünf Personen aus dem Gewerbe, vier Personen aus der Gemeinde und zwei Personen aus der Schule KMUVertreterInnen haben jederzeit die Möglichkeit, dem Gremium beizutreten.

Reinach wird bereits zum 4. Mal mit dem Unicef-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» ausgezeichnet

Als 10 Schweizer Gemeinde erhielt Reinach 2012 erstmals das Unicef-Label «Kinderfreundliche Gemeinde». Reinach engagiert sich seither unermüdlich und in fast allen Verwaltungsbereichen für gute Aufwachsbedingungen der Reinacher Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre.

Reinach setzt sich seit über einem Jahrzehnt bewusst und systematisch mit den Rahmenbedingungen des Aufwachsens auseinander und ist bestrebt, diese kinderfreundlich zu gestalten. Unicef fokussiert mit ihrem Label vor allem darauf wie die Rechte von Kindern und Jugendlichen in Verwaltung und Politik, in der Schule, bei der familienergänzenden Betreuung, beim Kinder- und Jugendschutz, bei der Gesundheit, in derFreizeit und im Wohnumfeld umgesetzt werden Dazu gehören altersgerechte Informationen, die Einbindung in Planungs- und Entscheidungsprozesse und die Förderung von Mitgestaltungsmöglichkeiten.

Reinach ist eine kinderfreundliche Vorzeigegemeinde

Von den in Reinach umgesetzten Massnahmen aus den ersten Jahren schwärmen auch Eltern und Kinder aus Nachbarsgemeinden, so z. B. von den Spielplätzen, dem Gartenbad und dem «Wilden Osten»: dem Natur- und Erlebnisweiher am Birsufer Nachdem im ersten Aktionsplan eher Infrastrukturprojekte umgesetzt wurden, richtete der zweite Aktionsplan seinen Fokus auf die

PodologieBerglas freut sich, Ihnenmitteilen zu können, dass wirderzeit wieder neue Patienten/-innen aufnehmen. FürTerminvereinbarungen sowieRückfragenstehenwir Ihnengerne telefonischzur Verfügung. Tel. 061711 65 52

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kind- und jugendgerechte Information, die Partizipation und die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses betr «Kinderfreundlichkeit» Im Aktionsplan drei wurden Grundsätze der Reinacher Kinder- und Jugendförderung erarbeitet

Die Kindsanhörungen im gesetzlichen Kindesschutz wurden den Handlungsanweisungen und Qualitätsstandards angepasst. Ergänzend dazu wurden Mitwirkungs- und teilw. Mitbestimmungsprojekte umgesetzt.

Worauf liegt der Fokus in den kommenden Jahren?

In den Jahren 2025–2029 sind weitere nachhaltige Massnahmen in den Aktionsplan vier eingeflossen aus den Bereichen: Gesunde Entwicklung, Raumplanung, Stadtentwicklung, Schutz, Kompetenzentwicklung, Organisationsentwicklung, Infrastruktur, Mitgestaltung, Information und Anhörung

Würdigung der UNICEF

Die Unicef Schweiz und Liechtenstein hat in ihrem Evaluationsbericht festgehalten, dass Reinach aufzeigt, wie mit Hartnäckigkeit und langfristigem Engagement

viel erreicht werden kann Das Fachwissen in den Gemeinden ist sehr wertvoll auch für Unicef selbst Das Label erhält Reinach am Tag der Kinderrechte, am 20 November, im Heimatmuseum. Zwei Schulklassen werden an dem Tag beim Schmieden, Backen, Dreschen und Kuhmelken aktiv sein

Reinach erhält am Tag der Kinderrechte das Unicef-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» bereits zum 4. Mal. LOGO: ZVG

ABSTIMMUNG Zusammenleben mit klaren Regeln

In der Volksabstimmung vom 24 November geht es um zwei Spezialfälle des Mietrechts Die eine Vorlage präzisiert, unter welchen Voraussetzungen Eigenbedarf geltend gemacht werden kann, wenn jemand eine bisher vermietete Wohnung kauft, auf die er dringend angewiesen ist. Die andere Vorlage gibt der Vermieterin oder dem Vermieter das Recht, die Zustimmung zu einer Untermiete zu verweigern, wenn sie länger als zwei Jahre dauern soll, die Mieterin/der Mieter wohl gar nicht mehr in ihre/seine Wohnung zurückkehren will Zudem hält sie fest, dass Untermiete schrift-

lich beantragt und bewilligt werden muss Ich finde das sinnvoll und angemessen Beschlossen wurden die Anpassungen vom Schweizer Parlament, um die Rechtssicherheit zu erhöhen. Viel ändert sich nicht, die meisten sind von den Vorlagen gar nicht betroffen. Aber es hilft Vermietern, Mietern, Untermietern und Nachbarn, dass die Regeln klarer und fairer werden Für ein gutes Zusammenleben und für weniger Ärger und Scherereien stimme ich am 24 November zweimal Ja Thierry Bloch Präsident HEV Reinach

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BL AUKREUZ

Weihnachtsfreude in der Brocki

du fröhliche: Die Baukreuz-Brockenhalle in Reinach eröffnet seine Adventsausstellung

Weihnachtskugeln in Rot, Weiss, Gold und Silber, kleine Nikoläuse und Lichterschmuck für drinnen und draussen: In der Blaukreuz-Brockenhalle in Reinach ist der Advent eingekehrt Die Brockis sind für alle Weihnachts-Fans das Paradies Hier finden Sie alles, um aus dem normalen Wohnzimmer einen Festsaal zu machen Jetzt können Sie ihren Weihnachtsbaum zu einem günstigen Preis in neuen Glanz hüllen Die Brocki-Waren sind zwar nicht neu, aber von guter Qualität. Wer Weihnachtsschmuck in der Brocki kauft, schont nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Umwelt Wiederverwenden statt wegwerfen lautet das Motto. Aber vielleicht steht das Kaufen

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Galerie im Heimatmuseum Reinach BL

6. Kunsthandwerksmarkt im Heimatmuseum

Sa., 23 November, 10 – 20 Uhr So., 24 November, 11 – 17 Uhr

gar nicht im Vordergrund. Wer unsere Weihnachtsausstellung besucht und die liebevolle Gestaltung mit den zahlreichen Details bestaunt, erlebt schon ein wenig Vorfreude auf das grosse Fest Viele unserer Kundinnen und Kunden wissen, dass die Brocki nicht nur einfach ein Verkaufsladen von Secondhand-Waren ist. Hier finden Menschen, die ihre Stelle verloren haben und denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht gut geht, wieder neue Perspektiven Die Arbeit in den Brockis stärkt das Selbstbewusstsein und gibt diesen Menschen neuen Mut, den Schritt in den Arbeitsmarkt zu wagen. Das ist das Licht von Weihnachten. Mirjam Jauslin

Für eine Schweiz, die vorwärtskommt

VEREINSNACHRICHTEN

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG Hauptstr. 8, 4153 Reinach, Tel. 061 715 90 20, E-Mail info@hev-reinach.ch. Weitere Infos finden Sie unter www.hev-reinach.ch

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9. Öffnungszeiten: Jeweils So 14.00–17.00. Geschlossen während den Schulferien BL Präsident: Mauro Visentin, Tel. 079 876 93 98

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85

Katholischer Kirchenchor St Nikolaus Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20 4054 Basel Präs D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach. Präsidentin: Daniela Vorpe. Sekretariat: 061 712 98 00 info@kmu-reinach-bl.ch www.kmu-reinach-bl.ch Postadresse: Hauptstrasse 8, 4153 Reinach.

Kultur in Reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium Postfach 4153 Reinach. Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch)

Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi und Fr ab 20.00 im Leimgruberhaus, Schulgasse 1. Gäste und «schnuppern» herzlich willkommen! Kontakt: Reto Probst (Präsident), https://makerspace-reinach.ch

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen Präsident: Felix Schaedler, Baselstrasse 68 4153 Reinach, 079 340 71 03 Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils am Freitag, 20.00 im Weiermatt-Schulhaus Neue Mitspieler/innen sind willkommen Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch

Kunsthandel ADAM

Antiquitäten Gemäldeund Kellerfunde

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach

Pfarrei St Nikolaus

Dorfkirche St Nikolaus

Samstag, 16 November

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 17 November 10.30 Eucharistiefeier

17.00 Konzert Orchester Reinach

Dienstag 19 November 17.00 Rosenkranz

Mittwoch, 20 November Kein Gottesdienst

Donnerstag, 21 November 18.15 Rosenkranz 19.00 Eucharistiefeier

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 22 November 10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 17 November 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigttext: MK 2, 1–12

Montag, 18 November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli

19.30 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli

Dienstag, 19 November 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)

Öffnungszeiten Bistro Glöggli

Dienstag bis Samstag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Chrischona-Gemeinde

Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Samstag, 16 November 14.00 Jungschi

18.00 Youthchannel

Sonntag, 17 November 10.00 Gottesdienst, Predigt: Joel Beyeler 11.20 Gemeindeversammlung, anschl gemeinsames Mittagessen

Montag 18 November 6.00 Männergebet

Mittwoch, 20 November 20.00 Hauskreise und Kleingruppen

Donnerstag, 21 November 14.30 60+ Nachmittag

BewegungPlus

(Christliches Begegnungszentrum Birseck)

Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 17 November 10.00 Gottesdienst

– Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen

– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch

– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 17 November 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 20 November 20.00 Gottesdienst

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Konzert

Sonntag 17. November 2024 17.00 Uhr

KatholischeKircheSt. Nikolaus 4153 ReinachBL

Wolfgang AmadeusMozart

Ouvertürezu«La Clemenza di Tito»KV621

Konzertfür Horn und OrchesterNr. 2inEs-DurKV417

Ernö vonDohnányi

Auszügeaus «Der Schleier derPierrette»op. 18

JohannesBrahms

Ungarische Tänze, Walzer &Lieder– Bearb. Luca Fiorini

Solist:Leonard EmmanuelSchultsz, Horn

Unterstütztvon derStiftung Ruth undErnst Burkhalter

Leitung: Luca Fiorini

Kollekte zurDeckung derUnkosten– EmpfohlenerBeitrag CHF30.-

«Hypnoseist Veränderung.»

« In meiner Region kämpfen wir gegen den Ausweichverkehr durch dieGemeinden und Quartiere. Es istwichtig, dassEngpässe behoben werden: Der Verkehr auf den Hauptachsen mussfliessen. Dies bringt uns allen mehr Sicherheit und Wohnqualität! » Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin

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Tänzerische Früherziehung, ab 5 Jahren

Klassisches Ballett, ab 6 Jahren Für Jugendliche und Erwachsene + (Spitzentanz) Tel. 061 712 55 77

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Hypnose & Coaching Psychosoziale Beratung Coaching Seelsorge

Am Donnerstag und Freitag, 14. und 15. November, jeweils von 17.00-20.00 Uhr

Wir laden Sie herzlich zum Tag der offenen Tür in unsere PRAXIS ein. und Samstag, 16. November 2024, von 11.00-15.00 Uhr.

Nutzen Sie die Gelegenheit mit uns ins Gespräch zu kommen und mehr über die unterschiedlichen Möglichkeiten unserer Praxis-Angebote zu erfahren

Während aller drei Tage können Sie in die Bilderwelt von Verena Geissbühler eintauchen und haben die Gelegenheit, Acrylkunst zu erwerben. Wir freuen uns Sie am Hinterkirchweg 12, in 4153 Reinach, begrüssen zu dürfen.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Evangelisch Re fo rm ie rt

Das Ende einer Ära: die CEVI Jungschar Reinach löst sich auf Nach vielen Jahren engagierter Jugendarbeit verabschiedet sich der CEVI Reinach und beendet seine Aktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in Reinach. Die Auflösung erfolgte schweren Herzens, doch bleibt der Dank an all jene, die sich über die Jahre für die Kinder und Jugendlichen eingesetzt haben. Zum Abschied veranstaltet der CEVI Reinach einen Kellerflohmarkt, der für alle offen ist! Komm vorbei und entdecke eine Vielzahl an Gesellschaftsspielen, Bastelmaterial, Küchenzubehör, Outdoor-Spielmaterial und Büromaterial Termine: Freitag, 15.11., 18.00 bis 20.00 Uhr und Samstag, 16.11., 11.00 bis 18.00 Uhr im Keller der Reformierten Kirche Reinach, Bruderholzstrasse 39 (Parkplätze entlang der Mischelikirche).

Wir freuen uns auf euch!

RahelSchediwy

Wir von der Kirchenleitung der Reformierten Kirche Reinach schliessen uns dem Dank an Unzählige tolle Nachmittagsprogramme wurden von der CEVI organisiert, unvergessliche Sommerlager durchgeführt, an Festen mitgewirkt, FamiNas auf die Beine gestellt, an Gottesdiensten mitgewirkt und und und. Wir danken Euch, liebe CEVI-Leiter*innen, für so viel, was Ihr den Kindern mitgegeben habt. Film, Brot und Käs – Bon Schuur Ticino

Die Schweiz soll einsprachig werden Zwei Bundespolizisten sehen sich gezwungen, einzugreifen eine grossartige Schweizer Komödie, die bei allem Unterhaltungswert zum Nachdenken anregt

Wir freuen uns, Ihnen den Film «Bon Schuur Ticino» am Freitag, 22. November um17.00UhrimReformiertenZentrumMischelizeigenzudürfen.DerBesuchder Filmvorführungistgratis Für’sanschliessendezNachtmitKäse,BrotundGetränken sind wir für CHF 20.– pro Person sehr dankbar. FlorenceDeveley

Interkulturelles Frauentreffen – Für Einheimische und Zugewanderte Liebe Freundinnen, Ihr seid herzlich eingeladen am Montag, 25. November 2024 um 14.00 Uhr im Bistro Glöggli im Mischeli. Wir basteln miteinander einen Weihnachtskranz für den Tisch oder die Tür. Evelyne Jublin und Petra Wolbeck unterstützen Euch bei Bedarf.

Ihr bringt mit: Kranz, Dekoration und Kerzen Wir bringen: verschiedene Zweige, Draht, und Kaffee, Tee und Gebäck Kosten: 5.– CHF Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Euch! Bitte anmelden bis am 21. November bei: LilianeKeller-Sassy0797049527oderPetraWolbeck0617117763 Gestorben

Am 15. Oktober 2024 Marcel Aerni-Bourmer, geboren am 17. Dezember 1942

Am 18. Oktober 2024 Werner Schweighauser, geboren am 24. Januar 1931

Am 21. Oktober 2024 Jetta Christen-Fankhauser, geboren am 15. November 1924 Am 24. Oktober 2024 Fanny Cristofano-Kleeb, geboren am 21. Mai 1948

Agenda Samstag, 16. Nov., Mischeliforum mit Dr Hans Utz «Mit Reinach ging’s aufwärts», 15.00 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Sonntag, 17 Nov., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Gabriella Schneider Sonntag, 17. Nov., Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Gabriella Schneider Montag, 18. Nov., Spielnachmittag, 14.00 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Petra Wolbeck Montag, 18 Nov., Probe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Dienstag, 19. Nov., Mittagstisch, 12.00 Uhr, Reformiertes Zentrum. S’git: Fleischkäse mit Tomatenspaghetti vom Team Agnes Bitte um Anmeldung bis Samstag unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch Mittwoch, 20. Nov., Ökumenischer Seniorennachmittag, 14.30 Uhr, Pfarreigarten Freitag,22 Nov.,Film,BrotundKäsmit«BonSchuurTicino»,17.00Uhr,Reformiertes Zentrum Mischeli Lichtblick Ökumenischer Gottesdienst feiern, neues Korn säen, Schlangenbrot backen, mosten, gemeinsam anstossen. Gemeinsam mit vielen engagierten Helfer*innen und fröhlichen Besucher*innen haben wir Erntedank gefeiert, schön wars! Danke allen, die dazu beigetragen haben LauraKlingenberg Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch

AUS DER GEMEINDE

Erfolgreiche Teilnahme am Ensemblewettbewerb der Musikschulen Baselland

Am Samstag, 9. November 2024, fand der traditionelle Ensemblewettbewerb des Verbands Musikschulen Baselland (VMBL) statt, der in diesem Jahr in den Räumlichkeiten der Musikschule Leimental in Therwil und Oberwil ausgetragen wurde.

Rund 30 Ensembles aus der Region traten in verschiedenen Kategorien an um ihr musikalisches Können unter Beweis zu stellen und um die begehrten Pokale zu spielen.

Von der Musikschule Reinach nahmen zwei Bands und ein Perkussionsensemble teil – mit grossem Erfolg: In der Kategorie «Band, Mittelstufe» erspielte sich unter der Leitung von Rémy Sträuli die Band «Ocean» den 2. Rang und das Perkussionsensemble «Small Diamonds» geleitet von Adrian Romaniuc belegte in der Kategorie «Perkussion, Anfänger» sogar den 1. Rang

Das Musizieren in Ensembles ist ein wesentlicher Bestandteil des vielfältigen Angebots der Musikschule Reinach. Den gelungenen Wettbewerb rundete ein festliches Abschlusskonzert mit Ehrung ab,

Warenmarkt Reinach 10 Uhrbis 20 Uhr

Dienstag 26. Nov.

Adventsmarkt

KIRCHE

Rote Farbe während der Gedenkwoche

bei dem Regierungsrätin Monica Gschwind die Preise überreichte. Wir gratulieren den Ensembles zu ihrem Erfolg und danken allen, die diesen besonderen musikalischen Tag ermöglicht haben. Glückliche Gewinner in der Kategorie «Perkussion, Anfänger».

MISCHELI-FORUM

Mit Reinach ging es aufwärts

In früheren Zeiten war es ein hartes Leben, das die Reinacher – vorwiegend waren es Bauern – zu meistern hatten Der Boden war entweder steinig oder zu feucht und gab nicht so viel her wie andernorts In den 1790er Jahren begann dann die «Franzosenzeit», weil Napoleon das Fürstbistum Basel, zu dem auch das Birseck mit Reinach gehörte, Frankreich einverleibte Damit waren Forderungen und Pflichten des napoleonischen Frankreichs verbunden, inklusive dem Stellen von Soldaten Schikanen

ABSTIMMUNG

und Armut herrschten, dazu kamen später Missernten und Übersterblichkeit. Gegen 1900 verbesserte sich dann das Leben und es ging aufwärts – Über diese turbulente Zeit, ihre Verhältnisse und die allmähliche Entwicklung zum Besseren referiert der Historiker Dr Hans Utz im Rahmen des «Mischeli Forum» am Samstag, 16 November, um 15 Uhr im Kirchgemeinde-Zentrum Mischeli Jede und jeder ist eingeladen, Eintritt frei (Kollekte) Christoph Erhardt

Nein zum Autobahnausbau

Verstopften Strassen kommt man nicht mit einem Ausbau bei, weil ein einseitiger Ausbau der Infrastruktur spätestens beim Abfluss in die Agglomeration und die Städte zu noch mehr Stau führt und ein Strassenausbau immer Mehrverkehr nach sich zieht. Vom enormem Geldbedarf für Bau und späteren Unterhalt ganz zu schweigen, zumal es immer deutlich teurer wird als vorausgesagt Bald wird sich zeigen, dass auch das Urnerland mit der zweiten Gotthardröhre nicht vom Dauer-Stau befreit wird, sondern dank zusätzlichem Transitverkehr weiter leiden darf Noch ärgerlicher ist, wenn dann ein SVP-Politiker, dessen Name ich lieber in der Pfanne brutzeln als im Bundesrat sitzen sehe, den Ausbau heuchlerisch damit begründet, dass es «inakzeptabel ist, wenn Tiertransporte bei brütender Hitze im Stau stehen». Dabei die unsägliche Tiertransport-Logistik als Begründung ins Feld zu führen, ist hanebüchen und verkennt die damit verbundene Problematik der heutigen Fleisch(über)produktion und den damit verbundenen Lieferketten Da wird das Kind nicht mit dem Bade ausgeschüttet, sondern schlicht ertränkt Das einzige Mittel unsere heutige Verkehrsproblematik in den Griff zu bekommen, ist ein Überdenken unseres Umgangs mit Mobilität und die persönliche Beschränkung verbunden mit einem Ausbau des öffentlichen Verkehrs Ich nehme mich selber dabei nicht aus. Ich lehne deshalb den Autobahnausbau ab und stimme Nein Thomas Thurnherr

Die Dorfkirche ist seit Ende Oktober mit einer nach dem Gottesdienst vom 27 Oktober gesegneten Photovoltaik-Anlage ausgerüstet und kann jetzt Strom produzieren Während der Gedenkwoche für verfolgte Christinnen und Christen vom 16 bis am 24 November wird die St Nikolaus-Kirche nachts in roter Farbe leuchten Mit diesem Zeichen wollen auch wir im Namen von «Kirche in Not» auf die weltweite Christenverfolgung aufmerksam machen In den Gottesdiensten dieser Woche beten wir für Menschen, die wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt werden Die Dorfkirche erweist sich so als «Kraftwerk» in doppeltem Sinn Die Kollekten am Wochenende vom 23 und 24 November unterstützen Projekte von «Kirche in Not» und damit die vielen Opfer von religiöser Gewalt Esther Gasser ABSTIMMUNG

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Der Platz ist begrenzt

Die Linke bringt es mit dem Abstimmungsplakat zum Autobahnnetz-Ausbau auf den Punkt. Der Platz in unserem Land ist begrenzt und schützenswert. Das Plakat versinnbildlicht die Werte der SVP, die sie seit Jahren in Bezug auf unser schönes, schützenswertes und erfolgreiches Land und die Auswirkungen der masslosen Zuwanderung kommuniziert

Die Linke ist sich leider erst jetzt dem Dilemma bewusst geworden, nachdem unsere Schweiz das Autobahnnetz ausbauen muss, dies aufgrund einer Bevölkerungsdichte von mittlerweile 9 Millionen Menschen in unserem Land Wir erleiden aufgrund dieser Überbevölkerung Verkehrskollapse, die Verkehrssicherheit ist nicht mehr gewährleistet, der CO2-Ausstoss nimmt massiv zu, die Wohnquartiere erleiden mehr Schleichverkehr etc. Hätten wir die massive Zuwanderung früher gestoppt, müssten wir

am 24 November nicht über den Ausbau des Autobahnnetzes in unserer kleinen Schweiz abstimmen. Was uns Schweizern mit unserer direkten Demokratie glücklicherweise bleibt, sind Abstimmungen, wie eben der Ausbau des Autobahnnetzes, um das Verkehrschaos abzufedern Ein Ja am 24 November zum Ausbau des Autobahnnetzes ist leider nötig, damit wir die Staustunden reduzieren können, pünktlich zur Arbeit kommen, den Schleichverkehr in den Wohnquartieren reduzieren und es somit zu weniger Verkehrsunfällen kommt, den CO2-Ausstoss verringern und an dieser Stelle aufzeigen, dass unsere Schweiz die masslose Zuwanderung nicht erträgt. Die SVP setzt sich nach wie vor dafür ein, die Schweiz vor einer 10-Millionen-Marke zu schützen unsere nächste Generation dankt es uns. Caroline Mall Landrätin SVP

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«Die Anpassungen am Mietrechtschützenauch die Mieter.Kündigungen sind weiterhin nurinwenigen Fällen möglich. Diese aber sollen genauer definiert werden. Ichstimme daher 2x JA zumMietrecht.»

Heuteist

EstherSchmassmann-Jungmayr

Dr.phil.II,Apothekerin 7.Januar1950–2.November2024

zuihrerletztenWanderungaufgebrochen.

InstillerTrauer

HansueliSchmassmann-Jungmayr

MarcSchmassmannundMichelleDreiding Eva,Max,LeoundMartha ChristophSchmassmann

SimoneSchmassmann-Barmettler UrsulaJungmayr

JörgJungmayrundLeonardoMezenga PetraJungmayrundUliRieger

MaxundTheaSchmassmann-Schacherl

KurtundTschanSchmassmann-Kenkhom

RenéeHeilbronner,MadeleineHeilbronner, RaoulHeilbronner,ThomasHeilbronner

VerwandteundFreunde

Traueradresse

HansueliSchmassmann,Schönaustrasse5, 4142Münchenstein

DieTrauerfeierfindetstattamFreitag,22.November, um14UhrimReformiertenKirchgemeindehaus Lärchenstrasse3,4142Münchenstein

StattBlumenschmuckberücksichtigemanbitte «BrotfürAlle»Münchenstein,PC40-17390-9, IBANCH7709000000400173909

Du bist nicht mehr da wo Du warst, aber Du bist überall wo wir sind.

Wir nehmen traurig, aber mit grosser Dankbarkeit Abschied von unserem lieben Mami, Schwiegermami und Grossmami

Elisabeth (Bethli) Nussbaumer-Leber

5. Februar 1940 – 8. November 2024

Nach kurzer Krankheit wurde sie von ihrem Leiden erlöst.

In liebevoller Erinnerung

Evelin Nussbaumer

Regula Nussbaumer

Silvia und Thomas Dietler-Nussbaumer Silas und Anja Kilian und Sina

Die Abdankungsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 21. November 2024 um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche in Aesch statt.

Traueradresse:

Evelin und Regula Nussbaumer, Neumattring 39, 4147 Aesch Gilt als Leidzirkular

TODESFÄLLE

Aesch

Elisabeth (Bethli) Nussbaumer-Leber geb. 5. Februar 1940 gest 8. November 2024 von Mümliswil-Ramiswil SO (wohnhaft gewesen in Aesch)

Abdankung am Donnerstag, 21 November, 14 Uhr, in der röm.-kath. Kirche in Aesch mit anschliessender Beisetzung auf dem Friedhof Aesch.

Arlesheim

Olivia Del Grosso geb. 12 Juni 1963, gest 4. November 2024 von Arlesheim BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim)

Trauerfeier: Donnerstag, 21 November, 14 Uhr, Abdankungshalle Friedhof Bromhübel in Arlesheim.

Klaus Bremges geb. 20 Mai 1942, gest 4. November 2024, von Deutschland (wohnhaft gewesen in Arlesheim)

Trauerfeier: Freitag, 15 November, 15 Uhr, Friedhof Bromhübel in Arlesheim

Hans Portmann geb. 29 März 1928, gest 29 Oktober 2024, von Basel (wohnhaft gewesen in Arlesheim)

Trauerfeier: Dienstag, 19 November, 14 Uhr, Abdankungshalle Friedhof Bromhübel in Arlesheim.

Münchenstein

Esther Ortrun

Schmassmann-Jungmayr geb. 7. Januar 1950 gest 2. November 2024, von Basel und Buckten BL (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).

Abdankung: Freitag, 22 November, 14 Uhr, im Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein

René Albert Segginger geb. 14 Februar 1936 gest 2. November 2024 von Laufen-Stadt BL (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein)

Abdankung und Beisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis.

Reinach

Hans-Rudolf Baumann-Spaar geb. 24 Juli 1942, gest 11 November 2024 von Beromünster LU und Basel (wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 66).

Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Peter Flury geb. 24 Februar 1942, gest 10 November 2024, von Kleinlützel SO und Basel (wohnhaft gewesen an der Steinrebenstrasse 90).

Abschied im engsten Familienkreis.

Bruno Hochuli-Gerber geb. 27 August 1942, gest 30 Oktober 2024, von Reitnau AG (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 66). Abschied und Urnenbeisetzung: Montag, 18 November, 14 Uhr, Friedhof Fiechten Reinach. Fiorina Munz-Studerus geb. 7. Juli 1939, gest 8. November 2024, von Basel und Ebnat-Kappel, Kappel SG (wohnhaft gewesen an der Florastrasse 4)

Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 20 November, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Erich Müller-Meyer geb. 1. März 1945 gest 5. November 2024 von Bütschwil-Ganterschwil SG und Bütschwil SG (Aufenthalt: Oberwil bei Nürensdorf, Tambelstrasse 6) Abschiedsfeier und Erdbestattung: Dienstag, 19 November, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Ursula Schindelholz-Bindschädel geb. 7. Januar 1934, gest 1. November 2024, von Escholzmatt-Marbach LU und Reinach (wohnhaft gewesen im Altersheim Dahay, Eben-EzerWeg 50, 4402 Frenkendorf) Abschiedsfeier: Donnerstag, 21 November, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Paula Zimmermann-Grünbacher geb. 7. Februar 1929, gest 31 Oktober 2024, von Jenins GR (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.

Johannes 3,36

Amtliche

Publikationen AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23/25/29, 4147 Aesch

Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr

Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr nachmittags geschlossen

Aus der Gemeinderatssitzung vom 5. November 2024

In seiner Sitzung vom 5. November 2024 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:

– Die überarbeitete Verordnung zur Kinderund Jugendzahnpflege wurde genehmigt und per 31.12.2024 in Kraft gesetzt.

– Weiter hat der Gemeinderat in einer zweiten Lesung über das Reglement für Beiträge an die Pflege und Betreuung zu Hause beraten und die Unterlagen für die öffentliche Mitwirkung freigegeben. – Der Gemeinderat hat folgende Unterlagen zur Kenntnis genommen:

– Einladungen KW 44;

– Statuten des Zweckverbands Stützpunkt- und Regionalfeuerwehr;

Definitiver Jahresplan 2025;

Präsentation «Frühe Sprachförderung»;

– Protokoll Regio Ferienpass. Gemeinderat Aesch

Baupublikationen

Baugesuch Nr.: 1687/2024

Parzelle(n) Nr.: 503

Projekt: Zweckänderung: Alt Büro in neu Wohnen, Hauptstrasse 88, 4147 Aesch

Gesuchsteller:in: Schmidli Thomas, Klusstrasse 28 4147 Aesch

Projektverfasser:in: E. und Th Schmidli Architektur + Immobilien Gmbh, Hauptstrasse 88, 4147 Aesch

Auflagefrist: 25 November 2024

Baugesuch Nr.: NA: 0480/2024

Parzelle(n) Nr.: 2717, 6370BR

Projekt: Baustoff Recyclingplatz, Weidenstrasse 4147 Aesch

Gesuchsteller:in: Rofra Bau AG Irman Marc Weidenring 34, 4147 Aesch

Projektverfasser:in: Landschaft + Ressourcen GmbH Meier Dominic, Dorf 10 5056 Attelwil

Auflagefrist: 16 Dezember 2024

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Geschäftsbereich Raumentwicklung/ Lebensraum, Hauptstrasse 29 4147 Aesch oder über die Website des aktuellen Amtsblatts www.bgauflage.bl.ch

Einsprachen sind schriftlich, mit Originalunterschrift, 4-fach und eingeschrieben innerhalb der Auflagefrist an folgende Adresse zu richten: Bau- und Umweltschutzdirektion, Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Gemeinderat Aesch

Herzlich willkommen!

Die Gemeinde freut sich einen neuen Mitarbeiter auf der Verwaltung begrüssen zu dürfen: Nicola Saladin unterstützt unser Team seit dem 1. Oktober 2024 als Mitarbeiter Werkhof/Gruppe Grünflächen 100%

Nicola Saladin hat seine Lehre zum Fachmann

Betriebsunterhalt bei der Gemeindeverwaltung Aesch 2015 abgeschlossen

Danach war er als Fachmann Betriebsunterhalt bei einer benachbarten Gemeinde tätig.

Er ist 28 Jahre alt und wohnt in Aesch. Zu seinen Hobbies zählen Pfadi, Fasnacht und Skateboard fahren

Wir wünschen Nicola Saladin viel Freude an seiner neuen Aufgabe und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit – herzlich Willkommen im Team!

Gemeinde Aesch

Herzlichen Dank und alles Gute zur Pensionierung

Markus Hänggi

Vor über 12 Jahren hat Markus Hänggi, Leiter Gruppe Bäder, seine Tätigkeit bei der Gemeinde Aesch aufgenommen. Dank seiner freundlichen, hilfsbereiten, zuverlässigen und engagierten Art wurde er von den Mitarbeitenden wie auch vom Gemeinderat sehr geschätzt – ebenso von den Gartenbad-Gästen die er durch viele schöne Aescher Sommer begleitet hat.

Ab dem 1. Januar 2025 wird Markus Hänggi seinen verdienten Ruhestand geniessen. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Verwaltung danken Markus Hänggi für den langjährigen und wertvollen Einsatz für die Gemeinde Aesch recht herzlich und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute Gemeinde Aesch

Birsstadt TV: Endlich wieder IGeA

Dieses Wochenende ist es wieder soweit –zum ersten Mal seit acht Jahren: Vom Freitag, 15 November, bis am Sonntag, 17 November, findet in der Mehrzweckhalle Löhrenacker die Industrie & Gewerbe-Ausstellung Aesch (IGeA) statt.

In der Aktuellen Birsstadt TV-Folge gewähren zwei der OK-Masterminds einen Einblick in das IGeA-Programm Am Aescher Grossanlass wird auch das gastronomische und gesellige Element nicht fehlen Daneben winken Tombola-Preise im Gesamtwert von über CHF 20 000

Hundeprüfung: Kraft, Geschwindigkeit und Gehorsam

Die Kantonspolizeien Basel-Landschaft und Basel-Stadt führten auf dem Löhrenacker in Aesch die jährliche Hundeprüfung durch. Für die Hundeführer ging es dabei um sehr viel Für alle anderen war es ein gemütliches Treffen.

Tobias Gfeller

Pistolenschüsse hallen über die Sportanlage Löhrenacker. Während mehrere Personen erschrecken, bleibt der Hund wenige Meter neben der Schussabgabe ruhig auf dem Boden liegen Auf Kommando steht er wieder auf und folgt seinem Herrchen auf Schritt und Tritt mit permanentem Körperkontakt. Nach dem Befehl «bleib», dem Tragen des Hundes, zwei Sprints und einem Sprung über ein Hindernis ist die Prüfung «Unterordnung» zu Ende Der Prüfer trägt laut und detailreich sein Urteil und die erreichte Punktzahl vor.

Ein Sieg mit viel Prestige Ähnlich tönt es bei Vincent Vogt von der Kantonspolizei Basel-Stadt. Für ihn stand heuer die zweite Prüfung an «Die eigene Anspannung wirkt sich auch auf den Hund aus. Er merkt, dass es heute etwas Besonderes ist. Er ist bei der Prüfung automatisch auch angespannter als sonst.» Das Bestehen der Prüfung hat für alle Teilnehmenden Priorität. Aber auch die eigene Punktzahl und der Vergleich mit den Kolleginnen und Kollegen ist wichtig. Der Sieg bei der Polizeihundeprüfung ist mit viel Prestige verbunden. Gewinner dieser Prüfung ist, wie schon im vergangenen Jahr, Peter Aebi und sein Malinois «Ace» von der Kantonspolizei Basel-Landschaft Er erreicht hervorragende 284 von 300 möglichen Punkten. Die zweitägige Prüfung – am Donnerstag fand der erste Teil in Basel-Stadt, am Freitag der zweite Teil in Aesch statt – ist schweizweit standardisiert, das heisst, die Übungen sind überall identisch. Geprüft wird in den Disziplinen Unterordnung, Wegrand, Gebäude, Patrouillendienst sowie Schutzdienst

Repression und Prävention

Mark Burkhard, Kommandant der Baselbieter Polizei, haben Hunde bei der Polizeiarbeit trotz fortschreitender Technik nichts an Bedeutung verloren Die in den verschiedensten Bereichen spezialisierten Hunde kämen in repressiver und präventiver Rolle zum Einsatz. Die Ausstrahlung als Polizist, wenn man den Hund dabei habe, wirke ganz anders, sagt auch Polizeihundeführer Daniel Hagmann. «Diese präventive Wirkung stelle ich immer wieder fest.»

Die Nervosität ist dem erfahrenen Diensthundeführer Hagmann vor der zweiten Prüfung nicht anzumerken Dabei müssen die Hunde auf Kommando mögliche Verbrecher jagen und mit Biss festmachen Dank der Schutzausrüstung ist auch das forsche Zubeissen für die menschlichen Prüfungsteilnehmer ungefährlich In der laut vorgetragenen Bewertung durch die Prüfungsrichter ist wiederum der Detailreichtum der Berichterstattung festzustellen. Schon nur ein kurzer Blick zum Herrchen, während der Hund eigentlich den Verbrecher beobachten sollte, gibt Abzug.

Zu den über 50 Teilnehmenden gehören auch die Gemeindeverwaltung (Stand Nr 16) und unsere Patengemeinde Unterschächen, die vor der Löhrenacker-Halle ihre Urner Spezialitäten anbietet Weitere Infos gibt’s unter www.igea.ch oder in der Info-Broschüre, die an alle Haushalte verschickt wurde. Gemeinde Aesch

(Fortsetzung auf Seite 17)

BESUCHEN SIE UNS AN DER IGEA FR. 15. BIS SO. 17. NOVEMBER 2024, MZH LÖHRENACKER

Dieses Wochenendeist es soweit:Vom 15.bis 17.November findet in derMehrzweckhalle Löhrenacker(Landskronstr.41) die Industrie&Gewerbe -Ausstellung Aesch (IGeA) statt.Mit dabeisindauch dieGemeindeverwaltungAesch undunsere PatengemeindeUnterschächen mitihren UrnerSpezialitäten Lernen Siedie Menschenund Projekteder Gemeinde Aesch kennen –spannenderund innovativerals mandenkt!Wir freuen unsauf vieleBesucheund interessante Begegnungen!

Gemeinde Aesch

Die Erleichterung ist den Hundeführerinnen und Hundeführern anzumerken. Die Hundeprüfung ist jedes Jahr mit Druck und Anspannung verbunden, versichern mehrere Polizistinnen und Polizisten der insgesamt 19 Teilnehmenden der Polizeikorps Baselland und Basel-Stadt. Denn die Prüfung muss jedes Jahr abgelegt werden So auch von Daniel Hagmann, obwohl es seine 20 Prüfung als Hundeführer ist. «Die Anspannung braucht es, um eine gute Leistung zu zeigen», meint der Polizist aus Hölstein, der beim Polizeistützpunkt Arlesheim stationiert ist. Die Hundeprüfung sei jedes Jahr etwas Spezielles «Es ist wichtig und schön zu zeigen, dass die Hunde funktionieren.»

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Filmabend: «Bahnhof der Schmetterlinge»

Was soll der alte Badische Rangierbahnhof in Basel künftig sein: eine Drehscheibe für Güter und Container oder eine Drehscheibe für Tiere und Pflanzen? «Bahnhof der Schmetterlinge» zeigt an einem exemplarischen Fall, wie wir als Gesellschaft mit gefährdeten Lebensräumen umgehen. Der Film erzählt die Geschichte eines Orts, wo zwei Wegnetze einander in die Quere kommen, aus der Perspektive verschiedenster Menschen und Tiere. Gerne laden wir Sie zu unserem Filmabend ein, am Freitag, 15 November, um 19.30 Uhr im Reformierten Kirchgemeindehaus (und nicht wie im Jahresprogramm angekündigt im Theorielokal der Feuerwehr) in Aesch. Eintritt frei Kollekte Gäste sind herzlich willkommen Gerhard von Ah

Die Kantonspolizei Basel-Landschaft macht daraus traditionell einen gesellschaftlichen Anlass mit Ansprachen, improvisiertem Beizli und Musik. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung sind gekommen, auch von ausserhalb der beiden Basel. Für die Baselbieter Sicherheitsdirektorin Kathrin Schweizer (SP) ist die Polizeihundeprüfung jedes Jahr ein Highlight. «Die Leistungen der Paare sind beeindruckend. Man sieht, wie viel Arbeit dahintersteckt, damit die Wechselwirkung zwischen Mensch und Hund so gut funktioniert.»

Daniel Hagmann beispielsweise trainiert privat mit seinem Hund nochmals so viel wie bei der Arbeit im Team mit der Hundestaffel der Polizei. Gemäss

DREHSCHEIBE

Bewunderung bei den Zuschauern Bei den Zaungästen – ob Angehörige der Polizei oder nicht – hinterlässt das Dargebotene staunende Blicke «Es ist faszinierend zu sehen, wie die Teams funktionieren, wie sie eingespielt sind und sich gegenseitig vertrauen», resümiert Jeannette Fürst aus Schönenwerd. Sie hatte selber schon Hunde und könne sich sehr gut vorstellen, wie viel Arbeit dahintersteckt.

Die Bedeutung der Hundestaffel unterstreicht auch der Aescher SVP-Gemeinderat Andreas Spindler Er spricht ebenfalls von «Faszination», zu sehen, wie die Hunde gehorchen und exakt das umsetzen, was ihnen beigebracht wurde und jetzt auf den Punkt von ihnen verlangt wird «Man spürt geradezu die Energie, die Geschwindigkeit und Kraft, die dahinterstecken.»

Dank an alle Helfenden

Einmal im Jahr bedankt sich die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen mit einer Einladung bei den Helfenden. Dieses Jahr mit einem Besuch im Zentrum für Gehör, Sprache und Kommunikation (GSR) an der Therwilerstrasse 7 in Aesch. Ende Oktober konnten wir bei einem interessanten Vortrag mehr erfahren Der Geschäftsführer der GSR, André Perret, hat uns anhand übersichtlicher Folien einen Einblick in die Geschichte und das heutige Zentrum gegeben. Die Vorgängerorganisation der GSR wurde 1839 gegründet. Anfangs wurden nur junge Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung gefördert. 1943 wurde mit der Sprachheilpädagogik gestartet und seit 2008 gehört auch das Autismuszentrum zum Dienstleistungsangebot 2017 konnte die GSR das Fachzentrum in Aesch

beziehen und führte damit alle bisherigen Abteilungen unter einem Dach zusammen Beim Rundgang in den aufwändig eingerichteten Räumlichkeiten konnten die Helfenden einen Einblick in den Alltag der Kinder erhalten Vom Kleinkind bis zum jungen Erwachsenen werden sie hier betreut, geschult und gefördert Die GSR leistet eine grosse und sehr wichtige Aufgabe für die Zukunft dieser Jugendlichen Im Anschluss konnten wir im Bistro Soleil bei einem schönen Apéro und einem guten Glas Wein gemütlich zusammensitzen Die Drehscheibe freut sich immer über Interessierte, die sich vielleicht auch als Helfende einbringen möchten. Auf unserer Website www drehscheibe-ap.ch finden Sie alle Informationen – wir freuen uns auf Sie. Christine Masek

Volle Aufmerksamkeit: Die Polizeihunde müssen fünf Disziplinen meistern
FOTO: TOBIAS GFELLER

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Velofahren macht glücklich – bike treff aesch macht noch glücklicher

Sei es der Weg zur Arbeit ein gemütlicher Freizeitausflug oder die sportliche Runde in der Natur, auf dem Velo sind die Wahrnehmungen intensiv und Sie sind entspannt unterwegs.

Ab klein auf schlägt mein Herz für Fahrräder, so montierte ich bereits als Bub Mofareifen auf das Klapp-Velo meiner Mutter und cruiste

durch den Wald Das Hobby zum Beruf machen, davon träumen viele Im Jahr 1994, also vor 30 Jahren, bekam ich die Möglichkeit, das erfolgreich aufgebaute Velo-Fachgeschäft in Aesch von meinen Schwiegereltern zu übernehmen. Da musste ich nicht lange überlegen. Seitdem lebe ich meinen Traum, weil ich mein Hobby zum Beruf machen konnte!

Heute freue ich mich, meinen Kunden stets die aktuellen und trendigsten 2räder anbieten zu können. Zugleich ist es mir ein grosses Anliegen, die Reparatur- und Serviceaufträge fachmännisch sowie termingerecht auszuführen. Die jährlichen Weiterbildungen unterstützen meine Expertise

Die Bewegung auf dem Velo hat viele positive Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden. Ihr Kreislauf und Stoffwechsel wird angekurbelt die Muskulatur und Atmung wird trainiert und Stress wird abgebaut Weil das Hauptgewicht des Körpers auf dem Sattel lagert, sind die zyklischen Bewegungsabläufe beim Treten besonders schonend für Ihre Gelenke und versorgen deren Knorpel

mit Sauerstoff Moderne E-Bikes und Mountainbikes sind intuitiv zu bedienen, geben ein sicheres Fahrgefühl und steigern dadurch die Freude am Fahren.

Um Ihnen den Einstieg oder Umstieg auf ein neues Velo zu erleichtern, lancieren wir eine 30 Jahre-Jubiläums-Aktion, die sich schonend auf ihr Portemonnaie auswirkt: Auf sämtliche Mountain-, Gravel-, City- und E-Bikes vom Ladensortiment gewähre ich Ihnen vom 15 November 2024 bis 15. Dezember 2024, also 30 Tage lang, einen Rabatt von 30%!

Ich freue mich darauf Ihrem Glück in die Pedale zu helfen.

Roger Gafner, bike treff aesch

SAMICHLAUS

Amtliche

Publikationen

www.aesch.bl.ch

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(Fortsetzung von Seite 15)

Birsstadt TV: Polizeihundeprüfung auf dem Löhrenacker

Die Baselbieter Polizeihundeprüfung hat sich in den letzten Jahren zu einem Traditionsevent mit Gästen aus Politik, Wirtschaft Justiz Polizei und Gesellschaft gemausert Dieses Jahr haben sie sich alle auf dem Löhrenacker in Aesch zusammengefunden Dort wurde die Prüfung der 18 Hundeführer:innen und ihrer Vierbeiner auch von der Bevölkerung mit grossem Interesse verfolgt Birsstadt TV war ebenfalls vor Ort und hat den Protagonisten auf die Hände und die Pfoten geguckt.

Die aktuellen Birsstadt TV-Sendungen sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt Gemeinde Aesch

Einladung zur BürgergemeindeVersammlung

Am Dienstag 26 November 2024 um 19.30 Uhr findet im Chesselisaal des Gasthofs Mühle die Bürgergemeinde-Versammlung mit folgenden Traktanden statt.

Besprechung und Beschlussfassung über:

1. Beschlussprotokoll vom 13 Juni 2024 2.–12. Einbürgerungen

13 Mitteilung der Rechtswirksamkeit erfolgter Einbürgerungen

14 Budget 2025 (Exemplare können ab sofort bei unserer Verwaltung bezogen werden)

15 Kreditantrag für die Ersatzbeschaffung eines Forstschleppers zum Preis von CHF 390000

16 Wahl der Rechnungsprüfungskommission für 2025

17 Verschiedenes

Die genaue Traktandenliste wird jedem Bürgerhaushalt direkt zugestellt Wir laden Sie zu zahlreichem Besuch ein.

Bürgerrat Aesch

Saisonstart zu Saturday Sports Aesch

Am kommenden Samstag, 16 November 2024, startet die Saturday Sports-Saison. Jeweils samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr können sich Primarschulkinder in der Neumatt-Turnhalle (S1) in Aesch austoben Die Sportnachmittage finden bis und mit 22 Februar 2025 statt (ausser in den Schulferien)

Die Teilnahme ist kostenlos. Allen Kindern wird ein Zvieri offeriert. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Weitere Infos gibt‘s unter www.saturdaysportsreinach.ch/aesch

Der Gemeinderat Aesch unterstützt das Projekt. Das OK-Team freut sich auf alle teilnehmenden Kinder OK Saturday Sports Aesch

Herbstzeit ist auch Jagdzeit

Sehr geehrte Waldbesucherinnen und Waldbesucher Wie immer im letzten Quartal des Jahres führt die Jagdgesellschaft Aesch die Herbstjagden durch. Diese finden 2024 an folgenden Tagen statt:

– Montag 18 November ca 8.00 bis 16.00 Uhr

– Montag, 25 November ca 8.00 bis 16.00 Uhr

– Mittwoch 4. Dezember ca 10.00 bis 15.00 Uhr

– Freitag, 13 Dezember ca 10.00 bis 15.00 Uhr

Wir bitten Sie, an den Jagdtagen: – die Wege nicht zu verlassen,

die Signalisation «Achtung Jagd» zu beachten

– und allfällig gesperrte Wege nicht zu betreten

Wir danken im Voraus für das Verständnis und die Unterstützung Jagdgesellschaft Aesch

Toni Vescolis «Wunschkonzert» im Schloss-Chäller

Der bekannte Schweizer Musiker und SingerSongwriter Toni Vescoli ist einer der ersten Schweizer Rock ’n Roll-Interpreten Für sein aktuelles Solo Programm «Wunschkonzert» hat Vescoli seine grosse Fangemeinde gefragt, welche Live-Songs sie von ihm am liebsten hören möchten.

Das Echo war gewaltig und aufschlussreich.

Das Resultat der Umfrage gibt’s am Freitag, 15 November 2024 ab 20.00 Uhr im SchlossChäller Aesch zu hören.

(Fortsetzung auf Seite 19)

AESCHER WEIHNACHTSMARKT

FR. 29. NOVEMBER BIS SO. 01. DEZEMBER 2024

Am ersten Adventswochenendefindetrundumden KirchenundPfarrhausplatz dertraditionelle Weihnachtsmarktstatt

Dervom Verein AttraktivesAesch organisierte Anlass umfasst nebenrund70Marktständen einvielseitigesRahmenprogramm.Infos dazu gibt‘sunter www.attraktivesaesch.ch

DerWeihnachtsmarkt beginnt am Freitagum18.00 Uhrund am Samstagum12.00 Uhr. Am Sonntagist derMarkt neueine Stunde früher dran -von 11.00Uhr bis17.00 Uhr. Es sind alle herzlich eingeladen

GemeinderatAesch Verein «Attraktives Aesch»

Dr Samichlaus isch wieder unterwägs

Es Liechtli brennt im Tannewald, Was söll ächt das bedüte? Chunnt ächt de Samichlaus scho bald? Ich ghöre äs Glöggli lüüte. Es isch de Chlaus mit schwerem Schritt / Chömed lueged gschwind / Er träit en Sack voll Nüssli mit / Für alli, alli Chind

Es ist wieder soweit und wir dürfen unsere lieben Kinder in Aesch wieder besuchen Wir möchten euch Freude und Wärme in eure Familien bringen. Der Samichlaus soll ein Freund der Kinder sein darum wären wir dankbar, wenn Sie die Kinder auf diesen Besuch vorbereiten Auf der Anmeldung möchten Sie bitte die Anzahl der Kinder, das Alter sowie Lob und Tadel eintragen. Der Samichlaus besucht Sie im schönen Bischofskostüm mit Schmutzli. Für Ihre Unterstützung sind wir sehr dankbar, denn nur so kann dieser schöne Brauch erhalten bleiben. Anmeldeschluss ist der 1.Dezember

Samichlaus und seine Schmutzli

FRAUENVEREIN

Besuch im Blutspendezentrum

Zu Beginn erfuhren die Teilnehmerinnen des Katholischen Frauenvereins Aesch in einem anschaulichen Vortrag, welche Schritte notwendig sind, um den regionalen Bedarf an Blutkonserven zu decken und wie die Abläufe organisiert sind Danach gab es einen Rundgang durch die Einrichtung. Wir konnten die verschiedenen Stationen besichtigen, die eine Blutspende durchläuft Von der Registrierung über die ärztliche Voruntersuchung bis hin zur eigentlichen Blutentnahme und der anschliessenden Weiterverarbeitung der Blutprodukte – jede Station wurde erklärt und Fragen offen beantwortet. Diesen ganzen Prozess zu sehen, war sehr beeindruckend.

Die Führung bot auch interessante Informationen über die Bedeutung für die Gesundheitsversorgung, dass die verschiedenen Blutprodukte bei zahlreichen

LESERBRIEF

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Samichlaus in Aesch 4. /5.und 6. Dezember 2024

Anmeldeformulare bei: BrinoVelos MetzgereiSchaad Schriftenstandkath.Kirche Infos unter: www.aesch.bl.ch/de/ tourismus/samichlaus

MUSIKSCHULE

Konzert der Violinen

Am Freitag, 15 November, findet ein Vortragsabend der Violinklasse von Simone Schmidlin statt. Es werden unter anderem Schülerinnen der Talentförderung Baselland mit anspruchsvollen Werken zu hören sein Der Anlass beginnt bereits um 18 Uhr und findet statt im Saal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschule Trakt C) Wir freuen uns auf Ihren Besuch und danken Ihnen für Ihr Interesse.

Jeannine Steiner

ABSTIMMUNG

Ausbau der Autobahnen

Unter der Leitung von Paul Schär war der Anlass «Pfeffinger Forum» besser organisiert. Der Referent hat nicht nur seine Anliegen vorgestellt, sondern auch Fragen von Teilnehmern beantwortet. Der Ausbau der Autobahnen ist viel komplexer als dargestellt wird Die Staus werden alle mehr oder weniger von den Verkehrsteilnehmern bei Spurwechseln, Baustellen etc. selbst gemacht. Der Bundesrat müsste auch einmal das LKWÜberholverbot ins Auge fassen, denn dabei entstehen immer Staus oder der Verkehr kommt ganz zum Erliegen Zudem frage ich mich wo und wer kontrolliert das Kontingent der LKW. Ich war als Berufschauffeur viel im Ausland unterwegs und wir wurden viel mehr und schärfer kontrolliert Auch die vielen Einwanderungen belasten unseren Strassenverkehr, weshalb wir in unserer kleinen Schweiz immer wieder an unsere Grenzen stossen – nicht nur im Strassenverkehr. Ich empfehle am 24 November Nein zu stimmen. Willi Müller, Alt-Landrat

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z'Rynach isch

Dienstag 26. Nov.

medizinischen Eingriffen benötigt werden, etwa in der Notfallmedizin, bei Operationen, bei Krebserkrankungen und zur Behandlung von Blutkrankheiten. Es war ein gelungener Ausflug, der das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Blutspende schärfte Der Frauenverein bedankt sich herzlich bei den Mitarbeitenden des Blutspendezentrum und bei Barbara fürs Organisieren dieses informativen Nachmittags Wer sich für eine Blutspende entscheidet, kann dies jederzeit im Blutspendezentrum Beider Basel machen oder am 11 Februar 2025 an der Blutspendeaktion im Katholischen Pfarrheim Aesch teilnehmen – ganz nach dem Motto:»Spende Blut – rette Leben» Weitere Informationen findet man auch auf der Website www.blutspende-basel.ch. Severine Flück

sorgt für Verkehrssicherheit

In der letzten Abstimmung wurde die Einführung einer 30er-Zone in Pfeffingen mit deutlichem Mehr abgelehnt. Angesichts dieses klaren Ergebnisses könnte man denken, eine erneute Diskussion über das Thema sei fast überflüssig –doch weit gefehlt. Nun dürfen wir uns auf die Lösungsvorschläge der FDP freuen

In ihrem Flyer, welcher vor der Abstimmung in alle Haushalte verteilt wurden versprechen sie, mit einem temporären 30er-Schild oder Schullotsen für mehr Sicherheit bei der Schule zu sorgen Es bleibt spannend, wie diese kreativen Ideen in der Praxis aussehen werden Besonders, wenn man bedenkt, dass in Vergangenheit ähnliche «Lösungen» bereits mehrfach als Antwort auf Verkehrsprobleme präsentiert wurden und bei-

spielsweise Schullotsen vor einigen Jahren bereits auf Anfrage bei der Gemeinde und der Schule klar abgelehnt wurden Ob ein zusätzliches Schild hier oder da wirklich den erhofften Unterschied machen wird, bleibt abzuwarten Vielleicht sehen wir am Ende doch nur ein paar kleine Änderungen, die den Alltag nicht wirklich verändern – oder aber doch die perfekte Lösung für ein viel tieferes Problem darstellen? In jedem Fall sind wir natürlich gespannt auf die weiteren Vorschläge und hoffen, dass sie einen echten Beitrag zur Sicherheit unserer Kinder leisten. Ein kleines Schild kann ja bekanntlich auch viel bewirken – vielleicht ist es ja wirklich die einfache Lösung, die alle übersehen haben. ? Manuela Walker, Pfeffingen

NACHRUF

In Gedenken an Andreas Meyer

So wie der Wind mit den Bäumen spielt, so spielt das Schicksal mit den Menschen. Man sieht sich, man lernt sich kennen und muss sich trennen. Der Mensch kann viel ertragen und erleiden er kann die Sonne meiden und das Licht, doch vergessen, was er einst war, das kann er nicht. Tief berührt hat uns die traurige Nachricht vom Hinschied unseres Zunftbruders Andreas «Andy» Meyer Plötzlich und unerwartet ist er kurz vor seinem 76 Geburtstag von uns gegangen Wir haben mit ihm einen geschätzten und liebenswerten Zunftbruder verloren, welcher unserer Zunft seit

1996 angehörte. Während all der Jahre hatte er unser Gedankengut hochgehalten und als ruhiger, hilfsbereiter Zunftbruder an unseren Aktivitäten teilgenommen Wir sind dankbar für all die Momente, die wir mit ihm verbringen durften und wünschen ihm ewige Ruhe. Mit stillem Abschiedsgruss bewahren wir ihn in guter und dankbarer Erinnerung Seiner Frau Marianne und den leidgeprüften Angehörigen sprechen wir unsere tiefe und aufrichtige Anteilnahme aus. Bruno Theiler, Zunftmeister Zunft zu Wein- und Herbergsleuten

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 17 November 10.30 Ökumenischer 2.-Klass-Gottesdienst mit Esther Sartoretti und Inga Schmidt

Mittwoch, 20 November 9.15 Kommunionfeier mit Annette Jäggi

Donnerstag 21 November 10.15 Gottesdienst im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Donnerstag 21 November 16.30 Rosenkranzgebet in Aesch

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 17 November 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst in der katholischen Kirche Aesch. Gestaltet von Kindern der 2. Primarklassen mit ihren Religionslehrerinnen Cornelia Imboden, Brigitte Vogel und Meike Weisgerber, Religionspädagogin Esther Sartotetti und Pfarrerin Inga Schmidt, anschliessend Apéro.

Donnerstag, 21 November 10.15 Ökumenischer Gottesdienst Kapelle im Alterszentrum im Brüel

Amtswoche: 16 bis 22 November Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Sonntag, 17 November 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung Gemeinsames Mittagessen 13.00 Bibelseminar und Gebet

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60

Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre) Der Gottesdienst wird jeweils per Livestream übertragen Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 17 November 10.00 Gottesdienst mit Taufe und Predigt Martin Hoppe-Boeken

Ticketvorverkauf für OpenAirGottesdienst vom Sonntag, 8. Dezember

Donnerstag, 21 November 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Nichtverpassen!

imRäberhus Niederbipp

Kursepflegende Angehörige

Vorhandene Ressourcen erkennen, eigeneBelastungenverringern

In diesem Kurs lernen Sie, eine Balancezwischen Pflicht undeigenen Bedürfnissenzufinden

Dienstag, 26. November2024, 18.00 –20.30 Uhr

Dauer:2.5 Std., Kosten:CHF 15.–Kursort: Schulgasse 1, 4153 Reinach

Angehörigencafé für pflegende Angehörige

Treffen SieandereAngehörigeund teilen SieIhre Geschichte undHerausforderungen− soweit Sie eswollen.Ein durcheine Fachpersonmoderierter Austausch mitgratis Kaffeeund Kuchen.

Dienstag,10. Dezember 2024, 09.00– 11.00 Uhr

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Voranmeldung ist über die Website erforderlich Im Restaurant „herzlich“ am runden Tisch, Liestal

Informationen finden Sie auf www.srk-baselland.ch/demenz-kurse EineAnmeldungist erforderlich.

16 u. 17 November 2024

Hausflohmarkt

11.00 – 16.00 Uhr Unterer Zielweg 12 in Dornach

Neu Freitag,22.Nov.2024 Samstag, 23.Nov.2024 mitelektronischerAnzeige jeweilsab20.00 Uhr

jeweils 30 Gängen zu Beginn je 1Gratisgang Coop Geschenkkarten im Wert von Fr.1’000.-/ 500.-/ 300.-/ 200.-/ 50.Jura-Kaffeemaschinen, volleSchubkarren und gefüllteLeiterwägeli, ganzeCarrées, diversegrosseLebensmittelkörbe u.v.m.

Tageskarten= 5Spiel-KartenFr. 90.(jede weitereSpielkarte Fr.20.-) oder

11 Spielbon =Fr. 40.-1Spielbon= 5Karten

Tageskartenverlosung:CoopGeschenkkarte àFr. 100.Freundlich ladenein:Juraschützen undSchützengesellschaftNiederbipp mitJungschützenund Sportschützen

«Das Gewitter in meinem Kopf zieht rasch weiter.» Nadja Brönnimann

Jubiläumskonzert 125 Jahre Akademisches Orchester Basel (aob)

Samstag, 16. November, 19.30 Uhr, Konzert inkl. Apéro, Kuspo Münchenstein Sonntag, 17. November, 11.00 Uhr, Matineekonzert, Kuspo Münchenstein

Das Akademische Orchester Basel feiert dieses Jahr sein 125-jähriges Bestehen und beschenkt sich und sein Publikum zu diesem Anlass mit einem besonderen Programm. Die junge erfolgreiche Pianistin Galyna Gusachenko aus der Ukraine verzaubert mit Schumanns Klavierkonzert a-moll bevor das aob in Mahlers Sinfonie Nr 1 seine breite Klangpalette mit grosser Bläserbesetzung zeigt. Nach dem Samstagabend-Konzert offeriert das Orchester ein Apéro, um gemeinsam mit seinen Konzertbesucher: innen zu feiern. Am Sonntag Vormittag wird das gleiche Konzert nochmals ohne Apéro als Matineekonzert aufgeführt. Daher gelten unterschiedliche Ticketpreise Musikalische Leitung: Iwan Wassilevski, Tickets unter www.aob.ch, bei Bider & Tanner sowie an der Abendkasse (1 Std. vor Konzertbeginn).

URAUFFÜHRUNG

FELIX MENDELSSOHNBARTHOLDY DIEERSTE WALPURGISNACHT

STADTCASINO BASEL FREITAG22.11.2024 19.30 UHR

baslerbachchor.ch TICKETS BEI BIDER& TANNER

multiplesklerose.ch

Amtliche

Publikationen

www.aesch.bl.ch

gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 17)

Tickets sind bei Mode von Euw an der Bahnhofstrasse 1 in Aesch, an der Abendkasse oder unter info@schloss-chaeller.ch erhältlich S’het solang s’het!

Kulturkommission Aesch

Senioren-Treff

mit Bruno Manser-Referat

Am kommenden Dienstag 19 November 2024, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 171. Senioren-Treff mit einem Referat von Monika Niederberger und Kaspar Müller mit dem Titel: Auf den Spuren von Bruno Manser Bruno Manser ist in Aesch verwurzelt. Seine Familie, besonders aber sein naturverbundener Grossvater, haben ihn sehr geprägt. Monika Niederberger die Schwester von Bruno

Manser, und Kaspar Müller, enger Freund und Erbenvertreter gehen seinen Spuren nach und werden von vielen persönlichen Erlebnissen mit Bruno erzählen

Manser wurde in den 80er-Jahren bekannt, als er sich für ein Nomadenvolk in Sarawak auf Borneo einsetzte, das in seinen Lebensgrundlagen durch die illegale Abholzung bedroht wurde. Mit seinem gewaltfreien Kampf hat er den Penans neue Perspektiven aufgezeigt und Hoffnung gegeben, aber er hat sich auch mächtige Feinde gemacht. Von seinem letzten Einsatz im Februar 2000 kam er nicht mehr zurück und gilt bis heute als verschollen.

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher:innen zu bezahlen Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Abstimmungstermin

vom 24 November 2024

Im Hinblick auf die bevorstehenden vier eidgenössischen Abstimmungsvorlagen rufen wir allen Stimmberechtigten folgendes in Erinnerung:

Sofern Sie brieflich abstimmen möchten, muss das Kuvert spätestens am kommenden

Dienstag 19 November 2024 der Post übergeben werden Leider treffen immer wieder Stimmrechtsausweise erst nach dem Abstimmungstermin auf der Gemeindeverwaltung ein. Alleine am letzten Abstimmungstermin im September 2024 waren es 28 Stimmrechtsausweise, welche verspätet eintrafen und bei der Ermittlung des Ergebnisses nicht mehr berücksichtigt werden konnten!

Alternativ können Stimmrechtsausweise bis Sonntag, 24 November 2024, 10.30 Uhr direkt in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung eingeworfen oder gleichentags zwischen 10.30 und 11.30 Uhr im Wahllokal in der Gemeindeverwaltung persönlich abgegeben werden

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Senioren-Treff

vom 19 November 2024

Am kommenden Dienstag 19 November 2024, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 171. Senioren-Treff mit einem Referat von Frau Monika Niederberger und Herrn Kaspar Müller mit dem Titel: Auf den Spuren von Bruno Manser Bruno Manser ist in Aesch verwurzelt Seine Familie, besonders aber sein naturverbundener Grossvater, haben ihn sehr geprägt. Monika Niederberger die Schwester von Bruno Manser und Kaspar Müller, enger Freund und Erbenvertreter gehen seinen Spuren nach und werden von vielen persönlichen Erlebnissen mit Bruno erzählen Manser wurde in den 80-er Jahren bekannt, als er sich für ein Nomadenvolk in Sarawak auf Borneo einsetzte, das in seinen Lebensgrundlagen durch die illegale Abholzung bedroht wurde. Mit seinem gewaltfreien Kampf hat er den Penans neue Perspektiven aufgezeigt und Hoffnung gegeben, aber er hat sich auch mächtige Feinde gemacht. Von seinem letzten Einsatz im Februar 2000 kam er nicht mehr zurück und gilt bis heute als verschollen.

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Die Getränke sind durch die Besucher*innen zu bezahlen Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aeschpfeffingen.ch erhältlich

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung

Dienstag 26 November 2024

20.00 Uhr in der Pfarrstube

Wahl der Stimmenzähler

1. Begrüssung

2. Beschlussprotokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 25.06.2024

3. Budget 2025 – Erläuterungen des Kirchgemeinderates, Revisorenbericht

– Steuersatz 2025: Vorschlag Kirchgemeinderat 7,25% der Staatssteuer – Genehmigung von Voranschlag, Steuersatz und Revisorenbericht

4. Info über Kirchenfinanzierung

5. Kirchgemeindeordnung – Info über die Anpassung nach der Teilrevision der Verfassung der Röm.-kath. Landeskirche (Abstimmung vom 9.6.2024)

6. Wahlen für die Amtsperiode (1.1.2025 bis 31.12.2028) a. Kirchgemeinderäte b. Kirchgemeinde-Präsidentin c. Kirchgemeinde-Aktuarin d. Kirchgemeinde-Kassier e. 2 Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission f. 1 Abgeordnete in die Synode

7. Info aus dem Seelsorgeverband 8. Verschiedenes

Das detaillierte Budget 2025 und das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 25 Juni 2024 können zu den normalen Büro-Öffnungszeiten im Pfarrhaus eingesehen werden

Nach der Versammlung sind alle herzlich zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Der Kirchgemeinderat

Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 19 November 2024 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 20 November 2024 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch 27 November 2024 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 2. Dezember 2024 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 11 Dezember 2024 Metall Termin im 2025 noch offen

KULTURKOMMISSION

Matinée mit interaktivem Vortrag

Viele Kräuter, die vor unserer Haustüre wachsen, sind altbekannte Heilpflanzen, die uns helfen gesund zu bleiben und uns wohlzufühlen Die Heilpflanzenfrau Brigitte (oder Kräuterhexe Briwabü) aus dem Kanton Schwyz berichtet über ihre Erfahrungen mit einheimischen Kräutern Sie lernen sieben einheimische Heilpflanzen näher kennen, die Sie als Tee, Wickel, Tinktur, Essig oder Salbe einsetzten können Selber gemachte Heilmittel für den Hausgebrauch werden während dem Vortrag gezeigt. Tee, Salben Sirupe Tinkturen, Emulsion Likör, Dicksäfte etc. Beim anschliessenden offerierten Apéro können Kräutersirupe degustiert und selbstgemachte Produkte gekauft werden Der Eintritt ist wie immer frei, dafür steht am Ausgang der bekannte schwarze Zylinder Marco Labhart

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Matinee

Sonntag, 24 November 2024, 10.30 Uhr «Mit einheimischen Heilpflanzen gesund bleiben»

KIRCHE Aktion

Weihnachtspäckli

Der 7-jährige Mihail aus Moldawien drückt das Päckli, das er soeben erhalten hat, begeistert an sich «Ich habe in meinem Leben noch nie so ein Geschenk erhalten Das werde ich nie vergessen!» Viele solcher Geschichten erreichen uns aus den ärmsten Ländern Osteuropas Dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser vom Wochenblatt, gelingt es uns immer wieder, vielen Menschen eine Freude zu bereiten und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie nicht vergessen wurden Damit das auch dieses Jahr gelingt, stellen wir verschiedene Stände auf, und sammeln Artikel wie Mehl Zucker Reis Seife, Zahnpasta und vieles mehr Die vollständige Packliste finden Sie unter www.cbz.ch oder weihnachtspäckli.ch. Wir freuen uns, Sie an einem dieser Stände persönlich kennen lernen zu dürfen Dank Ihnen gelingt es bestimmt auch dieses Jahr, Licht in die Stuben der Ärmsten zu bringen.Sie finden uns am Donnerstag, 14 November, von 13.30 bis 15.30 Uhr vor der Landi. Am Samstag, 16 November, von 10 bis 13.30 Uhr vor dem Migros und dem Aldi in Aesch. Alle gesammelten Artikel werden vom 18 bis am 20 November von 14 bis 16 Uhr im CBZ verpackt Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzumachen Schon im Voraus ein herzliches Dankeschön für Ihre grosszügige Unterstützung. Sabine Wartenweiler Christliches Begegnungszentrum CBZ

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Seniorentreff im Gasthof Mühle, Aesch «Auf den Spuren von Bruno Manser» 19. November 2024, 14.30 Uhr

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ABSTIMMUNG

Parolen der SP Aesch-Pfeffingen

Für die Abstimmungen vom 24 November empfiehlt die SP Aesch-Pfeffingen die folgenden Parolen: Den mindestens 4.9 Milliarden Franken teuren Ausbau der Autobahnen lehnt die SP ab Der Autobahnausbau führt zu mehr Verkehr in den Städten und Quartieren, ist viel zu teuer und steht in klarem Widerspruch zu den Klimazielen der Schweiz. Die SP lehnt auch die beiden Vorlagen zum Mietrecht ab Eine Lockerung des Kündigungsschutzes lehnt die SP ab, weil die Mieterinnen und Mieter mit der Kündigung nicht nur ihre Wohnung, sondern auch ihr Umfeld verlieren. Bei der Anpassung des Mietrechts im Bereich der Untermiete will das Parlament die bewährte Untermiete massiv einschränken Dies benachteiligt junge Menschen, aber auch sehr viele KMU. Mit der Gesetzesänderung kann die Vermieterseite fast willkürlich entscheiden - die Kündigung droht schon bei Kleinigkeiten und innerhalb von nur 30 Tagen! Ein Ja empfiehlt die SP zur einheitlichen Finanzierung der Leistungen (EFAS), welche die ambulante Medizin

VEREINSNACHRICHTEN

AESCH/PFEFFINGEN

Attraktives Aesch. Präsident: Andreas Stäheli andreas.staeheli@attraktivesaesch.ch Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. www attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook. com oder www.bcaesch.ch

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch 079 442 65 51 Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Telefon 079 753 57 16 www.drehscheibe-ap.ch

Die Mitte Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury), 079 693 82 93 Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch

Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60 Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen Offener Treff: Mi 14.00–17.00. Kreativ Treff: Do 14.00–17.00. Offene ElKi-Gruppe, Fr 9.15–10.00, ab 10.00–11.30 offene Treff. Spielgr. Eltern-Kindgr. uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www fdp-aesch.ch Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch

FDP Pfeffingen Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61

Grüne Aesch/Pfeffingen Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, Telefon 079 353 08 91 E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www gruene-aesch-pfeffingen.ch

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä Postfach, 4148 Pfeffingen Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen Heidi Häring, Präsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09 Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63 Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31 Handy 079 252 02 47 peter_ducret@ bluewin.ch, www.jap.ch VorverkaufTickets:TicketcornerVorverkaufsstellen www.ticketcorner.com Kath Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147

und Pflege stärkt Das spart Kosten und wirkt sich dämpfend auf die Krankenkassenprämien aus. SP Aesch-Pfeffingen

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ABSTIMMUNGSPAROLEN DERSPAESCH-PFEFFINGEN VOM24. NOVEMBER 2024

NEIN zum Autobahnausbau

2×NEIN zumAngriff aufdas Mietrecht

JA zurÄnderung des Krankenversicherungsgesetzes (EFAS)

WIR ERGREIFEN PARTEI

Aesch, 061 751 50 01 rosmarie.nebel@bluewin.ch

Kindertanzen Kinderyoga Kinderdisco in Aesch, Laufen und Zwingen! Freies Tanzen und tierische Yogaübungen ab Kindergarten bis Primarschule Tanzen, Bewegung und Spass für Mädchen und Jungs. www.fit-sphaere.ch Anmelden GratisSchnuppern und ausprobieren: Sarah Haerden, 078 691 36 77

Kirchenchor Pfeffingen Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

Männerchor Pfeffingen Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen 061 751 74 17 Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele Auskunft: Ruedi Rietmann 077 505 31 34 MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied. Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16 Wölfe, 6 bis 10 J. Pfadis 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge info@pfadibaerenfels.ch, www. pfadibaerenfels.ch Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48, Barbara Häring Tel. 079 745 48 49 Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen www.sp-aesch-pfeffingen. ch Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89 Für alle statt für wenige!

Tennisclub Angenstein Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr 93 pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

Seit 1986 unterstützen und entlasten wir Familien mit hirnverletzten Kindern niederschwellig, unbürokratisch und rasch. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Spendenkonto: IBAN CH69 0900 0000 8546 1012 9

Für die Leitung des Ressorts Strassenunterhalt in der

Abteilung Betriebe, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Ressortleiter/in

Strassenunterhalt 100 %

Weitere Informationen finden Sie auf www.muttenz.ch.

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Persönliche Assistent/innen gesucht

Frau(41)mitKörperbehinderungimElektrorollstuhl, wohnhaft in Arlesheim BL, sucht ab sofort flexible Assistent/innen Sie sollten keine Katzenhaar-Allergie haben. Ihre Aufgaben

– Kompetente, bedarfsgerechte Grundpflege und Betreuung Zuhause

– Kleine Hausarbeiten und Zubereitung der Mahlzeiten

– Allfällige Einkäufe – Regelmässige Einsätze jeweils von ca. 2–4 Std. morgens, mittags, abends, nachts und an Wochenenden

Ihr Profil

– Abgeschlossene Ausbildung als Pflegehelfer*in SRK, FaGe HF oder FaBe / im sozialen Bereich

– Berufserfahrung in der Pflege von Vorteil

– Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

– Körperliche und psychische Belastbarkeit

– Flexibilität

– Eigenverantwortliches, selbständiges Arbeiten

Die Anstellung erfolgt im Stundenlohn Exklusiv eine Nachtpauschale pro Nacht. Krankentaggeldversicherung wird bezahlt von der Arbeitgeberin.

Besucher/innen Parkplatz. Kontaktaufnahme und allfällige Rückfragen gerne per E-Mail: meral.yildiz@intergga.ch oder Tel. 061 712 35 05 Danke!

Gemeinde Bättwil

Bättwil ist eine kleine Gemeinde im solothurnischen Leimental mit direktem ÖV-Anschluss nach Basel und sucht im Rahmen einer Nachfolgelösung per Februar 2025 oder nach Vereinbarung eine/einen

Leiter/in Technische Dienste (80–100%)

Die Informationen zur Stelle und zur Gemeinde erhalten Sie mittels QR-Code oder unter www.baettwil.ch.

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie an die mit der Rekrutierung beauftragte progemastocker gmbh, per Mail an info@progemastocker.ch. Adrian Stocker steht Ihnen für weitere Auskünfte unter Tel. 079 740 13 22 gerne zur Verfügung

Du musst nicht perfekt sein, um das Klima zu schützen.

Weniger neu kaufen hilft schon viel

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Nebenoffenen Walzwerk-Unternehmen, Künstlerateliers,Werkstätten und Gastrobetriebenwerden an über 80 Marktständen innovative Kreationen,großartigeGeschenke und feinsteKöstlichkeitenpräsentiert Wirfreuenuns aufIhren Besuch!

Schweizerische Stiftung fürdas cerebral gelähmte Kind Spenden: IBAN CH53 0900 0000 8000 0048 4 www.cerebral.ch

Die Schweiz steht für eine hohe Lebensqualität. Nicht für Sarah und Ben: Sie können kaum ihre Fixkosten decken.

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baupublikation

Nr 2024-1575

Gesuchsteller: Brigitte und René Güntensperger-Puschitz, Birkenstrasse 50, 4142 Münchenstein

Projekt: Neuauflage: Profile; «Allfällig bereits erhobene Einsprachen behalten ihre Gültigkeit», Gedeckter Sitzplatz, Parzelle: 6088, Birkenstrasse 50 4142 Münchenstein

Projektverfasser: martino egger GmbH

Allschwilerstrasse 35, 4055 Basel

Auflagefrist: 25 November 2024

Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Zur Abstimmung

vom 24 November 2024

Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Stimmzettel, Erläuterung zur Abstimmung) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt Stimmberechtigte, die keinen Stimmrechtsausweis erhalten haben, sollten diesen bis spätestens Dienstag, 19 November 2024, persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung anfordern. Die Abholung muss persönlich erfolgen

Eventuell fehlende Unterlagen (Stimmzettel) können bei der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden

Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen.

Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) übergeben werden Couverts die im Anschluss der Post übergeben werden können bis Donnerstag vor der Abstimmung via A-Post übermittelt werden und müssen selbst frankiert werden Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4:

Samstag, 23 November 2024 18.30 bis 20.00 Uhr

Sonntag, 24 November 2024 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Ständige beratende Kommissionen Mitglieder für Kommunale Behindertenkommission gesucht

Die Gemeindeversammlung vom 18 März 2024 hat das Reglement zur Umsetzung des Behindertenrechtegesetzes des Kantons

Basel-Landschaft beschlossen. Zentrales Ziel des Reglements ist es die Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde zu verhindern, zu beseitigen oder zumindest zu verringern Zu diesem Zweck wird eine Behindertenkommission als ständige beratende Kommission eingesetzt

Das Gremium beurteilt die Aufgabenerfüllung der Gemeinde und empfiehlt dem Gemeinderat konkrete Massnahmen im Sinne der Ziele dieser Reglementbestimmungen.

Die Behindertenkommission mit bis zu 12 Mitgliedern soll neben zwei Mitgliedern von Amtes wegen (Delegation aus Gemeinderat und Verwaltung) wie folgt zusammengesetzt sein: – zwei bis drei Vertretende von Organisationen und Institutionen, die ihre Zweckbestimmung der Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen widmen

Menschen mit Behinderungen, mit einem Bezug zur Gemeinde, wobei der Diversität der Beeinträchtigungen Rechnung getragen wird.

Dementsprechend werden per Januar 2025 interessierte Mitglieder zur Mitarbeit in der Behindertenkommission gesucht, welche die vorgängig genannten Bedingungen erfüllen und ihr Fachwissen respektive ihre Erfahrungen gerne einbringen möchten.

Bis am 5. Dezember 2024 werden Bewerberinnen und Bewerber dazu eingeladen, sich mittels kurzem Motivationsschreiben auf einen Sitz im Gremium zu bewerben per E-Mail an gemeinderat@muenchenstein.ch oder auf dem Postweg an Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein

Weitere Informationen zum Tätigkeitsfeld sowie den Rechten und Pflichten der Kommission sind im Ratschlag zur Gemeindeversammlung vom 18 März 2024 auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch (siehe auch QR-Code) zu finden. Externe Fachpersonen haben Anspruch auf Entschädigung im Rahmen der kommunalen Regelungen zum Sitzungsgeld von Kommissionsmitgliedern

Der Gemeinderat

Ablesung Wasserzähler

In den nächsten Tagen erhält die Mehrheit der Liegenschaftsbesitzenden eine Ablesekarte zum Erfassen des Standes der Wasserzähler zugestellt Die Karte kann mit wenig Aufwand ausgefüllt und portofrei an die Gemeindeverwaltung retourniert werden

Damit Wartung und Kontrolle der Wasserzähler sichergestellt bleiben, überprüft die Wasser-versorgung im 5-Jahres-Rhythmus die Anlagen und ermittelt den Stand der entsprechenden Zähler persönlich Aus diesem Grund erhalten die betroffenen Liegenschaftsbesitzer mit Wasserzählern im aktuellen Wartungsrhythmus keine Ablesekarte zugestellt

(Fortsetzung auf Seite 22)

Bilder sagen mehr als Worte

Jean-Pierre Hostettler hat im dritten Lebensabschnitt die Berufung zum Malen entdeckt Eine Ausstellung in der Stiftung Hofmatt gibt Einblick in sein mannigfaltiges Schaffen

Caspar Reimer

Den Bildern von Jean-Pierre Hostettler wohnt ein starker Ausdruck inne Sie lösen beim Betrachtenden, der durch die Ausstellung in den Korridoren der Stiftung Hofmatt schlendert, mannigfaltige Gefühle und Assoziationen aus. Gerade weil die Motive teils nur angedeutet sind, vermag man vieles in ihnen zu sehen. Sie laden ein, eine Weile stehen zu bleiben, sich in Linien, Formen und Farben zu vertiefen.

die Kunsttherapeutin Maria Elena Rettig, die Hostettler in seinem Schaffen begleitet und auch oft für ihn spricht, hat er doch seit dem Fortschreiten seiner Erkrankung Schwierigkeiten, sich verbal zu äussern. Sie arbeitet seit 2015 in der Stiftung und hat das dortige Malatelier im Rahmen der Aktivierungstherapie aufgebaut. Zuerst malte Hostettler in seinem Zimmer und soll dabei Bilder vor seine Tür gestellt haben, wo sie für andere sichtbar waren.

Mehr als ein Hobby Im Malatelier hat er nun die Möglichkeit seine Kreativität zu entfalten, sich weiterzuentwickeln. «Seine Werke zeugen von einem kreativen Prozess, der tiefe Einsichten und unerwartete Schönheit offenbart», sagt Maria Elena Rettig An manchen Werken arbeitet Jean-Pierre Hostettler Monate, andere entstehen binnen weniger Tage – eine Zeichnung etwa hat der Künstler erst

am Tag vor der Vernissage angefertigt. Auch Tiere zeichnet Jean-Pierre Hostettler gerne, wobei durch die expressive Darstellung nicht immer auf den ersten Blick zu sehen ist, um welches Tier es sich handelt, wo es beginnt und wo es endet. Auch zum Zeichnen von Tieren gibt es eine kleine Anekdote: Als Physiklehrer hatte Hostettler seinen Schülerinnen und Schülern bei Prüfungen jeweils einen kleinen Dalmatiner auf den Testbogen gezeichnet – um sie zu ermuntern.

«Für Jean-Pierre Hostettler ist die Malerei eine Quelle der Kraft, die ihm hilft, seine Krankheit zu bewältigen», sagt die Kunsttherapeutin Gerade weil seine Erkrankung die Genauigkeit beeinträchtigt, entdecke er in den unvorhersehbaren Linien und Formen neue Ausdrucksmöglichkeiten Die Bilder an der Ausstellung machen deutlich: Für Jean-Pierre Hostettler ist die Malerei mehr als ein Hobby.

Unter dem Titel «Malen im letzten Lebensabschnitt» wurde die Ausstellung am Mittwoch vergangener Woche mit einer Vernissage eröffnet und bis im kommenden Frühling werden die Bilder des Künstlers, der seit 2019 im Alters- und Pflegeheim wohnt, öffentlich zu sehen sein Er präsentiert Porträts, Tierbilder und Karikaturen, geschaffen mit Kohle, Bleistift, Acryl- und Ölfarben Besonders stechen an der Ausstellung die vielen Porträts hervor Dabei handelt es sich häufig um Bewohnerinnen und Bewohner wie auch Mitarbeitende der Hofmatt, die für Jean-Pierre Hostettler posierten. Einige zeigen Freunde oder frühere Arbeitskollegen, die der Künstler aus der Erinnerung gemalt hat, und wieder andere sind Selbstporträts, die den Künstler etwa vor dem Spiegel zeigen Interessant ist es auch, die Variationen zu vergleichen, die Hostettler zu einem Motiv angefertigt hat.

Hohe Produktivität Der 80-Jährige fand in der Malerei eine Berufung, nachdem er im Alter von 60 Jahren aufgrund einer Parkinsonerkrankung seine Tätigkeit als Mittelstufenlehrer hatte aufgeben müssen Seither malt er – wie die blosse Anzahl an Werken an der Ausstellung zeigt – mit hoher Produktivität So habe er sich, wie er erzählt, über ein verletzendes Kindheitserlebnis hinweggesetzt: Ein Lehrer äusserte sich abschätzig über ein Bild, das der Junge gemalt hatte. «So passierte das, was leider häufig vorkommt: Es hat ihn entmutigt Er hörte mit dem Malen auf», erzählt

Unermüdlich: Jean-Pierre Hostettler hat die Wände seines Zimmers in der Hofmatt mit eigenen Werken und Skizzen dekoriert.
Selbstporträt: Jean-Pierre Hostettler in Acryl.

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

(Fortsetzung von Seite 21)

Bei der Kontrolle tragen die Mitarbeitenden der Wasserversorgung zur Identifizierung einen von der Gemeindeverwaltung bestätigten Ausweis bei sich

Sollten offensichtliche Unregelmässigkeiten vorliegen, werden die Haushalte von den Mitarbeitenden der Wasserversorgung entsprechend informiert Für weitere Informationen steht Herr Christian Binggeli, Tel. 061 416 11 24, E-Mail christian.binggeli@muenchenstein.ch, gerne zur Verfügung.

Die Gemeindeverwaltung

Sicherheitsholzungen Lehenrain Strassensperrung

Am kommenden Dienstag, 19 November 2024 sowie am Mittwoch 20 November 2024, finden entlang dem Lehenrain Sicherheitsholzungen sowie ein Pflegegang statt.

In erster Linie werden Bäume und Sträucher gefällt und gepflegt, die durch Trockenheit oder andere Faktoren stark in Mitleidenschaft gezogen worden sind und dementsprechend ein Sicherheitsrisiko darstellen

Aus diesem Grund bleiben der Lehenrain sowie die Brunngasse ab Dienstag, 7.00 Uhr, bis am späteren Mittwochnachmittag für den Verkehr gesperrt

Die Bauverwaltung

Jahresvignetten 2025 für Bioabfall-Abfuhr ab sofort erhältlich

Die Zeitvignetten, die im laufenden Jahr 2024 auf die Container für Bioabfall geklebt wurden behalten ihre Gültigkeit noch bis zum 31 Januar 2025

Die neuen Jahresvignetten sind vom 1. Januar 2025 bis 31 Januar 2026 gültig und können ab sofort beim Empfang der Gemeindeverwaltung Münchenstein an der Schulackerstrasse 4 zu folgenden Preisen bezogen werden:

80 Liter CHF 40.–(1 ocker-gelbe Vignette)

140 Liter CHF 80.–(2 ocker-gelbe Vignetten)

240 Liter CHF 120.–(3 ocker-gelbe Vignetten)

770/800 Liter CHF 400.–(1 orange Vignette)

Die neuen Vignetten sind spätestens bis am Abfuhrtag vom 13 Februar 2025 auf den Containern für Bioabfall anzubringen – andernfalls wird keine Leerung vorgenommen. Die Bauverwaltung

Adventsschmücken am 8. Dezember Schmuck für unsere Quartierbäume

Diesen Advent werden wieder in allen Münchensteiner Quartieren Weihnachtsbäume erstrahlen Damit die Tannen im festlichen Kleid daherkommen, laden der Gemeinderat und die Verwaltung die Einwohnerinnen und Einwohner zum gemeinsamen Adventsschmücken am Sonntag, 8. Dezember 2024 ins Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld an der Loogstrasse 2 ein.

Gemeinsam wird an diesem Adventsnachmittag zwischen 14.00 und 18.00 Uhr bei Punsch Guetsli und Grättimännern Weihnachtsschmuck gebastelt. Sämtliche Materialien sind vor Ort vorhanden. Die kreativen Basteleien werden im Anschluss die QuartierWeihnachtsbäume zieren.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

In diesem Advent kehren überdies sowohl auf die Kreisel Reinacherstrasse (bei der MFP) sowie Zollweiden beleuchtete Weihnachtsbäume zurück

Der Gemeinderat

Kindegarteneintritt Sommer 2025 Informationsabend am 25 November

Kinder, die zwischen dem 1. August 2020 und dem 31 Juli 2021 geboren sind, werden ab Montag 11 August 2025 in einen gemeindeeigenen Kindergarten eingeschult

In diesem Zusammenhang findet am Montag, 25 November 2024 um 20.00 Uhr in der Aula des Schulhauses Lange Heid ein Informationsabend für Eltern und Erziehungsberechtigte statt.

Die betroffenen Eltern wurden über diesen Anlass vorgängig auf dem Postweg informiert. Sollte dies nicht der Fall sein wird um eine Meldung an die Schulverwaltung der Primarstufe Münchenstein via E-Mail an verwaltung@schule-muenchenstein.ch gebeten.

Schulleitung Kindergarten und Primarschule Münchenstein

Tagesheim Münchenstein

Freie Plätze

Mit verschiedenen Angeboten schafft die Gemeinde Münchenstein die Grundlagen für ein möglichst harmonisches Miteinander von Familie und Beruf. Dazu gehört das von der Gemeinde betriebene Tagesheim an der Welschmattstrasse 3 – eingebettet in die Stiftung Hofmatt.

Im Tagesheim erhalten Kinder ab 3 Monaten bis zum Schuleintritt eine liebevolle, bedürfnisgerechte und professionelle Betreuung und Förderung. Altersgemischte Gruppen mit maximal 10 Kindern bieten den Kindern einen überschaubaren, familiären Rahmen Neben den ansprechenden Räumlichkeiten steht im Aussenbereich ein attraktiver Spielplatz zur Verfügung. Zu den Highlights gehört sicherlich der wöchentlich durchgeführte Waldhalbtag für Kinder ab ca 3 Jahren, der für vielfältige Erfahrungen sorgt. Die Nähe zur Stiftung Hofmatt bietet Raum für wertvolle generationenübergreifende Unternehmungen, wie etwa das regelmässige gemeinsame Singen Besuche bei den Tieren (Schweine, Hühner und Schafe) oder einfach spontane Begegnungen im Alltag

Zurzeit bestehen im Tagesheim noch freie Kapazitäten, vorwiegend montags und freitags; aber auch an anderen Wochentagen gibt es noch freie Plätze Für weitere Informationen steht das Team des Tagesheims gerne zur Verfügung, telefonisch unter der Nummer 061 411 57 60 oder per E-Mail an tagesheim@muenchenstein.ch Das Team des Tagesheim Münchenstein

Musikschule Münchenstein Kirchenkonzert «Schafe können sicher weiden» vom 15. November

Morgen Freitag, 15 November 2024 findet um 18.30 Uhr in der Römisch katholischen Pfarrei St Franz Xaver ein Konzert mit Kantaten Motteten und Instrumental- und Vokalwerken statt.

Es spielen Schülerinnern und Schüler der Musikschule Münchenstein aus der Blockflötenklasse von Katharina Bereuter Darüber hinaus werden Sängerinnen der Gesangsklasse von Regina Tondi zu hören sein

Eintritt frei – es gibt eine Kollekte Musikschule Münchenstein

PARTEIEN

Hohe Steuern trotz Überschüssen?

In den letzten Jahren konnte der Gemeinderat mit seinen prognostizierten Finanzprojektion nicht punkten. In der Regel wurden stark defizitäre Budgets präsentiert auf deren Basis die Gemeindeversammlung den Steuersatz festlegt Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Budgetannahmen deutlich zu konservativ waren und zur Rechtfertigung des im Vergleich zu umliegenden Gemeinden hohen Steuersatzes dienten. Im Jahre 2021 führte dies zum Antrag des Gemeinderates den damaligen Steuerfuss von 59 auf 61 Prozent erhöhen zu wollen Unter anderem Dank der Gegenwehr der FDP resultierte eine kleinere Erhöhung auf 60 Prozent. Wie sich heute zeigt, war auch diese Erhöhung nicht notwendig Später wurde zudem die noch im Finanzplan 2021 bis 2025 versprochene Senkung auf 59 Prozent ab dem Jahr 2024 wieder gestrichen und es wird seither weiterhin an einem Satz von 60 Prozent festgehalten Mit den Ergebnissen der letzten Jahre und der Erwartungen des Finanzplanes 2026 bis 2029 lässt sich dieser Steuersatz nicht mehr rechtfertigen, weshalb wir an der kommenden Gemeindeversammlung eine Steuersenkung auf 59 Prozent beantragen werden Es kann und darf nicht sein, dass mit künstlich hochgehaltenen Steuern Überschüsse generiert werden, welche später neue und ungerechtfertigte Ausgaben herbeiführen Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung der Gemeindeversammlung vom 16 Dezember FDP Münchenstein

ERZÄHLNACHT

Eine Nacht in der Bibliothek

In der Gemeindebibliothek wurden wir am Abend nett empfangen und sagten Mama und Papa Tschüss. Wir waren 23 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahre und haben zuerst den ersten Teil einer Geschichte gehört Danach bastelten wir einen schönen Traumfänger, weil das Thema der Nacht «Traumwelten» war. Nachher haben wir den zweiten Teil der spannenden Geschichte gehört Und dann haben wir uns ganz warm angezogen, weil wir einen Nachtspaziergang zum Spielplatz Lange Heid machten, wo es ein Lagerfeuer gab. Der Spaziergang im Dunkeln war etwas unheimlich aber wir waren viele Kinder, das hat uns Mut gemacht. Am Lagerfeuer gab es Punsch, Brot, Käse und für jedes Kind eineinhalb Schoggistängeli. Das war sehr lecker! Um 23 Uhr sind wir wieder zurück in die Bibliothek gelaufen und haben unsere Mätteli und Schlafsäcke bereit gemacht. Im Pyjama und nach dem Zähneputzen hörten wir noch eine GutenachtGeschichte Dann durften wir in unserem Schlafsack in einem Buch aus der Bibliothek noch kurz selber Lesen Mein Freund wollte sein Mätteli nicht aufblasen, aber um 2 Uhr nachts hat er mich geweckt, weil es unbequem wurde und ich habe ihm geholfen, sein Mätteli aufzublasen Am Morgen packten alle Kinder ihre Sachen zusammen und es gab noch Zopf, Schoggimilch, Orangensaft und Wasser Müde und glücklich wurden wir von unseren Eltern abgeholt Danke Bibliothek für diese tolle Nacht! Amira (8) und Sarina (6) von Däniken

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ABSTIMMUNG

Gegen Pflästerlipolitik

Der teure Autobahnausbau an sechs Stellen des Schweizer Autobahnnetzes macht aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wenig Sinn Es gibt viele Argumente dagegen, wie die Verschwendung von über 40’000 Quadratmetern Kulturland, die massiven Kosten von gut 5 Milliarden Franken, die vielfältigen Nachteile für die Umwelt unter anderem durch Lärm und CO2 oder dass durch den Ausbau von Strassen innert weniger Jahre der Verkehr mehr wird Dieser letzte Teil ist für mich auch das Hauptargument gegen diesen Ausbauschritt.

ABSTIMMUNG

Der Bund betreibt hiermit nur eine Pflästerlipolitik anstatt sich um ein Gesamtkonzept zu kümmern. Es fehlt die Perspektive, in welche Richtung sich ÖV, individueller Autoverkehr und Langsamverkehr entwickeln sollen und noch wichtiger, wie sie sich ergänzen sollen Das ist es, was heute notwendig ist, genau wie vor 70 Jahren, als das Autobahnnetz geplant wurde. Darum Nein zum Autobahnausbau ohne Gesamtkonzept. Michael Rentsch (Grüne), Mitglied Gemeindekommission

Zeitgemässe Verkehrsinfrastruktur

Die Nationalstrassen sind neben dem ÖV das Rückgrat der Schweizer Mobilität. Mit gezielten Investitionen, wie in den Rheintunnel, können Engpässe beseitigt, die Verkehrssicherheit erhöht und die Wirtschaft gestärkt werden Besonders der Ausbau überlasteter Abschnitte trägt dazu bei, den Verkehrsfluss zu verbessern und damit unnötige Verzögerungen und wirtschaftliche Einbussen zu reduzieren Es geht dabei nicht um die Konkurrenzierung des öffentlichen Verkehrs Dieser soll ebenso gestärkt werden, aber nicht ausschliesslich Darüber hinaus leisten Projekte wie der Ausbauschritt 2023 einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung der

ABSTIMMUNG

Umweltbelastung durch Staus. Je effizienter der Verkehr fliesst, desto geringer sind Emissionen, die durch stehende Fahrzeuge verursacht werden Dieser Ansatz ist ein wichtiger Schritt hin zu einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Mobilität. Der Ausbauschritt 2023 zeigt, dass die Schweiz bereit ist, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und eine Infrastruktur zu schaffen, die den Bedürfnissen von Bevölkerung und Wirtschaft gerecht wird Ich bitte Sie, denken Sie an die Zukunft unseres Landes und sagen Sie Ja zum Ausbauschritt 2023

David Meier, FDP Münchenstein

Mehr Kapazität, mehr Verkehr

Wer die täglichen Staumeldungen verfolgt, kann unschwer feststellen, dass es auf den Schweizer Autobahnen nicht nur sechs, sondern unzählige weitere Orte gibt, wo der Verkehr staut. Prominente Beispiele sind der Gubrist und der Nordring in Zürich Trotzdem versuchen Bundesrat Rösti oder der Gewerbeverband uns Stimmbürgerinnen und Stimmbürger weiszumachen, der Autobahnausbau sei ab 2040 ein wichtiger Beitrag zur Verminderung der Stauprobleme Dabei greift Bundesrat Rösti zu einer höchst befremdlichen Informationspolitik: nur auf Druck gelangen wichtige Informationen an die Öffentlichkeit So geschehen bei der drohenden Benzinpreiserhöhung und zu tiefen Kostenschätzungen für den Ausbau Weiter wurde aus dem Bundesamt für Verkehr (Astra), das Bundesrat Rösti unterstellt ist, bekannt, dass der Verkehr nach dem Ausbau des Nordrings in Zürich auf drei Spuren deutlich zugenommen hat, und die Stauprobleme nicht behoben, sondern nur verschoben wurden Das gleiche Phänomen liess sich auch nach dem Bau des dritten, dreispurigen Gubristtunnel beobachten Der Schluss, den man aus den Beobachtungen des Astra ziehen muss, ist ganz einfach: Mehr Kapazität heisst mehr Verkehr und nach kurzer Zeit wieder (noch) mehr Stau Arnold Amacher

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Donnerstag, 14 November 15.30 Stiftung Hofmatt, Demenz-Gottesdienst Predigt: Pfr. Markus Perrenoud

Sonntag, 17 November, modern mit Psalmen-Musical Selah 10.00 KGH, Gebetszeit |10.15 KGH, mit Kinderhüeti. Liturgie: Pfrin. Annina Rast Sängerin Tanja Urben und Spoken-Word-Artistin Layla Coray. Kollekte: Bibellesebund Schweiz Anlässe

Donnerstag 14 November 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa 19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 15 November 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff 20.00 KGH, Konzert des Jubilate Chors in Zusammenarbeit mit dem Vivace-Chor

Sonntag, 17 November 17.00 KGH, Konzert des Jubilate Chors in Zusammenarbeit mit dem Vivace-Chor

Dienstag, 19 November 14.00 KGH, Kreativgruppe 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

Mittwoch 20 November 14.00 KGH, Kinder-Atelier 14.30 KGH, Nachmittage (60+), «Weni mol alt bi!» Lesung mit Franz Hohler 16.30 KGH, Jugendtreff DO IT NOW 20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag 21 November 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 14.30 KGH, Kaffee-Treff 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa 19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 16 bis 22 November Pfarrerin Annina Rast, 061 411 08 11

Vorankündigung

Samstag, 30 November, Adventsbazar von 10.00 bis 16.30 im KGH an der

Lärchenstrasse 3 in Münchenstein Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Kath Pfarrei St Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Sonntag, 17 November 10.15 Eucharistiefeier 11.15 Kirchgemeindeversammlung im Pfarreiheim

Mittwoch 20 November 9.00 Eucharistiefeier, anschl Kaffee im Pfarreiheim

Donnerstag, 21 November 14.30 Ref. KGH: Kaffeetreff

Freitag, 22 November 9.30 Ref. KGH: Ökum Eltern-Kind-Treff

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30

Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen

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Die Züge fahren über neue Anlagen

Tag der offenen Tür: Am 23 November

FOTO: ARCHIV / JEANNETTE WEINGARTNER

Der SMCM feiert mit den enthusiastischen Jugendlichen den grossen Umbau an der 1. Clubanlage mit einem Tag der

LESERBRIEF

offenen Tür am 23 November

Die Jugendmitglieder haben die alte Clubanlage in H0 (Märklin digital) mit vielen neuen Details um- und ausgebaut. Es hat nun eine Anlegestelle für Personenschiffe, eine Gokartbahn, einen grossen Busbahnhof und vieles mehr Aber überzeugen Sie sich selbst vom Stand der Bauarbeiten und lassen Sie schöne Züge über beide Anlagen fahren

Wir laden Familien mit Kindern in jedem Alter sowie Interessierte an kreativer Jugendarbeit zu einem gemütlichen Nachmittag mit viel Fahrbetrieb ein. Kommen Sie doch einmal vorbei und überzeugen Sie sich selbst von der tollen Arbeit der Jugendlichen Es hat auch wieder freie Plätze für interessierte Jugendliche und auch erwachsene Betreuer

Tag der offenen Tür mit Fahrbetrieb auf beiden Anlagen am Samstag, 23 November von 13.30 bis 17.30 Uhr im Clublokal des SMCM, Löffelmattschulhaus. Bei Kaffee und Kuchen können Sie diskutieren und fachsimpeln, dazu kann man natürlich auch die Züge ihre langen Runden drehen sehen Mehr Infos unter smcm.ch

Peter Schreiner, Präsident

Der Schatz im verwelkten Laub

KIRCHE

Petite Messe solennelle

«Lieber Gott, hier ist sie, die arme kleine Messe. Ist es wirklich heilige Musik – oder aber verfluchte Musik? (im Original «musique sacrée ou sacrée musique) Ich bin für die Opera buffa geboren, du weisst es wohl Ein wenig Geschick, ein wenig Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir Eingang ins Paradies.» Aus Rossini’s Widmung im Manuskript der Petite Messe solennelle spricht der charakteristische Schalk, der auch in seinen 39 Opern vielfach innewohnt: Sie weist das Werk allerdings auch als ein sehr persönliches aus; Passagen in denen seine Opernkunst deutlich anklingt wechseln mit solchen von grosser Intensität, Hingabe und Nachdenklichkeit. Die Petite Messe solonnelle ist ein Spätwerk Rossini’s, 1863 komponiert, 34 Jahre nach seiner letzten Oper In der Originalversion werden Chor und Soli nur von Klavier und Harmonium begleitet; für die Aufführung auch in grossen Kathedralen und, um Fremdbearbeitungen zuvorzukommen, verfasste Rossini jedoch 1867, ein Jahr vor seinem Tod, eine weitere Version für Orchester, Soli und Chor Barbara Mujagic Jubilate Chor

Konzerte in Münchenstein

Freitag, 15 November 2024 20.00 Uhr

SPURGRUPPE ÄLTERWERDEN

Weni mol alt bi mit Franz Hohler

In Münchenstein zu Gast: Der Oltner Schriftsteller und Kabarettist Franz Hohler spricht über die Tücken und Freuden des Älterwerdens

Während der Sommer uns Leichtigkeit verspricht und die Vorweihnachtszeit voller Glanz und Vorfreude ist, wird der Herbst oft als Leerlauf empfunden. Die Temperaturen sinken, die Tage werden kürzer, und das Leben scheint in ein gedämpftes Schweigen zu fallen Kein Wunder also, dass die Stimmung vieler Menschen kippt. Der Übergang von langen Tagen zu langen Nächten fühlt sich an wie ein Abschied, der schwerer wiegt als gedacht. Es fehlt das Aufregende, das Festliche – und vor allem die Sonne. Doch was, wenn diese «Zwischenzeit» mehr ist als nur die kühle Strecke zwischen Sommer und Weihnachten, in welcher wir auf dem Sofa mit unser Kuscheldecke liegen und Netflix schauen? Was, wenn genau in dieser Zeit ein Schatz verborgen liegt? In dieser Phase des Jahres dürfen wir innehalten,ohne die Ablenkungen und Verpflichtungen der anderen Jahreszeiten Der Herbst schenkt uns den Raum, zur Ruhe zu kommen Und während die Blätter fallen und die Welt um uns herum stiller wird, können wir lernen, diese Ruhe zu schätzen und zu nutzen. Denn gerade in der scheinbaren Leere liegt die Möglichkeit, Kraft zu tanken und zu reflektieren, über die Zukunft nachzudenken und neue Pläne zu schmieden. Wenn wir diesen Zwischenraum als Chance sehen, erkennen wir: Auch diese Zeit gehört uns – und kann, wenn wir es zulassen, einen Schatz hervorbringen Vielleicht überrascht ja auch die Sozialdiakonie bald schon wieder mit neuen, von der Herbstzeit inspirierten, Angeboten.

IG DORF &

GSTAD

Michèle Tanner, Sozialdiakonin i.A.

Münchensteiner Weihnachtsmarkt

Nach Weihnachtskugelbasteln und Räbeliechtliumzug folgt als Höhepunkt der IG Dorf & Gstad nun der Münchensteiner Weihnachtsmarkt. Wir müssen auch nicht mehr lange warten, denn schon in der kommenden Woche, am 24 November, ist es so weit Nach unseren Erfolgen in den letzten Jahren bringen wir auch dieses Jahr wieder die Weihnachtswelt an den Dorfplatz. Denn wo sich Santiklaus und Standbetreiber wohlfühlen, tun das mit Sicherheit auch unsere Gäste. Liebevoll gestaltete Verkaufsstände, weihnachtliche Dekoration, wunderschönes Handwerk und der Duft nach frischen Marroni, Crêpes, Schoggi und andere Leckereien verzaubern den Weihnachtsmarkt am Dorfplatz mit einer unvergleichlichen Adventsstimmung. Ergänzt wird der Markt-

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«Trottebeizli» am Weihnachtsmarkt Münchenstein

betrieb durch die weihnachtlichen Klänge des Rahmenprogramms mit Unterstützung vieler Freiwilliger Wir starten die Eröffnung des Weihnachtsmarktes mit der Weihnachtsgeschichte und musikalischer Umrahmung. Anschliessend präsentiert Tanja Zryd im Trotten-Beizli ihr Programm der Panflötenklänge am Trotte-Matinée Abschliessend kommt pünktlich um 16 Uhr der Santiklaus und verteilt Grättimänner Das Trottenbeizli des Frauenvereins bietet zusätzlich rund um das bunte Treiben einen willkommenen Ruhepunkt mit einem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken. Auch in diesem Jahr werden wir den Erlös für einen gemeinnützigen Zweck spenden, er geht an den Verschönerungs-Verein Münchenstein. Thomas Fuchs

Sonntag, 24 November 2024 von 10 – 18 Uhr

Der Frauenverein Münchenstein lädt Sie ein im «Trottebeizli» Platz zu nehmen. Zur Unterhaltung beim Apéro um 11 Uhr unterhält Sie Tanja Zryd auf der Panflöte

Unsere abwechslungsreiche Speisekarte enthält auch in diesem Jahr die beliebten Fischknusperli sowie vegetarische und andere Köstlichkeiten. Warme und kalte Getränke und der «Münchensteiner» runden das reichhaltige Angebot ab. Beim Besuch an der Cüpli Bar und am Kuchenbuffet bedienen Sie unsere netten Damen. Gerne nehmen wir auch Ihre Kuchenspende entgegen. Danke!

Der Reinerlös 2024 aus Trottenbeizli und Weihnachtsmarkt, geht an den Verschönerungs-Verein Münchenstein

Bis bald!

FRAUENVEREIN MÜNCHENSTEIN

Sonntag, 17 November 2024 17.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Lärchenstrasse 3

Gioachino Rossini (1792 -1868)

Petite Messe solennelle

Ausführende:

Tatjana Gazdik Sopran, Åsa Dornbusch Alt Andreas Jäggi Tenor, Michael Pavlu Bass

Nadia Beelneva Klavier

Matthias Wamser Harmonium

Jubilate Chor Münchenstein mit Ilse Zeuner

zusammen mit Vivace-Chor Münchenstein mit Noëmi Tran-Rediger

Tickets CHF 30.00/15.00 eventfrog.ch/jubilate-vivace

Abendkasse

Unterstützt durch Kulturelles BL

VEREINSNACHRICHTEN

MÜNCHENSTEIN

Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, FamiliengartenVerein Münchenstein 4143 Münchenstein praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02

FDP.Die Liberalen Münchenstein Präsident: David Meier, Im Link 37 4142 Münchenstein Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein Wir proben jeden Mittwoch von 20.00–21.45 im Franz Xaver Saal der kath Kirchgemeinde, Loogstrasse 22 Auskunft: NicoleSchoch 0614118303 n.schoch@bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch

Golf-Indoor-Halle Münchenstein Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

Grünliberale Partei glp. OrtsgruppeMünchenstein 4142 Münchenstein E-Mail muenchenstein@ grunliberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB

BL Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey 061 921 25 20

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail riedwyl.ruth@ ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr

Die schon etwas älteren Semester unter uns sind mit Franz Hohler aufgewachsen Wer kennt sie nicht: sein Cello und das Totemügerli oder das Spielhaus mit René und seinem «I sägä nüüt!»? Ja der Oltner Schriftsteller und Kabarettist ist ein Begriff und sein künstlerisches Schaffen eine Legende. Nun kommt der inzwischen 81-Jährige zu uns nach Münchenstein und trägt aus dem reichen Repertoire seines Gesamtwerks Geschichten, Gedichte und Lieder vor. Es geht um die Tücken und Freuden des Älterwerdens

ABSTIMMUNG

– also um alles Mögliche und Unmögliche, was uns im dritten Lebensabschnitt passieren kann Ein Besuch lohnt sich denn es gilt: «Wart nur, dich preicht’s au – bevor das glaubsch chuund scho d’ AHV!» Freier Eintritt, Kollekte Es lädt ein die Spurgruppe Älterwerden in Münchenstein: Stiftung Hofmatt, Koordinationsstelle für das Alter Münchenstein, Spitex Birseck, Verein Senioren Münchenstein und Umgebung, Reformierte Kirchgemeinde und Katholische Pfarrei Münchenstein Markus Perrenoud

Transitstandort stärken?

Zwei neue Tunnel unterm Rhein mit neuen Autobahnstücken für Transitverkehr sollen die zu Pendlerzeiten überlastete Osttangente entlasten. Gemäss Bundesrat Rösti muss nach deren Realisierung gleich die Osttangente saniert werden.Die Region müsste sich bei einem Baubeginn 2029 nicht nur auf gut zehn Jahre Belastung durch die grossen Baustellen einstellen, sondern anschliessend auch auf weitere Jahre für eine umfassende Sanierung der Osttangente. Das sind keine rosigen Aussichten in Erinnerung an die relativ kleine Schänzlitunnelsanierung. Die geplante Entlastung könnte also frühestens ab 2045 greifen. Durch mehr Nationalstrassenvolumen auf der Strecke durch die Stadt würde der Stau sich mehr vor die Stadt verlagern. Der Raum zwischen den

Wohngebieten der Pendler bis zu den Nationalstrassen werden während der Bauzeit im Raum Basel noch belasteter werden, ohne Aussicht je vom Projekt zu profitieren. Die zentraleren flankierenden Projekte wurden ja vertagt und werden nur dann finanzielle Unterstützung durch NAF bekommen, wenn es jeweils zu einer Erhöhung der Benzinpreise kommt. Ich bin überzeugt, dass sich bei einer Annahme die Verkehrsproblematik in unserer Region verschärft und Lösungsfindungen zusätzlich erschwert werden Wir wollen alle eine staufreie, funktionierende Mobilität mit Individualverkehr. Deswegen braucht es für die Region und für die Schweiz ein klares «Nein» an der Urne Florian Merz, Grüne Münchenstein

FOTO: ZVG
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Jahr-und Heimatbuch 2025

fürdas Schwarzbubenland unddas Laufental

Jugend

Traditionund Aktualität

DerHauptteil der103.Ausgabe befasstsichmit dem spannenden Thema«Jugend». DasdürfenSie erwarten: Jugendarbeiter Thomas Gschwind stellt diebeispielhafte Offene Jugendarbeit in Dornach vorund skizzierteine interkantonale Erfolgsgeschichteder Jugendarbeit

Jugendarbeiter NiggiStudergibteinen Überblicküberdie Geschichte derJugendund zeigt, dass Erwachsene schon vor5000Jahrendie Jugend alsverkommen ansahen. Zudempräsentiert er dieJugendarbeit im Leimental. 3Jugendliche ausdem LeimentalkommenselbstzuWort undstellen ihre Lieblingsprojektevor

Jugendarbeiterin SarahMatteucci erklärtdie Wichtigkeit derJugendarbeit fürden Standort Laufen

SimonLutzschreibtüberden grossensportlichen Jugitag im Mai2024inKleinlützel undlässt unsatmosphärisch daranteilhaben

umfassenden Überblick das Musikschulwesen

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SimonReich,Leiterder MusikschuleDornach,gibteinen umfassendenÜberblick über dasMusikschulwesen im nd

Schwarzbubenland

Der ehemalige Lehrer Willi Thalmann erzählt und humorvoll über seine Erfahrungen als Dorfschullehrer 12 Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 Z des Gymnasiums Laufental-Thierstein Werke zum Thema Denk-mal

Thomas Brunnschweiler fasst die der Jugend in einem Gedicht

Im zweiten Teil der Jahresrückblick 2024 aus Region: Wichtige Ereignisse aus Kultur, Natur, Gesellschaft und Politik, Wirtschaft, Bildung und Sport; dazu Vermischtes Persönlichkeiten.

Im dritten Teil berichtet und Strafe in alten Zeiten. Monika Jäggi kommentiert den Wakkerpreis 2024 für die Birsstadt und stellt das «Holy Wow!» im Kloster Dornach vor. Studer erzählt vom Narrenbrünnli, und Niggi Starck erklärt, warum katholische Kirche Laufen verkehrt herum dürfen auch nicht die Förder- und das Rezept und das beliebte Quiz.

hrer WilliThalmannerzählt anschaulich er seineErfahrungen alsDorfschullehrer undSchüler derKlasse3Zdes Regionalen ental-Thierstein präsentieren künstlerische aDenk-mal. weiler fasstdie widerstreitenden Aspekte mGedicht zusammen beliebte Jahresrückblick2024aus der ignisseaus Kultur,Natur,Gesellschaftund ildung undSport;dazuVermischtes und einige Persönlichkeiten htet Linard Candreia über Verbrechen iten.MonikaJäggi kommentiertden dieBirsstadt undstelltdas Projekt terDornach vor. Walter Studererzählt nd NiggiStarckerklärt,warum die aufenverkehrtherum steht. Fehlen Förder-und Sportpreise, dasRezept iz

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Einsenden an CH Regionalmedien AG,Rathausstrasse24, 4410 Liestal

Amtliche Publikationen

AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 11 November 2024 hat der Gemeinderat:

– den Gemeinderatsbeschluss 9_3.4.2017, Aktennr 1339 per 31.12.2024 aufgehoben. Damit übernimmt die Gemeinde per 1.1.2025 nebst den Restkosten keine zusätzlichen Kosten mehr für Tagesstätten;

– die Erläuterungen zuhanden der Gemeindeversammlung vom 27 November 2024 genehmigt:

– Budget 2025

– Finanzplan 2025-2029

– Teilrevision Gemeindeordnung, Baureglement sowie Dienst- und Gehaltsordnung – Reorganisation Kommissionen

– Umgliederung Liegenschaft Treff 12 (Parzelle 179) sowie anliegende Parkplätze (Parzelle 3203) vom Finanzvermögen ins Verwaltungsvermögen

den Antrag zur Verlängerung der Mitwirkungsfrist für die Teilzonenplanrevision Wydeneck abgelehnt. Allfällige Eingaben von Personen, welche aufgrund des fehlerhaften Hyperlinks auf der Website der Gemeinde ihre Mail nicht senden konnten, werden in den nächsten Tagen im Sinne der Bürgerfreundlichkeit noch entgegengenommen

EINLADUNG ZUR

Der Gemeinderat

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Mittwoch, 27 November 2024, 18.30 Uhr im Treff 12 an der Weidenstrasse 26 in Dornach

Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger herzlich zur nächsten Gemeindeversammlung ein und freut sich auf Ihre Teilnahme. Im Anschluss an die Versammlung wird ein Apéro offeriert.

Folgende Traktanden stehen zur Behandlung an:

1. Totalrevision Reglement über die Musikschule Dornach

2. Totalrevision Gebührenordnung (neu: Gebührenreglement)

3. Investitionskredit Sauberwasserleitung zwischen Bruggweg/Rainweg und Birsweg/Kanzleimattweg

4. Umgliederung Liegenschaft Treff 12 (Parzelle 179) sowie anliegende Parkplätze (Parzelle 3203) vom Finanzvermögen ins Verwaltungsvermögen

5. Stellenplan 2025

6. Budget 2025

7. Finanzplan 2025–2029

8. Investitionskredit für den Annexbau des Zentrums Passwang

9. Teilrevision Gemeindeordnung, Baureglement sowie Dienst- und Gehaltsordnung – Reorganisation Kommissionen

10 Teilrevision Gemeindeordnung – Einführung Geschäftsprüfungskommission

11 Dornacher Anerkennungspreis 2024 12 Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden können ab Donnerstag, 14.11.2024, während den üblichen Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden und sind auch auf der Website der Gemeinde (www.dornach.ch) abrufbar

Das Protokoll der letzten Versammlung wird gemäss Gemeindeordnung während der Gemeindeversammlung aufliegen Zudem kann es während der Einladungsfrist auf der Gemeindeverwaltung eingesehen und auf der Website der Gemeinde abgerufen werden Der Gemeinderat

MONATSMARKT

AUF DEM NEPOMUKPLATZ

Am kommenden Samstag, 16 November 2024, findet von 9.00 bis 13.00 Uhr der Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz statt.

Kontakt:

markt.dornach@gmail.com

079 425 42 57

MITWIRKUNG

«KINDERFREUNDLICHE

GEMEINDE» AM 19 UND

20. NOVEMBER 2024

Im Frühling haben Kinder aus dem Kindergarten und der Primarschule aktiv an Workshops und Befragungen teilgenommen, um ihre

Meinung zu wichtigen Themen wie Freizeitangeboten, Spielplätzen und der Kinderbetreuung zu äussern. Auch zahlreiche Schüler:innen der Oberstufe, junge Erwachsene sowie Eltern haben in einer Online-Befragung wertvolles Feedback gegeben. Wir danken für das engagierte Mitwirken!

Neuer Kredit für Tagesstruktur

Die Gemeindeversammlung von Hochwald hält bei den Tagesstrukturen an ihrem Vorzeigemodell fest Die Gemeindeversammlung genehmigt zudem die neue Dienstund Gehaltsordnung mit höheren Entschädigungen für den Gemeinderat.

Bea Asper

Auf Grundlage der Standortbestimmung zu Beginn des Labelprozesses sowie der Ergebnisse aus den Workshops und Umfragen wurden mögliche Ziele und Massnahmen definiert Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Lebensqualität für Kinder, Jugendliche und Familien in unserer Gemeinde weiter zu verbessern

Im November stehen nun zwei öffentliche Workshops an die dazu dienen gemeinsam mit der Bevölkerung die vorgeschlagenen Massnahmen zu ergänzen, zu priorisieren und zu gewichten. Anschliessend werden die Massnahmen für den Aktionsplan «Kinderfreundliche Gemeinde» konkretisiert und dem Gemeinderat zur Genehmigung vorgeschlagen.

Workshops Aktionsplan «Kinderfreundliche Gemeinde in der Aula Schulhaus Brühl: – Dienstag, 19 November 2024 18.30 bis 21.00 Uhr: für alle Interessierten – Mittwoch 20 November 2024 14.00 bis 16.00 Uhr: für Kinder und Jugendliche, passend zum Internationalen Tag der Kinderrechte

Die Gemeinde Dornach engagiert sich aktiv für das Label «Kinderfreundliche Gemeinde», um ideale Aufwachsbedingungen für Kinder und Jugendliche zu fördern. Sie erhält finanzielle Unterstützung für die Prozesskosten des UNICEF-Labels durch den Dachverband Kinder- und Jugendarbeit Kanton Solothurn «kindundjugend.so» Weitere Informationen finden Sie unter: www.dornach.ch/ jugendfamilie

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und spannende Diskussionen!

Silja Ramseier Generationenbeauftragte

Thomas Gschwind, Leiter Jugendarbeit Dornach

SCHULEN

DORNACH

Weihnachtsmarkt der Primarschule

Dornach am 26 November 2024

Die Schülerinnen und Schüler der 1.–6 Klassen verkaufen selbst hergestellte Weihnachtsund Grusskarten, kleine Geschenke und weihnachtliche Dekorationen Am Dienstag 26 November 2024, im Mittelstufentrakt und in der Aula Schulhaus Brühl. Der Verkaufserlös kommt den Klassenkassen zugute Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich in Weihnachtsstimmung versetzen.

Wir freuen uns über Ihren Besuch! Ort Schulhaus Brühl

Gempenring 34, 4143 Dornach Öffnungszeit Dienstag, 26 November 2024, 15.30 bis 19.00 Uhr Kollegium der Primarschule

BAUPUBLIKATION

Dossier-Nr.: 2024-0109

Bauherr: Martin Oppliger, Buchackerweg 12b, 4146 Hochwald

Grundeigentümer: Martin Oppliger Buchackerweg 12b, 4146 Hochwald

Bauobjekt: Ersatz Gasheizung durch Luft-/ Wasser-Wärmepumpe

Bauplatz: In den Wyden 1 Parzelle GB Dornach Nr.: 2961

Projektverfasser: Heizwert AG, St JakobsStrasse 170a, 4132 Muttenz

Publiziert am: 14 November 2024

Einsprachefrist bis: 4. Dezember 2024

Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

Hochwald war eine der ersten Gemeinden im Schwarzbubenland, die in Tagesstrukturen investierte. Jetzt läuft das von Bund und Kanton unterstützte Pilotprojekt aus und die Gemeinde steht vor der Frage, wie sie ihr «Vorzeigemodell» in die Zukunft führen soll Der Kanton Solothurn hatte die Absicht, für Tagesstrukturen eine neue Gesetzesgrundlage zu schaffen Diese verzögert sich «Das künftige Konzept muss auf der Basis der kantonalen Vorgaben aufgebaut werden, die Parameter sind aber noch nicht bekannt», erklärte die zuständige Gemeinderätin Linda Dagli Orti (parteilos) an der Gemeindeversammlung. Die Gesetzesreform habe grosse Auswirkungen auf die Finanzierung der Tagesstrukturen. Der Gemeinderat habe sich dafür ausgesprochen am bisherigen Modell festzuhalten und der Gemeindeversammlung für eine Übergangszeit von sieben Monaten einen Bruttokredit von 145800 Franken zu beantragen Das Angebot werde von über 50 Prozent der Schulkinder genutzt und sei nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. In der Diskussion zeigten sich einige Einwohnerinnen und Einwohner enttäuscht darüber, dass der Kanton Solothurn bei den Tagesstrukturen hinterherhinke und der von der Gemeinde zu leistende Beitrag höher ausfällt als gedacht. Ausserdem hätte man sich gewünscht, das Pilotprojekt in einen Regelbetrieb zu überführen, der eine Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden ermöglichen würde. Der Kredit wurde von den 139 Anwesenden mit 128 Ja-Stimmen bei einigen Enthaltungen genehmigt. Dienst- und Gehaltsordnung wird angenommen Bei den weiteren Vorlagen der ausserordentlichen Gemeindeversammlung konnte der Gemeinderat ebenfalls einen Erfolg verbuchen. Im dritten Anlauf stimmte der Souverän der Revision der Gemeindeordnung und der Dienst- und Gehaltsordnung (DGO) zu Die Vorlagen waren in der Co-

Basteln und spielen: Hochwald war eine der ersten Gemeinden im Schwarzbubenland, die in Tagesstrukturen investierte. FOTO

ronazeit zuerst an der Urne verworfen und später von der Gemeindeversammlung zurückgewiesen worden Da der Gemeinderat eine Modernisierung bereits vollzogen hat, war die Rechtsgrundlage überholt «Die Gemeindeordnung muss den heutigen Gegebenheiten der Verwaltungsorganisation angepasst werden», erklärte Gemeindepräsident Georg Schwabegger (SP) Die Exekutive hatte bereits vor einiger Zeit eine Verwaltungsleitung eingeführt «Dem Gemeinderat ist die Trennung der operativen Leitung von der politischen Führung sehr wichtig», unterstrich Schwabegger. In der Beratung der Vorlage kam es zu keinen ausschweifenden Diskussionen Es gab lediglich den Wunsch für den Zusatz, dass Investitionen über zwei Millionen Franken und wiederkehrende Ausgaben über 300000 Franken zwingend an die Urne müssen Dieser Antrag wurde mit 99 JaStimmen angenommen

Entschädigungen für Gemeinderäte steigen

Bei der Revision der DGO ging es unter anderem um die Erhöhung der Entschädigungen für den Gemeinderat. Die Ratsmitglieder erhalten in Zukunft eine Pauschale von 5000 anstatt 2000 Franken, beim Vizepräsidium wird die Pauschale

von 2500 auf 7500 Franken erhöht, beim Gemeindepräsidium steigt der Betrag von 14 000 auf 20 000 Franken. Darin enthalten sind die Vor- und Nachbearbeitung der Gemeinderatssitzungen, der Gemeindeversammlung sowie kurze Besprechungen. Für zusätzliche Aufwendungen im Zusammenhang mit ihrem Ressort können die Gemeinderäte neu einen Stundenansatz von 50 Franken (früher waren es 25 Franken) in Rechnung stellen. Die Visierung unterliege dem Vieraugenprinzip Die Gesamtabrechnung wird jeweils im Dezember an einer öffentlichen Gemeinderatssitzung verabschiedet. Im Vergleich mit anderen Gemeinden liege Hochwald nun im Mittelfeld In Nuglar-St.Pantaleon erhalte das Gemeindepräsidium bis zu 45000 Franken, in Witterswil liege die Jahrespauschale bei 35000 Franken, in Seewen bei 30000 Franken und in Gempen bei 14000 Franken.

Ein Votant machte sich stark für eine Pauschale von 25000 Franken für das Gemeindepräsidium von Hochwald sein Antrag wurde von der Mehrheit abgelehnt. Weiter gab es den Antrag auf Urnenabstimmung, dieser erreichte das dafür notwendige Quorum nicht. Die neue DGO wurde gutgeheissen mit 102 JaStimmen zu 14 Nein-Stimmen bei einigen Enthaltungen

Eingaben können nachgereicht werden

Ein falscher Link auf der Gemeindewebsite habe dazu geführt, dass Einzelpersonen keine Eingaben zumTeilzonenplan Wydeneck hätten machen können, so die SVP. Der Gemeinderat hat nun reagiert

Fabia Maieroni

Der öffentliche Teil der Gemeinderatssitzung von Montag war nach einer halben Stunde vorbei Nur ein Thema gab Anlass zu kurzer Diskussion: das Mitwirkungsverfahren zum Teilzonenplan Wydeneck Dieses lief bis Ende Oktober. Die Eingaben konnten auf verschiedenen Wegen gemacht werden – eine Möglichkeit bestand darin, die Dokumente per E-Mail an die Gemeinde zu senden Das Problem: In einem Link auf der Gemeinde-Website stand am Ende der E-Mail-Adresse fälschlicherweise ein Punkt – die Adresse war somit ungültig, eine Übermittlung nicht möglich.

SVP-Vizepräsident Giovanni Acconcia machte vergangene Woche in einem Leserbrief im Wochenblatt auf diesen Fehler aufmerksam Er bot darin an, Mitwir-

kungsbeiträge entgegenzunehmen, sollte jemand Probleme bei der Einreichung haben. Daraufhin seien ihm Eingaben nachgereicht worden – unterschrieben von 15 Personen, so Acconcia Wegen des Fehlers stellte die SVP beim Gemeinderat den Antrag, die Mitwirkungsfrist bis zum 22 November zu verlängern Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne) erklärte an der Sitzung, es dürfte den meisten klar sein, dass eine Mailadresse nicht mit einem Punkt enden könne. «Weil die Möglichkeit zur Mitwirkung mehrfach publiziert und bereits verlängert wurde, erachten wir die Verlängerung bis 22 November als nicht nötig», erklärte er Bisher seien über 30 Mitwirkungsbeiträge bei der Verwaltung eingegangen. Selbstverständlich nehme die Gemeinde weitere Eingaben in den nächsten Tagen noch entgegen «Es ist nicht davon auszugehen, dass jemand deswegen nicht mitwirken konnte», so Urech. Gemeinderat Kevin Voegtli (SP) ergänzte, die Verwaltung habe niemandem schaden wollen «Mich nervt, dass man impliziert, die Verwaltung habe das absichtlich gemacht», sagte er an die Adresse der SVP. Acconcia sagt gegenüber dem Wochenblatt, er sei froh, dass der Gemeinderat nun über den Fehler informiere «Das wollten wir erreichen. Es ging nie darum, die Verwaltung blosszustellen Aber wenn

ein Fehler passiert, sollte man auch dazu stehen können.» Es sei dennoch irritierend, dass für die Richtigstellung ein solch grosser politischer Aufwand nötig gewesen sei – sie hätte früher und ohne grosses Aufsehen erfolgen können, so Acconcia

«Gmeini» mit 12 Traktanden An der Sitzung vom Montag war auch die kommende Gemeindeversammlung kurz ein Thema. Die «Gmeini» findet am 27 November statt und ist mit 12 Traktanden vollgepackt. Die Versammlung dürfte angesichts der Themen lange dauern: Neben dem neuen Gebührenreglementen und dem Budget (inklusive geplanter Steuererhöhung) geht es etwa um den Finanzplan und die Einführung einer Geschäftsprüfungskommission, und zuletzt wird auch der Dornacher Anerkennungspreis vergeben Statthalter Daniel Müller (FDP) drückte an der Sitzung seine Sorge über die vielen Traktanden aus – die Menge könnte abschreckend auf die Teilnehmenden wirken Manche Gemeinden planen bereits im Vorfeld ein Ausweichdatum ein, falls die Gemeindeversammlung zu lange dauert In Dornach sei ein solches Ausweichdatum nicht vorgesehen, sagt Daniel Urech auf Nachfrage. Die Behandlung von allenfalls verschobenen Traktanden würde an einer Gemeindeversammlung im nächsten Jahr erfolgen

KLOSTER DORNACH

Bericht über die Weltsynode

Am vergangenen 27 Oktober ging in Rom die Weltsynode der Römisch-katholischen Kirche zu Ende Erstmals in der Geschichte nahmen neben Bischöfen und Kardinälen auch Frauen und Männer ohne Weihe und kirchliches Amt gleichberechtigt an den Versammlungen teil Viele Hoffnungen auf Erneuerungen in der Kirche manche konkrete Erwartungen wurden mit dieser Synode verbunden. Auf den ersten Blick stellt man fest, dass das Abschlussdokument weniger weit geht, als viele erhofft hatten Wer grosse Schritte erwartet hatte, wurde enttäuscht Aber was hat die Synode dennoch erreicht? Welche Weichen für einen Aufbruch in der Kirche wurden tatsäch-

Redaktionsschluss

lich gestellt? Helena Jeppesen-Spuhler, Mitarbeiterin der Fastenaktion, war in der Versammlung in Rom als Delegierte der europäischen Kirchen dabei. Sie hat seit drei Jahren am ganzen Prozess aktiv mitgewirkt und sich in Rom stark dafür engagiert, dass u.a. die Stellung der Frauen in der Kirche entgegen dem Plan der Kurie auf der Traktandenliste blieb. Am Mittwoch, 20 November um 19 Uhr im Kloster Dornach berichtet Helena Jeppesen-Spuhler über ihre doch hoffnungsvollen Erfahrungen und Einschätzungen und stellt sich den Fragen der Anwesenden Das Angebot in der Klosterkirche Dornach ist kostenlos.

Felix Terrier, Leiter Bereich Kirche

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt.

Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB).

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

SENIOREN

TURNGRUPPE DORNACH

Aufruf zur Schnupperstunde

Stellt euch vor: Jeden Mittwoch ist für uns die Turnhalle «Gwämd» in Dornach von 16.30 bis 17.30 Uhr reserviert, Parkplätze, Garderobe und Dusche stehen kostenlos zur Verfügung und eine entsprechend ausgebildete Vorturnerin steht mit einem vorbereiteten Programm bereit, – aber (fast) keiner geht hin. Warum? So mancher Senior klagt über zunehmende Vereinsamung, über Langeweile, über mangelnde gemeinschaftliche Anlässe, über Abnahme der körperlichen und geistigen Mobilität. Und auf diese Klagen hin hat

Hans Iseli vor über 30 Jahren die «Senioren Turngruppe Dornach» gegründet mit dem Ziel, durch gezielte Übungen die körperliche und geistige Mobilität so lange als möglich zu erhalten und die Kameradschaft zu fördern. Und warum ergreifen die klagenden Senioren diese dargebotene Gelegenheit nicht? Weil ihnen diese Turngruppe bis anhin unbekannt war und sie daher einen Beitritt gar nicht in Erwägung ziehen konnten. Daher, liebe Altersgenossen, wir treffen uns jeden Mittwoch von 16.30

bis 17.30 Uhr in der Turnhalle «Gwänd» in Dornach zu einer altersgerechten Turnstunde unter Anleitung einer erfahrenen Vorturnerin (Honorar 5 Franken pro Stunde) und anschliessend geniessen wir gemeinsam ein Bier Komm doch unverbindlich vorbei zu einer «Schnupperstunde» als aktiver Turner oder einfach als Zuschauen. Weitere Informationen bekommst du von Raymond Scheller, Tel. 061 70 173 42 Raymond Scheller, Seniorenturner

PARTEIEN

Lieber Steuern erhöhen als verzichten

Die Diskussionen um das Budget 2025 verdeutlichten die Problematik unserer Gemeinde Nach der abgelehnten Steuererhöhung im letzten Jahr hat die Arbeitsgruppe «Strukturelles Defizit» das Defizit mehrheitlich eingespart – grundsätzlich ein Grund zur Freude Doch bald folgte die Hiobsbotschaft: Der Gemeinde werden vom Kanton zusätzliche 1,5 Mio. Mehrkosten aufgrund des Finanzausgleichs sowie höherer Sozial- und Gesundheitskosten auferlegt. Der Gemeinderat plant nun eine 6-prozentige Steuererhöhung Dies erscheint

uns zu simpel, da das Problem lediglich auf die Haushaltskasse der Einwohner verschoben wird Der Gemeinderat sollte auch andere Möglichkeiten aufzeigen: Welche Einsparungen sind möglich? Welche Aufgaben können reduziert oder gestrichen werden? Die Diskussion offenbarte, dass sich die Gemeinderäte der Mitte und der linken Parteien lieber mit zusätzlichen Bedürfnissen befassen, anstatt mit Selbstverzicht und der Unterscheidung zwischen Notwendigem und Wünschenswertem. Zudem stehen in den kommenden Jahren wichtige, nötige und

kostspielige Grossprojekte wie der Ausbau der Schulen und das Wydeneck-Projekt an, die mehrere Millionen kosten werden Wenn die Steuern jetzt drastisch erhöht werden, wie sollen wir zukünftige Ausgaben stemmen? Anstatt die Bürger stärker zu belasten, muss die Gemeinde ernsthaft über Einsparungen und den Abbau von Leistungen nachdenken Eine Steuererhöhung löst die Ursachen nicht. Daher lehnt die FDP Dornach eine Steuererhöhung im geplanten Ausmass ab Das letzte Wort hat wiederum die Gemeindeversammlung. FDP Dornach

SA, 16. November 2024 um 15:00 Uhr

Kasperlitheater

Abetüür im töife

von Manuela Steiner (Empfohlen ab 3 jährig)

Gemeinschaftssaal, Timotheus- Zentrum, Gempenring 16, 4143 Dornach Türöffnung 14:30 Uhr

Wir freuen uns auf Euch! Evang – Ref Kirchgemeinde Dornach – Gempen – Hochwald

Meer

Eintritt: Kinder CHF 5 00/ Erwachsene CHF 7 00 Getränke/Snacks werden angeboten

Marktnotiz

Erzergym geht in den Wald –Das neue Angebot verbindet Fitness und Natur.

Freitag 12.00 bis 13.00 Uhr, ein abwechslungsreiches, anstrengendes Angebot im Einklang mit der Natur

Dieses Fitnessprogramm spricht auch deine Sinne an. Wir sind bei Wind und Wetter draussen.

Treffpunkt : Krämerbrunnenhaus in Reinach Du kannst spontan mitmachen oder ein Abo lösen.

Mehr Informationen bei mir: Sabine Erzer

Alle Kontaktmöglichkeiten findest du auf meiner Homepage: www.erzergym.ch

Jubiläumskonzert

KonradinHerzog,Leitung GabrielFauré

Emmanuel Séjourné Uraufführung:3.Marimbakonzert Manuel Leuenberger,Marimba Wolfgang AmadéMozart

So,17. November 2024 Goetheanum,16:30 Uhr GrosserSaal

WeitereInformationen: www.orchester-dornach.ch

Hausschuhe:

Kreta Fr 59.–/Elba Fr 54.–

Aladin 54.– /Trendy 39.50

Malta Fr 49.–/Davos Fr 59.50

Winnetou Fr 59.–

Besuchen Sie unseren Onlineshop: www.alfredneuman.ch

Ladengeschäft:

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26

Samstag / 23. November 2024 / 18 Uhr

Sonntag / 24 November 2024 / 16 Uhr

Jahreskonzert im Kloster Dornach

Raise me up Austrittskollekte

SICHTbarbesser...

Arbeitgebende, Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige, die noch keiner Ausgleichskasse angehören sind gesetzlich verpflichtet, sich bei der zuständigen kantonalen Ausgleichskasse anzumelden

• Ab wann und wie lange bin ich in der Schweiz AHV-pflichtig?

• An was muss ich bei einer vorzeitigen Pensionierung denken?

• Muss ich als Studentin oder Student AHV-Beiträge entrichten?

• Sind Hausdienstangestellte meldepflichtig?

• Welche Ausgleichskasse ist für mich zuständig?

Alle Antworten und weitere Informationen rund um die AHV-Beitragspflicht erhalten Sie unter T 032 686 22 00 info@akso.ch www.akso.ch/dienstleistungen/ahv-beitraege

Ausgleichskasse des Kantons Solothurn

Amtliche Publikationen HOCHWALD

www.hochwald.ch

sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen

Bauherrschaft: Kaufmann Christian und Hoberg Ute, Schulgasse 27f, 4105

Biel-Benken

Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport Ausnahme: Überbauung der Gemeindeleitung

Bauplatz: Nettenbergweg, GB 3790

Projektverfasser: m12 architektur GmbH

Hauptstrasse, 4450 Sissach

Bauherrschaft: Stocker Samira und Luca, Oberdorfstrasse 22a, 4146 Hochwald

Bauobjekt: Photovoltaik-Anlage auf best Dach (KZ)

GRUPPE DORNACH 2021

Bauplatz: Oberdorfstrasse 22a, GB 3387

Projektverfasser: Planungs- und Baubüro Stenz, 4228 Erschwil

Bauherrschaft: Rolf Schauffert Bündtenackerweg 2, 4146 Hochwald

Bauobjekt: Terrainveränderungen, Stützmauer

Bauplatz: Bündtenackerweg 2, GB 3381

Projektverfasser: Bauherrschaft

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist bis: 4. Dezember 2024 Baukommission Hochwald

Steuererhöhung und Gebührenhölle

Das Leben in unserem schönen Dorf wird klar teurer; nicht nur steigen die Steuern durch eine happige Erhöhung um 6 Prozentpunkte, welche verschiedene Gruppen intensiv bekämpfen werden, sondern auch die Gebühren steigen unverhältnismässig.Beispiel Abfallgebühren: diese Gebühren steigen um 150 Prozent! Der Gemeinderat wird daran gemessen, was er in einer Legislaturperiode leistet. Wenn dann das Leben im Dorf so viel teurer wird fragt man sich ob der Gemeinderat in seiner Planung und Strategie erfolgreich war. Wahltag ist Zahltag und der Wähler sollte sich fragen, ob er mit der Arbeit unserer höchsten Behörde wirklich zufrieden ist. Die Abfallgrundgebühr hätte man planvoller und strategischer erhöhen müssen So ist die Preisliste acht Jahre alt und man hat in diesen

ABSTIMMUNG

acht Jahren auf eine massvolle Preiserhöhung (evtl. im Einklang mit der Teuerung) verzichtet Jetzt ist man gezwungen einen Gebührenexzess zu vollziehen, der die Bevölkerung, vor allem den Mittelstand, erschreckt Man sollte im Gemeinderat weitere Sparbemühungen in Erwägung ziehen und nicht in der Kommunikation behaupten, man wäre ans absolute Limit des Sparens gegangen So könnte man als Beispiel ein negatives Budget passieren lassen mit dem weiteren Auftrag an den Gemeinderat im nächsten Jahr weitere Sparmassnahmen anzustrengen Es ist immer einfach, dem Stimmbürger die Verantwortung einer verfehlten Politik mittels Steuer- und Gebührenerhöhungen zuzuschieben

Chris Rothenfluh für die Gruppe Dornach 2021

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

Mit dem Ausbau der Autobahnen würden 400’000 Quadratmeter wertvolles Landwirtschaftsland für immer verloren gehen. Boden ist ein knappes und wertvolles Gut und wir müssen uns gut überlegen, was wir damit machen Wollen wir Wohnraum oder Platz für Gewerbe und Industrie schaffen, oder Getreide und Gemüse anbauen? Oder doch lieber eine trostlose graue Asphaltfläche erstellen? Bereits jetzt dient über ein Viertel der Siedlungsfläche dem Verkehr. Nun soll das noch mehr werden? Weder kurz- noch langfristig lösen die Autobahnausbauten die Stauprobleme Kurzfristig führen Bauarbeiten zu noch mehr Stau und Ausweichverkehr. Langfristig

ABSTIMMUNG

ziehen neue Strassen mehr Verkehr an Damit verlagert sich die Problematik an andere Stellen und alle Strassen werden stärker belastet Für eine funktionierende Lösung müssen wir weiter denken: Förderung von platzsparenden Verkehrsformen wie Zug, Bus und Velo Änderung unseres Verhaltens beispielsweise durch Carsharing oder das Brechen der Stauspitzen durch flexible Arbeitszeiten und Anpassungen im Freizeitverkehr. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg – und dieser Weg muss nicht eine Autobahn sein Stimmen Sie deshalb am 24 November Nein zum Autobahnausbau.

Janine Eggs, Dornach

Ausbau bringt kaum Entlastung

«Autobahnausbau bringt kaum Entlastung»: Dies ist keine Behauptung von uns Grünen sondern die Schlagzeile auf der Titelseite der bz Basel vom Montag Gestützt auf Zahlen vom Bundesamt für Strassen (Astra) zeigt der Artikel auf, dass Autobahnausbauten in der Vergangenheit zu Mehrverkehr führten: Weniger Stau führt zu mehr Autos (Attraktivitätssteigerung), womit der Kapazitätsausbau schon nach 10 Jahren an neue Grenzen stösst Doch selbst die Stauentlastung ist trügerisch: So nahmen zwar auf den neu ausgebauten Abschnitten

WYDEKANTINE

die Staustunden ab, doch schnellten die Staustunden auf den Abschnitten kurz davor und danach in die Höhe. Dazu führen ausgebaute Autobahnen auch immer zu Mehrverkehr auf Kantonsund Gemeindestrassen denn kaum eine Reise beginnt direkt an der Autobahnauffahrt

Sagen wir am 24 November deshalb Nein zum überrissenen Ausbau der Autobahnen Lasst uns stattdessen Geld und Energie einsetzen darin, die Mobilität klimafreundlich neu zu denken Ramon Glatz, Grüne Dornach

Deep Purple in Dornach

Zwar nicht in der Originalformation von 1972 aber ihre legendären Songs (Smoke on the water, Highway Star, Hush usw.) werden mit viel Liebe und Detailtreue von der besten Deep-Purple-TributeBand der Schweiz gespielt: Shades of Purple Druck und Wucht wie Melodien und Harmonien werden Originalgetreu wiedergegeben, wobei genügend Spiel-

VERANSTALTUNG

Jubiläumskonzert des Gospelchor Dornach

Seit 25 Jahren besteht der Gospelchor Dornach und einige Sängerinnen und Sänger sind ebenso lange dabei. Forschende haben herausgefunden, wie gut das gemeinsame Singen tut. Es senkt die Stresshormone und setzt Glückshormone frei, es stärkt das Immunsystem und hebt die Stimmung Ausserdem schütten die Sängerinnen und Sänger während des Singens das Kuschelhormon Oxytoxin aus. Diese positiven Effekte will der Gospelchor wie jedes Jahr mit dem Publikum teilen und lädt am Samstag, 23 November um 18 Uhr oder am Sonntag, 24 November um 16 Uhr zum Jubiläumskonzerten in der Klosterkirche ein. Wie immer wird am Sonntag nach dem Konzert Glühwein und Selbstgebackenes offeriert. Wir freuen uns auf Sie und falls Sie die positiven Effekte selbst fühlen möchten, laden wir ganz herzlich zu einem gemeinsamen Weihnachtssingen am 7. Dezember 2024 um 18 Uhr bei der Arche Gemeinschaft in Dornach ein. Nach ein paar Gospels singen wir gerne auch zusammen mit Ihnen und den Bewohnerinnen und Bewohnern der Arche ein paar Weihnachtslieder Jay Altenbach

Dienstag 26. Nov.

PARTEIEN

Budget 2025 und Volksabstimmung

Die Volksabstimmung von Sonntag 24 November und die wichtige Gemeindeversammlung von Mittwoch 27 November finden nah beieinander statt. Wie wir bereits schrieben, lehnen wir die von einer Mehrheit des Gemeinderats auf 6 Prozent geplante Steuererhöhung strikt ab Eine Erhöhung könnte man erwägen, wäre es beispielsweise für eine Investition in ein Infrastrukturvorhaben wie eine Schulhaus-Erweiterung bestimmt Da es aber in erster Linie dazu dient, «Schuldenlöcher zu stopfen» und da der Gemeinderat zeitgleich das letztjährige Versprechen nicht einhielt rigoros bei den Ausgaben zu sparen ist die Zeit gekommen, dass sich die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung beim Traktandum 6, Budget 2025, gegen eine Steuererhöhung aussprechen. Die Bevöl-

VC DORNACH

raum für eigene Improvisationen offenbleibt

Ein Muss für alle Deep Purple-Fans und die es noch werden wollen Shades of Purple, Samstag, 16 November, 20.30 Uhr (Bar hat ab 19 Uhr geöffnet, feiner Tagesteller vom Kloster Dornach) Mehr Infos unter: www.wydekantine.ch. Patrick Tschan

NVD

Raclette-Essen

Zum Jahresende laden wir alle Interessierten zum traditionellen Raclette-Essen des Natur- und Vogelschutzvereins Dornach ein. Der Anlass findet statt am Freitag, 22 November, um 19 Uhr in der Katholischen Unterkirche Dornach (Bruggweg 196) Der Unkostenbeitrag pro Person beträgt 20 Franken für NVD-Mitglieder, bzw. 30 Franken für Nicht-Mitglieder. Wir bitten um Anmeldung per Email bis am 18 November an raclette@ nvd-dornach.ch Wir freuen uns auf einen gemütlichen Jahresausklang Lisa Wüst, Naturund Vogelschutzverein Dornach

kerung muss bereits jetzt an allen Ecken und Enden sparen, die Teuerung ist für den Normalverdiener spürbar. Die 6 Prozent höheren Steuern würden die Steuerpflichtigen dabei direkt belasten! Unsere Empfehlungen zur Volksabstimmung vom 24 November: vier mal Ja! Ja zum Ausbau der Nationalstrassen, Ja zur Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Untermiete), Ja zur Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs), Ja zur Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (Einheitliche Leistungsfinanzierung) Haben Sie Fragen zur Volksabstimmung oder zum Ablauf der Gemeindeversammlung? Schreiben Sie uns gerne unter info@svp-dornach.ch an Dominic Tschudin, SVP Dornach

Ausklang Jubiläumsjahr

Das Jubiläumsjahr 100 Jahre VeloClub Dornach geht langsam zu Ende Nochmals haben die Vereinsmitglieder zwei Events genossen Zum einen die Schiffsreise mit dem Rheinschiff MS Antonio Bellucci von Thurgau Travel Die gemütliche Fahrt führte rheinabwärts von Basel nach Strasbourg Dabei stand geselliges Beisammensein bei Speiss und Trank im Vordergrund. Die gute Stimmung an Bord mit Musik bei nächtlicher Ambiance ermöglichte ein geselliges gemütliches Miteinander, was auch das Motto dieser Schiffsreise für den Verein war. Bei einem geführten Ausflug oder auf eigene Faust wurde Strasbourg besichtigt Die wunderschöne Kathedrale, eines der grössten Sandsteinbauwerke der Welt, Petit France, das Stadtviertel am Wasser,

VEREINSNACHRICHTEN

DORNACH

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Mittagstisch für Schulkinder: Mo Di Do und Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach Anmeldung und Auskunft bei Milly Mora, 077 481 94 34 mittagstisch@refkirchedornach.ch

– Kindertreff. Ab 7 Jahren Jeden Mittwochnachmittag, 14.00–16.45, Timotheus-Zentrum Gempenring 18 Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca 16 Jahren Einmal im Monat an einem Samstag, 12.30–15.00, Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinderund Jugendtreff bei Ekramy Awed 076 571 65 11 ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren Tel. 061 791 91 49

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 16 November 9.00 Einkehrtag der Frauen/Frauengemeinschaft

Sonntag, 17 November 10.45 SSV-Festgottesdienst für Ehejubilare

18.00 Eucharistiefeier im Kloster

Mittwoch 20 November 18.30 Taizégebet

Samstag, 23 November 15.30 Kommunionfeier Rainpark/ Alterssiedlung

Sonntag, 24 November 10.45 Gottesdienst mit Kommunion, mitgestaltet vom Cäcilienchor Nachhaltung für Madeleine Schneider. Gest JM für Peter und Bethli Jäggi-Jeker; Anna Stocker-Boder; Leontine und Eugen Heitz-Christe, Marcel Heitz; Blasius Vögtli-Walliser

18.00 Kommunionfeier im Kloster

weitere Sehenswürdigkeiten sowie ein gemütlicher Apéro miteinander, waren schöne Eckpunkte der Besichtigung Mit dem Käptn-Galadiner wurde die Rückreise rheinaufwärts am Abend gestartet und am frühen Morgen in Basel wieder ausgeschifft Traditionell wurde auch im Jubiläumsjahr das Vereinsjahr beendet mit dem Raclette-Abend Der gute Service von Milchüsli Dornach war wie jedes Jahr ein Highlight, und dieses Mal mit musikalischer Unterhaltung von Walti auf seinem Mundörgeli Nun spinnt bzw. betreibt der Veloclub Dornach Wintertraining mit Spinning im Fitnesstreff Niklaus in Reinach bevor es dann nach dem Sommerzeitwechsel wieder nach draussen geht Marcel Boppart, Präsident VC Dornach

Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck www.pc-dornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42 Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl) Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen Honorar: Fr 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II Mannschaft 19.00–21.00, Mo Di Do; III Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren 19.00–20.30, Mo Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo Mi; G-Junioren 17.30–18.45, Mi

Turnverein Dornach Training Mutter und KindTurnen: Do; Kinderturnen: Mo; Jugendriege: Do; Hip-Hop (Kinder): Di; Badminton (Kinder): Mi; Unihockey (Kinder): Fr; ActiFit Frauen: Do; ActiFit Männer: Fr; GymFit Frauen: Do (Fitness), Di (50+); GymFit Männer: Mo (Fitness und Spiel) Mo (Fitness); Volleyball (Frauen): Mi; Faustball (Männer): Mi; Aerobic: Mo; Yoga: Di www.tvdornach.ch Veloclub Dornach Ganzjähriges Training In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37 www.vcdornach.ch

Freitag, 29 November 15.00 Kommunionfeier im APH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 24 November 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald www.refkirchedornach.ch

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 17 November 9.00 Wortgottesfeier

Donnerstag, 14 November

Dornach

Tänze aus aller Welt Tanzleitung:

Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin Tel. 061 401 25 71 Rainpark

Dornach, 9.30 bis 11 Uhr.

Theaterforum «Einsamkeit im Alter»

Aula Schulhaus Brühl. 14 Uhr.

Münchenstein

Open Decks. Haus der elektronischen Künste 17 bis 20 Uhr.

Reinach

Infoveranstaltung «Ich mache mich selbstständig» Business Parc Reinach. 18 bis 19 Uhr.

Reinach redet über Mediennutzung. Aula Bachmatten 19 bis 22 Uhr.

Freitag, 15 November

Aesch

Industrie- und Gewerbeausstellung

MZH Löhrenacker. Ab 18 Uhr.

Wunschkonzert von Toni Vescoli. Schlosschäller Ab 20 Uhr.

Arlesheim

Gmüesmärt auf dem Dorf- und Postplatz. 9 bis 11 Uhr.

«Gempen liest»: Lesung mit Simone Meier. Gustav-Ritter-Saal in der Sonnhalde. 19.30 Uhr.

Hochwald

Preisjassen Männerturnverein

Restaurant Rössli Ab 20 Uhr.

Münchenstein

Geschichten-Zeit in Tigrinya Gemeinde-

bibliothek 17 bis 18.45 Uhr.

Kirchenkonzert der Musikschule.

Röm.-kath. Pfarrei. Ab 18.30 Uhr.

Preisverleihung «Münggestei» Trotte 19 bis 21 Uhr.

Reinach

Escape the Library. Gemeindebibliothek 10 bis 16 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 7. November 2024

Margrit Allenbach

Langenhagweg 12 4153 Reinach

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 18. November 2024, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Samstag, 16 November

Aesch

Industrie- und Gewerbeausstellung

MZH Löhrenacker. Ab 10 Uhr.

Konzert des Bacchanalchor. Ref. Kirche Aesch. 19 Uhr.

Arlesheim

Turnevent des TV Arlesheim. Sporthalle Hagenbuchen. 10.30 bis 17 Uhr.

Dornach

Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz 9 bis 13 Uhr.

«Bühne frei für Ruth Waldstetter» Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.

Konzert von Shades of Purple Wydekantine. 20.30 bis 23 Uhr.

Sonntag, 17 November

Aesch

Industrie- und Gewerbeausstellung MZH Löhrenacker. 10 bis 18 Uhr.

Konzert des Bacchanalchor. Ref. Kirche Aesch. 11 Uhr.

Arlesheim

Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust» Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Teppichkonzerte für Kinder Saal des ref Kirchgemeindehauses. 15 bis 16.30 Uhr.

Dornach

Klang-Performance. Kloster Dornach. 12 bis 16 Uhr.

Jubiläumskonzert: 60 Jahre Orchester Dornach. Goetheanum 16.30 bis 18 Uhr.

Reinach Café Goodbye: Leben mit der Einsamkeit Heimatmuseum 10 bis 12 Uhr.

Herbstkonzert Orchester Reinach. Dorfkirche St Nikolaus 17 bis 19 Uhr.

Montag, 18 November

Münchenstein «Hits aus 1964» der Musikschule Münchenstein. Kuspo. Ab 18.30 Uhr

Dienstag, 19 November

Dornach

Mitwirkung «kinderfreundliches

Dornach» Aula Schulhaus Brühl. 18.30 bis 21 Uhr.

Mittwoch, 20 November

Arlesheim

Gschichtezyt in der Gemeindebibliothek 14 bis 14.30 Uhr.

Dornach

Mitwirkung «kinderfreundliches

Dornach» Aula Schulhaus Brühl. 14 bis 16 Uhr.

Münchenstein

Lesung mit Franz Hohler Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 bis 16 Uhr.

Reinach

Mir laufe zämme. Seniorenzentrum Aumatt 9.30 bis 10.30 Uhr.

Elternatelier «Perfektionismus». Leimgruberhaus 15 bis 17 Uhr.

Donnerstag 21 November

Arlesheim

Fachvortrag «Begeisterung statt Burnout» Setzwerk 18.30 bis 19.30 Uhr.

Fermentationskurs. Unverpackt Birseck. 18.30 bis 20 Uhr.

Vortrag Dr Andreas Walker Ref. Kirchgemeindehaus. 20 Uhr.

Dornach

«Bühne frei für Ruth Waldstetter» Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.

Ausstellungen

Aesch

Ausstellung «Luege Stuune Spiile». Heimatmuseum Geöffnet: 1. Sonntag des Monats von 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr. Bis 11 Mai 2025

Arlesheim

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung

Würth.» Forum Würth, Arlesheim.

Dornwydenweg 11 Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 3.August 2025

Ausstellung «The Soul of Art» Galerie Logo4Art, Hauptstrasse 46 Besichtigung nach Vereinbarung Bis 7.Dezember

Dornach

«Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken» Kloster Dornach. Geöffnet: Mo bis Sa, jeweils 8 bis 22 Uhr; So 8 bis 18 Uhr. Bis 30 November

Walther Kniebe: Skulptur, Grafik, Malerei. Kunstgalerie im Goetheanum und KunstSchauDepot. Juraweg 2 bis 6.

Geöffnet: Mo bis Fr, 9 bis 20 Uhr. Im KunstSchauDepot nur auf Anmeldung: 079 542 99 85 Walter Kugler Bis 16 März 2025

«Metamorphose – die Kunst des Lebendigen», Bilder von Gerard Wagner Atelierhaus Galerie, Brosiweg 41 Mo bis So, 13 bis 18 Uhr. Bis 15 Dezember

Münchenstein

Kunstausstellung «Collage-Graffiti-PopArt» von Andreas Burkhalter Hirslanden Klinik Birshof. Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis 27 Juni 2025

«In Between. Zwischen Nicht-Mehr und Noch-Nicht». Kunsthaus BL Di bis Fr, 11 bis 18 Uhr, Do, 11 bis 20 Uhr, Sa bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 17 November

Gruppenausstellung «Tools for Change». Haus der elektronischen Künste

Geöffnet: Mi und Fr 12 bis 18 Uhr, Do, 12 bis 20 Uhr, Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 17 November

Tove Ditlevsen: Vilhelms Zimmer

«Vilhelms Zimmer» ist Tove Ditlevsens literarisches Vermächtnis, der letzte Roman, den sie 1975 veröffentlichte. Er gilt neben der »Kopenhagen-Trilogie« als ihr Meisterwerk und wird als ihr kunstvollster und modernster Roman bezeichnet.

Darin tauchen alle Themen auf, für die Ditlevsen steht: Sie erzählt die Geschichte einer Beziehung, die an Wildheit und Intensität kaum zu übertreffen ist, und vom hinreissenden Lebenswerk einer Frau und Künstlerin

Aufbau Verlag, 2024

HELEN LIEBENDÖRFER: Nicht ohne Regenschirm

Historischer Roman, Friedrich Reinhardt Verlag 2.

SEBASTIAN FITZEK: Das Kalendermädchen Thriller, Droemer Verlag 3.

FRANCESCA MELANDRI: Kalte Füsse Roman, Wagenbach Verlag 4.

MARTIN R. DEAN: Tabak und Schokolade Roman, Atlantis Verlag 5.

HAN KANG: Griechischstunden Roman, Aufbau Verlag 6.

SALLY ROONEY: Intermezzo Roman, Claassen Verlag

7.

MARKUS WÜEST: Haarsträubend Der Coiffeur bekommt Angst Kriminalroman Zytglogge Verlag

8.

ZORA DEL BUONO: Seinetwegen Roman, Verlag C.H. Beck

9.

CHARLES LEWINSKY: Täuschend echt Roman, Diogenes Verlag 10.

MARTINA HEFTER: Hey guten Morgen wie geht es dir? Roman, Klett-Cotta Verlag

1. FLORIAN BLUMER: Foto Jeck Basel Eine Welt aus Bildern Fotografie Christoph Merian Verlag 2. ALEXEJ NAWALNY: Patriot Meine Geschichte Autobiografie, Fischer Verlag 3. ELKE HEIDENREICH: Altern Lebenshilfe, Hanser Verlag 4. FRANZISKA SCHUTZBACH: Revolution der Verbundenheit Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert Feminismus Droemer Verlag

5. YUVAL NOAH HARARI: NEXUS: Eine kurze Geschichte der Informationsnetzwerke von der Steinzeit bis zur künstlichen Intelligenz Kulturgeschichte Penguin Verlag

6. ROLF DOBELLI: Die Not-To-DoListe – 52 Wege die grössten Lebensfehler zu vermeiden Zeitgenössische Philosophie, Piper Verlag

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