Bärenreiter The Musicians’ Choice
Das Programm Vorschau auf die Neuerscheinungen 1/2015 Nova 1
Vorschau 1/2015 · Das Programm
Inhaltsverzeichnis
Klavier
Orgel
Couperin: Pièces de clavecin. BA 10844................................. 3 Beethoven: Sonaten op. 27, 1–2. BA 10853.............................4 Beethoven: Konzert Nr. 5 in Es op. 73. BA 9025-90............. 5 Schubert: Sonate in c – D 958. BA 10869......................... 6–7 Ravel: Valses nobles et sentimentales. BA 10826...............8
An Easy Handel Organ Album. BA 11213............................... 42 Organ Events. BA 11220..............................................................43 Froberger: Neue Ausgabe sämtlicher Werke, Band V.2. BA 9212................................................................ 44 Händel: Water Music HWV 348–350. BA 9254...................45 Frescobaldi: Orgel- und Clavierwerke II. BA 8413.............. 46 Kleine Choralvorspiele und Begleitsätze zu den Liedern des EG. Gottesdienst – Ökumene bis Biblische Erzähllieder. BA 9276........................................47
Faksimiles Bach: Das Wohltemperierte Klavier Teil I · BWV 846–869. ISBN 978-3-7618-2368-2.............9 Mozart: Requiem. ISBN 978-3-7618-2346-0................. 28–29 Brahms: Neue Liebeslieder. Walzer op. 65 ISBN 978-3-7618-2364-4...............................................36–37
Gesamtausgaben....................................................10 Streicher Brahms: Die Werke für ein Instrument und Klavier BA 9429–9433, BA 10906–10908, BA 10911 ..........11–14 Ševčík: Lagenwechsel und Tonleiter-Vorstudien op. 8. BA 9557.........................................................................15 Sassmannshaus: Violin Album für Geige und Klavier, Band 1: BA 9668, Band 2: BA 9669................................16–17 Bach: Air aus der Orchestersuite BWV 1068. BA 5140..... 18 Dvořák: Romanze f-Moll op. 11. BA 9571................................ 19 Suk: Streichquartett Nr. 2 op. 31. BA 9536, TP 536............ 20
Timpano Das neue Konzept für die elementare Musikpraxis..... 21–24
Zeitgenössische Musik......................................25 Ready to Play Christmas Hits für zwei Flöten. BA 10634.............................26 Tango & Co für Akkordeon. BA 10617...................................... 27
Chor Haydn: Missa brevis Sti Joannis de Deo »Kleine Orgelmesse« Hob. XXII:7. BA 5694 ................ 30 Gott liebt diese Welt. Chorbuch. BA 6928...........................31 Jansson: Chorwerke a cappella. BA 7414–7416............. 32–33 Schütz: Geistliche Chor-Music................................................34 Bosse Hits a cappella. BE 732, BE 750.................................... 35
Sologesang Schumann: Liederkreis op. 39. BA 7853................................38
Orchester Haydn: Sinfonie in d Hob. I:26. BA 10975.............................39 Beethoven: Konzert Nr. 5 in Es op. 73. BA 9025.................... 5
Klavierauszüge / Oper Händel: Agrippina HWV 6. BA 4092-90.............................. 40 Nova Gluck: Armide. BA 5846-90...................................................... 41
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Studienpartituren App Bärenreiter Study Score Reader.............................48–49 Smetana: Vltava/Die Moldau. TP 558.................................. 50 Janáček: Taras Bulba. TP 842.....................................................51 Beethoven: Die fünf Klavierkonzerte. TP 920....................52
Musikbücher Voigt: Jonas Kaufmann. Tenor ISBN 978-3-7618-2369-9..................................................... 53 Caskel, Hein: Handbuch Dirigenten ISBN 978-3-7618-2174-9.......................................................54 Hiekel, Utz: Lexikon Neue Musik ISBN 978-3-7618-2044-5..................................................... 55 Gerhaher: »Halb Worte sind’s, halb Melodie«. Gespräche mit V. Baur. ISBN 978-3-7618-2365-1..........56 Gülke: Musik und Abschied ISBN 978-3-7618-2377-4....................................................... 57 Horst: Puccini. Turandot. ISBN 978-3-7618-2375-0............58 Maschka: Mozart. Die Zauberflöte ISBN 978-3-7618-2263-0.....................................................59 Thust: Die Lieder des Evangelischen Gesangbuchs, Band II. ISBN 978-3-7618-2268-5.....................................60 Moosbauer: Bach. Sonaten und Partiten ISBN 978-3-7618-2220-3...................................................... 61 Zimmermann: Über Musik und Musiker ISBN 978-3-7618-2362-0..................................................... 62 Goulet, zur Nieden: Europäische Musiker in Venedig, Rom und Neapel. ISBN 978-3-7618-2138-1.....................63 Pietschmann: Musikalische Performanz (troja) ISBN 978-3-7618-2363-7.......................................................63 Calella: Musikalische Autorschaft ISBN 978-3-7618-1865-7...................................................... 64 Matter: Niels W. Gade. ISBN 978-3-7618-2354-5................ 64 Aerni: Zwischen USA und Deutschem Reich (Wetzler) ISBN 978-3-7618-2358-3...................................................... 65 Lütteken: Der entfesselte Prometheus ISBN 978-3-7618-2156-5...................................................... 65 Schütz-Jahrbuch 2014. ISBN 978-3-7618-1692-9................ 66 Händel-Jahrbuch 2015. ISBN 978-3-7618-1455-0................ 66 Mozart-Jahrbuch 2013. ISBN 978-3-7618-2372-9.................67 Krytska: Stockhausens Klavierstück XI. BE 2717.................67
Ihre Ansprechpartner........................................ 68
Cembalo
Höhepunkt französischer Clavecinmusik
Ausschnitt aus: Couperin, Pièces de clavecin · BA 10844
NB am 21.10. beim Lektor angefordert Der von Couperin überwachte Originaldruck des ersten Bandes seiner Pièces de clavecin (1713) zeichnete sich durch eine außergewöhnlich hohe notengrafische Qualität aus. Er enthielt genaueste Angaben zur Ausführung, für die Couperin eigene Symbole schuf. Durch die Wahrung wesentlicher Charakteristika des originalen Druckbilds – so zum Beispiel der Differenzierung von runden Halte- und gerade gezogenen Legatobögen – im modernen Notenstich der neuen Urtext-Edition wird dem heutigen Interpreten das spezielle Klangbild dieser Musik auf faszinierende Weise nahegebracht.
FranÇois Couperin: Pièces de clavecin Premier livre BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Denis Herlin Mit Hinweisen zur Aufführungspraxis BA 10844 · ca. € 46,95 Erscheint im Juni 2015
Für die Neuedition wertet der Herausgeber erstmals die von ihm zum Teil neu entdeckten Abzüge des Originaldrucks akribisch aus, deren Varianten im Kritischen Bericht ausführlich dokumentiert werden. Dazu enthält die Urtext-Edition abweichende Fassungen einiger Stücke sowie ein anonym überliefertes Werk, das Couperin zugeschrieben werden kann. Ein detailliertes Vorwort, Hinweise zur historischen Aufführungspraxis und Faksimile-Abbildungen komplettieren diese für jeden Liebhaber und Interpreten französischer Clavecinmusik unverzichtbare Ausgabe. ISMN 979-0-006-50561-6
• Erstmals Auswertung eines höchst umfangreichen Quellenbestands • Mit originalen Vortragszeichen Couperins und praktischen Wendestellen
9 790006 505616
• Mit Hinweisen zur Aufführungspraxis, ausführlichem Vorwort Nova
(frz./engl./dt.) und Kritischem Bericht (engl.)
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Klavier
Beethoven-Sonaten im Bärenreiter-Urtext
Ludwig van Beethoven: Sonate in Es op. 27 Nr. 1 Sonate in cis op. 27 Nr. 2 (»Mondscheinsonate«) für Klavier BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Jonathan Del Mar Mit einer Einleitung von Misha Donat und Hinweisen zur Aufführungspraxis von Jonathan Del Mar und Misha Donat BA 10853 · ca. € 11,50 Erscheint im April 2015
Mit den beiden Sonaten seines Opus 27 schlug Beethoven zu Beginn des 19. Jahrhunderts formal neue Wege ein. Jeweils benannt als »Sonata quasi una fantasia«, wurde besonders die zweite unter ihrem späteren Beinamen »Mondscheinsonate« unsterblich. Jonathan Del Mar, mit Beethovens Musik vertraut wie kaum ein anderer, gelangt in den quellengetreu edierten Notentexten der bekannten Sonaten zu neuen Lesarten. Eine lesefreundliche Notengrafik und praktische Wender sorgen für optimales Spielvergnügen. Auskunft zu Varianten und editorischen Prinzipien gibt der sorgfältig zusammengestellte Kritische Bericht. • Kritisch-praktische Urtext-Edition auf dem neuesten Stand der Forschung • Informative Einleitung und Hinweise zur historischen Aufführungspraxis (engl./dt.)
ISMN 979-0-006-55799-8
9 790006 557998
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• Ausführlicher Kritischer Bericht (engl.) Bereits erschienen: Ludwig van Beethoven Grande Sonate pathétique in c op. 13 BA 10851 · € 5,95 Sonate in f op. 57 (»Appassionata«) BA 10852 · € 7,95
Klavier
Mit neuen aufführungspraktischen Erkenntnissen Das fünfte und letzte Konzert von Beethovens Klavierkonzerten ist gleichzeitig deren Höhepunkt und spiegelt das ganze Können und die Erfahrung des Komponisten wider. Die überlieferten Handschriften vermitteln einen hervorragenden Einblick in Beethovens Arbeitsweise und aufführungspraktische Intentionen. Der Herausgeber Jonathan Del Mar berücksichtigt die Angaben im Autograph der Solo-Klavierstimme im Detail und stellt damit zum ersten Mal in einer modernen Edition Beethovens differenzierte Aufführungsanweisungen wieder her. Dies betrifft u.a. die bezifferte Basslinie in der linken Hand des Klavierparts während der TuttiPassagen. Wie bereits bei den Konzerten Nr. 1–4, erscheint auch der Klavierauszug der vorliegenden Edition mit einer separaten Solostimme, die alle für den Solisten erforderlichen Informationen enthält und es ihm ermöglicht, das Ensemble vom Instrument aus zu leiten. • Mit vielen erstmaligen Notenkorrekturen in Orchesterparts und Solostimme • Klavierauszug mit separater Solostimme wie zu Beethovens Zeit üblich • Mit Beethovens Continuo-Bezifferung, die in keiner modernen Edition enthalten ist
Ludwig van Beethoven: Konzert Nr. 5 in Es für Klavier und Orchester, op. 73 BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Jonathan Del Mar Partitur BA 9025 · ca. € 43,95 Klavierauszug BA 9025-90 · ca. € 24,95 Kritischer Bericht (engl.) BA 9025-40 · ca. € 39,95 Harmonie komplett BA 9025-65 · ca. € 59,–
ISMN 979-0-006-55909-1
ISMN 979-0-006-55908-4
9 790006 559091
9 790006 559084
Klavierauszug BA 9025-90
Partitur BA 9025
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Violine I BA 9025-74 · ca. € 4,95 Violine II BA 9025-75 · ca. € 4,95 Viola BA 9025-79 · ca. € 4,95 Violoncello / Kontrabass BA 9025-82 · ca. € 4,95 Erscheint im April 2015
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Klavier
Schuberts große Sonate in c im Neustich
Franz Schubert: Sonate in c für Klavier D 958 BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Walburga Litschauer Mit Hinweisen zur Aufführungspraxis von Mario Aschauer BA 10869 · ca. € 15,50 Erscheint im März 2015 Diese Neuausgabe löst die bestehende Ausgabe BA 5632 ab.
Schuberts große c-Moll-Sonate D 958 entstand 1828 wenige Monate vor seinem Tod, gleichzeitig mit den späten Sonaten in A D 959 und in B D 960. Die drei von Schubert als Trias konzipierten Werke gelten als sein musikalisches Vermächtnis auf dem Gebiet der Klaviersonate. Mit der von Walburga Litschauer herausgegebenen kritisch-praktischen Urtext-Edition auf Grundlage der Neuen Schubert-Ausgabe liegt nun auch dieses bedeutende Werk Schuberts im lesefreundlichen Neustich vor. Aufführungspraktische Hinweise u.a. zur Pedalisierung und insbesondere zu Schuberts charakteristischer Akzentschreibung führen in das Werk ein. Ergänzend verzeichnet der Kritische Kommentar interpretatorisch relevante Lesarten. Schuberts Entwürfe zu allen vier Sätzen dieser Sonate sind über die Bärenreiter-Homepage zugänglich.
ISMN 979-0-006-52108-1
• Detaillierte Hinweise zur Aufführungspraxis (dt./engl.) 9 790006 521081
• Praktische Wendestellen • Zugang zu Schuberts Entwürfen über www.baerenreiter.com
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• Aktuelles Vorwort (dt./engl.) und Kritischer Kommentar (engl.)
Klavier
Im Neustich bereits erschienen:
Franz Schubert Späte Klavierstücke BA 9634 · € 10,25 Moments Musicaux op. 94 D 780 BA 9647 · € 8,50 Impromptus op. 90 D 899 BA 9648 · € 10,95 Sonate in B D 960 BA 10860 · € 10,95 Die Neustiche enthalten praktische Wendestellen und Beiträge zu aufführungspraktischen Fragen von Mario Aschauer.
Sonate in A D 959 BA 10861 · € 11,95 Fantasien
• Herausgegeben auf der Grundlage der Neuen Schubert-Ausgabe
BA 10862 · € 17,95
• Kritisch-praktische Urtext-Editionen im großzügigen Neustich
Fantasie in C »Wandererfantasie« op. 15 D 760 BANova 10870 · € 8,95
• Mit Hinweisen zur Aufführungspraxis (dt./engl.) • Zugang zu Schuberts Entwürfen über www.baerenreiter.com
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Klavier
Neue Lesarten
Maurice Ravel: Valses nobles et sentimentales für Klavier BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Nicolas Southon Mit Hinweisen zur Interpretation und Fingersätzen von Alexandre Tharaud BA 10826 · ca. € 15,50 Erscheint im Mai 2015
Ravels Zyklus der Valses nobles et sentimentales sorgte bei der anonymen Uraufführung 1911 in der Pariser Société nationale indépendante für Irritation: Nicht wenige vermuteten Satie oder gar Kodály als Komponisten. Für die neue Bärenreiter Urtext-Edition der Valses nobles et sentimentales wertet der renommierte Musikwissenschaftler und Mitherausgeber der Œuvres Complètes de Gabriel Fauré Nicolas Southon einen umfangreichen Quellenbestand kritisch aus und legt einen Notentext vor, der neue Lesarten präsentiert. Die Ausgabe enthält Fingersätze und Hinweise zur Interpretation des französischen Pianisten Alexandre Tharaud, einem der herausragenden Interpreten der Musik Ravels unserer Zeit, außerdem Kommentare Ravel nahestehender Pianisten wie Lucian Garban, Vlado Perlemuter, Robert Casadesus und Jacques Février.
ISMN 979-0-006-52586-7
• Ausführliches Vorwort (frz./engl./dt.) und Kritischer 9 790006 525867
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Kommentar (engl.) • Praktische Wendestellen • Glossar (frz./engl./dt.)
»Das wohltemperirte Clavier ist das alte Testament, die Beethoven’schen Sonaten das neue, an beide müssen wir glauben.« Hans von Bülow
Einen ganzen Kosmos satztechnischer Gestaltung und musikalischer Charaktere umfassen die Präludien und Fugen des Wohltemperierten Klaviers – »Einheit in der Mannigfaltigkeit« in Vollkommenheit. Bach präsentierte damit nicht nur die Summe der Klavierkunst seiner Zeit, sondern entwickelte sie gleichzeitig weiter. Die Behandlung der Tonarten markiert einen Wendepunkt in der Musikgeschichte. Das Autograph, ursprünglich eine Reinschrift, enthält spätere Revisionen und Korrekturen, die die Arbeit des Komponisten am Werk zeigen. Das neue Faksimile dokumentiert die Handschrift im hochwertigen Vierfarbdruck. Der Bach-Spezialist Christoph Wolff führt in die Entstehung des Werkes und die Charakteristika der Handschrift ein. Martina Rebmann (Staatsbibliothek zu Berlin) beschreibt die weitere Geschichte des Autographs.
Dieses Siegel wird exklusiv an Faksimile-Publikationen unseres Hauses vergeben, die in wissenschaftlicher wie auch in technischer Hinsicht höchsten Ansprüchen genügen. Zu den Merkmalen gehören: • Faksimile in hochauflösendem Vierfarbdruck • Wissenschaftlicher Kommentar • Anspruchsvolle Einbandgestaltung
Johann Sebastian Bach Das Wohltemperierte Klavier Teil I · BWV 846–869 Faksimile der autographen Partitur in der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Mit einem Kommentar von Christoph Wolff und Martina Rebmann Documenta musicologica II, 50 ca. 90 Seiten Faksimile und ca. 30 Seiten Kommentar (engl./dt.); Halbleder, gebunden BVK 2368 · ca. € 275,– Erscheint im Juni 2015 Warengruppe 15980
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Gesamtausgaben
Neuerscheinungen bis Dezember 2014
Johann Sebastian Bach Neue Ausgabe sämtlicher Werke – revidierte Edition Band 3: Kammermusik mit Violine Herausgegeben von Peter Wollny BA 5937-01
Jean-Philippe Rameau Opera omnia, série IV, volume 14 Les Fêtes de l’Hymen et de l‘Amour Édition de Thomas Soury BA 8858
Christoph Willibald Gluck Sämtliche Werke Abteilung III, Band 3: Demofoonte Herausgegeben von Tanja Gölz BA 5812-01
Georg Philipp Telemann Musikalische Werke, Band 64 Pastorelle en musique oder Musikalisches Hirtenspiel Herausgegeben von Christin Wollmann BA 7814-01
Georg Friedrich Händel Hallische Händel-Ausgabe, Serie I, Band 27 (Teilband 1 und 2) Solomon Herausgegeben von Hans Dieter Clausen BA 10709-01
Georg Philipp Telemann Musikalische Werke, Band 59 Zwölf Oratorien aus einem Jahrgang nach Texten von Tobias Heinrich Schubart Herausgegeben von Christoph Stockmeyer BA 7804-01
Johann Pachelbel Sämtliche Vokalwerke Band 3: Ingressus II Herausgegeben von Katharina Larissa Paech BA 10553-01
Gioachino Rossini Works (Teilband a und b), Band 5 Le comte Ory Herausgegeben von Damien Colas BA 10508-01
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Johannes Brahms Die Werke f眉r ein Instrument und Klavier
Nova
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Johannes Brahms
Johannes Brahms: Die Werke für ein Instrument und Klavier Johannes Brahms’ Kompositionen für ein Instrument und Klavier wurden bald nach ihrer Entstehung Teil des Standardrepertoires der Kammermusik. Während des Komponierens hatte Brahms konkrete Musiker als Interpreten im Kopf und erstellte in enger Zusammenarbeit mit diesen die jeweils endgültigen Fassungen. Wenn wir uns heute diesen Werken nähern, berücksichtigen wir aber meist weder die technischen und klanglichen Möglichkeiten der Instrumente, für die Brahms schrieb, noch die individuelle Spielpraxis der Musiker, welche die Kompositionen erstmalig zur Aufführung brachten – darunter auch Brahms selbst.
Ausschnitte aus: Brahms, Sonate in G für Violine und Klavier op. 78 · BA 9431
Violine: Das Flageolett-Zeichen erscheint in allen Ausgaben vor 1933 mit Ausnahme der von Auer (er macht an dieser Stelle keine Fingersatzangabe, was auf eine Ausführung in der 1. Lage herausläuft, mit leerer D-Saite in T. 2) und Schultze-Biesantz (Ausführung in der 3. Lage mit 1 auf d’’). Flesch schlägt 1 auf d’’ vor und gibt das Flageolett-Zeichen in Klammern gesetzt als Option. Telmányi notiert das Flageolett-Zeichen (und die leere D-Saite in T. 2), nutzt diesen Fingersatz aber nicht in seiner Aufnahme. In einer anderen Einspielung verwendet Szigeti (Aufnahme aus dem Jahr 1951) Flageoletts an dieser und weiteren Stellen, an denen andere Geiger in ihren Aufnahmen die Töne normal greifen. August Wilhelmj und James Brown erklären dazu in A Modern School for the Violin (London, 1909): »Der Schüler kann nicht zu früh lernen, dass ein Flageolett-Ton, einmal in Schwingung gesetzt, noch für eine kleine Weile nachklingt, nachdem der Finger von der Saite genommen wurde (vorausgesetzt, dass der Bogenstrich weich und ohne abrupte Druckänderung bleibt). Die Bedeutung dieser Tatsache kommt zum Tragen, wenn man Passagen spielt, die ein OktavFlageolett für den 4. Finger enthalten, dem unmittelbar ein gegriffener Ton in der Untersekunde folgt. An derartigen Stellen darf der Nova zur nächsten Note rutschen, sondern muss die Saite richtig loslassen, um dann ohne Eile Finger auf keinen Fall aus dem Flageolett die neue Position einzunehmen und bewusst auf der Saite aufzusetzen.« (Buch 2a, S. VIII) Ob diese Praxis allgemeingültig sein sollte oder ob etwa im Fall größerer Intervalle auch eine Gleitbewegung bei Ganz- und Halbtonschritten denkbar war (siehe unten), ist unklar. Vorschau 1/2015 · Das Programm
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Johannes Brahms
Die neuen Urtext-Ausgaben © Clive Brown Die vorliegenden bahnbrechenden, wissenschaftlichkritischen Neuausgaben wurden von einem Team von Musikwissenschaftlern herausgegeben, die selbst auch Instrumentalisten sind. Sie bieten Musikern nicht nur einen verlässlichen musikalischen Text, der alle überlieferten Quellen berücksichtigt, sondern auch eine umfassende Betrachtung der Werke: Diese erfasst die Kompositionen in ihrem historischen Kontext und erhellt, was Brahms durch seine Notation zu vermitteln suchte. Informative Einleitungen beschäftigen sich mit der Entstehungs-, Publikations- sowie Rezeptionsgeschichte der Werke. Ein Textabschnitt, der allen Bänden gemein ist, beleuchtet zum einen allgemeine Fragen der Aufführungspraxis und zum anderen Eigenheiten des Klavierspiels im späten 19. Jahrhundert in Brahms’ Umfeld. Eine weitere Passage, spezifisch konzipiert für jeden einzelnen Band, befasst sich mit stilistischen und technischen Aspekten des Violin-, Viola-, Violoncello- bzw. Klarinettenspiels jener Musiker, mit denen der Komponist eng zusammenarbeitete. Neben einer vollständigen Liste der jeweiligen Quellen, einer Beschreibung der editorischen Vorgehensweise und einem Kritischen Kommentar enthält jeder Band detaillierte Hinweise zu spezifischen aufführungspraktischen Problemen der einzelnen Werke. Den Violin- und Bratschenwerken liegt jeweils eine Urtextstimme bei, frei von herausgeberischen Zusätzen. Zusätzlich enthalten die Ausgaben jeweils eine Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen. Diese Bezeichnungen basieren auf der gängigen Praxis von Joseph Joachim und seinen Kollegen, deren Spielkonventionen sich in den Editionen von Joachims Schülern Leopold Auer und Ossip Schnirlin sowie von Franz Kneisel aus Brahms’ Kreis widerspiegeln.
Neal Peres Da Costa
© Keith Saunders
Kate Bennett Wadsworth
© Emily Ding
Eine ähnliche Herangehensweise wurde für die Violoncello-Sonaten verfolgt: Sie enthalten Aufführungsmarkierungen von Robert Hausmann, für den Brahms die F-DurSonate schrieb, von Hugo Becker, mit dem Brahms eben dieses Werk spielte, und von Julius Klengel, der ebenfalls dem Brahms-Kreis angehörte. Der neue Brahms-Zyklus von Bärenreiter ruft zwei bereits im frühen 20. Jahrhundert in Vergessenheit geratene Werke in Erinnerung, nämlich die Sonaten op. 120 in der großartigen Fassung für Violine und Klavier von Brahms, die der Komponist ursprünglich für Klarinette oder Viola und Klavier schrieb. In dieser Fassung passte Brahms nicht einfach die Violinstimme an, er nahm auch Änderungen in der Klavierstimme vor, die wiederum interessante Rückschlüsse auf die Fassungen für Klarinette oder Viola zulassen bzw. Fragen aufwerfen. • Neue Urtextausgaben mit Pioniercharakter • Streicherausgaben mit Urtext-Streicherstimme sowie zweiter Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeich nungen • Umfangreicher Textteil mit Informationen zur Aufführungspraxis sowie Hinweisen zu den einzelnen Werken (dt./engl.)
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Johannes Brahms
Johannes Brahms im Bärenreiter-Urtext: Werke für ein Instrument und Klavier Sonate in e für Violoncello und Klavier op. 38 Herausgegeben von Clive Brown, Neal Peres Da Costa und Kate Haynes Mit Urtext-Stimme sowie zweiter Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen BA 9429 * · ca. € 12,95 Sonate in F für Violoncello und Klavier op. 99 Herausgegeben von Clive Brown, Neal Peres Da Costa und Kate Haynes Mit Urtext-Stimme sowie zweiter Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen BA 9430 * · ca. € 12,50 Sonate in G für Violine und Klavier op. 78 Herausgegeben von Clive Brown und Neal Peres Da Costa Mit Urtext-Stimme sowie zweiter Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen BA 9431 * · ca. € 12,50 Sonate in A für Violine und Klavier op. 100 Herausgegeben von Clive Brown und Neal Peres Da Costa Mit Urtext-Stimme sowie zweiter Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen BA 9432 * · ca. € 11,50 Sonate in d für Violine und Klavier op. 108 Herausgegeben von Clive Brown und Neal Peres Da Costa Mit Urtext-Stimme sowie zweiter Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen Nova BA 9433 * · ca. € 11,50
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Sonaten für Violine und Klavier bearbeitet von J. Brahms nach op. 120 Sonate in f, Sonate in Es Herausgegeben von Clive Brown und Neal Peres Da Costa Mit Urtext-Stimme sowie zweiter Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen BA 10911 * · ca. € 24,95 Scherzo in c aus der FAE-Sonate WoO postum für Violine und Klavier Herausgegeben von Clive Brown und Neal Peres Da Costa Mit Urtext-Stimme sowie zweiter Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen BA 10908 * · ca. € 10,50 Sonaten für Viola und Klavier op. 120 Sonate in f, Sonate in Es Herausgegeben von Clive Brown und Neal Peres Da Costa Mit Urtext-Stimme sowie zweiter Stimme mit Fingersätzen und Strichbezeichnungen BA 10907 * · ca. € 21,50 Sonaten für Klarinette und Klavier op. 120 Sonate in f, Sonate in Es Herausgegeben von Clive Brown und Neal Peres Da Costa BA 10906 * · ca. € 19,50
BA 9429
BA 9430
BA 9431
BA 9432
BA 9433
BA 10906
BA 10907
BA 10908
Jeweils Partitur mit Stimmen Die Ausgaben erscheinen im April 2015
* Nova
BA 10911
Streicher
Standardwerk für Geiger
Otakar Ševčík: Lagenwechsel und Tonleiter-Vorstudien op. 8 Herausgegeben von Jaroslav Foltýn BA 9557 · ca. € 7,50 Ševčíks Gesamtwerk umfasst alle Gebiete der Violintechnik, von der elementaren Stufe über spezielle Übungen einzelner technischer Probleme bis hin zu analytischen Studien, die bekanntesten Violinkonzerte betreffend. Zu seinen wichtigsten pädagogischen Werken zählt auch das zwischen 1892 und 1895 entstandene Opus 8. Das vorliegende Übungsheft widmet sich dem Lagenwechsel und Vorstudien für das Tonleiter-Spielen über drei Oktaven (in Terzen, Sexten, Oktaven und Dezimen). Die neue Ausgabe basiert im Wesentlichen auf der Anfang des 20. Jahrhunderts erschienenen Erstausgabe sowie auf anderen Quellen aus dem Nachlass Ševčíks. Die vorliegende Ausgabe hat Jaroslav Foltýn besorgt. Er ist, wie einst Ševčík, Professor für Violine am Prager Konservatorium. • Grundlagenwerk des bedeutenden Violinpädagogen • Mit methodischen Anmerkungen des Herausgebers (tsch./engl./dt.) • Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Erscheint im März 2015 ISMN 979-0-2601-0727-4
9 790260 107274
Nova
Bereits erschienen von Otakar Ševčík: Schule der Violintechnik op. 1 Heft 1: BA 9552 · € 7,50 Heft 2: BA 9553 · € 7,50 Heft 3: BA 9554 · € 7,50 Heft 4: BA 9555 · € 7,50 Erscheint im Januar 2015: Schule der Bogentechnik op. 2 Heft 1: BA 9591 · ca. € 9,95 Heft 2: BA 9592 · ca. € 9,95 Nova Heft 3: BA 9593 · ca. € 9,95
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Vorschau 1/2015 · Das Programm
Streicher
Neue Spielhefte zum »Sassmannshaus«
Melissa Lusk, Christoph Sassmannshaus, Kurt Sassmannshaus (Hrsg.): Sassmannshaus Violin Album Für Geige und Klavier Band 1 Partitur und Stimme sowie zusätzliche Violinstimme BA 9668 · ca. € 14,95 Erscheint im April 2015 ISMN 979-0-006-55956-5
9 790006 559565
Nova
Die beiden Sammlungen bieten Schülern und Lehrern eine reiche Auswahl an Spielstücken – ergänzend zur Schule »Früher Anfang auf der Geige« oder unabhängig davon. Alle Stücke nutzen ausschließlich die Erste Lage, die neuen Ausgaben können damit schon nach einigen Monaten Unterricht eingesetzt werden. Die Begleitung kann vom Lehrer oder einem fortgeschrittenen Schüler am Klavier oder alternativ mit zweiter Geige übernommen werden. Alle Stücke finden sich in vorbildlichen Einspielungen auf YouTube wieder. Aus dem Inhalt beider Bände: Bekannte Traditionals, bisher kaum zugängliche Melodien sowie einige Originalkompositionen der AutorInnen, immer genau abgestimmt auf die Bedürfnisse der jungen Schüler.
Nova
Vorschau 1/2015 · Das Programm
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Streicher
Melissa Lusk, Christoph Sassmannshaus, Kurt Sassmannshaus (Hrsg.):
• Neue Spielstücke für die bewährte Violinschule • Alle Stücke in der Ersten Lage • Mit zweiter Violinstimme zum Duospielen • In frei zugänglichen YouTube-Versionen vorhanden Kurt Sassmannshaus ist Herausgeber zahlreicher Streicherausgaben, die im Bärenreiter-Verlag erschienen sind. Er setzt die von seinem Vater Egon Sassmannshaus begründete Tradition des »Frühen Anfangs auf Streichinstrumenten« fort. Die hier genannten neuen Ausgaben hat er zusammen mit seiner Frau Melissa Lusk und seinem Sohn Christoph Sassmannshaus entwickelt.
Sassmannshaus Violin Album Für Geige und Klavier Band 2 Partitur und Stimme sowie zusätzliche Violinstimme BA 9669 · ca. € 16,95 Erscheint im April 2015 ISMN 979-0-006-55957-2
9 790006 559572
Nova
Entsprechende Ausgaben für Violoncello in Vorbereitung Bereits erschienen: Früher Anfang auf der Geige Früher Anfang auf der Bratsche Früher Anfang auf dem Cello Früher Anfang auf dem Kontrabass jeweils € 14,95
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© Kurt Sassmannshaus
Vorschau 1/2015 · Das Programm
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Arrangiert vom Geigenvirtuosen Roman Kim
Johann Sebastian Bach: Air aus der Orchestersuite BWV 1068 Arrangiert für Solovioline von Roman Kim BA 5140 · ca. € 6,95 Erscheint im April 2015 ISMN 979-0-006-55855-1
9 790006 558551
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Die berühmte Air aus Bachs Orchestersuite BWV 1068 hat eine lange Reihe von Bearbeitungen erfahren. An eine mehrstimmige Version auf nur einer Geige hat sich bisher niemand gewagt. Roman Kim gelang jetzt das Kunststück, eine schlüssige Lösung zu finden und mit der eigenen Einspielung einen YouTube-Hit zu platzieren. • Bravourstück für Sologeige • Herausforderung für jeden engagierten Geiger Der Arrangeur Roman Kim gehört zu den bekannten Violinsolisten der jungen Generation: Im Internet war er schon Kult, bevor er in großen Sälen gefeiert wurde. Bei Auftritten in Deutschland, Spanien, Italien und Israel fesselt Kim sein Publikum mit atemberaubender Virtuosität, Begeisterungsfähigkeit und unbändiger Energie (www.romankim.de).
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Erstmals nach dem Autograph
Antonín Dvořák: Romanze f-Moll für Violine und Klavier op. 11 BÄRENREITER URTEXT
Die Romanze (ursprünglich für Violine und Orchester) komponierte Dvořák zwischen 1873 und 1877. 1873 hatte er sein Streichquartett in f-Moll beendet, das Thema des langsamen Satzes hieraus wurde in die Romanze übernommen. Wahrscheinlich entstand sie für einen Freund des Komponisten, den Violinvirtuosen František Ondříček, der 1883 auch das Violinkonzert Dvořáks uraufgeführt hat. Dvořáks erst in jüngerer Zeit entdecktes Autograph der Fassung für Violine und Klavier wird mit dieser Edition erstmals ausgewertet: Gegenüber dem bekannten Klavierauszug von Josef Zubatý unterscheidet sich Dvořáks Fassung für Violine und Klavier in einigen wichtigen Details von der Orchesterfassung und ist auch um einen Takt kürzer. Auch die Neuausgabe wird, mit der authentischeren Fassung des Komponisten, als Klavierauszug zur Orchesterfassung dienen können. • Erstausgabe der Fassung mit Klavier nach Dvořáks Autograph • Vorwort (tsch./engl./dt.) von David R. Beveridge • Kritischer Bericht (engl.) des Herausgebers
Herausgegeben von Jonáš Hájek BA 9571 · ca. € 11,95 (ersetzt H 1511) Erscheint im Mai 2015
ISMN 979-0-2601-0723-6
9 790260 107236
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Erste kritische Ausgabe
Josef Suk: Streichquartett Nr. 2 op. 31 BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Zdeněk Nouza BA 9536 Stimmen · ca. € 29,50 Erscheint im März 2015 TP 536 Studienpartitur · ca. € 23,50 Erscheint im März 2015 ISMN 979-0-2601-0552-2
9 790260 105522
BA 9536
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ISMN 979-0-2601-0551-5
Das einsätzige Streichquartett Nr. 2 von Josef Suk (1874–1935) entstand auf dem Höhepunkt seines kompositorischen Schaffens. Das anspruchsvolle, harmonisch und motivisch komplexe Werk, das der Komponist im Mai 1911 in Křečovice beendete, wirkte zu seiner Zeit avangardistisch: Die Berliner Aufführung im November 1912 war daher auch von Protesten des Publikums begleitet. Zdeněk Nouza legt jetzt die erste quellenkritische Ausgabe vor. Hauptquelle ist die Erstausgabe der Partitur beim Berliner Verlag Simrock. Aber auch die gedruckten Stimmen, die wertvolle interpretatorische Ergänzungen beinhalten, wurden ausgewertet, zudem die für den Erstdruck verwendete Abschrift der Partitur mit autographen Korrekturen Suks sowie weitere Quellen einschließlich der Skizzen. • Erste Urtextausgabe • Vorwort (tsch./engl./dt.) und Kritischer Bericht (engl.) des Herausgebers
9 790260 105515
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Vorschau 1/2015 · Das Programm
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Modulares System
Musikpädagogik von 0–10 Jahren
Offenes Konzept
Das neue Konzept für die elementare Musikpraxis
… richtet sich an Lehrpersonal in Mus ikschulen und Kindergärten, aber auc h in Schulen, Kirchen und Vereinen, die elementare Musikpraxis anbiete n.
… ist geeignet, Kinder aller Ethnien einzubeziehen, und berücksichtigt den Gedanken der Inklusion.
schen … bezieht alle musikali Aspekte, Stile und Herkunftsländer ein.
für alle … ist ein Konzept entaren Bereiche der elem Musikpraxis.
… kommt dem Wunsch
der Eltern nach umfassender mu sikalischer Bildung für ihre Kinder entgegen.
… folgt den Richtlinien des VdM-Bildungsplans.
… deckt erstmals
… eignet sich für altersgemischte
die gesamte Alterssp anne von 0 bis 10 Jahren ab.
Gruppen, somit auch für die Einbeziehung von Geschwisterkindern.
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Vorschau 1/2015 · Das Programm
Das neue Konzept fĂźr die elementare Musikpraxis
Singen, Bewegen, Wahrnehmen, Instrumente, Verknßpfung der Musik mit anderen Ausdrucksformen, Denken – diese sechs Aktionsbereiche des VdM-Bildungsplans werden im neuen Konzept konsequent umgesetzt: Singen – Nahezu 200 neue und alte Lieder, z. T. auch neu
Instrumente – schon im Namen des Konzepts werden
komponiert, ďŹ nden in den Themenkreisen und darĂźber
die Schlaginstrumente deutlich, aber auch viele weitere
hinaus ihren wichtigen Platz. Drei CDs laden mit den
europäische und auĂ&#x;ereuropäische Instrumente sowie
Ăźberwiegend neu eingespielten Liedern zum Mitsingen
zeitgenĂśssische Medien ďŹ nden ihren Platz.
und HÜren ein. Verknßpfung der Musik mit anderen AusdrucksBewegen – Aktuell entwickelte Tänze und viele Bewe-
formen – Musik und Kunst, Musik und Literatur, Musik
gungseinheiten bringen KĂśrper und Geist zur Musik in
und Tanz, Musik und Film ‌ Musik ďŹ ndet in unserem
Bewegung. Auf einer CD sind die Beiträge versammelt
Alltag an vielen Stellen statt.
und kÜnnen sofort umgesetzt werden. Denken – elementares Lernen, Verständnis und Wahrnehmen – HÜren von Musik, Betrachten von
Querverbindungen zu anderen Fächern entwickeln,
Bildern, Fotos und Kunstwerken, BerĂźhrungen auf der
Zusammenhänge herstellen, ßber das Gelernte hinaus
Haut spĂźren.
weiterdenken. Ein groĂ&#x;es Anliegen, dem sich das neue Konzept in Form von Themenkreisen widmet.
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Eltern-Kind
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Vorschau 1/2015 ¡ Das Programm
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in Themenkreisen
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Das Team
Jahreszeitenlied 1.
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T.+M.: Maike Jonetz-Mentzel und Kitty Schmidt
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Prof. Marianne Steffen-Wittek Professur für Rhythmik und Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für
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Dr. Kitty Schmidt Geschäftsführerin des Kisum-Treff®
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Prof. Dr. Michael Dartsch Professur für Musikpädagogik
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Prof. Dr. Barbara Stiller Professur für Instrumental-
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und Vokalpädagogik, Elementare Musikpädagogik und Musikvermittlung an der Hochschule für Künste Bremen Prof. Dr. Corinna Vogel Professur für Musikpädagogik (Tanz- und Bewegungserziehung) an der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Illustratorin Christa Unzner Diplom-Grafikerin und freischaffende Illustratorin (.
Arrangeure und Aufnahmeteams
Was leisten die Themenkreise? Sie behandeln ein Thema umfangreich über mehrere Stunden verteilt. Sie sind klar strukturiert, beinhalten alle relevanten Materialien oder verweisen auf entsprechende Fundorte. Die Themenkreise gewährleisten einen kompletten Kursverlauf beginnend mit Eltern-
Andreas Cessak Lehrbeauftragter für Chorleitung an der Universität Kassel Henner Diederich Leiter des Ensemble Rossi und Arrangeur und Bandleader bei zahllosen Musikproduktionen Christoph Hiller Musiker, Arrangeur, Tontechniker und Lehrbeauftragter in Weimar Jean Kleeb vielseitiger Komponist, Pianist und Chorleiter George Speckert Lehrbeauftragter für Filmmusik und Medienarbeit
Kind-Gruppen über das Alter von 3–6 bis hin zu 5–10 Jahren. Sie behandeln zeitgemäße Themen mit zeitgemäßer Musik, sind international und multikulturell ausgerichtet und berücksichtigen die Inklusion. Darüber hinaus ergänzen Themenkreise zum frühinstrumentalen Unterricht das Angebot.
Der Konzeptordner
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Tabellarische Übersichten zur schnellen Orientierung über die Ziele, Inhalte, Methoden und Materialien erleichtern die Arbeit mit der angebotenen Vielfalt. Ein umfangreicher Grundlagenteil bietet Beiträge zur Unterrichtsgestaltung, zur Arbeit mit Eltern-KindGruppen, zu Inklusion, Kommunikation, zur Arbeit in Kitas und in der Grundschule, Portfolio-Arbeit und zum frühinstrumentalen Unterricht.
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Das neue Konzept für die elementare Musikpraxis
Die Liederhefte In zwei Liederheften (1: 3–6 Jahre / 2: 5–10 Jahre) sind die Lieder der Publikation enthalten. Sie sind entsprechend vielfältig aufgestellt, durchgehend illustriert und mit Akkordsymbolen zur Begleitung auf der Gitarre ausgestattet. Lieder aus verschiedenen Nationalitäten und Kulturkreisen machen Lust zum Singen – mit und ohne die jeweils beiliegende CD, auf der ein großer Teil der Lieder in aktuellen Arrangements eingespielt ist.
Das Familienbuch Das Familienbuch enthält zahlreiche Lieder, Texte und kreative Anregungen. Die Rubriken machen Lust auf mehr! Es knuspert und gähnt: Wachmacherträume zum Tagesbeginn. Es fröstelt und lacht: Kleine Geschichten von Wind und Wetter. Es hoppelt und hupt: Stimmungsvolles auf wiegenden Wellen und weichem Rasen. Es wiehert und summt: Feinsinniges in Flora und Fauna. Es rasselt und rumort: der Alltag lädt zum Leben ein. Es dämmert und schmatzt: Wohliges zur Abendstunde.
Die Materialsammlung Bilder, Fotos, Texte und Material zur eigenen Gestaltung sind in diesem Ordner mit zwei Materialpaketen (1: 3–6 Jahre / 2: 5–10 Jahre) enthalten. Sie können durch eigene Elemente ergänzt werden.
CDs im Konzeptordner Der Konzeptordner enthält neben CDs mit Hörbeispie-
Die meisten abgedruckten Lieder finden sich neu arrangiert und musiziert auf der beiliegenden CD. Die Bilder der Illustratorin Christa Unzner regen künstlerisch und altersgerecht zugleich zum Anschauen und Weiterdenken an.
len aus den Themenkreisen, die ein weites stilistisches Spektrum abbilden, eine CD mit neu komponierten Tanzmusiken und Musik mit Bewegungsanreiz. Die Beschreibungen der Tänze finden sich in den Themenkreisen.
Die Ausgaben BE 2820: Konzeptordner mit CDs – Grundlagen, Themenkreise, Tabellen, Tanzanleitungen, alle relevanten Materialien, ca. 500 S., A4, teilw. 4-farbig, ca. € 119,– BE 2821: Lieder 1 mit CD (3 bis 6-Jährige), 4-farbig, 56 S., 19x27 cm, ca. € 17,95 BE 2822: Lieder 2 mit CD (5 bis 10-Jährige), 4-farbig, 56 S., 19x27 cm, ca. € 17,95 BE 2823: Familienbuch mit CD, 4-farbig, 64 S., 19x27 cm, ca. € 19,95 BE 2824: Ordner + Materialblätter 1 (3 bis 6-Jährige), teilw. 4-farbig, 56 S., A4, ca. € 19,95 BE 2825: Materialblätter 2 (5 bis 10-Jährige), teilw. 4-farbig, 56 S., A4, ca. € 14,95
Pakete BE 2827: Timpano Komplettpaket: BE 2820 bis 2825, Einführungspreis ca. € 156,– BE 2828: Timpano Paket o bis 3: BE 2820 und 2823, ca. € 116,– BE 2829: Timpano Paket 3 bis 6: BE 2820, 2821 und 2824, ca. € 136,– BE 2831: Timpano Paket Lieder 1 / Material 3 bis 6: BE 2821 und 2824, ca. € 32,95 BE 2832: Timpano Paket Lieder 2 / Material 5 bis 10: BE 2822 und 2825, ca. € 29,95 Weitere Materialien zum Download unter www.timpano.de Erscheint im Mai 2015 Nova
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Zeitgenössische Musik
Neuerscheinungen bis November 2014 Leihwerke Dieter Ammann Le réseau des reprises pour grand ensemble, Version A BA 11139-72 Jean Barraqué La nature s’est prise aux filets de ta vie. Cantate pour chœur mixte, contralto solo et instruments BA 11103-72 L’ubica Čekovská Dorian Gray Suite for Orchestra BA 9798-72 Philipp Maintz tríptico vertical. musik für sopran und großes orchester nach Gedichten von Roberto Juarroz BA 11127-72 sur tourbillon. musik für bassklarinette, violine, violoncello, klavier und ensemble BA 11132-72 konzert für klavier und großes orchester BA 11134-72 Matthias Pintscher idyll for orchestra BA 11136-72 Thomas Daniel Schlee Concertino für zwei Piccolotrompeten und Streicher (große Besetzung), op. 36 BA 9796-72 Concertino für zwei Piccolotrompeten und Streicher (kleine Besetzung), op. 36 BA 9795-72
Thomas Daniel Schlee Concertino für zwei Oboen und Streicher, op. 36 BA 9794-72 Miroslav Srnka No Night No Land No Sky for chamber orchestra BA 11130-72 Manfred Trojahn Terzinen über Vergänglichkeit für Sopran und Orchester. Text von Hugo von Hofmannsthal BA 11129-72 L'allégresse für Sopran und Ensemble nach einem Text von René Char aus »Quitter« BA 11133-72 L'Èternité für Sopran und Ensemble nach einem Text von René Char aus »Quitter« BA 11135-72 In mezzo alle ombre für Orchester BA 11140-72
Kaufwerke Matthias Pintscher Uriel for violoncello and piano BA 11013 Manfred Trojahn Ungewisses Licht. 4 Fragmente für achtstimmigen Chor nach Johann Christian von Zedlitz BA 11061 Heinz Werner Zimmermann Abendsegen (Matthias Claudius) für vierstimmigen gemischten Chor, Oboe und Streichorchester (Partitur, Klavierauszug, Stimmen) BA 8960 Nova
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Musizieren zu Weihnachten
Christmas Hits für zwei Flöten Arrangiert von Martin Pohl-Hesse BA 10634 · € 10,95 (ersetzt BA 7410) Bereits erschienen ISMN 979-0-006-55967-1
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Wie keine andere Zeit des Jahres animiert die Advents- und Vorweihnachtszeit zum gemeinsamen Musizieren – sei es in der Musikschule, mit Freunden oder in der Familie. Die Ausgabe enthält die Weihnachtshits des deutschen, englischen und französischen Sprachraums in einer Bearbeitung für zwei Flöten. Die Duett-Fassungen stehen immer auf der linken Seite der Ausgabe. Zusätzlich ist auf der rechten Seite das jeweilige Lied mit unterlegtem Text (alle Strophen) und einfachen Gitarrenakkorden abgedruckt. • Bekannte Melodien • Aus dem deutschen, englischen und französischen Sprachraum • Ideal zum Musizieren daheim
Der Arrangeur Martin Pohl-Hesse ist Komponist, Autor eines Schulwerkes für Klarinette im Bärenreiter-Verlag und Musikschullehrer für Klarinette, Saxophon und Klavier sowie Nova Lehrbeauftragter für Musiktheorie.
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• Zur Auflockerung des Unterrichts in der Vorweihnachtszeit Inhalt O du fröhliche / We Wish You A Merry Christmas / Entre le bœuf et l’âne gris / What Child Is This? / Stille Nacht, heilige Nacht / God Rest You Merry, Gentlemen / Adeste fideles / Joy To The World / Il est né le divin Enfant! / Hark! The Herald-Angels Sing / Les anges dans nos campagnes / O Tannenbaum / Jingle Bells
Play Tango
Tango & Co für Akkordeon Arrangiert von Cordula Sauter BA 10617 · ca. € 13,95 Erscheint im April 2015
Cordula Sauter legt in dieser Ausgabe eine attraktive Mischung an Stücken vor, die Akkordeonspieler jeden Alters anspricht: Stiltypische Harmonien, Spielweisen und Verzierungen bieten einen breitgefächerten Einblick in den Sound dieser populären Stile. Zahlreiche Stücke sind übersichtlich und erleichtern den Einstieg in die Sammlung, andere wiederum erfordern etwas Einfühlungsvermögen, werden in ihrer mitreißenden Art dann aber bald zu Schmuckstücken in jedem kleinen oder größeren Programm. • Bekannte Melodien in verschiedenen Stilen • Tango, Klezmer, Swing-Standard • Typische Spieltechniken wie z.B. Glissandi, Vorschläge und Pralltriller
ISMN 979-0-006-52104-3
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Die Arrangeurin Die Schauspielerin und Musikerin Cordula Sauter lebt in Freiburg und tritt in unterschiedlichen Besetzungen auf – allein, im Duo mit einer Geigerin sowie in größeren Formationen. In ihren Programmen gibt es eigene Arrangements mit Tango, Klezmer und Jazzigem sowie Rezitationen und szenische Nova Beiträge.
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Mozarts Requiem Legende und Wahrheit
Dieses Siegel wird exklusiv an Faksimile-Publikationen unseres Hauses vergeben, die in wissenschaftlicher wie auch in technischer Hinsicht höchsten Ansprüchen genügen.
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Zu den Merkmalen gehören: ● Faksimile in hochauflösendem Vierfarbdruck ● Wissenschaftlicher Kommentar ● Anspruchsvolle Einbandgestaltung
Unzählige Fragen und Emotionen verbinden sich mit Mozarts Requiem: der tiefe Ausdruck der musikalischen Sprache, Trauer über den Tod des großen Komponisten, Legende und Wahrheit, Fragmente und Vollendungsversuche. Das überlieferte Manuskript spiegelt seine dramatische Geschichte wider: Häufig finden sich auf ein und derselben Seite Mozarts Handschrift und die ergänzenden Eintragungen von Süßmayr und anderen. Eine Papierecke mit einer der letzten Notizen Mozarts wurde nachträglich entwendet, eine alte Fotografie zeigt sie noch.
Wolfgang Amadeus Mozart Requiem KV 626
Das neue, hochwertige Faksimile präsentiert die Seiten mit individuellem Beschnitt und vermittelt so einen körperlichen Eindruck des Originals.
Faksimile der autographen Partitur in der Österreichischen Nationalbibliothek Mit einem Kommentar von Christoph Wolff und Günter Brosche
Neben der detaillierten Handschriften-Beschreibung Günter Brosches enthält der Band ein Vorwort von Christoph Wolff, der die Entstehungsgeschichte des Werkes schildert.
200 Seiten Faksimile mit individuellem Beschnitt und ca. 40 Seiten Kommentar (engl./dt.); Halbleder, gebunden BVK 2346 Einführungspreis ca. € 398,– (gültig 6 Monate ab Erscheinen), danach Ladenpreis ca. € 448,– Erscheint im Januar 2015 Warengruppe 15980
Mit individuellem Beschnitt
ISBN 978-3-7618-2346-0
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Chor
Bearbeitung für Frauenchor
Joseph Haydn: Missa brevis Sti Joannis de Deo »Kleine Orgelmesse« Hob. XXII:7 Bearbeitet für Frauenchor SMezAA von Heribert Breuer Partitur BA 5694 · ca. € 17,50 Klavierauszug BA 5694-90 · ca. € 7,95 Orgel: BA 4653-67 · € 8,50 Violine I: BA 4653-74 · € 5,50 Violine II: BA 4653-75 · € 5,50 Violoncello/Kontrabass: BA 4653-82 · € 5,50 Erscheint im April 2015
ISMN 979-0-006-55922-0
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BA 5694-90 Nova
ISMN 979-0-006-55921-3
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BA 5694 Nova
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Haydn schrieb seine Kurzmesse vermutlich 1775 für den Orden der Barmherzigen Brüder im Kloster Eisenstadt. Dem Benedictus mit seinem Orgelsolo verdankt das Werk seinen Beinamen »Kleine Orgelmesse«. Die vorliegende Bearbeitung für Frauenchor SMezAA basiert auf der Joseph Haydn-Gesamtausgabe. Die originalen Sopran- und Alt-Stimmen wurden im Chor weitgehend unverändert übernommen, das Sopransolo im Benedictus beibehalten. Die Tenor- und Bass-Stimme sind auf die Mezzosopran- und Alt-Stimme verteilt. Dabei werden zur Wahrung der harmonischen Struktur gelegentlich behutsame Modifikationen notwendig. Mit großer Fachkompetenz erhält Heribert Breuer dabei die Substanz des Originalwerkes und gibt der Messe gleichzeitig einen ganz neuen und reizvollen Klangcharakter. Heribert Breuer war bis 2010 Professor für Chorleitung und Musiktheorie an der Universität der Künste Berlin. Er ist Gründer und Leiter der Berliner Bach Akademie. • Bearbeitung für Chor SMezAA auf der Grundlage der im Henle
Verlag erscheinenden Gesamtausgabe Joseph Haydn Werke
• Leicht spielbarer Klavierauszug
Chor
Pueri cantores
Gott liebt diese Welt Chorbuch Herausgegeben vom Bistum Trier in Verbindung mit dem Deutschen Chorverband »Pueri Cantores« BA 6928 · ca. € 19,95n Erscheint im Februar 2015 Diese Sammlung vereint ca. 60 alte und neue Chorsätze unter dem Motto des Trierer Chorfestivals 2015 »Gott liebt diese Welt«. Motetten, Volkslieder und Geistliche Lieder, Spirituals, Wechselgesänge sowie Kanons in verschiedenen Sprachen und Besetzungen sind vertreten und machen es zur idealen Grundlage für das Singen in der Messe, im Gottesdienst und bei Chorbegegnungen. Die Sammlung ist insbesondere auch auf Kinder- und Jugendchöre zugeschnitten. Im Juli 2015 findet unter dem Dach des Bistums Trier das 7. Deutsche Chorfestival »Pueri Cantores« statt. Grundsatz des Deutschen Chorverbandes »Pueri Cantores« ist die Begegnung durch gemeinsames Singen. Dies wird auch mit den regelmäßig veranstalteten Chorfestivals auf diözesaner, nationaler und internationaler Ebene gepflegt. • Für Messe und Konzert • Geistliches und Weltliches • Verschiedene Besetzungen (SSA, SATB), teilweise mit Tasteninstrument
ISMN 979-0-006-55878-0
9 790006 558780
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Mengenpreise ab 10 Ex. = ca. € 17,95 ab 20 Ex. = ca. € 16,95 ab 40 Ex. = ca. € 14,95 n
Aus dem Inhalt Also hat Gott die Welt geliebt (S. Strohbach); God so loved the world (B. Chilcott); A Song of Thanksgiving (M. Patterson); Peace I leave with you (J. Barnard); Verleih uns Frieden (C. Mawby); Du bist der Atem der Ewigkeit (T. Quast); Die Gedanken sind frei (M. Nagel); Der Weg zur Oper (O. Gies); Chorimprovisationen von O. Sperling Nova und M. Balzer u.a.
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geistliche chorwerke
Cantate Domino (Psalm 96 1–3): Das Stück ist ursprünglich in der Fassung für Männerchor geschrieben. Die Fassung für gemischten Chor erreicht durch die Hinzunahme der Frauenstimmen eine erweiterte Farbigkeit. Zusätzlich eröffnet sich auch die Möglichkeit, den Chor in eine Frauen- und eine Männergruppe aufzuteilen und diese entweder zusammen oder aber als getrennte Einheiten arbeiten zu lassen. Die Fassung für gemischten Chor wurde erstmals am 26. Oktober 2013 von den Uppsala Cathedral Singers unter der Leitung von Ulric Andersson im Dom zu Uppsala aufgeführt.
Mårten Jansson (*1965)
I Never Saw a Moor (Nach einem Text von Emily Dickinson): Die Komposition bringt das unerschütterliche Vertrauen auf Gott zum Ausdruck und damit die zentrale Aussage des Gedichts von Emily Dickinson. Die Musik beschreibt dabei Gefühle von Vertrauen und Verwunderung, Freude und Dankbarkeit. Das Stück ist ein Auftragswerk für den deutschen Frauenchor Cant’Ella. Die Uraufführung fand am 25. Oktober 2014 in Mönchengladbach im Rahmen eines Konzertes zum zwanzigjährigen Bestehen des Chores statt. Nova
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von mårten jansson Probeseiten d: zum Downloa ter.com ei nr re ae .b www /61 Flyer SPA 50 ng tu ei er rb Vo in
Mårten Jansson: Chorwerke a cappella Cantate Domino (SSAATTBB) (lat.) BA 7414 · ca. € 4,95*
I never saw a Moor (SSMMAA) (engl.) BA 7415 · ca. € 4,95*
Bereits erschienen: Fear thou not (SSMAA) (engl.) BA 7411 · € 3,95* Maria (IV) (SATB) (schwed./engl.) BA 7412 · € 3,95* The Choirmaster’s Burial (SSATBB) (lat. SSA/engl. TBB) BA 7413 · € 5,95*
Cantate Domino (TTBB) (lat.) BA 7416 · ca. € 4,95*
Bestellen Sie die Probepartitur SPA 241, auch als Download: www.baerenreiter.com Erscheinen im März 2015 / *Staffelpreise möglich / Weitere Informationen und Hörbeispiele unter: www.youtube.com/BaerenreiterVerlag
www.facebook.com/baerenreiter Nova
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Chor
»Geistliche Chor-Music« in Einzelausgaben
Heinrich Schütz: Geistliche Chor-Music Herausgegeben auf der Basis der Edition von Werner Breig in der Neuen Schütz-Ausgabe (2003/2006) BÄRENREITER URTEXT Jeweils Partitur
* Nova
Verleih uns Frieden genädiglich SWV 372 (Nr. 4). BA 7964* · € 2,95 Gib unsern Fürsten und aller Obrigkeit SWV 373 (Nr. 5). BA 7965* · € 3,50
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes SWV 386 (Nr. 18) BA 7978* · € 3,50 Das ist je gewisslich wahr SWV 388 (Nr. 20) BA 7980* · € 3,95 Ich bin ein rechter Weinstock SWV 389 (Nr. 21) BA 7981* · € 3,50
Unser keiner lebet ihm selber SWV 374 (Nr. 6). BA 7966* · € 3,50
Selig sind die Toten SWV 391 (Nr. 23) BA 7983* · € 3,50
Herr, auf dich traue ich SWV 377 (Nr. 9). BA 7969* · € 3,50
Bereits erschienen
Die mit Tränen säen SWV 378 (Nr. 10). BA 7970* · € 3,50 So fahr ich hin zu Jesu Christ SWV 379 (Nr. 11). BA 7971 · € 3,50 Also hat Gott die Welt geliebt SWV 380 (Nr. 12). BA 7972* · Nova € 2,50
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Die 1648 veröffentlichte Geistliche Chor-Music gilt immer noch als eines der Schlüsselwerke von Heinrich Schütz. Nach der revidierten Neuausgabe durch Werner Breig erschien in den Jahren 2012 und 2013 die zweibändige praktische Ausgabe (BA 5901/BA 5902). Ausgewählte Motetten werden nun auch in Einzelausgaben veröffentlicht. Sie bieten ein modernes Schrift- und Satzbild, die Beibehaltung der Originaltonart sowie eine integrierte Continuo-Aussetzung. Entsprechend der zeitgenössischen Aufführungspraxis sind die »Chor«-Stimmen sowohl vokal als auch instrumental ausführbar. Für die Besetzung mit Instrumenten sind textierte Instrumentalstimmen separat erhältlich (Material zu BA 5901/BA 5902).
VERLAG
Chor
HITS A CAPPELLA
Happy (Pharrell Williams)
Happy Erst eine kleine Nummer innerhalb des Soundtracks eines Trickfilmes, dann der größte Hit des Jahres 2014. Pharrell Williams hat mit der Komposition, der Interpretation und Vermarktung in allen Medien einen der größten Coups der jüngeren Popgeschichte gelandet. Eine Adaption für gemischten Chor gerade durch Oliver Gies konnte da nicht lange auf sich warten lassen. Herausgekommen ist eine TopNummer, die zuverlässig bei Interpreten und Publikum ankommen wird.
Der Weihnachtsmann Wer die vorweihnachtlichen Konzerte nicht nur mit traditionellen und geistlichen Liedern bestreiten will, ist mit dieser humorvollen Komposition von Patrick Prestel gut bedient. Im Doo-wop-Stil der 60er-Jahre sorgt der Song für gute Laune und ist damit für das Schulkonzert, als Abschluss der ersten Konzerthälfte oder als Zugabe geeignet.
Für gemischten Chor Arrangiert von Oliver Gies Herausgegeben von Stefan Kalmer BE 750 · ca. € 4,50* Erscheint im Januar 2015
Patrick Prestel: Der Weihnachtsmann Für SMATB Herausgegeben von Stefan Kalmer BE 732 · € 3,75* Bereits erschienen * Staffelpreise möglich
ISMN 979-0-2011-0750-9
ISMN 979-0-2011-0732-5
9 790201 107509
9 790201 107325
BE 750
BE 732
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»… und ich gäbe dir so gern hunderttausend Küsse!« Georg Friedrich Daumer
Ein Kreis von Freunden als Vokalquartett im Wechsel mit Solostimmen, zwei gute Pianisten – die Liebeslieder-Walzer schrieb Brahms nicht für den großen Konzertsaal, sondern als Kammermusik für den eher privaten Kreis. Die erste Sammlung op. 52 war so erfolgreich, dass Brahms 1874 die Neuen Liebeslieder op. 65 auf Texte von Daumer und Goethe komponierte. Das Autograph der Neuen Liebeslieder wurde der Musikabteilung der Zentralbibliothek Zürich im Jahr 2010 von der UBS AG als Dauerleihgabe übergeben.
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Aus diesem Anlass fand ein von der Zentralbibliothek zusammen mit dem Brahms-Institut der Musikhochschule Lübeck und dem Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Zürich organisiertes Symposium zu den Liebeslieder-Walzern und ihrem Kontext statt. Die aufwendig reproduzierte Handschrift Brahms’ in einem eigenen, fadengeknoteten Heft wird in dieser Publikation begleitet von den Beiträgen des hochkarätig besetzten Symposiums, die in einem separaten Heft zusammengefasst sind. In der edlen Leinenkassette ebenfalls enthalten ist eine Audio-CD, sodass das Werk nicht nur optisch, sondern auch akustisch erlebbar wird.
ISBN 978-3-7618-2364-4
9 783761 823644
Sondergestaltung
Johannes Brahms Neue Liebeslieder Walzer op. 65 Faksimile der autographen Partitur in der Zentralbibliothek Zürich Mit einem ausführlichen Beiheft (Bericht des Symposiums in der Zentralbibliothek Zürich am 15. November 2010, mit zahlreichen Abbildungen) und Audio-CD (Edith Mathis, Brigitte Fassbaender, Peter Schreier, Dietrich Fischer-Dieskau, Karl Engel, Wolfgang Sawallisch)
Documenta musicologica II, 49 28 Seiten Faksimile und 77 Seiten Beiheft (deutsch), beide mit Fadenknotenheftung; mit CD in einer Leinenkassette BVK 2364 · € 148,– Bereits erschienen Warengruppe 15980
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Sologesang
»Mein aller Romantischstes« (Schumann)
Robert Schumann: Liederkreis op. 39 BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Hansjörg Ewert BA 7853 · ca. € 18,95 Erscheint im März 2015 ISMN 979-0-006-54296-3
9 790006 542963
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In seinem Liederkreis nach Gedichten von Joseph von Eichendorff schloss Schumann zwölf Texte zusammen, denen das Motiv des Nicht-Zuhauseseins gemeinsam ist. Die Neuedition präsentiert das Werk in seiner endgültigen Gestalt der zweiten Ausgabe von 1850 unter Berücksichtigung von Schumanns Autograph und weiterer relevanter Quellen. Das detaillierte Vorwort arbeitet die Besonderheit dieses Zyklus heraus; Varianten aus dem Autograph bieten zudem wertvolle aufführungspraktische Hinweise für die Nuancierung des Vortrags.
Bereits erschienen: Robert Schumann Dichterliebe op. 48 BA 7851 · € 17,95 Liederkreis von Heinrich Heine op. 24 BA 7852 · € 13,95 Frauenliebe und Leben op. 42 BA 7854 · €Nova 16,95
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• Originalausgabe für mittlere Stimme • Zweisprachiges Vorwort (dt./engl.) und Kritischer Bericht (dt.) • Enthält separat abgedruckt die Liedtexte und ihre englischen Übersetzungen von Richard Stokes (The Book of Lieder) Inhalt 1. In der Fremde / 2. Intermezzo / 3. Waldesgespräch / 4. Die Stille / 5. Mondnacht / 6. Schöne Fremde / 7. Auf einer Burg / 8. In der Fremde / 9. Wehmut / 10. Zwielicht / 11. Im Walde / 12. Frühlingsnacht
Orchester
»Lamentazione«: weitere Haydn-Sinfonie im Urtext 60
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BA 10975 © 1966 by G. Henle Verlag, München- Duisburg Bärenreiter-Verlag 2015
Schon zu Haydns Lebzeiten trug die Sinfonie Nr. 26 den Beinamen »Lamentazione«, obwohl nicht nachgewiesen ist, dass dieser von Haydn stammt. Das Werk muss vor 1770 entstanden sein. Im ersten und zweiten Satz zitiert Haydn Teile Gregorianischer Melodien, die in vorösterlicher Passionsmusik Verwendung fanden. Da es üblich war, während des Gottesdienstes nur einzelne Sätze aus Instrumentalwerken zu spielen, ist anzunehmen, dass die beiden Sätze unabhängig voneinander aufgeführt wurden – und möglicherweise auch entstanden sind. In Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen Bärenreiter und dem Henle-Verlag im Bereich großbesetzter Chorwerke, Opern und Sinfonien erscheint das vorliegende Werk mit dem Urtext der im G. Henle Verlag erscheinenden Gesamtausgabe Joseph Haydn Werke. Bei Bärenreiter ist bisher das komplette Aufführungsmaterial zu mehreren Sturm-undDrang-Sinfonien sowie allen Londoner und Pariser Sinfonien erschienen. • Urtext der im G. Henle Verlag erscheinenden Gesamtausgabe Joseph Haydn Werke • Orchesterstimmen im Format 25,5 cm x 32,5 cm
Joseph Haydn: Sinfonie in d »Lamentazione« Hob. I:26 URTEXT Herausgegeben von Andreas Friesenhagen und Christin Heitmann Partitur BA 10975 · ca. € 21,95 Harmonie komplett BA 10975-65 · ca. € 12,95 Violine I BA 10975-74 · ca. € 4,95 Violine II BA 10975-75 · ca. € 4,95 Viola BA 10975-79 · ca. € 4,95 Violoncello/Kontrabass BA 10975-82 · ca. € 4,95 Erscheint im Februar 2015 ISMN 979-0-006-55887-2
9 790006 558872
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Partitur BA 10975
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Klavierauszüge / Oper
Händels meisterhafte Jugendoper
Georg Friedrich Händel: Agrippina HWV 6 Opera in tre atti Libretto von Vincenzo Grimani BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von John E. Sawyer Klavierauszug von Andreas Köhs Deutsche Übersetzung von Peter Brenner BA 4092-90 (ital./dt.) ca. € 54,– Aufführungsmaterial leihweise erhältlich Erscheint im Mai 2015
Agrippina ist Händels letztes in Italien vollendetes und dort auch unter seiner Leitung aus der Taufe gehobenes Werk. Die Aufführungsserie 1709/10 war ausgesprochen erfolgreich. Das ausgezeichnete Libretto ist eines der wenigen originalen Opernlibretti, die Händel vertont hat. Die Handlung ist dicht gewoben, die Charaktere sind scharf gezeichnet und zeigen eine beträchtliche Vielfalt menschlicher Gefühle. Agrippina, in dritter Ehe mit dem römischen Kaiser Claudius verheiratet, versucht nach dem mutmaßlichen Tod ihres Gatten, durch Täuschungen und Intrigen ihren Sohn Nero auf den Thron zu bringen. Der Klavierauszug beinhaltet sämtliche Anhangnummern aus der Partitur. • Urtextausgabe auf Grundlage der Hallischen Händel-Ausgabe
ISMN 979-0-006-54371-7
• Mit sangbarer deutscher Übersetzung • Umfassendes zweisprachiges Vorwort (dt./engl.)
9 790006 543717
Nova
Vorschau 1/2015 · Das Programm
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• Praxisorientierter, gut spielbarer Klavierauszug
Klavierauszüge / Oper
»Armide« in revidierter Ausgabe
Christoph Willibald Gluck: Armide Drame héroïque in fünf Akten von Philippe Quinault BÄRENREITER URTEXT
Die Episode um Armida aus Torquato Tassos Epos La Gerusalemme liberata (1575) war seit dem 17. Jahrhundert eines der beliebtesten Opernsujets und hat zahlreiche Komponisten, u.a. Lully, Haydn, Rossini und Dvořák, zu Vertonungen angeregt.
Herausgegeben von Klaus Hortschansky Klavierauszug von Jürgen Sommer Deutsche Übersetzung von Dagny Müller BA 5846-90 (frz./dt.) · ca. € 64,– (ersetzt BA 2302-90)
Bei Bärenreiter erscheint nun der sorgfältig überarbeitete, korrigierte und an die aktuellen Bärenreiter-Standards angepasste Klavierauszug im Neustich.
Aufführungsmaterial leihweise erhältlich
• Urtextausgabe auf Grundlage der Gluck-Gesamtausgabe
Erscheint im Juni 2015
• Behutsam aktualisiert und neu gesetzt • Ausführliches Vorwort (dt./engl./frz.) der Redaktion der Gluck-Gesamtausgabe • Praxisorientierter, gut spielbarer Klavierauszug
ISMN 979-0-006-55874-2
9 790006 558742
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Orgel
Leichte Bearbeitungen für Orgel Das Easy Handel Organ Album bietet einen vielfältigen Überblick über geistliche und weltliche Werke des Komponisten und eignet sich hervorragend als Unterrichtsmaterial und Einstieg in das Orgelspiel des Barock. Die Auswahlsammlung enthält technisch leichte bis mittelschwere Werke Georg Friedrich Händels für nebenamtliche Kirchenmusiker und Organisten, die auch auf kleineren Instrumenten darstellbar sind. • Für nebenamtliche Kirchenmusiker und Organisten • Sammlung leichter bis mittelschwerer Bearbeitungen für Orgel • Auch auf kleineren Instrumenten darstellbar
An Easy Handel Organ Album Bearbeitungen für Orgel Herausgegeben von Daniel Moult BA 11213 · ca. € 16,95 Erscheint im Juni 2015
• Geeignet als Unterrichtsmaterial Inhalt Aus Music for the Royal Fireworks: Grave, Allegro, zwei Menuets / Aus Water Music: Air, Alla Hornpipe, Minuet, Coro / Aus Berenice: Minuet / Aus Xerxes: Largo / Weitere Sätze aus Judas Maccabaeus, Messiah / Sätze aus dem Organ Concert op. 4/6 (für Orgel solo eingerichtet von John Walsh) / Aus Six Fugues or Voluntaries: Fuga VI
Bereits erschienen: An Easy Bach Organ Album BA 11212 · € 16,95 Enjoy the Organ 1 BA 11207 · € 13,95
ISMN 979-0-006-55861-2
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Nova
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Enjoy the Organ 2 BA 11208 · € 13,95
Orgel
Breites stilistisches Spektrum In diesem von Martin Weyer konzipierten Band reicht das stilistische Spektrum von portugiesischer Orgelmusik des 17. Jahrhunderts bis hin zu französischen und amerikanischen Werken des 19. Jahrhunderts. Zudem enthält der Band eine Auswahl deutscher Orgelmusik, darunter unbekanntere Werke Bachs sowie Stücke von Robert Schumann und Ernst Pepping. Neben Originalkompositionen wurden auch Bearbeitungen für Orgel aufgenommen. Ein ausführlicheres Vorwort bietet Informationen zum musikhistorischen Umfeld der einzelnen Werke und ihrer Darstellungsmöglichkeiten. • Technisch leichte bis mittelschwere konzertante Orgelmusik • Breitgefächertes stilistisches Spektrum • Originalkompositionen und attraktive Bearbeitungen für Orgel Aus dem Inhalt Braga, Batalha im 6. Ton / Bach, Concerto F-Dur nach Vivaldi BWV 978 und sechs Choralvorspiele (in die Tonarten des EG transponiert) / Hoyer, Fughette Nr. 2 C-Dur aus op. 62 / Arnold Mendelssohn, Partita »Wir Christenleut« aus op. 104 / Pepping, aus Böhmisches Orgelbuch II: Christus, der uns selig macht / Degen, zwei Präludien aus Oberrheinisches Orgelbuch / Micheelsen, Toccata aus Das Holsteinische Orgelbüchlein / Weaver, Scherzino »The Squirrel« (Das Eichhörnchen) / Yon, Humoresque / Rogers, Toccatina / Parker, Risoluto op. 68, 1 / Rogers, Carillon (Schlusssatz der Sonatina D-Dur)
ORGAN EVENTS Konzertante Orgelmusik aus fünf Jahrhunderten Originalwerke und Bearbeitungen Herausgegeben von Martin Weyer BA 11220 · ca. € 25,95 Erscheint im April 2015
Bereits erschienen: Sonntagsorgel I BA 9287 · € 10,– Sonntagsorgel II BA 9288 · € 10,– Sonntagsorgel III BA 11206 · € 10,–
ISMN 979-0-006-52367-2
9 790006 523672
Nova
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Orgel
Maßgebliche Gesamtausgabe
Johann Jacob Froberger: Neue Ausgabe sämtlicher Werke Band V.2: Clavier- und Orgelwerke abschriftlicher Überlieferung Polyphone Werke BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Siegbert Rampe BA 9212 · € 49,95 Bereits erschienen ISMN 979-0-006-52112-8
Nova
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Bereits erschienen: Neue Ausgabe sämtlicher Werke Band I: BA 8063 · € 42,95 Band II: BA 8064 · € 44,95 Band III.1: BA 8065 · € 56,– Band III.2: BA 8435 · € 48,50 Band IV.1: BA 8066 · € 56,– Band IV.2: BA 8434 · Nova € 54,–
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Die zweisprachig angelegte Gesamtausgabe Johann Jacob Frobergers enthält pro Band neben dem Kritischen Bericht ein ausführliches Vorwort mit Kapiteln zu Umfang und Gliederung der Neuedition, zur Editionstechnik und Aufführungspraxis. Ebenso werden Hinweise zu zeitgenössischen Instrumenten, zur Ornamentik und zur Biografie Frobergers gegeben. Band V.2 enthält (ebenso wie der bereits erschienene Band V.1) den Notentext der anonymen Abschrift des 17. Jahrhunderts, die 2001 aus Kiew in die Berliner Sing-Akademie zurückkehrte. Er gliedert sich in Werke gesicherter Authentizität, neue Lesarten und zwei Anhänge mit Werken zweifelhafter Authentizität sowie unechte Bearbeitungen. • Maßstabsetzende Urtext-Gesamtausgabe • Entspricht dem aktuellen Forschungsstand • Umfangreiche Erläuterungen (dt./engl.) Band V.1 : BA 9211 · € 47,95 Band VI.1: BA 9213 · € 41,50 Band VI.2: BA 9269 · € 41,50
Orgel
Feuerwerk für Tasteninstrument
George Frederic Handel: Water Music HWV 348–350 Eingerichtet für Cembalo/Orgel von Francesco Geminiani (1743)
Bereits im Jahre 1743, also noch zu Lebzeiten Händels, erstellte Francesco Geminiani eine Bearbeitung der Water Music für Tasteninstrumente, um eine Aufführung des populären Werks auch im häuslichen Rahmen zu ermöglichen. Vermutlich 1749 (London) richtete ein unbekannter Musiker die Music for the Royal Fireworks für Traversflöte oder Violine und Cembalo ein. Neben diesen beiden zeitgenössischen Fassungen enthält die vorliegende Ausgabe eine Bearbeitung des Herausgebers Rampe der Music for the Royal Fireworks für Cembalo oder Orgel nach der Erstausgabe. Beide frühen Quellen benennen das Cembalo (Harpsichord), die Bearbeitungen lassen sich jedoch auch notengetreu und wirkungsvoll auf der Orgel ausführen. Da die überlieferte Fassung des Anonymus lediglich eine Solostimme und bezifferten Bass als zweistimmiges System notiert anbietet, wurde dem Band entsprechendes Aufführungsmaterial (je eine Stimme für Querflöte/Oboe/Violine und Violoncello/Kontrabass sowie eine ausgesetzte Continuostimme) beigegeben. • Notentext mit Bearbeitungen zweier Zeitgenossen Händels sowie
Music for the Royal Fireworks HWV 351 Nach der Erstausgabe (ca. 1749) eingerichtet für Cembalo/Orgel von Siegbert Rampe
Music for the Royal Fireworks HWV 351 Originalausgabe, eingerichtet für Traversflöte, Violine und Cembalo von Anonymus (London, ca. 1749) Partitur mit eingelegten Stimmen Herausgegeben von Siegbert Rampe BA 9254 · ca. € 34,95 Erscheint im März 2015 ISMN 979-0-006-55935-0
einer Einrichtung des Herausgebers für Cembalo oder Orgel • Ergänzungen des Herausgebers wurden deutlich gekennzeichnet • Auch auf der Orgel notengetreu und wirkungsvoll aufführbar
Nova 559350 9 790006
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Orgel
Neue Urtext-Edition
Girolamo Frescobaldi: Orgel- und Clavierwerke II Il Primo Libro di Capricci fatti sopra diversi Soggetti, et Arie (Rom, Soldi, 1624) BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Christopher Stembridge unter Mitarbeit von Kenneth Gilbert BA 8413 · ca. € 49,95 Erscheint im Juni 2015
Girolamo Frescobaldis Musik hat Komponisten wie Froberger, Buxtehude, Johann Sebastian Bach und Muffat stark beeinflusst. Der altbewährten Pidoux-Ausgabe stellt Bärenreiter nun eine neue, maßstabsetzende Urtext-Edition in sechs Bänden an die Seite. Sie bietet sowohl dem interessierten Laien als auch dem professionellen Musiker und Musikwissenschaftler einen einzigartigen Notentext, der praktischen Ansprüchen genügt und zugleich umfassend über sämtliche gegenwärtig bekannten Quellen und ihre Entstehungsgeschichte unterrichtet. Sämtliche Bände der neuen Frescobaldi-Edition werden jeweils von einer differenzierten Einführung in die Entstehungsgeschichte, Quellensituation, Aufführungspraxis und Editionstechnik eingeleitet und von einem Kritischen Bericht beschlossen. • Maßstabsetzende Urtextedition in sechs Bänden
ISMN 979-0-006-50623-1
9 790006 506231
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• Auf aktuellem Forschungsstand • Ausführliches Vorwort (dt./engl.), Kritischer Bericht, Quellenverzeichnis Bereits erschienen von Girolamo Frescobaldi: Orgel- und Clavierwerke I.1 BA 8411 · € 51,– Orgel- und Clavierwerke I.2 BA 8412 · € 51,– Orgel- und Clavierwerke III BA 8414 · € 39,95
Orgel
Leichte Choralvorspiele Diese erfolgreiche Edition folgt der Nummerierung des Evangelischen Gesangbuches und richtet sich nach der Abfolge des Kirchenjahres. Die Bände enthalten technisch leichte, originelle kleine Choralvorspiele und Begleitsätze zu sämtlichen Liedern des Stammteils im Evangelischen Gesangbuch. Sie wurden speziell für diese Edition von Gunther Martin Göttsche und Martin Weyer komponiert. Zielgruppe sind nebenberufliche Organisten und Kirchenmusiker. Die Notation erfolgt konsequent auf zwei Systemen, sodass grundsätzlich eine Aufführung auch auf einmanualigen Instrumenten möglich ist. Die Bände enthalten ausführliche Register und Kurzbiografien der beiden Herausgeber und Komponisten. • Originelle kleine Choralvorspiele und Begleitsätze zu sämtlichen Stammliedern des EG • Auf sieben Bände geplante Edition • Für nebenberufliche Kirchenmusiker
Gunther Martin Göttsche, Martin Weyer: Kleine Choralvorspiele und Begleitsätze
• Auch auf einmanualigen Instrumenten aufführbar
zu den Liedern des Evangelischen Gesangbuches
Bereits erschienen:
Gottesdienst Ökumene bis Biblische Erzähllieder (EG 262–315)
Advent und Weihnachten (EG 1–57) BA 9271 · € 30,95
BA 9276 · ca. € 30,95 Erscheint im Juni 2015
Jahreswende bis Passion (EG 58–98) BA 9272 · € 30,95 Ostern bis Ende des Kirchenjahres (EG 99–154) BA 9273 · € 30,95 Gottesdienst – Eingang und Ausgang bis Taufe und Konfirmation (EG 155–212) BA 9274 · € 30,95 Gottesdienst – Abendmahl bis Sammlung und Sendung (EG 213–261) BA 9275 · € 30,95
ISMN 979-0-006-53713-6
9 790006 537136
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Bärenreiter Study Score Reader App Bärenreiter Study Score Reader
Einstieg über die kostenlose Demo-Version zu Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune! Die großen Werke der klassischen ◼ Mit der Möglichkeit, persönliche Eintragungen vorzunehmen Musik von Bach bis Debussy
Angenehmes und einfaches ◼ Stetige Erweiterung der digitalen Partituren-Bibliothek Notenstudium auf Ihrem iPad Hochaufgelöste und gestochen ◼ Ausführliche Informationen scharfe Partiturseiten unter www.baerenreiter.com
Nova
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Bereits erschienene In-App-Purchases:
App Bärenreiter Study Score Reader
Editions-Nr.
Komponist
DTP 128-02 Bach, Johann Sebastian DTP 135-02 Bach, Johann Sebastian DTP 160-02 Bach, Johann Sebastian DTP 180-02 Bach, Johann Sebastian DTP 169-02 Bach, Johann Sebastian DTP 172-02 Bach, Johann Sebastian DTP 173-02 Bach, Johann Sebastian DTP 170-02 Bach, Johann Sebastian DTP 174-02 Bach, Johann Sebastian DTP 171-02 Bach, Johann Sebastian DTP 125-02 Bach, Johann Sebastian DTP 136-02 Bach, Johann Sebastian DTP 178-02 Bach, Johann Sebastian DTP 179-02 Bach, Johann Sebastian DTP 127-02 Bach, Johann Sebastian DTP 114-02 Bach, Johann Sebastian DTP 158-02 Bach, Johann Sebastian DTP 154-02 Bach, Johann Sebastian DTP 159-02 Bach, Johann Sebastian DTP 155-02 Bach, Johann Sebastian DTP 143-02 Bach, Johann Sebastian DTP 115-02 Bach, Johann Sebastian DTP 144-02 Bach, Johann Sebastian DTP 145-02 Bach, Johann Sebastian DTP 113-02 Bach, Johann Sebastian DTP 146-02 Bach, Johann Sebastian DTP 167-02 Bach, Johann Sebastian DTP 162-02 Bach, Johann Sebastian DTP 163-02 Bach, Johann Sebastian DTP 168-02 Bach, Johann Sebastian DTP 129-02 Bach, Johann Sebastian DTP 121-02 Bach, Johann Sebastian DTP 147-02 Bach, Johann Sebastian DTP 134-02 Beethoven, Ludwig van DTP 124-02 Beethoven, Ludwig van DTP 133-02 Beethoven, Ludwig van DTP 104-02 Beethoven, Ludwig van DTP 105-02 Beethoven, Ludwig van DTP 106-02 Beethoven, Ludwig van DTP 107-02 Beethoven, Ludwig van DTP 108-02 Beethoven, Ludwig van DTP 109-02 Beethoven, Ludwig van DTP 110-02 Beethoven, Ludwig van DTP 111-02 Beethoven, Ludwig van DTP 112-02 Beethoven, Ludwig van DTP 116-02 Beethoven, Ludwig van DTP 156-02 Beethoven, Ludwig van DTP 100-02 Berlioz, Hector DTP 118-02 Brahms, Johannes DTP 103-02 Debussy, Claude DTP 181-02 Dvořák, Antonín DTP 164-02 Elgar, Edward DTP 182-02 Fauré, Gabriel DTP 130-02 Händel, Georg Friedrich DTP 137-02 Händel, Georg Friedrich DTP 177-02 Janáček, Leoš DTP 132-02 Mendelssohn Bartholdy, Felix DTP 157-02 Mendelssohn Bartholdy, Felix DTP 175-02 Mendelssohn Bartholdy, Felix DTP 126-02 Mendelssohn Bartholdy, Felix DTP 176-02 Rossini, Gioachino DTP 141-02 Schubert, Franz DTP 138-02 Schubert, Franz DTP 165-02 Schubert, Franz DTP 139-02 Schubert, Franz DTP 142-02 Schubert, Franz DTP 102-02 Schubert, Franz DTP 140-02 Schubert, Franz DTP 183-02 Schubert, Franz DTP 184-02 Schubert, Franz DTP 151-02 Suk, Josef DTP 101-02 Vivaldi, Antonio
Titel
Printausgabe
Musikalisches Opfer BWV 1079 Die Kunst der Fuge BWV 1080 Das Wohltemperierte Klavier I BWV 846-869 Goldberg-Variationen BWV 988 Motette Singet dem Herrn ein neues Lied BWV 225 Motette Der Geist hilft unser Schwachheit auf BWV 226 Motette Jesu, meine Freude BWV 227 Motette Fürchte dich nicht, ich bin bei dir BWV 228 Motette Komm, Jesu, komm BWV 229 Motette Lobet den Herrn, alle Heiden BWV 230 Lobe den Herrn, meine Seele. Kantate BWV 143 Herz und Mund und Tat und Leben. Kantate BWV 147 Christ lag in Todesbanden BWV 4 Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 140 Magnificat D-Dur BWV 243 Messe h-Moll BWV 232. Urtext der NBA rev Missa F-Dur BWV 233 »Lutherische Messe 1« Missa A-Dur BWV 234 »Lutherische Messe 2« Missa g-Moll BWV 235 »Lutherische Messe 3« Missa G-Dur BWV 236 »Lutherische Messe 4« Brandenburgisches Konzert Nr. 1 und Erste Fassung »Sinfonia« F-Dur BWV 1046, BWV 1046a Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047 Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049 Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050 Brandenburgisches Konzert Nr. 6 B-Dur BWV 1051 Ouvertüre C-Dur BWV 1066. Orchestersuite Ouvertüre h-Moll BWV 1067. Orchestersuite Ouvertüre D-Dur BWV 1068. Orchestersuite Ouvertüre D-Dur BWV 1069. Orchestersuite Konzert a-Moll BWV 1041 und E-Dur BWV 1042 Doppelkonzert für 2 Violinen, Streicher und Bc d-Moll BWV 1043 Konzert für 3 Violinen, Streicher und Bc D-Dur Streichquartette op. 18 Streichquartette op. 59 Streichquartette op. 74, 95 Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica« Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67 Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale« Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93 Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor »An die Freude« Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester Symphonie fantastique Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Prélude à l'après-midi d'un faune für Orchester Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85 Messe de Requiem op. 48 Wassermusik HWV 348-350 Feuerwerksmusik HWV 351 Glagolitische Messe Die Hebriden op. 26. Konzert-Ouvertüre Die erste Walpurgisnacht op. 60 Elias op. 70 Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64, 2. Fassung 1845 Petite Messe solennelle Streichquartett a-Moll D 804 op. 29 »Rosamunde« Streichquartett c-Moll D 703 »Quartett-Satz« und Fragment des 2. Satzes Streichquartett d-Moll D 810 »Der Tod und das Mädchen« Quintett für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass A-Dur op. post. 114 D 667 »Forellenquintett« Streichquintett C-Dur op. post. 163 D 956 Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 »Unvollendete« Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 Nova Sonate für Klavier B-Dur D 960 Trio für Klavier, Violine und Violoncello B-Dur op. 99 D 898 Streichquartett Nr. 1 B-Dur op. 11 Le Quattro Stagioni
TP 198 TP 26 BA 5191 BA 5162 BA 5129 BA 5131 BA 5132 BA 5133 BA 5134 BA 5135 TP 1143 TP 1147 TP 1004 TP 1140 TP 2 TP 1232 BA 5182 BA 5183 BA 5184 BA 5185
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BA 5201 TP 4 BA 5203 BA 5204 TP 7 BA 5206 TP 192 TP 193 TP 194 TP 195 TP 269 TP 284 BA 5148 TP 916 TP 917 TP 918 TP 901 TP 902 TP 903 TP 904 TP 905 TP 906 TP 907 TP 908 TP 909 TP 919 TP 331 TP 949 TP 841 BA 9045 TP 398 BA 9461 TP 374 TP 373 TP 862 TP 395 BA 9072 BA 9070 TP 397 BA 10501 TP 304 TP 301 BA 5608 TP 287 TP 405 TP 407 TP 408 BA 10860 BA 5607 TP 530 TP 399
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Studienpartituren
Smetanas bekanntestes Werk im Urtext
Bedřich Smetana: Vltava Die Moldau BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Hugh Macdonald Mit einem Vorwort von Olga Mojžíšová Orchesterfassung Studienpartitur TP 558 · ca. € 10,95 Erscheint im Januar 2015 ISMN 979-0-2601-0593-5
Nova
9 790260 105935
Vltava/Die Moldau, Smetanas bekannteste und am häufigsten aufgeführte Symphonische Dichtung, entstand 1874, im Stadium der vollständigen Ertaubung des Komponisten. Doch erst 1879/1880, nach Fertigstellung des ganzen Zyklus Má vlast/Mein Vaterland, erschienen die Fassung dieses Werkes für Klavier zu vier Händen sowie die Partitur im Druck. Hugh Macdonalds Neuausgabe basiert auf dem Autograph, mit Referenzen zur Erstausgabe und zur Fassung des Komponisten für Klavier zu vier Händen. • Neue Urtextausgabe in übersichtlichem Notenbild nun auch als Studienpartitur
Bereits erschienen: Vltava/Die Moldau Partitur BA 9558 · € 39,95 Fassung für Klavier zu vier Händen BA 9549 · €Nova 14,95
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• Mit einem Kritischen Bericht des Herausgebers sowie einem Lesartenverzeichnis (engl.) • Mit einer detaillierten Einleitung der Smetana-Forscherin Olga Mojžíšová (tsch./engl./dt.)
Studienpartituren
Symphonische Rhapsodie in Studienpartitur
Leoš Janáček: Taras Bulba Rhapsodie für Orchester BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Jarmil Burghauser und Jan Hanuš Die Studienpartitur basiert auf der Gesamtausgabe der Werke von Leoš Janáček. Als Hauptquelle diente die Erstausgabe, bei der die Herausgeber zusätzlich die handschriftlichen Quellen und erhaltenen Korrekturen heranzogen. Eingeleitet wird die Ausgabe von einem neuen Vorwort von Jiří Zahrádka.
Studienpartitur TP 842 · ca. € 22,50 Erscheint im März 2015
• Repertoirestück des 20. Jahrhunderts als Studienpartitur • Notentext der Gesamtausgabe der Werke von Leoš Janáček, Band D/7 • Neues Vorwort von Jiří Zahrádka (tsch./engl./dt.)
ISMN 979-0-2601-0716-8
9 790260 107168
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Vorschau 1/2015 · Das Programm
Studienpartituren
Die Referenzausgabe!
Ludwig van Beethoven: Die fünf Klavierkonzerte BÄRENREITER URTEXT Herausgegeben von Jonathan Del Mar 5 Studienpartituren im Schuber TP 920 Einführungspreis bis 31.12.2015: ca. € 49,95 Ladenpreis ab 01.01.2016: ca. € 54,– Erscheint im April 2015
aus: Beethoven, Konzert Nr. 3 in C op. 37 · BA 9023
Nachdem alle Partituren, Kritischen Berichte und das vollständige Aufführungsmaterial zu Beethovens fünf Klavierkonzerten (BA 9021BA 9025) erschienen sind, legt Bärenreiter nun einen Schuber mit fünf Studienpartituren vor. In den musikalischen Text ist ein sorgfältiges Studium aller überlieferten Quellen eingeflossen. Das Ergebnis ist eine Urtext-Ausgabe auf höchstem Niveau. Ergänzt wird die Ausgabe durch eine Einleitung des BeethovenForschers Barry Cooper zur Entstehungsgeschichte der Konzerte sowie durch ein Vorwort des renommierten Herausgebers Jonathan Del Mar, in dem die Quellen und das editorische Vorgehen beschrieben werden.
ISMN 979-0-006-20547-9
• Bärenreiter-Urtext-Ausgabe auf dem neuesten Stand der Forschung • Die Referenzausgabe für Pianisten, Studenten, Dirigenten und Bibliotheken
9 790006 205479
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Vorschau 1/2015 · Das Programm
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• Preisgünstiges Set Die Studienpartituren sind vorläufig nicht einzeln erhältlich.
Musikbücher
Der erfolgreichste Tenor unserer Zeit »Der begehrteste Tenor der Welt«, »the greatest tenor of today«, »der neue König der Tenöre« – unter den Topstars der Opernwelt nimmt Jonas Kaufmann seit Jahren eine Sonderstellung ein. 2010, zu seinem Bayreuther Debüt in Hans Neuenfels‘ legendärer Lohengrin-Inszenierung, erschien erstmals sein Buch-Porträt, in dem er ausführlich über die Licht- und Schattenseiten seines Berufes sprach und das von Kritik und Fans gleichermaßen gefeiert wurde. In der erweiterten Neuausgabe reflektiert der Sänger nun auch die letzten Jahre seiner künstlerischen Entwicklung. Nicht nur seine jüngsten Erfahrungen auf der Opernbühne und im Konzertsaal, sondern auch seine Begegnungen mit anderen großen Künstlern, sein Verhältnis zu Verdi und Wagner und seine Beschäftigung mit Tenor-Hits der Tonfilm-Ära kommen hier zur Sprache. Die neue Ausgabe enthält u.a. Beiträge von Plácido Domingo und Jürgen Kesting sowie attraktive, teils bisher unveröffentlichte Fotos. • Eine der meist verkauften Sängerbiografien der letzten Jahre • Aktualisiert und um wichtige Beiträge und attraktive Fotos ergänzt
Thomas Voigt: Jonas Kaufmann Tenor 224 Seiten, ca. 70 farbige und Schwarz-weiß-Fotos; gebunden mit Schutzumschlag BVK 2369 · ca. € 22,95
• Erscheint zur großen Deutschlandtournee ab April 2015
Erscheint im März 2015
Der Autor Thomas Voigt ist freier Autor, Journalist und Filmemacher. Als renommierter Opern- und Sängerexperte ist er meist für Rundfunk und Fernsehen tätig; seine publizistische Tätigkeit wurde mit der »Gottlob-Frick-Medaille in Gold« ausgezeichnet.
Koproduktion mit dem Henschel-Verlag, Leipzig Warengruppe 15970
Auftritte ab März 2015 in: Salzburg, Köln, Dortmund, Stuttgart, Hamburg, München, Baden-Baden, Wien, Berlin und Hannover.
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Vorschau 1/2015 · Das Programm
Musikbücher
Pultlegenden aus drei Jahrhunderten Was macht die ganz besondere Klangsprache eines Dirigenten aus? Warum setzten manche Aufnahmen Maßstäbe in der Interpretationsgeschichte eines Werkes? Dieses Handbuch stellt in 250 Porträts die wichtigsten »Pultlegenden« aus drei Jahrhunderten vor – sowohl »Stardirigenten« als auch weniger bekannte, doch ebenso einflussreiche Orchesterleiter. Jedes Porträt enthält • die wichtigsten biografischen Daten • prägnante Beschreibungen des Interpretationsstils und der Klangästhetik
Julian Caskel, Hartmut Hein (Hrsg.): Handbuch Dirigenten 250 Porträts ca. 448 Seiten; gebunden BVK 2174 · ca. € 39,95 Erscheint im Juni 2015 Warengruppe 15910 Koproduktion mit dem Verlag J. B. Metzler, Stuttgart
• eine repräsentative Auswahl von Ton- und Bildaufnahmen • weiterführende Hinweise zu Schriften, Editionen und Kompositionen Die informativen und übersichtlichen Porträts werden ergänzt durch Essays, die historisch-kulturelle Kontexte sowie aktuelle Entwicklungen des Dirigentenberufs beleuchten. Ausführliche Register erlauben Recherchen nach Referenzaufnahmen einzelner Werke des Konzert- und Opernrepertoires. Ein Fundus für Konzertbesucher, Plattensammler und Fangemeinden, zudem ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Journalisten, Musiker und Musikwissenschaftler. Die Herausgeber Julian Caskel wurde 2009 mit einer Arbeit über Scherzo-Sätze im 19. Jahrhundert promoviert. Seitdem arbeitet er in einem Projekt zur Ästhetik des Rhythmus in der musikalischen Moderne an der Universität Köln. Hartmut Hein, Privatdozent an der Universität Marburg, beschäftigte sich in seiner Habilitation mit Fragen musikalischer Reproduktion und Interpretation; daran schloss sich ein Forschungsprojekt zu Herbert von Karajan und seiner kontroversen Rezeption an. Die Geschichte der Musikaufführung, Aspekte der Diskografie und Interpretationsvergleiche behandelt er regelmäßig in Lehrveranstaltungen und Veröffentlichungen.
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Vorschau 1/2015 · Das Programm
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Bereits erschienen: Ingo Harden, Gregor Willmes PianistenProfile 600 Interpreten: ihre Biografie, ihr Stil, ihre Aufnahmen BVK 1616 · € 72,–
Musikbücher
Wegweiser durch die Neue Musik Dieses Lexikon bringt den überbordenden Facettenreichtum der Neuen Musik seit 1945 umfassend und jenseits von ästhetischen Grabenkämpfen zur Darstellung. Ein breit aufgefächerter lexikalischer Teil mit Sachartikeln u.a. zu Theorie, Formen und Gattungen, Instrumenten und Ensembles, Regionen, Medien, Interpretation und Aufführung erläutert die Verästelungen der neueren und neuesten Musikgeschichte. Er ist verbunden mit 15 ausführlichen Kapiteln von namhaften Autorinnen und Autoren, die musikgeschichtliche Zusammenhänge und Grundfragen der Neuen Musik reflektieren. Der Horizont dieses Bandes reicht über den europäischen Kontext, aber auch über den der musikalischen Avantgarde hinaus. Die Herausgeber Jörn Peter Hiekel ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Dresden und dort Leiter des Instituts für Neue Musik, darüber hinaus Dozent für Musikgeschichte und -ästhetik an der Zürcher Hochschule der Künste, Leiter der Sektion Musik der Sächsischen Akademie der Künste und des Musikvermittlungsprojekts »KlangNetz Dresden« sowie Vorstand des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt. Christian Utz ist Professor für Musiktheorie/Musikanalyse an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und Leiter des dortigen Forschungsprojekts »Eine kontextsensitive Theorie posttonaler Klangorganisation« (2012–2014). Als Komponist veröffentlichte Utz u.a. die Porträt-CDs Site (Composers’ Art Label 2002) und transformed (Spektral Records 2008).
Jörn Peter Hiekel, Christian Utz (Hrsg.): Lexikon Neue Musik ca. 600 Seiten; gebunden BVK 2044 · ca. € 99,– Erscheint im Juli 2015 Warengruppe 15910 Koproduktion mit dem Verlag J. B. Metzler, Stuttgart
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»Dieser Sänger ist ein Geschenk« ELEONORE BÜNING Christian Gerhaher ist ein Phänomen. Vom Publikum gefeiert, von der Fachwelt umjubelt und in seinem Rang als Liedsänger oft mit Dietrich Fischer-Dieskau verglichen, bleibt er ein Zweifler, der sich und seine Kunst in Frage stellt. Vielleicht macht ihn dies zu jenem Ausnahmekünstler, der auch Philosophie und Medizin studierte und dessen warme, klare, hell timbrierte Stimme umso mehr verzaubert, als er Lieder, Opernrollen und Konzertpartien gedanklich stets tief durchdringt und auf Existenzielles befragt.
Christian Gerhaher: »Halb Worte sind’s, halb Melodie« Gespräche mit Vera Baur ca. 192 Seiten, ca. 50 farbige Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag BVK 2365 · ca. € 19,95
In diesem Band reflektiert er erstmals in Buchform Themen und Erfahrungen, die ihn bewegen und die seine Laufbahn geprägt haben. Eine außergewöhnliche Lektüre, die einen nachdenklichen, aber auch humorvollen Menschen zeigt und die erahnen lässt, was Künstlersein bedeutet. • Einer der herausragenden Sänger unserer Tage • Ehrenpreis der Deutschen Schallplattenkritik 2014 sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen • Neueste Lied-CD »Nachtviolen« kurz nach Erscheinen Platz 1 der Klassikcharts
Erscheint im Februar 2015 Koproduktion mit dem Henschel-Verlag, Leipzig
Christian Gerhaher erhielt seine Ausbildung an der Münchner Hochschule für Musik und rundete sie in Meisterkursen bei Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Schwarzkopf und Inge Borkh ab. Sein Repertoire reicht von Monteverdi bis in die Gegenwart.
Warengruppe 15970 Vera Baur ist Musikwissenschaftlerin und arbeitet als Autorin und Redakteurin für den Bayerischen Rundfunk. Zahlreiche Auftritte in München, Berlin, Wien, Baden-Baden, Stuttgart, Salzburg und Zürich 2015
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Essays zum Thema Tod und Abschied Peter Gülke widmet sich in ca. 60 Essays dem großen Thema Tod und Abschied in der Musik, aber auch in der Literatur. Mit unnachahmlicher Sprachkraft präsentiert er Erkenntnisse, die von allgemeinem Interesse und bedeutend für den kulturellen Diskurs über Tod und Vergänglichkeit sind. Musik ist als diejenige unter den Künsten charakterisiert worden, die am authentischsten von Vergänglichkeit und Tod spricht. Wie aber tut sie das? Peter Gülke gibt darauf vielfältige Antworten. Aus dem Inhalt: • Wieviel Totentanz ist in überlang dahinwirbelnden Finali bei Mozart und Schubert enthalten? • Warum bekommen Tristan und Isolde nicht den Liebestod, den sie so überwältigend besungen haben? • Warum fällt Musik bei Nennung des Todes in einen harmonischen Abgrund?
Peter Gülke: Musik und Abschied ca. 400 Seiten; gebunden BVK 2377 · ca. € 29,95 Erscheint im Mai 2015
• Wie gehen Komponisten mit den Grausamkeiten der »Dies-irae«-Sequenz um? • Wie gedenken Komponisten verstorbener Kollegen? • Welche Erfahrungen liegen der Todesmystik in Bachs frühen Kantaten zugrunde?
Koproduktion mit dem Verlag J. B. Metzler, Stuttgart Warengruppe 15970
• Warum muten etliche Schlusspassagen bedeutender Romane wie insgeheim von Musik unterlegt an? Peter Gülke ist Träger des Ernst von Siemens Musikpreises und des Sigmund Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa. Er ist Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller.
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Musikbücher / Opernführer kompakt
»Ein Meisterwerk« ULRICH SCHREIBER
Dem Volke Pekings wird bekanntgegeben: Prinzessin Turandot heiratet denjenigen, der drei von ihr aufgegebene Rätsel löst. Wer dies nicht schafft, auf den wartet der Henker. Unzählige Kandidaten haben schon den Tod gefunden, als sich ein unbekannter Prinz erneut dem Wagnis stellt und – unfassbar – die Rätsel löst. Aber lässt sich die grausame Kaisertochter dadurch wirklich zur Liebe bekehren?
Michael Horst: Puccini Turandot Opernführer kompakt ca. 136 Seiten, ca. 35 farbige und Schwarz-weiß-Abbildungen und Notenbeispiele; kartoniert BVK 2375 · ca. € 14,95 Erscheint im März 2015 Koproduktion mit dem Henschel-Verlag, Leipzig Warengruppe 25910
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Über diese dramaturgische Frage geriet der bereits schwer erkrankte Puccini ins Stocken und verstarb 1924, noch bevor er eine Lösung für die Schlussszene seiner Oper finden konnte. Der Nachwelt hinterließ er musikalische Skizzen, welche ein mögliches Ende andeuten. Wie also hätte das Finale klingen können, und was hätte Turandot von ihrer Herzenskälte erlöst? Michael Horst beleuchtet in seinem Buch besonders jene letzte Schaffensperiode Puccinis und konzentriert sich auf die Vollendungsversuche der Oper durch andere Komponisten wie Franco Alfano und Luciano Berio. • Anschauliche Figurenporträts und Darstellungen zur Entstehungs- geschichte, Aufführungspraxis und Inszenierungsgeschichte • Mit zahlreichen, auch farbigen Abbildungen und Notenbeispielen Der Autor Michael Horst war lange Jahre Feuilleton-Redakteur der Berliner Morgenpost und lebt heute als freier Journalist und Autor in Berlin. Er arbeitet für Deutschlandradio Kultur, SWR 2 sowie für Tageszeitungen und Magazine. In der Reihe »Opernführer kompakt« ist von ihm bereits erschienen: »Puccini – Tosca« (2012).
Musikbücher / Opernführer kompakt
Die meistgespielte Oper der Welt Die Zauberflöte ist die meistgespielte Oper weltweit. Wer würde sich nicht berühren lassen von einem Werk, in dem die Wiederkehr der Liebe in einer heillos zerstrittenen Welt das Thema ist? Wie dieser Grundgedanke von Mozart in Musik gesetzt wurde, beschreibt Robert Maschka durch eine leicht verständliche Nachzeichnung der Musik und anhand von Porträts der Bühnenfiguren. Seit ihrer Uraufführung 1791 unter der Leitung des Komponisten ist Mozarts letzte Oper Die Zauberflöte ununterbrochen im Repertoire. Maschka erklärt die Popularität der Zauberflöte aus der Wiener Theatersituation des späten 18. Jahrhunderts, auf die Mozart und sein Librettist Emanuel Schikaneder genial reagiert haben. Und er schildert anschaulich die bis in die unmittelbare Gegenwart reichende Wirkungsgeschichte dieses faszinierenden Werkes nicht nur auf der auf Bühne und auf Schallplatte oder CD, sondern auch in der Literatur, der Kunst und im Film. • Einführung in die meistgespielte Oper der Welt
Robert Maschka: Mozart Die Zauberflöte Opernführer kompakt ca. 136 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen; kartoniert BVK 2263 · ca. € 14,95
• Verständliche Nachzeichnung der Musik • Figurenporträts • Schilderung der Wirkungsgeschichte bis in unsere heutige Zeit Der Autor Robert Maschka hat für die Reihe Opernführer kompakt bereits Beethovens Fidelio und Wagners Tristan und Isolde auf den Punkt gebracht. Er ist Mitautor des Handbuchs der Oper (mit Rudolf Kloiber und Wulf Konold), verfasste das Fidelio-Kapitel im Beethoven-Handbuch (hrsg. von Sven Hiemke) und veröffentlichte gemeinsam mit Silke Leopold das Lexikon Who’s who in der Oper. Maschka ist außerdem als Autor zahlreicher Musikkritiken, Booklets für CDs, Texte für Programmhefte renommierter Orchester, Konzertreihen, Musikfestivals und Opernhäuser bekannt.
Erscheint im März 2015 Koproduktion mit dem Henschel-Verlag, Leipzig Warengruppe 25910
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Praktisches Nachschlagewerk Nach dem erfolgreichen ersten Band komplettiert der zweite Band nun mit den Kommentaren zu EG 270–535 die kompakte Erläuterung der Lieder im Stammteil des Evangelischen Gesangbuchs. Jedes Lied wird nach folgenden Aspekten kommentiert: • Entstehung • Theologische Ausrichtung • Inhalt der einzelnen Strophen • Sprachliche Merkmale • Melodie • Rezeption
Karl Christian Thust: Die Lieder des Evangelischen Gesangbuchs Band II: Biblische Gesänge und Glaube – Liebe – Hoffnung (EG 270–535) Kommentar zu Entstehung, Text und Musik ca. 544 Seiten; gebunden BVK 2268 · ca. € 44,95 Erscheint im Juni 2015 Warengruppe 15970
Dabei zeigt Karl Christian Thust auch die zahlreichen biblischen Bezüge auf und erläutert alte Sprachbilder und Wortformen. Die praktische Sortierung nach Liednummern ermöglicht ein leichtes Nachschlagen. Für Pfarrer, Kirchenmusiker, Germanisten, Hymnologen und alle, die sich für den kulturellen Schatz der Kirchenlieder interessieren. Pressestimmen zu Band I »Ein Kompendium, das den Leser auch zum Schmökern einlädt … ein Buch, das als Standardwerk konzipiert ist und – Google hin, Wikipedia her – es zweifellos auch werden wird.« (Musik & Kirche 1/2013) »Ein wertvolles und praktisches Nachschlage-Instrument.« (Musik & Liturgie 4/2013) Der Autor Karl Christian Thust war sowohl als Pfarrer als auch als Kirchenmusiker tätig. Er veröffentlichte zahlreiche hymnologische Beiträge in verschiedenen Zeitschriften (Musik und Kirche, Deutsches Pfarrerblatt u.a.) und eine Bibliografie über die Lieder des Evangelischen Gesangbuchs (2006).
Bereits erschienen:
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Karl Christian Thust: Die Lieder des Evangelischen Gesangbuchs Band I: Kirchenjahr und Gottesdienst (EG 1–269) Kommentar zu Entstehung, Text und Musik 484 Seiten; gebunden BVK 2245 · € 41,50
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Prüfstein für jeden Geiger Monument der solistischen Violinmusik, Prüfstein für jeden Geiger mit Anspruch – diese Superlative werden den Sei Solo, besser bekannt als Sonaten und Partiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach, beigegeben. Bach schafft vielerlei Beziehungen auf vielerlei Ebenen, teils klar erkennbar, teils subtil: ein Kosmos der Formenvielfalt und des Violinspiels, von der einstimmigen Linie bis zum kontrapunktischen Satz. Dem nachzuspüren, Zusammenhänge zu erkennen vor dem Hintergrund der biographischen, musikhistorischen und kompositorischen Voraussetzungen, ist Zweck dieses Buches. Zugleich liefert Bernhard Moosbauer Hilfestellungen für eine fundierte, aus dem kompositorischen Verständnis der Soli gespeiste Interpretation für Violinisten gleich welcher Couleur. • Einführung in die Musikgeschichte und Struktur der berühmten Solowerke • Beschreibung und Einordnung aller Sätze in die Gesamtanlage • Für professionelle und nichtprofessionelle Geiger sowie für alle Musikinteressierten Bernhard Moosbauer studierte Schulmusik, Komposition, Musikwissenschaft und Barockvioline in Stuttgart, Tübingen und Straßburg. Er widmet sich hauptsächlich der Kammermusik des Barock und spielt außerdem in diversen Ensembles und Orchestern mit Originalinstrumenten im süddeutschen Raum.
Bernhard Moosbauer: Johann Sebastian Bach Sonaten und Partiten für Violine solo Bärenreiter Werkeinführungen ca. 200 Seiten; kartoniert BVK 2220 · ca. € 16,95 Erscheint im Juni 2015 Warengruppe 15910
Seine Forschungsschwerpunkte sind die Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts und die Sinfonik der Wiener Klassiker. Er ist mit Editionen von Werken Corellis, Vivaldis, Bibers und Händels sowie mit Fachartikeln und Buchpublikationen hervorgetreten. Bei Bärenreiter erschien seine Monographie zu Vivaldis Vier Jahreszeiten (BVK 1583).
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Welt der klassischen Musik für »Kenner und Liebhaber« Dem Musikinteressierten bieten diese »Streifzüge« durch die Welt der klassischen Musik immer wieder neue Anregungen: Angefangen bei Bach und Händel, über Mozart, Beethoven, Schumann und Chopin bis hin zur klassischen Moderne reichen die Essays zu einzelnen Komponisten. Aber auch Orchester wie das des Leipziger Gewandhauses und die Berliner Philharmoniker sowie Institutionen wie die Villa Massimo werden vorgestellt und kritisch kommentiert.
Heinz Werner Zimmermann: Über Musik und Musiker Streifzüge durch die Musikgeschichte ca. 300 Seiten; gebunden BVK 2362 · ca. € 24,95 Erscheint im Februar 2015 Warengruppe 15930
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Heinz Werner Zimmermanns Buch ist gekennzeichnet durch eine einfache, verständlichen Diktion, die sich auch dem musikalischen Laien erschließt, dem »Kenner und Liebhaber« klassischer Musik. • Essays von Bach bis Hindemith • Anregungen zum Verständnis klassischer Musik auch für den musikalischen Laien Heinz Werner Zimmermann wurde in Freiburg i.Br. geboren und wurde nach dem Studium Lehrer für Komposition und Tonsatz am Ev. Kirchenmusikalischen Institut Heidelberg. 1963 folgte die Berufung zum Direktor und Lehrer an die Kirchenmusikschule Berlin-Spandau und 1975 zum Ordinarius für Komposition und Tonsatz an der Musikhochschule Frankfurt am Main. 1996 wurde er emeritiert. Viele seiner Chorwerke sind bei Bärenreiter erschienen.
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Anne-Madeleine Goulet, Gesa zur Nieden (Hrsg.): Europäische Musiker in Venedig, Rom und Neapel (1650–1750) Analecta musicologica, Band 52 Veröffentlichung der Musikgeschichtlichen Abteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom ca. 700 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen; gebunden BVK 2138 · ca. € 169,– Erscheint im Februar 2015 Warengruppe 15930 Der Abschlussband des deutsch-französischen ANR-DFGProjekts MUSICI widmet sich der Musikermigration im Europa der Frühen Neuzeit mit einem kultur- und musikgeschichtlichen Blick auf Venedig, Rom und Neapel als Reiseziele und Wirkungsorte von Instrumentalisten, Sängern, Komponisten und Instrumentenbauern, die nicht von der italienischen Halbinsel stammten. Im Sinne einer »histoire croisée« werden Netzwerke, Integrationsund Austauschprozesse aufgedeckt, mit denen fremde Musiker zwischen musikalischem Alltag und herausragenden Festlichkeiten konfrontiert waren. Auf dieser Grundlage wird eine systematische Betrachtung der frühneuzeitlichen Musikermigration sowie eine Untersuchung musikalischer Stile jenseits nationaler Forschungstraditionen möglich.
Musikalische Performanz und päpstliche Repräsentation in der Renaissance troja. Jahrbuch für Renaissancemusik 2012 Herausgegeben von Klaus Pietschmann 289 Seiten; gebunden BVK 2363 · € 39,95 Bereits erschienen Warengruppe 15930 Das ausgehende 15. Jahrhundert zählt zu den bedeutsamsten Phasen in der langen Geschichte der päpstlichen Sänger: Unter Sixtus IV. (1471–1484) setzt – flankierend zum Bau der Sixtinischen Kapelle – die Überlieferung des Kapellrepertoires ein, und wenig später gelangte mit Josquin Desprez die prominenteste Musikerpersönlichkeit der Jahrzehnte um 1500 in die päpstliche Kapelle. Ausgehend von den Motivationen und Ausprägungen der päpstlichen Repräsentation in der Renaissance wird in diesem Band die Rolle der Musik in römischen Bildprogrammen beleuchtet. Im Zentrum der übrigen Beiträge stehen die medialen Strategien, die im Kapellrepertoire und anderen musikalischen Anteilen des päpstlichen Zeremoniells zur Anwendung kamen. Nova
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Michele Calella: Musikalische Autorschaft
Michael Matter: Niels W. Gade und der ›Nordische Ton‹
Der Komponist zwischen Mittelalter und Neuzeit
Ein musikalischer Präzedenzfall
Schweizer Beiträge zur Musikforschung, Band 20 ca. 300 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen; kartoniert BVK 1865 · ca. € 46,95 Erscheint im Februar 2015 Warengruppe 15930 Die Musikgeschichte hat sich immer wieder mit der »Entstehung des Komponisten« in der Renaissance befasst, d.h. mit dem Auftauchen eines namentlich genannten Autors musikalischer Kompositionen, der als selbstbewusstes Individuum aus dem Schatten der mittelalterlichen Anonymität hervortritt. Michele Calella versucht, das verbreitete Gesamtbild dieser Frühphase europäischer Musikgeschichte im Hinblick auf die Figur des Komponisten zu differenzieren. Sein Buch bietet eine Reihe kritischer Reflexionen und historischer Analysen, die von der musikalischen Tradition des Klosters St. Gallen um 900 bis zum Streit zwischen dem Musiktheoretiker Giovanni Maria Artusi und Claudio Monteverdi in der Zeit um 1600 reichen. Nova
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Schweizer Beiträge zur Musikforschung, Band 21 ca. 250 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen; kartoniert BVK 2354 · ca. € 39,95 Erscheint im März 2015 Warengruppe 15970 Heutzutage würde man wohl von einem »Hype« sprechen: Als der unbekannte dänische Komponist Niels W. Gade Anfang der 1840er-Jahre seine ersten symphonischen Werke in Leipzig präsentiert, brandet ihm unverhofft Enthusiasmus entgegen. Maßgeblichen Anteil daran hat die spezifische Wahrnehmung seiner Musik, der Robert Schumann einen »entschieden nordischen Charakter« attestiert. Doch welche musikalischen, ästhetischen und historischen Prämissen liegen dem Phänomen des sogenannten ›nordischen Tons‹ zugrunde? Michael Matter analysiert eingehend die Frühwerke und deren Rezeption und stellt sie in den Kontext übergeordneter ›Nördlichkeits‹-Vorstellungen. Dabei bietet die Rekonstruktion der Denk- und Wahrnehmungsmechanismen eine Erklärungsgrundlage sowohl für den unvergleichlichen Erfolg Gades als auch für das allmähliche Vergessen des Komponisten.
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Heinrich Aerni: Zwischen USA und Deutschem Reich
Laurenz Lütteken (Hrsg.): Der entfesselte Prometheus
Hermann Hans Wetzler (1870–1943) Dirigent und Komponist
Der antike Mythos in der Musik um 1900
Schweizer Beiträge zur Musikforschung, Band 22 ca. 400 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen; kartoniert BVK 2358 · ca. € 37,95 Erscheint im Juni 2015 Warengruppe 15930 Hermann Hans Wetzler verkörperte als einer der vielen heute vergessenen Dirigenten und Komponisten in Deutschland vor 1933 den musikalischen Alltag. Als deutsch-jüdisches Wunderkind in den USA aufgewachsen und in Frankfurt am Main bei Clara Schumann ausgebildet, gründete er um 1900 in New York ein eigenes Orchester, mit dem auch Richard Strauss auftrat. Die anschließende Karriere als Theaterkapellmeister in Deutschland erfuhr Brüche, die man von berühmten Zeitgenossen wie Arthur Nikisch, Otto Klemperer oder Wilhelm Furtwängler nicht kennt – deren teils enge Beziehungen zu Wetzler kommen ausführlich zur Sprache. Heinrich Aerni zeichnet auf kurzweilige und spannende Weise den mitunter tragischen künstlerischen Lebensweg Wetzlers nach.
Zürcher Festspiel-Symposium 2014, Band 6 ca. 120 Seiten; Klappenbroschur BVK 2156 · ca. € 26,95 Erscheint im Mai 2015 Warengruppe 15970 Das Interesse an Figur des Prometheus, des bestraften Feuerbringers, hat in der Neuzeit einen bemerkenswerten Aufschwung genommen. Nicht nur in Literatur und Philosophie, sondern auch in der Musik spielt der Prometheus-Mythos eine gewichtige Rolle – neben zahlreichen kompositorischen Auseinandersetzungen im 19. Jahrhundert dann ganz spektakulär in Beethovens Ballett Die Geschöpfe des Prometheus. Um 1900 ist dieses dann geradezu zeichenhaft für die heraufziehende musikalische Moderne geworden. In einem Spektrum, das von Hugo Wolf bis zu Richard Strauss reicht, wird dieser Konfiguration genauer nachgespürt. Der Band vereint Beiträge von Cord-Friedrich Berghahn, Christoph Flamm, Inga Mai Groote, Thomas Irvine, Doris Lanz, Lothar Schmidt und Ulrich Tadday. Nova
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Schütz-Jahrbuch 2014
Händel-Jahrbuch 2015
Im Auftrag der Internationalen Heinrich-SchützGesellschaft herausgegeben von Walter Werbeck 36. Jahrgang 2014 ca. 200 Seiten; kartoniert BVK 1692 · ca. € 39,95
Herausgegeben von der Georg-Friedrich-HändelGesellschaft e.V. Internationale Vereinigung Sitz Halle/Saale ca. 400 Seiten; kartoniert BVK 1455 · ca. € 69,– Erscheint im Juni 2015
Erscheint im Mai 2015 Warengruppe 15970 Warengruppe 15970 Heinrich Schütz und Venedig: Diesem Schwerpunkt ist das Schütz-Jahrbuch 2014 gewidmet. Zum Abdruck kommen die während des Schütz-Festes in Venedig 2013 gehaltenen Referate, u.a. zu Italienbildern der Schütz-Zeit (Bettina Varwig), zu »Schütz’s Venice« (David Bryant), zu Schütz und der venezianischen Schule (Helen Geyer) und zu der provokanten Frage, was Heinrich Schütz in Venedig nicht gelernt hat (Silke Leopold). Ergänzt wird der Band durch einen umfangreichen Beitrag von Joshua Rifkin über Schütz‘ Beziehungen zu den Adressaten seiner Hochzeitskonzerte, ein Text, der auch für Schütz’ Biographie neue Erkenntnisse bringen wird.
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Das Händel-Jahrbuch 2015 veröffentlicht die Beiträge von Forscherinnen und Forschern aus Deutschland, Großbritannien, Griechenland und den USA zur Internationalen wissenschaftlichen Konferenz 2014 in Halle (Saale). Präsentiert wird ein breites Spektrum neuer Forschungsergebnisse zum Thema Händel und die Musikgeschichte des Hauses Hannover. Darüber hinaus enthält das Händel-Jahrbuch den Festvortrag von Colin Timms zum Thema Steffani und Händel als Komponisten für Hannover und London, die Laudatio von Silke Leopold für die Preisträger des Internationalen Händel-Forschungspreises der GeorgFriedrich-Händel-Gesellschaft, einige Beiträge der Konferenz 2013 »Macht und Ohnmacht der Musik. Händel, der Staatskomponist« sowie freie Beiträge, kleine Berichte und Literaturempfehlungen.
Musikbücher
Mozart-Jahrbuch 2013 Akademie für Mozart-Forschung der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg 230 Seiten; Leinen BVK 2372 · € 76,– Bereits erschienen Warengruppe 15970 Das Mozart-Jahrbuch 2013 umfasst einen großen Teil der Beiträge, die beim Internationalen Kongress gehalten wurden, den die Akademie für Mozart-Forschung der Stiftung Mozarteum Salzburg vom 27. bis 30. September 2012 in Zusammenhang mit ihrer Volltagung in Salzburg durchgeführt hat. Ein Teil des Kongresses galt editorischen Strategien für das Problem des »doppelten« Textes in der Vokalmusik mit Libretto und Partitur. Darüber hinaus stand in bewährter Tradition ein zweiter Teil des Kongresses offen für aktuelle Fragen der MozartForschung, wobei sich zwanglos Schwerpunkte auf dem Gebiet der Dokumenten- und Quellenüberlieferung sowie auf dem Gebiet der Vokalmusik ergaben. Die Diskussion wird im Mozart-Jahrbuch 2014 fortgesetzt, da nicht alle Konferenzbeiträge bei Redaktionsschluss vorlagen. Im vorliegenden Jahrgang des Mozart-Jahrbuchs konnten außer der bewährten Mozart-Bibliographie wieder Rezensionen zu Neuerscheinungen aus den Jahren 2011 und 2012 aufgenommen werden.
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Iryna Krytska: Karlheinz Stockhausens Klavierstück XI (1956) Interpretationsanalysen Kölner Beiträge zur Musikwissenschaft, Band 17 ca. 350 Seiten; kartoniert BE 2717 · ca. € 34,95 Erscheint im Februar 2015 Warengruppe 15970 Kaum ein anderes Werk aus der Mitte der 1950er-Jahre hat so viele Diskussionen über das Zufallsprinzip, die offene Form in der Musik und die Freiheit des Interpreten ausgelöst wie Karlheinz Stockhausens Klavierstück XI. Aufgrund der unkonventionellen Partitur hat die Autorin ihre Perspektive auf die Interpretationsanalyse gelegt, um die komplexen Prozesse verschiedener Interpretationen u.a. von David Tudor, Aloys Kontarsky und Bernhard Wambach zu rekonstruieren. Ziel der Untersuchung war es, die aleatorischen Verläufe jeder einzelnen Version in grafischen Modellen zu objektivieren, die Unterschiede im Form- und Zeitablauf sowie in der Gestaltung der variablen Parameter zu beschreiben, zudem die Spezifika und die musikalischen Qualitäten Nova der individuellen Interpretationen hervorzuheben.
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