Musikb체cher. Lesen und schenken.
B채renreiter
2 Wegweisende Denker Gerard Mortier
Dramaturgie einer Leidenschaft Für ein Theater als Religion des Menschlichen Aus dem Französischen von Sven Hartberger (Bärenreiter/Metzler). (2./2014). 126 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2060-5 · € 24,95 In pointierter Form formuliert Mortier seine Überzeugungen und gibt faszinierende Einblicke in die praktische Theaterarbeit mit großen Künstlern der Welt. Und er fordert dazu auf, den humanistischen Visionen und Utopien zu folgen, die seit der »Erfindung« der Oper ihren Wesenskern ausmachen. »Ein Manifest, ein Appell und Vademecum für alle, die Oper als Kunstwerk der Gegenwart und Zukunft begreifen« OPERNWELT
»Theater ma�en bedeutet, die Routine des Alltägli�en zu dur�bre�en, die Akzeptanz wirts�aftli�er, politis�er und militäris�er Gewalt als Normalität infrage zu stellen, [...] und zu bekräftigen, dass die Welt besser sein kann, als sie ist. Theater ma�en ist also eine Sendung, ein priesterli�es Amt beinahe, ohne darum eine Offenbarungsreligion zu sein. Das Theater ist eine Religion des Mens�li�en.« Gerard Mortier
Peter Gülke
Von Bach bis Beethoven Streifzüge durch große Musik Schweizer Beiträge zur Musikforschung, Band 17 / 128 Seiten mit Notenbeispielen; kart. · ISBN 978-3-7618-2348-4 · € 39,95
Peter Gülke hat den Internationalen Ernst von Siemens Musikpreis 2014 erhalten. Die wichtigsten seiner Texte aus den letzten Jahren sind in diesem Buch versammelt.
Gülke sucht in dieser von ihm selbst getroffenen Zusammenstellung die »Bodenhaftung«, also die Nähe zum Musiker, für den die Bewältigung irgendeines Details zeitweise die wichtigste Sache auf der Welt sein muss. Dabei ist dem Autor durchaus klar, dass Kommentierungen zur Musik von der Musik weiter weg bleiben als bei Dichtung oder bildenden Künsten, weil sie dem Leser Übersetzungen in konkrete Klangvorstellungen zumuten, die selbst Geübten oft schwerfallen. Seine Aufsätze empfindet er denn auch als »verklausulierte Liebeserklärungen«, die helfen sollen, die dort beschriebene Musik als noch schöner zu empfinden, als sie ohnehin schon ist.
Künstler im Gespräch 3 Thomas Hampson
»Liebst du um Schönheit« Gespräche mit Clemens Prokop (Henschel/Bärenreiter). 192 Seiten mit 110 farbigen und s/w-Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2292-0 · € 24,95 Thomas Hampson gehört zu den wichtigsten Interpreten des deutschen romantischen Liedes sowie des amerikanischen Kunstliedes. In diesem autobiografischen Porträt spricht der weltberühmte Sänger über seine musikalischen Leidenschaften, seine wichtigsten Wegbegleiter und amüsante oder existentielle Erlebnisse, die ihn als Menschen und Künstler geprägt haben.
• •
Das erste Buch über den international gefragten Bariton Rund 200 Aufnahmen, 70 Opernrollen und zahlreiche renommierte Auszeichnungen
•
Über 100 teils noch nie veröffentlichte Fotos geben neue Einblicke in die Stationen seiner persönlichen und beruflichen Entwicklung
René Jacobs im Gespräch mit Silke Leopold
»Ich will Musik neu erzählen« (Bärenreiter/Henschel). 223 Seiten mit 16 s/w-Abbildungen und 8 Seiten mit 10 farbigen Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-2266-1 · € 24,95 Das erste Buch des weltberühmten Operndirigenten und Sängers, der eine Schlüsselfigur der Alte-MusikBewegung ist. In ihm gibt René Jacobs im Gespräch mit der Opern- und Barockexpertin Silke Leopold Auskunft über seine Arbeit als Dirigent und Sänger, über seine Karriere und alle Fragen rund um Aufführungspraxis und Interpretation. Mit einer Einführung in die jeweilige Thematik von Silke Leopold. Weitere Informationen und Leseproben: www.baerenreiter.com
»Es gibt kaum eine Seite dieses Bu�es, auf der man si� ni�t etwas anstrei�t, das man behalten mö�te.« OPERNWELT
4 Künstler-Positionen
Der Countertenor Jochen Kowalski Gespräche mit Susanne Stähr (Henschel/Bärenreiter). XVI, 192 Seiten mit 60 farbigen und s/w-Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2059-9 · € 24,95 Vor allem seine Händel-Interpretationen machten Jochen Kowalski nach der Wende weltberühmt, aber Gluck, Monteverdi, Mozart oder Britten zählten alsbald ebenso zum Repertoire des seit Ende der 1980er-Jahre auch als Lied-Sänger Tätigen. Und: Er begeistert seit einigen Jahren ebenso mit Musical-Songs und Jazzstandards, während Neue-MusikKomponisten wie Olga Neuwirth seine in jeder Hinsicht herausragende Stimme für ihre Kompositionen zu nutzen wissen. »Die Zeit, deren Zeugen wir sind, ist so turbulent und bewegend, dass sie den besten Stoff abgibt.« Jo�en Kowalski
In diesem Buch erzählt Jochen Kowalski der Musikautorin Susanne Stähr seine bewegte Geschichte: ehrlich, offen und mit erfrischendem Humor.
Ein Dirigent über seinen Lieblingskomponisten
Riccardo Muti
Mein Verdi Herausgegeben von Armando Torno. Aus dem Italienischen von Michael Horst (Henschel/Bärenreiter). 158 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2344-6 · € 19,95
Leseproben im Internet-Shop: www.baerenreiter.com
Zum 200. Geburtstag Verdis (2013) widmete ihm sein Landsmann, der weltweit gefeierte neapolitanische Dirigent Riccardo Muti, eine leidenschaftliche Hommage. Doch sein Buch ist mehr als »nur« eine Liebeserklärung: Muti macht Verdi für uns lebendig, indem er uns an seiner Annäherung an ihn teilhaben lässt. War Verdi ein gläubiger Mensch? Wie agierte er als politisch denkender Komponist? Wie war sein Verhältnis zu Wagner? Welche Rolle spielen seine Librettisten? Warum ist Falstaff seine »Oper für die einsame Insel«? Mutis Antworten auf Fragen wie diese sind ebenso spannend zu lesen wie die Schilderung von persönlichen Erfahrungen, die der Maestro im Laufe seiner langen Karriere bei der Beschäftigung mit Verdis Werk gemacht hat.
Werkeinführungen 5
Die Highlights der Opernliteratur
OPERNFÜHRER KOMPAKT Olaf Matthias Roth Donizetti · Lucia di Lammermoor 120 Seiten · ISBN 978-3-7618-2295-1 · € 14,95 Einführung in eine der meistgespielten BelcantoOpern. – Anschauliche Figurenporträts, ein Spaziergang durch die Musik und Darstellung der Entstehungsgeschichte sowie der Aufführungspraxis.
Malte Krasting Mozart Così fan tutte Die Bände der Reihe: Jeweils: 13,5 x 21,5 cm. 136 bzw. 216 Seiten mit ca. 25, teils farbigen Abb. und Notenbeispielen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-2296-8 136 Seiten · € 14,95 Malte Krasting stellt Inhalt, Musik und Hintergrund dieser Oper vor und zeigt, dass es sich bei Così um ein weit komplexeres Werk als nur um eine Verwechslungskomödie handelt. Opernführer »Strauss · Der Rosenkavalier« Seite 6
Weitere Bände der Reihe »Opernführer kompakt« finden Sie unter: www.baerenreiter.com/ programm/musikbuch/die-neue-buchreihe-opernfuehrer-kompakt/
Christoph Flamm
Igor Strawinsky Der Feuervogel / Petruschka / Le Sacre du printemps Bärenreiter Werkeinführungen 185 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-2191-6 · € 19,95 Mit den drei Balletten Der Feuervogel, Petruschka und Le Sacre du printemps hat Igor Strawinsky Weltruhm erlangt. Sie zeigen seine Entwicklung von der Petersburger Komponistenschule um Rimski-Korsakow bis hin zum radikalen Traditionsbruch des Sacre, der eine Art Startschuss für die Musik des 20. Jahrhunderts war. Mit einer umfangreichen Quellensammlung auf www.baerenreiter.com
Neben der Betrachtung der Musik legt Christoph Flamm in dieser Werkeinführung einen besonderen Schwerpunkt auf kultur- und geistesgeschichtliche Kontexte sowie auf die Darstellung originaler Choreografie und Bühnenausstattung, die integrale Bestandteile der Werke und ihrer Rezeption sind.
6 Richard Strauss Walter Werbeck (Hg.)
Richard StraussHandbuch (Metzler/Bärenreiter). XXXIII, 583 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2058-2 · € 79,95 Dieses erste deutschsprachige StraussHandbuch bietet ein differenziertes Bild des Komponisten, macht mit den aktuellen Trends der Forschung bekannt und lädt zugleich dazu ein, nicht nur den populären Strauss, sondern auch den Komponisten von Liedern, Kammer- und Chormusik kennenzulernen.
• • • • Weitere lieferbare KomponistenHandbücher: Beethoven, Brahms, Bruckner, Mahler, Mozart, Schubert, Schumann, Verdi und Wagner
Strauss als Komponist, Dirigent, Musikfunktionär, Geschäftsmann und Privatmann Über den Kontext seines Schaffens und die kompositorische Arbeitsweise Wissenschaftliche und kompositorische Rezeption Nachschlagewerk: mit Zeittafel, Werkverzeichnis und Register
Marianne Zelger-Vogt Heinz Kern
Strauss Der Rosenkavalier Opernführer kompakt (Henschel/Bärenreiter). 136 Seiten mit 38 Abbildungen und zahlreiche Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-2248-7 · € 14,95 Der Rosenkavalier ist die meistgespielte und beliebteste deutschsprachige Oper des 20. Jahrhunderts.
Außerdem lieferbar: Mathias Hansen Richard Strauss Die Sinfonischen Dichtungen Bärenreiter Werkeinführungen ISBN 978-3-7618-1468-0 · € 16,50
Die Autoren stellen die Oper und ihre Hintergründe vor. Mit Franz Welser-Möst kommt außerdem ein Dirigent zu Wort, dem das Werk besonders nahesteht.
Weitere Informationen und Leseproben: www.baerenreiter.com
Für Unterricht und Selbststudium 7 Matthew Gardner Sara Springfeld
Musikwissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung. Mit einem Geleitwort von Nicole Schwindt-Gross Bärenreiter Studienbücher Musik, Band 19 292 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-2249-4 · € 24,95 Der Nachfolger von Nicole SchwindtGross’ Standardwerk Musikwissenschaftliches Arbeiten ist ein aktueller, unentbehrlicher Ratgeber und Wegweiser durch den Dschungel des Studiums. Er stellt wichtige Arbeitstechniken dar, regt zum kritischen Denken über Quellen und Methoden der historischen Musikwissenschaft an und orientiert sich an zwei großen Veränderungen des Studierens:
• •
den vielfältigen Möglichkeiten von Internet und neuen Medien den besonderen Bedürfnissen von Bachelor- und Masterstudierenden
Den Lesern bietet das Buch:
• • • • •
Hinweise zum kritischen Umgang mit Literatur, Internet, Datenbanken, Onlinekatalogen etc. Eine übersichtliche Struktur zum leichten Nachschlagen Praxisnahe Tipps Fragen zur Selbstüberprüfung Wichtige Internetadressen
Clemens Kühn
Modulation kompakt Erkunden – Erleben – Erproben – Erfinden 114 Seiten mit 160 Notenbeispielen; kart. ISBN 978-3-7618-2334-7 · € 14,95 Modulation ist für die Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts zentral. Sie ist ein wichtiger Prüfungsgegenstand, im Unterricht aber meist eingezwängt in schematische Abläufe, eingeteilt in schiefe Kategorien (diatonisch – enharmonisch – chromatisch) und beschädigt durch musikferne Vorgaben (»rasch und sicher von X nach Y«). Clemens Kühn geht in seinem Buch darum andere Wege: • Historische Differenzierung von Techniken des Modulierens • Berücksichtigung von formaler, rhetorischer, dramaturgischer Bedeutung der Modulation • Vielfalt an Aufgaben: Erfinden, Ausprobieren, Nachdenken, Spielen … • Variable Satztypen statt Vierstimmigkeit • Einbeziehung von Analysen
Modulation kompakt ist bewusst konzentriert gefasst, um stofflich überschaubar und beherrschbar zu bleiben. Das Buch eignet sich für den Unterricht wie zum Selbststudium.
8 Bärenreiter Basiswissen
Reihe »BÄRENREITER BASISWISSEN« Annegret Huber
Klaviermusik 55 Begriffe, die man kennen sollte Bärenreiter Basiswissen 136 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen und Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-2228-9 · ca. € 13,50 Erscheint im Dezember 2014 Im neuen Band der Reihe Bärenreiter Basiswissen sind 55 Begriffe zur Klaviermusik versammelt: von »Album« bis »Zyklus«. Über »Boogie Woogie«, »Hammerklaviersonate«, »Improvisieren« und »Konzert« zu »Temperatur« und »Virtuosen«.
•
Ein Buch für alle, die sich Basiswissen über Klaviermusik aneignen wollen.
Bereits erschienen: Marie-Agnes Dittrich Musikalische Formen 20 Möglichkeiten, die man kennen sollte ISBN 978-3-7618-1949-4 · € 10,50 Marie-Agnes Dittrich Grundwortschatz Musik 55 Begriffe, die man kennen sollte ISBN 978-3-7618-1941-8 · € 13,50 Silke Leopold, Dorothea Redepenning, Joachim Steinheuer Musikalische Meilensteine 111 Werke, die man kennen sollte Band 1 : Von Hildegard von Bingens »Ordo virtutum« bis zu Haydns Streichquartett op. 33,1 ISBN 978-3-7618-1942-5 · € 13,50 Band 2: Von Mozarts »Dissonanzenquartett« bis Sofia Gubaidulinas »Johannes-Passion« ISBN 978-3-7618-1943-2 · € 13,50 Thomas Schipperges Musik und Bibel 111 Figuren und Motive, Themen und Texte Band 1: Altes Testament ISBN 978-3-7618-1944-9 · € 13,50 Band 2: Neues Testament ISBN 978-3-7618-1945-6 · € 13,50
»Die kleinen Bände sind sehr übersi�tli� gestaltet, enthalten die jeweils wi�tigste weiterführende Literatur auf aktuellem Stand und stellen insgesamt den (hoffentli� fortgesetzten) gelungenen Versu� einer aktuellen musikalis�en Volksbildung dar.« ÖMZ Bärenreiter Basiswissen (herausgegeben von Silke Leopold und Jutta Schmoll-Barthel) dient
• • • • •
der schnellen, elementaren Information für Musikfreunde, der Hilfe im Musikunterricht, der Begleitung im Studium, der Prüfungsvorbereitung, oder einfach der Anregung, Neues kennen zu lernen.
Klaviermusik 9
»Das Neue Testament aller Klavierspieler« (Hans von Bülow über Beethovens Klaviersonaten)
Hans-Joachim Hinrichsen
Beethoven Die Klaviersonaten 464 Seiten mit 9 Abbildungen und 12 Notenbeispielen; gebunden ISBN 978-3-7618-1890-9 · € 39,95 Die 32 Klaviersonaten Beethovens gelten bis heute als eine kanonische Werkgruppe, an der sich Generationen von Interpreten, Komponisten und Wissenschaftlern abgearbeitet haben. Als einzige Gattung im Œuvre Beethovens decken sie alle Schaffensphasen von den Anfängen bis zum Spätstil ab. Hans-Joachim Hinrichsen erhellt den inneren Zusammenhang der Werkreihe und die Logik ihrer Entwicklung, beschreibt aber auch die Individualität und den Gehalt jeder einzelnen Sonate.
Renate Wieland Jürgen Uhde
Schubert Späte Klaviermusik Spuren ihrer inneren Geschichte 297 Seiten mit über 400 Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-2333-0 · € 24,95 Musik hat oft eine »innere Geschichte«, die einzelnen Gestalten des musikalischen Materials treten in Beziehung zueinander und zum Ganzen. Schon in dem Buch Denken und Spielen entwickelten Jürgen Uhde und Renate Wieland gemeinsam Methoden, diese Geschichten zu lesen. Schuberts späte Klaviermusik zeichnet sich durch eine zyklische Gestaltung aus und durch musikalische Archetypen: den ins Ungemessene treibenden des Wanderers und den »mütterlichen« der Wiegengesänge. Die Autoren erschließen dem Leser diese Werke und ihren Ausdruck eng am Notentext entlang, immer auch im Blick auf die pianistische Interpretation.
Außerdem lieferbar: Arnold Werner-Jensen Johann Sebastian Bach Goldberg-Variationen Bärenreiter Werkeinführungen ISBN 978-3-7618-2264-7 · € 19,95
10 Komponisten
Neue Perspektive auf Künstlerfreundschaft Regina Back
»Freund meiner MusikSeele« Felix Mendelssohn Bartholdy und Carl Klingemann im brieflichen Dialog 642 Seiten mit 27 teilweise farbigen Abbildungen und Notenbeispielen; geb. ISBN 978-3-7618-2299-9 · € 89,– Die Auswertung der bislang unveröffentlichten Briefe Klingemanns und seines musikalischen Nachlasses zeigt das vielfältige künstlerische Zusammenarbeiten der beiden Freunde und hält nicht nur für die Mendelssohn-Forschung spannende Erkenntnisse bereit.
Eines der wichtigsten Mozart-Bücher jetzt auch auf Deutsch Christoph Wolff
»Vor der Pforte meines Glückes« Mozart im Dienst des Kaisers (1788–1791) Aus dem Amerikanischen von Matthias Müller (Bärenreiter/Metzler). 227 Seiten mit 36 s/w-Abbildungen und 15 Notenbeispielen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2277-7 · € 29,95
»Seit einigen Jahren frage i� mi�: Was ist das für eine neue rätselhafte Spra�e – die drei Sinfonien und gar die Zauberflöte? Das ist ein neuer Mozart … Was bedeutet das heute? Dem Interpreten, dem Hörer? Hier finde i� eine helfende Hand in Christoph Wolff s unerwartet neuem Bu�. Wir Musiker … ergreifen dankbar seine Hilfe.« Nikolaus Harnoncourt
»Nun stehe ich vor der Pforte meines Glückes«, schrieb Mozart 1790. Seine Ernennung zum »Komponisten der kaiserlich-königlichen Kammermusik« ließ ihn optimistisch in die Zukunft blicken und inspirierte ihn zu neuen stilistischen Wegen. Christoph Wolff nimmt Mozarts letzte Lebensjahre ohne Fixierung auf das abrupte Ende in den Blick und gewinnt so eine neue und schlüssige Interpretation von Leben und Werk. Beginnend mit den drei großen Sinfonien des Sommers 1788 untersucht er Kompositionen aller wesentlichen Gattungen, vollendete Werke ebenso wie viele Fragmente, die neue Ansätze markierten.
Dirigent und Komponist 11 Wolfgang Hattinger
Der Dirigent Mythos – Macht – Merkwürdigkeiten (Bärenreiter/Metzler) 320 Seiten mit 25 s/w-Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-2298-2 · € 29,95 Dirigieren ist mehr als das bloße Koordinieren von Musikern. Was darüber hinaus auf das künstlerische Ergebnis einwirkt, ist nur selten Thema von Dirigier-Lehrbüchern und des Dirigier-Unterrichts. Wolfgang Hattinger schildert diese »weichen« Aspekte des Dirigierens, mit denen jeder Künstler im Laufe seines Berufslebens in Berührung kommt. Dargestellt und hinterfragt werden die vielfältigen und weit über das rein Musikalische hinausgehenden Vermittlungsebenen zwischen Dirigent und Publikum, dem Orchester, den Medien, der Ästhetik, der Partitur und der Spiritualität. Hattinger gibt »Einbli� e in Strukturen des Musikbetriebes, die dem Musikliebhaber normalerweise verborgen bleiben, die aber stark auf die Person des Dirigenten und ihre öffentli�e Wahrnehmung abfärben.« ÖMZ
Aus dem Inhalt
• • • • •
Musikhistorische Entwicklungen am Beispiel einiger berühmter Dirigenten-Persönlichkeiten Zur Freiheit der Interpretation im modernen Sinne Wie entschärft man Konflikte mit Orchestermusikern? Macht und Ohnmacht des Dirigenten Mythen rund um das Dirigieren
Daniel Ender
Metamorphosen des Klanges Studien zum kompositorischen Werk von Beat Furrer Schweizer Beiträge zur Musikforschung, Band 18 / 245 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-2235-7 · € 39,95 Wie ein Ariadnefaden zieht sich die Idee der Metamorphose durch das kompositorische Schaffen von Beat Furrer, der 2014 seinen 60. Geburtstag feiert. In seinem Buch gibt Daniel Ender erstmals einen Überblick über das gesamte Œuvre Furrers und zeigt dessen Kontinuitäten wie Umbrüche auf.
Weitere Informationen und Leseproben: www.baerenreiter.com
Beat Furrer ist Träger des Großen Österreichischen Staatspreises 2014
12 Praxis Chorleitung
Wie kann ein Chorleiter seine musikalischen Visionen dirigierend vermitteln? Christfried Brödel gibt dazu zahlreiche praktische Tipps aus langer Unterrichtsund Konzerterfahrung. Er erschließt mit über 40 Übungen die Dirigiertechniken von Grund auf, erläutert Schritt für Schritt verschiedene Taktarten, Beginn und Abschluss eines Stücks, Einsätze, Fermaten, Tempoübergänge und vieles mehr. Für die Aufführung von Oratorien gibt es ein eigenes Kapitel zum Orchesterdirigieren, beispielsweise zum Umgang mit Rezitativen. Auch für die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts werden Hilfestellungen gegeben. Auf der beiliegenden DVD führt der Autor in 90 Beispielen die verschiedenen Übungen und Techniken selbst vor.
≡
≡
Für den Dreiertakt wird ein Dreieck als Dirigierbild verwendet. Die Eins verläuft senkrecht, die Zwei waagerecht nach außen, die Drei mit einem deutlichen Impuls nach oben. Für den Vierertakt benutzen wir die Figur des Kreuzes, wiederum in modifizierter Form.
Übung 23: Dirigierbilder für Zweier-, Dreier- und Vierertakt Wir üben zunächst getrennt die Dirigierfiguren für den Zweier-, Dreier- und Vierertakt. Wir dirigieren diese Taktarten, während wir durch den Raum gehen. Zunächst spüren wir, wie sich unser Körper dabei anfühlt, und versuchen, im Bewegungsablauf heimisch zu werden. Später beobachten wir im Spiegel genau die entstehenden Dirigierbilder. Für jede Taktart suchen wir uns Stücke aus, von denen wir eine Tonaufnahme abspielen und dazu dirigieren. Wir beginnen in mittlerem Tempo, gehen dann zu rascheren Stücken über und enden mit langsamen Werken. Eine regelmäßige optische Kontrolle ist sinnvoll; außer dem Spiegel ist eine Videoaufnahme zu empfehlen, die man nach der Aktion in Ruhe anschauen kann. Der ganze Körper bewegt sich rhythmisch. Jeder neue Schritt wird federnd gespannt ausgeführt; »Latschen« ist untersagt. Nacheinander dirigieren wir unterschiedliche Takte in gleichem Grundtempo:
Achtung: Alle Gültigkeitspunkte liegen auf derselben Ebene, der Dirigierebene! In früheren Lehrbüchern wurden die verschiedenen Zählzeiten auf unterschiedlichen Ebenen lokalisiert, im Vierertakt beispielsweise die Eins auf der tiefsten (entsprechend unserer Dirigierebene), die Zwei und Drei etwas weiter oben, die Vier am höchsten. Bereits seit vielen Jahren wird – sowohl im Orchesterdirigieren als auch beim Chordirigieren – die hier beschriebene Form des Dirigierens gelehrt und angewendet. Ausnahmen gibt es in Einzelfällen, siehe z. B. Kapitel 4.10. Die Dirigierbilder zeigen die Bewegungsabläufe jeweils für die rechte Hand des Dirigenten. Die linke Hand bewegt sich zunächst symmetrisch dazu. Die Dirigierbilder müssen mit beiden Armen bzw. Händen beherrscht werden.
≡ ≡
Zweiertakt: 2
1
Abwechselnd zwei Dreiertakte, zwei Vierertakte Abwechselnd drei Dreiertakte, zwei Vierertakte
Diese Übungen werden automatisiert, indem man währenddessen im Raum umherblickt, jemandem etwas erzählt, sich den Vornamen der Großmutter überlegt, die eigene Telefonnummer aufsagt. Bei Arbeit in Gruppen: Ein Leiter sagt jeweils am Anfang eines Taktes an, wie viele Zählzeiten der folgende Takt enthält; wird nichts gesagt, bleibt der Takt erhalten. Dann folgt ein Wechsel zwischen verschiedenen Taktarten, wobei die Bewegungen insgesamt groß oder klein sind bzw. größer oder kleiner werden. DVD 14: Zweiertakt in Schleifenform
Dreiertakt: 1
2
DVD 15: Dreiertakt in Schleifenform
3
DVD 16: Vierertakt in Schleifenform
Schon bald sollte man nicht immer parallel dirigieren, sondern die Bewegungen beider Arme unabhängig voneinander machen. Das hat zwei Gründe:
Vierertakt: 1
2
3
4
≡
Abbildung 1: Dirigierbilder beim Zweier-, Dreier- und Vierertakt in Schleifenform
42
4 Dirigieren lernen II
4.2 Angabe des Metrums: Der Schlag
Christfried Brödel
•
Dirigieren für Chorleiter
•
168 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen; kartoniert Mit Video-DVD ISBN 978-3-7618-2286-9 · € 29,95
Später bekommen beide Hände unterschiedliche Aufgaben. Eine von ihnen zeigt das Metrum mit der Dirigierfigur, die der Taktart entspricht. Das ist in der Regel die geschicktere der beiden Hände, bei Rechtshändern 43
Wertvoller Impuls für Chorleiterinnen und Chorleiter Für alle Chorleitungs-Studierenden (Haupt- und Nebenberuf) als Ergänzung zur praktischen Ausbildung
Weitere Informationen und Leseproben: www.baerenreiter.com
Vom Glück des Singens 13 Michael Betzner-Brandt
Jeder kann singen! Wie Singen im Alltag glücklich macht Mit einem Geleitwort von Henning Scherf. 104 Seiten durchgehend vierfarbig, mit Abbildungen; kartoniert. Mit Audio-CD zum Hören und Mitsingen ISBN 978-3-7618-2332-3 · € 14,95 Das neue Buch von Michael BetznerBrandt gibt jedem die Möglichkeit zu erleben, dass Singen Freude bereitet, Glück und Ausgeglichenheit fördert und im Alltag nahezu an jedem Ort von Jedermann ohne Notenkenntnisse auszuüben ist. Die Mitsing-Songs und Übungen auf der CD unterstützen den Leser/Hörer bei den Entdeckungen im Reich des Körpers und des Klangs, der Sinne und der Stimme – allein oder mit Freunden.
Leseprobe im Internet-Shop
zum in halligen Räumen, Manchmal gibt es anz r, eine Eigenreson Beispiel im Badezimme n, kann man herausfinde des Raumes. Die singt Höhe schiedlicher wenn man Töne unter zu wie sie aus dem Raum und darauf achtet, ver he Töne werden eher rückkommen. Manc en die en Tonhöhen komm schluckt. Bei ander zu verstärkt aus dem Raum Töne eigentümlich lauter als ist Ton e mend rück. Der zurückkom Raum tiefere) Töne. Der andere (höhere oder physi d Grun auf atisch reagiert ganz autom ssun igkeiten und Abme kalischer Gesetzmäß n enzen. Manche werde auf verschiedene Frequ ng lässt sich gen unterschiedlich ein ähnlicher Vorga So rkt. verstä e ausgeblendet, ander . chten r beoba auch in Ihrem Körpe
16
Übung Auf diese Töne können Sie bauen » Singen Sie lang gezogene, tiefe Töne zum Beispiel auf »maaaa«. So, als würden Sie die Grundmauern eines Hauses beschreiben. » Atmen Sie immer ruhig nach. Lassen Sie den Ton weit, rund und voll klingen. Singen Sie entspannt, mit lockeren Schultern und weichem Bauch. Auf diesem Ton könnte man nun ein ganzes Haus bzw. eine ganze Oper aufbauen (Wagner: Rheingold-Vorspiel) oder eine stundenlange Didgeridoo-Session. » Bringen Sie nun diesen Ton in einen Rhythmus, sodass Sie ein ganzes Reggae- oder Funk-Konzert damit stemmen könnten.
Die Mitte Die Mitte ist buchstäblich das Herzstück Ihres Gesangs und Ihres anz ermitteln Körpers. Hier kommen die Melodien her, die sanften, aber auch die Übun g Eigenreson Knochen zu spüren. nresonanz« einzelner »Eige die der starken Töne. Wenn wir mit der Stimme über Sie an en, chen » Versu Kieferknoch rspitzen auf Ihren Finge die unsere Stimmung Auskunft geben wollen, dazu Legen Sie Brustkorb, »Herz« . und dann ist der Brustkorb jene Stelle in Ihrem Lage, Seite, in der Mitte in hoher mittlerer Ton men beque Sanfte Töne, weiche Melodien, auch: einen Körper, an der Sie diese Stimmungen beson» Summen Sie ndo nach unten. Glissa im m langsa jetzt Kraft Volumen ders gut spüren und erfahren können. mehr enund Kieferknoch führen Sie den Ton der wann en, den Fingerspitz Alles »Kantable«, Bratschen, Die Mitte ist in unserem Bild der »Front» Spüren Sie mit weniger. , Tomtoms, Saxofone, Celli, mann« oder die »Frontfrau« Ihrer Band in the ckt haben entde e mitschwingt und wann nhöh anzto auch etwas stärkere Reson body. Das kann die Chansonette sein, die das Effekt. denSnare Sie rken » Wenn Sie eine verstä und auf dieser Tonhöhe, al Publikum bezirzt, oder der Rockstar, der die Ton. nochm Sie diesem singen anz auf Rückenwind der Reson das Massen unterhält, oder ein Geiger oder SaxoSegeln Sie mit dem Vokale aus. Mal klingt auch unterschiedliche fonist, der ein Solo spielt. Das Publikum schaut mit als bei » Probieren Sie öhe bei einem u mehr Tonh nder bleibe auf die Mitte, weil das der Bereich ist, wo die Musik spielt. Die Mitte Jochbein auf gleich übernimmt die Führung und die Verantwortung für die Musik. Kopf und Bauch, also oben und unten, unterstützen das, allerdings ist mt, kom weiter hinten, im Background – es sei denn, es ist gerade ein Bassje von ihr zurückbe , und alles, was man Solo angesagt. Die Welt ist ein Berg Dschalal ad-Din Rumi me. der eigenen Stim der Widerhall
mmt, ist
W
J
50 66
• • • • •
Mit Tipps, Übungen, wegweisenden Gedanken und anderen Ratschlägen Mit einfachen Atem- und Resonanzübungen Der Körper als »Ein-Mann-Kapelle«: The Band in the Body Entspannende und beglückende Wirkung des Singens in Stresssituationen Erlebnis Singen als Universalsprache ganz ohne Worte
Außerdem lieferbar: Michael Betzner-Brandt Chor kreativ Singen ohne Noten (Bosse) ISBN 978-3-7649-2805-6 · € 25,95
14 Gesang und Schauspiel Nikola Materne
Popvocals Der Weg zur eigenen Stimme Finde deinen Stil und deinen Ausdruck (Henschel/Bärenreiter). 152 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-2356-9 · € 16,95 Nicht allein die gute Stimme entscheidet, ob ein Popsänger berühmt und erfolgreich wird. Nur wer sich durch eine individuelle Stimme und ein markantes Auftreten heraushebt, wird registriert. Die Autorin, selbst Sängerin, erläutert, wie man die dazu nötige Authentizität erwerben und auch mit Krisen umgehen kann. Der Künstler als Individuum steht dabei im Vordergrund – ob im Pop, Rock, Soul oder Jazz.
• •
Das erste Buch für Popsänger, das über rein gesangstechnische Fragen hinausgeht Mit einem umfangreichen Praxisteil und zahlreichen Übungen
Gerd Heinz
Der Sänger als Schauspieler Darstellendes Spiel auf der Opernbühne Ein Grundlagenkurs (Henschel/Bärenreiter) 159 Seiten mit 6 Grafiken; kartoniert ISBN 978-3-7618-2336-1 · € 18,95
Als Praxisbuch mit theoretischen Querverweisen präsentiert es zahlreiche Übungen für Einzelne und Gruppen. Ausdrücklich bezieht der Autor die Ebene »Musik« in die Aufgaben ein und hebt das Buch somit von anderen Ausbildungstiteln für Schauspieler ab.
Wer heute als Sänger überzeugen will, muss mehr vorweisen können als nur eine gute Stimme. Opernstars wie Jonas Kaufmann, Anna Netrebko oder Rolando Villazón werden auch deshalb so verehrt, weil sie hervorragende Schauspieler sind und ihre Rollen glaubhaft verkörpern können. Zwar wird an den Musikhochschulen zunehmend Darstellendes Spiel für Opernsänger gelehrt, doch oft nicht in ausreichendem Maße. Wie man sich von stereotypen Handlungsmustern entfernen und sein eigenes, authentisches Spiel finden kann, zeigt diese Einführung.
Spieltechnik / Techniques 15 Seth F. Josel, Ming Tsao
The Techniques of Guitar Playing In englischer Sprache. 233 Seiten; kartoniert. Mit Audio-CD ISBN 978-3-7618-2243-2 · € 49,95 Der Gitarrist Seth F. Josel und der Komponist Ming Tsao geben in ihrem gemeinsam geschriebenen Buch einen umfassenden Überblick über zeitgenössische Spieltechniken der klassischen Gitarre. Detallierte Erklärungen über das, was technisch auf dem Instrument möglich ist, werden präsentiert und im Hinblick auf die traditionelle Gitarrentechnik in einen historischen Zusammenhang gestellt. Für Komponisten interessant sind die ausführlichen Analysen von zeitgenössischer Gitarrenliteratur, die viele Beispiele aus Kammer- und Ensemblemusik mit einbeziehen. Detallierte Grafiken zu Multiphonics-, Bitones- und Perkussions-Techniken und eine beigelegte Audio-CD ergänzen die im Buch beschriebenen Beispiele.
Nicholas Isherwood
Die Techniken des Gesangs The Techniques of Singing Zweisprachig (engl./dt.) 212 Seiten; kartoniert. Mit Audio-CD ISBN 978-3-7618-1861-9 · € 54,00
Außerdem lieferbar:
Gegenüber der traditionellen Literatur verlangt die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts den Sängern ein wesentlich größeres Spektrum an Fähigkeiten ab.
... der Flöte ISBN 978-3-7618-1595-3
Nicholas Isherwood erläutert diese Techniken anhand zahlreicher LiteraturBeispiele, gibt praktische Übungstipps und führt die Techniken auf der AudioCD auch klingend vor. »... knapp und präzise formuliertes, aus der Erfahrung des Performers s�öpfendes, auf unterhaltsame Weise lehrrei�es Kompendium ...« OPERNWELT
Die Spieltechnik € 46,50
... der Flöte II: Picc., Alt- & Bassflöte ISBN 978-3-7618-1788-9 € 46,50 ... der Oboe ISBN 978-3-7618-1210-5
€ 56,–
… des Fagotts ISBN 978-3-7618-1860-2
€ 54,–
... des Saxophons ISBN 978-3-7618-2114-5
€ 51,–
… des Akkordeons ISBN 978-3-7618-1930-2
€ 61,–
… der Violine ISBN 978-3-7618-2267-8
€ 49,95
Spektakuläre Einblicke in Mozarts Kompositionsweise
Klavierkonzert c-Moll KV 491 Faksimile der autographen Partitur des Royal College of Music, London Mit einem Kommentar von Robert D. Levin. Documenta musicologica II, 48. 74 Seiten Faksimile und 40 Seiten Kommentar (engl./dt.); Halbleder, gebunden ISBN 978-3-7618-1927-2 · € 199,– In Vorbereitung (Frühjahr 2015):
Requiem KV 626
Ihr Fachhändler:
Bärenreiter-Verlag · 34111 Kassel · Deutschland · www.baerenreiter.com Irrtum, Preisänderung und Lieferungsmöglichkeiten bleiben vorbehalten
Printed in Germany · 1/1409/10 · SPA 255
Faksimile der autographen Partitur in der Österreichischen Nationalbibliothek · ISBN 978-3-7618-2346-0 · ca. € 398,–