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A18-Zubringer: «Wer lügt hier?!»

An einer Informationsveranstaltung der IG Birsquerung gingen die Wogen hoch Die Organisatoren erhielten deutlichen Gegenwind.

Fabia Maieroni

Wo dereinst eine neue Autobrücke über die Birs führen soll – darüber streiten sich die Kantone Baselland und Solothurn sowie die Gemeinden Aesch und Dornach seit über zehn Jahren 2023 hatten sich alle Parteien nach Workshops mit 40 Delegierten aus beiden Gemeinden darauf geeinigt, Variante Süd weiterzuverfolgen. Nach der gemeinsamen Erklärung regte sich jedoch Widerstand – die IG Birsquerung, gegründet vom Aescher Landrat Rolf Blatter (FDP) und vom Dornacher Vizegemeindepräsidenten Daniel Müller (FDP), formierte sich Ihr Ziel: die Variante Mitte, für die bereits Machbarkeitsstudien bestehen, weiterzuverfolgen In dieser Variante soll die Brücke auf der Höhe des Dornacher Auenwaldes über die Birs ins Aescher Industriegebiet und dann zum Vollanschluss A18 führen Seit Frühling sammelt die IG Unterschriften (aktuell 758) Am vergangenen Mittwoch lud sie zur Informationsveranstaltung im Chesselisaal des Restaurants Mühle in Aesch. Die Veranstaltung, an der die IG aktuelle Informationen weitergeben wollte, blieb nicht ohne Zwischentöne. Gekommen waren neben den beiden Gemeindepräsidenten Daniel Urech (Dornach) und Eveline Sprecher (Aesch) weitere Politiker sowie auch betroffene Unternehmer. Die Stimmung war zuweilen aufgeheizt und glich jener einer Gemeindeversammlung. Die IG Birsquerung musste einiges an Kritik einstecken Der Aescher Bauunternehmer Remo Franz etwa empörte sich

Diese

darüber, dass das Tiefbauamt Baselland nicht eingeladen worden war. Blatter antwortete, dass es keine namentlichen Einladungen gegeben hätte und der Kanton ja hätte kommen können Auch der Vorwurf der «Fake News» kam aus dem Plenum nicht nur einmal Ein Grund: Die IG präsentierte Pläne zur Variante Süd und zeigte auf, dass die Routenführung aufgrund diverser Probleme kaum möglich sei. Christian Helfenstein (Die Mitte) wollte wissen, woher die IG diese Darstellungen habe Blatter reagierte erst auf Nachfragen: «Ein namhaftes Ingenieurbüro der Schweiz hat sie angefertigt.» In wessen Auftrag die Unterlagen erstellt worden waren und wer sie bezahlt hatte, blieb offen. «Spielt es eine Rolle?», fragte Blatter rhetorisch Fakt ist: Eine offizielle Machbarkeitsstudie wird vom Tiefbauamt Baselland erst erstellt und liegt noch nicht vor. Aber auch bei anderen Punkten erhielt

die IG Gegenwind, etwa für die Aussage, bei der Variante Süd müssten einige Gewerbler enteignet werden Urech hielt dagegen und erklärte, bei der Variante Mitte gäbe es ebenfalls Enteignungen Dem pflichtete auch Bauunternehmer Remo Franz bei, dem ein betroffenes Gelände auf Aescher Boden gehört

Machbarkeitsstudie – ja oder nein? Eveline Sprecher erklärte, dass der Prozess gemeinsam erarbeitet wurde. «Man kann an der Variante Mitte festhalten, dann gibt es wohl keine Brücke.» In der Politik müsse man Kompromisse eingehen, damit es Lösungen gebe Das unterstrich auch die ehemalige Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger, die sich nicht voll auf die Seite ihrer FDP-Parteikollegen stellte. Endlich ziehe man in beiden Gemeinden am gleichen Strick: «Wir müssen diese Chance ergreifen, wir müssen die Studie für die Variante Süd machen», sag-

te sie eindringlich Auch die beiden Referenten der IG, Rolf Blatter und Daniel Müller, waren sich nicht in allen Punkten einig. Aus dem Publikum kam die Frage, ob die IG sich für die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie ausspreche Blatter sagte, er wolle die Studie nicht, sie würde unnötig Geld kosten Müller widersprach seinem Kollegen und erklärte, er wolle die Studie abwarten, auch wenn die Variante Mitte klar der Favorit sei. Ein Anwesender fragte nach den zuweilen ausufernden Diskussionen entrüstet: «Wer lügt denn jetzt hier in diesem Raum?!» Die Emotionen gingen an jenem Abend in der Aescher «Mühle» hoch Bisweilen war es angesichts der hitzigen Debatte schwierig, Fakten von blossen Ideen zu unterscheiden. Das Wochenblatt hat deshalb die Antworten auf die aktuellen Fragen zusammengetragen

Fortsetzung auf Seite 3

Süd:
Variante sieht vor, dass die Brücke auf Höhe des Tenniscenters in Aesch über die Birs und dann ins Aescher Gewerbegebiet führen soll
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Hochöfen und Hochgeistiges

Im Ersten Weltkrieg treffen in Dornach Sinnsuchende und Kriegsgewinnler aufeinander. «Zünder» bringt beide auf die Bühne.

Hannes Nüsseler

Diesen Auftritt vor der Premiere seines Stücks «Zünder» hätte sich Patrick Tschan wohl gerne erspart: Vor ausverkauftem Saal entschuldigte sich der Autor und Theatermacher für einen Zeitungsartikel, in dem er sich am Vortag kritisch zu Rudolf Steiner geäussert hatte: Er halte den Begründer der Anthroposophie für einen «Scharlatan», liess sich Tschan von der «Zeit» zitieren – ein Fehler, wie er eingesteht «Ich halte Steiner für eine umstrittene Figur, die aber Grosses geschaffen hat und noch immer schafft», sagt Tschan, «sonst wären wir jetzt kaum hier.» Hier, das ist der hölzerne Schreinersaal des Goetheanums Dornach, im Herzen der Anthroposophie, wo an diesem drückend warmen Donnerstagabend die Premiere trotz Schreckmoment stattfindet: Zum Glück, würde man dieses engagiert gespielte Stück an seinen Originalschauplätzen doch nicht missen wollen

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Oben die Idealisten, unten die Gschäftlimacher Was die Anthroposophie im einstigen Holztempel auf dem Dornacher Bluthügel «entzünden» will, ist die Menschenliebe, schrieb Rudolf Steiner einst, der im Stück selbst abwesend bleibt Die Schweizerischen Metallwerke im Birstal, die während des Ersten Weltkrieges Munitionsbestandteile herstellen, verlegen sich dagegen auf das Zünden von Granaten: Jahrelang sei man mit der Produktion von Uhrgehäusen knapp am Konkurs vorbeigeschrammt «Doch jetzt ist Krieg, jetzt ist gut», sagt der Vizedirektor – auch der Direktor ist auf Reisen Fabrik und Tempel – zwischen den beiden Standorten pendelt der Ortsbus auf einer Extrafahrt, denn die Inszenierung von «Zünder» ist zweiteilig: oben auf dem Hügel der Idealismus, unten der Pragmatismus der Kriegsgewinnler. Dazwischen das Dorf, das sich verdutzt die Augen reibt: Die «Metalli» empfängt ranghohe Militärs mit Pauken und Trompeten, und zwar beidseits des Schützengrabens, man ist schliesslich neutral. Und auf dem Bluthügel – wird getanzt!

«Nicht so, Kindchen», weist die erfahrene Eurythmistin Sophie (Regina Leitner) ihre Nichte zurecht: Kleopha (Xenia Assenza) soll die Todessehnsucht eines Novalis-Gedichtes tanzen, doch in ihren Bewegungen steckt zu wenig Geist. «Ich sehe keine Worte, keine Sätze», tadelt die Tante. Die sieht Munitionsdreher Serge (Ilja Baumeier) von seinem Versteck aus auch nicht. Dafür aber eine junge Frau, die gegen gesellschaftliche Zwänge aufbegehrt

PICK-E-BIKES

E-Bikes: Geschwindigkeit passt sich an

WOB. Bisher konnte das Sharingangebot

Pick-E-Bike der Baselland Transport nur mit Führerschein genutzt werden Dank einer Softwareanpassung ist das seit zwei Tagen anders Das in Oberwil beheimatete Unternehmen Pick-e-Bike AG stellte am Dienstag ein bisher in der Schweiz einmaliges Angebot vor: Konnten E-Bikes ohne festen Standort bisher nur mit der Registrierung eines Führerscheins oder eines Spezialausweises der Kategorie M genutzt werden, steht Pick-e-Bike seit gestern Dienstag für alle ab 16 Jahren offen. Das Tempolimit wird je nach registriertem Nutzer per Fernzugriff eingestellt –wer also keinen Führerausweis vorweisen kann, wird das E-Bike einfach mit der Geschwindigkeit bis zu 25 Kilometern pro Stunde nutzen können Das Pilotprojekt «Speedsetting» ist in einer Zusammenarbeit von Pick-e-Bike und dem Bundesamt für Strassen (Astra) entstanden

Ein Posamenter im Ideenhimmel Die beiden adligen Frauen sind aus Deutschland und Österreich nach Dornach gekommen, um ein höheres Prinzip zu finden, das Himmel und Erde verbindet – eine «Vertikale», wie Sophie es nennt. Für den Elsässer und Religionsverächter Serge ist das der elterliche Weinberg, den er von den Deutschen zurückerobern möchte Sein Arbeitskollege Fritz (Rowan Blockey) legt sich da weniger fest Der ehemalige Posamenter aus dem Fünflibertal, der Serge nur zögerlich aus dem Versteck folgt, um sich mit den Anthroposophinnen zu unterhalten, findet Gefallen an der Vorstellung, Dinge zu sehen, die sonst nicht zu sehen sind Während Klassenkämpfer Serge und die temperamentvolle Kleopha auf Anhieb Feuer und Flamme sind verliebt sich der verschupfte Fritz erstmals in eine Idee – und auch ein bisschen in die weltläufige Sophie In diesen fiktiven, widersprüchlichen Paarungen führt «Zünder» (Regie: Georg Darvas) die Zerrissenheit Europas zu Beginn des 20 Jahrhunderts vor, aber auch den Willen der Reformbewegungen, durch diese Risse ein verklärtes Licht auf die Menschheit fallen zu lassen. Hilfskräfte aus 18 Nationen würden friedlich am Bau des Tempels arbeiten, sagt Sophie, und mit Seitenblick auf Fritz: auch Arbeiter aus Dornach. Doch ganz so harmonisch ist das Leben auf dem Hügel nicht. Eine zunächst gesellige Arbeitspause, zu der auch Serge und

QUANTUM BASEL

Fritz geladen sind, schaukelt sich zum dissonanten Wettsingen unzähliger Nationalhymnen hoch und gipfelt in einem feurigen Appell an die Menschlichkeit, mit dem der erste Teil des Theaterabends beschlossen wird Nach einer kurzen Verpflegung fährt der Bus das Publikum ins Tal zu den Metallwerken Pauken und Trompeten bei der Ankunft, der Musikverein Concordia empfängt die Gäste wie bei einem Staatsbesuch Und auch im Inneren der metallisch riechenden Lagerhalle, wo vor eindrücklicher Kulisse eine Tribüne für 200 Menschen aufgebaut wurde, klingt es Der Kinderchor der Musikschule Dornach besingt mit glockenklaren Stimmen die Hochöfen, die der Krieg zum Kochen bringt: Klug in die professionelle Grossproduktion miteinbezogen, sorgt das lokale Kulturleben für Gänsehautmomente

Die Menschen, die an diesem Ort geformt werden, tanzen nicht, sie «chrampfen»: Das stumpfe Zusammenschrauben von Granatzündern in ZehnStunden-Schichten wird nur für die Inspektion französischer und deutscher Kontrolleure unterbrochen, bei der die Belegschaft fähnchenschwingend strammsteht. Die verfeindeten Mächte wollen sicherstellen, dass kein Kriegsmaterial für die Gegenseite hergestellt wird Vizedirektor Bühlmann (Guillermo Garcia) verbittet sich diesen Verdacht und unterschlägt gleichzeitig die Geschäftsbücher, die das Gegenteil belegen.

Der Chip für Quantencomputer ist da

WOB. Der Chip des ersten physischen, kommerziell nutzbaren Quantencomputers der Schweiz ist am 13 August bei QuantumBasel auf dem Campus von uptownBasel in Arlesheim eingetroffen Dies markiere einen bedeutenden Meilenstein für die Schweiz und stärke die Rolle von QuantumBasel, einem Unternehmen der uptownBasel Gruppe, als neutraler Quanten-Hub und internationales Innovations-Ökosystem, heisst es in einer Mitteilung des Unternehmens Kunden und Partner von QuantumBasel würden bereits heute vom Fachwissen, der strategischen Beratung und dem Zugang zu drei verschiedenen Quantencomputertechnologien profitieren.

Ab Ende des Jahres will QuantumBasel auch direkten Zugang zu einem physischen, kommerziell nutzbaren Quantencomputer anbieten Die Ankunft des Chips, einer sogenannten «Ionenfalle» vom Hersteller IonQ, stelle somit einen

weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft dar, heisst es in der Mitteilung weiter «Der Quantencomputer von IonQ auf dem Schweizer Schorenareal in Arlesheim ist eine wichtige Investition in die Zukunft», lässt sich Dr Thomas Staehelin, Investor und Verwaltungsratspräsident von uptownBasel zitieren «Wir freuen uns auf die innovativen Entwicklungen, die sich aus dieser Zusammenarbeit ergeben werden.»

Die Systeme von IonQ basieren auf natürlich vorkommenden Qubits, das sind einzelne Atome. Diese Atome werden in Ionen umgewandelt und in einem 3DRaum «gefangen», wo Laser die präzise Steuerung und das Auslesen übernehmen, um exakte Ergebnisse zu liefern.

Die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Skalierbarkeit der IonQ-Systeme für gefangene Ionen machen sie zu einer idealen Plattform für Anwendungen in Forschung und Industrie.

Weltkrieg und Weltanschauung

Die Munitionsdreher Serge und Fritz sind hier auf verlorenem Posten Fritz, weil es ihn seit dem Besuch auf den Bluthügel in die Vertikale zieht. Und Serge, der den französischen Sieg gegen die «Sauschwaben» herbeisehnt, weil die skrupellosen Geschäfte der Metallwerke den Krieg verlängern. «Ihr habt euren Lohn und wir die Toten», beklagt er sich beim Posamenter Als gegen elf Uhr abends der wohlverdiente Premierenapplaus aufbrandet, ist der Erste Weltkrieg zwar immer noch nicht vorbei, aber die Hauptprotagonisten haben zumindest ihre persönlichen Fronten geklärt. Zwei Stunden lang hat das Publikum mitgelitten und -gelacht: Fritz, dem kurligen Underdog mit Tiefgang, fliegen die Sympathien nur so zu «Zünder» zeichnet ein vielschichtiges Zeitbild das vor dem Hintergrund aktueller Konflikte noch an Dringlichkeit gewinnt. Vor allem aber ergründet es auf packende Weise, wie das Grosse mit dem Kleinen, ein Weltkrieg und eine Weltanschauung mit Dornach zusammenhängen. Patrick Tschan mag der Anthroposophie gegenüber kritisch eingestellt sein Seine vertikale Verknüpfung von Bluthügel und Birstal lässt aber auch sie in einem neuen Licht erscheinen

«Zünder»: Fr, 23., Sa, 24., So, 25 August, Fr, 30., Sa, 31 August und So, 1. September. Die Vorstellung beginnt im Shuttle-Bus. Spielzeiten und Tickets siehe: zuenderdornach.ch/infos/

«Für eine Altersvorsorge mitgesicherten Renten–Jazur überfälligen BVG-Reform.»

ElisabethSchneider-Schneiter, Nationalrätin DieMitte,Präsidentin HandelskammerbeiderBasel

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Auf Augenhöhe: Serge (Ilja Baumeier) und Kleopha (Xenia Assenza) In der Mitte sitzend: Fritz (Rowan Blockey) Ganz rechts: Sophie (Regina Leitner)
FOTO: ZVG
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Teilzonenplan Wydeneck: Die Mitwirkung startet

Das Dornacher MetalliAreal wird sich in den kommenden Jahrzehnten stark wandeln. Wie, das kann die Bevölkerung nun mitbestimmen

Am Dienstagabend fand der Startschuss zur offiziellen Mitwirkung zum Teilzonenplan Wydeneck in Dornach statt. Konkret geht es darum, dass sich die Dornacherinnen und Dornacher nun zu jenen Vorgaben äussern können, die der Gemeinderat zusammen mit der Arealbesitzerin Hiag ausgearbeitet hat.

Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne) hob gleich zu Beginn hervor, dass die Öffnung des ehemaligen Industrieareals für Dornach eine grosse Chance sei. Die Gemeinde habe – verglichen mit den anderen Birsstadt-Gemeinden – in den vergangenen Jahrzehnten ein eher unterdurchschnittliches Bevölkerungswachstum verzeichnet. Dornach könnte mit der Entwicklung des Areals als Wohnort noch attraktiver werden

Kantonsplaner Sacha Peter sagte, das Wydeneck gehöre zu den fünf wichtigsten Entwicklungsgebieten im Kanton Solothurn. Es habe grosses Entwicklungspotenzial und sei auch mit dem ÖV ideal erschlossen. Die Arealentwicklung sei «eine grosse Chance für Dornach und für den Kanton».

Für die Hiag ist das Wydeneck augenscheinlich ebenfalls ein wichtiges Areal: Neben Arealentwickler Julius GreweRellmann und Michele Muccioli, Leiter Entwicklung/Realisation, beantwortete auch CEO Marco Feusi an diesem Abend Fragen Er versicherte denn auch, die Entwicklung des über 130 000 Quadratmeter grossen Areals werde behutsam vorgenommen.

Hochhäuser, renaturierte Birs und Altlasten im Boden Swissmetall wird das Areal voraussichtlich im Jahr 2026 gänzlich verlassen. Die bereits leer stehenden Hallen werden derzeit von diversen Institutionen und Privatpersonen zwischengenutzt. Die erste Bauetappe soll ganz im Süden beim Ramstelbach beginnen Voraussichtlich

2029 sollen die ersten 200 Wohnungen bezugsbereit sein Auch Gewerbe soll auf dem Gelände Platz finden Im Vorfeld der Veranstaltung hatte die geplante Maximalhöhe der Häuser im Dorf zu reden gegeben. Diese betrage im zur Birs gewandten Bereich 55 Meter. Im Bereich Richtung Apfelseequartier seien es 30 Meter, hielt Urech fest Es sei grundsätzlich richtig, dass an einem Ort, an dem es nicht störe, hoch gebaut werden dürfe. Ob die 55 Meter der Weisheit letzter Schluss seien, das entscheide der Gemeinderat nach der Mitwirkung, sagte Urech weiter Der Vorteil der hohen Gebäude sei, dass mehr Freiräume bestehen bleiben könnten, führte Architekt und Planer Christoph Loetscher weiter aus. Der Natur werde in der Planung einen hohen Stellenwert beigemessen. So soll etwa ein Teil des Areals zurückgebaut werden, damit das Birsufer renaturiert werden kann Auch eine öffentliche Parklandschaft ist angedacht.

Das Areal ist aufgrund der industriellen Nutzung und der damit einhergehenden Altlasten im Boden sanierungsbedürftig. Ein Sanierungskonzept werde ausgearbeitet, erklärte Grewe-Rellmann Lob für die Veranstaltung, Fragen zur Erschliessung Nach der Gesprächsrunde konnten die Anwesenden Visualisierungen und Pläne studieren. In Gruppen konnten sie sich anschliessend dazu äussern, welche Ideen gut und welche Aspekte bedenklich seien oder wo noch Fragen bestünden. Die meisten lobten die Veranstaltung und den Miteinbezug der Bevölkerung Die geplanten Grünflächen und die Renaturierung des Birsufers wurden positiv gewertet Die Höhe der Gebäude wurde teilweise kritisiert, teilweise erhielten die Pläne aber auch Lob: «So ungern ich Hochhäuser habe, so sinnvoll sind sie doch, weil sie die Baufläche begrenzen», sagte etwa eine Votantin Überzeugen konnten auch der Erhalt

von historischen Gebäuden und die gemischte Nutzung des Quartiers. Fragen kamen unter anderem zur Parkplatzsituation auf dem Areal. HiagCEO Feusi erklärte, die meisten seien unterirdisch vorgesehen, nur ein kleinerer Teil solle oberirdisch entstehen. Er betonte, die Hiag werde nur so viele Parkplatze wie nötig erstellen.

Auch die Auswirkungen des A18-Zubringers auf die Entwicklung wurde angesprochen Urech erklärte, eine Raumsicherung für Variante Süd sei bereits erfolgt. Feusi sprach sich überdies erneut klar für die Variante Süd aus. Ein weiteres Anliegen war, dass die kulturelle Nutzung des Areals weiter bestehen bleibe Grewe-Rellmann betonte, diese Angebote der Zwischennutzung seien eine grosse Bereicherung: «Wir wissen aus Gesprächen, dass viele Mieterinnen und Mieter bleiben wollen.»

Die Herausforderung werde sein, dass ein grosser Teil der Gebäude entfernt werde und die Gebäude nicht durchgän-

gig nutzbar sein würden Die Hiag sei aber bestrebt Anschlusslösungen zu finden

Mitwirken erwünscht

Roland Müller, Präsident der Dornacher Ortsplankommission, erklärte, im Teilzonenplanverfahren werde zwischen der Gemeinde und dem Arealentwickler unter anderem geklärt, was gebaut werden dürfe, welche Volumen die Bauten aufweisen dürfen, wo Grünflächen vorgesehen seien und wie das Areal erschlossen werden soll Es gehe zurzeit noch nicht um ein konkretes Bauprojekt Die Bevölkerung habe nun aber die Möglichkeit, sich in den Prozess einzubringen.

Mitwirkungsbeiträge müssen in schriftlicher Form per Post oder per EMail bis zum 30 September beim Gemeinderat eingehen Anonyme Eingaben behandelt die Gemeinde nicht. Die Unterlagen zum Teilzonenplan sind auf der Website einsehbar.

Variante Süd, Mitte – oder gar keine Brücke?

Das Wochenblatt hat Antworten auf die aktuellen Fragen zur Birsquerung.

Fabia Maieroni

Warum braucht es überhaupt eine neue Brücke über die Birs? Mit dem Birsübergang für den motorisierten Individualverkehr sollen Wohngebiete in Aesch und Dornach entlastet werden Die Brücke ist ein Teil von weiteren Massnahmen die den Verkehr in der Birsregion besser aufnehmen sollen Dazu kommt der Ausbau der Velovorzugsroute und des öffentlichen Verkehrs – besonders die neue S-Bahn-Haltestelle Dornach Apfelsee steht im Fokus. Die beiden Kantone Solothurn und Basel-Landschaft sowie die beiden Gemeinden sind sich einig, dass es eine Brücke braucht. Trotzdem wird diskutiert, ob es auch ohne eine zusätzliche Birsquerung ginge. Die Dornacher Gemeinderätin Janine Eggs (FWD/Grüne) sagte etwa zu bz, zuerst sollten die ÖVund Veloprojekte umgesetzt werden, erst dann solle evaluiert werden, ob es den A18-Zubringer noch brauche.

Warum soll Variante Süd entstehen?

Zur Variante Mitte gibt es bereits Machbarkeitsstudien. Bis 2013 gingen die Planer davon aus, dass das ehemalige Swissmetall-Areal in Dornach ein Industriegelände bleibt 2015 kaufte die Immobilienentwicklerin Hiag das Ge-

lände. Auf dem Areal sollen dereinst Wohn- und Gewerbeflächen für rund 2000 Menschen entstehen, was die Ausgangslage für den Zubringer geändert habe, so der Dornacher Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne). Die Variante Mitte wurde deshalb von Dornach verworfen. Aesch hatte sich bereits zuvor gegen eine dritte Variante weiter nördlich gewehrt, da diese Linienführung negative Auswirkungen auf das Aescher Wohn- und Industriegebiet an der Birs gehabt hätte. Es bestand eine Pattsituation.

In einem gemeinsamen Prozess einigten sich die Kantone und die Gemeinden auf eine neue Variante – Süd In einem gemeinsamen Prozess mit dem Namen «Zukunft Birsraum», an dem auch 40 Delegierte aus beiden Gemeinden teilnahmen, wurde der Birsraum als Ganzes betrachtet Die Variante Süd wurde dabei als Favorit ernannt.

Wie stark werden die Dorfkerne bei den beiden Varianten Mitte und Süd entlastet?

Bei der Variante Mitte geht der Schlussbericht von «Zukunft Birsraum» von einer Verkehrsentlastung in Aesch von 5 Prozent aus, in Dornach von 15 Prozent Bei der Variante Süd seien es in beiden Gemeinden 10 Prozent. In absoluten Zahlen geht der Bericht bei der Variante Mitte von einer Reduktion in den Gemeindezentren von 3000 bis 4000 Fahrzeugen pro Tag aus, bei der Variante Süd seien es 2000 bis 3000 Fahrzeuge pro Tag.

Die IG Birsquerung hingegen zweifelt diese Zahlen an Ausserdem werde

Dornachbrugg bei Variante Süd nicht wesentlich entlastet, sagt Landrat und IG-Initiant Rolf Blatter. Der Bericht besagt, dass der Entlastungsnutzen von Dornachbrugg nicht mehr im Vordergrund stehe: «Er ist bei allen Varianten eher moderat.»

Wo soll die Variante Süd durchführen?

Die Variante Süd soll auf der Höhe des Tenniscenters über die Birs ins Gewerbegebiet zum Weidenring führen Dort entsteht auch eine neue Heizzentrale Offen ist, inwiefern die Linienführung mit den Gebäuden der Gewerbebetriebe vereinbar ist. Auch das soll in der Machbarkeitsstudie analysiert werden

Ist bereits klar, ob die Variante Süd umsetzbar ist?

Nein, es liegt noch keine Machbarkeitsstudie vor. Diese wird vom Tiefbauamt Baselland derzeit entwickelt, heisst es von der Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) Baselland auf Anfrage.

Wie hoch sind die Kosten der beiden Varianten?

Die IG Birsquerung argumentiert, dass die Brücke zwar bei beiden Varianten gleich lang sei, bei der Variante Süd aber die Zu- und die Abfahrtsstrassen deutlich länger und damit teurer seien. Dabei geht Blatter von eigenen Schätzungen aus. Wie hoch die Kosten der Variante Mitte sind, wollen die Kantone auf Anfrage nicht beantworten, da diese Linienführung kein Thema mehr sei. Die Kosten der Variante Süd sind erst nach der Machbarkeitsstudie klar

Wie wird die Brücke über die Birs aussehen?

Das ist zum jetzigen Zeitpunkt der Planung unklar Die IG Birsquerung zeigt zwar Bilder einer Stelzenbrücke aus Holz, auf deren Dach eine Photovoltaikanlage liegt. Diese Bilder sind jedoch nicht Teil einer offiziellen Planung. Die Idee entspringe aus dem «Umfeld der IG» und stelle eine von vielen Möglichkeiten dar, sagt Blatter auf Anfrage. Der Vorschlag diene lediglich der Visualisierung Von offizieller Seite gibt es noch keine Pläne der Brücke Die BUD Baselland hält fest, dass die PV-Anlage nie Teil des Projekts war, sich diese aber auch bei einer Brückenvariante Süd umsetzen liesse

Was will die Arealentwicklerin Hiag?

CEO Marco Feusi betont, dass es vordergründig wichtig sei, dass ein Anschluss an die A18 entstehe Die Hiag favorisiere aber klar die Variante Süd Die Variante Nord sei für die Hiag kein Thema mehr

Was geschieht, wenn die Machbarkeitsstudie zum Schluss kommt, dass die Variante Süd nicht umsetzbar ist?

Das ist unklar Die beiden Kantone wollen sich dazu auf Anfrage des Wochenblatts nicht äussern. Da die anderen Varianten von den Gemeinden und den Kantonen klar verworfen wurden, ist fraglich, ob dann überhaupt eine Brücke realisiert werden kann

Welches Ziel verfolgt die IG Birsquerung?

Sie will, dass die Brückenvariante Mitte weiterverfolgt wird Das Projekt sei bereits seit zehn Jahren bereit und sei günstiger als die Variante Süd, sagt Blatter. Die IG sammelt derzeit Unterschriften für eine Petition

Wie geht es mit den gesammelten Unterschriften weiter?

Die IG will 1000 Unterschriften sammeln und die Petition schliesslich der Petitionskommission des Kantons BaselLandschaft einreichen Diese Kommission wird einen Bericht verfassen, der dem Landrat vorgelegt wird Dieser wird dann darüber befinden.

Wo kann ich mich informieren?

Der Bericht von «Zukunft Birsraum» ist auf den Websites der beiden Kantone Solothurn und Basel-Landschaft einsehbar. Zudem bieten sowohl die IG Birsquerung als auch die Gemeinde Aesch Informationsveranstaltungen an

Kommende Informationsanlässe:

– Info-Spaziergang der Gemeinde Aesch: Montag, 26 August, 19 Uhr, Start beim Restaurant Birspark Minigolf

– Informationsanlass der IG Birsquerung: Mittwoch 28 August 19 Uhr, Klosterkeller im Kloster Dornach.

Austausch: Die Teilnehmenden konnten ihre Fragen und Bedenken in Gruppen zusammentragen
FOTO: FABIA MAIERONI

Familiengottesdienst Neue Wirte: FamilieSoysal

(bereits aufRestaurantRössli, Arlesheim)

mit Jazzmusik, Lagerrückblick, Grill und Teilete

Sonntag 25. August 2024 um 10 Uhr im Garten des Kirchgemeindehauses mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler

Moderne Gottesdienstfeier, bei der sich die ganze Familie aktiv beteiligen kann.

Helfen Siemit Ihrer Spende!

WirrettenLebensmittel undhelfenMenschen

IBAN CH68 0900 0000 8579 7614 4 www tischlein ch

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Neumattstrasse 2, Arlesheim Tel. 061554 22 55

Kleinmacher.

Amtliche Publikationen ARLESHEIM www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

Baupublikation

Baugesuch Nr 2024-1237

Projekt: Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle/Autolift

Standort: Parzelle Nr 1846, Haldenweg, 4144 Arlesheim

Gesuchsteller: Andreas Walter Haldenweg 9, 4144 Arlesheim

Projektverfasser: Andres + Andres AG Architekten Brühlmattweg 1, 4107 Ettingen

Auflagefrist: 22.08.2024 bis 2.09.2024

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim

Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29 4410 Liestal zu richten.

Verlängerung der Planauflage

Mutation der Parzelle Nr 1383

Die Gemeindeversammlung vom 20 Juni 2024 hat die Mutation der Parzelle Nr 1383 aus dem Teilzonenplan Dürrmatt in den Zonenplan Siedlung beschlossen.

Die öffentliche Planauflage gemäss § 31 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) für die auflagepflichtigen Dokumente wird bis zum 20 September 2024 verlängert

Die Unterlagen können während der üblichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung oder auch unter www.arlesheim.ch (Rubrik: Aktuelles/Projekte) eingesehen werden Verbindlich ist jedoch das in der Gemeindeverwaltung aufliegende Dossier. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat einzureichen

Der Gemeinderat

Meldepflicht freischaffender Tageseltern

Gern weisen wir Tageseltern auf die Pflegekinderverordnung (PAVO) hin.

Gemäss Art. 12 Abs. 3 und Art. 5 dieser Verordnung dürfen Tageseltern (analog Pflegeeltern) Tageskinder nur unter bestimmten Bedingungen aufnehmen. So müssen sie und die im selben Haushalt lebenden Personen bezüglich ihrer Persönlichkeit Gesundheit erzieherischen Eignung sowie Wohnverhältnissen für eine gute Pflege, Erziehung und Ausbildung des Kindes Gewähr bieten Zudem darf das Wohl anderer in der Tagesfamilie lebender Kinder nicht gefährdet sein Für die Aufsicht von Tageseltern ist die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) zuständig. Deshalb müssen Tageseltern gemäss Art.12 Abs. 1 PAVO der KESB gemeldet werden Die Meldepflicht gilt auch für freischaffende Tageseltern. Diese müssen sich selbständig bei der KESB melden Die Meldung an die KESB muss erfolgen, bevor Kinder aufgenommen werden

Die Gemeindeverwaltung

Ausbildung

Herzlich willkommen, Ela und Tim Mit dem neuen Schuljahr begrüssen wir an der Gemeinde unsere neuen Lernenden.

Ela Aydogan hat ihre dreijährige Lehre zur Kauffrau EFZ begonnen Sie kannte Arlesheim schon als interessante und schöne Gemeinde was ihr die Entscheidung für den Arbeitsort leichtgemacht hat. Im ersten Halbjahr ist Ela in den Einwohnerdiensten tätig, danach lernt sie auch die anderen Abteilungen der Gemeindeverwaltung intensiv kennen Dieser Aspekt hat sie auch von dieser Ausbildung überzeugt: «Ich lerne so viele verschiedene Arbeitsbereiche kennen, das ist eine super Grundausbildung und Basis für mein Berufsleben.»

Tim Hochhuth hat für das dritte und letzte Lehrjahr Kaufmann EFZ den Betrieb gewechselt Nachdem er im vergangenen Semester ein erfolgreiches Praktikum in der Arlesheimer Sozialberatung machen konnte freute er sich über die Chance, seine Lehre in Arlesheim abzuschliessen Denn die Arbeit und das Team gefallen ihm sehr gut. Auch er sieht diese Erstausbildung als gute Basis für seine berufliche Entwicklung.

Wir wünschen ihnen sowie auch unseren anderen Lernenden viel Freude und Erfolg in ihrer Ausbildung. Die Gemeindeverwaltung

Ausbildung

Neue Lehrstellen ab August 2025

Ab August 2025 gibt es bei uns zwei Lehrstellen Kauffrau/Kaufmann EFZ:

Diese beiden Ausbildungsplätze sind auf www.arlesheim.ch/Verwaltung/Stelleninserate ausgeschrieben

(Fortsetzung auf Seite 6)

Dorfspaziergang „Sonnenhof-Trail“ Freitag, 30.August2024

Wirladen Sieherzlich zumnächstenDorfspaziergangein.

Katrin Bartels,LeiterinGemeindeverwaltung, nimmt Sie mitauf einenRundgangüberdas Sonnenhof-Areal. Begleitet wird derRundgangdurch FriederRecht und Silvie Schmid vomSonnenhof.

Treffpunkt:12 Uhrauf demDomplatz(Dauerca. 1Stunde)

DieGemeindeverwaltung

ARLESHEIM

«Wir wollen die Freude am Radsport einer breiten Bevölkerung vermitteln»

Am Wochenende findet im Schänzli wieder das Bikefestival Basel statt. Neben Profisport bietet die Baselbieter BikeChallenge Fahrradspass für alle

Caspar Reimer

Dieses Wochenende verwandelt sich das Schänzli-Areal beim St Jakob-Park wieder zu Europas grösster Bike-Arena Das Bikefestival Basel steht einerseits für Spitzensport mit Radfahrern wie Schweizer Meister Filippo Colombo, Marcel Guerrini, der aktuell den 3. Platz im Weltcup belegt, und der Schweizer Überfliegerin und Weltcupteilnehmerin Seraina Leugger. «Wie jedes Jahr haben wir auch jetzt viele prominente Biker am Start» sagt Friedrich Dähler, Mediensprecher des Bikefestivals Basel Andererseits sei das Bikefestival ein Event für alle, die sich für den Radsport begeistern können: In Jump- und Trial-Shows zeigen Fahrerinnen und Fahrer auf dem Velo waghalsige Sprünge und komplizierte Tricks Spassrennen in Verkleidungen, Laufvelorennen der Kleinsten und ein Pumptrack laden Jung und Alt zum aktiven Verweilen ein.

Herzstück des Events bildet am Samstag die beliebte Baselbieter Bike-Challenge: «Auf drei unterschiedlich anspruchsvollen Strecken können Hobbyfahrerinnen und Hobbyfahrer sowie ambitionierte Bikerinnen und Biker die malerischen Trails des Baselbiets erkunden», so Dähler Dabei muss niemand Angst haben, sportlich der Sache nicht gewachsen zu sein Beim Sulzchopf-Trail müssen 21 Kilometer, beim Schwarzbuäbä-Trail 42 Kilometer und beim Föifliber-Trail 67 Kilometer zurückgelegt werden Bei den Touren gehe es nicht um die schnellste Zeit, sondern um den Spass unterwegs – auch Fahrerinnen und Fahrer von E-Bikes können teilnehmen «Mit der Baselbieter Bike-Challenge wollen

WYDEHÖFLI

Hochleistung: Am Bikefestival Basel muss auch richtig in die Pedale getreten werden –hier der Neuseeländer Anton Cooper im vergangenen Jahr

wir die Freude am Radsport einer breiten Bevölkerung vermitteln», sagt Dähler

Akrobatik auf Rädern Zu bestaunen gibt es am Bikefestival Basel verschiedene Formen der Fahrradkunst. Slopestyle etwa, eine Art Hindernisparcours, wurde in den letzten Jahren zur festen Grösse am Bikefestival Basel. Und die Athleten bieten auf den ausgedehnten Sprungparcours Weltklasse: Dabei soll dem Publikum «öfter das Herz in die Hose rutschen», versprechen die Organisatoren. Am Start sind jeweils die besten Schweizer sowie diverse internationale Cracks Die Hindernisse werden jedes Jahr neu designt und kombiniert und stellen höchste Ansprüche an die scheinbar angstfreien Bike-Artistinnen und Bike-Artisten. In mehreren ShowBlocks und im abschliessenden BestTrick-Contest wird das Publikum immer wieder aufs Neue in Staunen versetzt

Arlesheimer Gründer

Das Bikefestival Basel gilt als wichtiger Treffpunkt der Szene. Sämtliche Einnahmen fliessen in unterschiedlicher Art und Weise in die Förderung des regiona-

Sommerliches Kinoerlebnis

PR Das Wohnheim Wydehöfli und der Verein für inklusive Events Wydehöfli (VIEW) laden herzlich zur bereits neunten Auflage des Open-Air-Kinos der besonderen Art ein. An zwei Abenden, dem 23 und 24 August, verwandelt sich der Garten des Wydehöflis in eine sommerliche Kino-Lounge, in der Gemeinschaft und Inklusion grossgeschrieben werden Mit einem ausgewählten Filmprogramm – dem mitreissenden Musical

Mamma Mia am Freitag und der berührenden Komödie Honig im Kopf am Samstag – bietet das Event ein unvergessliches Erlebnis für alle Generationen. Besonders hervorzuheben ist der inklusive Charakter der Veranstaltung: Hier kommen Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen, um gemeinsam in die Welt des Kinos einzutauchen Der Eintritt ist frei (Kollekte) und ab 18.30 Uhr lädt der Sommergarten dazu

len Radsports. Hinter dem Anlass steht die IG Radsportförderung mit Sitz in Arlesheim. Dies hat seinen Grund, denn Gründer des Bikefestivals Basel ist niemand Geringeres als der Arlesheimer Christoph Jenzer «1996 fand das Rennen in Reinach statt. Ich hatte dies für den Velo-Club Reinach organisiert», sagt er gegenüber dem Wochenblatt.

«Als der Event aus allen Nähten platzte, sind wir ins Schänzli weitergezogen und haben aus einem Mountainbike-Rennen das Bikefestival Basel weiterentwickelt. Der Event wurde massiv grösser –wir wollten Mountainbiken möglichst vielseitig präsentieren.» Die stetige Weiterentwicklung mit neuen Ideen und Formaten zeichnet das Bikefestival Basel aus. Seit 2015 hat die IG Radsportförderung rund 145000 Franken in Projekte rund um den Radsport investiert – dazu gehören etwa Pumptracks oder Biketrails in der ganzen Region unter anderem auch in Arlesheim. Was das Bikefestival Basel auszeichne? «Es wurde professioneller, doch es herrscht noch immer eine sehr angenehme, familiäre Atmosphäre.» www.bikefestival-basel.ch

ein, sich mit kulinarischen Leckereien und lokalen Spezialitäten auf den Abend einzustimmen Auch das beliebte Café Einzigartig wird vor Ort sein und die Besucher mit frisch gebrühtem Kaffee versorgen. Dieses besondere Event im Spätsommer ist ein Muss für alle, die in einer entspannten Atmosphäre Filme unter freiem Himmel geniessen und dabei die Vielfalt unserer Gesellschaft feiern möchten.

Über Stock und Stein: Jan Meier (vorne) vom Team Goldwurst-Power
holte am Bikefestival 2023 den Sieg bei den Mountainbikern
FOTOS: ZVG

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

www.arlesheim.ch

gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 5)

Wir freuen uns, dass wir auf August 2025 wieder eine Ausbildungsstelle zur Fachfrau/ Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Fachrichtung

Werkdienst anbieten können Auch diese Stelle werden wir demnächst ausschreiben

Besonders erfreulich für unsere Lernenden ist es, dass der Gemeinderat beschlossen hat, unseren Lernenden ab sofort sechs Wochen Ferien pro Jahr zu gewähren. Die Gemeindeverwaltung

Sonnenhof-Trail

Nächster Dorfspaziergang

Den ca einstündigen Spaziergang im August nutzt Gemeindeverwalterin Katrin Bartels, um Sie auf den Trail über das Sonnenhof-Areal und darüber hinaus mitzunehmen. Sie bringt dafür zwei Gäste mit: Frieder Recht, Co-Gesamtleiter des Sonnenhofs, und Silvie Schmid, Leiterin Unternehmenskommunikation Sonnenhof, werden den Spaziergang begleiten. Treffpunkt für den Spaziergang am Freitag, 30 August 2024 um 12 Uhr, ist der Domplatz Die Gemeindeverwaltung

Für Seniorinnen und Senioren

Stärne-Treff am Montag, 26. August

Die Gemeinde Arlesheim, ProSenectute, der Seniorenverein Arlesheim und das Restaurant «Stärne» unterstützen den Stärne-Treff, ein niederschwelliges Angebot für ältere Einwohnerinnen und Einwohner.

Am Montag 26 August 2024 ist ab 14 Uhr wieder der Stammtisch im «Stärne», zu dem alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen sind An diesem Treffen findet erneut ein Austausch mit dem Arlesheimer Seniorenverein statt. Die Gemeindeverwaltung

Kursangebot

Motiviert Deutsch lernen für den Alltag

Die Gemeinde Arlesheim unterstützt das Projekt an der Sekundarschule Arlesheim/ Münchenstein, «Fremdsprache Deutsch? gemeinsam üben»

Willkommen sind Erwachsene insbesondere Eltern der Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, und die

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen

Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag, 22 August 20.00 Lesekreis im Kirchgemeindehaus. Das dialogische Prinzip. Pfarrer Thomas Mory zum Buch «Ich und Du» von Martin Buber

VEREINSNACHRICHTEN

Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball, Volleyball Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4 Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner 061 701 26 41, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Dienstag, Zusatzprobe am Donnerstag, jeweils ab 20.00 im Setzwerk Kulturhaus in Arlesheim. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident, 079 639 58 01, oder unter www.mv-arlesheim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter

in kleinen Gruppen, auch bei praktischen Tätigkeiten, ihre Sprachkenntnisse verbessern möchten. Dabei steht das gegenseitige Kennenlernen, der Einblick in die Schweizer Kultur und das Erkunden der Umgebung im Vordergrund

Der Kurs findet von August bis Dezember 2024 (ausser in den Ferien) jeweils dienstags im Schulhaus Gerenmatt 2 in Arlesheim statt. Sprachanfänger treffen sich in der Zeit von 17.30 bis 18.30 Uhr, Fortgeschrittene von 18.45 bis 19.45 Uhr. Der Kurs beginnt am Dienstag 27 August 2024

Der Einstieg ist jederzeit möglich.

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Birgit Hausheer, Tel. 076 374 40 13 oder per E-Mail birgit.hausheer@sbl.ch Die Gemeindeverwaltung

Gemeinsame Spielfreude Schon zum Grümpeli-Turnier 2024 angemeldet?

Unter dem Motto «ALLE – ZUSAMMEN» wollen wir die Bevölkerung und Asylsuchenden aus Arlesheim und Umgebung bei einem Grümpeli-Turnier zusammenbringen Am Freitag, 6. September 2024, startet das Spiel auf der Sportanlage in den Widen. Entsprechend der Grümpeli-Tradition stehen nicht die fussballerische Hochleistung und der verbissen errungene Sieg im Vordergrund sondern der Spielplausch, die Gemeinschaft und der Austausch 7er Teams spielen ab ca 18 Uhr auf den Rasenplätzen des FC Arlesheim, jeweils auf Kleinfeldern von 5 m. Wir ermutigen alle spiel- und sportbegeisterten Arlesheimerinnen und Arlesheimer ab 16 Jahren, sich umgehend als Team anzumelden Anmeldeschluss ist der 30 August Die Anmeldung erfolgt online über den nachfolgenden QR-Code oder über den Link auf unserer Webseite Sie können sich aber auch telefonisch bei Julia Rudin melden, Tel. 076 432 11 29

Organisiert wird das Grümpeli durch ein OK bestehend aus Mitarbeitenden der Arlesheimer Gemeindeverwaltung und des Staatssekretariats für Migration, unterstützt vom Fussballclub Arlesheim.

Ehepaar Schneller

Die Gemeindeverwaltung

60 Hochzeitstag

Am Samstag, dem 24 August 2024, feiert das Ehepaar Ursula und Walter Schneller seinen 60 Hochzeitstag Wir gratulieren herzlich und wünschen noch viele gemeinsame Jahre. Der Gemeinderat

Freitag, 23 August 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»

Sonntag, 25 August 10.00 Familiengottesdienst im Garten des Kirchgemeindehauses mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Anschliessend Jazzmusik, Lagerrückblick, Grill und Teilete

Dienstag 27 August 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

Donnerstag 29 August 20.00 Lesekreis im Kirchgemeindehaus. Das dialogische Prinzip. Pfarrer Thomas Mory zum Buch «Ich und Du» von Martin Buber

www.orchester-arlesheim.ch

Seniorenverein Arlesheim. Postfach 2, 4144 Arlesheim seniorenverein-arlesheim@intergga.ch www.seniorenverein-arlesheim.ch Co-Präsidium: Margrit Schärer, 079 229 08 67; Toni Fritschi, 079 439 59 88 Jassturnier jeden letzten Montag des Monats Auskunft Hans Roos 061 701 57 60

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

DIE POLIZEI MELDET

Einschleichdiebstahl: Beide Diebe

angehalten

WB In der Nacht von vergangenem Dienstag auf Mittwoch, 14 August, konnte die Polizei Basel-Landschaft gegen drei Uhr zwei mutmassliche Diebe anhalten und vorübergehend festnehmen Die beiden werden verdächtigt, sich in eine Wohnung eingeschlichen und dort Dinge entwendet zu haben. Kurz nach 1.30 Uhr meldete eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses an der Domgasse in Arlesheim, dass eine männliche Person in ihre Wohnung eingeschlichen sei. Als die Frau den Dieb bemerkte flüchtete dieser in unbekannte Richtung wie die Polizei vergangene Woche mitteilte.

Infolge der unmittelbar nach Meldungseingang durchgeführten Fahndung durch mehrere Patrouillen der Polizei Basel-Landschaft mit Diensthund und Unterstützung einer Patrouille der Kantonspolizei Solothurn, konnte beim Bahnhof Arlesheim eine verdächtige Person und deren Begleitung einer Kontrolle unterzogen werden In unmittelbarer Nähe der beiden Kontrollierten entdeckte die Polizei Deliktsgut aus besagter Wohnung. Die beiden mutmasslichen Täter, ein 26- und ein 32-jähriger Algerier, wurden für weitere Abklärungen vorläufig festgenommen

z'Rynach isch

Dienstag 27. Aug.

Food-Piazza

Sommernachtsmarkt

KLINIK ARLESHEIM

Gesundheitsforum über Schlafstörungen

PR Der nächste Fachvortrag im Rahmen des Gesundheitsforums widmet sich dem Thema «Integrative Behandlung von Schlafstörungen» Philipp Busche, Facharzt für Gastroenterologie und leitender Arzt der Inneren Medizin, und Denis Pfeiffer Stv. Oberarzt Innere Medizin, werden dieses Thema am Mittwoch 28 August, um 18.30 Uhr im Kulturhaus Setzwerk, Stollenrain 17 in Arlesheim präsentieren Im Fokus steht der integrative Ansatz zur Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen. Die Veranstaltung richtet sich an Betroffene sowie an alle, die sich präventiv mit dem Thema Schlafgesundheit auseinandersetzen möchten. Wir laden Sie herzlich zu diesem Fachvortrag ein. Weitere Informationen zu kommenden Vorträgen und Veranstaltungen der Klinik Arlesheim finden Sie auf der Website: www.klinikarlesheim.ch

Jubiläumsangebot

KIRCHE

Seniorenferien in Oberägeri

Vom 10 bis 17 August verbrachten wir mit einer Gruppe von Seniorinnen und Senioren eine erlebnisreiche Ferienwoche im «Ländli» in Oberägeri. Erfreulicherweise durften wir auch in diesem Jahr wieder einige neue Gesichter begrüssen. Der Tag begann jeweils mit einem gemütlichen Frühstück. Anschliessend trafen wir uns zur beliebten Morgengymnastik «Turnen mit Vreni», bei der wir unsere Beweglichkeit und Koordination trainierten. Die nachmittäglichen Ausflüge boten uns die Möglichkeit, die wunderschöne Umgebung von Oberägeri zu erkunden Die Ausflüge auf den Gottschalkenberg und den Mostelberg der Spaziergang über den Holzsteg von Hurden nach Rapperswil, die Schifffahrt auf dem Ägerisee und der Besuch in Zug

KLEINKUNSTABEND

fanden grossen Anklang. Mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler feierten wir eine Andacht. Pfarrer Markus Wagner und Peter Misteli erzählten uns die alttestamentliche Ruthgeschichte Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite: Hochsommerliche Temperaturen und strahlender Sonnenschein begleiteten uns die ganze Woche. Anreise und Mobilität vor Ort wurden durch zwei Mietbusse erleichtert, die die Hatt-Bucher-Stiftung erneut mit einem grosszügigen Beitrag unterstützte Ein besonderer Dank gilt allen, die diese Ferienwoche ermöglicht haben. Die Erinnerungen an diese Tage werden uns noch lange begleiten, und die Vorfreude auf die nächsten Seniorenferien ist bereits gross. Claudia Rickenbacher

Premiere Kultur im Sommer(er)

Ein blühender Kleinkunstabend in der Gärtnerei Sommerer verzauberte das tolle Publikum mit humorvollen Pointen in einem besonderen Ambiente Dank grossem Einsatz aller Beteiligten erlebten die zahlreichen Gäste einen unverwechselbaren Jubiläums-Event bei herrlichem Sommerwetter Nachdem die Gäste beim gemütlichen Apéro Zeit zum Plaudern und Sammeln von Inspirationen für den Garten hatten wärmte Dominik Muheim mit humorvollen Alltagsgeschichten das Publikum gekonnt ein. Der Gewinner des Salzburger Stiers verstand es pointiert und mit Lockerheit für gute Stimmung zu sorgen Die anschliessende musikali-

ABSTIMMUNG

Lebensgrundlage

sche Darbietung von «The Urban Country Club», angereichert mit humorvollen Witzen, verzauberte das gefüllte Glashaus ebenfalls. Zu guter Letzt setzte Benedikt Meyer mit dem «Historischen Kabarett» zum gelungenen Schlussbouquet an und sorgte für zahlreiche Lacher Die Premiere von «Kultur im Sommer(er)» ist also voll und ganz geglückt! Die vielen Komplimente von begeisterten Gästen und die netten Worte haben uns sehr gefreut. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei allen Besucherinnen und Besuchern sowie allen Mitwirkenden ganz herzlich bedanken Markus Sommerer

schützen: Zu radikal?

Der Widerstand gegen die Biodiversitätsinitiative wird mit einem Wort begründet: Zu radikal. Sind es die Forderungen der Initiative tatsächlich? Ist es zu radikal, die schutzwürdigen Landschaften, Ortsbilder sowie Natur- und Kulturdenkmäler zu bewahren und ausserhalb des Schutzwürdigen zu schonen? Dieses «radikale» Anliegen ist eigentlich schon lange gesetzlich verankert. Nur wird ihm nicht nachgelebt Der Bund setzt sich an internationalen Konferenzen für hohe Ziele im Biodiversitätsschutz ein. Die Dringlichkeit wird in Dokumenten festgehalten, und es wird viel geredet, aber wenig getan. Die Umweltkommission des Nationalrats beschloss eben sogar, die Finanzmittel für den Naturschutz zu reduzieren Währenddessen verlangt die Initiative genügend Mittel und Personal Wie der Schutz gestärkt werden soll, ist Parlament und Behörden von Bund und Kantonen überlassen Diese werden erfahrungsgemäss nicht überborden Die Initiative ist somit nichts anderes als ein gemässigter Durchsetzungsversuch vernachlässigter Pflichten. Und das ist dringlich, denn die Tiere und Pflanzen verabschieden sich zu Hauf aus unserem übernutzten Land Davor warnen seit Jahren nicht nur die Naurschutzorganisationen, sondern auch das Bundesamt für Umwelt (BAFU): u.a so: «Der Zustand der Biodiversität in der Schweiz vermag die Bereitstellung der Ökosystemleistungen nicht mehr langfristig zu gewährleisten» Daher – Ja zur Biodiversitäts-Initiative am 22 September!

NATUR

Irene Rüegg

Dorfrundgang zur Biodiversität

30 Jahre Rietschi Getränkemarkt in Arlese!

Wir feiern und Sie profitieren! Nur diesen Freitag/Samstag erhalten Sie im Getränkemarkt unseren Jubiläumsrabatt auf den erfrischenden Pecorino (0 75l) der Tenuta Ulisse, aus einer der schönsten Weinbauregionen Italiens, den Abruzzen

Talstrasse 84 4144 Arlesheim 061 706 55 55

Angebot gü tig 23/24 August 2024 www rietschi-getraenke ch/abholmarkt

Trotz der Biodiversitätskrise in der Schweiz gibt es Leuchtturmprojekte welche die Biodiversität mit Erfolg fördern und zeigen, dass mit geeigneten Massnahmen und Wille eine Trendumkehr möglich ist. Rund um die Birs liegen wichtige Naherholungsgebiete und Naturschutzgebiete, aber auch Gewerbezonen und Landwirtschaftsflächen Die Frischluft lädt Sie am Samstag, 31 August, zu einer Erkundungstour durch diese vielfältige Gegend ein, bei der Sie erfahren, wie die Biodiversität zum Nutzen aller gefördert wird Dabei werden uns Referenten mit unterschiedlichem Bezug zum Thema aktuelle Erkenntnisse und persönliche Erfahrungen präsentieren. Andreas Erhardt, Ökologe, wird über den aktuellen Zustand der Biodiversität in der Region berichten und aufzeigen, wo besonderer Handlungsbedarf besteht. Marc Bayard, Umweltverantwortlicher der Gemeinde Reinach, wird anhand der Weiherlandschaft erklären wie ein Erholungsraum gleichzeitig seltene Arten beherbergen kann Erich Rediger

wird uns über die Bedeutung der Biodiversität für die Landwirtschaft und die damit verbundenen Herausforderungen berichten. Urs Leugger wird die Hintergründe erläutern, weshalb die Umweltschutzorganisationen die Biodiversitätsinitiative lanciert haben und welche Ziele die Initiative verfolgt Zum Abschluss werden wir beim Apéro lokale Produkte degustieren können Wir treffen uns am 31 August um 10 Uhr vor dem Clubhaus des FC Arlesheim an der Kanalstrasse 4. Wir freuen uns auf Sie und spannende Diskussionen! Frischluft

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Amtliche Publikationen

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

REINACH

Stadtbüro Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung

Fachabteilungen nach Vereinbarung

Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Volksabstimmung und Wahl vom 22 September 2024

Am 22 September 2024 werden folgende Vorlagen zur Abstimmung gelangen: Eidgenössische Vorlagen

1. Volksinitiative vom 8. September 2020 «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)»

2. Änderung vom 17 März 2023 des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) (Reform der beruflichen Vorsorge)

Kantonale Vorlage

3. Teilrevision des Gesundheitsgesetzes vom 11 April 2024; Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung

Kommunale Wahl

4. Erneuerungswahl der Sozialhilfebehörde

Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten, Folgendes zu berücksichtigen:

Briefliche Stimmabgabe

Wer brieflich abstimmen oder wählen möchte, verschliesst die handschriftlich ausgefüllten

Stimm- bzw. Wahlzettel im beigelegten Stimmzettelkuvert und legt dieses zusammen mit dem unterschriebenen Stimmrechtsausweis in das Antwortkuvert.

Wichtig: Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen.

Der Stimmrechtsausweis ist so in das Antwortkuvert einzulegen dass im Sichtfenster die Adresse der Gemeinde Reinach sichtbar ist.

Das Antwortkuvert ist bei der Gemeinde Reinach abzugeben, in deren Briefkasten an der Hauptstrasse 10 einzuwerfen oder per Post zu senden

Für die Stimmabgabe durch Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer gelten die besonderen Bestimmungen der Bundesgesetzgebung über Schweizer Personen im Ausland. Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- bzw. Wahlunterlagen sind

Das Antwortkuvert muss bis zur Öffnung des Wahllokals am Abstimmungs-/Wahlsonntag bei der Gemeinde Reinach eintreffen.

Verspätet eingegangene Stimm- und Wahlzettel sind ungültig

Für eine rechtzeitige und somit gültige Stimmabgabe per Post sollte das Antwortkuvert wie folgt versandt werden: – per A-Post bis spätestens Donnerstag vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag – per B-Post bis spätestens Dienstag vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag

Das Antwortkuvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden

Persönliche Stimmabgabe

Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den Stimmrechtsausweis im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Abstimmungssonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet

Die Abstimmungsunterlagen werden den Stimmberechtigten bis spätestens 30 August 2024 durch die Post zugestellt Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden

Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art 282bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches)

Regenschirme zum Jubiläumsjahr «850 Joor Rynach» Ab sofort sind im Stadtbüro der Gemeinde Reinach Regenschirme zum 850-jährigen Jubiläum erhältlich Der Preis pro Schirm beträgt CHF 30 Die Schirme können zudem am Maltermin «Projekt 850 Bilder» am Dienstag, 27 August sowie während des Jubiläumsfests im Heimatmuseum gekauft werden S het solangs het! Infos zum «Projekt 850 Bilder» sind unter dem QR-Code zu finden.

(Fortsetzung auf Seite 9)

Abfuhrdaten Was Wo 27 August Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 28 August Häckseldienst Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

IhreMeinungistgefragt!

VomDorffriedhofzumStadtpark:Besuchen Sieunsimmobilen«Stadtpark-Büro»und teilenSieIhreIdeenmit!

DieGemeindeReinachplantdieZukunftdes altenDorffriedhofsundlädtSieein,Ideenzur GestaltungdesStadtparkseinzubringen: Freitag,23.August,8.30–11.30Uhram WochenmarktbeimGemeindezentrum Donnerstag,29.August,12–14Uhrvor derRaiffeisenbank(Hauptstrasse9) FürweitereTerminescannenSieden QR-Code.

Infos,App,NewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sieuns:

Mitwirkung

gefragt: Wie soll der neue Stadtpark aussehen?

In einem partizipativen Prozess plant Reinach die Entwicklung des alten Dorffriedhofs in einen Stadtpark. Die Beteiligung der Bevölkerung ist hoch

Tobias Gfeller

Nur wenige Personen halten sich an diesem Montagnachmittag auf dem Dorffriedhof auf. Der Verkehr von der Hauptstrasse ist nicht zu hören. Das pulsierende Leben scheint weit weg. Nur die Flugzeuge auf dem Südanflug wirken gerade überdurchschnittlich laut «Wir hören die Flugzeuge so laut, weil es hier so ruhig ist», konstatiert Gemeindepräsident Ferdinand Pulver (FDP).

Im Rahmen der Planungen für den Stadtpark auf dem alten Dorffriedhof hinter der Kirche St Nikolaus habe er in den vergangenen Wochen und Monaten viel Zeit hier verbracht, verrät Ferdinand Pulver «Ich habe schon immer gewusst, dass dies hier ein sehr schöner Ort ist. Den wirklichen Wert habe ich aber erst in den letzten Wochen und Monaten realisiert.» Die Ruhe, das viele Grün, die mächtigen Bäume, die an heissen Tagen für Abkühlung sorgen, die zwitschernden Vögel und das Mystische der übrig gebliebenen Gräber, die teilweise sehr schön bewachsen und gepflegt sind, machen diesen Ort aus.

Diese Wertschätzung äusserten auch viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer der öffentlichen Partizipation für den künftigen Stadtpark im Herzen von Reinach Die Anzahl Rückmeldungen im Rahmen des mobilen Stadtpark-Büros, per Mail und über den physischen Briefkasten, haben die Erwartungen der Verantwortlichen der Gemeinde übertrof-

fen, berichtet Ferdinand Pulver Das zeige, wie viel das 5500 Quadratmeter grosse Areal den Menschen bedeutet Ruhe soll bewahrt werden Gemeinderat und Verwaltung gingen offen und ohne konkrete Vorstellung in den partizipativen Prozess. Bei den zwei bisher durchgeführten öffentlichen Veranstaltungen mit dem Anhängerwagen als mobiles Stadtpark-Büro wurden diverse Themen angesprochen Wie viele Eingänge braucht es für den Stadtpark? Welche Wege sollen erhalten, welche aufgehoben werden? Was passiert mit der Mauer um den Friedhof? Wie detailreich muss das Reglement sein und braucht es sogar Öffnungszeiten? Soll der Park beleuchtet sein und wenn ja, wie stark?

Aufenthaltsqualität für die Menschen dürfe den Bedürfnissen der Natur und der Biodiversität nicht widersprechen, findet Ferdinand Pulver In den bisherigen Rückmeldungen sei zu spüren, dass die Menschen die bestehende Ruhe bewahren möchten und die ursprüngliche Bedeutung des Ortes nicht in Vergessenheit geraten soll 2026 werden die letzten Gräber aufgehoben Einen belebten Ort mit Spielplatz und Grillstelle wird es also kaum geben.

Auch Bewahren und Erhalten benötigt Eingriffe

Pulver verspricht, dass sich die Gemeinde in der konkreten Planung mit den Landschaftsarchitekten an die Eingaben aus der Bevölkerung halten wird «Klar ist aber auch dass wir es nicht allen recht machen können Das muss sich jede und jeder bewusst sein.» Auch der vorhandenen Ängste und Unsicherheiten, dass hier alles anders wird und viel Wert verschwinden könnte, seien sich die Verantwortlichen bewusst. «Das wird sicher nicht passieren», stellt der Reinacher

Gemeindepräsident klar Pulver erinnert daran, dass auch das Bewahren und Erhalten Eingriffe nötig mache. Von einer Umgestaltung spricht Pulver bewusst nicht. «Eher von einer behutsamen Weiterentwicklung.»

Naturinventar mit überraschenden Ergebnissen

Dass Reinach heute überhaupt die Möglichkeit hat, eine derart grosse Grünfläche mitten im Zentrum zu entwickeln, haben Bevölkerung, Politik und Verwaltung den Verantwortlichen aus den 1960er-Jahren zu verdanken. Als absehbar wurde, dass im Süden der Gemeinde im Gebiet Fiechten ein neuer Friedhof entstehen und der Dorffriedhof langfristig nicht mehr benötigt wird, wurde das Areal im Zonenplan als Grünfläche verankert. Dies wurde politisch in der Folge mehrfach bestätigt. Ein Naturinventar, dessen Ergebnisse in Kürze als Ganzes vorliegen werden, dient neben den Rückmeldungen aus der Bevölkerung als Basis für die Weiterentwicklung. Das Inventar hat gemäss Pulver die Erwartungen an die Tier- und Pflanzenvielfalt auf dem Friedhof übertroffen. Ein grosser Wert für Mensch und Tier habe besonders der Baumbestand.

Der Zeitplan sieht vor, dass die Verantwortlichen der Gemeinde im Herbst zusammen mit den Landschaftsarchitekten ein konkretes Projekt auf Basis der Rückmeldungen und des Naturinventars erarbeiten Für November ist eine öffentliche Ergebniskonferenz geplant.

Morgen Freitagvormittag am Wochenmarkt beim Gemeindehaus, am 29 August ab dem Mittag vor der Raiffeisenbank und am 31 August ab 10 Uhr auf dem Dorffriedhof werden die drei letzten Partizipationsanlässe mit dem mobilen Stadtpark-Büro stattfinden.

Mobiles Stadtpark-Büro: Die Zahl der Rückmeldungen aus der Bevölkerung habe die Erwartungen der Gemeinde übertroffen, sagt Gemeindepräsident Ferdinand Pulver
FOTO: TOBIAS GFELLER
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Jobwechsel mit63Jahren

Mitplus50 nochmals dieStellezuwechseln, istoft nichteinfach.WernerEttlinhat denSchritt gewagt.ImJunihat er beiSowacom gestartet. Zwei Jahrevor derPension.

Werner Ettlin,mit 63 Jahren habenSie von derPCI Computer Systems AG zu Sowacom gewechselt.Ein mutigerSchritt,odernicht? Natürlichfällt einemein Wechselnicht mehr ganz so leicht wiemit 30.Ich wollte aber denSchritt wagen, weil Sowacomein Unternehmenist,das fürdie sich schnellverändernde IT-Weltgut gerüstet ist. Sich in meinem Alternochmalseinzuarbeiten,braucht Zeit,aberdiese Zeit wird mirhier auch gewährt. Ichhabeein junges,starkes Team um mich,das mich beidieserEinarbeitungauch sehr gutunterstützt Es istjanicht einmal derselbe Job. BeiSowacom arbeiteich nunimSupport-Team. Beider PCIComputerSystems AG hatteich noch viel mehr assembliert, alsoverschiedeneKomponentezusammengebaut. Dasist hier wenigerdas Thema. Ersatzteilewerdenfür dieKundenvon Sowacomaberdeutlichschneller geliefert, weil Sowacomdirektmit denProduzenten zusammenarbeitet

Wasist sonstnochanders?

Es gibt natürlichgenerellimmer wenigerHardware undimmer mehr Cloud-Lösungen.Entsprechend istweniger physisch vorhanden, sondernnur noch virtuell

In welchemBereich istSowacomtätig? WirbetreuenunsereKundenvollumfänglich. Das heisst:Alles,was an IT-Infrastruktur benötigt wird,könnenwir vonder Tastatur über dasNetzwerk bishin zumServerspezifischfür deneinzelnenKundenzusammenstellen. Dazu gehören nebender Infrastruktur auch dieAnwendungen derSupport unddie Wartung.

WergehörtzuIhren Kunden?

DassindKMU mit5 bis200 Mitarbeitenden,wie beispielsweise dieFirmenRosenmund undSchulte Gartenbau, dieinder Region sehr bekanntsind. Auch KMUbenötigen heutegewisse Standards, damitihreIT-Umgebung aktuellist undüberzeugt

Da unterstützen wirdie Firmen unteranderem bei derBeratungund derStrategie,könnenabereben auch dietechnischeInfrastruktur liefern. EingrossesThema istheute natürlichdie Cyberkriminalität. Durchdie künstliche Intelligenzwerdenauch

in ihre IT-Sicherheitinvestierenmüssen. Praktisch alle Kundinnenund Kunden vonSowacom werden mittelseines Monitoringsüberwacht.Passiertetwas, erhalten wirautomatisch eine Meldung undkönnenentsprechendschnell reagieren.

«Ichhabeein junges, starkesTeam um mich,das mich beider Einarbeitung sehr gutunterstützt »

Werner Ettlin ICT-Dienstleister

Siehaben es angesprochen:Sie sind noch dabei, sich einzuarbeiten. Kommtdeshalb nun dieFreizeitzukurz?

dieCyberangriffe immerautomatisierter undbesser. Auch kleinere Firmen können zu eineminteressantenZielfür Angriffe werden,umDaten abzuziehen oder garumanGeldheranzukommen

Müssen dieUnternehmen heutenochüberzeugt werden,dasssie auch im IT-Bereich etwasfür ihre Sicherheit tunmüssen? Nein,das warbei meiner früheren Firmaeherbei Privatkundenein Thema, aber dieUnternehmen sind sich heutzutage durchaus bewusst, dass sie

Vielleicht kurzfristigschon etwas. Ansonstenlege ichheutzutagegrossen Wert darauf,dassdie Freizeit nichtzukurzkommt.DarauflegtauchSowacomselbstals Arbeitgeberinwert. Icherholemich dann am besten beieiner schönenMotorradtour, beieiner Wanderungoderverbringe Zeit mitmeinerPartnerin

SOWACOMNordwestschweiz

Schönmattstrasse 4, 4153 ReinachBL www.sowacom.ch

Werner Ettlin arbeitet 90 Prozent. In derFreizeiterholtersichunter anderemauf Motorradtouren Bild:zvg

Amtliche Publikationen

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

(Fortsetzung von Seite 7)

Infobus der Pro Senectute am Reinacher Markt vom 27 August

Seit dem Jahr 2020 hat Pro Senectute beider Basel ein innovatives Angebot zur aufsuchenden Altersarbeit: den Infobus «mobil bi dir» Der Bus fährt in verschiedene Gemeinden, um ältere Menschen rund um das Thema Alter zu informieren und zu beraten. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.bb.prosenectute.ch, Stichwort: Infobus. In Reinach wird der Bus an fünf Terminen am Warenmarkt präsent sein Der nächste Termin ist am 27 August 2024 Bei einer Tasse Kaffee oder Tee können alle Anliegen die das Alter betreffen, besprochen werden

Schreibwettbewerb für Jugendliche

Der Trägerverein des Schreibwettbewerbs «Die Basler Eule» sucht eine Geschichte ein Gedicht oder ein Theaterstück zum Thema «Die letzten Stunden…». Die Teilnehmenden werden seit jeher zum künstlerischen Umgang mit Sprache animiert und erhalten die Möglichkeit ihre verfassten Werke zu publizieren. Der Schreibwettbewerb findet jeweils unter einem anderen Thema statt, das zuvor von einer Schulklasse ausgewählt wird Weitere Informationen sind unter www.baslereule.ch zu finden.

Tigermücken – stehendes Wasser vermeiden

Die Asiatische Tigermücke sticht aggressiv und sie brütet auch im Siedlungsraum in kleinsten stehenden Wassermengen Ihre Eier, die sie nahe der Wasseroberfläche ablegt, sind resistent gegen Austrocknung Sie scheint sich laut den Beobachtungen des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts dieses Jahr weiter auszubreiten Um ihre weitere Ausbreitung einzudämmen, ist ein aktiver Beitrag

REINACH

der Bevölkerung erforderlich: Kleine Wasserstellen in Gärten oder auf Balkonen sind zu vermeiden. Weitere Informationen sind über den QR-Code zu finden.

Anlässe in Reinach

– 22.8 10–11 Uhr, Buchstart, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach

22.8., 16.30–19 Uhr, After Work Lounge, Restaurant Piazza

– 23.8 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt Gemeindeplatz

23.8., 8.30–11.30 Uhr, Vom Dorffriedhof zum Stadtpark: Ihre Meinung ist gefragt! Am Frischwarenmarkt auf dem Gemeindeplatz

23.8., 15–17 Uhr, Stricktreff, Gemeindeund Schulbibliothek Reinach

23.8., 15–17 Uhr, Volkstanzkreis Reinach: Tanzen für alle, Gemeindeplatz

25.8., 11–14 Uhr, Palais z‘Morgen für alle, Jugendhaus Palais noir

27.8 10–21 Uhr, Infobus Pro Senectute, Ortszentrum

28.8, 15–17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren Bistro zum Glöggli (WBZ)

29.8 12–14 Uhr, Vom Dorffriedhof zum Stadtpark: Ihre Meinung ist gefragt!, Vor der Raiffeisenbank Hauptstrasse 9

Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

StricktreffinReinach

Jeweilsfreitagsvon15bis 17UhrinderGemeinde-und Schulbibliothek

AndiesenNachmittagenwirdgestrickt,gehäkelt odergestickt:23.August,20.September 25.Oktoberund22.November2024

BringenSieIhreHandarbeitenmitundgeniessen SiediekreativenNachmittagemiteinerTasse KaffeeoderTee WährenddesStricktreffsistdieBibliothekgeöffnet. DerAnlassistkostenlos,eineAnmeldung istnichterforderlich

Infos,App,NewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sieuns:

QuartierflohmiReinachNord

Sonntag,1.September,10-16Uhr

AuchinReinachNordgibtesseit KurzemeinenQuartierflohmarkt.Wer dortwohnt,kannaufseinemeigenen GrundstückamFlohmi kostenlosteilnehmen. AnmeldenkannmansichmitdemFormularauf www.qvrn.ch/quartierflohmarkt Werbisam30.8.angemeldetist,wirdaufder Quartierkarteeingetragen

Infos,App,NewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sieuns:

TENNIS

Brunold gewinnt Muttenz Open

BZ Am M25-Future-Turnier in Muttenz kam es gleich in der ersten Runde zum Duell zwischen den beiden Talenten aus der Region, Mika Brunold (ATP 535) und Henry Bernet (ATP 938) Dabei konnte sich Brunold mit 7:5 und 6:2 durchsetzen. Der Reinacher gewann auch alle weiteren Spiele ohne Satzverlust. Im Halbfinal gegen Pyotr Nesterov (ATP 320) siegte Brunold gleich mit 6:4 und 6:0. Auch im Final traf Brunold mit Marat Sharipov (ATP 326) auf einen deutlich höher klassierten Gegner Dieses Duell gewann der 19-jährige Brunold mit 7:5 und 6:4.

WAHLEN

Einsatzbereit für Reinach

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

MISCHELI-FORUM

(Fortsetzung auf Seite 11)

Mike Diener ist nicht nur ein engagiertes Mitglied der Berufsfeuerwehr BaselStadt, sondern auch ein erfahrener und tatkräftiger Politiker, der sich seit vielen Jahren im Einwohnerrat für die Anliegen unserer Gemeinde einsetzt Seine Berufung liegt im Namen: Er dient – ob in der Feuerwehr, im Einwohnerrat oder im Wasserwerk Reinach, wo er ebenfalls mandatiert ist. Mikes Arbeit bei der Berufsfeuerwehr hat ihn gelehrt, in schwierigen und oft lebensbedrohlichen Situationen ruhig und entschlossen zu handeln Diese Fähigkeit, schnell und überlegt Lösungen zu finden ist besonders wertvoll für die Sozialhilfebehörde Dort geht es darum, die Bedürfnisse derjenigen zu erkennen, die auf Unterstützung angewiesen sind, und ihnen rasch und effektiv zu helfen Als langjähriges Mitglied des Einwohnerrats kennt Mike die Herausforderungen, vor denen unsere Gemeinde steht, und bringt die notwendige Erfahrung mit, um diese erfolgreich zu meistern Sein Engagement im Wasserwerk Reinach zeigt zudem seine Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und die Infrastruktur unserer Gemeinde zu sichern – eine Verantwortung, die er mit derselben Sorgfalt und Entschlossenheit in der Sozialhilfebehörde übernehmen wird Mike Diener steht für eine Sozialhilfebehörde, die nicht nur auf Bürokratie setzt, sondern proaktiv handelt, um die Lebensqualität in Reinach zu verbessern Gemeinsam mit Ronny Ankli wird er dafür sorgen, dass die Sozialhilfe effektiv und menschlich gestaltet wird Vertrauen Sie am Wahltag auf Mike Diener – einen Kandidaten, der mit Herz, Verstand und Einsatz für Reinach eintritt Csaba Zvekan Präsident SVP Reinach

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Entdecken Sie Reinach: Geschichten und Anekdoten aus vergangener Zeit Wussten Sie, dass Reinach einen Dorfbach hat? Oder warum es einen Colmarerweg gibt? Möchten Sie erfahren, wo das «Scherbenviertel» liegt und warum ein Lehrer den Spitznamen «s’Ärbeeri» trug? Tauchen Sie mit mir ein in eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte von Reinach, illustriert mit historischen Bildern

Von der Steinzeit bis heute gibt es unzählige Geschichten zu erzählen Prägende Persönlichkeiten und ihre herrlichen Anekdoten lassen Reinach in einem ganz besonderen Licht erscheinen. Viele Reinacher trugen einst charmante Spitznamen wie «Gaggelimeier» «Guetschynkarli» oder «Eggeseppi» Es wird erzählt, dass, wenn im alten Reinach etwas zum vierten Mal gestohlen wurde, es wieder beim ursprünglichen Besitzer landete! Die Reinacher, die sich selbst «Hoggemässer» nennen, haben ebenso wie die Bewohner der Nachbargemeinden ihre eigenen Übernamen und Geschichten.

Die Einwohnerzahl Reinachs hat sich im Laufe der Zeit stark verändert, was auch an der Vielzahl der Schulhäuser deutlich wird Früher gab es in Reinach viele Gaststätten und wenige Einwohner – heute ist es umgekehrt. Trotz der geringen Anzahl an Denkmälern gibt es drei, die man unbedingt kennen sollte Ich lade Sie herzlich ein, diese und viele weitere spannende Geschichten zu entdecken und freue mich darauf, Sie zu begeistern! Fredi Kilchherr Vortrag von Fredi Kilchherr, illustriert mit historischen Bildern: Samstag, 7. September 2024, 15.00 Uhr, Kirchgemeinde-Zentrum Mischeli Alle sind eingeladen, Eintritt frei (Kollekte)

Fiire mit de Chliine und Grosse Wir laden ganz herzlich ein zur Kinderfeier in der Kirche. Zum Thema «Danke sagen» hören wir eine schöne Geschichte, basteln etwas und singen tolle Lieder Am Schluss gibt es ein zVieri für alle.

Laura Klingenberg, Mariann Brussée, Tatjana Clément

Kids Disco am Samstag, 31. August

Im Paradiso wird wieder getanzt! Wir laden die Primarschulkinder herzlich zur Kids Disco am Samstag, 31. August von 18–21 Uhr ins Paradiso neben der Mischelikirche ein. Der Eintritt ist gratis, an der Bar gibt’s Getränke, Pommes und Hotdogs für zwischen CHF 2.- und 5.–.

Bitte stecken Sie Ihrem Kind einen Zettel in die Hosentasche mit seinem Namen drauf und der Nummer, unter der Sie zu erreichen sind, wenn etwas wäre

Agenda

Sonntag, 25. August, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Laura Klingenberg

Sonntag,25.August,Gottesdienst,10.30Uhr,Mischelikirche,LauraKlingenberg Montag 26. August Spielnachmittag, 14 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Montag, 26. August, Probe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli

Dienstag, 27. August, Mittagstisch, 12 Uhr, Reformiertes Zentrum. S’git gefüllte Auberginen vom Team Stephan. Bitte um Anmeldung bis Samstag unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch

Mittwoch, 28. August, Bücherwurm, 15.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Gabriella Schneider-Giussani

Freitag 30. August Fiire mit de Chliine und Grosse, 15 Uhr, Mischelikirche, Laura Klingenberg und Team

Samstag, 31. August, Glöggli-Brunch, 10-12.30 Uhr, Bistro Glöggli, Franziska van Bürck und Team

Lichtblick

Wir haben wunderschöne handbestickte Textilien zum Verkauf in unserem Glögglishop geschenkt bekommen Darin stecken viele Stunden unbezahlbare Arbeit. Vielen Dank! Die Sachen sind traumhaft Petra Wolbeck

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach

Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77

E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch

Gruss aus Reinach.
Fot zVg. Fred Kilchher

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DieStiftungBlumenraininTherwil bietet betagten Menschen umfassendeund integrierende Dienstleistungen im ambulanten,intermediären sowiestationären Bereichund decktindividuelle BedürfnissenachPflegeund Unterstützungab. Rund 300Mitarbeitende engagieren sich für dieKlient/innen, Bewohner/innen sowieGäste undfördern mitvielHerzblutbedürfnisgerecht derenLebensqualität. DerstationäreBereich umfasst171 Betten (Therwil,Ettingen, Flüh). Dieder Stiftung angehörige Spitex bietet ambulanteUnterstützung im Solothurnischen und MittlerenLeimental fürrund34'000Einwohner/innen

Für dieneueLegislatursuchenwir zwei neue,unternehmerisch denkende

Mitglieder desStiftungsrates

• Eine Nachfolgerin/einen Nachfolger fürdie nichtmehrantretendeStiftungsrätinaus dem SolothurnischenLeimental mitFach- undFührungserfahrung im Gesundheitswesen (mit Wohnsitz oder BezugSolothurnisches Leimental/Bezirk Dorneck)

• EinStiftungsratsmitglied mitFachkenntnissen im Hochbau(Wohnsitz in derVersorgungsregionBPA Leimentalvon Vorteil)

Allgemeine Anforderungen

• Fähigkeitzuprospektivem, innovativemund strategischemDenken

• Volks- undbetriebswirtschaftliches Wissen

• Analysefähigkeit undUrteilsvermögen

• Entschlussfähigkeitund Bereitschaft,Verantwortung zu übernehmen

• Sozial-und Persönlichkeitskompetenzen,hoheIntegrität

• HandelnimübergeordnetenStiftungsinteresse(keineInteressenskonflikte)

• Ausreichend zeitlicheVerfügbarkeit

Spezifische AnforderungenBauwesen

• MehrjährigeErfahrung in deroperativenund/oderstrategischen Gesamt-oderBereichsverantwortung im Hochbau

• Vorzugsweise ErfahrungimBereich Pflege undWohnenimAlter

• Bereitschaft undzeitliche Verfügbarkeit, grössere Bauprojekteals Stiftungsrat oder Stiftungsrätin zu begleiten

Wirfreuenuns aufIhreBewerbung perE-Mailandie Präsidentindes Stiftungsrates,Muriel Lavoine Cucinelli, muriel.lavoine@gmx.ch. Fürweitere Auskünftesteht sieIhnen unterTel 077 4505247zur Verfügung.

WeitereInformationen über dieStiftungBlumenrainfindenSie unterwww.blumenrain.ch

STIFTUNG BLUMENRAIN,Baslerstrasse 10,4106Therwil T061 7255555, info@blumenrain.ch,www.blumenrain.ch

ERDBEBEN IN DER TÜRKEI UND SYRIEN: SPENDEN SIE JETZT!

Willsch e Lehr als KAUFMANN / KAUFFRAU EFZ mache, aber nid so 0815, denn machs uf unserer Gmeind!

Die Gemeindeverwaltung Bottmingen erbringt mit rund 120 Mitarbeitenden zahlreiche Dienstleistungen für rund 7000 Einwohnerinnen und Einwohner Entsprechend abwechslungsreich ist die kaufmännische Ausbildung in der Branche Öffentliche Verwaltung: Du erhältst Einblick in die Einwohnerdienste, Finanzen, Steuern, Bauabteilung, Gemeindesekretariat, Kommunikation und Soziale Dienste Wo sonst kann man in so vielen und unterschiedlichen Bereichen arbeiten?

Wir haben engagierte und supernette Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gerne mit motivierten, vielfältig interessierten jungen Menschen arbeiten und ihr Wissen weitergeben. Um die Lehre mit Beginn August 2025 erfolgreich durchzuziehen, brauchst du • Gute bis sehr gute Schulnoten auf Sekundar-Niveau E oder P Freude an Kommunikation, sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise Interesse am Arbeiten mit Zahlen und Computern, Spass an Teamarbeit

• Selbständigkeit und gute Selbstorganisation (vor allem auch für die Schule)

Wir freuen uns auf deine vollständige Bewerbung per E-Mail oder Post (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Foto Zeugniskopien und Check S2) bis am 20 Oktober 2024 an: personalwesen@bottmingen.ch oder Gemeindeverwaltung Bottmingen, Personalwesen, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen. Bei Fragen darfst du dich gerne bei Simone Schneider unter 061 426 10 56 melden.

Amtliche Publikationen REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

(Fortsetzung von Seite 9)

Baugesuch

061/24

Gesuchsteller – Burckhardt Entwicklungen AG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel

Projekt – Zweckänderung Wohnung (PHA, 1. OG) in Gewerbe Parz 154, Kirchgasse 21

Projektverfasser – Burckhardt Architektur AG

Dornacherstrasse 210, 4002 Basel

Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 23 August bis 2. September 2024 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10 4153 Reinach, einzureichen.

WOB. Am Sonntag, 18 August, wurde Pfarrerin Laura Klingenberg in der Reformierten Mischeli-Kirche in Reinach in ihr Amt eingesetzt Es fand ein Festgottesdienst mit anschliessendem Apéro riche statt, wie die Reformierte Kirche Baselland in einer Medienmitteilung schreibt

Laura Klingenberg, Jahrgang 1989, hat in Zürich und Basel studiert und den Master in Theologie abgeschlossen. Daneben bringt sie einen Bachelor in Sozialarbeit

ABSTIMMUNG

Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden

Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter folgendem Link einsehbar: https://bgauflage.bl.ch/

Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können wir während der Auflage/-Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht jedoch keine projektspezifischen Fragen beantworten

DER GEMEINDE

AUS
«Dialog

im Quartier» mit dem Gemeinderat

Zweimal jährlich lädt der Gemeinderat die interessierte Quartierbevölkerung zum Dialog ein. Nach dem Austausch vom Juni im Sundgau trifft der Rat im September auf die Anwohnenden im Bodmen Schon jetzt können sie die Themen mitteilen, die ihnen unter den Nägeln brennen.

Wiederkehrende Partizipationsveranstaltungen sind inzwischen ein fester Bestandteil der Gemeinde Reinach. Unter dem Titel «Dialog im Quartier» findet zweimal im Jahr ein informeller gemütlicher Austausch zwischen der interessierten Bevölkerung und dem Gemeinderat sowie Fachpersonen aus der Verwaltung statt.

Am 19 September ist der Dialog im Bodmen

Der zweite Anlass im 2024 findet ab 17.30 Uhr im Garten des Kindergarten Bodmen statt. Um 18 Uhr beginnt der offizielle Informationsteil und Austausch bis um ca 19.30 Uhr. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Im Juni fand der Dialog im Sundgau statt

und die teilweise unübersichtlichen Knoten. Auch befürchten die Anwesenden, dass die neue Überbauung am Dornacherweg zu Schleichverkehr führen könnte

Kurzfristig umsetzbare Massnahmen

Ziel des Anlasses war der Austausch mit der Bevölkerung, damit der Gemeinderat weiss, was die Quartierbevölkerung beschäftigt. Viele der Fragen konnten vor Ort beantwortet werden, einige Anliegen wurden von der Verwaltung im Nachgang geprüft.

Einigen der schriftlich festgehaltenen Inputs kann die Gemeinde entsprechen. Aus fachlicher Sicht oder aufgrund kantonaler Zuständigkeiten kann die Gemeinde anderen Wünschen aber nicht nachkommen Bereits wurde ein «Smiley» zur Kontrolle der Geschwindigkeit auf dem Krummenrainweg aufgestellt.

Die Quartierbewohnerinnen und -bewohner des Sundgaus haben sich im Juni mit dem Gemeinderat über Themen ausgetauscht die sie im Quartier bewegen. FOTO: GEMEINDE REINACH

sowie vielfältige berufliche Erfahrungen im sozialarbeiterischen und kirchlichen Bereich mit. Durch Freiwilligenarbeit, ihre Tätigkeit als Sozialpädagogin und als Religionslehrerin sowie durch das Vikariat sammelte sie viele Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen und damit zusammengehörig auch mit deren Familien Dank der Arbeit auf einer Demenzstation konnte sie zudem einen Einblick in die Lebenswelt der dritten und vierten Generation gewinnen Im Juli 2023 schloss sie ihr Lernvikariat ab, das sie in der Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen absolvierte. Sie wurde am 26 November 2023 zur Verbi Divini Ministra, also zur Dienerin am göttlichen Wort, ordiniert und ist damit berechtigt ein Pfarramt zu führen An der Kirchgemeindeversammlung vom 12 November 2023 wurde Laura Klingenberg als Pfarrerin in der Kirchgemeinde Reinach vorgeschlagen und am 27 November 2023 in stiller Wahl gewählt. Seit 1. Juli 2024 ist Laura Klingenberg in einem 60-Prozent-Pensum als Pfarrerin in der Reformierten Kirchgemeinde Reinach tätig.

Schweizer Mad Max

Im Mai kam in den Schweizer Kinos «Furiosa eine Mad Max Saga» gross raus Es ist eine postapokalyptische Welt voller Gewalt um Wasser, Nahrung und Rohstoffe Nach dem Film ging mir durch den Kopf: «Wow, was für eine akkurate Zukunftsprognose für unsere Welt.» Am 22 September werden wir über die Biodiversitätsinitiative abstimmen. Es ist nicht nur wichtig für unser Überleben, diese Initiative anzunehmen, sie ist fundamental entscheidend für die Zukunft unseres Landes und unserer Welt Die Respektlosigkeit, mit der wir die Zukunft der nächsten Generationen behandeln, lässt mich erbleichen Es gibt so viele Studien und Statistiken und auch präsente Anzeichen in unserem Alltag dass es unserer Umwelt nicht gut geht, dass unsere Artenvielfalt nicht nur bedroht ist, sondern drastisch abnimmt und irgendwann unser ganzes Ökosystem kollabiert Wer hat sich diesen Sommer noch nicht beschwert, dass es zu heiss sei, Bauern fahren ihre Bienenstöcke zu den Feldern, weil die Bestäuber fehlen und immer mehr Naturkatastrophen passieren in immer kürzeren Abständen. Für den Bauernverband und Unternehmer: gemäss Schätzungen des Bundesrats würde das Nicht-Handeln in der Schweiz ab 2050 jährlich 14 bis 16 Milliarden Franken kosten Ich nehme an, das ist nicht gerade sehr vorteilhaft für die Wirtschaft Darum lasst uns Ja stimmen für die Biodiversitätsinitiative, damit Mad Max auch wirklich nur ein Actionfilm bleibt Tanya Vögeli Einwohnerrätin GLP KIRCHE

WAHLEN

Kandidatur für die Sozialhilfebehörde

Mein Name ist Ronny Ankli, und ich möchte Ihnen meine Kandidatur für die Sozialhilfebehörde vorstellen Seit fünf Jahren engagiere ich mich aktiv im Einwohnerrat und habe dabei wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse unserer Gemeinde gewonnen, insbesondere durch meine Tätigkeit in der Sachkommission für Bildung, Soziales und Gesundheit In dieser Zeit wurde mir bewusst, wie wichtig die Sozialhilfe für das Wohlergehen Reinachs ist. Es geht nicht nur um finanzielle Unterstützung, sondern auch um die Schaffung von Perspektiven für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Mein Engagement für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bür-

ger ist eine Herzensangelegenheit, weshalb ich mich dazu entschlossen habe, für die Sozialhilfebehörde zu kandidieren. Mit meiner Erfahrung und meinem Wissen möchte ich die sozialen Strukturen in Reinach weiter stärken und sicherstellen, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird Mein Ziel ist es, soziale Gerechtigkeit zu fördern und ein solidarisches Miteinander zu schaffen Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung für meine Kandidatur Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Möglichkeit geben, mich weiterhin aktiv für unsere Gemeinschaft einzusetzen. Ronny Ankli, SVP

Am letzten Dialog im Sundgau traf man sich bei herrlichem Sommerwetter zum Austausch unter der grossen Buche am Krummenrainweg Ihr Fazit: Die Anwesenden wohnen gerne im Sundgau und schätzen die Nähe zu Basel und zur Reinacherheide, sie fühlen sich sicher im Quartier Diskutiert wurden verschiedene Verkehrsthemen etwa die Einhaltung von Tempo 30 durch schnelle E-Bikes

AUS DER GEMEINDE
Abwechslungsreiches

Anfang August hat der Werkhof zudem die Tempo 30-Bodenmarkierungen erneuern lassen und plant eine Sitzbank bei der Buche aufzustellen Was interessiert Sie im Bodmen? –Teilen Sie uns Ihre Themen mit! Die Anwohnerinnen und Anwohner des Quartiers Bodmen werden gebeten, Themen und Fragen die sie im Quartier bewegen, vor dem Anlass der Gemeinde mitzuteilen. Anders als bei einer «klassischen» Informationsveranstaltung soll an den Dialog-Veranstaltungen der persönliche direkte 1:1-Austausch zwischen den Anwohnenden, dem Gemeinderat und den Verwaltungsmitarbeitenden im Vordergrund stehen Die vorgängig eingereichten Themen und Fragestellungen werden von der Gemeinde inhaltlich vorbereitet Hier gehts zum Online-Formular:

Ferienangebot der SEB Reinach

Die Kinder konnten auch dieses Jahr wieder spannende Aktivitäten in der Region erleben. In der vierten Sommerferienwoche fanden die Kinder sogar einen Brief der Köchin vor.

Programm und Aktivitäten

Die Ferienbetreuung der Schulergänzenden Betreuung (SEB) umfasste erneut ein vielfältiges Programm, das auf die unterschiedlichen Interessen und Altersgruppen der Kinder abgestimmt war. Vom Basteln und Malen über Sportarten wie Fussball und Klettern bis hin zu Entdeckungstouren in der Natur. Zu den Aktivitäten zählten unter anderem Ausflüge in die Elys Boulderloft Bewegungslandschaft, in die Jump Factory sowie auch eine aufregende Verfolgungsjagd des Desserträubers (eben dies stand im Brief der Köchin, der leider das Dessert gestohlen wurde und mit Hilfe der Kinder zum Glück wieder gefunden wurde…). Auch ein Abenteuerausflug zur Burgruine Pfeffingen durfte nicht fehlen, wo sich die Kinder über eine kleine Burgmauer

abseilten sowie natürlich eine tolle Wanderung von Duggingen bis nach Reinach der Birs entlang. Alle Aktivitäten wurden sehr sorgfältig ausgewählt, um eine möglichst breite Palette der Interessen aller Kindern abzudecken und ihnen sowohl kreative als auch körperliche Beschäftigungen zu ermöglichen.

Bewegung und Natur: Sport und Bewegung kamen nicht zu kurz Diese reichten von klassischen Spielen wie Fussball und Verstecken bis hin zu weniger bekannten Sportarten wie Akrobatik und Umgang mit dem Vertikaltuch In der 4. Ferienwoche wanderten die Kinder an der Birs entlang von Duggingen bis nach Reinach. Wer neun Jahre und älter war, hatte die Möglichkeit, die Strecke im Wasser zu gehen resp zu schwimmen. Vier Kinder nutzten diese Chance und begaben sich nach einer kurzen Einführung, wie man sich im Fliessgewässer verhält und ausgerüstet mit Schwimmwesten und Wassersack, durch das kühle Wasser

Gabriel, Nicholas und Erik nahmen am «Birstrekking» teil FOTO: GEMEINDE

In der 5. Ferienwoche haben die Kinder den Wald erkundet und viel Zeit damit verbracht, still hineinzuhorchen, um allenfalls ein Tier des Waldes zu entdecken

Sommerferienangebot: ein voller Erfolg

Somit war das diesjährige Sommerferienangebot wieder ein voller Erfolg Die Kinder hatten nicht nur jede Menge Spass und Freude, sondern konnten auch wertvolle Erfahrungsfelder selbst entdecken und erschliessen Ferienbetreuung und Freizeitaktivitäten der SEB Reinach bieten den Kindern eine Möglichkeit, ihre Ferienzeit sinnvoll und bereichernd zu verbringen

Sommernachtsmarkt

Bald schon haben wir zwei Drittel unseres Marktjahres hinter uns. Der sechste Märt steht vor der Tür unter dem Motto «Sommernachtsmarkt», und ist somit der letzte Märt, der bis 21.00 Uhr dauert Die Sommerferien sind vorbei, die Schule ist wieder in vollem Gange, unser neues Schulhaus ist letzte Woche frisch eingeweiht worden, viele Jugendliche haben ihre Lehre gestartet. All diesen hoffnungsvollen jungen Leuten wünschen wir viel Freude und gutes Gelingen. Die Fussball EM ist vorbei mit einem verdienten Sieger, Olympia und sein Zauber sind auch schon wieder Vergangenheit, ja die liebe Zeit, sie läuft und läuft und das nächste grosse Highlight steht vor der Tür: das 850 JoorFescht vom 13 bis am 15 September, bei dem auch der eine oder andere bekannte Aussteller einen Stand präsentieren

wird. Aber zuerst freuen wir uns doch einfach, Euch am Dienstag, 27 August, von 10 Uhr bis um 21 Uhr, alle wieder in «alter» Frische begrüssen zu dürfen und einen tollen Märt zu geniessen, gemütlich zusammen zu sitzen, zu plaudern und etwas zum Essen und Trinken zu geniessen. Die Kinder dürfen wieder die Hüpfburg bespielen, gratis und solange wie sie mögen. Diesen Monat wird die Kirchgasse beim Ochseneck gesperrt sein, die neue Strassengestaltung wird vorgenommen. Dafür nutzen wir unsere Möglichkeiten, teilweise in die Ziegelgasse ausweichen zu dürfen Nach dem Abendregen am Juni-Märt und der grossen Hitze am Juli-Märt lassen wir uns überraschen, was uns das liebe Wetter bringen wird Wir sind bereit Michel Mumenthaler

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Warenmarkt Reinach 10 Uhrbis 21 Uhr

Dienstag

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Neue Pfarrerin: Laura Klingenberg. FOTO: REFBL.CH
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Traurig, aber mitvielenschönen Erinnerungen nehmen wirAbschied von

Werner Haberthür

27. März 1938 –7.August 2024

Centa Haberthür

René Haberthür undLilo Weingärtner

DieFamilien

Maurer

Boos

Nitsch

DieAbdankung mitanschliessender Urnenbeisetzungfindet am Freitag, den 6. September2024, um 14.00Uhr in derKapelle aufdem Friedhof Fiechten in Reinachstatt.

TODESFÄLLE

Aesch

Ferdinand Dänzer geb. 14 April 1938, gest 12 August 2024, von Frutigen BE (wohnhaft gewesen in Arlesheim) Wurde bestattet.

Roger Degen-Menteli geb. 13 September 1963, gest 3. August 2024, von Titterten BL (wohnhaft gewesen an der Dornacherstrasse 52).

Rudolf (Ruedi) Hofstetter geb. 21 März 1942, gest 8. August 2024 (wohnhaft gewesen an der Kirchgartenstrasse 16).

Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.

Werner Riegraf geb. 21 September 1944, gest 14 August 2024, von Basel und Känerkinden BL Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Arlesheim

Roland Heckendorn geb. 9. Januar 1939, gest 2. August 2024, von Waldenburg BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim)

Trauerfeier: Donnerstag, 22 August, 14.30 Uhr, reformierte Kirche in Arlesheim.

Rosmarie Tüscher-Nüssli geb. 13 Juli 1960, gest 13 August 2024, von Zell ZH und Fraubrunnen BE (wohnhaft gewesen in Arlesheim) Bestattung im engsten Kreis.

Münchenstein

Johanna Geiser-Burger geb. 12 Februar 1939, gest 12 August 2024, von Langenthal BE und Basel (wohnhaft gewesen an der Loogstrasse 10 und im Adullam Basel, Missionsstrasse 8a, 4052 Basel) Abdankung und Beisetzung im engsten Familienkreis.

Pfeffingen

Doris Bösch geb. 1942, von Basel und Rüthi SG (wohnhaft gewesen im Alterszentrum Im Brüel, Aesch) Urnenbeisetzung: Dienstag, 27 August, 10 Uhr, Friedhof Pfeffingen

Reinach

Marliese Grünig-Handschin geb. 19 Januar 1946, gest 15 August 2024 von Burgistein BE (wohnhaft gewesen an der Schalbergstrasse 24). Abschied im engsten Familienkreis.

Bernhard Martin geb. 2. Januar 1953, gest 6. August 2024, von Reinach BL (wohnhaft gewesen an der Angensteinerstrasse 26). Beisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Fiechten, Reinach. Philipp Schönenberger geb. 30 November 1980, gest 5. August 2024, von Wald ZH (wohnhaft gewesen an der Poststrasse 5) Beisetzung im engsten Familienkreis. Marie-Thérèse Willauer-Mensch geb. 6. Mai 1934, gest 16 August 2024, von Basel (wohnhaft gewesen in der Tertianum AG Residenz St Jakob-Park St.-Jakobs-Strasse 395, 4052 Basel) Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 30 August, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Amtliche Publikationen

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23/25/29, 4147 Aesch

Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr

Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr nachmittags geschlossen

Aus der Gemeinderatssitzung vom 13. August 2024

In seiner Sitzung vom 13 August 2024 hat der Gemeinderat unter anderem von folgenden Unterlagen Kenntnis genommen:

– Protokoll Delegiertenversammlung Kindesund Erwachsenenschutzbehörde vom 10.06.2024;

– Baugesuche 1. Semester 2024;

– Protokoll Bevölkerungsschutzkommission vom 20.06.2024;

– Budgetplanung 2025 BSV Birs (Zivilschutzkompanie Birs) vom 20.06.2024;

– Protokoll RPK, Feuerwehr-Rat und Budgetentwurf 2025 Feuerwehr Klus vom 12.06.2024;

– Protokoll Freiwilliger Schulsport Aesch/ Pfeffingen vom 24.06.2024;

– Protokoll Kommission für Entwicklungsprojekte Ausland vom 26.06.2024;

– Protokoll Delegiertenversammlung Versorgungsregion Alter Birsstadt vom 11.06.2024.

Im Anschluss an seine Sitzung hat der Gemeinderat am Neuzuzügeranlass zahlreiche Neu-Aescherinnen und Neu-Aescher willkommen geheissen und sie mit den vielseitigen Angeboten der Gemeinde und der Verwaltung vertraut gemacht.

Gemeinderat Aesch

Farbige Figuren und ein drittes Stockwerk für das «Minimatt»

Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres am 12 August 2024 standen die neuen Zimmer im «Minimatt» zur Verfügung. Während

den Sommerferien wurde das Provisorium beim Neumattschulhaus um ein drittes Stockwerk ergänzt Jetzt stehen fast 400 Quadratmeter zusätzlich zur Verfügung mit drei Klassenzimmern, einem Halbklassenzimmer und einem Gruppenraum.

In den Herbstferien wird das «Minimatt»Flachdach ausserdem begrünt

Die Erweiterung war nötig, weil wegen der steigenden Anzahl Schulkinder weitere Klassenzimmer und Förder- sowie Gruppenräume nötig wurden

Die Lehrpersonen durften in der ersten Sommerferienwoche ihre Zügelkisten packen Kurz vor Schulstart wurden diese am neuen

Ort wieder aus- und die Zimmer eifrig eingeräumt, sodass der Unterricht wie gewünscht beginnen konnte

Ausserdem wurde die «Minimatt»-Fassade mit zahlreichen Holzfiguren und einem Schriftzug geschmückt, welche Schulkinder der Klassenlehrpersonen Denise Gerber und Nathanael Raas vor den Ferien im Werkunterricht gestaltet haben.

Primarstufe Aesch Fachbereich Liegenschaften

Elterntaxi, nein danke!

(Fortsetzung auf Seite 17)

BLKB BEI UNS IN AESCH MIT MUSIK UND FESTMEILE VOLKSFEST RUND UM DEN SCHLOSSPLATZ AM 31. AUGUST

Am Samstag, 31.August2024,steigtbeim Schlossplatz und aufder Hauptstrasse dasVolksfest «BLKBbei uns» mitüber 25 lokalenVereinenund Gastro-Anbietern.Hiereinige EckundHöhepunktezum Programm:

12.00Beginn Festbetrieb

15.00Programmstartund Begrüssung

15.30Eröffnung Mustergarten Biodiversität 19.30Konzert ELLE

21.00Konzert Baschi (Trio) Aufder Schlossplatz-Bühne gibt‘szudem Darbietungen der UnitedDance Academy,des TheaterBasel,der Musikschule Aesch unddes BacchanalChors.Den musikalischenSchlusspunktsetzt DJ el toro

ZurMustergarten-Eröffnungkommt HanspeterLatour nach Aeschbigott –die Fussball-Ikone istnämlich auch Buchautor («Naturmit Latour») undBiodiversitäts-Botschafter Genauere Programm-Infos gibt‘sauf www.aesch.bl.ch.Wir freuen unsauf einvielseitigesSpätsommerfest! Gemeinde Aesch

Reno und PiDi Möbel seit Monaten weg: Was passiert mit den Ladenflächen?

Leere Schaufenster: Seit das Geschäft PiDi Möbel ausgezogen ist, sucht die Grundeigentümerin (Genossenschaft Migros Basel) am Obereggweg einen Nachmieter – bislang erfolglos.

Die beiden Parzellen am Obereggweg in Aesch stehen seit Monaten leer Die Grundeigentümerin befindet sich jetzt aber in Mietverhandlungen.

Nicolas Blust

Wer von Reinach nach Aesch fährt, wird neu von grossen Wohn- und Gewerbegebäuden empfangen. Das Quartier VIVO Aesch ist schon bald bezugsbereit Es ist ein weiteres Bauprojekt in der Gemeinde, das bald abgeschlossen ist. Erst kürzlich wurde auch die Hauptstrasse zwischen den beiden Tramstationen Arlesheimerstrasse und Herrenweg saniert. Der Aescher Norden präsentiert sich in neuem Gewand – sauber und geordnet, ja fast schon steril Auf halbem Weg zwischen den beiden erwähnten Tramstationen, angrenzend an die neue Hauptstrasse zeigt sich ein komplett anderes Bild Die beiden Ladenflächen am Obereggweg – die ehemaligen Standorte von «PiDi Möbel» und «Reno» –stehen seit Monaten leer Und haben gelinde gesagt ihre besten Jahre hinter sich Da drängt sich die Frage auf: Wie geht es mit den beiden Gewerbeflächen in bester Lage weiter?

Grundbesitzerin ist die Genossenschaft Migros Basel, darum hielt sich im Dorf wohl auch das Gerücht, die Migros-Filiale im Dorfzentrum würde dorthin umziehen Dem ist aber nicht so «Wir sind aktuell auf der Suche nach geeigneten Mietern für diese Parzellen», heisst es von Seiten der Migros-Medienstelle Nachfragen, wie der aktuelle Stand der Suche ist, blieben unbeantwortet. Nach mehreren Nachfragen lässt sich die Genossenschaft doch noch in die Karten

PFADI MÖNCHSBERG

Rückblick Sommerlager

Kaum zu glauben, aber die Sommerferien sind schon wieder vorbei! In den Ferien haben unsere Pfadis zwei wunderschöne

Wochen in Seengen im Kanton Aargau verbracht. In dieser Zeit haben wir in Zeltern geschlafen und die Zeit war gefüllt mit viel Spass, Baden, spannenden Spielen und aufregenden Abenteuern

Das Lager stand ganz unter dem Motto «Avatar – Herr der Elemente» und bescherte uns unvergessliche Erlebnisse Unsere Pfadis tauchten in die Welt der vier Elemente ein und erlebten eine Zeit voller Abenteuer und Gemeinschaft Ein besonderes Highlight war eine spektakuläre Feuershow, die das Element Feuer eindrucksvoll zum Leben erweckte Wir blicken auf ein tolles Lager zurück und freuen uns schon auf das nächste Erlebnis! Jana Niederer

Vor Monaten ausgezogen: Auch die zweite Verkaufsfläche am Obereggweg steht seit dem Auszug des Schuhgeschäfts Reno leer

blicken – zumindest minim. Man stehe aktuell mitten im Vermietungsprozess und führe Gespräche mit Interessenten. Näher dazu äussern möchte sich die Migros zum jetzigen Zeitpunkt nicht.

Die beiden Parzellen liegen momentan in der Gewerbezone G1 Dies soll auch nach der aktuell laufenden Zonenplanrevision so bleiben. Das bestätigt Roman Cueni, Leiter der Gemeindeverwaltung auf Nachfrage. Er sagt: «Diese Parzellen sollen mittel- bis langfristig dem Gewerbe vorbehalten bleiben.»

Gemeinde hat mehrfach Interessenten vermittelt Am Obereggweg wird also auch künftig Gewerbe angesiedelt sein Ob in den jetzigen Ladenflächen, ist unklar Angesprochen auf den langen Leerstand gibt Cueni zu bedenken, dass viele Interessenten vor allem Grundstücke kaufen und nicht mieten wollen würden Die

Gemeinde erhalte regelmässig entsprechende Anfragen die sie auch an die Migros weiterleite: «Es gab schon mehrere Anfragen, welche wir auf das Areal aufmerksam gemacht haben.» Am Ende sei es aber die Grundeigentümerin, die entscheide, was auf dem Areal passiere. Die Gemeinde sei jedoch daran interessiert, dass das Grundstück zukünftig mit Gewerbe bespielt werden könne und damit auch für attraktive Arbeitsplätze in Aesch sorge.

Die Genossenschaft Migros Basel hegt zum jetzigen Zeitpunkt keine Absicht, die Parzellen zu verkaufen, und will die bestehenden Räumlichkeiten vermieten Was die Migros langfristig auf dem Areal plant, will sie nicht verraten: «Zu strategischen Themen, wie der mittel- bis langfristigen Areal- sowie Immobilienentwicklung, äussern wir uns grundsätzlich nicht.» Der Leerstand könnte also noch länger andauern

30 PFARREIFEST Ein Jubiläum für den guten Zweck

Am Wochenende ist es wieder so weit: Das beliebte Pfarreifest findet statt – ein Fest für alle und ein Ort der Begegnung für 100 Prozent gute Zwecke! Dieses Jahr dürfen wir jubilieren! Das Pfarreifest wird zum 30 Mal durchgeführt Fast so lange sind auch einige OK-Mitglieder dabei: Max Hunziker, Silvia Wipf, Daniel und Beatrix Stauffer Für sie wird es ihr «letztes Mal» als OK-Mitglieder sein und das wollen wir am Fest gebührend würdigen – wir sagen Danke. Ansonsten bleibt aber vieles gleich Es warten wieder viele Attraktionen wie Beizen, Verkaufsstände, Tombola und das grosse Kinderprogramm auf die Besuchenden. Am Samstag um 17 Uhr findet in der Kirche ein Konzert der Männerstimmen Basel statt. Am Sonntag starten wir um 10.15 Uhr mit dem Festgottesdienst, um

11.45 Uhr verwöhnt uns der Musikverein Aesch auf dem Festplatz und um zirka 14 Uhr gibt es eine Showeinlage der United Dance Academy. Neben dem Festen steht bei jedem Pfarreifest der gute Zweck im Vordergrund – und dies zu 100 Prozent! Dieses Jahr gehen 50 Prozent des Erlöses an unser Pfarreiprojekt FEDERH in Peru, 25 Prozent an den KRSD Birstal, 2000 Franken an den Vinzens Verein Angenstein und der Restbetrag für die Katastrophenhilfe in der Schweiz (Unwetter) Genauere Details finden Sie auf unserer Homepage An dieser Stelle möchten wir schon einmal unseren Gönnern, so wie allen freiwilligen Helfenden, danken Ohne sie wäre so ein Anlass nicht möglich Jetzt freuen wir uns auf ein tolles Fest und viele lebendige Begegnungen! Fürs OK Pfarreifest, Carmen Roos

FOTOS: NICOLAS BLUST

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Amtliche

Publikationen AESCH

www.aesch.bl.ch

gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 15)

Vor wenigen Tagen hat in Aesch das neue Schuljahr begonnen Für Kinder ist das selbstständige und sichere Absolvieren des Schulwegs ein erster Schritt in die Selbstständigkeit. Eltern können ihre Kinder beim Zurechtfinden im Strassenverkehr unterstützen – etwa indem man sie mit dem Prinzip «Warte, Luege, Lose, Laufe» bekannt macht.

Von «Elterntaxi»-Fahrten mit dem Auto wird abgeraten, weil Kinder lernen sollen, ihren Schulweg selbständig und sicher zurückzulegen. Wir danken allen für die Rücksichtnahme Gemeinde Aesch

Info-Spaziergang Birsquerung am 26 August

Dem Gemeinderat Aesch ist es wichtig, an einem weiteren Spaziergang entlang der Birs über den aktuellen Stand einer möglichen Birsquerung Aesch-Dornach zu informieren. Der Spaziergang findet am Montag 26 August 2024, um 19.00 Uhr statt. Start ist beim Restaurant Birspark Minigolf Die Route führt bis zu den Stromschnellen beim Tennis an der Birs Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher und Gemeinderat Stephan Hohl informieren vor Ort über die Resultate der Testplanung und über die bevorstehende Machbarkeitsstudie zur Variante Süd.

Weitere Infos unter www.zukunft-birsraum.ch

Wir freuen uns auf den Austausch. Gemeinde Aesch

Massnahmen gegen die Verbreitung der Tigermücke

Die eingeschleppte und als invasiv geltende asiatische Tigermücke ist wegen ihres aggressiven Stechverhaltens sehr lästig Ausserdem kann sie bestimmte Tropenkrankheiten übertragen Um ihre weitere Ausbreitung zu verhindern, ist die Mithilfe der Bevölkerung wichtig – insbesondere in betroffenen Gebieten wie Neu Aesch zwischen Reinach-Süd und Dornachbrugg (rote Fläche).

Für Orte an denen Brutstätten nicht vermieden werden können, kann in Aesch das Larvizid «Vectobac G» umsonst am Gemeindeschalter bezogen werden (Hauptstrasse 29).

JETZT ABSTIMMEN!

Das begrenzte Angebot gilt für alle Bewohner:innen des betroffenen Gebiets. Die Gemeinde bekämpft die Tigermücke auf öffentlichem Grund. Auf Privatarealen ist die Bevölkerung aufgerufen, geeignete Massnahmen zu treffen:

– Stehendes Wasser vermeiden, da diese Brutstätten sind – Bekämpfen Sie Tigermücken in nicht vermeidbaren Wasseransammlungen

– Verdächtige Mücken melden via www.muecken-schweiz.ch

Weitere Infos sind unter www.neobiota.bl.ch sowie auf www.muecken-schweiz.ch zu finden. Ausbreitungs- und Bekämpfungszonen können im kantonalen Geoportal geoview.bl.ch angezeigt werden unter >> Themen >> Neobiota >> Asiatische Tigermücken. Wir danken für die Mithilfe!

Gemeinde Aesch

Neue Aescherinnen und Aescher willkommen geheissen

Für über 80 Neuzugezogene hiess es vergangene Woche: Herzlich willkommen in Aesch bigott! Sie wurden beim traditionellen Neuzuzügeranlass in Aesch begrüsst Nach einem kurzen Dorf-Porträt durch Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher und einer Vorstellung des Gemeinderats hatten die Anwesenden die Möglichkeit, rund um das Restaurant Minigolf Birspark die diversen Angebote von Gemeinde und Verwaltung spielerisch kennenzulernen – unterstützt von Vertretenden der Parteien

Daneben wurde das vielfältige Vereinsleben und das wachsende Aescher E-Mobilitäts-Angebot vorgestellt. Für die Musik sorgten an diesem schönen Sommerabend die Schal(l) berg Örgeler aus Aesch.

Die Gemeinde bedankt sich für das rege Interesse der neu Zugezogenen und wünscht ihnen weiterhin eine wunderbare Zeit in Aesch bigott, wo alle Generationen gerne wohnen, arbeiten und sich erholen. Gemeinde Aesch

WER SOLL DEN PRIX D'AESCH 2024 GEWINNEN?

(Fortsetzung auf Seite 19)

Seit einer Woche läuft das Voting zum Prix d'Aesch 2024

Schon über 125 Leute haben auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety in der Gruppe «Informationen aus der Gemeindeverwaltung Aesch» ihre Stimme abgegeben.

Nominiert sind die Macher:innen des Bring- und Holhüsli, das Familienzentrum Brüggli mit dem Spendenraum, der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen und das OK der Kinderfasnacht

Wer soll den ersten Prix d‘Aesch gewinnen? Jetzt mitbestimmen auf www.crossiety.app oder direkt via QR-Code oben!

Die Abstimmung läuft bis am 30 September 2024 Gemeinde Aesch

Regierungsrat soll Fussgängerstreifen am Pfeffingerring sofort einrichten

eingerichtet werden soll

Eine Petition aus Aesch fordert einen zusätzlichen Fussgängerstreifen auf dem Pfeffingerring – mit Erfolg

Nic Engel

782 Personen haben die Petition unterschrieben: Sie forderte «mehr Sicherheit am Pfeffingerring» in Aesch. Im Detail heisst das, einen Fussgängerstreifen in der Mitte der Strasse einzurichten, sodass Fussgänger die viel befahrene Strasse dort sicher überqueren können Ebenso forderten die Petitionäre, die «sichere Erreichbarkeit» der Industriezone Langenhag für Velofahrer zu realisieren. Die Petitionskommission empfiehlt dem Landrat, die Petition dem Regierungsrat als Postulat zu überweisen: ein ungewöhnlicher Vorgang. Meistens werden Petitionen abgeschrieben und schlicht zur Kenntnis genommen Im jetzigen Fall ist die Regierung allerdings verpflichtet, Massnahmen auszuarbeiten – zumindest wenn der Landrat das Postulat überweist. Der Pfeffingerring ist eine Strasse am westlichen Rand Aeschs Nur im Süden

FDP PFEFFINGEN

Besichtigung Sperrstelle

Hülftenschanze

Kennen Sie das heute noch als Scheune getarnte Bauwerk am Rande des Autobahnkreuzes Pratteln/Frenkendorf? Wenn nicht, dann besuchen Sie mit der FDP Pfeffingen den Infanterie-Bunker auf der Hülftenschanze Die Sperrstelle Hülften war während des Zweiten Weltkriegs und im Kalten Krieg von nationaler Bedeutung. Die Besichtigung findet am Donerstag, 19 September, von 17.30 Uhr bis 19 Uhr statt. Anschliessend gibt es einen Apéro Riche im Bistro 10W40 auf dem TCS-Areal. Anmeldungen bis spätestens 6. September an: p.ramseier@intergga.ch, ein detailliertes Programm geht nächste Woche an alle Haushalte in Pfeffingen Philipp Ramseier

und Norden der Strasse sind Fussgängerübergänge vorhanden – eine Unterführung bei den Sportplätzen beziehungsweise ein Fussgängerstreifen beim LandiKreisel. In der Mitte der Strasse, wo Gewerbe angesiedelt ist, fehlt ein solcher. Dies, obwohl das Gewerbegebiet einige publikumsintensive Einrichtungen beherbergt, wie etwa ein Fitnesscenter.

Fussgängerstreifen ist wegen Busstation sowieso geplant Die Überquerung des Pfeffingerrings sei insbesondere für Kinder sowie ältere und gehbehinderte Menschen schwierig, argumentierten die Petitionäre, unter ihnen SP-Landrat Nadim Ismail Mit «Aesch Soleil» entstehe in den nächsten Jahren zudem ein Wohn- und Gewerbegebiet, das durch den Pfeffingerring erschlossen werde – generell werde der Verkehr also zunehmen Auch aus diesem Grund müsse ebenfalls die Veloinfrastruktur verbessert werden

Wegen «Aesch Soleil» ist eine neue Buslinie und an der betreffenden Stelle auch eine neue Busstation inklusive Fussgängerstreifen geplant. Das alles wird aber frühestens im Dezember nächsten Jahres realisiert Die Petitionäre wollen nicht so lange warten: Sie fordern die sofortige Umsetzung eines Fussgängerstreifens

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 25 August 10.15 Kinderkirche – Gottesdienst mit Annette Jäggi in der Kapelle des Alterszentrums 10.15 Festgottesdienst zum Pfarreifest mit Bernhard Schibli und Andrea Vonlanthen

Mittwoch, 28 August 9.15 Kommunionfeier mit Michael Lepke

Donnerstag, 29 August 10.15 Gottesdienst im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 25 August 10.15 Kinderkirche – Gottesdienst mit Annette Jäggi in der Kapelle des Alterszentrums

10.15 Festgottesdienst zum Pfarreifest mit Bernhard Schibli und Andrea Vonlanthen

Donnerstag, 29 August 16.30 Rosenkranzgebet

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

und weiterer Massnahmen um die Fussgängersicherheit zu erhöhen – etwa eine bessere Beleuchtung.

Kantonspolizei: «Zu wenige Passanten»

Die Kantonspolizei und das Tiefbauamt wehrten sich gegen diese Argumente. Eine Verkehrserhebung im April habe ergeben, dass zu wenige Personen den betroffenen Abschnitt innerhalb der meistfrequentierten Stunden überquert hätten Im Wochendurchschnitt waren es 77 Passanten. Für die Errichtung eines Fussgängerstreifens müssten aber mindestens 100 Personen in den fünf verkehrsintensivsten Stunden über die Strasse gehen – so schrieben es die gesetzlichen Normen vor. Ausserdem sei mit der neuen Bushaltestelle ein Fussgängerstreifen vorgesehen

Die Petitionskommission hatte für diese Darlegungen kein Gehör. Trotz des geplanten Fussgängerstreifens halte man es für sinnvoll, bereits jetzt einen solchen im Bereich der späteren Bushaltestelle einzurichten Einige Mitglieder empfahlen, die Petition als Postulat an den Regierungsrat zu überweisen, um den Prozess zu beschleunigen. Dafür sprach sich eine Mehrheit von vier zu null Stimmen bei zwei Enthaltungen aus.

Sonntag, 25 August 10.00 Gottesdienst Reformierte Kirche Aesch. Mit Pfarrerin Inga Schmidt

Donnerstag 29 August 10.15 Ökumenischer Gottesdienst Kapelle im Alterszentrum im Brüel

Amtswoche: 24 bis 30 August Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45 Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Sonntag, 25 August 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung Gemeinsames Mittagessen 13.00 Bibelseminar und Gebet

Christliches Begegnungszentrum CBZ

Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60

Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre) Der Gottesdienst wird jeweils per Livestream übertragen Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 25 August 10.00 Gottesdienst mit Denise HoppeBoeken

Donnerstag, 29 August 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Petitionär: SP-Landrat Nadim Ismail zeigt die Stelle an der ein Fussgängerstreifen
Ismail war federführend bei der Petition
FOTO: NICOLE NARS-ZIMMER

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(Fortsetzung von Seite 17)

Birsstadt TV

Spielzeugausstellung im Heimatmuseum

So verspielt ging es im Heimatmuseum

Aesch noch nie zu und her: Unter dem Motto «Luege, Stuune, Spiile» wurde am vergangenen Freitag die neue Spielzeugausstellung eröffnet

Einige Ausstellungsstücke sind kleine Schätze, die seit Generationen im Einsatz sind und die ihre ganz eigene Geschichte haben – eine davon wird in der aktuellen Birsstadt TV-Folge erzählt.

Mit der neuen Sonderausstellung lädt das Heimatmuseum-Team ausdrücklich zum Spielen ein – ein Spass für Gross und Klein. Die nächste Gelegenheit dazu gibt’s am Anlass «BLKB bei uns» am Samstag, 31 August, ab 12.00 Uhr und am Sonntag, 1. September, von 10.00 bis 16.00 Uhr. Mehr Infos gibt’s auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety in der Gruppe «Heimatmuseum Aesch BL».

Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt

Gemeinde Aesch

95 Geburtstag

Am 21 August 2024 durfte Herr Anton Neuhold-Erni seinen 95 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit Glück und viel Freude

Gemeinde Aesch

Diamantene Hochzeit

Am 21 August 2024 durfte das Ehepaar Erika und Jörg Gerster-Löliger das Fest der diamantenen Hochzeit feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit. Gemeinde Aesch

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei im Juli

AUS DER GEMEINDE

Mehr

Der Spielplatz auf dem Schlossareal und der Friedhof sind jetzt schon grüne Oasen. Mit der Umsetzung einer Massnahme aus dem neuen Freiraumkonzept wird einer der beiden Orte zusätzlich aufgewertet –unterstützt von der BLKB Welches Projekt soll es sein? Jetzt abstimmen auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety!

Im Rahmen des Festes «BLKB bei uns in Aesch» am Samstag, 31 August 2024, unterstützt die Basellandschaftliche Kantonalbank BLKB die Umsetzung eines Nachhaltigkeitsprojekts aus dem neuen Freiraumkonzept der Gemeinde Aesch mit mehreren Tausend Franken. Dazu werden zwei konkrete Projekte vorgeschlagen, um so die Umsetzung des Freiraumkonzepts zu starten. Reden Sie mit und stimmen Sie ab, welches Projekt als erstes mit Unterstützung der BLKB umgesetzt werden soll Abgestimmt werden kann ab sofort in der Gruppe «Naturvielfalt für ein lebendiges Aesch» auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety.

Projekt 1: Aufwertung Spielplatz Schlossareal

Ziel: Auf dem Schlossareal-Spielplatz werden das Angebot und die Aufenthaltsmöglichkeiten unter Erhalt des Baumbestandes verbessert.

wendbare Spielelemente im Fokus. Der alte Baumbestand dient als natürliche Beschattung. Er soll erhalten bleiben und in die Gestaltung der Spielräume integriert werden

Projekt 2: Aufwertung Friedhof

Ziel: Auf dem Friedhof werden Aufenthalts- und Freiraumqualität durch Verbesserungen im Bereich Gestaltung und Erholung erhöht

mit Unterstützung der BLKB umgesetzt werden? Stimmen Sie ab in der CrossietyGruppe «Naturvielfalt für ein lebendiges Aesch» – zu finden via App, auf www.crossiety.app oder direkt über den untenstehenden QR-Code. Die Abstimmung läuft bis am 5. September 2024 um 12.00 Uhr. Das Projekt mit den meisten Stimmen wird durch die BLKB unterstützt und umgesetzt.

In der neuen Crossiety-Gruppe «Naturvielfalt für ein lebendiges Aesch» wird übrigens regelmässig über weitere Projekte und Massnahmen im Zusammenhang mit dem Freiraumkonzept und der Umsetzung von mehr Biodiversität in der Gemeinde informiert Daneben gibt’s regelmässig Praxis-Tipps Werden Sie heute noch Teil dieser Gruppe und leisten Sie Ihren Beitrag zur mehr Naturvielfalt in Aesch!

Angensteinerstrasse 50 14.35 – 16.05 130 23

Angensteinerstrasse 50 9.05 – 9.50 96 16 26.07.2024 Herrenweg 30 15.20 – 16.00 43 5 29.07.2024 Angensteinerstrasse 50 8.50 – 9.50 39 6 31 07.2024 Austrasse 30 7.30 – 8.15 35 3 31.07.2024 Arlesheimerstrasse 50 8.40 – 9.40 100 4 Gemeinderat Aesch

Amtliche Publikationen

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Herzliche Gratulation!

Am 13 August 2024 durfte Herr Alfred Kaiser, wohnhaft am Byfangweg 4, seinen 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert nachträglich Herrn Kaiser herzlich zu diesem besonderen Tag und wünscht ihm für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Zuversicht

Gemeinderat Pfeffingen

Neubesetzung Lehrstelle im Werkhof ab August 2025

Auf den 1. August 2025 bietet der Werkhof der Gemeinde Pfeffingen eine Lehrstelle als Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ an Diese dreijährige Berufslehre richtet sich an Jugendliche, welche die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben und eine vorwiegend praktische Tätigkeit ausüben möchten. Nach erfolgreich bestandener Lehre verfügen Sie über einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis Freude am Arbeiten im Freien Interesse

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

an der Natur, handwerkliches Geschick und Fähigkeit zur Zusammenarbeit sind wichtige Voraussetzungen für diese Ausbildung Fachleute Betriebsunterhalt kennen sich in den verschiedensten Gebieten im Aussendienst einer Gemeinde aus. Ihre praktische Ausbildung im Werkhof umfasst den Unterhalt und die Pflege von Grünanlagen, Wegen und Strassen Einfache Instandstellungs- und Reparaturarbeiten, Servicearbeiten an Geräten und Maschinen sowie Arbeiten auf dem Gebiet der Entsorgung gehören ebenfalls zum vielfältigen Aufgabenbereich. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf Foto und Zeugniskopien bis zum 30 September 2024 an die Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 63 4148 Pfeffingen. Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne Herr Thomas Häring, Lehrlingsausbildner Werkhof (079 408 12 91) oder Herr Walter Speranza Gemeindeverwalter (061 756 81 22); E-Mail: walter.speranza@pfeffingen.ch).

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von findet statt am Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 26 August 2024

Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 27 August 2024

Garten- und Küchenabfälle Mittwoch 28 August 2024

Papier-/Kartonsammlung Mittwoch 28 August 2024

Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch 18 September 2024 Metall Mittwoch 16 Oktober 2024

Massnahme: Die grosse Freifläche hinter der Gemeindeverwaltung erhielt durch die Aufwertung zu einem Biodiversitäts-Mustergarten einen neuen Stellwert Der Spielplatz soll deswegen in diese Neugestaltung integriert und aufgewertet werden, so dass das selbstbestimmte Bewegen und die spielerische Freiheit gefördert werden Dabei stehen nachhaltige, natürliche und wiederver-

Über das Freiraumkonzept

Massnahme: Mit dem alten Baumbestand, dem hohen Grünanteil und der erhöhten Lage mit Blick auf die Jurakette ist der Aescher Friedhof ein idealer Ort zum Verweilen. Mit punktuellen Massnahmen kann die Aufenthaltsqualität weiter verbessert werden Etwa durch die gezielte Platzierung von Sitzmöglichkeiten an ruhigen und beschatteten Orten, durch ein stimmiges Farb- und Materialkonzept oder durch gezielte naturnahe Gestaltung Dank dem langfristigen Erhalt des alten Baumbestandes und der Förderung von Hecken und Sträuchern wird der Friedhof für Tiere und Pflanzen zu einem noch wertvolleren Lebensraum

Ihre Stimme zählt Friedhof oder Spielplatz – mit welchem Aufwertungs-Projekt soll die erste Massnahme aus dem neuen Freiraumkonzept

Das Freiraumkonzept wurde von der Gemeinde Aesch mit den Landschaftsarchitekten von pg landschaften und mit der Umweltfirma nateco erarbeitet Es ermöglicht die gezielte Entwicklung der Frei- und Naturräume im Siedlungsgebiet – für die Bevölkerung, für die Natur, aber auch in Bezug auf den Klimawandel. Das Freiraumkonzept umfasst übergeordnete Massnahmen aber auch ganz konkrete Initiativen, mit denen im Kleinen Grosses geschaffen werden kann

WAHLEN

Würde und Respekt

Seit fast acht Jahren darf ich in der Sozialhilfebehörde mitarbeiten, davon die letzten vier Jahre als Vizepräsidentin. Diese Jahre waren für mich sehr lehrreich, denn die Schicksale der hilfsbedürftigen Personen sind oft vielschichtig und herausfordernd. Glücklicherweise haben wir in Aesch bei den sozialen Diensten ein sehr kompetentes Team, das mit grossem Sachverstand und viel Einfühlungsvermögen die Sozialhilfesuchenden professionell betreut und begleitet. Sie bringen alle Anträge vor die Behörde, beantworten unsere kritischen Fragen und erklären die komplexen Zusammenhänge. Dank dieser tadellosen Arbeit haben wir im Gremium eine gute Entscheidungsgrundlage. Auf dieser Basis suchen wir im engen Rahmen der Gesetze, Vorschriften und unseren Richtlinien nach der besten Lösung für die betroffenen Menschen Immer mit dem Ziel, ihnen zu helfen so schnell wie möglich wieder auf eigenen Beinen zu stehen Obwohl in der

VEREINSNACHRICHTEN

AESCH/PFEFFINGEN

Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret Türkheimerstrasse 66 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch, www.jap.ch. VorverkaufTickets:TicketcornerVorverkaufsstellen www.ticketcorner.com Kath Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch

Kindertanzen Kinderyoga Kinderdisco in Aesch, Laufen und Zwingen! Freies Tanzen und tierische Yogaübungen ab Kindergarten bis Primarschule Tanzen, Bewegung und Spass für Mädchen und Jungs. www.fit-sphaere.ch. Anmelden GratisSchnuppern und ausprobieren: Sarah Haerden, 078 691 36 77

Kirchenchor Pfeffingen Probe mittwochs 20.15

Uhr im Gemeindesaal SängerInnen jederzeit herzlich willkommen

Männerchor Pfeffingen Gesangsstunde jeweils

Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal Kontakt: Casimir Schmeder Langbodenweg 9, 4148 Pfef-

fingen, 061 751 74 17 Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34 MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69 Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt Auskunft über info@mvaesch www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied. Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16 Wölfe, 6 bis 10 J. Pfadis, 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge info@pfadibaerenfels.ch, www. pfadibaerenfels.ch Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 Barbara

Einweihung Mustergarten mit Hanspeter Latour Ein vorgezogenes Beispiel für das Freiraumkonzept ist der Mustergarten Biodiversität bei der Gemeindeverwaltung Neben dem Kinderspielplatz wurde eine monotone Rasenfläche zu einer Oase der Artenvielfalt umgestaltet mit regionalen Pflanzen und Kleinstrukturen als Lebensraum für Bienen, Eidechsen und andere wichtige Kleintiere Als Freiraum für die Bevölkerung gibt’s eine Pergola mit Sitzgelegenheit von der aus die Naturvielfalt im Mustergarten beobachtet werden kann

Dieser Mustergarten wird am Fest «BLKB bei uns in Aesch» am Samstag, 31 August 2024, der Bevölkerung präsentiert und eingeweiht – zusammen mit Hanspeter Latour, der nicht nur FussballIkone sondern auch ein starker Biodiversitäts-Botschafter ist. Daneben gibt’s auch Infos zur Naturvielfalt in Aesch, zum Freiraumkonzept und zu den beiden hier vorgestellten Aufwertungs-Projekten.

Mit dem umfassenden Freiraumkonzept ist die Gemeinde Aesch gut gerüstet, um den Herausforderungen des Klimawandels und der Innenentwicklung zu begegnen und eine nachhaltige und lebenswerte Umgebung zu schaffen

Gemeinde Aesch

Sitzung nur die Akten auf dem Tisch liegen, lege ich Wert darauf, die Menschen dahinter zu sehen und alle mit Würde und Respekt zu behandeln. Genauso wichtig ist es mir, dass unsere Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden und unsere wertvollen Sozialwerke nicht missbraucht werden Ich freue mich, wenn sie mir für weitere vier Jahre ihr Vertrauen schenken Ebenso empfehle ich Ihnen Claudia Zumsteg zur Wiederwahl Christine Hidber SP (bisher)

Häring, Tel. 079 745 48 49 Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15 4147 Aesch, Telefon 061 751 29 20 www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen www.sp-aesch-pfeffingen. ch Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89 Für alle statt für wenige! Tennisclub Angenstein Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Projekt 1: Spielplatz Schlossareal
Projekt 2: Friedhof FOTOS: ZVG

«Viele Tier-und Pflanzenartensindinder Schweiz bedroht.Ohnediese

Artenvielfaltsind

sauberes Wasser,fruchtbare Böden,aber auch unsereNahrungsmittelproduktion bedroht.»

Béatrix vonSury

Hecken schneiden:

Astrologeund Parapsychologe

FrancescoS.kommt nach Basel Francesco,derseineJugendinIndienverbrachteunddortdie Astrologie,Parapsychologie undChirologieerlernte, kommt jetztnachAarau.Mit seinen PrognosenverblüffteerMedien, Politikerund auch Privatpersonen.Der Starastrologe, der in Indien in dieGeheimnisse derFernöstlichen eingewiesen wurde, lernte dort diedreiverschiedenen Arten(indische, chinesischeund klassische Astrologie)praktizierenund kombinieren. Jederder eine persönlicheBeratungmöchte, hatvom 21.August2024bis26.August2024 dieGelegenheit dazuinPunktoLiebe,Beruf,Gesundheit,FamilieundAnlagen einenpersönlichenRat zu bekommen

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Zum 100. Geburtstag von Lotte Suter-Just

Am vergangenen Samstag, 17 August 2024, durfte Frau Lotte Suter-Just ihren 100. Geburtstag feiern Im Jahr 1928 als sie ein Kind im Alter von 4 Jahren war, zog ihre Familie vom Basler Quartier Gundeldingen an die Schulackerstrasse in Münchenstein, wo ein Eigenheim errichtet werden konnte – in unmittelbarer Umgebung der heutigen Gemeindeverwaltung Nach der obligatorischen Schulzeit und dem damals üblichen „Welschlandjahr“ arbeitete Lotte Suter als medizinische Assistentin in einer Zahnarztpraxis im Ruchfeld Bei der Arbeit lernte sie ihren zukünftigen Mann Karl kennen, mit dem sie später in die Siedlung Wasserhaus zog. Drei Buben durften in den Folgejahren das Licht der Welt erblicken. Neben dem Arbeits- und Familienalltag genossen die Suters wenn immer möglich Reisen in der Schweiz, in ganz Europa sowie in die USA und nach Mexiko 66 Jahre lang war Lotte Suter in der Siedlung Wasserhaus zu Hause, bevor sie vor rund zehn Jahren in die Seniorensiedlung Lärchenpark umzog. Hier wurde der runde Geburtstag im Kreis von Familie und Freunden am vergangenen Samstag gefeiert Lotte Suter ist die erste Seniorin die im Lärchenpark den 100. Geburtstag feiern durfte Der Vorstand der Wohngenossenschaft organisierte den Apéro, war vollständig präsent und überbrachte herzliche Glückwünsche

Präsent waren auch einige gute Bekannte aus dem Kreis der Ergotherapie der Stiftung Hofmatt, wo Frau Suter rund zwei Jahrzehnte ehrenamtlich die Betreuung unterstützte

Von Seiten der Gemeinde Münchenstein überbrachten Gemeindepräsidentin Jeanne LocherPolier und Gemeinderat Dieter Rehmann die besten Glückwünsche im Namen des Gesamtgemeinderates und der Gemeindeverwaltung Der Gemeinderat

Baupublikationen

Nr 2024-0925

Gesuchsteller: Tschantré AG Sonderegger Lukas, Birsfelderstrasse 44, 4132 Muttenz

Projekt: Neuauflage: Profile; «Allfällig bereits erhobene Einsprachen behalten ihre Gültigkeit», 3 Wärmepumpen, Parzelle: 2367 Wasserhausweg 18, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Tschantré AG, Sonderegger Lukas, Birsfelderstrasse 44 4132 Muttenz Nr 2024-1255

Gesuchsteller: Reto Beat Kempf, Loogstrasse 27, 4142 Münchenstein

Projekt: Um-, An- und Ausbau Einfamilienhaus Parzelle: 2026 Loogstrasse 27 4142 Münchenstein

Projektverfasser: rappo architektur ag, Rappo Serge, Florenz-Strasse 7, 4142 Münchenstein Nr 2024-1266

Gesuchsteller: Jürg Schindler, Lärchenstrasse 25, 4142 Münchenstein

Auflagefrist: 2. September 2024 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft Rheinstrasse 29 4410 Liestal zu richten.

Personalausflug Gemeindeverwaltung am Donnerstag, 22. August

Heute Donnerstagnachmittag 22 August 2024, befinden sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung Münchenstein auf dem alljährlichen Personalausflug

Wie donnerstags üblich werden die Schalter am Vormittag von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet und am Nachmittag geschlossen sein

Zusätzlich sind die Verwaltungsbüros am Nachmittag auch telefonisch nicht zu erreichen.

Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416

Die Gemeindeverwaltung Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Kein Platz in den Turnhallen? Eltern-Kind-Turnen findet nicht statt

Terminkollision: Weil am Montagmorgen kein Platz in den Turnhallen von Münchenstein ist, findet in diesem Schuljahr kein Eltern-Kind-Turnen statt.

Aufgrund von belegten Hallen durch die Schulen findet dieses Jahr in Münchenstein kein ElternKind-Turnen statt. Die Leiterinnen sind verärgert.

Tobias Gfeller

Turnhallen sind in vielen Gemeinden eine begehrte Sache. Vor allem in den Wintermonaten, wenn sich die sportlichen Aktivitäten der Vereine ins Warme und Trockene verlagern, wird der Platz knapp. Diese Belegungen betreffen vor allem die Abendstunden Das ElternKind-Turnen – früher bekannt als MuKiTurnen – findet in der Regel am Vormittag statt, damit die Eltern mit den Kleinkindern turnen können wenn das ältere Geschwister womöglich in der Schule oder im Kindergarten ist. Das habe gemäss Leiterin Jenny Rentsch den Vorteil, dass die Eltern für das Geschwister während des Turnens keine Betreuung organisieren müssen So war es in den vergangenen Schuljahren auch in Münchenstein.

ihre Kollegin hatten Anmeldungen für 24 Kinder «Der Bedarf für das Eltern-KindTurnen ist da Für die Entwicklung der Kinder im Vorschulalter ist das Turnen von grosser Bedeutung.» Rentsch erinnert daran, dass in den meisten umliegenden Gemeinden das Eltern-Kind-Turnen von den Gemeinden mit Hallen unterstützt wird Sie sei von der Gemeinde Münchenstein enttäuscht, dass dies hier nicht möglich sein soll Bei der Gemeinde anerkennt man den Wert des Eltern-Kind-Turnens, betont Verwaltungsleiter Stefan Friedli. «Das Eltern-Kind-Turnen ist ein wichtiges Angebot, das absolut im öffentlichen Interesse liegt. Das Eltern-Kind-Turnen hätte es verdient, dass eine Lösung gefunden wird.» Dafür bräuchte es aber eine «minimale Flexibilität», so Friedli. «Eine Lösung kann nicht gefunden werden, wenn das Eltern-Kind-Turnen auf einem Turnhallen-Zeitfenster beharrt, das durch den Primarschulbetrieb bereits vollständig belegt wird und somit nicht zur Verfügung steht.»

hört gemäss Friedli auch das Eltern-KindTurnen «Vor allem die Zeitfenster am Vormittag werden vom Schulbetrieb in der Regel lückenlos belegt Dementsprechend ist bereits auf dem Formular zum Benutzungsgesuch vermerkt, dass eine Vermietung während der regulären Schulzeit in der Regel nicht möglich ist.»

Projekt: Umbau Vordach, Parzelle: 1899, Lärchenstrasse 25 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Scherrer Architekt GmbH, Amthausgasse 27, 4242 Laufen

(Fortsetzung auf Seite 22)

1.–30. SEPTEMBER 2024

1.– 30. SEPTEMBER

Im Schuljahr 2024/25 wird es in Münchenstein kein Eltern-Kind-Turnen geben. Das sorgt bei den beiden Leiterinnen und den betroffenen Eltern für Verärgerung Mehrere Leserbriefe zum Thema sind beim Wochenblatt eingegangen. Die Gemeinde teilte den beiden Leiterinnen erst in der ersten Juli-Woche mit, dass für das Eltern-Kind-Turnen am gewünschten Vormittag keine Halle frei sei. Der Schulsport von Primar- und Sekundarschule und des Gymnasiums, der FMS und der Berufsfachschule Gesundheit benötige an den Vormittagen sämtliche Turnhallen Leiterin Jenny Rentsch ärgert sich über den späten Bescheid der Gemeinde, obwohl sie bereits im Januar für einen Hallenplatz angefragt hat. Anfang Sommerferien war es schon zu spät, um Alternativen zu finden Rentsch und

Gemeinde beteuert, es habe genug Hallen Es sei nämlich keinesfalls so wie von Rentsch dargestellt, dass es in Münchenstein an Turnhallen fehlt – im Gegenteil. Die Gemeinde könne sogar Turnhallen an den Kanton für die Sekundarstufe, das Gymnasium, die FMS und die Berufsfachschule Gesundheit vermieten Die Priorisierung sei dabei klar geregelt, erklärt Stefan Friedli: «Zuerst kommt die Primarstufe, dann die kantonalen Schulen.»

Diese kantonalen Schulen halten im aktuellen Schuljahr 2024/25 exakt 100 Lektionen pro Woche Turnunterricht in Turnhallen der Gemeinde ab Davon fallen 56 Lektionen in den begehrten Vormittagszeitfenstern an Der Kanton entschädige die Gemeinde hierfür in «angemessenem Umfang». Die finale Einteilung konnte erst Ende Juni erfolgen versichert Friedli. Private Anbieter, die ein Angebot im öffentlichen Interesse anbieten, kämen in der Priorität an dritter Stelle Dazu ge-

Die Leiterinnen haben nur am Montag Zeit Trotz des Hinweises habe das ElternKind-Turnen darauf bestanden, ein Zeitfenster am Montagmorgen zu erhalten und alternative Zeitfenster an den Nachmittagen abgelehnt, berichtet Stefan Friedli. Neben der einfacheren Betreuungssituation für die älteren Geschwister habe der Vormittag für das Eltern-KindTurnen auch aufgrund des Energielevels der Kinder einen wesentlichen Vorteil, erklärt Rentsch. «Hinzu kommt, dass einige Kinder im Elki-Alter noch einen Mittagsschlaf machen und dies ein zusätzlicher Hinderungsgrund sein könnte am Nachmittag teilzunehmen.» Da auch beide Leiterinnen selber Kinder haben, ist der Vormittag auch für sie besser «Wir machen dies als Freiwilligenarbeit und werden nicht entlöhnt», erinnert Rentsch. Der Montagvormittag sei Wunschtermin, da beide Leiterinnen an den übrigen Tagen arbeiten Er sei vor zwei Jahren gewählt worden, da dort die Turnhallen am ehesten verfügbar seien, hiess es damals von der Gemeinde Rentsch wirft der Gemeinde vor, nach jahrelangen Diskussionen noch immer keine Schulraumplanung inklusive Turnhallen zu haben. Auch diesen Vorwurf wiegelt Stefan Friedli ab «In Zusammenarbeit mit Schulrat und Schulleitung hat der Gemeinderat eine umfassende Schulraumplanung in Auftrag gegeben. Diese Schulraumplanung beinhaltet nebst der Aussenraumbeurteilung eine quantitative Raumanalyse für die Primarstufe inklusive Kindergarten für die Turnhallenkapazität und die Tagesstrukturen und den Mittagstisch.» Voraussichtlich bis Ende Jahr werde ein Analysebericht vorliegen

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KIRCHE

Du bist schuld!

Vom 1. bis am 5. Juli fand das ökumenische Sommerlager in der Pfarrei Franz Xaver statt. Es nahmen 30 Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren Teil Dies machte das Lager sehr vielseitig, stellte uns als Leitende aber auch auf die Probe. Wir mussten ein Programm gestalten, welches für alle Kinder möglichst gleich ansprechend war. Schon am ersten Tag stellte sich für uns aber heraus, dass das Lager für unsere ältesten Jungs nicht genug fordernd war. sie machten nur noch Blödsinn Am zweiten Morgen nahmen

wir genau diese Jungs daher zur Seite. Man merkte ihnen schon an, dass sie sich auf eine Standpauke gefasst machten. Doch anstatt mit Ihnen zu schimpfen, fragten wir sie, was sie denn brauchen, um sich im Lager wohlzufühlen Dies erstaunte sie sichtlich und sofort kamen sie mit verschiedenen Ideen. Zusammen fanden wir eine Lösung und die Jungs durften ihr eigenes Projekt starten, welches sie auch genug forderte Ich glaube dass sich diese Situation auf viele andere Situationen übertragen lässt. Nicht nur

im Zusammenhang mit Kindern, sondern auch unter uns Erwachsenen. Wir Menschen sind sehr gut darin, einander Vorwürfe zu machen und die Schuld bei anderen zu suchen Ich denke es wäre für uns alle leichter, wenn wir uns mehr Fragen würden: Was ist mein Anteil an der Situation und was braucht mein Gegenüber? Eine eigene veränderte Haltung kann viel bewirken und kann meiner Meinung nach auch zu ein bisschen mehr Frieden in dieser Welt führen Michèle Tanner, Sozialdiakonin i.A.

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

(Fortsetzung von Seite 21)

Bekämpfung Japankäfer

Allgemeines Bewässerungsverbot gilt weiterhin

Obschon die Fangzahlen des Japankäfers rückläufig sind, muss davon ausgegangen werden dass einzelne Käfer in feuchte Rasenund Wiesenflächen Eier abgelegt haben. Um die aus den Eiern schlüpfenden Larven zu bekämpfen, setzt der Kanton in den kommenden Wochen Fadenwürmer – sogenannten Nematoden – auf öffentlichen Rasen- Wiesenund Sportflächen im Umkreis der Fundorte des Japankäfers ein. Nematoden benötigen günstige Bedingungen, um ihre Arbeit im Boden zu verrichten nämlich Japankäferlarven aufzuspüren und unschädlich zu machen Aus diesem Grund muss dem Boden nach der Trockenperiode wieder Feuchtigkeit zugeführt werden damit die Nematoden nicht absterben.

Deswegen kann der Kanton das allgemeine Bewässerungsverbot im Befallsherd auf einer Grasfläche bewilligen, sofern dort Nematoden eingesetzt werden Das allgemeine Bewässerungsverbot für Grün- und Rasenflächen im Befallsherd besteht aber weiterhin.

Die geltenden Massnahmen im Befallsherd sowie in der Pufferzone werden auf der Startseite der Gemeindewebsite www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «News» publiziert – siehe auch QR-Code. Die Bauverwaltung

Aufwertung Spielplatz Dillacker Plaza Schliessung während der Bauphase

Im Rahmen des Sport- und Freizeitanlagenkonzepts das die Gemeindeversammlung vom 22 März 2021 beschlossen hat, werden verschiedene Spielplätze aufgewertet und modernisiert Als weiterer Schritt steht nun im Spätsommer 2024 die Umgestaltung des Spielplatzes Dillacker Plaza an Am Montag 2. September 2024 werden die Bauarbeiten aufgenommen. Die bestehenden Spielgeräte werden demontiert und für die Wiederverwendung zwischengelagert Das Herzstück der Aufwertung ist ein neuer Hügel, der aus vor Ort abgetragenem Aushubmaterial aufgeschichtet wird. Hier wird künftig eine neue Rutschbahn die bestehenden Spielgeräte ergänzen. Zur Beschattung und zur Förderung von einheimischen Arten werden neue Bäume und Sträucher gepflanzt Das bestehende Kletter- und Balancierelement wird an einem neuen Standort platziert und künftig mit einem Sonnensegel beschattet, um das Spielen bei sommerlichen Temperaturen angenehmer zu gestalten. Überdies entsteht im Schatten des Hügels ein neues Spielhaus. Im Rahmen der Aufwertungsarbeiten bleibt der Spielplatz Dillacker Plaza vom 2. September 2024 bis und mit November 2024 während der gesamten Bauphase für die Öffentlichkeit geschlossen. Als Alternative bietet sich der in unmittelbarer Nähe befindliche Spielplatz des Kindergartens Dillacker an Für weitere Informationen steht Stephan Lüthy, Sachbearbeiter Strassen und Verkehr, gerne zur Verfügung: Tel. 061 416 11 52 oder per E-Mail an stephan.luethy@muenchenstein.ch Die Bauverwaltung

Aufwertung Spielplatz Ameisenhölzli Informationsveranstaltung am 28 August

KIRCHE Männerpalaver

Im Rahmen des Sport- und Freizeitanlagenkonzepts soll der Spielplatz Ameisenhölzli aufgewertet werden Es sind zusätzliche Spielangebote, Bepflanzungen und Geräteverschiebungen geplant. Bewährtes soll bestehen bleiben. Im Rahmen der Detailplanung möchte die Bauverwaltung das Projekt vorstellen und sich mit der Quartierbevölkerung und vor allem auch den Nutzenden austauschen.

Aus diesem Grund findet am kommenden Mittwoch 28 August 2024 von 14.00 bis 16.00 Uhr eine Informationsveranstaltung auf dem Spielplatz Ameisenhölzli (Ecke Gutenbergstrasse – Birkenstrasse) statt. Alle Interessierten sind herzlich für die Teilnahme eingeladen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Bauverwaltung

Schulergänzende Betreuung SEB Herbstferienbetreuung für Kindergartenund Primarschulkinder

Während der Ferienbetreuung der Schulergänzenden Betreuung (SEB) in den Sommerferien durften die Kinder in die faszinierende Unterwasserwelt eintauchen Passend zum Thema wurden verschiedene Aktivitäten durchgeführt

In der ersten Woche der Schulherbstferien, vom Montag, 30 September, bis und mit Freitag, 4. Oktober 2024 bietet die Schulergänzende Betreuung (SEB) wieder eine Ferienbetreuung mit einem abwechslungsreichen Programm unter dem Motto «Unsere Welt und die Planeten» an

Das Angebot besteht jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr am Standort der SEB Lange Heid und kann ganztags, halbtags mit oder ohne Mittagessen gebucht werden

Anmeldungen werden bis und mit Montag 16 September 2024, entgegengenommen

Die Anmeldeunterlagen sowie weitere Informationen sind auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Ferienbetreuung während der Schulferien» zu finden.

Das Team der Schulergänzenden Betreuung

Tagesheim Münchenstein

Betreuung und Förderung

Mit verschiedenen Angeboten schafft die Gemeinde Münchenstein die Grundlagen für ein harmonisches Miteinander von Familie und Beruf. Dazu gehört das von der Gemeinde betriebene Tagesheim an der Welschmattstrasse 3 – eingebettet in die Stiftung Hofmatt.

Im Tagesheim erhalten Kinder ab 3 Monaten bis zum Schuleintritt eine liebevolle, bedürfnisgerechte und professionelle Betreuung und Förderung von Montag bis Freitag von 7.00 bis 18.30 Uhr. Altersgemischte Gruppen mit maximal 10 Kindern bieten den Kindern einen überschaubaren, familiären Rahmen Neben den ansprechenden Räumlichkeiten steht im Aussenbereich ein attraktiver Spielplatz zur Verfügung. Die Nähe zum Wald ermöglicht ausgedehnte Spaziergänge und spannende Erlebnisse Der wöchentlich durchgeführte Waldhalbtag für Kinder ab ca 3 Jahren bietet den Kindern vielfältige Erfahrungen. Zurzeit gibt es im Tagesheim noch freie Plätze Für weitere unverbindliche Informationen steht das Team des Tagesheim gerne zur Verfügung, telefonisch unter der Nummer 061 411 57 77 oder per E-Mail an tagesheim@muenchenstein.ch Das Team des Tagesheim Münchenstein

Reden, beten, Bier trinken – so läuft ein Männerpalaver ab Am Dienstag, 27 August, um 19.30 Uhr im KGH, ist die Seelsorgerin Birgit Schmidhalter unser Gast 30 Jahre lang arbeitete sie im Gefängnis und hatte dort mit «schweren Jungs» zu tun. Von aussen erscheinen die hart und abgebrüht, innen aber sind sie oft weich und verletzlich. Denn wenn es einen Ort gibt, wo man(n) das eigene Scheitern nicht verdrängen kann, dann das Gefängnis. Was bleibt, wenn man(n) ganz am Boden ist? – davon wird Birgit Schmidhalter berichten. Anmelden mit SMS/ WhatsApp an 077 493 21 36 Pfarrer Markus Perrenoud

Praxis

Dr. med. M. Vollgraff geschlossen vom 26 August bis 31 August 2024

LESERBRIEF

Kein ElKi-Turnen mehr

Im letzten Schuljahr durfte ich gemeinsam mit meiner Tochter jeden Montagmorgen am Eltern-Kind-Turnen vom Familienzentrum Münchenstein teilnehmen. Woche für Woche sind wir in ein Thema eingetaucht, haben gesungen, viel geturnt, Geschichten gehört und durften gemeinsam wachsen. Es war grossartig mitzuerleben, wie meine Tochter mutiger wurde, mehr Selbstvertrauen gewann, neue Bewegungsabläufe erlernte und vor allem neue Freundschaften schloss. Das ElKi-Turnen ist ein bereicherndes Angebot für die Kinder vor dem Kindergarteneintritt Wir haben uns sehr gefreut, nach den Sommerferien nochmals ein Jahr am ElKi-Turnen teilnehmen zu können Doch dann kam im Verlauf der Sommerferien die ernüchternde

Nachricht: Das Turnen kann nicht stattfinden, da keine Turnhalle zur Verfügung steht. Wir sind sehr enttäuscht Ich hoffe, dass der Wert des ElKi-Turnens in den Schulen und der Gemeinde ins Bewusstsein gelangt und es zukünftig einen festen Platz dafür gibt Karin Käser

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KIRCHE

Literarischmusikalische Zeitreise

PR Sophie Hämmerli Marti, Alfonsina Storni, Olga Brand und Helene Bossert –das sind die Namen von vier Schweizer Autorinnen aus dem 19 und 20 Jahrhundert Die beiden Münchensteiner Musikerinnen Claudia Napp Kiser (Gesang) und Kim Bartlett (Klavier) laden zu einer literarisch-musikalischen Entdeckungsreise ein. Mit biografischen Blitzlichtern und literarischen Kostproben beleuchten sie das Leben und Wirken der vier Schriftstellerinnen im Übergang zur Moderne. Zwischen den Texten hören wir Lieder in mehreren Sprachen und aus den verschiedensten Ecken der Welt Dazu gehört auch das berühmte Volkslied «Die Gedanken sind frei» – die vier Autorinnen haben sich dieses Lied zum Lebensmotto gemacht und stehen damit ein für ganze Generationen von Frauen Eintritt ist frei, Kollekte Herzlich lädt ein: das Team 60+

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Bürgergemeinde Münchenstein

Stille Wahl des Bürgergemeindepräsidenten

Amtsperiode: 1. Juli 2024 bis 30 Juni 2028

Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) der Bürgergemeinde Münchenstein hat am 15.08.2024, gestützt auf § 30 Absatz 4 des Gesetzes über die politischen Rechte und § 25 der Bürgergemeindeordnung, als Bürgergemeindepräsident für die Amtsperiode vom 1.07.2024 bis 30.06.2028 in stiller Wahl als gewählt erklärt:

LESERBRIEF

Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Die Gedanken sind frei! Mittwoch, 28. August, 14.30 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstrasse 3

Christian Banga-Stein (bisher)

Beschwerden gegen diese Stille Wahl sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert drei Tagen seit der amtlichen Publikation schriftlich und begründet beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen. Die auf den 22.09.2024 angesetzte Urnenwahl wird dementsprechend widerrufen Rechnungsprüfungskommission der Bürgergemeinde Münchenstein Markus Reich, Präsident RPK

Nein zum nutzlosen Ärztestopp

Im Kanton Baselland kommt am 22 September die gesetzliche Grundlage für einen Zulassungsstopp für Ärzte zur Abstimmung Anlass für die Revision ist eine Bundesvorgabe: Seit Juli 2023 sind die Kantone verpflichtet, in mindestens einem Fachgebiet die Anzahl Ärzte zu beschränken, die zulasten der Grundversicherung Leistungen erbringen. Die Regierungen der beiden Basel erhoffen sich dadurch Einsparungen in der Grössenordnung von 7.7 Millionen Franken. Der Spareffekt klingt zwar nach viel, entspricht jedoch nur gerade 0.3 Prozent der gesamten Gesundheitskosten (15 CHF pro Kopf und Jahr). Dem (wenn überhaupt) marginalen Spareffekt stehen mehr Bürokratie, eine Diskriminierung junger Ärzte, eine sinkende Attraktivität des Berufsstands, Risiken für eine Verlagerung in den Spitalbereich und eine zusätzliche

VEREINSNACHRICHTEN

MÜNCHENSTEIN

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein Fussball

Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt Volleyball mixed, Mittwoch 20.15, Turnhalle Loog Tel. 061 411 28 85

Verschlechterung der hausärztlichen Versorgung gegenüber. Ich persönlich setze mich gegen die Vorlage ein, weil ich der Meinung bin, dass das überregulierte Gesundheitswesen nicht noch mehr Eingriffe braucht, die ausser Bürokratie und Einschränkungen nichts bringen. Zielführender ist es, die Rolle der Krankenkassen zu stärken, in dem man diese befähigt, teure Ärzte, die keine gute Qualität erbringen, künftig nicht mehr unter Vertrag zu nehmen Das Gesundheitswesen war und ist immer Sache der Kantone gewesen und soll es auch bleiben. Wir brauchen Reformen im Gesundheitssystem das ist uns allen klar Mit mehr Bürokratie und nutzloser «Pflästerli-Politik» kommen wir aber bestimmt nicht weiter

Dr Stefan Meyer Landrat SVP

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80 BSV Münchenstein Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65 Familienforum Münchenstein Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, VaterKindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com Tel. 079 644 27 71 Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Sonntag, 25 August, Konf.-Eröffnungsgottesdienst modern mit Kinderhüeti 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 KGH. Predigt: Pfr. Hansueli Meier, Kollekte: Emmanuel Sisters, Bafut (Kamerun). Anschliessend Kirchenkaffee

Anlässe

Noch bis Ende August Jeweils Dienstag bis Freitag 9.00 bis 17.00 im KGH, Fotoausstellung «Aus der Fülle leben» von Peter Riedwyl Donnerstag, 22 August 16.30 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 23 August 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff 18.00 KGH, Gemeinschaftsabend Fajitas-Plausch. Anmelden bei m.tanner@refk-mstein.ch, 077 267 64 62

Dienstag, 27 August 14.00 KGH, Kreativgruppe 19.30 KGH, Männerpalaver, «Schwere Jungs», mit Gefängnisseelsorgerin Birgit

Schmidhalter Mittwoch 28 August 14.00 KGH, Kinder-Atelier 14.30 KGH, Nachmittage 60+, Konzert: «Die Gedanken sind frei», poetisch-literarische Reise 20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag, 29 August 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer

16.30 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW

19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 24 bis 30 August

Pfarrer Hansueli Meier, 076 303 48 02

Vorankündigung

Samstag, 8. September 17.00 bis 18.00 Dorfkirche. Festvortrag mit Dr Samuel Huggel: «Münchensteiner

Kirchenvolk und Pfarrer zwischen Reformation und Revolution»

Kath Pfarrei St Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Sonntag, 25 August 10.15 Eucharistiefeier, anschl Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim

18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst

Mittwoch 28 August 9.00 Eucharistiefeier, anschl Kaffee im Pfarreiheim

Freitag, 30 August

9.30 Ref. KGH: ökum Eltern-Kind-Treff Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen

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Dienstag 27. Aug.

Sommernachtsmarkt

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Amtliche Publikationen DORNACH www.dornach.ch info@dornach.ch

AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 19 August 2024 hat der Gemeinderat:

den aktuellen Stand der Arbeiten sowie den angepassten Perimeter für das Fernwärmeprojekt mit der IWB zur Kenntnis genommen Ausserdem hat er beschlossen, dass die von der IWB vorgeschlagenen Standorte für die Heizzentrale nicht favorisiert werden und dass die Standortabklärungen weitergeführt werden;

den Stossrichtungen des 5-Jahresprojekts zur Aufwertung des Lolibachreservats zugestimmt Der Gemeinderat stimmt der Einverständniserklärung zu und bekundet damit grundsätzlich die Teilnahme der Einwohnergemeinde Dornach beim 5-Jahresprojekt. Ausserdem stimmt der Gemeinderat grundsätzlich zu, dass die Einwohnergemeinde Dornach den Lead der Trägerschaft übernimmt; die definitive Zustimmung erfolgt erst, wenn sämtliche Parameter bekannt sind; – zwei Einsprachen zum Gestaltungsplan Oberer Brühlweg 4 abgewiesen und den Gestaltungsplan Oberer Brühlweg Parzelle 621 zur Genehmigung an den Regierungsrat überwiesen

Der Gemeinderat

MONATSMARKT

AUF DEM NEPOMUKPLATZ

Am kommenden Samstag, 24 August 2024 findet von 9.00 bis 13.00 Uhr der Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz statt.

Kontakt: markt.dornach@gmail.com 079 425 42 57

ÖFFENTLICHE MITWIRKUNG

TEILZONENPLAN WYDENECK

20 AUGUST BIS 30 SEPTEMBER 2024

Auf der ehemaligen Metalli, dem Wydeneck, entsteht in den kommenden 10 bis 15 Jahren ein lebendiger und vielseitiger Ortsteil von Dornach. Nebst grosszügigen Grün- und Freiräumen ist vielfältiger Wohnraum und Platz für kleine und grossen Firmen geplant. Um das heutige Industrieareal umzuzonen, hat der Gemeinderat Anfang August den entsprechenden Entwurf für den Teilzonenplan verabschiedet.

Nach dem Infoanlass vom letzten Dienstag läuft nun die öffentliche Mitwirkung bis zum 30 September 2024

(Fortsetzung auf Seite 25)

Gempner Anwalt hat ein Buch über die skurrilsten Gerichtsfälle geschrieben

ANMELDUNG FÜR MARKTSTAND

AM DORNACHER FLOHMARKT

VOM SAMSTAG, 7. SEPTEMBER 2024, 9.00 BIS 15.00 UHR (MIT KINDERARTIKELBÖRSE UND KINDERFLOHMARKT)

Die UVEK (Umwelt- Verkehrs- und Energiekommission der Gemeinde Dornach) und das Kinderflohmi-Team laden ein zur Teilnahme am grossen Flohmarkt für Erwachsene und Kinder beim Schulhaus Brühl in Dornach (weitere Infos unter www.dornach.ch/aktuelles).

Ein (gedeckter) Marktstand kostet CHF 20.00 und kann ab sofort mit untenstehendem Talon reserviert werden Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs und verpflichtet zur Teilnahme und zur Zahlung der Standmiete

ANMELDETALON FÜR MARKTSTAND AM DORNACHER FLOHMARKT VOM 7. SEPTEMBER 2024

Name

Vorname

Strasse

PLZ Ort

E-Mail

(auf Lesbarkeit achten, da die Bestätigung/Kommunikation über E-Mail erfolgt)

Telefon

Marktstand 3 × 1.1 m (gedeckt) Miete: Fr 20.00 Anzahl

Datum Unterschrift

Anmeldung schicken an:

E-Mail: flohmi-dornach@bluewin.ch

In Ausnahmen per Post: Fritschi Andreas, z.Hd Flohmarkt, Gartenweg 10 4143 Dornach.

Anmeldefrist: Sonntag, 24 August 2024

Es gelten die Teilnahmebedingungen der Organisatoren mit Auflagen der Behörden Die Reservation ist verbindlich und kostenpflichtig Sie wird per Mail bestätigt. Die Zahlung erfolgt direkt vor Ort.

Der Standplan mit der Zuteilung der Marktstände und weiteren Informationen zur Durchführung erfolgen ebenfalls per Mail nach Ablauf der Anmeldefrist Regeln am Dornacher Flohmarkt

– Es gelten die kantonalen Marktvorschriften.

– Der kostenfreie Kinderflohmarkt auf dem Pausenhof und die Kinderartikelbörse in der Aula sind auf Kinder-/Jugend-Bekleidung, -Ausstattung und -Spielsachen beschränkt Für alles andere ist zwingend ein offizieller Marktstand zu mieten

– Die Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Bezahlung der Standgebühr. Bei Abmeldungen

> 5 Tage vor dem Flohmarkt wird eine Unkostenentschädigung von CHF 10.00, < 5 Tage die volle Marktmiete von CHF 20.00 fällig

– Allfällige Wünsche zum Standort innerhalb des Marktes sind bei der Anmeldung schriftlich anzugeben. Diese werden nach Möglichkeit berücksichtigt, wobei Dornacher Einwohner:innen sowie letztjährige Standbezüger:innen Vorrang haben.

– Bei Wind sind die Dachplanen der Marktstände mit Zangen zu befestigen und bei Sturmböen ganz herunterzunehmen. Für die Sicherheit am Stand sind die Standbetreiber:innen verantwortlich Zangen sind gegen ein Depot von CHF 20.00 an der UVEK-Bar im Verpflegungsbereich beziehbar.

– Die Behörden können bei Bedarf (weitere) Vorschriften anordnen UVEK Dornach

Roman Baumann aus Gempen berichtet fürs «Wochenblatt Schwarzbubenland/Laufental» auf humoristische Art über Rechtsfälle. Nun liegt eine Sammlung darüber in Buchform vor.

Gaby Walther

Wer als Durchschnittsmensch ein Bundesgerichtsurteil liest, kommt schnell an seine Grenzen. Die Sprache ist kompliziert und langfädig, gespickt mit Paragrafen und Fremdwörtern Nicht so wenn sich Roman Baumann des Themas annimmt. Seit 2020 schreibt er in loser Folge unter der Rubrik «Alles, was Recht ist» für das «Wochenblatt Schwarzbubenland/Laufental» über Rechtsfälle. Alle Episoden stammen aus dem echten Leben und haben sich in den Gerichtssälen zugetragen Der Rechtsanwalt betont jedoch, dass wegen des Anwaltsgeheimnisses keine der geschilderten Fälle seine eigenen waren. Die Ideen für die Kolumnen gehen Baumann aber nicht aus. Er

VERANSTALTUNG

was Recht ist»

liest viel juristische Fachliteratur und stösst dabei immer wieder auf aussergewöhnliche Urteile. «Das Spannende und Herausfordernde ist jeweils, den Fall zu komprimieren, auf die Spitze zu treiben und in eine allgemein verständliche Sprache zu verpacken», erklärt der promovierte Jurist, der in seiner Anwaltskanzlei in Dornach arbeitet Er versuche, die trockenen, formalen Abhandlungen humorvoll zu verpacken. Damit führt er den Lesenden vor Augen, wie vielfältig, skurril und auch tragisch Recht sein kann Die Geschichten zeigen den grossen Ermessensspielraum beim Auslegen des Gesetzes So verneint beispielsweise das Bundesgericht eine Verletzung durch zu kräftiges Händeschütteln als Unfall und entlastet die Suva von ihrer Versicherungspflicht.

Baumann nimmt sogar bekannte Romanfiguren unter die Lupe Gestritten wird um vieles, sei es um ein Fitnessabo, um die Nachbarskatze, die Thujahecke, ein Verkehrsschild oder die Flitterwochen. Sogar Wilhelm Tell nimmt Baumann unter die Lupe Als Vater von drei Töchtern bewegt ihn Tells Konflikt zwischen Sohn und Apfelschuss. «Ich lese gerne und zu meiner Lieblingslektüre gehören neben Schiller auch «Don Quijote» und «Stiller». So habe ich diese Romanfiguren in Geschichten eingeflochten», erzählt der 48-Jährige, der sich in seiner Freizeit auch gerne politisch und gesellschaftlich engagiert. Er ist unter anderem Gemeinderat von Gempen und OK-Präsident des Gempenfestes 2025 Anekdoten zu über 50 Fällen sind nun in Buchform erhältlich Anwalt wollte Baumann schon immer werden Er mag die Vielfalt seines Berufs und den Kontakt zu Menschen «Ziel ist es immer, eine Lösung zu finden und ein Gerichtsverfahren zu verhindern Oft werde ich zur Vertrauensperson und übernehme sozialarbeiterische Aufgaben, gerade bei Untersuchungshaft.» Zu seinem Spezialgebiet gehört das Vereinsund Stiftungsrecht Zu Letzterem schrieb er seine Doktorarbeit und gab das Buch «Der Stiftungsrat» heraus Im soeben erschienenen Buch «Alles, was Recht ist» sind über 50 Fälle beschrieben. Wer die Urteile genauer verstehen will, findet am Ende jeder Kolumne den Verweis zum betreffenden Urteil und Gesetzesartikel. Das Buch kann direkt bei Roman Baumann per E-Mail baumann@abs-law.ch bestellt oder im Buchhandel für 24 Franken erworben werden

So lief das Dornacher Seifenkistenrennen

Am vergangenen Sonntag fand in Dornach das mit Spannung erwartete Seifenkistenrennen statt. Rund 1000 Besuchende liessen es sich nicht entgehen die 40 kreativ gestalteten Seifenkisten und elf BobbyCars in Aktion zu erleben. Die Verkaufsstände boten eine Vielzahl von Leckereien und Erfrischungen, die das Publikum während des aufregenden Tages versorgten Die Rennläufe verliefen bei trockenen Bedingungen, so dass die vielen liebevoll gestalteten Kisten, die Hindernisse – wie Schaumbad, Gewitter-

KONZERT

zelle oder Schanze – entspannt nehmen und von der Menge bestaunt und bejubelt werden konnten. Als Gesamtsieger ging das Team «Gesperrt – Gespart» hervor in dessen Kiste die mutigen Teilnehmenden Helena (9 Jahre), Raffael (5 Jahre) und Till (3 Jahre) Platz genommen hatten Daneben konnten Preise, wie z.B. älteste Fahrerin, originellste oder schnellste Kiste und jüngstes Team abgeräumt werden Doch das Wetter hielt eine Überraschung bereit: Der Massenstart am Ende des Rennens

wurde von einem heftigen Regenschauer begleitet. Trotz des nassen Wetters liess sich das Publikum die gute Laune nicht verderben und feierte die Seifenkistenteams während dieses Schaulaufs Das Seifenkistenrennen in Dornach hat erneut bewiesen, ein Event für die ganze Familie zu sein und wird sicherlich in guter Erinnerung bleiben. Die Organisatoren danken allen Beteiligten und freuen sich schon auf das nächste Jahr! Thomas Gschwind Dornach-Kunterbunt

Musik und Lyrik im Heimatmuseum

Nachdem vor genau einem Jahr das Ensemble «menoPIU» mit grossem Erfolg im Heimatmuseum Dornach musiziert hat, folgt am 30 August ein weiteres

Konzert dieser Musiker in Dornach. Der Name des Ensembles ist immer auch

Programm: Mal mehr mal weniger Spielerinnen und Spieler, sehr viele oder lediglich zwei Instrumente, mehr oder weniger alt oder modern Die fünf Musikerinnen und Musiker – Salome und Hans-Jörg von Däniken, Camille Büsser, Hansruedi von Arx und Jakob Friedli –werden rund 15 verschiedene Instrumente bedienen, die stilistische Bandbreite reicht von der Barockzeit (J.S.Bach, J.H.Schmelzer) bis ins 20 Jahrhundert (B Britten, A. Pärt). Und vor allem: Mit Andreas Friedli ist ein Autor «im Boot», der mit seinen tiefgründigen, originellen (und kurzen) Texten eine besondere Farbe ins rund fünfviertelstündige Programm bringt Das Konzert findet am Freitag, 30 August um 19.30 Uhr im Heimatmuseum Dornach statt. Peter Boder

Anwalt und Kolumnist: Roman Baumann in seiner Anwaltskanzlei in Dornach, in der Hand sein soeben erschienenes Buch «Alles
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INVALIDENVERSICHERUNG

DieIVerbringtLeistungen,wenneineversicherte Person aufgrund eines Unfalls,einer Krankheitodereines Geburtsgebrechens vonInvalidität betroffenist.Sie strebt dieberufliche unddie sozialeIntegrationder VersichertenanundsichertderenmateriellenGrundbedarf.WerinderSchweiz wohntodererwerbstätig ist, istobligatorisch beider IV versichert

DieIV-Stelle bietet Beratungsgespräche an, bevoreineArbeitsunfähigkeit vorliegt.Sie informiert über dieLeistungen und denUmgangmit Erkrankungen am Arbeitsplatz.Das Angebotrichtet sich an Versicherte, Arbeitgebende, behandelnde Ärzteund Fachpersonen ausSchuleund Ausbildung.

BeigesundheitlichenEinschränkungen berätdie IV fallbezogen und unterstütztmit verschiedenenLeistungen: Arbeitsplatzerhalt,Anpassungendes Arbeitsplatzes

Berufsberatung und erstmalige beruflicheAusbildung Umschulungen und Ausbildungskurse Arbeitsversuch undArbeitsvermittlung

Taggeld

Medizinische Massnahmen

Hilfsmittel

Hilflosenentschädigung

Assistenzbeitrag

Rente

Unterstützungbei derFörderung derpsychischen Gesundheit am Arbeitsplatz undinder Berufsbildung

InformierenSie sich:www.ivso.ch

IV-STELLE SOLOTHURN | Allmendweg 6 | 4528 Zuchwil T032 686 24 00 | www.ivso.ch

Marktnotiz

«Fantasy World» in der Gartenstadt

Vom 26. August bis am 7. September wird die Gartenstadt zur magischen «Fantasy World» und somit zum Schauplatz einer faszinierenden Cosplay-Ausstellung Besucherinnen und Besucher können sich auf die Begegnung mit aussergewöhnlichen Kreaturen freuen, ein kniffliges Rätsel lösen und eine Vielzahl spannender Workshops besuchen.

Die Gartenstadt wird zum spannenden Treffpunkt für alle Cosplay- und Fantasy-Fans Bild: @nana_cosplay

Für die neue Roadshow wurden extra acht neue Cosplay-Charaktere mit einzigartigen Kostümen kreiert, die sich in der Gartenstadt präsentieren. Im Zentrum befindet sich in einem Tresor der Schatz des Planeten «Vorkoon», der geknackt werden muss Der Schatz beinhaltet viele verschiedene Sets der «Seekers of Legends»-Spielkarten, die es zu gewinnen gibt Eine exklusive Karte in jedem Set berechtigt zur Teilnahme am grossen Wettbewerb

Fantasy Programm An den Mittwochnachmittagen vom 28. August steht «Mangabild zeichnen» und «Origami falten» und am 4. September «Cosplay Armband basteln» und «Cosplay Kopfschmuck kreieren» auf dem Workshop-Programm.

Am Samstagnachmittag 7. September können Interessierte zudem an einem grossen KartenTurnier teilnehmen, an einer Börse Ihre gewonnen sowie eigenen Spielkarten tauschen sowie an einem Cosplay Contest teilnehmen.

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(Fortsetzung von Seite 23)

Ihre Mitwirkungsmöglichkeiten: Bitte geben Sie Ihre Rückmeldungen bis am Montag, 30 September 2024 schriftlich ein. Mündliche Rückmeldungen können nicht berücksichtigt werden Schicken Sie Ihre schriftlichen Mitwirkungsbeiträge bitte mit Angabe der Absenderin/des Absenders an: Gemeindeverwaltung Dornach, TZP Wydeneck Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, oder per E-Mail an ortsplanung@dornach.ch

Der Gemeinderat und die Ortsplanungskommission Dornach freuen sich auf eine rege Beteiligung und ein engagiertes Mitwirken aller Interessierten

Das Gemeindepräsidium

MOSTPRESSE IN BETRIEB

Die Mostpresse wird wieder ab dem 24 August 2024 (samstags von 8.00 bis 10.00 Uhr) bis Mitte Oktober im Werkhof an der Schmiedegasse 4 in Betrieb genommen

Am Tor des Werkhofs ist angeschrieben, wann die Mosterei geöffnet ist. Sie können sich auch telefonisch unter 061 701 74 55 oder per E-Mail an fam.schlup@breitband.ch über die Öffnungszeiten erkundigen.

Sie erhalten Ihr Obst (Äpfel, Birnen und Quitten) gemahlen gepresst und pasteurisiert, je nach Wunsch Die Mindestmenge beträgt

2 Kisten (ca. 30 Kg). Wir pasteurisieren und füllen Ihnen den Most in Bag in Box à 5 Liter.

Selbstverständlich werden auch weiterhin die 25 Liter-Flaschen pasteurisiert. Wein- und Obstbauverein Dornach

EINLADUNG

ZUR DORFBEGEHUNG

FÜR SENIOR:INNEN

Am 12 September 2024 findet in Zusammenarbeit mit der Alters- und Gesundheitskommission eine Dorfbegehung für Senior:innen statt. Sie hat zum Ziel, Dornach für Senior:innen sowie auch jüngere Personen, die auf hindernisfreie Bewegungsräume angewiesen sind, sicherer und attraktiver zu machen Wir werden prüfen ob Bordsteine Pflasterungen oder Büsche Hindernisse darstellen, und ob es zusätzlicher Bänke oder Toiletten bedarf

Die Dorfbegehung beginnt um 14.00 Uhr mit einer Einführung an folgenden Treffpunkten und läuft in allen vier Quartieren parallel bis 17.00 Uhr:

Dornachbrugg: im Rainpark Haus Martin/Goetheanum: im Haus Martin Oberdornach: in der Gemeindeverwaltung Apfelsee: im Treff12

Die Dorfbegehung selbst dauert ca 1.5 Stunden und es wird eine Strecke von ca 2 km zurückgelegt Sie endet mit einer Nachbesprechung spätestens um 17.00 Uhr an den gleichen Treffpunkten wieder Wer hat Lust mitzuwirken? Wir suchen pro Quartier Senior:innen die zu Fuss oder mit dem Rollstuhl unterwegs sind Interessierte Personen melden sich bis 5. September 2024 mit Angabe des Quartiers, Name ihrer allfälligen Begleitperson, E-Mail und Telefonnummer an unter: silja.ramseier@dornach.ch oder 061 706 25 06 (Mi-Fr). Die Anzahl möglicher Teilnehmender ist begrenzt. Silja Ramseier, Generationenbeauftragte

OBLIGATORISCHES AUFGEBOT

ZUR AUSHEBUNG DER FEUERWEHR FÜR DAS JAHR 2025

Jedes Jahr sucht die Feuerwehr neue, dynamische junge Leute, welche die Feuerwehr bei ihrer vielseitigen Arbeit im Feuerwehrdienst unterstützen Die Stützpunktfeuerwehr

Dornach ist eine Institution, die im Notfall allen Einwohnerinnen und Einwohnern zur Verfügung steht. Sie legt grossen Wert auf die Kameradschaft in ihrer Truppe und steht gerne in Kontakt mit der Einwohnerschaft. Zudem bietet sie diverse Weiterbildungen an, welche allen Interessierten zur Verfügung stehen

Die Aushebung für das Jahr 2025 findet statt am: –

Montag, 16 September 2024

19.30 Uhr

Feuerwehrmagazin

Schmiedegasse 4, 4143 Dornach

Gemäss den Bestimmungen in § 76 und 77 des Gebäudeversicherungsgesetzes sind alle Einwohnerinnen und Einwohner der Einwohnergemeinde Dornach des Jahrgangs 2004 ab 1. Januar 2025 dienstpflichtig in der Feuerwehr.

Gemäss Feuerwehrreglement führt unentschuldigtes Fernbleiben zu einer Busse durch den Friedensrichter. Entschuldigungen sind deshalb schriftlich und begründet (in Papierform mit Unterschrift) bis zum 13 September 2024 an den Feuerwehrkommandanten zu richten.

Die Feuerwehr hofft, dass Sie sich zur aktiven Dienstleistung entschliessen, und freut sich, Sie kennen zu lernen.

FEUERWEHR DORNACH

Major Holzherr Christian, Kommandant

ANERKENNUNGSPREIS

DER GEMEINDE DORNACH

Bereits zum zwölften Mal wird der Anerkennungspreis der Gemeinde Dornach vergeben. Zur Anerkennung von Personen oder Personengruppen, welche in den vergangenen Jahren durch spezielles Engagement im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich in der Gemeinde Dornach hervorgetreten sind, richtet der Gemeinderat einen Anerkennungspreis im Betrage von Fr 3000.00 aus.

In den vergangenen 11 Jahren ging der Preis an Stefan Schindelholz, an Anna Hartmann und Gabriele Widmer an Lukas Greiner, an Thomas Gschwind, an die Theatergruppe des Musikvereins Concordia, in Memoria an Kurt Heckendorn (Museumskonzerte Dornach), an Mathias Ganz (Puppentheater Felicia) an den Mahlzeitendienst Dornach, an Susann Barkholdt, an Bea Flores und René Burri sowie an Edith van Randwijk

In Dornach gibt es bestimmt viele, die Grosses geleistet haben. Kennen Sie jemanden, der den Anerkennungspreis in diesem Jahr verdienen würde?

Bis zum 15 September 2024 haben Vereine, Gruppierungen oder Einzelpersonen die Möglichkeit, Vorschläge online auf unserer Website www.dornach.ch/kultur einzureichen Bitte ergänzen Sie den Antrag mit einer persönlichen Begründung der zu anerkennenden Leistung Anonyme Anträge werden nicht bearbeitet Wir danken Ihnen für die Unterbreitung von Vorschlägen von verdienten Persönlichkeiten Jury Anerkennungspreis

THEATER

Theaterfestival gastiert im Neuen Theater

PR Zum Saisonbeginn ist das Theaterfestival Basel mit dem furiosen Stück von Miet Warlop im Neuen Theater zu Gast Am 29 und 30 August wird es spektakulär bis explosiv in Dornach: «After All Springville» ist ein durchgeknalltes Theater-Happening rund um ein rauchendes Pappkartonhaus Die Figuren: ein eleganter Tisch, der nichts lieber möchte, als gedeckt zu werden, ein Mann, der den Müll rausbringen will, ein frustrierter Sicherungskasten und eine sehr lange Hose Gemeinsam durchlebt diese skurrile Truppe grosse und kleine Dramen voller Slapstick und Explosionen! Mit der Leichtigkeit eines Zeichentrickfilms wird die tragische Geschichte einer gescheiterten Gemeinschaft erzählt. Mit ihren absurd-bunten Figuren und ihren Formund Farbspektakeln bespielt die belgische Künstlerin Miet Warlop seit über 20 Jahren internationale Bühnen www.neuestheater.ch

SCHWARZBUEBE-JODLER Jodelkonzert im Goetheanum

PR Zum vierten Mal laden die Schwarzbuebe-Jodler Dornach zum Jodelerlebnis in den grossen Saal des Goetheanums. Beim Konzert vom 12 Oktober werden die urschweizerischen Klänge durch den Einsatz der grossen Orgel im Saal erweitert Weit über die Landesgrenzen hinaus geniesst das Goetheanum als Bauwerk der besonderen Art grosse Bekanntheit. Imposant ist der grosse Saal, der vielfältig für Veranstaltungen genutzt wird, insbesondere für grosse Theaterproduktionen Traditioneller Jodelgesang ist seit 2021 jeweils im Herbst in den Mauern des Goetheanums zu hören. Dieses Erlebniskonzert der Schwarzbuebe-Jodler aus Dornach ist unterdessen mehr als ein Geheimtipp, wächst doch das Publikum zahlenmässig von Jahr zu Jahr Am 12 Oktober um 19 Uhr findet nun die vierte Ausgabe dieser attraktiven Form eines Jodelkonzerts statt. Die Gastgeber aus

EINL ADUNG

Baupublikationen

Bauherrschaft: Fabienne Vögtli Im Neumättli 14 4145 Gempen

Bauobjekt: Neubau EFH mit Garage Architekt: Architekturbüro GmbH, Gordon Taddio 4242 Laufen

Bauplatz: Bürenweg

Bauparzelle: 955

Bauherrschaft: Genossenschaft Interamenta, Industriestrasse 60b, 4144 Arlesheim

Bauobjekt: Kleinkläranlage

Architekt: Bauherr

Bauplatz: Schartenhof 1

Bauparzelle: 1615

Planauflage: vom 22 August 2024 in der Gemeindeverwaltung Hochwald

Einsprachefrist: 5. September 2024 Baukommission Gempen

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 24 August

9.00 Kirche und Pfarreisaal Mitmachkirche

Sonntag, 25 August 10.45 SSV Einschreibegottesdienst Firmung

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 25 August 10.45 Kirche Dornach SSV Einschreibegottesdienst Firmung

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 25 August 10.45 Kirche Dornach SSV Einschreibegottesdienst Firmung

Kloster Dornach

Gottesdienste für den Frieden

Sonntag, 1. September 18.00 Taizéfeier

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Freitag, 23 August

15.00 Ref. Gottesdienst mit Abendmahl, Alters- und Pflegheim Wollmatt, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik Raouf Mamedov

Sonntag, 25 August

10.00 Gottesdienst, Timotheus-Zentrum, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik Raouf Mamedov

Weitere Veranstaltungen

Kindertreff

Mittwochs ab 13.45, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18 Leitung: Ekramy Awed

Nächste Termine: 28 August

Mittagsclub Dornach für Senioren

12.00, am Donnerstag, 29 August

Pfarreisaal der Kath Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19 Anmeldung: 077 439 77 19

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag

7.30 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 25 August

9.00 Wortgottesfeier

Dornach haben als Gäste das Jodlerchörli Heimelig am Gschweich aus Schlierbach eingeladen Der Jodelchor aus dem Kanton Luzern, dessen Gründung aus dem Jahr 1937 datiert, begeistert mit seinen 27 Aktivmitgliedern sein Publikum mit älteren und modernen Jodelkompositionen Filigraner, aber nicht minder berührend, werden die Vorträge des Familienterzetts Wismer ertönen. Es jodelt die Mutter Priska gemeinsam mit ihren Töchtern Arlette und Léoni. Für eine weitere bereichernde Klangfarbe im Erlebniskonzert sorgt Tatjana Fuog aus dem Baselbiet auf der grossen Orgel. Mit den Registern dieses imposanten Instruments wird sie unter anderem die Schanfigger Bauernhochzeit erklingen lassen, das wohl bekannteste und beliebteste Volksmusikstück, das auf Orgeln gespielt wird

Klaus Boder

Infoabend Birsquerung

Im Mai 2024 wurde die IG Birsquerung mit dem Ziel, eine Petition zur Wahrung der Interessen einer Mitte-Querung zu starten, gegründet. Bislang wurden über 750 Unterschriften pro Mitte Variante gesammelt. Wir stellen immer wieder fest, dass viele Interessierte aus Aesch und Dornach aber auch aus der näheren Umgebung den Unterschied, die Voraber auch die Nachteile der Süd- beziehungsweise Mitte-Variante der Birsquerung nicht kennen oder einordnen können. Aus diesem Grund findet am 28 August eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema statt. Der Vorstand der IG Birsquerung steht ihnen dabei Rede und Antwort. Wir freuen uns auf ihren

MUSIKSCHULE

Besuch im Keller des Kloster Dornach (siehe Inserat) Nach der Veranstaltung wird ein Apéro offeriert. IG Birsquerung

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Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung

Info zur neuen Birsbrücke: Mittwoch, 28 8. 2024, 19.00 Rest Kloster, Klosterkeller 4143 Dornach birsquerung-jetzt.ch

Ein herzliches Willkommen

Wir heissen zum neuen Schuljahr alle Schülerinnen und Schüler– insbesondere diejenigen, die neu dazugekommen sind – an der Musikschule herzlich willkommen! Ich wünsche euch viel Freude mit eurem musikalischen Hobby. Ihr habt mit dem Spielen eines Instruments, dem Tanzen oder Singen eine sehr gute Wahl getroffen. Herzlich willkommen heissen wir auch unsere neuen Lehrpersonen Aurea Dienemann ist nach ihrer über 37-jähriger Tätigkeit als Querflötenlehrerin in Pension gegangen Wir danken ihr sehr für ihr immenses Schaffen Ihr Nachfolger ist der junge Pädagoge und

VEREINSNACHRICHTEN

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach Anmeldung und Auskunft bei Milly Mora 077 481 94 34, mittagstisch@refkirchedornach.ch – Kindertreff. Ab 7 Jahren Jeden Mittwochnachmittag, 14.00–16.45, Timotheus-Zentrum Gempenring 18 Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca 16 Jahren Einmal im Monat an einem Samstag, 12.30–15.00, Timotheus-Zentrum, Gempenring 18 Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinderund Jugendtreff bei Ekramy Awed, 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach Hauptprobe jeden Dienstag 20.00–22.00 in der Aula Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49

Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag ab 19.00 Anlage Bruggweg Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck www.pc-dornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42 Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl) Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen Honorar: Fr 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen.

Querflötist Pascal Nippel aus Muttenz. Laia Azcona Morist aus Basel, setzt sich für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler im Fach Violine und Bratsche ein. Aline Schnepp aus Basel konnten wir als feste Lehrerin im Fach Violoncello gewinnen und Verena Wüsthoff ebenso aus Basel, ist neu als Blockflötenlehrerin bei uns tätig und übernimmt aktuell das Pensum der sich in Mutterschaft befindenden Rachel Heymans. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind gespannt auf die zahlreichen Auftritte der Klassen. Simon Reich, Schulleitung

Sport-Club Dornach Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III Mannschaft 19.30–21.00, Mo Mi; Senioren 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di Do Fr; B-Junioren 19.30–21.00, Di Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi Turnverein Dornach Training Mutter und KindTurnen: Do; Kinderturnen: Mo; Jugendriege: Do; Hip-Hop (Kinder): Di; Badminton (Kinder): Mi; Unihockey (Kinder): Fr; ActiFit Frauen: Do; ActiFit Männer: Fr; GymFit Frauen: Do (Fitness), Di (50+); GymFit Männer: Mo (Fitness und Spiel), Mo (Fitness); Volleyball (Frauen): Mi; Faustball (Männer): Mi; Aerobic: Mo; Yoga: Di www.tvdornach.ch Veloclub Dornach Ganzjähriges Training In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37 www.vcdornach.ch

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Dienstag 27. Aug. z'Rynach isch Sommernachtsmarkt

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ÖFFENTLICHE FACHVORTRÄGE

Ohne Anmeldung undkostenlos im KulturhausSetzwerk Stollenrain 17,4144Arlesheim

Mittwoch,28. August,18.30 Uhr

IntegrativeBehandlung von Schlafstörungen

Klinik Arlesheim AG T+41 (0)61705 71 11 www.klinik-arlesheim ch

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DITTINGER FLUGTAGE

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Grossartiges Festprogramm zum

750-Jahre-Jubiläumvon Grellingen

Dreiviertel Jahrtausend willentsprechendgefeiert werden, weshalbdas OK vom Dorffest Grellingen ein grossartiges Programm auf die Beinegestellthat Eshat fürjeden etwasdabei!Die Kinder vergnügensichauf denKarussellen, dem Hindernis-Parcours, derHüpfburg, dem Gabelstaplerparcoursoder demPferderenn-Parcoursund wenn sie ausgepowert sind, entspannen siebeimZuhören des Theaters im grossen Zeltoder beim Bestaunen der diversen Shows, diewährend dem Fest immer wieder gebotenwerden. Für die Erwachsenen wirdebenfalls ein abwechslungsreiches Programm geboten. VomSchlendernüberdas Marktgelände mitverschiedenstenProduktangeboten und Ess-Ständen zu historischenErzählungen und Ausstellungen, einemgrossen Festbetriebmit verschiedenen Zeltenund einem breitgefächerten Angebot, Bootsfahrten auf dem Moos-Seebis hin zu Tanzworkshops, wo dieGrundlagenerarbeitetwerden können,ist am Fest alles vorhanden. Und dank des interessantenMusikprogramms mitunterschiedlichen Bands, kann das Geübtedann direktauf der Tanzflächebis in die frühen Morgenstundenangewendet werden. AlsweiteresHighlight bieten die OrganisatorenamSonntagvormittag einen Brunch (Erwachsene 35.00 /Kinder 20.00CHF)auf demFestgelände an, damitder Besuchergestärktinden Festtagstarten unddirektwährend der Verpflegung schon die erstenActsanbesterLageerleben kann.

Anmeldungen fürden Brunch werden gerneentgegengenommenunter: Brunch– Dorffest 750 Jahre Grellingen(grellingen750.ch)

Bei uns steht das Gehirn im Zentrum IhrTestamenthilftgegen Epilepsie. HerzlichenDankfür IhreUnterstützung unsererForschung!

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Nachfolgende musikalischeHighlightsdürfenam Dorffest in Grellingen erwartetwerden:

Freitag, 23.8.2024

18:00 Uhr Festeröffnungmit Musikverein Münchenstein

18:30Uhr RooftopTriomit DJ Lenardis, TanjaDankerund Fabian Capaldi

22:30 Uhr DJ Zanussi

Samstag, 24.8.2024

12:00-15:00 UhrVerschiedeneDarbietungender Musikschule Laufental

14:00Uhr Karaokefür Grossund Klein mitVanessa Egli

17:00 Uhr Compass Partyband

20:45 Uhr Upgrade

23:15 Uhr DJ Toni

Sonntag, 25.8.2024

12:00 Uhr AlphorngruppeKaisten

12:30Uhr SchwyzerörgeliQuartettCampagna

14:30 Uhr FMBBig Band Basel

16:30 Uhr Frethike

Dasdetaillierte Programm inklusive aller Aufführungen, Workshops,Attraktionen undaller Teilnehmenden istauf unserer Homepage zu finden. DerFestführerliefertzudemeinen guten ÜberblicküberdieFestzeiten,AnreiseundvieleweiterenützlicheundspannendeInformationen Wirfreuenuns über zahlreicheBesucher an unseremJubiläum und hoffenauf gutesWetter, damitauchall unsere Attraktionen entsprechendgenutzt werden können.

Jubiläumsfest

Sa. 7. Sept. 2024 ab 11.30h in der Trotte/ Arlesheim

11.00h Dorfumzug mit dem Musikverein Arlesheim

11.30h Festbetrieb (Ghackts & Hörnli & u.a./ Getränke)

14.00h Offerierter Apéro (es het solang’s het) Musik: Alphorngruppe Dorneck

17.00h Ende Fest

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Feldschützengesellschaft Arlesheim

Carfahrt, 2 x HP und vieles mehr Fr 550.–Verlangen Sie unser Reiseprogramm –wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! www.birseck-reisen.ch Talstrasse 38 info@birseck-reisen.ch

Museumskonzert

Heimatmuseum Schwarzbubenland

Sonntag, 25. August 2024, 11 Uhr/Fr 30.–

Ensemble Le Souper du Roi stimmungsvolle Bläsermusik

u.a. von Bach, Lully und Telemann

www.museumskonzerte-dornach.ch museumskonzerte-dornach@bluewin.ch

Jahr-und Heimatbuch 2025 fürdas Schwarzbubenland unddas Laufental

Dr Schwarzbueb

Nekrologe im Schwarzbueb-Kalender

Anfang November erscheintdie 103. Ausgabedes SchwarzbuebKalenders. Wenn SieimNekrologenteileinen Ihrerverstorbenen Angehörigenmit Bild undeinem kurzen Lebenslauf würdigen möchten, können Sieuns telefonieren undbei unsdie Anmeldeformularebestellen

Aufnahmeschluss: MitteSeptember 2024

CH Regionalmedien AG Rathausstrasse 24 4410 Liestal 061927 26 70 kontakt@schwarzbueb.ch

Tage deroffenen Tür

Wirräumen, entsorgenund transportieren!

Brauchbaresholen wirgerne gratis ab.Vereinbaren Sieeinen Terminmit uns. Beieinem EinkaufabCHF 500.–schenken wirIhnen einen CHF50.–Gutschein

Kinderschach Kennenlerntag

Spass und Förderung durch das Spiel der Könige

Am Donnerstag, 5. September 2024

Feuerwehr-Magazin im Theorieraum, Ettingerstrasse 11, 4147 Aesch

Was dich erwartet

10 Minuten Crashkurs der Figuren

30 Minuten Probeschachlektion

15 Minuten Freies spielen, Elterninformation

Wähle dein Zeitfenster aus

Zeitfenster 1 15.00 – 15.55 Uhr Zeitfenster 3 17.00 – 17.55 Uhr

Zeitfenster 2 16.00 – 16.55 Uhr Zeitfenster 4 18.00 – 18.55 Uhr

Die Teilnahme ist kostenlos. Das Training eignet sich für Anfänger und leicht Fortgeschrittene. Für Primarschüler ab 6 Jahren, nach Rücksprache ab 5 Jahren. Aus Qualitätsgründen ist die Teilnehmerzahl auf max. 12 Kinder pro Zeitfenster begrenzt!

Der Anmeldeschluss ist der Mittwoch, 4. September 2024. Anmeldung an Peter Hug, FIDE-Instructor Mail info@dssp.ch oder Telefon 079 608 41 66 Bitte mit Ort (Aesch), Zeitfenster (1 bis 4), Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse, Notfallnummer und Mail angeben.

Mehr Infos unter www.dieschulschachprofis.ch

Bei allfälligen Fragen stehen wir gerne zur Verfügung

Wir freuen uns auf viele Kids beim Kennenlerntag

Mit herzlichen Grüssen

Peter Hug

Sportmanager CAS & Präsident vom Kinderschachclub Aesch-Pfeffingen / DSSP

«Das Gewitter in meinem Kopf zieht rasch weiter.»

Nadja Brönnimann

Text: Patrick Tschan Regie: Georg Darvas

Dornach im Ersten Weltkrieg: Dieses Wochenende finden die nächsten drei Aufführungen des Theaters Zünder statt. FOTO: ZVG JULIE PELCKMANS

Donnerstag 22 August

Dornach

Tänze aus aller Welt Tanzleitung:

Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach, 9.30 bis 11 Uhr.

Reinach

Buchstart. Gemeinde- und Schulbibliothek 10 bis 11 Uhr.

After Work Lounge Restaurant Piazza 16.30 bis 19 Uhr.

Freitag, 23 August

Aesch

Vernissage Sonderausstellung «Luege, Stuune, Spiile» Heimatmuseum 18 Uhr.

Arlesheim

Gmüesmärt Arlese auf dem Dorfplatz und dem Postplatz. 9 bis 11 Uhr.

Theater «Das kalte Herz». Karussellplatz in der Ermitage 19 bis 20.15 Uhr.

10 Jahre Café Wunderbar mit Konzert von Roli Frei Café Wunderbar. 19 bis 22 Uhr.

Sommerkino im Wydehöfli mit dem Musical «Mamma Mia» Ab 18.30 Uhr, Filmstart um 20.15 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 15 August 2024

Beatrix Stucki Jungstrasse 6

4153 Reinach

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 26. August 2024, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Dornach

Aufführung «Zünder» Das Stück beginnt im Shuttlebus ab Bahnhof

Dornach-Arlesheim ab 18.50 Uhr und 19.20 Uhr.

Reinach

Frischwarenmarkt Gemeindehausplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

Stricktreff. Gemeinde- und Schulbibliothek 15 bis 17 Uhr.

Znacht im Jugendhaus Palais Noir 18 bis 22 Uhr.

Samstag, 24 August

Aesch

Obligatorische Bundesübung. GSA Schürfeld. 9 bis 11.30 Uhr.

Arlesheim

Flohmärt Dorfkern Arlesheim. 9 bis 16 Uhr.

Sommerkino im Wydehöfli mit dem Film «Honig im Kopf». Ab 18.30 Uhr, Filmstart um 20.15 Uhr.

Dornach

Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz 9 bis 13 Uhr.

Wydekraftwerk hat geöffnet Wydeneck 14 bis 17 Uhr.

Aufführung «Zünder» Das Stück beginnt im Shuttlebus ab Bahnhof DornachArlesheim ab 18.50 Uhr und 19.20 Uhr.

Uraufführung von Musikstücken: 100 Jahre Initiaten-Bewusstsein. Goetheanum 18 Uhr.

Reinach

Tanzen für alle Gemeindeplatz. 15 Uhr bis 17 Uhr.

Sonntag, 25 August

Arlesheim

Öffentliche Führung durch die Ausstellung «Waldeslust» Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Sonntagskonzert mit irischer Musik. Karussellplatz in der Ermitage 11.30 Uhr.

Dornach

Aufführung «Zünder» Das Stück beginnt im Shuttlebus ab Bahnhof Dornach-Arlesheim ab 16.20 Uhr und 16.50 Uhr.

Reinach

Palais-Zmorge. Jugendhaus Palais Noir 11 bis 14 Uhr.

Montag 26 August

Aesch

Info-Spaziergang Birsquerung. Restaurant Birspark Minigolf 19 Uhr.

Arlesheim

Stammtisch «Stärne-Treff» für Senioren Gasthaus zum Stärne Ab 14 Uhr.

Dornach

Dialogstunde mit dem Gemeindepräsidenten. Gemeindeverwaltung 15 bis 16 Uhr.

Dienstag, 27 August

Reinach

Infobus Pro Senectute. Warenmarkt 10 bis 21 Uhr.

Münchenstein

Männerpalaver mit Gefängnisseelsorgerin. Ref. Kirchgemeinde. 19.30 Uhr. Anmeldung per SMS: 077 493 21 36

Mittwoch, 28 August

Arlesheim

Tai-Chi auf dem Domplatz 19 Uhr. Puppenspiel für Kinder Schulsaal Sonnenhof. 15 bis 16 Uhr.

Dornach

Wydekraftwerk hat geöffnet Wydeneck 14 bis 17 Uhr.

Infoveranstaltung IG Birsquerung. Restaurant Kloster. 19 Uhr.

Münchenstein

Informationsveranstaltung Aufwertung Spielplatz Ameisenhölzi Beim Spielplatz 14 bis 16 Uhr.

Literarisches Konzert «Die Gedanken sind frei». Ref. Kirchgemeinde. 14.30 Uhr.

Reinach

Stammtisch Senioren für Senioren Kirchgemeindehaus Mischeli 15 bis 17 Uhr.

Donnerstag 29 August

Dornach

Tänze aus aller Welt Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach, 9.30 bis 11 Uhr.

Hochwald

Infoveranstaltung Samariterverein Dorneckberg. Hobelträff 19.30 Uhr.

Reinach Garden & Sound mit Maleducadas. Rest Predigerhof. 19.30 bis 23 Uhr.

Ausstellungen

Arlesheim «Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung Würth.»

Barbara Bleisch: Mitte des Lebens. Eine Philosophie der besten Jahre.

Im Leben ist irgendwann vieles entschieden: wen wir lieben, wo wir arbeiten, wie wir wohnen Manche sind froh, angekommen zu sein –andere fürchten, festzustecken in einem Leben voller Routinen und fragen sich, ob es das schon war. Wie finden wir neue Lebensziele, wenn vieles erreicht ist? Wie gehen wir damit um, dass sich die Zeithorizonte langsam verengen und einige Züge mittlerweile abgefahren sind? Philosophisch fundiert und voller Bezüge aus dem Alltag denkt Barbara Bleisch nach über Lebenserfahrung Leichtigkeit und Gelassenheit Dem Klischee der «Midlife Crisis» setzt sie eine Philosophie der Lebensmitte entgegen, die hineinführt in die existenziellen Fragen unserer Jahrzehnte als Erwachsene – und in die beste Zeit unseres Lebens Carl Hanser Verlag, 2024

Forum Würth, Arlesheim.

Dornwydenweg 11 Geöffnet: Di bis So 11 bis 17 Uhr.

Bis 3. August 2025

«Was aus der Seele spricht» Bilder von Nicola Schneider Hermann. Foyer der Klinik Arlesheim. Foyer Haus Wegman

Täglich geöffnet: Mo bis Sa 8 bis 20 Uhr, So 9 bis 20 Uhr. Bis 23 August

Dornach

«Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken» Kloster Dornach. Amtshausstrasse 7. Geöffnet: Mo bis Sa, jeweils 8 bis 22 Uhr; So, 8 bis 18 Uhr. Bis 30 November

Ausstellung zum 100. Todestag der englischen Bildhauerin Edith Maryon Kunstgalerie Goetheanum erste Etage. Geöffnet: täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 15 September.

«Die Goetheanum-Bauten in ihrer Entwicklung – vom Rundbau zum Eckenbau und zu deren Steigerung». Mit Abgüssen von Originalmodellen Rudolf Steiners sowie Werken von Hermann Ranzenberger, Albert von Baravalle, Georg Nemes u. v. a. KunstSchauDepot Juraweg 2 bis 6. Geöffnet in der Regel von Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr, oder auf Anmeldung: 079 321 30 38, John C. Ermel. Bis 11 Oktober.

Münchenstein

«Aus der Fülle leben» Fotoausstellung von Peter Riedwyl. Reformiertes Kirchgemeindehaus Geöffnet: Di bis Fr, jeweils von 9 bis 17 Uhr. Bis 30 August «Unter freiem Himmel». Audiowalk durch die Merian-Gärten. Merian-Gärten. Vorder Brüglingen 5. Tickets unter 061 319 97 80 Geöffnet: jeweils Do und So Start von 13 bis 16 Uhr möglich. Bis Ende September.

Reinach

«Hemes». Ausstellung von Helena Messerli Business Parc ChristophMerian-Ring 11 Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis 30 September.

WELLS: Die Geschichten in uns Vom Schreiben und vom Leben Essay, Diogenes Verlag

JAEGGY: Die seligen Jahre der Züchtigung Kriminalroman Roman, Suhrkamp Verlag

WAHL: Windstärke 17 Roman, DuMont Verlag

BANNALEC: Bretonische Sehnsucht Kommissar Dupins dreizehnter Fall Kriminalroman Verlag Kiepenheuer & Witsch 5.

PHILIPP GURT: : Die Tote im St Moritzersee Der zweite Fall für Corina Costa Kriminalroman Kampa Verlag 6. MIRANDA JULY: Auf allen vieren Roman, Verlag Kiepenheuer & Witsch

7. SILVIA GÖTSCHI: Alpstein Kriminalroman Emons Verlag

8.

CHRISTINE BRAND: Vermisst Der Fall Anna Kriminalroman Blanvalet Verlag 9. PETROS MARKARIS: Aufstand der Frauen Ein Fall für Kostas Charitos Kriminalroman Diogenes Verlag

10. ELIF SHAFAK: Am Himmel die Flüsse Roman, Hanser Verlag

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