Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.
Darf ich Sie etwas fragen?
Meisterschwanden In Fahrwangen hat die Stiftung Gärtnerhaus das bisherige Restaurant Seetal in Restaurant Kochtopf umbenannt.
■ VERENA SCHMIDTKE
Das Lokal zeichnet sich dadurch aus, dass Gastro-Profis hier gemeinsam mit psychisch beeinträchtigten Menschen zusammenarbeiten. Genau so wie in den übrigen Betrieben der Stiftung, wozu beispielsweise die Boutique Eigenwerk und der Gartenbau Grüngut gehören Doch ändert sich mit dem neuen Namen auch das Konzept? Aktuell ist das Lokal hinter einer Plane versteckt, die Fassade wird saniert. Der neue Name steht in heller Schrift an den Eingangstüren. Nach dem Mittagsservice geht es im Gastraum am Nachmittag etwas ruhiger zu. Immer wieder kommen Leute herein, bestellen einen Espresso oder eine erfrischende Schorle. «Im Sommer laden unsere Terrasse und unser Garten ein», erzählt Restaurantleiterin Lisa Egger lächelnd. Im Augenblick sei die Terrasse jedoch aufgrund der Fassadensanierung nicht zugänglich. «Gut, dass wir zusätzlich
Kürzlich bekam ich einen Brief. Ich sei auserwählt worden, stand darin. Vom Bundesamt für Statistik. Ich solle meine Handynummer auf eine vorfrankierte Karte schreiben und in den Briefkasten werfen. Also tat ich das. Zwei Tage später klingelte das Telefon, als ich zwischen zwei Sitzungen ein Weggli kaufen wollte. Wann sie mich anrufen dürfe fragte die Anruferin. Um drei, sagte ich und bis später Um drei war ich dann geschäftlich am Telefon und drückte den Anruf weg. Um 19 Uhr 30 als die Frau wieder anrief, sang ich den Kindern «I ghöre es Glöggli». Am nächsten Morgen klingelte es, als ich gerade mit einem Schlauch im Mund auf dem Zahnarztstuhl lag. Es wurden vier, dann fünf, dann sechs Anrufe in Abwesenheit. Als ich am Abend gerade vor dem Fernseher einen Becher Nature-Joghurt mit Schokopulver bestreute, klingelte es erneut Guten Tag, er würde gerne mit Frau Rey sprechen, sagte der Anrufer Er mache eine Statistik. Es was unschwer zu erkennen dass er ablas.
noch unser lauschiges Gärtli zur Nutzung für unsere Gäste haben», sagt sie. «Doch sobald das abgeschlossen ist, wird es auf der Terrasse wieder gemütlich.» Am Konzept des Restaurants habe sich nichts geändert. Das Restaurant wirkt insgesamt sehr einladend – klare Linien, helle Decken, zartgrüne Wände –, ein Ort zum Verweilen. Dazu berichtet die Restaurantleiterin: «Hier wurde vor einigen Monaten umgebaut, vorher war es wegen der Holzdecke und der dunklen Möbel viel düsterer.» Die neue Decke mit Schalldämmung schaffe eine angenehmere Atmosphäre. Neu sei zudem die gesamte Einrichtung.
Ein motiviertes Team im «Kochtopf» Neben dem Gastraum erfuhr auch die Küche eine Generalüberholung. «Es gab neue Küchengeräte und eine neue Ausstattung», informiert sie. Ausserdem sei der Gewölbekeller jetzt als weiterer Küchenbereich integriert worden. «Dort wird viel vorbereitet, wie etwa Kartoffeln und Gemüse. Es ist ruhiger als in der oberen Küche und damit für viele eine angenehme Arbeitsumgebung.» Denn neben den beiden Köchen und der Köchin sind im Restaurant 12 Personen mit einer psychischen Beeinträchtigung beschäftigt. «Sie sind in Teilzeit in der Küche und im Service angestellt
Gerade feste Strukturen sind hilfreich», führt die Restaurantleiterin aus und fügt hinzu: «Wir sind ein unglaublich motiviertes Team und die Stimmung ist sehr gut.»
Die Gerichte, welche das Restaurant anbietet, seien für Klienten und Klientinnen sowie Mitarbeitende der Stiftung. «Aber auch alle anderen dürfen sich hier willkommen fühlen. Wir leben den Inklusionsgedanken», betont sie. Sehr beliebt sei der Sonntagsbrunch. «Da ist es sinnvoll, vorher zu reservieren.»
Zum Namenswechsel vom Restaurant Seetal zum neuen Restaurant Kochtopf erläutert Egger: «Das erfolgte mit dem Rebranding der Stiftung Gärtnerhaus. Dabei wurden sämtliche Dienstleistungsbereiche umbenannt. Die Rückmeldungen sind durchweg positiv und wir können uns sehr gut damit identifizieren», freut sich die Restaurantleiterin.
Zum neuen Namen gesellt sich ganz frisch die Bankettdokumentation, mit der das Restaurant gezielt auf Veranstaltungsanfragen eingeht «Bei uns im Restaurant Kochtopf können Geburtstagsapéros, Jubiläen, dazu Generalversammlungen und weitere Events durchgeführt werden», berichtet Lisa Egger. «Wir freuen uns sehr darauf, mit Interessenten ihre Feier zu planen.»
Er: Wie viele Kilometer zeigt der Zähler Ihres Autos?
Ich: Keine Ahnung.
Er: Das macht nichts. Sagen Sie einfach etwas. Ich: Vielleicht 150 000?
Er: 150 000. Haben Sie ein Motorrad im Haushalt?
Ich: Mein Mann hat einen Roller
Er: Welche Marke?
Ich: Weiss ich nicht mehr Etwas Japanisches?
Er: Hubraum?
Ich: Hmm.
Er: Kilometerstand?
Ich: Hmm.
So lief das Gespräch. Er las vor. Ich sagte wenig. Und noch weniger Nützliches. Am Ende waren wir beide froh, als die Befragung nach 27 Minuten vorbei war. Und mir kam vor dem Schlafengehen ein Satz in den Sinn, den mein Mathematiklehrer zu sagen pflegte: «Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.» Zwei Tage später bekam ich wieder einen Brief. Wieder vom Bundesamt für Statistik Man habe mich leider nicht erreichen können, stand da. Ich solle bitte anrufen. Unser Kilometerstand beträgt übrigens 12 367 Kilometer.
Claudia Rey, Journalistin
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0028; Umbau Einfamilienhaus mit Einbau Einliegerwohnung
Bauherrschaft: Franziska Widmer und Marko Marcec
Zeughausstrasse 56 5600 Lenzburg
Bauplatz: Zeughausstrasse 56 5600 Lenzburg Parz Nr 2807
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 11. April bis 12 Mai 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0030; Einfriedung
Bauherrschaft: Hitachi Energy Ltd. CHPGS Bruggerstrasse 72 5400 Baden
Bauplatz: Fabrikstrasse 3 5600 Lenzburg, Parz Nr 745
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 11. April bis 12 Mai 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Gegründet 1901
Gegründet 1866 Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden:
Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg
www.lba.chmedia.ch
Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg
Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag
Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung
Stefan Biedermann
stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch Telefon 058 200 58 67
Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28
Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr
(Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)
Abo-Service und Zustellung E-Mail:
Obere Mühle, Mühlibrücke, allgemeines Fahrverbot
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:
Stadt Lenzburg: Obere Mühle, Mühlibrücke, für die Brückenlänge, Allgemeines Fahrverbot, Signal 2.01
Einsprachen
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, der Stadtrat
Öffnungszeiten
Stadtverwaltung (Ostern)
Die Schalter der Verwaltungsabteilungen der Stadt Lenzburg sind von am Freitag, 18. April (Karfreitag), und am Montag, 21. April 2025 (Ostermontag), geschlossen. Am Donnerstag, 17 April 2025, sind wir bis 16.00 Uhr für Sie da.
Bei einem Todesfall ist das Bestattungsamt über 062 886 44 45 erreichbar
Die Stadt Lenzburg wünscht allen frohe Ostern. Lenzburg, April 2025 Stadt Lenzburg
Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2026 / 2029
Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats (5 Mitglieder) sowie des Gemeindepräsidiums und Vizegemeindepräsidiums vom 18. Mai 2025 für die Amtsdauer 2026/2029, 1. Wahlgang Für die vorstehend erwähnten Gesamterneuerungswahlen vom 18. Mai 2025 wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet:
Gemeinderat (5 Sitze)
• van Toorn Michael, 1980
Alte Mägenwilerstrasse 1, parteilos, bisher
• Brügger Thomas, 1974, Roggenacherweg 3, parteilos, bisher
• Blasucci Mario, 1967, Hauptstrasse 44
Die Mitte, bisher Gemeindepräsidium Blasucci Mario, 1967 Hauptstrasse 44
Die Mitte, neu Vizegemeindepräsidium
• van Toorn Michael, 1980
Alte Mägenwilerstrasse 1, parteilos, bisher Gestützt auf die gesetzlichen Bestimmungen findet für die Mitglieder des Gemeinderats, des Gemeindepräsidiums sowie des Vizegemeindepräsidiums im ersten Wahlgang in jedem Fall eine Urnenwahl statt (§ 30b Gesetz über die politischen Rechte GPR).
Gesamterneuerungswahl von Finanzkommission, Mitglieder Wahlbüro/Stimmenzähler
Ersatzmitglieder Wahlbüro/StimmenzählerErsatzleute, Steuerkommission Nachmeldefrist
Für die vorstehend erwähnten Gesamterneuerungswahlen vom 18. Mai 2025 wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet:
Finanzkommission Einwohnergemeinde (3 Sitze)
Ackermann Licia, 1950, Birkenweg 10 parteilos, bisher
• Casagrande Adrian, 1979, Kanzleiweg 2 parteilos, bisher
• Urech Hansrudolf, 1957, Sternenmattstrasse 1 parteilos, bisher
Mitglieder Wahlbüro / Stimmenzähler (2 Sitze)
Frossard Brunner Corinne, 1971 Alte Mägenwilerstrasse 5, parteilos, bisher
• Schmidli Beatrice, 1963, Steinrütistrasse 8 parteilos, bisher
Ersatzmitglieder Wahlbüro / StimmenzählerErsatzleute (2 Sitze)
• Blasucci Sandra, 1973, Hauptstrasse 44 Die Mitte, bisher
• Rappo René, 1979, Hauptstrasse 11 parteilos, bisher
Steuerkommission (4 Sitze)
Antognini Luca, 1977 Feldstrasse 11 parteilos, bisher
• Gegeckas Viktor, 1974, Unterdorfstrasse 16 parteilos, bisher
John Beat, Steinrütistrasse 2 parteilos, bisher
• Knobel Rita, Theodor Rätzer-Weg 3 parteilos, bisher
Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss
§ 30a GPR eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können.
Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen, d. h. bis Dienstag, 15. April 2025, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.
Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen
Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt
(§ 30a GPR). Wahlbüro
Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats (5 Mitglieder) sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns vom 18. Mai 2025 für die Amtsdauer 2026/2029
1.Wahlgang Für die vorstehend erwähnten Gesamterneuerungswahlen vom 18. Mai 2025 wurden folgende
Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet:
Gemeinderat (5 Sitze) – Härri Max, 1964, Bergstrasse 6, 5708 Birrwil, SVP, bisher – Läuchli Stephan, 1963, Wilifeld 55, 5708 Birrwil, FDP, bisher – Bühler Beat, 1972, Seetalstrasse 48, 5708 Birrwil, parteilos, bisher – Villiger Heidi, 1962, Seetalstrasse 68, 5708 Birrwil, FDP, neu – vakant
Gemeindeammann – Härri Max, 1964, Bergstrasse 6, 5708 Birrwil, SVP, bisher
Vizeammann – Läuchli Stephan, 1963, Wilifeld 55, 5708 Birrwil, FDP, neu
Gestützt auf die gesetzlichen Bestimmungen
findet für die Mitglieder des Gemeinderats, den Gemeindeammann sowie den Vizeammann im ersten Wahlgang in jedem Fall eine Urnenwahl
statt (§ 30b Gesetz über die politischen Rechte GPR).
Gemeinderat Birrwil
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Birrwil über Ostern 2025
Die Gemeindeverwaltung Birrwil bleibt von Freitag, 18. April 2025, bis und mit Montag, 21. April 2025, geschlossen
Der Pikettdienst der Gemeindekanzlei bei Todesfällen ist während dieser Zeit täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr unter der Telefonnummer 079 791 41 36 erreichbar Ab Dienstag, 22. April 2025, ist die Gemeindeverwaltung wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da.
Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeinde Birrwil wünschen Ihnen frohe Ostertage.
Gesamterneuerungswahlen von Gemeinderat (5 Mitglieder), Gemeindeammann und Vizeammann vom 18. Mai 2025 für die Amtsperiode 2026/2029; 1.Wahlgang; Wahlvorschläge
Für die obenerwähnten Gesamterneuerungswahlen wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet: Gemeinderat (5 Sitze)
• Willi Josef 1968, von Mels SG, Breitacherstrasse 13, SVP, bisher
• Bertschi Simone, 1984, von Dürrenäsch AG und Gretzenbach SO Sedelstrasse 6, parteilos, bisher
• Schlapbach Werner, 1951, von Belp BE, Brühlstrasse 15, SVP, bisher
• Roth Franziska, 1970, von Dürrenäsch AG und Sachseln OW Mittelsedelstrasse 28, parteilos, bisher
• Hartmann Gregor, 1966, von Unterkulm AG, Wolfacherstrasse 29, SVP, neu
Gemeindeammann
• Willi Josef, 1968, von Mels SG
Breitacherstrasse 13, SVP, bisher Vizeammann
• Bertschi Simone, 1984, von Dürrenäsch AG und Gretzenbach SO Sedelstrasse 6, parteilos, neu
Gemäss den Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) findet für die Wahl der Gemeinderäte, des Gemeindeammanns und des Vizeammanns im ersten Wahlgang in jedem Falle eine Urnenwahl statt (§ 30b GPR). Nebst den vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten sind auch alle anderen Stimmberechtigten von Dürrenäsch wählbar Stimmen für den Gemeindeammann oder Vizeammann sind nur gültig, wenn diese auf dem gleichen Wahlzettel auch die Stimme als Gemeinderat erhalten (§ 27a Abs. 2 GPR).
Dürrenäsch, 8. April 2025/mr Wahlbüro Dürrenäsch
Gesamterneuerungswahlen von Finanzkommission, Steuerkommission und Ersatzmitglied
Steuerkommission,Wahlbüro und Ersatzmitglieder Wahlbüro vom 18. Mai 2025 für die Amtsperiode 2026/2029; 1.Wahlgang Wahlvorschläge –
Nachmeldefrist
Für die obenerwähnten Gesamterneuerungswahlen wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet: Wahlvorschläge mit Nachmeldefrist
Finanzkommission (3 Sitze)
• Scherrer Sandra, 1983, von Hasle b. Burgdorf BE, Teufenthalerstrasse 4, parteilos, bisher
• Lüscher Reto, 1980, von Dürrenäsch AG, Wührestrasse 6, parteilos, bisher
Steuerkommission (3 Sitze) Berner Daniel, 1972, von Rupperswil AG Höhestrasse 36, parteilos, bisher
• Walti Paul, 1970, von Dürrenäsch AG, Leutwilerstrasse 25, parteilos, bisher
Engel Nadine, 1995, von Seengen AG Leutwilerstrasse 12, parteilos, neu
Steuerkommission-Ersatzmitglied (1 Sitz)
• Estermann Markus, 1962, von Basel BS, Wührestrasse 7, SP, bisher Wahlbüro (2 Sitze)
• Gloor Peter, 1968, von Leutwil AG, Hagelgasse 10, SVP bisher Wahlbüro-Ersatzmitglied (2 Sitze) Bertschi Hans, 1962, von Dürrenäsch AG Sedelstrasse 67, SVP, bisher
• Tschanz Evelyne, 1957, von Schlosswil BE und Zürich ZH, Hutmattstrasse 6, parteilos, bisher
Da weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen wurden, als zu wählen sind, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können.
Neue Wahlvorschläge für die Wahl der Finanzkommission, der Steuerkommission inkl. Ersatzmitglied und des Wahlbüros inkl. Ersatzmitglieder sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Dürrenäsch (Wahlkreis) zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, d.h. bis Dienstag, 15. April 2025, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.
Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen. Dürrenäsch, 8. April 2025/mr Wahlbüro Dürrenäsch
Baugesuch
Bauherr: Fabienne und Thomas Suter-Speck Rötlerweg 2 5704 Egliswil
Bauobjekt: Projektänderung
Bauplatz: Höhenweg 4 Parzelle Nr 683
Auflage: vom 11.04.2025 bis 12.05.2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen. Der Gemeinderat
Kommunale Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2022/25 vom Sonntag, 18. Mai 2025; Wahlvorschläge Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2022/25 vom Sonntag, 18. Mai 2025, wurden folgende Kandidierende fristgerecht angemeldet: – Möbius, Jens, 1963, von Egliswil AG in 5704 Egliswil, Friedhofweg 17, parteilos – Zihlmann geb. Weitnauer, Sandra Bettina, 1988, von Oltingen BL, in 5704 Egliswil, Mühleweg 18, parteilos Es wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1, Gesetz über die politischen Rechte). Wahlbüro
Baugesuch
Bauherrschaft: Daniela und Thierry Ackermann Seeweg 12 5706 Boniswil
Bauobjekt: Ausbau Kamin und Einbau Regenwassertank (ohne Profilierung)
Bauplatz: Rebsteinstrasse 19 Parzelle Nr 200
Auflage: vom 11. April 2025 bis 12. Mai 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Partik und Priska Villiger, Holdenstrasse 13, 5704 Egliswil
Bauobjekt: Pool mit gedecktem Sitzplatz und Reduit
Bauplatz: Holdenstrasse, Holdenstrasse 13, Parzelle Nr 262
Auflage: vom 11.04.2025 bis 12.05.2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: Keine
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil einzureichen
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Urs Weber Zopfweg 2, 5704 Egliswil
Bauobjekt: Umbau Wohnhaus
Bauplatz: Zopfweg 2, Parzelle Nr 721
Auflage: vom 11.04.2025 bis 12.05.2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Abteilung für Baubewilligungen
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Baumgartner Hans Peter Bergstrasse 45, 5606 Dintikon
Grundeigentümer: Baumgartner Hans Peter Bergstrasse 45, 5606 Dintikon
Bauobjekt: Anbau SitzplatzÜberdachung
Standort: Bergstrasse 45, Parz Nr 927
Öffentliche Auflage vom 11. April 2025 bis 12. Mai 2025 in der Gemeindekanzlei Dintikon.
Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich
einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: IIV Immobilien Investment AG Sedelstrasse 69 5724 Dürrenäsch
Bauobjekt: Abbruch bestehende Liegenschaften (AGV-Nrn. 283/351) und Futtersilos
Ortslage: Ebnetweg 12, Parzelle Nr 620 Ort der Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss §60 Abs. 2 BauG vom 11. April bis 12. Mai 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.
Einwendungen: Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.
Baugesuch
Bauherr: Herr Wolfram Burgy
Brunnstubenweg 9 5604 Hendschiken
Bauobjekt: Luft-/Wasser-Wärmepumpe
Aussenaufstellung
Objektadresse: Brunnstubenweg 9 Parzelle 1277
Gebäude Nr 566
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 11. April 2025 bis Montag, 12 Mai 2025 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.
Baugesuch
Bauherr: Swisscom (Schweiz) AG Philippe Müller Postfach, 4002 Basel
Planverfasser: AXIANS Schweiz AG Rütistrasse 28 8952 Schlieren
Bauobjekt: Korrekturfaktor einer bestehenden Mobilfunkanlage
Bauplatz: Schachen 235.11 5113 Holderbank Parz Nr 923
Zus. Bewillig.: Kantonale Zustimmung
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 11. April bis 12. Mai 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Der Gemeinderat
Einladung zur 48. ordentlichen Generalversammlung der Antennengenossenschaft Hunzenschwil
Sehr geehrte Genossenschafterinnen und Genossenschafter wir laden Sie herzlich ein zur Generalversammlung vom Donnerstag, 8. Mai 2025 um 19.00 Uhr – Anmeldefrist bis 5. Mai 2025 im Rest Rössli, Hauptstr 48 in Hunzenschwil.
Traktanden
1. Begrüssung
2. Wahl eines Stimmenzählers
3. Protokoll der 47 Generalversammlung vom 30.4.2024
4. Jahresbericht 2024 des Präsidenten
5. Jahresrechnung 2024 Rechnungsabnahme
6. Gebührentarif 2025 und Budget 2025
7. Namenwechsel und neues Logo für die AGH 8. Statutenanpassung infolge Namensänderung 9. Informationen zum Kabelnetz 10 Behandlung allfälliger Anträge an die Generalversammlung 11 Verschiedenes
Bilanz und Erfolgsrechnung sowie der Revisionsbericht liegen vom 10 April 2025 bis zum 8. Ma 2025 zur Einsichtnahme be der Geschäftsstelle (Sabine Hartmann Treuhand GmbH, Hauptstrasse 32 5502 Hunzenschwil) auf. Anträge z.H. der Generalversammlung sind bis spätestens 28 April 2025 schriftlich bei der Geschäftsstelle (Sabine Hartmann Treuhand GmbH, Hauptstrasse 32, 5502 Hunzenschwil, info@s-h-treuhand.ch) einzureichen. Die Verwaltung und die Geschäftsstelle freuen sich auf Ihre Teilnahme und Anmeldung bis zum 5. Mai 2025 an agh@yetnet.ch.
Antennengenossenschaft Hunzenschwil Die Verwaltung
Baugesuch
Bauherr: Kohler Stefan Schafisheimerstrasse 3A 5502 Hunzenschwil
Projektverfasser: Kohler Stefan Schafisheimerstrasse 3A 5502 Hunzenschwil
Bauobjekt: Ersatz Sichtschutzwand
Ortslage: Schafisheimerstrasse 3A Parzelle Nr 1037
Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 11 April bis 12. Mai 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.
Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.
Gemeinderat Hunzenschwil
Baugesuch
Bauherr: Dema Avdul und Doruntina Schulgasse 3B 5502 Hunzenschwil
Projektverfasser: Dema Avdul Schulgasse 3B 5502 Hunzenschwil
Bauobjekt: Ersatz Sichtschutzwand, Nebeneingang mit Treppe
Ortslage: Schulgasse 3B Parzelle Nr 1782
Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 11. April bis 12. Mai 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.
Gemeinderat Hunzenschwil
Verkehrsbeschränkung
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19 Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Meisterschwanden:
Revokationen:
• 30.07.1983, Brüggliweg (Ausfahrt in die Seefeldstrasse), Stop Signal 3.01. 30.07.2001, Eggenstrasse (Ausfahrt in die Seefeldstrasse), Kein Vortritt, Signal 3.02.
• 09.12.2016, Flückenweg (Einmündung in die Flückenstrasse), Kein Vortritt, Signal 3.02.
• 30.07.2001, Gemeindehausplatz (Einmündung in die Eggenstrasse), Kein Vortritt, Signal 3.02.
• 30.07.1983, Amselweg (östliche Ringestrasse in die Oberfeldstrasse), Stop, Signal 3.01.
• 30.07.1983 Amselweg (westliche Ringestrasse in die Oberfeldstrasse), Stop, Signal 3.01.
• 28.10.1989, Oberfeldstrasse (Ausfahrt in die Flurengasse), Stop, Signal 3.01.
• 30.07.2001, Röthlerstrasse (Einmündung in die Seefeldstrasse), Kein Vortritt, Signal 3.02.
• 30.07.2001, Seehaldenstrasse (Einmündung in die Seefeldstrasse), Kein Vortritt, Signal 3.02.
Neu:
• Fabrikgässli (Einmündung in die Eggenstrasse), Kein Vortritt, Signal 3.02.
• Rütiweg (kantonale Radroute, Einmündung in Seerosenstrasse), Kein Vortritt, Signal 3.02
Einsprachen:
Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder
Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom 10. April 2025, beim Gemeinderat Meisterschwanden schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten
Meisterschwanden, 10. April 2025 Gemeinderat Meisterschwanden
Baugesuch
Bauherr: Denise und Jan Oelscher Büschikon 9 5522 Tägerig
Bauobjekt: Rückkühler im UG (nachträgliches Baugesuch)
Objektadresse: Aarauerstrasse 5 Parzelle 1437 Gebäude Nr 241
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 11. April bis 12. Mai 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Wirplanenund bauen Ihre neue Küche.
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Verkehrsbeschränkung
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19 Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:
Niederlenz:
Der Gemeinderat verfügt ab Verzweigung
Hauptstrasse/Mühlestrasse und Hauptstrasse/ Dorfrain entlang der Strasse Dorfrain und der Staufbergstrasse bis zur Gemeindegrenze Lenzburg, ein Verbot für Lastwagen, Signal 2.07, mit Zusatztext «ausgenommen Zubringerdienst und öffentliche Dienste».
Einsprachen:
Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom, 10 April 2025, beim Gemeinderat Niederlenz schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Niederlenz, 10. April 2025
Gemeinderat Niederlenz
Verkehrsbeschränkung
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19 Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:
Niederlenz:
• Der Gemeinderat verfügt entlang der Zufahrtsstrasse zum Kieswerk, zwei Parkfelder mit weissen Bodenmarkierungen, max. Parkdauer von 2 Stunden und Signal 4.18 mit Zusatztext «ausgenommen Bewilligung der Gemeinde». Der Gemeinderat verfügt entlang der Zufahrtsstrasse zum Kieswerk, ein Parkfeld mit gelber Bodenmarkierung mit einem Parkverbot, Signal 2.50, mit Zusatztext «ausgenommen öffentliche Dienste».
• Der Gemeinderat verfügt entlang der Zufahrtsstrasse zum Kieswerk, ein Parkfeld für Lastwagen mit weisser Bodenmarkierung, mit einem Parkverbot, Signal 2.50, mit Zusatztext «ausgenommen Bewilligung der Gemeinde».
Einsprachen:
Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder
Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom, 10 April 2025, beim Gemeinderat Niederlenz schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Niederlenz, 10. April 2025
Gemeinderat Niederlenz
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
Hadri, Kaltrina, 1999, weiblich, aus dem Kosovo in Niederlenz, Böllistrasse 18d
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen Diese
Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Gemeinderat Niederlenz
Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden für die Amtsperiode 2026/2029 –Anmeldeverfahren
Im Jahr 2025 finden die Gesamterneuerungswahlen für die Gemeindebehörden und Kommissionen statt. Die Wahltermine wurden – in Übereinstimmung mit den offiziellen Wahl- und Abstimmungsterminen – auf den 28. September 2025 (1. Wahlgang) und den 30. November 2025 (allfälliger 2 Wahlgang) festgelegt. Es werden gewählt:
Gemeinderat (5 Mitglieder)
Gemeindeammann
• Vizeammann
• Finanzkommission (5 Mitglieder)
Steuerkommission (3 Mitglieder und ein Ersatzmitglied)
• Wahlbüro (2 Mitglieder und 2 Ersatzmitglieder)
Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde
Niederlenz (Wahlkreis) zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis Freitag, 15 August 2025, 12.00 Uhr einzureichen
Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei oder ab der Gemeindewebsite www.niederlenz.ch bezogen werden Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR)
Für den Gemeinderat gilt:
Die fünf Mitglieder des Gemeinderats sowie der Gemeindeammann und der Vizeammann werden gleichzeitig gewählt. Stimmen für den Gemeindeammann und den Vizeammann sind nur gültig, wenn diese auf dem gleichen Wahlzettel auch die Stimme als Gemeinderat erhalten (§ 27a Abs. 2 GPR). Im ersten Wahlgang ist keine stille Wahl möglich (§ 30b GPR).
Für das Wahlbüro und die Kommissionen gilt:
Sind weniger oder gleich viele Kandidaturen für den zu besetzenden Sitz vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen als in stiller Wahl gewählt erklärt.
Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR).
Wahlbüro Niederlenz
Kehrichtabfuhr
Die Kehrichtabfuhr vom Freitag, 18. April 2025, findet ausnahmsweise am Donnerstag, 17 April 2025, ab 11.00 Uhr, statt. Othmarsingen, 8. April 2025 Technischer Dienst Öffnungszeiten über Ostern
Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Freitag, 18 April 2025, bis und mit Montag, 21. April 2025, geschlossen
Der Pikettdienst bei Todesfällen ist täglich von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr durch GemeindeschreiberStv. Marc Döderlein über die Telefonnummer 078 821 48 89 gewährleistet. Wir wünschen Ihnen frohe Ostern.
Othmarsingen, 8. April 2025 Gemeinderat und Personal
Draussenunterwegs
mitden Jugendgruppen
Gemeinde Rupperswil präsentiert
Jahresrechnung 2024 mit erfreulicher Verbesserung
Die Einwohnergemeinde Rupperswil blickt auf ein finanziell besser als erwartet abgeschlossenes Jahr 2024 zurück. Dank unerwarteten Mehreinnahmen bei den Steuern konnte der ursprünglich budgetierte Aufwandüberschuss deutlich reduziert werden.
Die Jahresrechnung 2024 weist einen Aufwandüberschuss von 374'000 Franken aus, was eine Verbesserung von 582 000 Franken im Vergleich zum budgetierten Aufwandüberschuss von 956'000 Franken darstellt. Dieses positive Ergebnis ist hauptsächlich auf ausserordentlich hohe Einnahmen aus den Erbschafts- und Schenkungssteuern zurückzuführen, die insgesamt 600'000 Franken über dem Budget liegen. Im Bereich der Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Personen blieben die Einnahmen mit 13 Mio. Franken jedoch 350 000 Franken unter den Erwartungen. Die Steuerkraft pro Einwohner bleibt weiterhin auf einem tiefen Niveau.
Auf der Ausgabenseite sind insbesondere die Bereiche Kultur/Freizeit und Gesundheit hervorzuheben, wo die Kosten um 204 400 Franken höher lagen als budgetiert. Der grösste Anteil dieses Anstiegs entfiel auf die Beiträge zur Pflegefinanzierung.
Mit diesen Zahlen unterstreicht die Gemeinde die Notwendigkeit, die finanzielle Situation weiterhin aufmerksam zu beobachten, während gleichzeitig die Grundlagen für eine stabile und nachhaltige Entwicklung gelegt werden müssen.
31. März 2025 Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Zuckermühle Rupperswil AG Grabenackerweg 5 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Aufstellung Luft-/ Wasser-Wärmepumpe (Innenaufstellung, Ersatzgerät; bereits erstellt)
Baugrundstück: Parzelle 114, Dammweg 9
Öffentl. Auflage: 11. April 2025 bis 12. Mai 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Öffnungszeiten der Verwaltung während Ostern 2025
Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Donnerstagnachmittag, 17 April 2025, bis und mit Ostermontag, 21. April 2025, geschlossen Der Pikettdienst für Todesfälle kann unter der Telefonnummer 062 888 30 40 in Erfahrung gebracht werden. Wir wünschen Ihnen schöne Ostern. 5503 Schafisheim, 10. April 2025 Gemeinderat
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Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
über Ostern
Die Gemeindeverwaltung bleibt von Donnerstag, 17 April 2025, ab 16.00 Uhr bis und mit Montag, 21. April 2025, geschlossen. Ab Dienstag, 22. April 2025 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist über Telefon 079 789 42 71 gewährleistet. Gemeinderat und Personal wünschen der Bevölkerung frohe Ostern! Gemeinderat
Kehrichtabfuhr über Ostern
Die Kehrichtabfuhr vom Karfreitag, 18. April 2025 fällt aus. Als Ersatz findet am Donnerstag, 17 April 2025 eine Abfuhr statt. Die Bevölkerung wird gebeten, das Abfallgut bis spätestens 12.00 Uhr bereitzustellen.
Die nächste ordentliche Kehrichtabfuhr nach Ostern wird am Freitag, 25. April 2025 durchgeführt.
Baugesuch
Bauherrschaft: Heinrich Kunz Reussgasse 11 5703 Seon
Bauobjekt: Steildach auf bestehendes Gebäude und Neubau Fertiggarage
Ortslage: Reussgasse Parz Nr 3438
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 11. April 2025 bis12. Mai 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Der Gemeinderat
Bevölkerungsinformation
Energieplan Seon
Sowohl der Bund als auch der Kanton Aargau verfolgen das Netto-Null-Ziel 2050. Daran orientiert sich auch die Gemeinde Seon. Für die Umsetzung wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, welche den Energieplan für die Gemeinde Seon ausarbeitete. Nun möchte der Gemeinderat diesen der Bevölkerung präsentieren und ihre Meinung dazu abholen, bevor der Energieplan definitiv verabschiedet wird.
Am Mittwoch, 30. April 2025, um 19.00 Uhr findet die Bevölkerungsinformation in der Kulturhalle statt Es werden folgende Themen präsentiert:
• Energieplan Seon Heizungsersatz (Vorgehen und neue Gesetzgebung)
• Smartmeter und Infos Technische Betriebe Seon Förderprogramme
Im Anschluss daran können an vier Ständen zu den Themen Energieplan Seon, Kantonale Förderung, Technische Betriebe Seon und Baubewilligungen ihre Anliegen besprochen werden. Wir freuen uns auf einen regen Austausch. Gemeinderat Seon
Öffnungszeiten Ostern
Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben von Donnerstagnachmittag, 17 April 2025, bis und mit Montag, 21. April 2025, geschlossen.
Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist über Ostern täglich zwischen 9.00 bis 11.00 Uhr unter der Nummer 079 464 52 86 erreichbar
Das Verwaltungsteam ist gerne ab Dienstag, 22. April 2025, 08.00 Uhr, wieder für Sie da. Gemeinderat Seon
Gemeindewahlen für die Amtsperiode 2026/2029
Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderates (5 Mitglieder) sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns vom 18. Mai 2025 für die Amtsperiode 2026/2029; 1. Wahlgang: Für die Gesamterneuerungswahlen vom 18. Mai 2025 (1 Wahlgang) wurden folgende Kandidatin und folgende Kandidaten angemeldet: Gemeinderat (5 Sitze) – Rihner Markus, 1969, von Aarau AG und Villnachern AG Kirchtalstrasse 16A, Die Mitte (bisher) – Iten Christine, 1992, von Unterägeri ZG, Breitenweg 24B, FDP (bisher) – Siegenthaler Peter 1968, von Schangnau BE, Birchmattstrasse 34, parteilos (bisher)
– Walti Otto, 1962, von Seon AG, Webereistrasse 5, parteilos (bisher)
– vakant
Gemeindeammann (1 Sitz)
– Iten Christine, 1992, von Unterägeri ZG, Breitenweg 24B, FDP (neu) – Walti Otto, 1962, von Seon AG Webereistrasse 5, parteilos (neu)
Vizeammann (1 Sitz) – Rihner Markus, 1969, von Aarau AG und Villnachern AG, Kirchtalstrasse 16A, Die Mitte (neu)
Gestützt auf § 30b des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) findet für die Mitglieder des Gemeinderates, den Gemeindeammann sowie den Vizeammann im ersten Wahlgang in jedem Fall eine Urnenwahl statt.
Gesamterneuerungswahlen von Finanzkommission, Steuerkommission und Ersatz Steuerkommission sowie Mitglieder Wahlbüro; Nachmeldefrist
Für die vorstehend erwähnten Gesamterneuerungswahlen vom 18. Mai 2025 wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet: Finanzkommission (5 Sitze)
– Sternad Thomas, 1974, von Ermensee LU, Weinhalde 2, Die Mitte (bisher)
– Studer Daniel, 1983, von Egerkingen SO Mühleweg 17B, parteilos (bisher)
- Walti Corina, 1998, von Seon AG, Oberfeldweg 23, parteilos (bisher)
– Baumann Jeremy 1999, von Villigen AG Unterdorfstrasse 2, FDP (neu)
– Thomann Markus, 1962, von Spiez BE, Aabachstrasse 81, SP (neu)
Wahlbüro (4 Sitze)
– Boschetti Marco, 1976, von Seon AG Oberfeldweg 16, SVP (bisher)
– Pagliaricci Donato, 1964, von Leuggern AG, Pilatusstrasse 9, Die Mitte (bisher)
– Savoy Eva, 1965, von Attalens FR und Dürrenäsch AG, Schafisheimerstrasse 1, parteilos (bisher)
– Soldati Bettina, 1983, von Böztal AG Maienweg 19, parteilos (bisher)
Steuerkommission (3 Sitze)
– Gehrig Beat, 1958, von Ammerswil AG, Mühleweg 23, SVP (bisher)
– Zgraggen Tobias, 1975, von Attinghausen UR, Kirchtalstrasse 43, Die Mitte (bisher Ersatzmitglied)
– Vögeli Sven, 1990, von Böttstein AG, Birchmattstrasse 15, SP (neu)
Steuerkommission-Ersatz (1 Sitz)
– vakant
Da weniger oder gleich viele Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird gemäss § 30a GPR eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen ab der Publikation, d.h. bis Dienstag, 15 April 2025, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann auf der Gemeindewebsite heruntergeladen oder bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze wird eine Urnenwahl durchgeführt. 10. April 2025 Wahlbüro Seon
Bezirksgericht Elisabeth Tribaldos Dittmar ist für die Mitte Bezirk Lenzburg am Start und möchte die neue Gerichtspräsidentin am Bezirksgericht Lenzburg werden.
■ RINALDO FEUSI
Elisabeth Tribaldos Dittmar kandidiert für das Präsidium des Bezirksgerichts Lenzburg. Mit ihrer langjährigen juristischen Erfahrung und ihrer Tätigkeit als nebenamtliche Bezirksrichterin bringt sie fundierte Fachkenntnisse und praktische Erfahrung mit.
Langjährige Erfahrung
Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Lausanne und Zürich arbeitete sie als Rechtsanwältin. Neben ihrer juristischen Tätigkeit verfügt sie über umfassende Führungs- und Verhandlungserfahrung, unter anderem als Präsidentin von Fragile Suisse, einer Organisation, die sich für Menschen mit Hirnverletzungen und
deren Angehörige einsetzt. Gemäss Elisabeth Tribaldos seien Respekt und Augenhöhe sehr wichtig: «Wer vor Gericht steht, soll die Gewissheit haben, dass seine Anliegen ernst genommen werden und dass die Entscheidungen auf einer soliden rechtlichen und menschlichen Grundlage beruhen.» Mit Wahlempfehlung der Mitte kandidiert Elisabeth Tribaldos aus Lenzburg für das neu geschaffene Gerichtspräsidium am Bezirksgericht Lenzburg. Sie betont: «In meiner Funktion als Richterin strebe ich stets danach, die Balance zwischen Gesetz und Menschlichkeit zu finden.»
Elisabeth Tribaldos Dittmar wird von der Mitte Bezirk Lenzburg unterstützt. Seit 2021 ist Elisabeth Tribaldos als nebenamtliche Bezirksrichterin in Lenzburg tätig und hat in dieser Funktion Einblicke in die Herausforderungen und die Verantwortung der Rechtsprechung gewonnen. Sie betont die Bedeutung von juristisch fundierten, aber auch menschlich nachvollziehbaren Entscheidungen: «Jeder Fall ist einzigartig und kann weitreichende Folgen für die Betroffenen haben. Eine gute Rechtsprechung erfordert sowohl Fachwissen als auch Einfühlungsvermögen.»
Helikopterflug Am Samstagabend kam es in Lenzburg zu einem grösseren Einsatz von Rettungskräften. Im Wohngebiet rund um die Martha-Ringier-Strasse und den Widmiweg waren ab etwa 21.30 Uhr mehrere Einsatzfahrzeuge von Rettungsdienst, Notarzt und Polizei vor Ort, wie Anwohnende berichten. Auch ein Helikopter war beteiligt und flog in geringer Höhe über das Quartier Wie die Kantonspolizei Aargau am Sonntagvormittag auf Anfrage mitteilt, handelte es sich um einen medizinischen Notfall. Ein Kleinkind habe Hilfe benötigt, nachdem es sich verschluckt hatte. (rfb)
Biodiversität Acht Naturmodule wurden im Graben Lenzburg offiziell eingeweiht. Diese Umsetzungsbeispiele sollen die Natur in die Stadt bringen und das Wohlergehen der Menschen mit Natur und Umwelt vereinen. Die neuen Lebensräume bieten Passanten die Möglichkeit, Tiere zu beobachten und sich inspirieren zu lassen.
■ DEBORA HUGENTOBLER
Stadtammann Daniel Mosimann nannte bei der Begrüssung verschiedene Gründe für die Umsetzung dieses Projektes Es gehe darum, auf die klimatischen Anforderungen zu reagieren, mit kleinen Elementen der Natur etwas Gutes zu tun und ein angenehmes Umfeld zu schaffen, welches zur Nachahmung anregt. Max Chopard, Leiter der Fachstelle Umwelt Lenzburg, wurde von der Stadt mit der Klimastrategie beauftragt Die acht Module bedeuten gemäss Chopard «Biodiversitätsförderung zum Nachahmen» im Rahmen der Klimaanpassungsstrategie. Trittsteine für Artenvielfalt, als Vernetzung zwischen Siedlungsraum und offenen Flächen – das sei die Idee hinter den Naturmodulen. Vor jedem Naturmodul befindet sich ein grünes Schild mit der Modulbezeichnung und einigen Informationen dazu. Darunter steht ein QR-Code zum Scannen, welcher auf die Seite Naturmodule.ch verweist. Kurztexte über den Nutzen, Merkblätter mit Vertiefungsebenen und Beispiele für die konkrete Umsetzung sind dort zu finden. Denn umsetzen könne man solche Lebensräume auch im eigenen Garten Mit gegenseitiger Toleranz und Sensibilisierung – welche gemäss Chopard auch Teil dieses Projektes seien – hätten Tier und Mensch Freude daran.
Unterschlupf für Flugtiere Käfer, Igel und Co Die ersten zwei Anschauungsbeispiele stellte der Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg zur Verfügung. Mit einem Nistplatz für Höhlenbrüter soll den fehlenden Nischen an Gebäuden – aufgrund von energetischen Sanierungen – entgegengewirkt
werden. Auch unter Druck im städtischen Raum seien Zwergfledermäuse, weshalb am Baum nebenan ein Fledermauskasten als Naturmodul montiert wurde. Der Nistkasten sei bereits von Blaumeisen inspiziert worden. Über den Fledermauskasten sagt Chopard: «Ich bin gespannt, ob er angenommen wird.» Eine aufwendige Angelegenheit sei das Modul Nummer drei gewesen. Auf einer kleinen Grünfläche habe der Werkhof den bestehenden Rasen vertikutiert, Blumenrasen gesät und mit neun Rasenziegeln bestückt. Der Blumenrasen kann so als Fläche weiterhin genutzt werden und dient gleichzeitig als Insektenweide. Das vierte und das fünfte Modul stehen schon seit Ende letzten Jahres. Das Steinreich für Eidechsen und die Altholzhecke waren die ersten Module, welche auf die Entstehung der weiteren hinwiesen. In den fünf Monaten ist die Hecke bereits um einiges an Schnittgut gewachsen. Neu dazu kam auch ein zwei Tonnen schwerer Wurzelstock von der Berufsschule. Die «wilde Ecke mit wenig Pflegeaufwand» setzt die Idee der Vernetzung im Siedlungsraum um: Das Tier findet UnterschlupfundinunmittelbarerNäheNahrung.
«Mut zur Nische»
Das Modul Nummer sechs ist ein bestehendes Element. Die Trockensteinmauer im Graben verfügt an den Stellen, die nicht vermörtelt sind, über Schlupfmöglichkeiten für Kleinlebewesen. Der Werkhof kümmert sich darum, dass dieser Bereich nicht mit dem spätblühenden Efeu zuwächst. Chopard fordert zum Nachahmen auf: «Mut zur Nische.» Dieser Teil steht in direktem Gegensatz zum Modul Nummer acht. Dort dient die natürliche Wandbegrünung an der Trockensteinmauer als Schutz
und Unterschlupf Beim siebten Naturmodul kommt der Klimaaspekt zum Zuge. Die neu gepflanzte Mischhecke mit artenreichen und einheimischen Wildsträuchern wie Holunder und Flieder kommt nicht nur den Insekten zugute. Die Hecke wirkt kühlend und fördert die Verdunstung, was sich positiv auf das Mikroklima im städtischen Raum auswirkt.
Weitere Naturmodule erwünscht Die Naturmodule scheinen bereits etwas in der Nachbarschaft ausgelöst zu haben. Unbekannte Personen haben sich zur Nachahmung so sehr motiviert gefühlt, dass sie kurzerhand eine eigene Altholzinsel beim Gehweg im Graben erbaut haben. «Normalerweise gilt: im eigenen Garten und nicht im öffentlichen Raum. Aber in diesem Fall sind wir tolerant», so Chopard. Der stellvertretende Leiter Werkhof Thomas Kieser weist darauf hin, dass Naturmodule zwar schön sind, aber auch unterhalten werden müssen. Den Aufwand des Unterhaltes dürfe man nicht übersehen –die Arbeitsstunden summieren sich schnell «Es sind nicht nur ein paar hundert Franken», sagt Chopard über die Kosten des Unterhalts. Weil weitgehend Materialien vor Ort verwendet werden konnten, waren diese nahezu kostenneutral. «Man kann mit viel Arbeitseinsatz und wenig Bargeld einiges erreichen», ermutigt Chopard. Weitere Gestaltungen neuer Flächen seien geplant. Chopard kläre noch ein weiteres Projekt ab wobei die Finanzierung noch nicht gesichert sei. Ein Projekt in unmittelbarer Nähe zu den Naturmodulen sei bereits freigegeben worden. Er versichert: «Wir haben Ideen.»
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Donnerstag, 10.April
15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf
Sonntag, 13.April
10.00 Tauf-Gottesdienst mit Pfr Philipp Nanz in der Kirche
Mo., 14.April – Do., 17 April
19.00 tägliche, kurze Passionsandachten in der Kirche
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Donnerstag, 10.April
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Sonntag, 13.April 10.00 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag in der Pfarrkirche mit Marco Heinzer www.pfarreibruderklaus.ch
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Lenzburg
Sonntag, 13.April 2025
10.15 Uhr Konfirmations-Gottesdienst, Stadtkirche, Pfr M. Domann
Donnerstag, 17 April 2025 19.00 Uhr Treffen «Goldgruppe in der Fastenzeit», Altes Pfarrhaus (Dachgeschoss), Vikarin M.-M. Minder
Othmarsingen
Sonntag, 13.April 2025 17.00 Uhr Konzert am Palmsonntag, ref. Kirche
Donnerstag, 17 April 2025
19.00 Uhr Abschluss-Gottesdienst Lager zu Hause, Schulanlage Othmarsingen, R. Bachmann, Sozialdiakon www.kirche-lenzburg.ch
Bekanntgabe Wahlvorschlag
Gemäss § 73 Abs. 1, Kirchenordnung (SRLA 1.2-1) gibt die Kirchenpflege der Kirchgemeinde Lenzburg Hendschiken Othmarsingen folgenden Wahlvorschlag zuhanden der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Juni 2025 für den Rest der Amtsperiode 2023 – 2026 bekannt: Neuwahl Sozialdiakonie (90 %): Karin Rätzer, 1972, von Wetzikon und Othmarsingen Bis spätestens fünf Wochen vor der Wahl können der Kirchenpflege freie Wahlvorschläge schriftlich eingereicht werden Diese müssen jeweils von mindestens 5 % der Stimmberechtigten, in jedem Fall aber von mindestens 20 Stimmberechtigten, unterzeichnet und von einer Zustimmungserklärung der oder des Vorzuschlagenden sowie den Ausweisen über die Wahlfähigkeit begleitet sein Die Kirchenpflege holt vom Kirchenrat das Gutachten über die Wählbarkeit ein. (§ 73 Abs. 3 Kirchenordnung). Ergänzungswahl Kirchenpflege:
Irene Baumann, 1971, von Hendschiken Françoise Tanner, 1965, von Dintikon und Wittnau 5600 Lenzburg, 10. April 2025 Präsidium der Kirchenpflege: Johannes Burger
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Bereitschaft 13. – 19. April:
Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62
Freitag, 11.April
10.00, Alterszentrum Chestenberg, Andacht vor Ostern mit Abendmahl, Pfr Martin Kuse, Musik: Christina Ischi
19.00, Gemeindesaal Möriken, Aufführung
Kindermusical «Usgränzt»
Eintritt frei – Kollekte, Leitung: Lisa Niederberger
Sonntag, 13.April
19.00, Kirche Holderbank, Taizéfeier mit der église française, Pfr Martin Kuse und Pfr François Rousselle, Musik: Slava Kästli und Chor «Gospel-on»
Freitag, 18.April
10.00, Kirche Möriken, KarfreitagsGottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Regula Blindenbacher Musik: Köbi Knüsel (Fagott) und Christina Ischi (Orgel)
Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zu einem der Gottesdienste? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos.
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Donnerstag, 10.April 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Andreas Pauli
Montag, 14.April bis Mittwoch, 16.April 19.00 – 19.30 Uhr Meditatives Singen, Ref. Kirche Suhr www.suhu.ch
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Sonntag, 13.April 2025 9.45 Gottesdienst zum Palmsonntag in Dürrenäsch mit Pfr Thomas Gutmann. «Palmsonntag – zum Jubeln oder zum Heulen?»
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Sonntag, 13.April 19.00 Uhr Taizé-Feier in der Kirche Holderbank mit Pfr Martin Kuse und Pfr François Rousselle
Musik: Slava Kästli In der Kirche Niederlenz findet kein
Gottesdienst statt. Donnerstag, 17 April 14 –16 Uhr Lindentreff im Seitenschiff
Fahrdienst: bis Donnerstag 13.00 Uhr bei Rosmarie Kohler, Tel. 078 858 42 86
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
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Freitag, 11.April 2025 17.00 Uhr Abschlussfeier ökumenische Kinderwoche
Sonntag, 13.April 2025 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr Jürg Steiner Gründonnerstag, 17 April 2025 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Länzerthus, Pfr Stefan Huber 18.00 Uhr Passahmahl in der Kirche, Pfr. Jürg Steiner www.ref-rupperswil.ch
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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
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Amtswoche für Abdankungen bis 13. April 2025: Vikarin M.-M. Minder, Tel.-Nr 079 949 34 52 ab 14. April 2025: Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30
Freitag, 11.April 2025
14.30 Uhr Senevita «Am Maiegrüen»:
Oekum. Kafi-Treff
16.30 Uhr Mehrzweckhalle Dintikon:
Gottesdienst zum Abschluss der Zirkus-Lagerwoche, mit anschliessendem Apéro
Sonntag, 13.April 2025 Der Gottesdienst in der Kirche Ammerswil fällt aus. Wir laden Sie herzlich dazu ein, einen Gottesdienst in einer der Nachbargemeinden zu besuchen.
Donnerstag, 17 April 2025 13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag
Schafisheim
Donnerstag, 17 April 2025, 17.00 Uhr Musical zum Abschluss der Bisch debii Täg im Schlössli, Rosi Graf und Pfr A. Ladner Anschliessend Apéro.
Staufen
Sonntag, 13.April 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag mit Erwachsenen-Taufe von Eric und Vincent Evans in der Kirche, Pfr A. Ladner
Fahrdienst: 9.30 Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35
Lindenplatz, 9.40 Schulhaus
Donnerstag, 24.April 2025, 14.00 Uhr 65+ -Nachmittagsprogramm «Aktenzeichen ü65» im Zopfhuus. Anmeldung bis 13. April 2025 Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sie auf den Telefonbeantworter www.ref-staufberg.ch
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Sarahund Marc Taeschler-Egli
Miaund Noée
Geschwisterund Verwandte
De AbschiedsgottesdienstfendetamFriitig,11. April2025, am 14.30 Uhr ideKatholischeChile in Meisterschwandestatt.
D’Urnebiisetzigerfolgt vor em Abschiedsgottesdienstimengste
Familiechreis
Truuradresse: MartinaBrunner-Egli, Bündtenstrasse27, 5615Fahrwangen
Ein erfülltes Leben geht zu Ende Was bleibt, sind die Erinnerungen und die Spuren, die zurückbleiben. Möge die Ruhe den Weg begleiten.
Nach schwerer Krankheit und Altersbeschwerden ist meine Ehefrau, unsere Mutter und Grossmutter
10.3.1935 – 2.4.2025 von uns gegangen
In stiller Trauer Dein geliebter "Mucho" Egon Kirchhofer
Claudia Muri und Familie
Andrea Segler und Familie
Freunde, Nachbarn und Bekannte Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt
Traueradresse: Claudia Muri, Krienserstrasse 8, 6048 Horw Gilt als Leidzirkular
Schulraum Die Heilpädagogische Schule (HPS) Lenzburg steht vor einem grossen Umbruch: Der bestehende Schulraum im Gebäude G der Schulanlage Lenzhard ist für die heutigen Anforderungen nicht mehr geeignet.
■ RINALDO FEUSI
Momentan besuchen 57 Schülerinnen und Schüler die HPS in Lenzburg – eine stattliche Anzahl Kinder mit besonderen Bedürfnissen an Therapie Unterricht und Betreuung. Das Team der HPS erstellt für jedes Kind individuelle Förderpläne in enger Zusammenarbeit mit den Eltern. Dazu gehören verschiedene Therapien wie Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie, Maltherapie und Psychomotoriktherapie. Das heutige Gebäude auf dem Lenzhard-Areal entspricht nicht mehr den erforderlichen räumlichen Bedürfnissen. Eine nachhaltige Lösung ist dringend nötig. Denn auch wenn der Platz momentan noch reicht, wird es knapp. «Es sind keine Abstriche an der schulischen Qualität zu verzeichnen», erklärt Schulleiter Patrick Geiger, «doch es ist sehr eng.»
Raumbedarf und Infrastrukturprobleme
Die bestehenden Räumlichkeiten sind bedrängt und entsprechen nicht mehr den heutigen Standards für sonderpädagogische Förderung. «Wir haben viele Kinder mit einer Autismus-Spekt-
rum-Störung. Hierfür brauchen wir reizarme Räume, in denen sich die Kinder erholen oder ihren Emotionen freien Lauf lassen können», erklärt Patrick Geiger Für das Resort Bildung zuständig ist
Stadträtin Barbara Portmann, die auch für das Amt des Stadtpräsidiums kandidiert. Sie kennt die Herausforderungen der HPS genau und ergänzt einen weiteren Punkt: «Der Standort ist zwar verkehrstechnisch ideal, die Nähe zu einer Primarschule wäre allerdings
wünschenswert, um Inklusion und Synergien besser umzusetzen – im Lenzhard fehlt diese Anbindung.»
Neuer Standort ausserhalb der Stadt?
Das schleckt keine Geiss weg: Das Bevölkerungswachstum in Lenzburg hält an. Doch die Stadt wird nicht grösser Verdichtung ist daher das Gebot der Stunde. «Wir suchen prioritär nach Lösungen innerhalb der Stadt», sagt Barbara Portmann. «Doch wir müssen alle
Tennis An der 87 Generalversammlung des Aargauischen Tennisverbandes im «Ochsen» in Lenzburg gab es keinerlei Anlass zu Diskussionen. Dafür wurden viele Erfolgsmeldungen verkündet und es wurden drei goldene Ehrennadeln vergeben.
■ FABIO BARANZINI
Ein Blick auf die Traktandenliste der diesjährigen Generalversammlung verriet, dass es wohl eine schnelle Sache werden würde. Und so war es dann auch. Weil die Vorstandsmitglieder letztes Jahr für zwei Jahre gewählt worden waren, standen keine Wahlen an. Anträge von Mitgliedern gab es keine und auch vom Vorstand wurden neben den obligaten Traktanden wie den Jahresberichten, der Rechnung und dem Budget keine nennenswerten Punkte vorgebracht.
Drei goldene Ehrennadeln Und so stand der Abend ganz im Zeichen von verschiedenen Ehrungen und Auszeichnungen, die überreicht wurden. Robert Vögtlin, Verantwortlicher 50+ im Aargauischen Tennisverband, liess es sich nicht nehmen, die Schweizer Meisterinnen und Meister bei den Senioren zu ehren. Anwesend waren Martin Gloor, Herbert Gloor Daniel Müller Michelle Paroubek und Sandra Hopfner Letztere wurde im späteren Verlauf der GV sogar noch mit der goldenen Ehrennadel des ATV ausgezeichnet. Dies aufgrund ihrer beeindruckenden sportlichen Leistungen. Unter anderem hat sie schon 30 Schweizer-Meister-Titel bei den Seniorinnen gesammelt. Hopfner war aber nicht
die Einzige, die mit der goldenen Ehrennadel des ATV ausgezeichnet wurden.
Auch Freddy und Monika Blatter bekamen diese Auszeichnung. Beide waren erfolgreich als Tennisprofis unterwegs, haben später gemeinsam die Tennisschule in Oberentfelden geführt und haben verschiedene nationale und internationale Tennisturniere organisiert. Mittlerweile sind die beiden in Reinach tätig.
60 Prozent mehr Kaderjunioren Erfolgreiche Nachrichten hatte auch Dominik Speich, der Nachwuchsverantwortliche des ATV, zu überbringen. «Wir haben 2025 neu 57 Juniorinnen und Junioren im Kader Das sind 60 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren. In den Kategorien U10 bis U14 haben wir eine grosse Breite, wie wir uns das gewünscht haben», so Speich. Dieser Anstieg im Kantonalkader zeigte sich auch an den Aargauischen Junioren-Meisterschaften vom letzten Wochenende. 122 Nachwuchstalente nahmen daran teil. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es noch 88 «Die Labeltrainer und unser Nachwuchs machen wirklich eine tolle Arbeit – das ist ein gutes Zeichen», so Speich. Das einzig Negative an diesem Abend war die Rechnung, die im vergangenen Jahr mit einem Verlust von 22144 Franken schloss. Dies entspricht rund 5000 Franken mehr, als budgetiert war Dennoch wurde die Rechnung ohne Gegenstimmen angenommen Genauso wie auch das Budget, das für 2025 ebenfalls einen Verlust von rund 20000 Franken vorsieht Der Hauptgrund dafür ist allerdings ein erfreulicher Aufgrund des deutlich grösseren Nachwuchskaders wurde das Nachwuchsbudget von 90000 auf 110000 Franken angehoben.
Plädoyer für den Freundschaftscup
Ganz zum Schluss der GV, an der übrigens auch Swiss-Tennis-Präsident René
Stammbach anwesend war und ein
Grusswort des nationalen Verbandes überbrachte, meldete sich Patrick Grawehr vom Tennisclub Buchs zu Wort. Er rührte die Werbetrommel für den Freundschaftscup. Ein Turnierformat für nicht lizenzierte Spieler, die eine Mannschaft bilden und gegen Teams aus anderen Aargauer Clubs antreten. Die Teams sind gemischt und es werden sowohl Einzel als auch Doppel und Mixed gespielt. «Wir sehen ein grosses Potenzial, um mit dieser Turnierform Neumitglieder besser in den Club integrieren zu können», so Grawehr Aktuell nehmen sechs Clubs an diesem Wettbewerb teil, der nach der Interclubsaison stattfindet, um diesen nicht zu konkurrenzieren Grawehr erhofft sich, dass nach seinem Plädoyer für den Freundschaftscup in Zukunft noch mehr Clubs am Freundschaftscup mitspielen.
Dominik Speich, Nachwuchsverantwortlicher des Aargauischen Tennisverbandes, hatte Erfolgsmeldungen aus dem Nachwuchsbereich zu verkünden. Foto: Fabio Baranzini
derlenz», erklärt Portmann. Hier scheiden sich jedoch die Geister Denn die HPS Lenzburg war kantonale Vorreiterin unter den Sonderschulen. Barbara Portmann ist sich dieser Tradition bewusst, betont aber: «Wir prüfen eventuelle Standorte ergebnisoffen. So werden im Rahmen des Masterplans Schulraum auch Abklärungen zur HPS gemacht. Das Wichtigste müssen das Wohl der Kinder und die Qualität der Bildung sein.»
Ein Blick zurück: Die Wurzeln der HPS Lenzburg
Möglichkeiten bedenken. Ein Wegzug der HPS ist nicht ausgeschlossen.» Sollte sich kein geeigneter Standort in Lenzburg finden, steht auch die Trägerschaft der Stadt zur Diskussion. Derzeit hat die Stadt Lenzburg die Trägerschaft der HPS inne – ein Umzug in eine andere Gemeinde würde auch dieses Modell infrage stellen. Konkrete Alternativen befinden sich laut internen Planungen bereits in Prüfung. «Eine Möglichkeit wäre beispielsweise die ehemalige Gartenbauschule in Nie-
Gegründet wurde die Schule 1960 von Lina Kunz, einer engagierten Mutter, die ihre Tochter Liselotte wegen deren geistiger Beeinträchtigung nicht im regulären Schulsystem unterbringen konnte Die Schule begann mit einer kleinen Klasse von fünf Kindern und wuchs rasch. Die HPS Lenzburg war die erste Einrichtung ihrer Art im Aargau. Im Mai 1962 wurde die Schule von Staat und Stadt als öffentliche Volksschule anerkannt. Finanziert wurde sie durch Beiträge der Invalidenversicherung an die Stadt. 1979 folgte die Eröffnung eines Kindergartens, der eine Lücke zwischen Früherfassung und Sonderschulung schloss. Im Mai 1986 zog die HPS vom Juraweg in das neu erstellte Schulhaus im Lenzhard – wo sie bis heute untergebracht ist. Die Stadt Lenzburg steht nun vor einer wegweisenden Entscheidung: Entweder findet sie innerhalb der Stadt eine zukunftsfähige Lösung für die HPS –oder sie muss sich der Frage stellen, ob die Schule überhaupt in ihrer Verantwortung bleiben kann.
Brass-Band Imperial Bei strahlendem Sonnenschein empfing die Brass-Band Imperial Lenzburg (BBI) mit ihrer A- und B-Band in einem ausverkauften Alten Gemeindesaal in Lenzburg am vergangenen Sonntag ihr Publikum zu einem musikalischen Frühlingsstart. Unter der Leitung von Daniel Schrenk eröffnete die Nachwuchsband der BBI den ersten Konzertteil. Mit dem britischen Marsch «The Cross of Honour» präsentierten sie dem Publikum einen BrassBand-Klassiker Die B-Band wird dieses Jahr sowohl am Aargauischen Musiktag in Sulz als auch als Gastformation am Luzerner Kantonalmusikfest in Sursee teilnehmen An beiden Festen werden sie das Werk «Lions of Legends» vom französischen Komponisten Thierry Deleruyelle aufführen. Die Hauptprobe am Frühlingskonzert ist geglückt, das zahlreich erschienene Publikum honorierte die Aufführung des anspruchsvollen Werkes mit viel Applaus. Ein Highlight zum Abschluss der ersten Konzerthälfte lieferte die B-Band mit dem Schweizer Klassiker «Hemmige». Zahlreiche Solisten und Solistinnen brillierten mit auswendig ge-
spielten Swingrhythmen über der bekannten Melodie des Berner Musikers. Im zweiten Konzertteil zeigte die ABand der Brass-Band Imperial Lenzburg ihr Können. Die Regionalband unter der Leitung von Philipp Werlen eröffnete ihren Konzertteil mit dem Stück «Soaring the Heights» des britischen Komponisten Christopher Bond. Höhepunkt der ABand war die Aufführung des Werkes «Titan’s Progress». Das Werk verarbeitet den Roman «Titan» und umspielt diverse Motive aus der 1. Symphonie von Gustav Mahler Die A-Band wird das Werk am Musiktag in Sursee dem interessierten Publikum präsentieren.
Massed Band als Highlight Nach einer kurzen Umbaupause präsentierten sich zum Abschluss rund 60 Musikerinnen und Musiker auf der Bühne. Die vereinigte A- und B-Band der BBI führte unter der geteilten Leitung der beiden Dirigenten die Stücke «Innuendo» und «You Raise Me Up» auf und beendete den Konzertabend mit einem wahren Highlight für die Zuhörerinnen und Zuhörer (pd/rfb)
Nichtnur trauernwollenwir dasswir dich verloren haben, sondern auch dankbar sein dasswir dich so lange hatten.
MitSchmerz und zugleich in Dankbarkeitfür alle Liebe und Güte,die wirerfahrendurften,nehmenwir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unseremDädi, Schwiegervaterund Opa
18.November1931– 2. April2025
EinerfülltesLeben hateinen friedlichenAbschluss gefunden
In Liebe:
Martha Fischer Walter undAstridFischer-Stutz
Manuela Marina undPatrick
Markus Fischerund Inge Vögtlin Geschwister, Verwandteund Freunde
Der Abschied unddie Beisetzung finden im Familienund Freundeskreis aufdem FriedhofSeonstatt
FürallfälligeSpenden unterstützeman dieSpitexUnteres
Seetal,5705 Hallwil,IBANCH700900000050010188 3
Vermerk: WalterFischer
Traueradresse: Walter Fischer, Amselweg 1, 5616 Meisterschwanden
SchafisheimimApril 2025
Undmeine SeelespannteweitihreFlügelaus, flog durchdie stillenLande,als flögesie nach Haus Joseph vonEichendorff
Schweren Herzensnehmenwir Abschied von unserer geliebten Mutter,Grossmutterund Schwester
*29.06.1933† 02.04.2025
Unsere Herzen sind vollerTrauer, aber auch voller Dankbarkeitfür die gemeinsamerlebte Zeit
In stillerTrauer
MargotMeier Horisbergerund Markus ErwinMeier
Amanda Horisberger
FranzTomisser Verwandteund Freunde
DieUrnenbeisetzung erfolgtimengsten Familienkreis. Deröffentliche GedenkgottesdienstfindetamMittwoch, 23.04.2025 um13.00 Uhrinder Kirche Schafisheimstatt.
Traueradresse:
MargotMeier Horisberger, Eisengrubenweg 10,4800Zofingen
Meisterschwanden, 2. April 2025
«Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.»
Unendlich traurig, aber mit sehr vielen schönen Erinnerungen nehmen wir
Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Papi, unserm Götti und Onkel
11. September 1933 – 2. April 2025
Nach einem erfüllten Leben ist er auf seinen letzten Törn,«uf und dervo id Ewigkeit!»
In liebevoller Erinnerung
Susy Hoch-Gautschi
Dieter Hoch und Vreni Wälchli
Barbara Hoch und Enrico Kempf
Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Im Sinne von Toni unterstütze man die Stiftung Schweizer Berghilfe: IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2 (Vermerk Toni Hoch).
Traueradresse: Susy Hoch-Gautschi, Delphinstrasse 16, 5616 Meisterschwanden
FastFashion Die Schweiz sammelt jedes Jahr Zehntausende Tonnen Altkleider – unter dem Eindruck, damit Gutes zu tun. Doch ein grosser Teil der Spenden landet auf internationalen Märkten – oder im Müll.
■ ROMI SCHMID
In den Sammelcontainern türmen sich T-Shirts, Jacken, Jeans und Blusen –viele davon kaum getragen. Rund 110000 Tonnen Textilien fallen jährlich in der Schweiz an, etwa 65000 Tonnen werden über Organisationen wie Texaid, TellTex oder Caritas gesammelt Doch nicht alles, was gespendet wird, hilft wirklich. Die Idee der Kleiderspende klingt simpel: Man trennt sich von Überflüssigem und jemand anderes profitiert davon. Doch der Weg vom Container zum Kleiderschrank einer bedürftigen Person ist oft ein Umweg durch ein System, das von komplexen wirtschaftlichen Interessen geprägt ist.
Überflutet von Fast Fashion «Die Qualität der Kleidung hat sich in den letzten 18 Monaten deutlich verschlechtert», sagt Sascha Sardella, Betriebsleiter von Tell-Tex. Besonders Kleidung von Ultra-Fast-Fashion-Marken wie Shein sei oft unbrauchbar – zu billig produziert, aus synthetischen Mischgeweben, weder wiederverwendbar noch recycelbar Ein grosser Teil davon landet am Ende in der Kehrichtverbrennung.
Auch wirtschaftlich wird die Lage immer angespannter. Der Gebrauchtkleidermarkt ist übersättigt, die Nachfrage nach Secondhandware sinkt. «Jedes hundertste Kleidungsstück findet noch eine Abnehmerin», so Sardella. Gleichzeitig unterbieten Neuwaren aus Asien selbst die günstigsten Secondhandpreise – was die Wiederverwertung erschwert.
Vom Spenden zum Geschäftsmodell Vor allem Texaid und Tell-Tex vermarkten den Grossteil der gesammelten Kleidung kommerziell: Rund 58 Prozent bei Texaid und 65 Prozent bei Tell-Tex werden zu Secondhandware weiterverkauft – vorwiegend ins Ausland In grossen Ballen gebündelt landen sie in Sortierzentren in Osteuropa, Italien oder Belgien. Von dort aus gehen sie weiter auf Märkte in Afrika, Asien oder Osteuropa. Texaid weist allerdings darauf hin, dass es sich bei der Textilsammlung nicht um klassische Spenden handle: «Grundsätzlich erhält Texaid keine Spenden. Gebrauchte Textilien gelten in der Schweiz
als Siedlungsabfall. Wir erfassen, sortieren und recyceln diese im Auftrag der Gemeinden», teilt das Unternehmen mit. «Wir sind überzeugt, dass sich Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit nicht ausschliessen, sondern dass nur im Zusammenspiel langfristiger Erfolg möglich ist.»
Auch Sascha Sardella von Tell-Tex betont: «Kleider sind keine Spenden, sondern gehören zum Siedlungsabfall – wie Glas oder Papier Die Sammlung, die Löhne, Betriebskosten sowie die Abgaben an Gemeinden und Städte müssen über den Verkauf der Kleidung finanziert werden. Wir sind ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen.» In der Schweiz selbst betreibt Texaid bisher nur vereinzelt eigene Secondhandläden, Tell-Tex verzichtet ganz auf eigene Shops Eine kostenlose Abgabe an Bedürftige gibt es bei beiden nicht
Ein anderer Weg: Caritas Caritas Schweiz verfolgt einen deutlich anderen Ansatz. Die gespendeten Kleider werden lokal sortiert und in eigenen Secondhandläden günstig angeboten – insbesondere für Menschen mit kleinem Budget. Wer im Besitz einer Kulturlegi ist, bekommt zusätzliche Rabatte. Auch kostenlose Abgaben im Rahmen der Nothilfe sind möglich. Was sich nicht verkaufen lässt, wird weitergegeben – an Partner für Katastrophenhilfe oder zur industriellen Verwertung. Nur was gar nicht mehr brauchbar ist, landet in der Entsorgung. «Der Altkleidermarkt ist umkämpft. Was uns betrifft, so haben wir verhältnismässig hohe Kosten, weil wir sämtliche Kleider in der Schweiz und von Hand sortieren», erklärt Daria Jenni von Caritas Schweiz. «Gleichzeitig sind wir von unserem Konzept überzeugt: Die lokale Sammlung, Sortierung und Wiederverwendung ist nachhaltiger, als wenn alle Prozesse ins Ausland verlagert und die Kleider exportiert werden. Zudem schaffen wir Jobs und Plätze in Arbeitsintegrationsprogrammen.»
Rund 70 Prozent der gespendeten Kleidung können laut Caritas wiederverwertet werden. Etwa ein Viertel wird in Partnerländer der Caritas exportiert. Der Rest geht an Kunstschaffende oder wird fachgerecht entsorgt
Auch die zunehmende Fast Fashion bereitet Probleme: «Früher bestanden die Kleidungsstücke noch aus 100 Prozent Baumwolle, heute verwenden die Produzenten häufig synthetische oder minderwertige Stoffe wie Elastan und Polyester», so Jenni. «Sie sind weniger strapazierfähig und schneller kaputt. Das ist ein Problem für uns, da wir weniger an armutsbetroffene Personen weitergeben können und mehr entsorgen müssen.» Zugleich macht
Jenni deutlich, dass man die Verantwortung nicht primär bei den Konsumenten, sondern bei den Herstellern und Verkäufern sieht.
Kritik an der Intransparenz Tell-Tex betont, dass das Unternehmen freiwillig Beträge an Hilfsorganisationen ausschüttet. «Mehr erfahren Sie über die Nachhaltigkeitsberichte auf unserer Homepage», heisst es. Konkrete Beträge werden jedoch nicht genannt.
Texaid nennt für das Jahr 2023 eine Ausschüttung von über zwei Millionen Franken an karitative Partner wie Caritas, das Rote Kreuz und weitere Organisationen. «Der Erlös aus dem Verkauf deckt in erster Linie die Kosten für Sammlung, Sortierung und Verwertung der Alttextilien» so Texaid. «Zusätzlich erhalten die meisten Gemeinden Konzessionsgebühren, die für die Finanzierung des Siedlungsabfalls eingesetzt werden müssen.»
Beide Firmen verweisen auf die stark rückläufige Qualität der Sammelware und sinkende Erlöse als Herausforderungen –eine Folge des massenhaften Konsums von Ultra-Fast-Fashion.
Ein Exportproblem mit Folgen Ein bedeutender Teil der exportierten Kleidung landet in Ländern wie Ghana oder Kenia – dort, wo Textilabfall aus Europa oft die Umwelt verschmutzt. In Accra, der Hauptstadt Ghanas, türmt sich der importierte Altkleiderberg inzwischen über 20 Meter hoch Und auch auf der Dandora-Deponie in Nairobi (Kenia) landet täglich Ware, die hierzulande als Spende gedacht war «Das Publikum wirft seine Kleidung mit guten Absichten in die Container Leider landet ein Grossteil davon auf Müllbergen im Süden», kritisiert Greenpeace Schweiz. «In Wirklichkeit lagern die Länder des Nordens ihre Probleme mit dem Überkonsum im Zusammenhang mit Fast Fashion aus – in Länder, die nicht über die nötige Infrastruktur verfügen.»
Die Kritik richtet sich weniger gegen die Sammelstellen als gegen das globale System: «Das Problem liegt nicht in erster Linie in der Kleidersammlung, sondern in der Überproduktion der Modeindustrie», heisst es bei Greenpeace. «Die Schweiz exportiert jährlich rund 60000 Tonnen Textilien – offiziell meist in europäische Länder Doch diese sind oft nur Zwischenstation.»
Besonders problematisch sei, dass es in der Schweiz keine gesetzliche Kontrolle über den Zustand der exportierten Kleidung gebe: «Niemand weiss genau, was in welcher Menge exportiert wird Es wäre nötig, dass alle Textilsammelorganisationen in der Schweiz sortieren müssen – da-
Arbeitet auf Schloss Wildegg: Gärtnerin Melissa Gögele Foto: MA/Pascal Meier
■ MELISSA GÖGELE
Der Frühling ist da – jetzt ist der beste Zeitpunkt, um Rosen zurückzuschneiden. Mit ein paar einfachen Tipps sorgen Sie für kräftiges Wachstum und eine reiche Blüte im Sommer Laut einer alten Gärtnerregel sollten Rosen geschnitten werden, sobald die Forsythien blühen. Dies ist – je nach Wetter – ab Mitte März bis Mitte April der Fall. Dann schädigt auch leichter Frost die zarten Austriebe nicht mehr
mit nur tragbare Kleidung ausgeführt wird Die ökologischen Folgen sind massiv: Unser übermässiger Kleiderkonsum führt zu einer weitreichenden Verschmutzung von Flüssen, Böden und Luft – Tausende von Kilometern entfernt», so Greenpeace. «In Ghana kommen jede Woche 15 Millionen gebrauchte Kleidungsstücke an. Ein Grossteil davon ist von so schlechter Qualität, dass sie keinen Wiederverkaufswert haben – und auf offenen Deponien landen.»
Zwischen Ideal und Realität
Was als gute Tat beginnt, endet nicht selten in einem globalen Kreislauf von Überproduktion, Export und Entsorgung. Wer Kleider spendet, sollte wissen: Nicht jedes Stück hilft – und nicht jeder Container gehört zu einer karitativen Organisation.
Greenpeace sieht Handlungsbedarf auf mehreren Ebenen – auch politisch: «Der Bundesrat muss Anforderungen an die Qualität, Langlebigkeit und Reparierbarkeit von Textilien stellen», fordert die Organisation. «Marken, die Kleidung in Umlauf bringen, sollen auch für deren Entsorgung verantwortlich sein – wie das heute bei Elektronikgeräten teils schon gilt.»
Und auf Konsumseite gelte: Kleidung länger tragen, weniger neu kaufen, Secondhand und Reparatur fördern. Laut Greenpeace könnten allein durch eine Verlängerung der Tragezeit um drei Jahre jährlich rund 1,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden – so viel wie der gesamte Ausstoss von 100000 Menschen.
Die Schweizer Sammellandschaft steht vor einem Wendepunkt: Zwischen wirtschaftlichem Druck, Umweltproblemen und wachsender Kritik braucht es neue Ideen für einen ehrlichen und nachhaltigen Umgang mit Textilien. Klar ist: Bewusster Konsum beginnt nicht erst beim Kauf – sondern beim Loslassen.
Rosen schneiden: So geht’s Bei den Rosen unterscheiden wir verschiedene Gruppen, jedoch gilt für alle: Altes, krankes oder dürres Holz sowie schwache Triebe werden weggeschnitten. Auch sogenannte Wildtriebe, die unterhalb der Veredlungsstelle wachsen, gehören weg – am besten nicht abgeschnitten, sondern direkt abgerissen.
Beim Schnitt ist darauf zu achten, dass keine Stummel stehen bleiben Schneiden Sie zudem unmittelbar oberhalb des Auges (Austrieb). Vergabelungen werden nach Möglichkeit weggeschnitten.
Beim Schnitt von Edelrosen, Beetrosen, Miniaturrosen, mehrmals blühenden Strauchrosen und Stammrosen lassen wir vier bis fünf kräftige Triebe stehen, die auf drei bis fünf Augen gekürzt werden.
Einmalblühende Kletterrosen werden als einzige Gruppe erst nach der Blüte im Juli/August geschnitten. Alle Triebe, welche geblüht haben, werden auf zirka 20 Zentimeter eingekürzt Die Haupttriebe bleiben stehen, zwei bis drei alte Triebe dürfen an der Basis entfernt werden.
Bodendeckerrosen brauchen nicht jedes Jahr einen Schnitt – es reicht, sie alle zwei bis drei Jahre kräftig zurückzuschneiden, ähnlich wie Beetrosen.
Nach dem Schnitt der Dünger Da Rosen starkzehrende Pflanzen sind, sollten diese nach dem Schnitt gedüngt werden. Sie benötigen rund 100 Gramm Rosendünger pro Quadratmeter Der Boden im Beet sollte vor dem Düngen gelockert werden. Bedecken Sie schliesslich nach dem Düngen den Boden mit zirka einem Zentimeter Kompost. So sind Ihre Rosen bestens gepflegt für die neue Saison!
■ «Gartentipp».Hier schreiben Mitarbeiterinnen der Schlossgärtnerei Wildegg jeweils über aktuelle Gartenaspekte
Rupperswil Die Nutzung der Wasserkraft der Aare begann bereits im Jahre 1836 mit dem Steinerkanal. 1889 folgte ein zweiter Kanal für die Zementfabrik Zurlinden in Wildegg. Das heutige Kraftwerk Rupperswil-Auenstein wurde in den Jahren 1942 bis 1945 gebaut
■ PETER WINKELMANN
Das dichte Eisenbahnnetz, der Gotthardtunnel oder die Staudämme in den Alpen sind nur einige Projekte, die im 19 und 20 Jahrhundert erstellt wurden. Doch in vielen Quellen finden sich auch skurrile Ideen, die aber nie umgesetzt wurden. Auch in der Region um Rupperswil gab es solche: konkrete Pläne für eine Staffeleggbahn als Zugverbindung zwischen Basel und Zürich oder die Schiffbarmachung der Aare zwischen Aarau und Brugg.
Rupperswil am See?
Marc Friedli, Co-Präsident der Museumskommission, holte weiter aus: «Für unser Dorf gab es noch früher grosse Pläne rund um die Aare, die nie realisiert wurden, aber interessant klingen.» Der Aarauer Gottlieb Lüscher (1868–1949) – für die einen ein Visionär, für andere ein Spinner – machte sich stark für einen «Aaresee», träumte von einem Seerestaurant, einer Bootsanlegestelle und einer Aussicht auf den See von der Staffelegg.
80 Jahre Wasserkraftwerk Bei einem Rundgang durchs Museum stellten Marc Friedli und Roland Joho das Ausstellungsthema für das Jahr 2025 vor, das über die Entstehung des Wasserkraftwerkes Rupperswil-Auenstein informieren wird: «Der Bau des Kraftwerkes vor 80 Jahren war und ist ein bedeutender Einschnitt in die Landschaft und das Leben in und um Rupperswil. Doch auch der Bau selbst bietet spannende Einblicke in die Baugeschichte zwischen 1942 und 1945.» Im Jahre 1942 begann mit der Rodung des Schachenwaldes der Bau des Kraftwerkes Rupperswil-Auenstein als kombiniertes Bahn- und Industriekraftwerk der SBB und der Nordostschweizerischen Kraftwerke AG Es war eine Grossbau-
stelle sondergleichen: Während der Bauzeit waren stets über tausend Arbeiter insgesamt 7,6 Millionen Arbeitsstunden im Einsatz. Rund ein Drittel der Arbeiter kam zu Fuss oder mit dem Velo zur Arbeit, ein Drittel pendelte mit dem Zug und viele logierten in Schlafbaracken oberhalb des heutigen Schwimmbades. Aber auch Privathaushalte beherbergten immer wieder Arbeiter für ein entsprechendes Kostgeld
Der Kraftwerkbau verbrauchte auch sehr viel Material, so zum Beispiel 7800 Tonnen Kohle für die Lokomotiven, 2800 Tonnen Armierungseisen und 31000 Tonnen Zement. In der Ausstellung werden noch viele andere interessante und lustige Geschichten erzählt und mit Bildern
ergänzt, die einen Besuch im Dorfmuseum lohnenswert machen. Das Museum ist wie immer am ersten Sonntag im Monat geöffnet. Nach der Erstöffnung am vergangenen 6. April ist das Dorfmuseum am Sonntag, 4. Mai, von 10 bis 12 Uhr wieder offen. Am 18 Mai findet der Internationale Museumstag statt Hierzu ist die Bevölkerung eingeladen, rund um den Spycher landwirtschaftliche Tätigkeiten wie Grasmähen, Pflügen, Holzsägen und Spalten zu erledigen. Für ein feines Dessert danach wird auch gebacken und Schlagrahm frisch hergestellt. Ein Besuch dieser spannenden Ausstellung lohnt sich. Marc Friedli und Roland Joho freuen sich auf jeden Fall auf ein tolles Museumsjahr
Ammerswil Die Schützengesellschaft ist aktuell der beste Aargauer Verein mit dem Sturmgewehr 90 Der Verein gewann im letzten Jahr nicht nur den Aargauer Gruppenmeistertitel der Kategorie E, sondern auch den 300-m-Gruppenfinal bei den Jungschützen und in der U15Kategorie.
Der Ammerswiler Erfolg ist kein Zufall, sondern das Resultat konsequenter Nachwuchsarbeit. Bereits vor ein paar Tagen begann der neue 300-m-Jungschützenkurs mit 19 Jugend- und Jungschützen. «Wir investieren bewusst viel Zeit in diesen Kurs und trainieren mindestens bis zu den Sommerferien jeden Montagabend», erklärt Stefan Leder Die treibende Kraft für die Nachwuchsförderung bei der SG Ammerswil ist seit mehr als 43 Jahren Kurt Leder, der Bruder des Vereinspräsidenten. Die beharrliche Aufbauarbeit mit dem Nachwuchs trug 2024 vollends Früchte Die beiden 18-Jährigen Sophie Henninger und Florian Deubelbeiss halfen bei den Aktiven mit, den Titel in der Kategorie E zu erobern.
Unerwarteter Doppeltriumph
Nach dem Spitzenplatz in der Qualifikation rechnete Stefan Leder insgeheim mit dem Ammerswiler Sieg im kantonalen Jungschützen-Gruppenfinal. Dass auch noch das U15-Trio gewann, überraschte selbst die Gebrüder Leder Beachtlich schnitt die beste Aargauer
DreimalAargauerGruppenmeister:
Jungschützengruppe dann auch am eidgenössischen Final in Emmen ab Ammerswil erreichte Rang 10 unter 72 Gruppen
Zur Abrundung gewann der aktuell erfolgreichste Aargauer 300-m-Verein beim Nachwuchs dank der U15-Schützen
Jan Stadler und Gabriel Gehrig auch noch Silber und Bronze im kantonalen Einzelfinal. 2023 hatte Sophie Henninger bei den Jungschützen Gold gewonnen. Dass sich die SG Ammerswil auch national zeigen kann, bestätigte die Qualifikation von fünf Jungschützen für den Jugend- und Veteranenfinal in Thun.
Florian Deubelbeiss ist inzwischen auch mit dem Standardgewehr ein Topschütze In Thun schoss er nur vier Zehntelpunkte hinter dem Spitzenplatz Rang 2 heraus.
Jetzt die Erfolge bestätigen
Stefan und Kurt Leder sind sich bewusst, dass eine Erfolgsserie wie im letzten Jahr nur schwerlich zu wiederholen sein wird Im Jungschützenkurs der SG Ammerswil herrscht jedoch ein gesunder Konkurrenzkampf, der vermuten lässt, dass die Erfolgswelle in diesem Jahr sehr wohl weiterrollen könnte (wry)
Ammerswil Der Chor Ammerswil erfreut sich wachsender Beliebtheit. Einer der Gründe ist sicherlich, dass nach der Corona-Zeit der charismatisch und äussert kompetente Chorleiter Tassos Tatoroglou verpflichtet werden konnte Das letztjährige Jahreskonzert unter seiner Leitung zeigte erfrischende und neue Facetten des Rock- und Popchors, der sich auch an andere Musikstile heranwagt. An der Generalversammlung wurden Yvonne Bertschinger, Brigitta von Arx und Georg Ziffermayer mit grosser Herzlichkeit und Dank aus dem Vorstand verabschiedet. Georg Ziffermayer hatte gleich ein ganzes Dutzend Jahre umsichtig im Vorstand gewirkt, davon 8 Jahre als Präsident. Der Vorstand konnte mit neuen engagierten Personen besetzt werden, nämlich mit Ursula Dory, Giuliana Link und Eva Walker Elmar Kuhn nimmt weiterhin das Vizepräsidium wahr und Regula Märki ist neu Präsidentin des lebendigen Vereins. Mehr unter www.chorammerwil.ch. (eku)
Vorstand: (v
Ursula
sich
und Elmar Kuhn. Foto:
Othmarsingen Die Musikgesellschaft Othmarsingen (MGO) verwandelte gemeinsam mit dem Jugendspiel Lenzburg (JSL) die Mehrzweckhalle in eine musikalische TV-Show. Unter dem Motto «Prime Time» boten sie ein abwechslungsreiches Programm mit Zeichentrickklassikern, Krimispannung und Action – gewürzt mit dem Humor von Comedian Michael Elsener
Pünktlich zur Hauptsendezeit startete die Show mit «Bugs Bunny and Friends». Von den «Looney Tunes» ging es mit dem Stück «This is me» aus dem Film The Greatest Showman in die Zirkuswelt und mit dem Tarzan-Soundtrack «Highlights» in den Dschungel. Mit dem Tatort-Soundtrack und Highlights aus den James-Bond-Filmen kamen Kri-
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Danach übernahm das Jugendspiel Lenzburg unter der Leitung von Urs Erdin den Sendeplatz und gab dem Publikum mit «The Code» zunächst einen Vorgeschmack auf den Eurovision Song Contest in Basel. Stücke wie «Brooklyn», «Caravan», «Superstition» und diverse Soli führten zu einem Liveshow-Feeling.
Durch Michael Elseners Parodien waren Bundesräte, Roger Federer, Peach Weber und viele andere Schweizer Persönlichkeiten zumindest stimmlich zu Gast. Das Publikum wurde mit kleinen Programmnummern, Interaktion und viel Humor zum Lachen gebracht. Für das grosse Finale standen alle Mitwirkenden gemeinsam auf der Bühne. (smü)
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Rupperswil Die 91. Generalversammlung des Gewerbevereins Rupperswil stand ganz im Zeichen von neuen Statuten. Aber eigentlicher Höhepunkt war der Vortrag vom Trolley Man.
■ PETER WINKELMANN
Präsident Otto M. Meier konnte an der Generalversammlung im Alterszentrum Länzerthus nebst der Gastgeberin Patrizia Steinacher 16 Vereinsmitglieder sowie Gemeindeammann Daniel Marti als Gast begrüssen.
Nach den üblichen Traktanden folgte als Hauptthema das Traktandum «Statuten». Nach dem Motto «Einfach ist meistens besser» erstellte der Präsident neue Statuten, die den modernsten Gegebenheiten eines Gewerbevereins Rechnung tragen. Das neue Datenschutzgesetz, das in der Vereinswelt nun auch gilt, wurde rege verhandelt. Mit den neuen Statuten darf das Revier vergrössert und Verbände oder Sympathisanten dürfen neu in den Verein aufgenommen werden. Nach längerem Hin und Her wurde das Traktandum «Statuten» einstimmig angenommen. «Natürlich werden in einem lebendigen Verein diverse Punkte diskutiert und behandelt», sagte Meier Das Traktandum «Seniorenreise Rupperswil» nahm noch etwas mehr Zeit in Anspruch. Der Gemeindeammann als Vertreter der Gemeinde, Patrizia Steinacher als Vertreterin des Alters- und Pflegeheims Länzerthus und die anwesenden Vereinsmitglieder als bisherige Organisatoren diskutierten intensiv miteinander, wer denn nun den Lead im Organisieren oder im Bezahlen der Reise hat. Am Schluss wurde einstimmig beschlossen, dass dieses Jahr eine Reise im bescheidenen Rahmen durchgeführt wird
und danach ein runder Tisch zu diesem Thema weiterhelfen soll. Die weiteren Traktanden wie Jahresrechnung, Budget und Jahresbeiträge wurden zügig behandelt und das attraktive Jahresprogramm fand guten Anklang.
Für den Präsidenten steht das Wohl des Vereins an erster Stelle: «Der Gewerbeverein Rupperswil lebt und ich freue mich, diesem Verein vorzustehen Die Zukunft wird uns Freude bereiten und ich hoffe, dass noch viele Unternehmen es sich nicht nehmen lassen, auch dem Gewerbeverein Rupperswil beizutreten.»
Mrs. Molly und Trolley Man Noch vor der Generalversammlung durften die Anwesenden einen spannenden Vortrag von einem Mann erleben, der gerne als «der Verrückteste», als «Obdachloser» oder ganz einfach als «Spinner» umschrieben wird Alle drei Begriffe treffen auf Christian Zimmermann aus dem solothurnischen Flumenthal zu. Zimmermann liebt Ausgefallenes: Regionen, wo es kaum menschliche Behausungen gibt, oder Länder, in denen man weite Distanzen zurücklegen muss, um neue Orte zu entdecken. Eine spezielle
Reise unternahm er 2016 zu Fuss quer durch Australien von Darwin im Norden ins südliche Adelaide, 3059 Kilometer in 105 Tagen. Das Spezielle an seiner Reise: Statt eines Rucksackes schob er einen rund 120 Kilogramm schweren Einkaufswagen – eben Mrs. Molly – vor sich her Grösstenteils benutzte er den Stuart Highway, die Hauptstrasse durch die Wüste. Übernachtet hat Zimmermann in einem Zelt, verpflegte sich hin und wieder an Tankstellen – ansonsten kochte er halt eine Nudelsuppe. Die zweite Reise führte den Trolley Man, wie er in Aust-
ralien bald bekannt wurde, im Mai 2019 von Flumenthal nach Moskau. Nach 111 Tage und 3345 Kilometern hatte er das Ziel erreicht: Mit seiner treuen Begleiterin Mrs. Molly stand er nach fast vier Monaten Fussmarsch auf dem Roten Platz in Moskau. Staunen und Kopfschütteln unter den Anwesenden sowie ein grosser Applaus waren Christian Zimmermann sicher Mit einem Lächeln im Gesicht verstaute er seine Bücher und Videos in Mrs. Molly und machte den Platz frei für die 91. Generalversammlung.
Rupperswil Am 10 April feiert Christine Wernli, Ortsbürgerin von Thalheim, ihren 90 Geburtstag. Bis zu ihrem Umzug ins Länzerthus 2021 war das Elternhaus in Thalheim ihr Zuhause. Ihr Herz schlägt für die Musik und die Gemeinschaft: Als Gründerin und langjährige Leiterin der Trachtengruppe Thalheim sowie Initiatorin des Seniorenturnens Thalheim hat sie das Dorfleben aktiv mitgestaltet. Mit drei Kindern, fünf Enkeln und sechs Urenkeln darf sie auf eine grosse Familie blicken. Zu ihrem Ehrentag hat ihre Familie am Palmsonntag eine Feier mit Gästen geplant.
Rupperswil Am 20 April darf Marianne Läuchli, die seit November 2023 im Länzerthus lebt, ihren 90 Geburtstag feiern. Geboren in Villnachern, prägte sie als langjährige Wirtin des Restaurants
Hirschen in Riniken über 20 Jahre das Dorfleben. Ihre Kreativität und Musikalität begleiten sie bis heute – sei es beim Stricken oder beim Spielen ihrer geliebten Handorgel. 30 Jahre musizierte sie bei den Nostalgieörgeler Lenzburg und begeistert auch heute noch mit ihrer Musik. Diesen März überraschte sie sogar mit einem Unterhaltungskonzert im Länzerthus – gemeinsam mit einem Mitbewohner Mit drei Kindern, sieben Enkeln und sieben Urenkeln darf sie auf eine grosse Familie blicken, die sicher sehr stolz auf sie ist
Die Geschäftsleitung und das gesamte Länzerthus-Team wünschen den beiden Jubilarinnen einen freudigen Geburtstag und viele glückliche Stunden im Kreise der Familie. (dsc)
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Samstag, 12.April,13bis 17 Uhr
Sonntag, 13.April,13.30 bis17Uhr
Niederlenz Es wird bekanntlich immer schwieriger, Kandidatinnen und Kandidaten für ein öffentliches Amt zu finden. Auch der Gemeinderat Niederlenz machte sich dazu Gedanken und lud deshalb zu einem Infoabend ein. Er wurde positiv überrascht.
■ PETER WINKELMANN
Gemeindeammann Rita Eigensatz stellte bei der Begrüssung der Anwesenden vorerst ihre Kolleginnen und Kollegen vor und freute sich, dass sich zahlreiche Interessierte für die zwei Sitze einfanden, die durch die Demissionen ihrerseits und durch Vizeammann Anton Grob frei werden. Die Gemeinderätinnen Ariane Fankhauser und
Michèle Andres sowie Gemeinderat Remo Gspandl werden an den Neuwahlen im Herbst für eine weitere Amtsperiode kandidieren.
Warum soll man sich für den Gemeinderat engagieren?
Die Übernahme eines Gemeinderatsamtes ist ein Engagement, das sich in mehrfacher Hinsicht lohnt. Als Gemeinderatsmitglied kann man sich für Themen einsetzen, die für die jeweilige Person wichtig sind, man kann Verantwortung übernehmen, sich persönlich weiterentwickeln und so ein Netzwerk von Kontakten aufbauen. Gemeinden brauchen engagierte Leute, die sich für die Gesellschaft einsetzen. Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sind im Milizsystem tätig
Das bedeutet, dass das Amt neben dem Hauptberuf ausgeübt werden kann. Ein Platz im Gemeinderat ist somit die optimale Kombination aus persönlicher
Weiterentwicklung, Selbstverwirklichung und Engagement für die Gemeinschaft. An sechs Stehtischen für die Gemeinderäte und für Gemeindeschreiber Roland Suter wurden danach intensive und zielführende Fragen über die jeweiligen Ressorts und über die Zusammenarbeit im Allgemeinen gestellt und entsprechende Antworten und Auskünfte erteilt. «Es waren sehr konstruktive und interessante Gespräche», versicherten Rita Eigensatz und Remo Gspandl einhellig. Auch für Ariane Fankhauser, Michèle Andres und Anton Grob war dieser Infoabend ein hervorragender Anlass, um Interessierte kennen zu lernen. Roland Suter durfte viele Fragen zum Ablauf einer Bewerbung in den Gemeinderat beantworten und viele wollten ein Bewerbungsformular Somit herrscht grosse Zuversicht, dass es am Wochenende vom 28 September zu einer Kampfwahl um die zwei freien Sitze im Gemeinderat kommt.
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Meisterschwanden Der Elternverein Meisterschwanden/Tennwil und die Schule Meisterschwanden luden am Mittwochabend zu einem informativen Vortrag ein. Dabei informierten Stefanie Crameri und Laiya Sievi vom Verein zischtig.ch über das Thema «Sicherheit und Medienkompetenz für Kinder und Eltern»
■ VERENA SCHMIDTKE
Ab wann sollten Kinder ein Handy haben? Wie gehen Eltern am besten mit den Vor- und Nachteilen des Internets um? Schützt eine Kindersicherung wirklich? All diese Fragen beschäftigen wohl alle Eltern, deren Kinder internetfähige Geräte nutzen können. Dazu der bekannte Satz: «Aber alle in meiner Klasse haben ein eigenes Smartphone.» Die beiden Referentinnen bestärkten die Anwesenden darin, möglichst früh mit dem Nachwuchs über Fragen, Probleme und auch Gefahren ins Gespräch zu kommen. «Wenn die Jugendlichen bereits in der Oberstufe sind, ist es manchmal schwierig, noch einen Zugang zu finden», erklärten sie. Sinnvoller sei es, schon vorher ein Bewusstsein für die positiven wie auch die negativen Seiten des Internets zu schaffen. Es gehe nicht darum, das Internet insgesamt als schlecht darzustellen, so Crameri und Sievi. «Es gibt viel Positives, wie Lernapps, die Möglichkeit, miteinander zu chatten, die Erreichbarkeit oder sportliche Angebote», führte Crameri aus Vor- und Nachteile des Internets Viele Kinder und Jugendliche erleben, wie Erwachsene selbst viel Zeit an Smartphones, Tablets oder am Computer verbringen. Vermutlich haben einige Eltern auf ihrem Gerät ebenfalls Apps wie Instagram, TikTok oder Snapchat installiert. «Allerdings ist es möglich, dass Ihr Algorithmus Ihnen hauptsächlich niedliche Katzenvideos zeigt», erläuterte Stefanie Crameri. «Bei Ihren Kindern kann es hingegen deutlich weniger harmlos zugehen – je nachdem, was ihnen angezeigt wird oder mit wem sie interagieren.» Als Beispiel stellte Laiya Sievi die Plattform Roblox vor. Ursprünglich sei diese entwickelt worden, um Kinder spielerisch ans Programmieren heranzuführen. Inzwischen biete Roblox dazu
eine grosse Auswahl an Online-Spielen.
Auf den ersten Blick harmlos – doch beim genaueren Hinsehen offenbarten sich Risiken. Sievi startete eines der Angebote und erklärte: «Dieses hier dreht sich darum, sich um ein Haustiere zu kümmern. Es gibt aber auch eine Chatfunktion, und die ist jedem zugänglich.» Damit stand der Begriff Cybergrooming im Raum – ein Straftatbestand, bei dem Erwachsene versuchen, online gezielt Kontakt zu Kindern und Jugendlichen aufzunehmen, um sie zu manipulieren. «Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, genau hinzuschauen, womit sich Kinder online beschäftigen», betonte die Mitarbeiterin von zischtig.ch. «Deswegen ist es ratsam, im Gespräch mit ihnen zu bleiben.» Ausserdem gebe es Möglichkeiten, die Chatfunktion einzuschränken und festzulegen, mit wem kommuniziert werden darf Trotzdem könne es Situationen geben, in denen Kinder mit fremden Personen in Kontakt geraten. «Eltern sollten ihren Nachwuchs sensibilisieren, wenn es in Chats zu unangenehmen Fragen oder gar Drohungen kommt.» Wenn es passiere, sollten Kinder wissen, dass sie sich bei ihren Eltern oder bei der Schulsozialarbeit Hilfe holen können.
Kommunikation nicht vergessen
Auch das Thema Kindersicherung kam zur Sprache. Stefanie Crameri dazu: «Das ist mitunter aufwendig, aber durchaus sinnvoll.» Dabei sollte den Kindern deutlich gemacht werden wieso eine Kindersicherung eingestellt wird «Und unterschätzen Sie Ihren Nachwuchs nicht», fügte sie hinzu, «viele kennen den PIN der Eltern durchaus.» Ausserdem gebe es natürlich die Möglichkeit, dass Kinder
Dürrenäsch Zum Thema «Eusi Tracht» luden die Landfrauen von Dürrenäsch zur gemütlichen Gesprächsrunde ins Untergeschoss der MZH ein. Es wurde gewünscht, in Tracht zu diesem Anlass zu erscheinen. Es kamen praktisch alle Besucherinnen in Tracht, weshalb Trachtenschneiderin Lotti Läuppi und Susanne Estermann-Läuppi genügend Modelle für Präsentation und Erklärung zur Verfügung hatten Es ging einzig um Trachten aus dem Berner Aargau, ebenfalls um Material, Zubehör und Schmuck. Aufgelockert wurde das Programm mit lüpfigen Melodien vom Schwyzerörgeli-Duo Erdin, das aus Gansingen angereist war Der Aargau gehört zu den trachtenreichsten Kantonen der Schweiz. Eine einzige Tracht für den ganzen Kanton gibt es nicht. Der Aargau gliedert sich aus geschichtlichen Gründen in vier Trachtengebiete: Fricktal, Grafschaft Baden, Freiamt und Berner Aargau. Dabei weist jede Region kleine und grössere Einflüsse aus dem Nachbargebiet auf Eine Tracht kann man sich jedoch nicht nach eigener Vorstellung selber nähen. Es bestehen Vorschriften, die eingehalten werden müssen hinsichtlich Machart und Material. Diplomierte Trachtenschneiderinnen wissen
Trachten werden wieder beliebter. Foto: zvg
Bescheid und garantieren für richtige Ausführung. Ursprünglich gehen die Trachten auf die einfachen und zweckmässigen Kleider des Bauernstandes im Mittelalter zurück. Beeinflusst durch aufblühenden
Handel, Reichtum und Standesbewusstsein entwickelte sich das derbe Gewand im Laufe der Jahrhunderte zu wahrer
Pracht
Beim Landfrauentreffen ging es auch um Brauchtumspflege, nachdem junge Leute aus dem Aargau sich in letzter Zeit vermehrt für Trachten interessieren. Altes Handwerk, besonders im Zusammenhang mit Trachten, will man vor dem Vergessen bewahren. (pd/rfb)
Sarmenstorf Kürzlich fand die 37 Generalversammlung des Gewerbevereins
Sarmenstorf und Umgebung im Pfarreitreff Sarmenstorf statt Nach längerer Suche für neue Vorstandsmitglieder konnten an der diesjährigen GV sämtliche vakanten Ämter neu besetzt werden. Mit Kurt Meier, Meierelektro AG, als neuer Präsident, Marco Hodel, Karpf Garten GmbH, als Vizepräsident, Jasmin Volger, Traumfänger GmbH, und Marco Wicki, Archineo GmbH, als Beisitzer konnten gleich vier neue Vorstandsmitglieder gewählt werden. Ein Generationenwechsel hat stattgefunden, davon kann das lokale Gewerbe nur profitieren. Ein herzliches Dankeschön an den bisherigen Vorstand und viel Erfolg für die Zukunft dem neuen Team des Gewerbevereins Sarmenstorf (pd)
und Jugendliche bei Freunden, bei denen vielleicht weniger darauf geachtet werde, ins Internet gehen. Umso wichtiger sei eine offene Kommunikation, um als Elternteil mitzubekommen, womit sich die Kinder beschäftigen.
Die Frage, wann ein Kind reif für ein Handy ist, lasse sich nicht pauschal beantworten, sagten die Referentinnen. «Da spielen viele Faktoren eine Rolle –etwa die Impulskontrolle, die Fähigkeit zum kritischen Denken, ein gesundes Mass an Misstrauen und ob ein Kind Frust und Langeweile ohne Bildschirm aushalten kann», machte Stefanie Crameri deutlich. Laiya Sievi ergänzte: «Zum Glücklichsein braucht es mehr als digitale Geräte.» Lesen, analoge Hobbys, Pausen vom Bildschirm und ausreichend Schlaf seien für Heranwachsende nicht zu unterschätzen Auch hier könnten Erwachsene mit gutem Beispiel vorangehen.
Seon Anlässlich der Generalversammlung der SP-Sektion unteres Seetal hiess Co-Präsident Markus Thomann im Restaurant Frohsinn in Seon alle Teilnehmenden herzlich willkommen. Vorab gab es einen Apéro. In seinem Jahresbericht schaute er auf ein bewegtes Parteijahr zurück. 2024 konnte die SP einige Erfolge in Abstimmungen vorweisen; das gilt vor allem für die 13. AHV-Rente und das Referendum der beruflichen Vorsorge Es zeigt sich, dass die SP wichtige Themen zur Abstimmung bringt, bei denen die Bevölkerung der Schuh drückt. Diese Anliegen wurden auch von Personen unterstützt, die sonst eher nicht für SP-Anliegen stimmen Dies zahlt sich in höheren Mitgliederzahlen aus. Die Regierungs- und die Grossratswahlen sind nicht ganz so verlaufen, wie man sich das gewünscht hat. Der Rechtsrutsch im Grossrat macht es schwieriger für die SP und ihre Verbündeten, wichtige Themen durchzubringen. Mit der Wahl von Donald Trump hat sich ein Wechsel des gegenseitigen Umgangs angekündigt. Ebenso wenig wurde mit einem Bruch der Koalition in der Regierung in Deutschland gerechnet; zumindest nicht in dieser Form und zu dieser Zeit. Die Situation bleibt volatil und angespannt. Die SP hilft mit, achtsam zu sein, damit der Fokus auf wichtige Themen bestehen bleibt. (pd/rfb)
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Hallwil In der Nacht vom 1. auf den 2. April bedeckte der Mond die Plejaden. Die Plejaden, auch «Siebengestirn» oder «Sieben Schwestern» genannt, sind ein offener Sternhaufen, der mit blossem Auge gesehen werden kann. Das obere Bild wurde am
1. April um 20.53 Uhr gemacht. Der Mond und die Plejaden sind noch vollständig sichtbar Im zweiten Bild befindet sich der Mond über den Plejaden, gerade vor dem Untergang am 2. April knapp nach Mitternacht fotografiert. (AW)
Info-Abend für Patienten:
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Wann: Donnerstag, 8. Mai 2025, 18.30–20.00 Uhr Wo: Restaurant Bären, Bernstrasse West 56, 5034 Suhr
• 18.45 Uhr: «Katarakt: Alles zur modernen Operation» –Dr Dmitri Artemiev
• 19.15 Uhr: «Makuladegeneration: Früherkennung & Therapie» –
Dr Christian Kirr
• Anschliessend: Apéro & persönlicher Austausch
Um Anmeldung wird erbeten bis am 1. Mai 2025
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FREITAG, 11. APRIL
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13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten auf dem traditionellen Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt.
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SAMSTAG, 12 APRIL
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Lenzburg Met-Bar
19.30 bis 23.30 Uhr: Vorax und Heathen Heretic feiern beide ihre Plattentaufe, dazwischen wird Still Slayer ebenfalls für Unterhaltung sorgen.
Leutwil, Mehrzweckhalle
18 Uhr: Abschiedsfeier Christian Baumann. «Chregi Buume» beendet nach 18 Jahren seine Kunstturnkarriere Ehrung seiner Leistungen.
Möriken-Wildegg, verschiedene Orte 10 bis 17 Uhr: Wildegger Museumsund Modellbautage. Ein Wochenende voller Technik, Nostalgie und Modellbau wartet auf grosse und kleine Besucher – die Wildegger Museums- und Modellbautage 2025 werden so vielseitig wie noch nie.
Othmarsingen, Mehrzweckhalle 10 bis 21 Uhr: Gewerbeausstellung
Othmarsingen. Über 30 lokale Unternehmen präsentieren sich mit vielen Attraktionen.
SONNTAG, 13 APRIL
Möriken-Wildegg, verschiedene Orte 10 bis 17 Uhr: Wildegger Museumsund Modellbautage. Ein Wochenende voller Technik, Nostalgie und Modellbau wartet auf grosse und kleine Besucher – die Wildegger Museums- und Modellbautage 2025 werden so vielseitig wie noch nie.
Othmarsingen, Mehrzweckhalle 10 bis 16 Uhr: Gewerbeausstellung
Othmarsingen. Über 30 lokale Unternehmen präsentieren sich mit vielen Attraktionen.
MONTAG, 14 APRIL
Lenzburg Swingmotion
8.30 bis 9.30 Uhr: Aufbauendes, gelenkschonendes Kraft- und Ausdauertraining auf dem Bellicon-Minitrampolin
Lenzburg Pro Senectute Aargau
8.45 bis 11.45 Uhr: Aquarellieren.
Niederlenz Lidl-Parkplatz
9.30 bis 11 Uhr: Kräuterspaziergang im Frühling mit Kräuterfachfrau Chris Brunner
Seengen, Ermelgasse 30 9.45 bis 10.30 Uhr: Yoga Nidra Schnupperlektion, Meditationstechnik zur Verbesserung von Regeneration und Schlaf, für alle geeignet, auch bei leichten gesundheitlichen Einschränkungen.
DIENSTAG, 15 APRIL
Hallwil Vereinszimmer Schulhaus
12 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich.
Lenzburg, Rathaus- und Kirchgasse
7.30 bis 11 Uhr: Der Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt bietet eine Vielfalt an frischen Produkten direkt von lokalen Produzenten.
Lenzburg Pro Senectute Aargau
10.15 bis 12 Uhr: Französisch Konversation A2/Grundstufe, Konversations-
gruppe: aktuelle Themen, Medien, Sprachspiele. Gewinnen Sie Sicherheit im Sprechen und erweitern Sie Ihren Wortschatz.
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11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Anmeldung jeweils bis am Montag um 12 Uhr an Elisabeth Bader, Telefon 062 559 42 98 oder 079 351 00 62.
Lenzburg Swingmotion 11.45 bis 12.45 Uhr: Vorbeugen durch Mobilisation und Bewegung.
Niederlenz, Alterszentrum Am Hungeligraben, Jurastübli
11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Niederlenz. Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich. Anmeldung erforderlich.
Rupperswil, Schule Singsaal 19.30 bis 21 Uhr: Tanzkreis – Kreistanz. Tänze zu beschwingter Musik, ordnende Kraft im Kreis um die Mitte – Gemeinschaft und eigene Mitte erleben Jahreszeiten feiern. Keine Vorkenntnisse nötig offene Gruppe
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Lenzburg Swingmotion 9.30 bis 10.30 Uhr: Vorbeugen durch Mobilisation und Bewegung
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18.30 bis 19.45 Uhr: Meditations- und Achtsamkeitsabend, Gruppenmeditation und Achtsamkeitstraining für Stressbewältigung und Gesundheit.
Othmarsingen, Lenzburgerstrasse 9.30 bis 11 Uhr: Kräuterspaziergang im Frühling mit Kräuterfachfrau Chris Brunner
DONNERSTAG, 17 APRIL
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8.15 bis 16.27 Uhr: Pro-SenectuteWandergruppe Lenzburg Fricktaler Höhenweg, Zeiningen–Wegenstetten. Teilweise anspruchsvolles Gelände, grössere Höhenunterschiede, Aufund Abstiege Leitung: Anita Ineichen, 079 284 10 Lenzburg Pro Senectute Aargau
8.30 bis 10 Uhr: Spanisch Anfänger. Spanische Sprache lernen in entspannter Atmosphäre.
Seengen, Schloss Hallwyl 9.30 bis 11 Uhr: Kräuterspaziergang im Frühling, mit Chris Brunner.
Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23, Lenzburg. Internet: www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr
Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt. Ausstellungsdauer: bis 1. Juni.
Spectrum: Hubert Crevoisiers aussergewöhnliche Glaskunst und die Installationen aus verschiedenen Epochen seiner 35-jährigen Schaffenszeit werfen ein neues Licht auf die orthodoxen Ikonen. Ausstellungsdauer: bis 2. November.
Lenzburg, Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Richter, Henker, Tunichtgut. Öffentliche Führung zu Rechtsprechung und Strafe. Sonntag, 13. April, 11.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 14,30 Uhr
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Barbara von Salis – eine Bündnerin auf Schloss Wildegg. Öffentliche Führung: eine 266 Kilometer lange
Reise zum Glück. Sonntag, 13. April, 13.30 bis 14.30 Uhr und 15 bis 16 Uhr
Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser
der Schweiz Bogenschiessen. In die Bogenschiesskunst des Mittelalters eintauchen. Sonntag, 13. April, 11 bis 16.30 Uhr und 16 April, 13 bis 16.30 Uhr Von der Wasserburg zum Baudenkmal. Öffentliche Führung zur Baugeschichte Sonntag, 13. April, 11.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 14.30 Uhr Seon, Dorfmuseum Seon Öffnungszeiten: Das Museum hat am Sonntag 13. April, geöffnet, von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26 Oktober.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert.
Damit der Anlass hier erscheint sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden. www.eventfrog.ch
Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an:
redaktionLBA@chmedia.ch
Sonntag,13.April2025,17:00Uhr
Trio Passione FestivalStrings ChamberPlayers
Inès Morin, Violine Sylvia Zucker,Viola AlexanderKionke, Violoncello
WerkevonJ.S.Bach,F.SchubertundL.v.Beethoven
Für 4Personen
Zutaten
4Pouletbrüste
250 gCherrytomaten
1ELErdnussöl
Eintrittfrei,Kollekte www.kirche-lenzburg.ch
«Das Gewitter in meinem Kopf zieht rasch weiter.»
Nadja Brönnimann
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DieNiederlenzer Musiktage feiernvom 25.bis 27. April2025 ihr5-jähriges Jubiläum.International renommierte Künstlerinnenund Künstler werden für Sieein musikalisches Feuerwerk von glockenreinem Sopran, zauberhafter Romantik und spannender Moderne erstrahlen lassen.
Freitag,25. April,19.30 –21.00 Uhr: Gala-Eröffnungskonzert mit der Sopranistin IlonaRevolskaya Samstag,26. April, 19.30– 20.30 Uhr: Romantische Klänge und Schweizer Kompositionskunst Sonntag,27. April, 13.00 –14.00Uhr: VonBarock biszur Gegenwart –ein musikalischer Streifzug Sonntag,27. April, 18.30 –20.00 Uhr: Krönender Abschluss mitKlavierquintett-Konzert AlleKonzerte finden in derref.Kirche statt
Vorverkaufoffen:
QR-Code scannen undmit demFestivalpass alle vier Konzerte zumVorteilspreisgünstigererleben. Konzerte können auch einzelngebucht werden unter www.ticketino.com. Abendkassemit Bargeld oder Twint. Türöffnung jeweils 30 Minutenvor Konzertbeginn.
ErscheinungsweiseüberOstern 2025
Bittebeachten Siedievorgezogenen Annahmeschlusszeiten
Ausgabe Anzeigenschluss fürInserateund Reklamen
LenzburgerBezirksAnzeiger
Limmatwelle Donnerstag,24.April 2025 Donnerstag,17.April 2025 9Uhr
Anzeigerausdem BezirkAffoltern
Mittwoch,16.April 2025 Montag,14.April 2025 16 Uhr
Freitag,18.April 2025 keineAusgabe
Dienstag, 22.April 2025 keineAusgabe Donnerstag,24.April 2025 Dienstag, 22.April 2025
Traueranzeigen können online überwww.gedenkzeit.choder per E-Mailauf todesanzeigen@chmedia.chaufgegeben werden.
3Knoblauchzehen, gepresst
½Peperoncino, entkernt, fein geschnitten
1ELTomatenpüree
1,8 dl saurer Halbrahm
1dlHühnerbouillon
1TLZucker
2ELCurrypulver mild
2TLPaprikapulver scharf
½Bund Peterli, fein gehackt Salz, Pfeffer Ofenform von ca. 2lInhalt Butter für die Form
1ELErdnussöl
1Lauchstange, längs halbiert, in ca. 7cmlangen Stücken
1 dl Gemüsebouillon Salz, Pfeffer
Zubereitung
1.Poulet würzen, mit Tomaten in die vorbereitete Form legen.
2.Öl in einer Bratpfanne erhitzen, Knoblauch und Peperoncino ca. 2Minuten beimittlerer Hitzeandämpfen,Tomatenpüree hinzugeben, Hitze erhöhen,ca. 2Minuten anbraten, würzen. Mit Rahmund allen Zutatenbis und mit Peterli mischen, überdas Poulet giessen.
3.Im auf 200 °C vorgeheizten Ofen (Heissluft/Umluft) ca. 25 Minuten backen.
4.Öl in einer Bratpfanne erhitzen, Lauch ca. 5Minuten scharf rundum anbraten, mit Bouillon ablöschen, zugedeckt ca.15Minuten bei schwacherHitze köcheln lassen, würzen. Poulet mit Curryrahm anrichten, Lauch dazu servieren
Weitere Rezeptefinden Sie auf www.volg.ch/rezepte/
Das heutige Rezept: Poulet in Curryrahm mit Lauch Zubereitungszeit:
Marktnotiz
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