SALZKORN
Ich google, du googelst, wir googeln
Wissen Sie, was ein Talahon ist? Wenn ja, dann verfügen Sie entweder über bemerkenswertes Spezialwissen, sind ein Superhirn oder haben gegoogelt Letzteres haben viele getan. Das geht aus der Such-Hitliste hervor, die Google die grosse Riesensuchmaschine unserer Zeit einmal jährlich veröffentlicht. In der Rubrik der Was-Fragen steht die Frage «Was ist ein Talahon?» an erster Stelle Anscheinend hat die Schweiz diese Frage mehr beschäftigt als etwa «Was ist non-binär?» (Platz 2) oder «Was liegt mitten in der Schweiz?» (Platz 4).
Es kann losgehen – Sarmenstorf ist bereit für die Fasnacht
Sarmenstorf Am Fahnenapéro wurden 62 Fahnen über den Ort verteilt – die Fasnacht kann kommen.
■ VERENA SCHMIDTKE
Es ging Schlag auf Schlag: Peter Thurnherr reichte eine Fahne nach der anderen hinauf auf den Anhänger zu Pius Wey. Dieser entrollte die jeweilige Fasnachtsfahne, damit alle Anwesenden einen guten Blick darauf hatten. «Ah, hier haben wir eine von der HeuröpfelZunft», stellte Moderator Remo Stettler sie kurz vor. Schon zog Fahnenfee Sandra Joho gemeinsam mit Balz Saxer aus einem Lossack eine Standortnummer Lieni Niederer übernahm den administrativen Part, indem er auf einer Karte mit den durchnummerierten Kandelabern die Standorte der Fahnen vermerkte. Da hielt Wey bereits die nächste Fahne in den Händen, dieses Mal jene vom Frauenverein. Selbst
gefühlte Temperaturen unter null Grad machten den geübten Fasnächtlern wie den Sarmenstorfern nichts aus. Auf dem Schulhausplatz hatten sich lauter fröhlich aufgelegte Freunde der fünften Jahreszeit zum Fahnenapéro eingefunden – viele davon in Verkleidung. Balz Saxer von den «Goldigen Söiblooteren» teilte mit: «Dieser Anlass findet jetzt zum dritten Mal statt.» Während der Fasnacht sollen die bunten Fahnen das Dorf verschönern. Gesponsert werden diese von Vereinen, Quartieren und Gewerbe aus dem Ort. «Inzwischen sind es bereits 62 Stück», freute sich Saxer und fügte lachend hinzu: «Plus eine, Lieni Niederer feiert heute Geburtstag und bekommt eine geschenkt.»
Auf der Bühne, oder besser dem Anhänger erklärte Remo Stettler noch, dass Lieni Niederer zwar in Fahrwangen wohne, aber als Ehrengast hier im Nachbarort immer herzlich willkommen sei. «Schliesslich feiert er hier mit uns immer voller Ideen und mit Inbrunst die Sarmenstorfer Fasnacht.» Spontan stimmten alle auf dem
Platz ein munteres «Happy Birthday» für Niederer an, welcher sichtlich gerührt war Für sein grosses Engagement an der Fasnacht wurde er vor einigen Jahren mit einer «Goldigen Söiblootere» geehrt. Seine Fahne kann nun am Lindenplatz bewundert werden.
Nebenbei erfuhr das Publikum, dass es noch nicht sicher sei, wer in diesem Jahr mit der «Goldigen Söiblootere» ausgezeichnet werde. Sandra Joho erzählte augenzwinkernd nach der Verlosung: «Das wird wahrscheinlich heute Abend entschieden. Wenn weisser Rauch aufsteigt, wisst ihr, wir konnten eine Wahl treffen.»
Mit der Verlosung war der Anlass noch nicht vorbei, jedenfalls nicht für die Mitglieder der «Goldigen Söiblooteren», diese machten sich in zwei Teams auf, die Fahnen sorgfältig an den Strassenlampen des Dorfes zu befestigen. Dort dürfen die bunten Fasnachtsfahnen jetzt die Einwohnenden und auch die Durchfahrenden auf die lustigen Fasnachtstage einstimmen.
Wie kann das sein? Google selbst kennt die Antwort nicht. Man ermittle lediglich die Trends, analysiere diese aber nicht, heisst es. Auch beim Googeln findet man die Antwort nicht. Es lässt sich lediglich eruieren, dass fast alle Talahon-Suchen im Juli, August und September erfolgten. Das ist immerhin ein Hinweis. Nach ein bisschen Recherche lässt sich das Rätsel lösen: Es handelt sich um einen Begriff, der im Herbst durch den ersten KI-Song «Verknallt in einen Talahon» zum Trend wurde und die Schweizer zum kollektiven Googeln verleiten liess. Talahons sind junge Männer, oft mit Migrationshintergrund, die besonders machohaft auftreten wollen. Eine lockere Jogginghose eine dicke Halskette Bauchtasche und ein Gucci-Cap gelten als Grundausstattung. Wer sich für die Details interessiert, wird auf TikTok fündig: «Talahon-Umstyling» und «TalahonFrisur» geben genaue Tipps. Natürlich aber googeln Schweizer auch höchst relevante Begriffe. So schafft es «Nemo» genauso auf die vorderen Ränge wie die brennenden Fragen «Warum klappern Störche?», «Warum nehme ich nicht ab?» und «Wie viele Ecken hat ein Stoppschild?». Bevor Google da nicht zurückbrüllt «Wieso wollt ihr so einen Quatsch wissen?», gibt es keinen Grund sich vor der Allmacht der KI zu fürchten PS: Störche klappern nicht nur sie fauchen auch Googeln Sie mal! Romi Schmid, Redaktorin
Publikation von Gesuchen
um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Lenzburg ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
• Andreia Rosa Bengui, 2011, weiblich, Staatsangehörige von Angola, Ringstrasse Nord 25
Arjeta Bytyqi, 1993, weiblich, mit ihrem Sohn Erion, 2014, und den beiden Töchtern Kaltrina 2018, und Hana, 2024, alle Staatsangehörige des Kosovo, General Herzog-Strasse 34a
• Levteris Candos, 1978, mit seiner Ehefrau Barbora Candos, 1983, und den Söhnen Antonios, 2008, und Aristeas, 2018, alle Staatsangehörige von Tschechien, Aavorstadt 39 Ahmet Hasim Gündüz, 1980, männlich, Staatsangehöriger der Türkei, Gustav ZeilerRing 2 Innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation kann jede Person bei der Stadtkanzlei eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten und wird ins Verfahren einbezogen.
Referendum Verpflichtungskredit in der Höhe von CHF 1.7 Mio für den Kauf der «Buurestube»
Das Referendum gegen den Gemeindeversammlungsbeschluss vom 29 November 2024 bzgl dem Verpflichtungskredit in der Höhe von CHF 1.7 Mio. für den Kauf der «Buurestube» ist gültig zustande gekommen Es wurden 242 gültige Unterschriften eingereicht. Für das Zustandekommen wurden 193 Unterschriften benötigt.
Die Abstimmung findet am 30. März 2025 statt.
Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Die übrigen Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 29. November 2024 sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen.
Gemeinderat Birrwil
Impressum
Gegründet 1901
Gegründet 1866
Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden
Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG
Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg
Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage
40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung
Stefan Biedermann
stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Verkaufsleitung:
Baugesuch
Bauherr: Alfred Frei
Windentalstrasse 6 5704 Egliswil
Bauobjekt: Ersatz Pergola und Neubau
Photovoltaikanlage
Bauplatz: Windentalstrasse 6 Parzelle Nr 909
Auflage: vom 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Lavint Baumanagement AG
Seefeldstrasse 96 8008 Zürich
Projektverfasser: Della Giacoma & Krummenacher
Architekten AG
Mittelgäustrasse 33 4616 Kappel bei Olten
Bauvorhaben: Arealüberbauung; Mehrfamilienhaus mit 12 Wohnungen und Tiefgarage mit 17 Einstellplätzen sowie
Baureklame
Ortslage: Parzelle 488, Schulstrasse 6
Weitere
Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie vollständigen Adressangaben und wenn möglich E-Mail-Adresse) einzureichen
Boniswil, 23. Januar 2025 Gemeinderat Boniswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Balmer Susann und Christian Sackweg 3 5606 Dintikon
Bauobjekt: Stützmauer, Terrainanpassung
Standort: Sackweg 3 Parz Nr 733
Öffentliche Auflage vom 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025 in der Gemeindekanzlei Dintikon.
Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Alexander Hahn
Seckackerweg 4c 5604 Hendschiken
Bauobjekt: Neubau Kaminanlage (Projektänderung)
Objektadresse: Seckackerweg 4c Parzelle 1347 Gebäude Nr 687
Weitere
Bewilligung: Keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 24. Januar 2025 bis Montag, 24. Februar 2025 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.
Baugesuch
Bauherr: Jaisli Beck AG Oberdorfstrasse 9 5033 Buchs
Projektverfasser: Steurer Ladenbau AG Alte Landstrasse 106 9445 Rebstein
Bauobjekt: Aussenbeschriftung Bäckerei / Leuchtschriften an Fassade
Ortslage: Hauptstrasse 26 Parzelle Nr 555 Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.
Gemeinderat Hunzenschwil
RTB
Regionale Technische Betriebe
Der Vorstand hat am 14. Januar 2025 die folgenden publizitätspflichtigen Beschlüsse gefasst: Genehmigung Kreditabrechnungen: • PV-Anlage Schulhaus Bünz, Wildegg PV-Anlage Feuerwehrgebäude, Möriken Genehmigung Kreditanträge:
Werkleitungsbau Friedmatt, Niederlenz
• Neubau Wärmeverbund, Niederlenz
Die Beschlüsse unterstehen gemäss Artikel 10 der Satzungen dem fakultativen Referendum. Danach können 10 % der Gesamtzahl der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden innert 60 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Vorstand eine Volksabstimmung verlangen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Ehrat Immo AG Moosmattstrasse 30 8953 Dietikon
Bauvorhaben: Aufstellung Klimagerät für Gewerberäumlichkeiten
Baugrundstück: Parzelle 305, Mitteldorf 6 Öffentl. Auflage: 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Schmidlin Fabian Alter Schulweg 20 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Montage Solarzellen an Balkongeländer
Baugrundstück: Parzelle 322 Alter Schulweg 20 Öffentl. Auflage: 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Thaqi Enis und Abetare Eichlistrasse 1 5102 Rupperswil
Angepasste Schalter- und Telefonerreichbarkeit Gemeindeverwaltung ab 1. Februar 2025
Die Gemeindeverwaltung Leutwil ist ab dem 1. Februar 2025 am Schalter und am Telefon zu erreichen.
Die Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung sind:
Vormittag Nachmittag
Montag 08.00 – 11.45 13.30 – 17.00
Dienstag geschlossen geschlossen
Mittwoch geschlossen 13.30 – 17.00
Donnerstag geschlossen geschlossen
Freitag 08.00 – 11.45 geschlossen
Telefonisch kann die Gemeindeverwaltung erreicht werden:
Vormittag Nachmittag
Montag 08.00 – 11.45 13.30 – 17.00
Dienstag 10.00 - 11.45 13.30 – 15.00
Mittwoch 07.00 – 11.45 13.30 – 17.00
Donnerstag 10.00 – 11.45 geschlossen
Freitag 07.00 – 11.45 geschlossen
Gemeinderat Leutwil
RTB
RegionaleTechnische Betriebe
Der Vorstand hat am 14. Januar 2025 die folgenden publizitätspflichtigen Beschlüsse gefasst:
Genehmigung Kreditabrechnungen:
•PV-Anlage Schulhaus Bünz, Wildegg
•PV-Anlage Feuerwehrgebäude,Möriken
Genehmigung Kreditanträge:
•Werkleitungsbau Friedmatt, Niederlenz •Neubau Wärmeverbund, Niederlenz
Die Beschlüsse unterstehen gemäss Artikel 10 der Satzungen dem fakultativen Referendum.Danach können 10 %der Gesamtzahl der Stimmberechtigten ausden Verbandsgemeinden innert 60 Tagen, vonder Veröffentlichung an gerechnet,beim Vorstand eine Volksabstimmung verlangen
Bauvorhaben: Aufstellung Luft-/WasserWärmepumpe (Innenaufstellung) und Rückbau Ölheizung (Erlass Profilierung gemäss § 53, Abs. 1 BauV)
Baugrundstück: Parzelle 79, Eichlistrasse 1 Öffentl. Auflage: 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde
Rupperswil Poststrasse 4 5102 Rupperswil Regionale Technische Betriebe RTB Hardring 12 5103 Wildegg
Bauvorhaben: Neubau Netzverbindung und Stufenpumpwerk Wasserversorgung
Baugrundstück: Parzelle 1125 in Rupperswil und Parzelle 7 in MörikenWildegg (für Baustelleninstallation), Hardstrasse Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. für Baubewilligungen Schweizerische Bundesbahnen SBB
Öffentl. Auflage: 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Baukonsortium Panoramablick, Hufschmid Liegenschaften AG + C. Matzenbacher Immobilien AG Martisweid 10 6405 Immensee
Projektverfasser: TOKA Architektur & Immobilien AG Zürcherstrasse 13, 5630 Muri
Bauobjekt: Terrassenhaus mit Einstellhalle
Bauplatz: Moosgasse 9
Zone: W2
Parzelle: 944 945
Öffentliche Auflage vom 24. Januar bis 24. Februar 2025 auf der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen.
Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Öffnungszeiten der Bibliothek
Seengen während den Sportferien
Die Bibliothek ist während den Sportferien an folgenden Samstagen für Sie geöffnet: 25. Januar 2025, sowie 1. und 8. Februar 2025 jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr Ab Dienstag, 11. Februar 2025, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Sportferien.
Das Bibliotheksteam
Baugesuch
Bauherrschaft: Q11 AG, Kaspar Etter Gewerbestrasse 11 6330 Cham
Projektverfasser: CCHE Zürich AG Industriestrasse 6 8305 Dietlikon
Bauobjekt: Sanierung und Renovation Einfamilienhaus Nr 604
Lage: Rebenweg 39 Parzelle Nr 1833 ausserhalb Baugebiet
Auflagefrist: 24. Januar bis 24. Februar 2025
Zu Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen
Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen.
Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Iwan und Barbara Widmer Birnenweg 10 5707 Seengen
Projektverfasser: Iwan Widmer Birnenweg 10 5707 Seengen
Bauobjekt: Anbau Carport, zweiseitig geschlossen
Lage: Birnenweg 10 Parzelle Nr 3488
Auflagefrist: 24. Januar bis 24. Februar 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen.
Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Olena und Matthias Johannes Niemeyer Rosenweg 3 5503 Schafisheim
Planverfasserin: M. Schäfer AG Ammerswilerstrasse 36 5600 Lenzburg
Bauobjekt: Abbruch Garage Geb. Nr 635 Neubau Veloabstellraum und Doppelgarage
Bauplatz: Rosenweg 3, Parz Nr 715
Zus. Bewillig.: –
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen
Der Gemeinderat Schafisheim
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
■ Giordanelli, Giovanni, 1977 männlich, Italien, 5703 Seon Seetalstrasse 21
■ Giordanelli, Marilena, 1982, weiblich, Italien, 5703 Seon, Seetalstrasse 21
Giordanelli, Valentina, 2009, weiblich, Italien, 5703 Seon, Seetalstrasse 21
Giordanelli, Nicola, 2011, männlich, Italien, 5703 Seon, Seetalstrasse 21
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen Seon, 21. Januar 2025 Gemeinderat Seon
Baugesuch
Bauherrschaft: Bio Partner Schweiz AG Staufferstrasse 2 5703 Seon
Bauobjekt: Aussenaufstellung Kühl-Unit
Ortslage: Staufferstrasse 2 Parz Nr 3634
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 24. Januar 2025 bis 24. Februar 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen Der Gemeinderat
Voranzeige Waldumgang 2025 Am Samstag, 6. September 2025 findet ein spezieller Waldumgang statt. Vor 150 Jahren konnte die Ortsbürgergemeinde Seon den Liebeggerwald erwerben. Dieses Jubiläum wollen wir feiern. Bei Interesse bitte den Termin reservieren. Die Einladung mit Anmeldung wird zu einem späteren Zeitpunkt den Seoner Haushaltungen zugestellt. Ortsbürgerkommission Gemeinderat und Forstbetrieb
Austauschabend zur Gemeindepolitik
Dem Gemeinderat ist es ein grosses Anliegen, seine Arbeit vorzustellen und so möglichen Nachfolgerinnen und Nachfolgern ein realistisches Bild abzugeben über die sehr interessante und erfüllende Arbeit als Gemeinderätin oder Gemeinderat. Deshalb: Komm an den Austauschabend am Montag, 10. Februar 2025 um 19.30 Uhr im Zopfhuus Staufen. Wir freuen uns auf Dich!
Staufen, 23. Januar 2025 Gemeinderat
Wirplanenund bauen Ihre neue Küche.
MOSER Küchen-Schreinerei AG Tiliastrasse 1 5603 Staufen Tel. 062891 91 91 www.moser-schreinerei.ch
während6 Tagen einmaliger
Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen
Donnerstag 23. Januar
14.00 Ökum. Seniorennachmittag im ref Kirchgemeindehaus
19.30 Vortrag «Israel/Palästina – unser
Sehnsuchtsort» mit Andreas Kaplony im KGH
Sonntag, 26. Januar
10.00 Gottesdienst mit Pfr Frédéric Légeret im KGH, anschliessend Chilekafi
Dienstag, 28. Januar
14.00 Jassnachmittag im KGH
Kath Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen
Donnerstag, 23. Januar
14.00–16.30 Uhr ök. Seniorennachmittag im Ref. Kirchgemeindehaus Meisterschwanden
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Sonntag, 26. Januar
10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner www.pfarreibruderklaus.ch
Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken - Othmarsingen
Lenzburg
Freitag, 24. Januar 2025 14.00 Uhr Seniorennachmittag, Kirchgemeindehaus
Sonntag, 26. Januar 2025 10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, Pfr. M. Domann
Othmarsingen
Sonntag, 26. Januar 2025 9.00 Uhr Gottesdienst, ref Kirche, Pfr M. Domann www.kirche-lenzburg.ch
Kath Pastoralraum Region Lenzburg
PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
Ref. Kirchgemeinde Ammerswil
Amtswoche für Abdankungen
bis 26. Januar 2025: Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30 ab 27 Januar 2025: Pfarrer A. Bilinski,
Tel.-Nr 076 247 12 50
Sonntag, 26. Januar 2025 10.00 Uhr Oekumeneraum, Dottikon: Gottesdienst, Pfr M. Lo Sardo und Organist V. Valentiyev
Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg
Bereitschaft 26. Januar – 1. Februar: Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11
Sonntag, 26. Januar 19.00, Kirche Niederlenz, Taizé-Abendfeier
Diakon Röbi Nyfler Musik: Mille Feuilles
Donnerstag, 30. Januar 19.00, Kirche Möriken, Projekt in der Nacht unter den Sternen: In einem Ritual passend zur Jahreszeit spüren wir nach, was im Dunkeln liegt und wachsen will mit Pfrn. Regula Blindenbacher www.ref-hmw.org
Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil
Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst, Ref. Kirche Suhr
Pfr. Andreas Hunziker
Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18.00 Uhr: 079 647 71 07 www.suhu.ch
Ref. Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch
Donnerstag, 23. Januar 2025 14.00 und 19.30 Uhr, Vorträge «Leben, Wirkung eines Widerstandskämpfers» (Graf Helmuth James von Moltke), Kirchgemeindehaus Dürrenäsch. Eintritt frei, Kollekte Sonntag, 26. Januar 2025 9.45 Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr. Michael Freiburghaus. Jona (II): «Die Walwahl.»
Ref. Kirchgemeinde Niederlenz
Sonntag, 26. Januar
19.00 Uhr Taizé-Feier mit Röbi Nyfeler
Lektorin: Mirjam Wicki
Musik: Mille Feuilles
Kollekte: Notschlafstelle Aargau
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
Ref. Kirchgemeinde Rupperswil
Sonntag, 26. Januar 2025 17.00 Uhr Abendgottesdienst, Franziska Suter Mittwoch, 29. Januar 2025 14.00 Uhr Senioren-Lotto Anmeldung bis 24. Januar 2025 www.ref-rupperswil.ch
Ref. Kirchgemeinde BoniswilEgliswil - Hallwil - Seengen
Sonntag, 26. Januar 10.00 Uhr, Gemeindesaal Boniswil Gottesdienst Pfarrerin Katharina Thieme anschl. Kaffee und Kuchen
Mittwoch, 29. Januar 14.00 Uhr Vereinszimmer Hallwil Senioren-Treff www.kirche-seengen.ch
Ref. Kirchgemeinde Staufberg
Schafisheim
Sonntag, 26. Januar 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche, Pfr J. Siebenmann
Staufen
Donnerstag 30. Januar 2025, 10.00 Uhr
Gemeinsame Bibellektüre im Zopfhuus, Pfr J. Siebenmann www.ref-staufberg.ch
UndimmersindirgendwoSpuren deinesLebens:Gedanken,Bilder AugenblickeundGefühle Siewerden unsimmeranDicherinnernund dadurchnievergessenlassen.
Staufen,imJanuar2025
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unseremVater,Opa,Schwager,GöttiundOnkel
RobertFricker-Lüthi
26.April1943bis9.Januar2025
NachliebevollerBetreuungimReussparkNiederwil durfteerfriedlicheinschlafen.
DubleibstinunserenHerzen MargritFricker-Lüthi JolandaZellmitJanundPascal HeinzFricker VerwandteundFreunde
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzungfindetam6.Februar2025um12.15Uhr inderKircheinAuensteinstatt Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir höflichabzusehen.
Traueradresse: MargritFricker-Lüthi,Chrüzweg20,5603Staufen
Mehr Erträge, aber auch mehr Aufwände
Hypi Vergangene Woche informierte die Hypothekarbank Lenzburg über das Geschäftsjahr 2024
n RINALDO FEUSI
Das vergangene Jahr war für die Hypi ein besonderes. Unter der Führung des neuen CEOs Silvan Hilfiker konnte auf Ertragsseite in allen Bereichen zugelegt werden. Trotzdem ging der Gewinn zum Vorjahr um 3,3 Prozent zurück. Dennoch geht das Jahr als erfreulich in die Hypi-Geschichte ein. So wie man auf der Ertragsseite zulegte, machten sich auf der Aufwandseite die in der Strategie prognostizierten Mehraufwände bemerkbar – dies im Rahmen der laufenden Neuausrichtung der Bank Alles im Lot also
BaaS- und Finstar-Erträge erfreulich
Schaut man sich die Zahlen der Hypi an, findet man viel Positives. Eine Position sticht aber heraus: Eine Zunahme von ganzen 68,4 Prozent bei den BaaS- und Finstar-Erträgen führte wohl dazu, dass der ein oder andere Korken flog. «Die neuen Geschäfte im Banking-as-a-Service-(BaaS) und Finstar-Bereich haben mit einem Ertrag von 16,3 Millionen Franken erstmals ein höheres Brutto-Ergebnis als das Anlagegeschäft mit einem Kommissionsertrag von 13,3 Millionen Franken erzielt. Abzüglich der Aufwände bleibt das Anlagegeschäft aber der zweitgrösste Ertragspfeiler der Bank», schreibt es die Hypi in einer Medienmitteilung. 68 Prozent Wachstum sind als stark überdurchschnittlich einzustufen. «Diese Entwicklung ist für uns ein klares Zeichen, dass wir die Kooperationsstrategie weiter umsetzen wollen und in diesen Bereich investieren müssen», sagt Gerhard Hanhart, Präsident des Verwaltungsrats der Bank. Weiterhin das wichtigste Geschäft der Hypi ist das Zinsgeschäft mit einem Netto-Erfolg von 81,6 Mio Franken.
Verwaltete Vermögen wachsen Das verwaltete Vermögen ist stark gewachsen. Im Bereich der Anlagen wurde ein Anstieg von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Das verwaltete Vermögen stieg um 30,3 Prozent auf insgesamt 3 Milliarden Franken. Dieser Erfolg wurde durch eine positive Marktentwicklung, hervorragende Vertriebsleistungen und die gute Performance der verschiedenen Anlagelösungen der Hypothekarbank Lenzburg begünstigt. Zudem trug die Zusammenarbeit mit externen digitalen Vermögensverwaltern wie Everon, Findependent, Finpact, Kaspar& oder Neon (mit «Neon Invest») positiv zum Ergebnis bei. Im Dezember 2024 trat das Zürcher Fintech-Unternehmen Arvy dem Kooperationsnetzwerk bei. Der Bereich der externen Vermögensverwalter zeigt derzeit eine hohe Dynamik, und es sind weitere vielversprechende Projekte in der Pipeline der Bank. Diese positive Entwicklung im Geschäftsbereich führte jedoch auch zu einem deutlichen Anstieg der Ertragsbeteiligung für die Kooperationspartner, was sich in einem erhöhten Kommissi-
onsaufwand widerspiegelt. Der gesamte Geschäftsaufwand stieg im vergangenen Jahr um 10,6 Prozent auf 75,5 Millionen Franken. Diese Gelder seien aber als Investitionen in die strategische Neuausrichtung zu verstehen.
Beteiligungen zeigen Wirkung Im BaaS-Bereich wurde an der Medienorientierung auch die Übernahme der Swiss Bankers Prepaid Services AG angesprochen Dessen Kaufvertrag wurde im August letztes Jahr unterzeichnet und die Übernahme wurde erst kürzlich abgeschlossen Ziel der beiden Unternehmen ist es, ein gemeinsames Angebot in den Bereichen BaaS und Embedded Finance zu schaffen. Ebenfalls streckte die Hypi im vergangenen Jahr ihre Fühler in den grossen Kanton aus. Die Hypothekarbank Lenzburg hat im vergangenen Oktober 9,9 Prozent der Sutor Bank erworben wie die beiden Banken bekannt gegeben haben. Die beiden Banken haben vereinbart, neue BaaS-Produkte auf einer gemeinsamen Plattform zu entwickeln. Zum Einsatz kommt dabei die Open-Banking-Plattform Finstar, die von der Hypothekarbank Lenzburg entwickelt und vertrieben wird Strategisch ist auch geplant, dass Kooperationspartner der Hypothekarbank Lenzburg aus der Schweiz ohne technischen Plattformwechsel in Deutschland aktiv werden können. «Mit der Sutor-Beteiligung und der geplanten Swiss-Bankers-Übernahme schaffen wir die Basis für weiteres Wachstum – in der Schweiz und in der Europäischen Union», sagt Hypothekarbank-Lenzburg-Präsident Hanhart.
Personelle Veränderungen angekündigt Ebenfalls Thema an der Medienorientierung waren personelle Wechsel. So kommt es zu zwei Rücktritten. Verwal-
tungsratspräsident Gerhard Hanhart tritt aus dem Gremium aus. Gleich tut es ihm Susanne Ziegler Als Nachfolge für Hanhart wird jene Person vorgeschlagen, die man in Lenzburg niemandem vorstellen muss: Zugpferd und Visionärin Marianne Wildi. Für Susanne Ziegler wurde vom Verwaltungsrat Felix Muff vorgeschlagen. Der Kandidat wird mit der Einladung zur Generalversammlung den Aktionärinnen und Aktionären näher vorgestellt. Es handelt sich bei ihm um einen Juristen mit tiefen Branchenkenntnissen aus CS und NAB. Er amtet momentan als Verwaltungsratspräsident der Concordia.
Meilensteine der Hypi 2024
1. Februar: Cembra digitalisiert Sparprodukte mit Finstar-Technologie
4. März: Hypothekarbank Lenzburg AG gibt CEO-Nachfolge bekannt
15 März: Hypothekarbank Lenzburg gewinnt Banking Innovation Award 2024
29 April: Instant Payment: Die Hypothekarbank Lenzburg bietet Sofortzahlungen ab Sommer 2024 kostenlos an 5. August: Hypothekarbank Lenzburg gibt Übernahme der Swiss Bankers bekannt und stärkt Embedded-Finance-Geschäft 20 August: Instant-Zahlung ab sofort bei der Hypothekarbank Lenzburg möglich 12. September: Hypothekarbank Lenzburg führt das betriebliche Gesundheitsmanagement ein 6. November: Hypothekarbank Lenzburg AG gibt Veränderung in der Geschäftsleitung bekannt
Wie sieht die digitale Zukunft in der Region aus?
Digitale Region Wie können Daten und digitale Hilfsmittel genutzt werden, um öffentliche Herausforderungen zu bewältigen und zum Gemeinwohl in der Region Lenzburg-Seetal beizutragen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des zweiten Smart Regio Labs, das am Freitag, 21., und Samstag, 22. März, in Lenzburg stattfindet.
Was ist das Smart Regio Lab? Das Smart Regio Lab ist ein zweitägiger Anlass, an dem interdisziplinäre Teams innovative Lösungen für aktuelle Problemstellungen entwickeln. Mit Hilfe von Open Government Data (frei verfügbaren Behördendaten) und Open Source Tools (offen zugänglicher Software) werden Prototypen erarbeitet, die reale Herausforderungen adressieren. Ziel ist es, die digitale Transformation in der Region aktiv voranzutreiben und greifbare Lösungen zu schaffen, die den Alltag der Menschen verbessern.
Was ist eine Challenge?
Challenges sind konkrete Problemstellungen, die beim Smart Regio Lab gemeinsam angegangen werden, wie zum Beispiel «Pflegebedarf im Alter», «Bauvorschriften auf Knopfdruck» oder «Visualisierung von Abstimmungs- und Wahlbeteiligungen». Der aktuelle Stand der Challenges sowie Informationen zu den Themenbereichen sind online verfügbar und werden laufend ergänzt.
Gemeinsam für die digitale Zukunft Das Smart Regio Lab steht in der Tradition erfolgreicher Hackathons und wird von regionalen Partnern sowie vom kantonalen Swisslos-Fonds und der Stiftung Lebensraum Aargau unterstützt. Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen innovative Ideen für die Zukunft zu entwickeln – und das Gemeinwohl nachhaltig zu fördern Die Stadt erhofft sich mit diesem Vorhaben, dass die entwickelten Prototypen und Ansätze konkrete Impulse für die digitale Transformation in der Region Lenzburg-Seetal liefern. (pd/rfb)
Mitmachen und die Region gestalten
Das Smart Regio Lab ermöglicht verschiedenen Zielgruppen sich zu engagieren: Hackerinnen und Häcker Programmierer Designer und Datenwissenschaftler können mit ihren technischen Fähigkeiten zur Entwicklung von Lösungen beitragen. Ebenfalls richtet man sich mit dem Aufruf an Interessierte ohne spezielle technische Kenntnisse Anmelden: www.lenzburg.ch/smartregiolab
Gratis-Hörtest
•Individuelle Hörgeräteanpassung
•Hörgerätezubehöre
•Gehörschutz Müli-Märt
Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich. Sie ist weder verletzend noch auf sich selbst bedacht, weder reizbar noch nachtragend Die Liebe hält allem stand (1. Korinther 13)
An diese Liebe hast du geglaubt, diese Liebe hast du uns vorgelebt und in dieser Liebe wissen wir dich nun geborgen.
Wir nehmen traurig Abschied von
Willy Schmid-Kipfer
14. Mai 1942 – 9. Januar 2025 und sagen danke geliebter Papa, herzensguter Dädi Urgrossvati und Götti geschätzter Bruder, Onkel und Cousin
Die Erinnerungen an deine positive Einstellung, deinen feinen Humor und dein frohes Singen werden wir in unseren Herzen bewahren.
Mit deinem Engagement in der Schule und der Gemeinde, mit deinem tiefen Mitgefühl für sozial benachteiligte Mitmenschen und deinem umweltbewussten Handeln hast du viele Spuren hinterlassen.
Nach langer tapfer ertragener Krankheit wurdest du von deinem Leiden erlöst und durftest in deinem geliebten Bauernhaus friedlich einschlafen.
In Liebe und Dankbarkeit
Regula und Willy Herren-Schmid mit Familie
Mirjam Schmid und Beat Widmer mit Familie
Die Trauerfeier findet am Freitag, 14 Februar 2025 um 14.00 Uhr in der Kirche Ammerswil statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Theodora, Hauptstrasse 34 A, 5502 Hunzenschwil, oder dem Verein SOURCE DE VIE, Bildungszentrum in Benin.
GEMEINDE AMMERSWIL Ammerswil, 20. Januar 2025
Traurig nehmen wir Abschied von
Willy Schmid-Kipfer
geboren am 14 Mai 1942
verstorben am 9. Januar 2025
DerVerstorbenewirkte8JahreimGemeinderatAmmerswil,davon 4 Jahre als Vizeammann und war zuvor während einem Jahr in der Finanzkommission tätig. Für sein Engagement zugunsten des Gemeinwohls sind wir ihm zu grossem Dank verpflichtet.
Wir bewahren dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken und Sprechen den Angehörigen unsere tiefe Verbundenheit aus Gemeinderat Ammerswil
Es wurdeNacht und ichtauchte in das Lichtder Sterne
Traurignehmenwir Abschied vonunserem liebenMami, unserer herzensguten Grossmamaund Groma
Elsi Kleiner-Weber
2. Mai1929 –18. Januar 2025
Nach einemJahrauf derDemenzabteilung im ReussparkNiederwil, wo sieein liebevollesletztes Zuhausefand, durfte sieheute Abendfriedlicheinschlafen
In unseren Herzen lebt sieweiter: EdwinKleiner
GerdaRey-Kleiner
Susanne Kleinerund JakobMattenberger
Fabienne und Daniel Baumberger-Rey mitRafaelund Nevio Nadine und Fulvio Butera-Rey mitLia und Aria
DieUrnenbeisetzung findetimengsten Familienkreis statt
WerimGedenkenanElsietwas Gutestun möchte,unterstütze -die Stiftung Orte zumLeben,Oberentfelden, IBAN CH46 0900 00005001 9000 3; Vermerk: ozlOberentfelden, TF Elsi Kleiner -den Verein FreizeittreffAargau, Rüebli Träff,Wildegg, IBAN CH02 8080 8009 7215 6287 7; Vermerk: Elsi Kleiner
Traueradresse: GerdaRey,General Herzog-Str.11, 5600 Lenzburg
Einschlafendürfen, wenn mandas Leben nichtmehrselbstbestimmenkann, istder Wegzur Freiheit undder Trostfür alle
Traurig, aber dankbarfür dieschönenErinnerungen nehmen wirAbschiedvon
Emil Sandmeier-Müller
05. Mai1931- 15.Januar2025
Fahrwangen, im Januar2025
In lieberErinnerung
UrsSandmeier undTherese Rohrer Ilse und Gody Erni-Sandmeier
Beat und Andrea Sandmeier-Gloor Rahelund FlorianHodel-Sandmeier
Joel und DanielaSandmeier-Amhof mitLia undLuan
Viktor undSusiSandmeier-Drobiunig
Jasmin und ChristianBrumberg mitAlina
Oliver Sandmeier
Verwandte, Freundeund Bekannte
DieAbdankung findetamDonnerstag, 06.Februar 2025, um 11.00Uhr inder Reformierten Kirche Fahrwangen/ Meisterschwandenstatt
DieUrnenbeisetzung erfolgtvor derAbdankungimengsten Familienkreis. Kollekte oder Spende bitte an SpitexOberesSeetal, 5615 Fahrwangen,
IBAN:CH330900 0000 5001 7539 6, Vermerk: Emil Sandmeier
Traueradresse:Beat Sandmeier,Vordergasse 44,5615Fahrwangen
Tiefe Einblicke beim Politisieren in Lenzburg
Politik Das neue Politjahr startete mit dem parteiübergreifenden Anlass «Politisieren in Lenzburg». Gewählte Personen von Einwohnerrat, Stadtrat und den Kommissionen gaben Einblicke in ihre Tätigkeiten.
n DEBORA HUGENTOBLER
Das Thema Politik ist besonders dieses Jahr topaktuell, da 2025 die Kommunalwahlen in Lenzburg bevorstehen. Verschiedene Parteien haben sich für diesen Schnupperabend zusammengetan – mit dem Ziel, mehr Personen für die politische Arbeit in Lenzburg begeistern zu können. Der Moderator des Abends, Thomas Schaer von der SP freute sich, dass der Saal in den Räumlichkeiten vom Verein Familie+ relativ gut gefüllt war Ein Anlass dieser Art fand letzten Sommer zum ersten Mal statt allerdings mit einer geringen Gästeanzahl.
Beim ersten Vortrag des Abends bot die einzige nicht gewählte Person, Stadtschreiber Christoph Hofstetter, einen Überblick über das politische System. Zusammengefasst sei dieses sehr vielfältig, bestehend aus verschiedenen Beteiligten und viel Engagement Der Einwohnerrat (Legislative), bestehend aus 40 Mitgliedern, entscheidet über die wichtigen Geschäfte. Der Stadtrat (Exekutive), bestehend aus fünf Mitgliedern, bringt diese Geschäfte in den Einwohnerrat und kann Änderungen vornehmen. Ausserdem gibt es 23 verschiedene Kommissionen. Diese umfassen Kommissionen des Einwohnerrats, Kommissionen des Stadtrats und Spezialkommissionen. Auch die politischen Parteien spielen eine wichtige Rolle, da sie Mitglieder für die kommunalen Gre-
mien nominieren Im System eingebettet ist die Stadtverwaltung, welche viele Aufgaben im Hintergrund erledigt
Die Themen der Lenzburger Politik betitelt Hofstetter als Veloständerprobleme, also solche, die uns im täglichen Leben direkt betreffen. Aktuell beschäftigen zwei grosse Sachthemen: die Schulraumplanung und die Bahnhofsentwicklung.
Einwohnerrat Stadtrat und Kommissionen
Corin Ballhaus von der SVP und Claudia Casanova von der Mitte gewährten einen Einblick in den Einwohnerrat. Ballhaus sagte: «Im Einwohnerrat kann man vieles bewegen, das Gestaltungsspektrum ist relativ gross.» Es sei eine Ehre, sich für Lenzburg einzusetzen und spannend hinter die Kulissen zu sehen Laut Casanova muss man Schwerpunkte setzen, um den ehrenamtlichen Posten mit Beruf und Familie zu vereinen.
Den Stadtrat vertraten Barbara Portmann von der GLP und Andreas Schmid von der FDP Gemäss Portmann fordert einen das Amt stark, es braucht viele zeitliche Ressourcen. Die Komplexität der Projekte sei spannend und herausfordernd zugleich. Laut Schmid nimmt das Aktenstudium für die wöchentlichen Sitzungen viel Zeit ein. Trotzdem versicherte er: «Der Stadtratsjob ist für mich die beste und interessanteste Aufgabe.» Als Stadtrat könne man etwas bewegen, gestalten und sein Herzensanliegen angehen. Die Zusammenarbeit mit Einwohnerrat und Kommissionen findet auf Augenhöhe statt und ist immer zielgerichtet – die gute Atmosphäre motiviert.
Die Kommissionen der Stadt Lenzburg wurden als Berater und Begleiter betitelt. Christian Minder von der EVP schätzt bei der Energiekommission, dass viel verschiedenes Wissen zusammenkommt Sigrid Schärer von den Grü-
«Grenzenlos
nen ist bereits drei Jahre bei der Verkehrskommission. «Man sieht Dinge, die man einst behandelt hat und jetzt durch unseren Einfluss umgesetzt wurden», erzählte sie. Im Anschluss stellten einzelne Mitglieder der Parteien, die diesen Anlass gemeinsam durchführten, kurz ihre Partei vor. Diese umfassten die EVP, die FDP, die Grünen, die Grünliberalen, Die Mitte, die SP und die SVP. «Politisieren in Lenzburg» zeigt, wie wichtig es ist, dass verschiedene Parteien miteinander umgehen können und etwas gemeinsam durchziehen Mit diesem Fazit beendete Thomas Schaer den informativen Abend und animierte zu persönlichen Gesprächen beim anschliessenden Apéro mit Lenzburger Wein
– was ist mit meinen Grenzen los?»
Frauentagung Die 37 Lenzburger Frauentagung fand grosse Aufmerksamkeit unter den Aargauer Frauen, die auch dieses Jahr wieder zahlreich erschienen sind. Der Anlass fand in Lenzburg statt.
Die Künstlerin Fabienne Hadorn als Hauptreferentin an der 37 Lenzburger Frauentagung zeigte mit ihrer breiten Tätigkeitspalette auf, was sie nicht trotz, sondern mit ihrer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ADHS erreicht hat
Die Bühne in der Aula des Weiterbildungszentrums Lenzburg wurde mit Absperrbändern begrenzt und grosse blaue und weisse Ballone skizzierten Freiheit und Grenzenlosigkeit Fabienne Hadorn setzte sich einen Bauhelm auf und schlüpfte in die Rolle einer Bauleiterin. Sie zeigte ihre künstlerische Entwicklung mit ihrem Lebensplan auf Als Kind aus Muri auf dem Lande wuchs sie in den 70er- und 80er-Jahren dort auf und hielt mit ihrer impulsiven und temperamentvollen Art ihr Umfeld in Atem Ihre Vorbilder waren Frauen, die Grenzen erweiterten wie die Sängerin Madonna und wilde Kerle wie Bruce Lee mit seiner sichtbaren Muskelstärke und seiner Kampfkunst. Fabienne Hadorn bewunderte jene Frauen, die sich in der Kunst und im Leben nicht regelkonform verhielten und an den Geschlechterrollen rüttelten wie zum Beispiel das wissbegierige Mädchen Yentl, gespielt von Barbra Streisand. So war es nicht verwunderlich, dass ihr die Handelsschule keine Freude machte und sie in Grenzen verwies, die ihr gar nicht entsprachen. Nach der Ausbildung in der Theaterhochschule Zürich startete sie durch als Schauspie-
Workshop-Leiterinnen:
lerin, Sängerin, Regisseurin, Tänzerin, Sprecherin und Texterin und begeistert in bekannten Schweizer Filmen, gerade ist sie in der SRF-Satireshow «Die Sendung des Monats» zu sehen. Sie spielt aber auch im Theater vor und hinter der Bühne mit In der mehrteiligen Soloshow «Kaboom Room» machte die umtriebige Künstlerin ihr ADHS zum Thema und zeigte sehr anschaulich auf, wie sie mit ihrer unerschöpflichen Energie, Impulsivität und ihrem riesigen Talent anregt und provoziert.
Frauen wurden selber aktiv Die rund 120 anwesenden Frauen waren begeistert und zeigten grossen Respekt über diese humorvoll und unterhaltsam aufgezeigte Darbietung aus Schauspiel, Gesang, bekannten Filmsequenzen und nachdenklich stimmenden Erfahrungs-
berichten als Künstlerin in einer männlich geprägten Gesellschaft. Fabienne Hadorn setzt ihre eigenen Grenzen im Kopf mit ihrem Können, Mut und ihrer Spontanität ausser Kraft und ist damit auch ein Vorbild für vorsichtigere Menschen. Danach wurden die Frauen selbst aktiv in den diversen Workshops mit Themen wie «Grenzen und Macht des Unbewussten», «Starke Frauen in den Wechseljahren» und «Selbstbehauptung für Frauen» 12 erfahrene Fachfrauen gaben ihr Wissen und ihre Erfahrung in Gruppen weiter, damit sich die interessierten Frauen weiterbilden und austauschen können. Am späteren Nachmittag kamen alle zum feinen Apéro wieder zusammen, heckten neue Pläne aus und spürten in entspannter Atmosphäre die Verbundenheit untereinander (pd/rfb)
SVP BezirkLenzburg
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Ihre Chance, das Schulgeschehen aktiv mitzugestalten! Die Kreisschule Chestenberg ist eine lebendige Bildungsinstitution mit rund 950 Schülerinnen und Schülern aus den Gemeinden Möriken-Wildegg Brunegg und Holderbank
Rund 150 engagierte Lehrpersonen begleiten die Kinder und Jugendlichen durch ihren Schulalltag Die Schulverwaltung ist die zentrale organisatorische Drehscheibe, die für einen reibungslosen Ablauf sorgt und vielfältige Dienstleistungen erbringt.
Neben organisatorischen Aufgaben im pädagogischen Bereich ist die Verwaltung eine wichtige Anlaufstelle für Lehrpersonen, Eltern Behörden und externe Partner. Gemeinsam mit der Gemeinde bearbeiten wir unter anderem die Bereiche Finanzen, Infrastruktur und IT-Support.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per März 2025 oder nach Vereinbarung eine zuverlässige und tatkräftige
Persönlichkeit als Sachbearbeiter/in (60 %) – Finanzen, Infrastruktur und IT
Ihre Aufgaben:
Finanzmanagement: Unterstützung bei der Budgeterstellung, Bearbeitung von Abrechnungen (z B. für Schulämter Klassenlager Projekte), Rechnungskontrolle sowie Mitarbeit bei der Optimierung von Finanzprozessen Infrastrukturorganisation: Organisation von Raumreservationen, Mitarbeit im Bereich Infrastruktur und Schlüsselverwaltung
• Effiziente Materialbeschaffung: Koordination und Beschaffung von Materialien sowie Mitarbeit bei der Optimierung der Einkaufsprozesse IT-Koordination: Koordination zwischen Verwaltung und IT-Support, Unterstützung bei der Geräteausgabe sowie Pflege und Gestaltung der Schulhomepage Digitalisierung vorantreiben: Mitarbeit bei der Optimierung und Digitalisierung von Prozessen in einer modernen Schulverwaltung.
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Ihr Profil:
• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation
Berufserfahrung in Organisation, Administration und Finanzen – idealerweise in einer ähnlichen Position Ein Flair für Zahlen und analytisches Denken, gepaart mit einer strukturierten Arbeitsweise Sehr gute IT-Kenntnisse (Microsoft Office 365, Webseitenpflege) und eine Affinität für digitale Lösungen Organisationstalent, Eigenverantwortung und eine proaktive, lösungsorientierte Arbeitsweise
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1 neues Verfahren zur Krebsdiagnose erarbeitet.
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Magischer Abend: Die Csárdásfürstin verzauberte ihr Publikum
BeinwilamSee Auf eine langjährige Tradition kann die Operette Beinwil am See zurückblicken. Mit «Die Csárdásfürstin» aus der Feder von Emmerich Kálmán präsentiert die Operette ihre 113 Inszenierung. Doch nicht nur die Zahl beeindruckt auch allen Mitwirkenden auf und hinter der Bühne gelang es, dem Publikum einen magischen und sicherlich erinnerungswürdigen Abend zu bereiten. Regie führte Raschid Kayrooz, die musikalische Leitung hatte Andres Joho
n VERENA SCHMIDTKE
1929 im Budapester Varieté Orpheum. Glücklich strahlend verkündete Varieté-Sängerin Sylva Varescu (Andrea Hofstetter) ihrem Bekannten Graf Boni (Fabio De Giacomi): «Ich reise nicht nach Amerika, ich bin verlobt.» Soeben, kurz bevor er einem Einberufungsbefehl folgen musste, hatte Fürstensohn Edwin von und zu LippertWeylersheim (Raimund Wiederkehr) Sylva einen Antrag gemacht – sogar offiziell auf Papier festgehalten und von Notar Kisch (Peter Gloor) beglaubigt Es hatte Edwin einige Überzeugungskunst gekostet, seine Angebetete von der Wahrhaftigkeit seiner Gefühle zu überzeugen Die erfolgreiche Sylva wollte eigentlich ihren Abschied vom Budapester Varieté feiern, um auf eine Amerikatournee zu gehen. Doch die Liebe zu Edwin trug den Sieg davon. Oder doch nicht?
Das Fürstenpaar von und zu LippertWeylersheim (Cornelia Krättli-Rieckmann und Peter Eichenberger) war schon lange strikt gegen die Verehelichung ihres Sohnes mit einer Chansonette Boni präsentierte der Sängerin die Verlobungsanzeige, welche Edwins Eltern aufgegeben hatten: Darin hiess es, er werde seine Cousine Comtesse Anastasia (Raísa Ierone) heiraten Empört über die vermeintliche Unehrlichkeit ihres Verlobten reiste Sylva nun erst recht nach Amerika, Boni im Schlepptau.
Ein beeindruckendes Ensemble und liebevolle Details
Von der ersten Minute an waren die Zuschauerinnen und Zuschauer im Löwensaal im Bann von Ensemble und Orchester. «Wenn Sie mich nicht hören, ist Ihr Empfang noch auf UKW», merkte Feri-
Bacsi (Andreas Wuffli), ein Adliger sowie guter Kumpel Edwins, am Anfang an und sorgte für Erheiterung Gleich darauf wirbelte das Varieté-Ballett in farbenfrohen Kostümen über die Bühne, um wenig später den bravourösen Auftritt von Sylva Varescu zu umrahmen. Das Publikum sparte nicht mit begeistertem Applaus, die gute Stimmung des Varietés sprang über Lebemann Graf Boni, Feri und der Chor konnten mit «Alle sind wir Sünder – Die Mädis vom Chantant» die Ausgelassenheit der 20er Jahre spürbar machen. Im zweiten Akt bereitete Sylvas und Edwins Duett «Tausend kleine Englein singen» sicher dem einen oder anderen eine Hühnerhaut
Nicht nur das gelungene Zusammenspiel von Solisten und den Mitwirkenden des Operettenvereins überzeugte Auch das Kreativteam, von der Musik, über Regie, Choreografie über Kostüme bis hin zu Maske und Bühnenbild, hatte ganze Arbeit geleistet. So fielen liebevolle, kleine Details wie passend zum Stil der Zeit bestickte Handtäschchen, eine Illustrierte sowie ein altes Telefon mit Drehscheibe ins Auge Zudem die schönen Kostüme, welche die Zusehenden ebenfalls ein Jahrhundert zurückversetzten
Begeisterung für die Operette «Für die Operette haben wir vor über einem Jahr begonnen, die Solistinnen und Solisten zu casten», berichtete Vereinspräsident Markus Bitterli. «Unser Chor probt seit August, die Solisten sind seit September dabei.» Zum Chor der Operette Beinwil zählen Laien aus der Region. «Sie alle sind mit Freude am Singen und Spielen dabei», führte Bitterli aus. Bevor überhaupt an Proben zu denken sei, stehe natürlich zunächst die Auswahl des Stückes an Und das ist gar nicht so einfach. Der Vereinspräsident erläuterte: «Die Auswahl trifft der Vorstand. Es sollte schon eine recht bekannte Operette sein, die das Publikum anspricht. Ausserdem sollte die letzte Aufführung auf unserer Bühne etwa 20 Jahre her sein.» Weiter gelte es, auf die Bühnen in der Umgebung zu schauen, damit es nicht zu Doppelungen komme. Stolz sei der Verein auf die gute Zusammenarbeit mit dem Kreativteam: «Raschid Kayrooz führt nun zum dritten Mal Regie und auch Andres Joho ist als musikalische Leitung wieder mit dabei. Es sind alles tolle Leute», betonte Markus Bitterli. Rund 150 Personen auf und hinter der Bühne tragen zum Gelingen der Aufführungen bei «Leider wird die Operette heutzutage nicht mehr so geschätzt», bedauert er «Sie ist sozusagen das Musical des frühen 20 Jahrhunderts. Es wäre schön, wenn mehr Leute Lust hätten, sie ken-
nen zu lernen.» «Die Csárdásfürstin», die erfolgreichste Operette von Emmerich Kálmán, sei ein wunderbares Beispiel dieser Kunstform. Beeindruckt von der Premiere zeigten sich Landammann Dieter Egli und Gemeindeammann Martin Grütter. Es sei ein atemberaubender, farbenfroher Abend gewesen, der einen in eine andere Welt entführt habe, so Grütter. Egli verwies auf die Zeit des Ersten Weltkrieges, in der die Operette entstand Turbulent sei das Ende der 1920er Jahre gewesen, die Zeit, in der «Die Csárdásfürstin» in Beinwil spielt. Aktuell seien die
Zeiten ebenfalls schwierig. Umso schöner, wenn es der Kunst gelinge die Seele zu berühren. «Theater hat einfach etwas Magisches an sich», so das Fazit des Regierungsrates.
Doch wie ging es mit Sylva und Edwin weiter? Es folgten noch einige Verwicklungen, in denen auch Boni und Anastasia ihren Anteil hatten. Ausgerechnet Edwins adelsstolze Mutter wird bei der Lösung der Probleme eine interessante Rolle spielen.
n Die Operette ist bis am 9. März zu sehen: www operette-beinwil.ch.
Ergänzungsleistungen
n GABRIELA FURTER
Ergänzungsleistungen dienen als Ergänzung zur AHV und IV und helfen, wenn die Rente und das Einkommen die minimalen Lebenskosten nicht decken und das Vermögen einen gewissen Freibetrag nicht übersteigt. Bei den Ergänzungsleistungen gibt es unter anderem die folgenden zwei Stolperfallen zu beachten:
Stolperfalle 1: Ein Ehepaar hat vor ein paar Jahren die Liegenschaft an den Sohn verschenkt. Nun beantragen sie Ergänzungsleistungen; Vermögen haben sie praktisch keines mehr Entäusserte Vermögenswerte wie die verschenkte Liegenschaft werden jedoch für die Berechnung genauso berücksichtigt wie tatsächlich vorhandenes Vermögen. Das bedeutet, dass Schenkungen zum Vermögen wieder dazugerechnet werden, allerdings wird das Verzichtvermögen jährlich um 10000 Franken vermindert. Das bedeutet folgendes: Wenn jemand seinem Kind vor 3 Jahren 50000 Franken geschenkt hat, werden die 50000 Franken rechnerisch wieder zum Vermögen dazugezählt. Dann werden pro Jahr 10000 Franken in Abzug gebracht, das heisst für die 3 Jahre total 30000 Franken. Somit geht man rechnerisch davon aus, dass die Person heute zusätzlich 20000 Franken hat. Diesen Betrag muss sie sich anrechnen lassen. Die Art der Berechnung kann dazu führen, dass Menschen, die eigentlich Anspruch auf Ergänzungsleistungen hätten, kein Geld erhalten, weil sie grössere Vermögenswerte verschenkt haben. Stolperfalle 2: Wichtig ist für Erben die Rückerstattungspflicht: Nach dem Tod einer Person, die Ergänzungsleistungen bezogen hat, müssen die Erben aus dem Nachlass die Ergänzungsleistungen zurückerstatten, die in den letzten 10 Jahren vor dem Tod bezogen worden sind. Allerdings ist die Rückerstattung nur auf dem Nachlass geschuldet, welcher 40 000 Franken übersteigt Das heisst, wenn der Nachlass 60000 Franken beträgt, müssen maximal 20 000 Franken zurückerstattet werden; beträgt der Nachlass 40000 Franken oder weniger, muss nichts zurückerstattet werden. Die Rückerstattungspflicht betrifft ausschliesslich Ergänzungsleistungen, die nach dem 1. Januar 2021 ausgerichtet wurden.
n «Recht-Tipp». Hier schreibt lic. iur. Gabriela Furter jeweils in der dritten Ausgabe des Monats über rechtliche Aspekte Sie führt in Lenzburg die Firma «Notariat Furter & Partner GmbH».
INSERAT
Gesichter: Geschäftsführer Roger Bühler und Gemeindeammann Daniel
Mit Solarenergie rund um die Welt: Louis Palmer begeistert mit Referat
Rupperswil Am vergangenen
Freitag war das «Aarehaus» bis auf den letzten Platz gefüllt Grund dafür: Der «Winterzauber»-Neujahrsanlass mit Gastredner und Solarpionier Louis Palmer
n ROMI SCHMID
Seit einem Jahr führt Daniel Marti als Ammann die Geschicke der Gemeinde. Und seit einem Jahr geht er dabei neue Wege, etwa mit dem Neujahrsanlass, der nun jeweils erst Ende Januar stattfindet, ein spannendes Referat in den Mittelpunkt stellt und mit einem geselligen Apéro ausklingt Waren es letztes Jahr knapp 50 Zuschauer, die dem Team «Atlantic Waves», vier Männern aus der Region, die mit eigener Muskelkraft über den Atlantik gerudert sind, lauschten, war das «Aarehaus» dieses Jahr bis auf den allerletzten Platz gefüllt. «Ich freue mich sehr, dass so viele gekommen sind», begrüsste Daniel Marti die Anwesenden Vom Budget über den Referenten bis hin zum Catering: Organisiert wurde der Anlass von den KV-Lernenden der Gemeinde. «Wie ihr den Event auf die Beine gestellt habt, ist einfach nur sensationell», verdankte Marti die Lernenden und übergab allen ein kleines Präsent. «Wir hatten viel Spass beim Organisieren. Es war eine coole Chance und wir haben viel dabei gelernt», sagt der 18-jährige Finn
Inspirierendes Abenteuer Als Hauptredner konnte der Luzerner Solarpionier Louis Palmer gewonnen werden. Vor rund 200 Anwesenden erzählte er seine Geschichte, wie er als erster Mensch die Erde mit einem solarbetriebenen Fahrzeug umrundet hat. Auf seiner abenteuerlichen Weltreise mit dem «Solartaxi» legte er über
54 000 Kilometer zurück – quer durch 38 Länder Als junger Lehrer hatte Louis Palmer weder Geld noch eine Ahnung von Technik. Aber er hatte einen Traum: die Erde mit einem solarbetriebenen Auto zu umrunden.
Beim packenden Referat erzählte er, wie er es geschafft hat, mit null Startkapital und ohne technisches Know-how seinen Traum zu verwirklichen. Seine Reise wurde von einem gigantischen Medienecho begleitet und in seinem «Solar-Taxi» fuhren sogar Staatsoberhäupter, Stars und der UNOGeneralsekretär Ban Ki Moon mit.
Der Vortrag zeigt auf unterhaltsame Weise, dass es immer Lösungen gibt –dank Beharrlichkeit, Team-Spirit und Kreativität. Ganz nach dem Motto von Louis Palmer: «Never give up», «Ask for help» und «Be creative».
Seit Frühjahr 2022 ist sein riesiger solarbetriebener «Schmetterling» unterwegs, um auf sechs Kontinenten nach Lösungen gegen die Erderwärmung zu suchen. Der «Solar Butterfly» ist das grösste solarbetriebene Fahrzeug der Welt, entwickelt und konstruiert von der Hochschule Luzern «Solar Butterfly» kommt nach Rupperswil
Am Freitag, 20 Juni, breitet der»Solar Butterfly» auch in Rupperswil seine Flügel aus: Dann nämlich macht er in der Primarschule halt. Der Besuch in Rupperwil ist eine Zwischenstation auf einer Weltreise, auf der sich der «Solar Butterfly» befindet. Im ersten Jahr hat er 27 europäische Länder durchquert und mehr als 150 Anlässe in Gemeinden und an Schulen organisiert. Zieleinfahrt ist im November in Brasilien bei der Weltklimakonferenz geplant –pünktlich zum 10-Jahr-Jubiläum des Pariser Klimaabkommens.
«Wir freuen uns schon sehr auf ein baldiges Wiedersehen mit dem ‹Solar Butterfly›», verabschiedete Daniel Marti den spannende Referenten und leitete damit zum geselligen Teil des Abends über: dem Apéro.
Vormittags geschlossen, nachmittags zu
Hunzenschwil Es war ein kurzes Gastspiel fürs Restaurant Loco im ersten Stock des Showrooms vom Autohaus Germann in Hunzenschwil. Eröffnet wurde das Restaurant im August des vergangenen Jahres, nun sind die Türen des Restaurants, das von Rosa Peluso, 28, und ihrem Freund Luis Cruz, 23, geführt wurde, schon wieder geschlossen. Innovativ und kreativ – so präsentierte sich das junge Paar im August. Voller Tatendrang servierte das Paar von gut bürgerlicher Küche wie Züri Geschnetzeltem und Cordon bleu über spanische Tapas bis hin zu italienischen Speisen wie Pasta und Risotto alles, was das Herz begehrt. Das Konzept scheint nicht aufgegangen zu sein – auf der Website des Autohauses werden bereits neue Pächter für die Räumlichkeiten im 1. Stock gesucht. Was ist der Grund für die Schliessung? Rosa Peluso und Luis Cruz geben sich verschlossen: «Wir möchten uns dazu nicht äussern», heisst es auf Anfrage. Und bei Auto Germann lässt Karin Germann verlauten: «Wir suchen einen neuen Pächter, welcher frische Ideen und Leidenschaft für die Gastronomie mitbringt. Weitere Details zur bisherigen Pacht möchten wir aus Respekt nicht kommentieren.» (rsc)
Gegen Fahrzeuge geprallt
Brunegg Ein junger Automobilist kam am Sonntagabend in Brunegg von der Strasse ab und prallte mit grosser Wucht gegen parkierte Fahrzeuge. Während er unverletzt blieb, entstand grosser Sachschaden. Der Selbstunfall ereignete sich am Sonntag gegen Mitternacht auf der Hauptstrasse in Brunegg. Vom Zentrum her fuhr der 19-jährige Lenker eines Audi in Richtung Möriken. Noch im Innerortsbereich geriet er auf die Gegenfahrbahn überfuhr das Trottoir sowie ein Schotterbett und prallte dann heftig gegen mehrere Fahrzeuge, die auf dem Areal eines Garagenbetriebs parkiert waren. Demoliert kam der Audi dann wieder auf der Strasse zum Stillstand. Der junge Mann blieb unverletzt. An seinem Auto entstand jedoch Totalschaden, und auch die parkierten Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Die Kantonspolizei Aargau geht davon aus, dass der Neulenker am Steuer eingenickt war Sie verzeigte ihn an die Staatsanwaltschaft und nahm ihm den Führerausweis auf Probe vorläufig ab (kapo)
Widerstand regt sich
Rupperswil Spielen, toben, wohlfühlen – in Rupperswil soll ein Hundespielplatz entstehen, der den Vierbeinern einen gesicherten Ort zum Herumtollen mit anderen Hunden ermöglicht – so zumindest der Plan der IG Hundespielplatz. Bis am 13. Januar lag das Baugesuch hierfür öffentlich auf Der Standort befindet sich auf einer Parzelle der Einwohnergemeinde an der SBB-Bahnlinie. Eingegangen sind insgesamt acht Einzeleinwendungen, teilt die Gemeinde auf Nachfrage mit. Zurzeit laufe die schriftliche Vernehmlassung, im Anschluss werde voraussichtlich eine Einwendungsverhandlung stattfinden. Mit einem Entscheid des Gemeinderats könne erfahrungsgemäss in rund sechs bis acht Wochen gerechnet werden. (rsc)
Ein Stück Dänemark mitten in Rupperswil
Rupperswil Mit dem Designladen «Nordichaus» hat sich Simone Kaalund ein Stück ihrer skandinavischen Heimat nach Rupperswil geholt In ihrem kleinen Laden bietet die gebürtige Dänin Kinderkleidung, Spielwaren, Designprodukte und Wohnaccessoires aus Skandinavien an.
n ROMI SCHMID
Skandinavien – das sind schnuckelige Holzhäuschen, Seen, Natur pur, cooles Design und vor allem glückliche Menschen.
Egal, ob man nun klassisch nur Norwegen, Schweden und Teile Finnlands zu Skandinavien zählt oder kulturgeschichtlich auch Dänemark, Island und die Faröer-Inseln hinzunimmt – fest steht: Im Norden Europas verstehen sich die Menschen offenbar aufs Glücklichsein. Anders ist es wohl kaum zu erklären, dass diese Länder im Ranking des Weltglücksreports immer wieder die ersten Plätze belegen. Und vielleicht ist auch das der Grund, warum es so viele Urlauber dorthin zieht.
Wer aber gerade weder Zeit noch Geld für einen Trip gen Norden hat, der findet seit einem halben Jahr auch in Rupperswil einen Ort mit Skandinavien-Feeling – und zwar im hübschen Design-Laden Nordichaus von Simone Kaalund.
Mäuse und Salze laufen am besten Egal, ob Lampen, Decken oder Kissen – hier finden sich auf rund 80 Quadratmetern über 2000 grosse und kleine Schmuckstücke, um das eigene Zuhause nordisch-schön einzurichten. Die Produkte verkauft die Dänin nicht nur im Concept Store an der Aarauerstrasse 27 in Rupperswil, sondern auch über ihren Online-Shop «Momentan läuft es online besser Trotzdem: Alle, die in den Shop kommen, loben ihn und sagen, wir haben wirklich eine spannende Auswahl Natürlich sind manche Tage besser als andere, aber insgesamt sind wir zufrieden», resümiert
Kaalund nach rund sechs Monaten. Verkaufsschlager seien die verschiedenen Salze von Nicolas Vahé – die Palette reicht vom Rotwein über Zitronen bis hin zum Tomatensalz –, die nordischen Kinderkleidermarken und diverse Babygeschenke. Ausserdem sei die dänische Marke «Maileg» sehr beliebt. Mäuse im
In Othmarsingen gekocht, am WEF in Davos serviert
Othmarsingen Zum zweiten Mal lieferte
Roberta Schibli vom Othmarsinger Gastrobetrieb «Ruby’s Café» orientalisches Essen ans World Economic Forum (WEF) in Davos. Sie bekochte die Gäste des «house of trust», einer Plattform für internationale Unternehmen und Startups. Auf dem Bild serviert sie Huda Alfardus, einer Delegierten aus Saudi-Arabien, am Montagabend Linsen, Biryani-
Reis, Bulgursalat und Hummus. «Es freut mich doppelt, wenn jemand aus dem Nahen Osten meine orientalischen Spezialitäten lobt», sagt die 49-Jährige. Die Mägenwilerin mit aramäischen Wurzeln hat sich vor bald sechs Jahren mit ihrem eigenen Restaurant in Othmarsingen einen Herzenstraum verwirklicht: «Kochen und Gäste zu bewirten ist meine Leidenschaft.» (bär)
zum kleinsten Detail mit viel Liebe bedacht. Aber nicht nur bei Kindern ist das Spielzeug beliebt, auch viele Erwachsene würden die Stofftiere von «Maileg» sammeln.
Der Laden soll weiter wachsen Ganz günstig sind die Schätzchen zwar nicht, dafür aber hochwertig. Vorbeischauen, stöbern und staunen macht auf jeden Fall Spass. «Für die Zukunft wünschen wir uns, den Laden als Treffpunkt für skandinavisches Design und nachhaltigen Lifestyle zu etablieren und weiterzuwachsen», verrät Simone Kaalund, die gemeinsam mit ihrem Mann, ebenfalls ein Däne, und ihrem Kind in Rupperswil wohnt und aus ihrer «alten» Heimat Dänemark vor allem eins vermisst: Zimtschnecken. «Und natürlich die ganze Familie», fügt sie hinzu.
n Nordichaus: Concept Store an der Aarauerstrasse 27 Rupperswil, und online unter www.nordichaus.ch.
Erstaunliche Geschmackserlebnisse: Salze von Nicolas Vahé erfreuen sich grosser Beliebtheit Foto: Romi Schmid
Auftakt-Festakt mit Andacht und Chor
Ammerswil Im Rahmen einer Andacht würdigte Pfarrer Michael Lo Sardo die 750 Jahre lange Zeitreise der reformierten Kirche Ammerswil kürzlich als Schatz und Erbe vieler Generationen, die hier Kraft und Hoffnung fanden und auch in Zukunft finden sollen. Der Kirchenpflege-Vizepräsident Roman Landi freute sich über die frisch renovierte Kirche, die in neuem Glanz mit schöner Holzdecke und mehr behaglicher Wärme ein festliches Haus zum Sein und Beten ist. Der Chor Ammerswil begleitete die Andacht mit dem freudigen «Laudate Omnes Gentes» (Lobsinget ihr Völker alle) und mit dem spirituellen Mozartlied «Donna Nobis Pacem» (Gebt uns Frieden). Animiert durch den Chor sang die Andachtsgemeinde mit grosser Stimmgewalt mit. Nach der Andacht folgte ein fliessender Übergang zum Chorkonzert mit Liedern zur Liebe («Love me Tender») und zur Gemeinsamkeit («We are the World» und «What a Wonderful World») Der Präsident des Chors, Georg Ziffermayer, erläuterte dass der Chor mit dem Konzertthema «Dreams 2025» allen Besucherinnen und Besuchern einen Jahresbeginn zum Träumen wünscht. Obwohl Punsch und Bratwurst im Pfarrhof warteten, beklatschte die Festgemeinde das Chorkonzert lange und liess sich von der groovigen Zugabe «Gettnau» zu rhythmischem Klatschen anstecken. Dieses vom Chorleiter Tassos Tataroglou getextete Lied, ein richtiger Ohrwurm, hallte noch lange nach und aktivierte die Feiernden zum gemütlichen und genussvollen Miteinander im Pfarrhof (eku)
Zirkuszelt, Katzen im Ballerina-Kostüm, Hasen im Kinderbett – das Sortiment von «Maileg» ist bunt Nicht knallbunt, schliesslich stammt die Designerin aus Dänemark, dem Land der Meister des guten Stils, könnte man meinen. Die Farben sind dezent, sanft und trotzdem fröhlich. Jedes Spielzeug ist bis
Mäuse: «Maileg», ein dänisches Label, ist im
Spektakulärer Turnerabend
Möriken-Wildegg Unter dem Motto «Back to the Future» präsentierte der Turnverein Satus Möriken-Wildegg in jeder Hinsicht spektakuläre Turnerabende
Der Satus Möriken-Wildegg verzauberte den Gemeindesaal vergangenes Wochenende wieder mit seinen Turnerabenden unter dem Motto «Back to the Future».
An den Abenden vom 17. und 18 Januar entführte er die Gäste auf eine Zeitreise der besonderen Art. Gemeinsam mit einem Professor und seinen Schülern machten sich die Besucher auf den Weg durch die Jahrhunderte: Sie erlebten das mittelalterliche Zeitalter, begegneten Wikingern und Piraten, schlüpften in die 1980er-Jahre und wagten sogar einen Blick in die Zukunft mit Robotern und dem Leben auf dem Mars.
Die verschiedenen Riegen des Satus Möriken-Wildegg präsentierten ihr sportliches Können in einer bunten Mischung aus Akrobatik und Unterhaltung. Das abwechslungsreiche und mitreissende Programm begeisterte sowohl Gross als auch Klein.
Neben den sportlichen Highlights gab es auch wieder zahlreiche weitere
Attraktionen: Eine Tombola mit tollen Preisen, leckere Speisen und eine Bar mit erfrischenden Drinks sorgten für das leibliche Wohl und gute Stimmung. (rsc/lvo)
Seit 50 Jahren aus Sarmenstorf nicht mehr wegzudenken
Sarmenstorf Sarmenstorf ist bekannt als Fasnachtshochburg, als solche hat der Ort sogar zwei Guggen Eine davon feiert heuer einen wichtigen Geburtstag.
n VERENA SCHMIDTKE
Opus 5614 kann in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum begehen, die Gugge feiert ihren 50 Geburtstag. Dafür gibt es am 24 Januar «Opus in Concert» in der Schulhausturnhalle, wobei auch ehemalige Mitglieder vertreten sein werden.
Am Sonntagmorgen ist es in Sarmenstorf an der unter der Woche so belebten Marktstrasse sehr ruhig. Doch wer in der Nähe des Schulhauses vorbeigeht, hört eindeutig schwungvolle Blasmusiktöne. Kein Wunder, in der Turnhalle haben sich die Mitglieder der Gugge Opus 5614 versammelt, um für die Fasnachtssaison zu proben Und nicht nur dafür «Am Freitag ist unser Jubiläumskonzert», teilt Guggen-Präsident Jonas Probst mit. Aufgrund der 50-jährigen Vereinsgeschichte sollen auch viele ältere Stücke gespielt werden. 50 Jahre und kein bisschen leise –dieses Motto passt perfekt zu Opus 5614. Dazu führt Probst aus: «So eine lange Zeit als Gruppe fühlt sich gut an. Wir freuen uns, dass viele Mitglieder schon lange dabei sind. Dazu gibt es auch einige jüngere.» Das sei eine gute Kombination, die älteren geben Input, die jüngeren seien vorwärtsgerichtet Bei Auftritten seien sie immer gut aufgestellt. «35 Musiker sind das Mini-
mum», berichtet er Seit Ende September werde für die kommende Saison geprobt, zudem gebe es ein ProbeWeekend. Der Vereinspräsident stellt dar: «Wir machen das zum Ende der Probephase, damit wir am Feinschliff arbeiten können.»
Inzwischen hat sich Leander Baur dazugesellt, er spiele seit mehr als 30 JahrenbeiOpusmit.Zusammenmitdem Präsidenten resümiert er schmunzelnd, wie sie früher so einige gemütliche Probeabende im Restaurant Post verbracht hätten. «Einmal ist uns nach einem Auftritt ein Mitglied verloren gegangen», erzählt Baur amüsiert. «Zum Glück haben wir es bemerkt. Natürlich sind wir umgekehrt, um ihn einzusammeln.»
Ein Blick in die Geschichte
Stolz ist die Gugge auf die treuen langjähriger Mitglieder Jonas Probst erläutert: «Hans Huber ist vermutlich am längsten dabei. Er tritt zwar nicht mehr mit auf, aber bei Anlässen ist er nicht wegzudenken.» Schon zum 40-Jahr-Jubiläum liess Huber an seinem reichen Erinnerungsschatz teilhaben: 1975 hätten einige begeisterte Fasnächtler unabhängig voneinander überlegt, Bälle im Dorf und im Nachbarort mit kakofonischen Klängen zu überraschen. Das sei so gut angekommen, dass sich daraus schliesslich Opus 5614 formierte Bis heute begeistern die Musikerinnen und Musiker ihre Zuhörenden.
Seit den lockeren Anfängen in den 1970er Jahren hat sich einiges verändert. «Mittlerweile sind wir strukturierter und wohl auch professioneller», stellt Leander Baur fest. Im Gegensatz zu früher werde inzwischen nach Noten gespielt. Aus der Turnhalle ist zu hören, wie die Mitglieder von Opus die
Tonleiter spielen Baur ergänzt: «Früher haben wir weder ein- noch ausgespielt, wie man es gerade hört. Man könnte sagen, wir sind über die Jahre technisch anspruchsvoller geworden.»
Vorreiter in Sachen Schminke Ein nicht zu vernachlässigendes Detail sind die Gewänder einer Guggenmusik. «Alle zwei Jahre gibt es neue», schildert Jonas Probst das Vorgehen, «den Grundstoff geben wir vor.» Der Rest bleibe der Kreativität der Mitglieder überlassen «Wir sind ein kunter-
Turnerabend war erneut ein Highlight
Leutwil War im letzten Jahr das «Grand Hotel Barré» ein Riesenerfolg, konnte der Turnverein Leutwil dieses Jahr mit dem Motto «Wämmer wette» nahtlos an den letztjährigen Erfolg anknüpfen. Ob am Barren, Reck, Stufenbarren, Trampolin, Tanz, Bodenakrobatik und Vertikaltuch, die verschiedenen Übungen wurden von Jung und Alt perfekt vorgetragen. Es war eine Freude, zuzusehen, wie auch die Jüngsten mit voller Begeisterung mitturnten oder mittanzten. Dass das Barrenturnen in Leutwil einen grossen Stellenwert hat, wurde auch dieses Jahr eindrücklich gezeigt. Die Damen waren mit ihren tänzerischen Einlagen erneut eine Augenweide. Man sieht in Leutwil, dass der Nachwuchs gefördert wird, jedes Jahr steht eine grosse Anzahl Jungen und Mädchen auf der Bühne.
Lustige Videoeinlagen mit Wetten verschiedener Art und Weise sowie Sketches, die ein normales Ehepaar in verschiedenen Situationen zeigte, strapazierten die Lachmuskeln der Besucher vollkommen. Ein Höhepunkt war die Wette mit der Aufstellung von Barren auf der Strasse in Leutwil mit einer Länge von 120 Metern. Dank der Mithilfe befreundeter Turnvereine konnte dieser
Am Turnerabend konnten alle Generationen zeigen, was sie draufhaben. Foto: Verena Schmidtke
Anlass durchgeführt werden. Eine Augenweide war das gleichzeitige Turnen an den Barren Das Publikum wurde ebenfalls in die Show einbezogen, was rundherum Spass machte Dass es den Besucherinnen und Besuchern gefallen hat, zeigte der jeweils lang anhaltender Applaus. Die verschiedenen Zugaben ge-
noss man erneut. Mit viel Witz führten die Moderatoren durch den Abend und glänzten mit einigen Bonmots. Das Schlussbild mit allen Teilnehmern, der anschliessende Besuch an der Bar und die Bekanntgabe der Gewinner der Tombola beschlossen einen erneut begeisternden Turnerabend. (Ast)
bunter Haufen», bekundet er lachend. Doch die Schminke sei für alle gleich. «Vor etwa 30 Jahren haben wir begonnen, Airbrush-Technik dafür zu benützen. Damals waren wir damit Vorreiter», erinnert sich Baur nicht ohne Stolz. Ein Schminkteam bereitet die Guggenmitglieder gekonnt auf die Auftritte vor. Nun freut sich Opus zunächst einmal auf das Jubiläumskonzert. Baur meint: «Es wird klein und fein.» Weitere wichtige Programmpunkte seien beispielsweise die Kinderfasnacht und
GEMEINDENOTIZEN
Voranzeige Waldumgang 2025
Seon Am Samstag, 6. September (am Nachmittag) findet ein spezieller Waldumgang statt Vor 150 Jahren konnte die Ortsbürgergemeinde Seon den Liebeggerwald erwerben. Dieses Jubiläum soll gefeiert werden. Bei Interesse bitte den Termin reservieren. Die Einladung mit Anmeldung wird zu einem späteren Zeitpunkt den Seoner Haushaltungen zugestellt. (pd)
Spenden zugunsten des Brauchtums Hallwil Hallwils Mittwinterbräuche sind ein lebendiges Erbe, das die Bevölkerung mit der Vergangenheit verbindet und die Gemeinschaft im Herzen vereint Diese Traditionen sind nicht nur ein Spiegel der Geschichte, sondern auch ein Ausdruck der Verbundenheit und des Zusammenhalts, welche die Dorfgemeinschaft prägen. Während der Mittwinterbrauchzeit sind aus der Bevölkerung und durch mit dem Brauchtum verbundene Personen verschiedene Spenden zu Gunsten des Brauchtums eingegangen. Dafür die Gemeinde von ganzem Herzen. Wiederum darf die Gemeinde auf gelungene Brauchtumsanlässe zurückblicken und dankt für das grosse Engagement für das kulturelles Leben im Dorf und das Brauchtum ganz herzlich. Es ist nicht selbstverständlich, dass überall viele Menschen ehrenamtlich grosse Arbeit leisten und der Gemeinderat schätzt es sehr, dass die Brauchtumstraditionen gepflegt werden. Jede helfende Hand trägt dazu bei, das wertvolles Kulturgut lebendig zu halten und es auch für kommende Generationen zu bewahren. (pd/rfb)
Zielworkshop für das REL Sarmenstorf Im Herbst 2024 hat die Gemeinde Sarmenstorf mit der Gesamtrevision der allgemeinen Nutzungsplanung gestartet. Bevor die eigentliche Bau- und Nutzungsordnung inklusive des Bauzonen- und Kulturlandplans überarbeitet wird, wird ein räumliches Entwicklungsleitbild (kurz REL) erarbeitet.
die Opus-Night am Schmutzigen Donnerstag. «Für Letztere haben wir ein neues Konzept, lasst euch überraschen», macht es der Vereinspräsident spannend. Einig sind sich Jonas Probst und Leander Baur darin, wie wichtig das Dorf für die Gugge ist. Der Vereinspräsident betont: «Wenn etwas im Dorf los ist, sind wir immer gern dabei Die Fasnacht in Sarmenstorf ist immer etwas Besonderes, sie ist einfach cool.» n Tourplan und weitere Informationen: www opus5614.ch.
Das REL stellt eine Gesamtschau der räumlichen Entwicklung von Sarmenstorf dar Im REL wird definiert, wie sich Sarmenstorf langfristig (bis 2045) entwickeln soll. Anhand von Zielen und Handlungsanweisungen wird die dafür notwendige Strategie behördenverbindlich gesichert.
Die künftige Dorfentwicklung soll dabei von der Bevölkerung aktiv mitgestaltet werden. Dafür wird am Samstag, 22. Februar, von 9 bis 12 Uhr in der Turnhalle Schulhaus Winkel ein Workshop zum REL durchgeführt, an welchem die konkreten Ziele und Massnahmen des REL mit der Bevölkerung diskutiert und überprüft werden. Es ist dem Gemeinderat ein Anliegen, dass die zukünftige Entwicklung der Gemeinde von der breiten Bevölkerung mitgestaltet und mitgetragen wird
Der Workshop stellt eine erste Gelegenheit dar, sich aktiv am Planungsprozess zum REL zu engagieren. Im weiteren Planungsverlauf bietet sich mit der öffentlichen Mitwirkung, welche vor den Sommerferien vorgesehen ist, eine weitere Möglichkeit, die Inhalte des REL mitzugestalten. Der Gemeinderat erhofft sich zahlreiches Erscheinen. (pd/rfb)
Wir wollen Ihre Schnappschüsse!
Fotografie An die Kamera, fertig, los: Teilen Sie ab sofort Ihre besten Schnappschüsse mit uns. Mit ein bisschen Glück erscheint ihr Bild in der gedruckten Zeitung.
n ROMI SCHMID
Wir wollen sie alle – die besten Eindrücke, die grössten Glanzpunkte, die schönsten Lagen, die liebsten Anlässe, die besten Nachbarn, die üppigsten Blumen, die grossartigste Aussicht, die zuverlässigsten Vereinskollegen die wertvollste Unterstützung, die freundlichste Bedienung, die eindrucksvollsten Bauwerke, die zugehörige Landschaft, die
erholsamste Gartenoase, die ansehnlichsten Bäume, die versteckten Perlen aus unserer Region Denn Fotos zeigen mehr als nur die Gemeinde, das Dorfleben und die verschiedenen Blickwinkel. Sie lösen Emotionen aus. Ab sofort können Sie uns Ihre Schnappschüsse zu ausgewählten Themen in unregelmässigen Abständen zukommen lassen –mit ein bisschen Glück erscheint Ihr Bild dann in der gedruckten Zeitung. Zeitungsgrüsse aus den Sportferien Im Januar/Februar dreht sich alles rund ums Thema «Mit dem LBA in den Sportferien». Senden Sie uns Ihr hochauflösendes Foto mit Angabe Ihres Namens und dem Aufnahmeort bis Montag, 10 Februar, unter redaktionlba@chmedia. ch. Wir freuen uns auf zahlreiche Einsendungen.
Agenda vom 24. bis 30. Januar
«Wenn nicht wann dann jetzt»: Rolf Miller tritt am Freitag in Möriken-Wildegg auf
FREITAG, 24. JANUAR
Lenzburg, Baronessa
20.30 Uhr: Zed Mitchell. Zed Mitchell ist ein musikalischer Tausendsassa
Seine 5 Oktaven umfassende Stimme macht ihn zu einem Sänger der Extraklasse. Tickets gibt es an der Abendkasse oder im Vorverkauf
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal
20 Uhr: Rolf Miller Mit «Wenn nicht wann, dann jetzt» wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Tickets unter www.seetickets.com.
SAMSTAG, 25 JANUAR
Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 Uhr: Publikumstag Schotterplatz.
Seon, Turnhalle 21 Uhr: Neujoores Party – better late
than never. Organisiert vom Jugendverein Seetal.
SONNTAG, 26 JANUAR
Lenzburg, reformierte Stadtkirche 17 Uhr: Jazz in der Kirche – The Swingin’ Jazz Circus. Tickets an der Abendkasse Freier Eintritt bis 18 Jahre, Eintrittspreis 25 Franken.
DIENSTAG, 28 JANUAR
Lenzburg, beim Alten Gemeindesaal
7.30 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt.
Lenzburg Restaurant Krone 19.30 Uhr: Versteckte Schätze der Schweiz (Christian Oeler). Christian Oeler nimmt sein Publikum mit auf eine spannende filmische Reise zu Orten, welche die meisten selbst wahrscheinlich nie aufsuchen würden. Dokufilm mit Live-Kommentar
DONNERSTAG, 30. JANUAR
Rupperswil, Länzerthus
11.45 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch. Anmeldung an Marlis Weiler, Telefon 062 897 45 01
MUSEEN
Lenzburg Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur. Mit Kinderspur Schlossgasse 23 www.museumburghalde.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr
Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Ausstellungsdauer: bis 31. März.
Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt. Ausstellungsdauer: bis 1. Juni. Spectrum: Hubert Crevoisiers aussergewöhnliche Glaskunst und die Installationen aus verschiedenen Epochen seiner 35-jährigen Schaffenszeit werfen ein neues Licht auf die orthodoxen Ikonen. Ausstellungsdauer: bis 2. November
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg Stapferhaus Hauptsache gesund Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente Vertrauen auf die
neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26 Oktober
AGENDA-EINTRÄGE
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint bitte die Veranstaltung hier eintragen:
WWW.EVENTFROG.CH
HeroRösti
div.Sorten, z.B. Original, 3x 500g
Volg Traubenzucker Himbeere 200g
Volg Ice TeaLemon 6x1,5 l
Ab Mittwoch
Agri Natura Wienerli 12 x50g Knorr Bouillon div. Sorten, z.B. Gemüse-Extrakt fettarm, 250g
Jacobs Kaffeekapseln div.Sorten, z.B. Lungoclassico,40Kapseln
Lindt Schokolade div. Sorten, z.B. Kirschstengeli, 125 g
HeroDelicia div. Sorten, z.B. Himbeeren, 290g
Wernli Biscuits div.Sorten, z.B. Jura Waffel,2 x250 g
Kellogg’s Cerealien div.Sorten, z.B. Trésor Choco Nut, 2x410 g
Fairtrade Bananen Herkunft siehe Etikette, perkg
Flauder 6x1,5 l
Oreo div. Sorten, z.B. Original,3 x154 g Poggio AltoRosso Toscana IGT Edizione Privata, Italien,75cl, 2020
Volg Geschirrspülmittel div. Sorten, z.B. Tabs All in 1, 50 Tabs
Volg Bio Maisstangen 50 g
Kleenex Original Duo 2x 72 Blatt
Sonntag, 26. Januar 2025, 17.00 Uhr
Reformierte Stadtkirche Lenzburg
JAZZ IN DER KIRCHE
The Swingin’Jazz Circus
Thomas Bosshard Trompete und Flügelhorn
Kaspar Litschig Posaune
Roman Brügger Saxofon und Klarinette
Dieter Schäfer Vibraphon und Klavier
Bob Gelzer Kontrabass
Christoph Horlacher Schlagzeug
Abendkasse:
Eintrittspreis Fr 25.– | Lernende und Studierende Fr 15.–Freier Eintritt bis 18 Jahre
DasMusik-und KulturzentrumimUnteren Seetal beim Gemeindehaus,5703Seon
28.Februar 2025,20.00 Uhr
Dodo Hug
Best of Tour
Eintritt CHF40.–Türe,Kasse undBar offenab19.00 Uhr
Reservation: www.forumseon.ch | 056444 90 93 | 079235 00 32
div. Sorten, z.B. Pulver,25WG
FolEpi in Scheiben, 150 g
Suttero Pouletbrüstli per100 g
Twinings Teeund Kräutertee div.Sorten, z.B. Peppermint, 20 Beutel
GladeSpray div.Sorten, z.B. Lemon,300 ml
Hirz Jogurt div. Sorten,z.B. Stracciatella, 180 g
Wollmütze verzieren
Mittwoch,29. Januar 2025,von 13.30bis 17.30Uhr
Fürwarme Ohren! Kinder*, kommtzum Bastelnindie Mall vorMüller undEurospar. Ihrerhaltetfachkundige Anleitung– undnatürlich hilft auch derLenzo mit. Viel Spassund bisbald!
*keine Altersbeschränkung