N°32 DE babymag.ch

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DAS SCHWEIZER MAGAZIN FÜR JUNGE ELTERN

Nr. 32 • JUNI / JULI 2014 CHF 6.–

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Unter der Lupe

Babytragen Psychologie

Eltern werden –

Schwanger im Sommer?

Paar bleiben

Nützliche Tipps

BIO- UND NATURPRODUKTE Alles, was Sie für Ihr Baby brauchen Ernährung, Kosmetik, Kleidung 1


Nr.32 Juni / Juli 2014

· S.10

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new

titelbild Miss Fioue

Styling Aurélia Brégnac

Produktion Aurélia Brégnac und Miss Fioue Antoine trägt ein T-Shirt von Levi’s Kids

INHALTSVERZEICHNIS 3 mitwirkende

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fragen und antworten Unsere Spezialisten stehen Ihnen zu Diensten!

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news Die Ideen des Monats

Fotos: Miss Fioue / Fred / sergei voropaev - Fotolia.com

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places to go Nachhaltige Boutiquen

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klick-klack Foto-Workshop

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mompreneur Mit Kreativität und Unternemensgeist

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dossier «Natur pur?»: Alles Bio oder was?

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dossier «Natur pur?»: Weniger ist mehr

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dossier «Natur pur?»: Ein Hoch auf die Green Attitude!

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fashion Ein Kinderspiel

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im vergleichstest Die Kunst des Babytragens

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schwangerschaft Schwanger im Hochsommer

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0-12 monate Rund ums Zahnen

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12-36 monate Weg mit der Windel!

S.26 · Natur pur?

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S.38 ·

fashio

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Nr.32 58

36 monate und älter Haustier: Ein vierbeiniger Freund für mein Kind?

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porträt Superpapa

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famillienprojekt Ferien auf Balkonien!

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gesundheit Gefährliche Sonne

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erfahrungsbericht Unser Kind vom anderen Ende der Welt

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S.56

ate

on 36 m 2 1 ·

psychologie Hoi Baby, ade Liebesleben?

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Fotos: detailblick - Fotolia.com / B. and E. Dudzinscy - Fotolia.com / Verbaudet

trend Beruf: Babyplaner

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multimedia Tolle Apps!

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en vogue Lagunenprinzessin

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en vogue Süsswasserseemann

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beauty Von Arlesheim bis New York

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beauty news Sommerschönheiten

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miam So schmeckt der Sommer!

S.84 · m

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kontakte

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geheimtipps

iam

Wettbewerb 10 microlino Scooter zu gewinnen

S.79 · en vogue

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S.78 · en vo

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(Weitere Informationen auf S.87) Teilnahme auf www.babymag.ch

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news

À la carte…

Spiel. Die französische Marke, die von zwei Schwestern, die selber bereits Mamis sind, aus der Taufe gehoben wurde, bringt etwas Frische in die Spielzeugregale. Die neuste Kreation: Ein gut durchdachtes Spiel mit bunten Karten, das es den Kleinen ermöglicht, Buchstaben zu lernen. Die auf den Karten angebrachten Zeichnungen entsprechen einem französischen und einem englischen Wort. Perfekt für Kleine, die zweisprachig aufwachsen. Umweltbewusstsein ist auch hier von der Partie. Schliesslich sind die Karten aus natürlichen Materialien gefertigt. Eignet sich prinzipiell auch für deutschsprachige Kinder.

Fotos: ABCDEUZ / Ekoto

Kartenspiel «ABCDeuz», CHF 25.– (Richtpreis), www.deuz.biz, www.mylittleroom.ch

Back to the Roots Spielzeug. Die Kollektion von Ekoto ist ganz in Holz

gehalten und wird zweifelsohne umweltbewussten und nostalgischen Eltern gefallen. Die Schweizer Marke betört mit schlichtem Design, natürlichen Materialien und sorgfältiger Fertigung. Lastwagen, Autos oder Tiere auf Rädern ... Diese herzigen Spielsachen dürften auch den Kids gefallen. Es muss ja nicht immer Plastik sein! Holzspielzeug, ab CHF 24.90, www.ekoto.ch

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Alles Bio

oder was?

Photos: shock - Fotolia.com

Kinder und Ernährung:

Foto: sergei voropaev - Fotolia.com

dossier Natur pur

Wie können wir unsere Kleinen nur vor Allergien bewahren? Ist Bio wirklich besser? Die Ernährung von Kleinkindern wirft viele Fragen auf. Die Ernährungsexpertin Sarah Nussbaumer schafft Klarheit! Text: Nathalie Bottollier

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arah Nussbaumer ist Ernährungsberaterin und hat mehrere Jahre lang am Universitätsspital Zürich gearbeitet, bevor sie zu einem im Bereich der Ernährung tätigen Konzern gewechselt hat. Nun berät sie Mediziner in Fragen der Ernährung von Kleinkindern. Und sie weiss wovon sie spricht, schliesslich hat sie selber zwei Kinder im Alter von 1 und 4 Jahren. Sie ist der Meinung, dass BioLebensmittel nicht unbedingt gesünder sind, sondern dass diese eher zu einem Lifestyle gehören. In qualitativer Hinsicht gibt es

In qualitativer Hinsicht gibt es nur wenige Unterschiede zwischen der traditionellen und der biologischen Landwirtschaft. nämlich nur wenige Unterschiede zwischen der traditionellen und der biologischen Landwirtschaft. Jedenfalls ist das das Fazit aktueller Studien, die natürlich mit Vorsicht zu geniessen sind, da sie von der Industrie finanziert wurden (was auch auf viele

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andere Studien in diesem Bereich zutrifft). Laut Sarah Nussbaumer kommt es vor allem darauf an, lokal zu essen.Schliesslich muss Bio-Gemüse, das Tausende Kilometer entfernt erzeugt wurde, beim Transport wie konventionell erzeugtes Gemüse chemische Behandlungen über sich ergehen lassen. Dennoch sei an dieser Stelle angemerkt, dass Bio-Lebensmittel weniger potenziell kanzerogene Pestizide und Phthalate enthalten. Ein klarer Pluspunkt für Bio-Produkte, insbesondere wenn das Mami selber den Kochlöffel schwingt.

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fashion

John Paul Jacke und Polo, CHF 119 .– und CHF 69.–, Lacoste Bermuda-Short, CHF 39.–, Geox Turnschuhe, CHF 79.–, Lacoste

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Diego

Blouson, CHF 19.95, Campus Polo, CHF 69.–, Lacoste Jeans, CHF 39.90, H&M Sneakers, CHF 19.90, H&M

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fashion

Louise

T-Shirt-Kleid, CHF 59.–, Petit Bateau Plastiksandalen, CHF 24.90, Ipanema

Ayden Pullunder, CHF 14.90 (2er-Set), Manor Short, CHF 37.–, L’asticot Flip-Flops, CHF 19.90, Ipanema

Jayden T-shirt, 33 fr. 60, Bakker Made With Love Salopette, 29 fr. 90, Vertbaudet Chaussons, 48 fr., EZPZ

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0-12 monate

Die Zähne sind da und nun?

Rund ums Zahnen

Zeigen sich die ersten Babyzähne, ist die Freude bei den Erwachsenen gross. Für die Kleinen ist das Zahnen allerdings oft kein Spass. Sind die Beisserchen da, muss zudem sofort mit der korrekten Pflege begonnen werden und der erste Besuch beim Zahndökterli ist auch nicht mehr fern. Babymag.ch fasst zusammen, was man zu diesem wichtigen Thema unbedingt wissen sollte. Text: Tatjana Lauber

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ie Zähne werden bereits im Verlauf der Schwangerschaft angelegt. Nur kann man sie noch nicht sehen, da sie im Kiefer liegen. Erst nach und nach dringen die 20 Milchzähne nach aussen.

Zahn um Zahn

Der erste Zahn (meist ist es ein Schneidezahn) bricht in der Regel im Frontbereich des unteren Kiefers durch. Das passiert zumeist

zwischen dem 6. und dem 12. Lebensmonat. Aber keine Sorge, wenn es ein bisschen länger dauert. Es gibt übrigens auch Frühzünder, bei denen das erste Zähnchen schon mit 12 Wochen kommt. Viele Babys empfinden das Zahnen als sehr unangenehm, werden quengelig und nervös. Manche bekommen starken Speichelfluss, rote Bäckchen oder geschwollenes Zahnfleisch. Selbst Fieber kann auftreten. Allerdings liegt das nicht di-

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rekt am Zahnen. Es ist eher so, dass der kindliche Körper seine ganze Energie aufs Zahnen konzentriert. Dadurch wird das Immunsystem geschwächt und das Kleine wird anfälliger für diverse Viren und Bakterien.

Erste Hilfe für zahngeplagte Babys

Kauen hilft, den Schmerz zu lindern. Geben Sie Ihrem Baby etwas zum Beissen, sei es ein Rüebli

Foto: Alex Tihonov - Fotolia.com

Nun sind alle Zähnchen durchgebrochen. Aber wie pflegt man das Milchgebiss richtig? Mini-Interview mit dem Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes der Stadt Zürich Dr. Hubertus van Waes. Babymag.ch: Eignen sich manuelle oder elektrische Zahnbürsten besser zur Pflege von Milchzähnen? Dr. Hubertus van Waes: Grundsätzlich putzen elektrische Bürsten, insbesondere Schallzahnbürsten, etwas besser als Handzahnbürsten. Es ist auch von der Handhabung her einfacher, jemand anderem mit der elektrischen Bürste die Zähne zu putzen. Allerdings haben nicht alle Kinder das Surren im Mund gleich gern. Babymag.ch: Welche Zahnpasta empfehlen Sie für Kinder? Sollte diese Fluorid enthalten? Dr. Hubertus van Waes: Fluorid ist ein wesentlicher Bestandteil der Kariesprophylaxe. Für Kleinkinder gibt es sogenannte Kinderzahnpasten mit einem etwas reduzierten Fluoridgehalt. Ab etwa sechs Jahren empfehlen wir dann die Juniorzahnpasten. Babymag.ch: Wann und wie häufig sollte man zum Zahnarzt gehen? Dr. Hubertus van Waes: Am besten nimmt man das Kind immer mit, wenn man selbst zu einer Kontrolle geht. Ansonsten beim Durchbruch der ersten Seitenzähne zum ersten Mal. Dann in Prinzip einmal jährlich, es sei denn, der Zahnarzt empfiehlt individuell etwas anderes.


gesundheit

Gefährliche

Sonne

Der Sommer kommt und wir freuen uns auf Strandaufenthalte, Bergausflüge und sonnengebräunte Haut. Doch Vorsicht. Vergessen Sie bei aller (Vor-)Freude die gefährlichen UV-Strahlen nicht und denken Sie stets daran, die ganze Familie zu schützen.

Foto: Sunny studio - Fotolia.com

Ferien:

Text: Julie Bauer

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ie schöne Jahreszeit bringt viel Freude mit sich. Leider hat sie auch einige Gefahren im Schlepptau. Sonne, Sand und Wasser können nämlich auch für Ärger sorgen. Somit ist es entscheidend, dass man seine Tasche vor jedem Ausflug mit den benötigten Accessoires bestückt und auch einige Grundregeln beachtet. Natürlich müssen bei der Organisation eines Ausfluges oder einer Aktivität auch gewisse Einschränkungen bedacht werden, die mit dem Alter der Kinder zusammenhängen. So schön die Vorstellung von einem Säugling, der das Meer entdeckt, auch sein mag – vor dem ersten

Vergessen Sie beim Eincremen auch Winkel, beispielsweise beim Übergang vom Unterschenkel zum Fuss oder auch in der Kniekehle, nicht!

Ihres Kindes erhöhen. Ebenfalls problematisch: Sonnenstich und Dehydrierung. Selbst unter dem Sonnenschirm können die schwüle Luft und die Hitze schnell zu sehr ernsten Problemen führen. Vorsicht ist also angesagt.

Geburtstag sollte der Strand eher gemieden werden. Schliesslich ist die Haut des kleinen Wesens höchst sensibel und noch nicht in der Lage, Melanin zu bilden. Das macht sie überaus anfällig für UVStrahlen, die sie nicht filtern kann. Somit drohen Sonnenbrände, die mit der Zeit das Hautkrebsrisiko

Die Sonnencreme gehört selbstverständlich in jede Strandtasche! Während die Erwachsenen sich je nach Hauttyp für einen LSF entscheiden können, weisen für Babys geeignete Cremes einen LSF zwischen 30 und 50 auf. Achten Sie dabei unbedingt darauf, dass das Produkt sowohl vor den UVA- als

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Cremen, cremen und nochmal cremen

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multimedia

Tolle Apps!

Top App «Kinder Notfälle»

Kratzer, Schrammen und Prellungen ... eine unfallfreie Kindheit ist ein Ding der Unmöglichkeit. Gerade deswegen sollten Eltern wissen, wie sie sich im Fall der Fälle verhalten sollten. Mit der Top App « Kinder Notfälle » sind Sie bestens vorbereitet. Sie geht auf alle wesentlichen kleinen und grossen Unfälle ein, die Kindern passieren können und beschreibt klar und anschaulich das erforderliche Vorgehen, sei es bei abgebrochenen Zähnen, Blutungen oder – im Sommer besonders wichtig – fiesen Zeckenbissen. Dazu gibt es Empfehlungen zur Bestückung der Haus- und Reise-Apotheke.

Nützlich, förderlich oder verspielt – Online-Apps machen Kindern Spass und helfen den Erwachsenen im Alltag. Babymag.ch hat für Sie diejenigen ausgesucht, die des Downloads wert sind! Text: Hélène Lelièvre

Schwangerschaft

Für iPad, EUR 1,79 / Für Android CHF 1,91

«MeinBabyBauch»

Diese App ist ein Schwangerschaftskalender, der sich gewaschen hat. Schliesslich sorgt er dafür, dass Sie mühelos alle Termine wie Vorsorgeuntersuchungen oder Ultraschall-Termine im Blick behalten können. Natürlich wartet sie auch mit nützlichen Ratschlägen und Hinweisen auf. Highlight: Die Möglichkeit, Fotos vom wachsenden Bauch aufzunehmen und eine ganz persönliche Baby-Bauch-Show auf die Beine zu stellen. Für iPhone, iPad und iPod Touch, gratis.

«2houses»

Leben die Eltern getrennt, wird die Logistik zum Problem. Wie gut, dass es «2houses» gibt! Diese App erleichtert die Kommunikation und die Planung ungemein. Alle wichtigen Informationen (Betreuungskalender, Adressbuch, medizinische Infos und Kleidergrössen) werden hier zusammengefasst! Die Finanzen verliert man so ebenfalls nicht aus dem Blick. Ausserdem gibt es ein Mailsystem und die Möglichkeit, Fotos zu teilen. Einfach, praktisch und sicher!

Fotos: Kinder Notfall / Hotzenplotz / ZoLO·oolo / Jojo’s Kitchen

Für iPhone, gratis.

Fotos: Baby in Sicht / Mein Baby Bauch / 2 Houses / Pocket Nany Eltern

«Baby in Sicht»

Besonders in der ersten Schwangerschaft wird man oft von Unsicherheiten geplagt. Wie gut, dass es hilfreiche Apps wie «Baby in Sicht» gibt. Diese App begleitet Sie durch diese aufregenden 9 Monate und unterstützt Sie mit zahlreichen Tipps zur Gesundheit, Reisen etc. und Informationen zur Entwicklung des Babys. Eignet sich übrigens auch für werdende Papis!

kids

«Hotzenplotz»

Wissen Sie nicht, womit Sie Ihre Kleinen unterwegs zum Ferienort beschäftigen sollen? Dann ist diese App, die sich um den drolligen Räuber Hotzenplotz dreht, genau das Richtige für Sie. Sie bietet Minispiele, die nicht nur superlustig sondern auch noch wunderschön gezeichnet sind. Lassen Sie sich diese Wunderwaffe gegen «Wann sind wir endlich daaaa?» nicht entgehen! Für iPhone, iPad und iPod Touch, EUR 3,59.

«ZoLO·oolo»

Eltern

Für iPhone, gratis.

«Pocket Nanny Eltern»

Diese App ist ein absolutes Musthave für Eltern grösserer Kinder, die zum Beispiel bereits den Schulweg allein bewältigen. Schliesslich erlaubt sie es, stets zu wissen, wo der Nachwuchs sich aufhält – vorausgesetzt dieser verfügt über ein Smartphone. Zudem haben Sie die Möglichkeit eine Spielzone zu definieren, in der sich das Kind aufhalten darf. Verlässt es diese, werden Sie sofort benachrichtigt.

«ZoLO·oolo» kitzelt das Talent von Nachwuchskünstlern heraus, die nun lustige und variationsreiche Charaktere und Tiere erschaffen und anschliessend sogar in sozialen Netzwerken präsentieren können.. Anschliessend kann man sie sogar in sozialen Netzwerken präsentieren. Wer schafft es das absurdeste Monster ins Leben zu rufen? Und zwar nicht virtuell, schliesslich kann man ein 3D-Spielzeug konzipierten. Ausgefeilt, verspielt und kreativ! Für iPad, CHF 2.– / Für Android, CHF 0.99, Lite-Version ist gratis, ab 2 Jahren.

«Jojo’s Kitchen! In Italia»

Bum! Eine Explosion in der Küche! Was ist nur passiert? Eigentlich nichts (so gut wie). Jojo will einfach nur kochen. Da ist halt der Herd explodiert. Offensichtlich ist der Koch etwas ungeschickt. Nun ist alles voller Flecken. Das Simulationsküchenspiel betört mit seinem Humor. Jojo misslingt einfach alles. Obs schmeckt? Für iPhone, iPad und iPod touch, CHF 2.–, ab 4 Jahren.

Für iPhone, iPad und iPod Touch, EUR 1,79 / Für Android, CHF 1,99.

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