Hand in Hand mit Fachschulen …
Grundlage des beruflichen Erfolges sind
narwunsch ein. Nennen Sie uns bitte
n Funktionsweise
heute mehr denn je hohe berufliche
auch Ihren bevorzugten Veranstaltungs-
Seminardauer: 2 Stunden
Qualifikationen und die Bereitschaft, sie
ort und -termin. Wir setzen uns dann
kontinuierlich auf den von der Praxis
zur weiteren Abstimmung mit Ihnen in
geforderten Stand zu bringen.
Verbindung.
Fachschulen mit verschiedenen inhaltlichen Ausrichtungen und Abschlussmöglichkeiten bieten sich in diesem Zusammenhang als hilfreiche Einrichtungen an. Dortige Lehrkräfte und Ausbilder engagieren sich in hohem Maße für den Wissenszuwachs und die Kompetenzsteigerung jedes einzelnen Kursteilnehmers.
In der planerischen Praxis stellt sich die Auswahl der geeigneten Sicherungsarmaturen zur Gewährleistung der Trinkwassersicherheit häufig als Herausforderung dar. In diesem Seminar vermitteln wir Kenntnisse über die Inhalte
Hydraulik für den Heizungs-/ Lüftungsbereich
Das Seminar gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten hydraulische Schaltungen aufzubauen. Dabei steht die Wahl von geeigneten Grundschaltungen, deren Auswahlkriterien und die Dimensionierung im Vordergrund. Weiterhin wird auf Probleme eingegangen, die in der Praxis häufiger anzutreffen sind. n Hydraulischer Kreis (Erzeuger, Stell-
Wir machen Sie fit für die Praxis
und Anwendungsbereiche der DIN EN
Die Programme unserer Seminare sind
1717. Besonders berücksichtigt wird
n Unterschiede Mischer/Ventil
so ausgelegt, dass sie das an Fachschu-
die Absicherung von Feuerlöschanlagen
n Gebräuchliche Schaltungen (Anwen-
len erworbene Wissen abrunden. Der
nach DIN 1988, Teil 6.
Themenkatalog nimmt dabei theoretische Grundlagen ebenso auf wie in der Praxis auftretende Fragen der Anwendungstechnik. So bietet sich den Teilnehmern die Möglichkeit, Theoriewissen aus dem Blickwinkel eines führenden Herstellers für Produkte der Bereiche Wasser-, Wärme- und Regelungstechnik zu bestätigen und zu festigen. Durch die praxisnahe und konkrete Umsetzung von Aufgaben und Anforderungen werden Sie fit für Ihren beruflichen Alltag. Die Erfolgsformel für den Beruf lautet: Theoretisches Wissen + Praktische Anwendung = Erfolg!
n Normen Status DIN EN 806 n Normen/Verordnungen n Schadensfälle n Rücksaugen/Rückfließen/Rück
drücken bei Regenwasseranlagen n Flüssigkeitskategorien n Sicherungsarmaturen: Bauarten,
glied, Pumpe, Verbraucher)
dungsbeispiele) n Auslegungsdiagramm/Dimensio
nierungsbeispiele n Hydraulische Fehler
Seminardauer: 2 Stunden
A4
Trinkwassersicherheit für Wasserversorger und Industrie
Funktionsweise, Anwendung, Aus
Für Unternehmen der kommunalen
legung, Gegenüberstellung
und industriellen Wasserversorgung,
n Absicherung von Feuerlöschanlagen
DIN 1988 Teil 6 Seminardauer: 3 Stunden
A2
Energieeinsparung durch den Einsatz von Frequenzumformern in Pumpen und Ventilatoren
sowie für Industrieunternehmen stellt die Auswahl der geeigneten Sicherungs armaturen zur Gewährleistung der Trinkwassersicherheit häufig eine Herausforderung dar. In diesem Seminar vermitteln wir Kennt-
Wir laden Sie deshalb ein, unser vielfäl-
Hier werden die Vorteile und Ausle-
nisse über die Inhalte und Anwendungs-
tiges, auf Fachschulen abgestimmtes
gungskriterien eines Frequenzumformers
bereiche der DIN EN 1717. Besonders
Seminarangebot zu nutzen und die ge-
(FU) ausführlich vorgestellt und diskutiert.
berücksichtigt werden die Auswahl der
nannte „Erfolgsformel“ ganz persönlich anzuwenden. Langjährige Erfahrungen zeigen, dass die Teilnehmer unserer Bildungsangebote davon beruflich profitieren. Wir stimmen die Seminare A1-10 individuell mit Ihnen ab. Tragen Sie auf der Anmelde-Internetseite Ihren Semi10
A1
Schutz des Trinkwassers nach DIN EN 1717 (DIN 1988/60) mit Schwerpunkt Feuerlöschanlagen
A3
n Vorteile des Einsatzes eines Fre-
quenzumformers gegenüber herkömmlichen Systemen n Einsparpotential durch FU-Einsatz,
Marktentwicklung n Aufbau und Vorteile eines Frequenz-
umformers n Produktauswahl
richtigen Sicherungsarmaturen und Regelventile, sowie die Einsatzgebiete von Wasserfiltern zur Vermeidung von Korrosionsschäden. n DIN 1988 Teil 5 n DIN 1988 Teil 4/DIN EN 1717 n Funktionsweise n Anwendung
… investieren wir in Ihre Zukunft
n Auslegung
n Betrieb der Anlagen DIN 1988 Teil 8
n DIN 1988 Teil 7
n Wartung und Service von Druckmin-
(Filter und Filterkombinationen) Seminardauer: 3 Stunden
A5
Das Seminar vermittelt Informationen
In diesem Seminar werden über die
trennern sowie Flanscharmaturen
Minimalanforderungen der EnEV hinaus
Systemtrennern der Bauformen BA mit analogen und digitalen Prüfgeräten Seminardauer: 3 Stunden
über Planung, Errichtung und Betrieb von zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen entsprechend dem Anwendungsbereich der DIN 1988 bzw. DIN EN 806.
A7
Die Europäische Richtlinie für Gebäude-
Dabei werden Festlegungen erörtert, wie
einer einmaligen Inspektion von Hei-
Zirkulationssysteme ausgelegt wer-
zungsanlagen vor. Anhand einer Check-
den müssen, um einen einwandfreien
liste werden Wärmeerzeuger, Wärmever-
Betrieb zu gewährleisten. Hygienische,
teilung und Wärmeübergabe auf ihren
wirtschaftliche und betriebstechnische
energetischen Stand überprüft.
lung wie technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums gemäß den DVGW-Arbeitsblätter W 551 und W 553. n DIN 1988 bzw. DIN EN 806 n DVGW-Arbeitsblätter W 551 und
n EBPD n Bestandsanalyse n Inspektion von Heizungsanlagen n VdZ-Heizungs-Check n Hydraulischer Abgleich n Wirtschaftlichkeit geringinvestiver
Maßnahmen n KfW-Förderung des Wohnungsbaus
W 553 n Ursachen der Legionellenbildung
Seminardauer: 3 Stunden
n Auslegung und Produktauswahl in
Zirkulationssystemen Seminardauer: 3 Stunden
A6
Betrieb, Wartung und Service von Trinkwasseranlagen
Optimiermöglichkeiten dargestellt. n Gesetzliche Grundlagen (EnEV) n Anlagenzusammenhänge (Wechseln Vergleich P-/PI-Regelverhalten n Einsparmöglichkeiten n Förderhinweise (KfW) n Möglichkeiten mit evohome n EnEV-Ausblick
Seminardauer: 3 Stunden
A10
Risikoanalyse und Auswahl, Einbau und Wartung von Sicherungsarmaturen mit Praxisübungen
Schulung zum Nachweis der Befähigung als geschulter Fachmann für die Risiko analyse, Auswahl sowie Prüfung von Sicherungsarmaturen wie Systemtrenner und Rohrtrenner nach DIN EN 1717. Im DVGW TWIN-Blatt 02/2008 wird die Forderung gestellt, dass nur gesondert geschultes Fachpersonal die notwendigen Prüfungen von Sicherungsarmaturen zum Schutz des Trinkwassers durchführen
A8
Hydraulischer Abgleich in HLK-Anlagen
Die Teilnehmer dieses Seminars erhalten ausführliche Kenntnisse zu den gesetzlichen Grundlagen (EnEV), Förderungs-
Zu den Forderungen der DIN 1988 Teil 8
grundlagen (KfW) sowie Einsparpotentiale
gehört die regelmäßige Inspektion und
des hydraulischen Abgleichs. Auch die
Wartung von Trinkwasseranlagen und
dazu gehörende Planung, Berechnung
Armaturen während deren gesamten
und Ausführung wird erläutert.
Lebensdauer.
Anlagenzusammenhänge aufgezeigt und
wirkungen) Heizungs-Check und energetische Optimierung von Bestandsanlagen
Energieeffizienz schlägt die Einführung
Gesichtspunkte finden ebenso Behand-
Einzelraumregelung – Energiesparhilfe oder Schnickschnack?
derern, Filtern, Rohrtrennern, Systemn Training Differenzdruckmessungen an
Planung und Betrieb von Warmwasserzirkulations systemen nach W551
A9
darf. Diese Schulung vermittelt in theoretischen wie praktischen Lerneinheiten die notwendigen Kenntnisse. n Normative Grundlagen: TrinkwV,
DIN 1988, EN 806, DIN EN 1717 n Definition und Bestimmung der Flüs-
sigkeitskategorien n Risikoanalyse anhand von Installa-
tions- und Schutzmatrix
n Gesetz/Förderung/Normen/VOB
n Technik der Sicherungsarmaturen
In diesem Fachseminar wird speziell
n Einsparpotential
n Temporäre Wasserversorgung
auf die Wartungs- und Serviceaspekte
n Ganzheitliche Systembetrachtung
n Installation von Sicherungsarmaturen
der wichtigsten Trinkwasserarmaturen
n Planung, Berechnung
n Inspektion, Prüfung und Wartung von
eingegangen. Außerdem werden anhand
n Ausführungsmethodik
praktischer Übungen wertvolle Tipps und
n Strategie bei Bestandsanlagen
Tricks aus der Praxis vermittelt.
Seminardauer: 2 Stunden
Sicherungsarmaturen Seminardauer: 7 Stunden zzgl. Pausen 11