Bauhof-Online Magazin 04/2018 - April

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INTERVIEW-REIHE 2018

BELEUCHTUNG

FORST

Ob IceFighter® oder Multiwash: Bei Eco Technologies ist alles aus einer Hand

Unimog setzt beim Winterdienst in Finnland auf Warnsysteme von Hänsch

Verschiedene Zerkleinerungssysteme mit dem Häcksler ERCO GHX-CH1900 von ECHO

KOMMUNALFORUM ALPENRAUM

REINIGUNGSARBEITEN

ARBEITSBÜHNEN

Voranschreiten der Digitalisierung mit dem TracLink System von Lindner

Sinkkästen einfach und effizient säubern mit der Swingo 200+ SKR

Ruthmann entwickelt System, das Bediener vor der Gefahr des Einklemmens schützt

GRÜNFLÄCHENPFLEGE

ANBAUGERÄTE

Birchmeier baute mit der Pumpstation BM 1035 seine Akku-Modell-Linie aus

Das Rodungsmesser Wurzelratte auf Abwegen im Straßenbaueinsatz

APR 2018


365 Tage voller Tatendrang. Maximale Auslastung im Ganzjahreseinsatz mit dem Unimog Geräteträger. Kommunale Aufgaben sind niemals erledigt: Unzählige kleine und große Jobs möchten zuverlässig und schnell erledigt werden – allen voran Mähen, Mulchen und Gehölzpflege, Winterdienst, Kehren und Reinigen sowie Profitieren Sie unter mbs.mercedes-benz.com/unimog-kommunal

Der Unimog auf der IFAT in München 14. bis 18. Mai 2018 in Halle C6, Stand 341

Laden und Transportieren. Hier bringt der Unimog seine Viel­ seitigkeit ins Spiel. Denn der Geräteträger kann dank seiner standardisierten hydraulischen, mechanischen und elektrischen Schnittstellen eine Vielzahl von Geräten antreiben.


EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser, das Osterfest ist vorbei, die Uhren auf Sommerzeit umgestellt – kurzum: Wir nähern uns mit großen Schritten dem Frühling. Auch in den Bauhöfen werden Streuer, Schneeschild, -fräse und Co. bald eingelagert. Natürlich nicht, ohne sie vorher gründlich zu reinigen und den Korrosionsschutz zu erneuern. Für Kehrmaschine, Mäh- und Mulchgerät stehen dagegen bald wieder Dauereinsätze an. Denn wenn erst einmal der letzte Rest Schnee von den Straßen und Gehwegen verschwunden ist, machen sich die kommunalen Dienstleister daran, den Splitt zu entfernen. Dasselbe gilt auch für den Müll, der sich oftmals unter den Schneebergen der vergangenen Wochen versteckt hat. Setzt dann noch die Vegetation ein, heißt es auch für Mäher und Mulcher wieder: ab an die Arbeit. Für all diese kommunalen Einsatzgebiete stellt auch Eco Technologies An- und Aufbaugeräte her. Als eines von wenigen, produziert das österreichische Familienunternehmen allerdings beinahe ausnahmslos sämtliche Bestandteile seiner Produkte selbst – angefangen von den Hydraulikzylindern, bis hin zu den Bolzen. Damit wolle man sich unabhängig von Externen machen, hat Hans-Peter Hackl, Sohn des Gründers und einer der Geschäftsführer, in unserer Interview-Reihe 2018 verraten. Dabei liegen die Wurzeln von Eco Technologies gar nicht im Kommunalbereich. Wie alles anfing, für welche Investitionen ecotech 2011 rund 2,1 Mio Euro ausgegeben hat und warum gerade ihr IceFighter® so gut in die Firmenphilosophie passt, lesen Sie auf Seite 6. Wir bleiben in unserem Nachbarland Österreich: Dort hat der Fahrzeughersteller Lindner zum 6. Kommunalforum Alpenraum eingeladen. Diesmal widmete sich die Veranstaltung dem Thema „Von der analogen zur digitalen Gemeinde“. 100 Teilnehmer machten sich auf ins Traktoren Innovationszentrum nach Kundl. Neben hochkarätigen Vorträgen wurden auch zahlreiche neue

Das österreichische Familienunternehmen Eco Technologies stellt An- und Aufbaugeräte für verschiedenste kommunale Einsatzgebiete her. In unserer Interview-Reihe 2018 sprachen wir diesmal mit Hans-Peter Hackl, Sohn des Gründers und einer der Geschäft sführer.

digitale Produkte für Kommunen vorgestellt. Der Gastgeber selbst präsentierte sein TracLink System, mit dem sowohl der Unitrac 112 LDrive als auch der neue Lintrac 110 ausgestattet sind. Welche Vorteile das System für Bauhofleiter und -mitarbeiter bringt und über welche Themen rund um die Digitalisierung noch gesprochen wurde, erfahren Sie auf Seite 12. Viel Spaß beim Lesen!

Jessica Gsell Redaktion Bauhof-Online

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REPORTAGEN UND BERICHTE

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INTERVIEW-REIHE 2018: Ob IceFighter® oder Multiwash – bei ecotech ist alles aus einer Hand

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KOMMUNALFORUM ALPENRAUM: Voranschreiten der Digitalisierung mit Traclink System von Lindner

TOP-NEWS

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HÄNSCH – Unimog setzt beim Winterdienst in Finnland auf Warnsysteme

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WETTERMANUFAKTUR – Präsentation des neuen

GRÜN / FLÄCHENPFLEGE-NEWS

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BIRCHMEIER – Accu-Power Pumpstation BM 1035 als Kraftpaket für den Pflanzenschutz

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JOHN DEERE – Neuer Hydro-Bunkerrechen mit Allradbetrieb

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AS-MOTOR – Wildkrautentferner AS 30 WeedHex

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OSMO-DRAIN – Neuartiges, automatisches Pflegeverfahren für Fußball- und Rasensportplätze

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SEMINAR – Wurzelschäden zum Anfassen

WINTERDIENST-NEWS

Wetter-Portals auf der IFAT

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HYDRAC – Effizienter und sicherer arbeiten

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BOHNENKAMP – Reifenwissen für den Bausektor

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EUROLIGHTING – LED T8-Röhren mit langer Lebensdauer und Splitterschutz

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IQ-UV – Spezielle Arbeitskleidung schützt vor Hautkrebs

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KÜBLER – Innovationspreis Rheinland-Pfalz 2018 für die Digitale Hallenheizung

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RESCH-VERLAG – Sicherheit in der Abfallsammlung

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SCHMIDT – Glättebekämpfung mit Salz und Sole mit dem Combi Soliq Flex

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ECO TECHNOLOGIES – Die Stadt Uetersen setzt auf innovativen Winterdienst

TRAKTOREN / GERÄTETRÄGER

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DAIMLER – Neun Mercedes-Benz UNIMOG U 423 für den Einsatz auf Straße und Schiene

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INHALT ARBEITSBÜHNEN-NEWS

KEHRMASCHINEN-NEWS

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SCHMIDT – Sinkkästen einfach und effizient reinigen mit der Swingo 200+ SKR

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KÄRCHER – Neues Einstiegsmodell rundet Sortiment ab

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BROCK – Eine 25-jährige Erfolgsgeschichte

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HKL – Kurze Wege, breites Maschinenangebot und passgenauer Service

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RUTHMANN – Neues Secondary Guarding System

MESSEN & VERANSTALTUNGEN

BAUMASCHINEN / FAHRZEUGE & GERÄTE

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KINSHOFER – Problembäume sicher, effizient und schonend fällen

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WUROTEC – Die Wurzelratte im Straßenbau

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TAKEUCHI – Vertriebserweiterung im Saarland

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KIESEL – KIESEL Welt in Stockstadt nimmt Form an

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HESSE – Perfekte Pflasterarbeiten mit dem KNIKMOPS

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BOBCAT – Sortimenterweiterung um selbstnivellierende Kaltfräsen

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OPTIMAS – Sonderedition „Harald Kleinemas“ in der Effektlackierung „Sunorange“

FORST-NEWS

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HOLDER – Volles Haus, voller Hof, ein voller Erfolg beim Tag der Kommunaltechnik

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BEUTLHAUSER – Zweiter TechDay am großen Arber

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NORDBAU 2018 – Schwerpunktesetzung auf „digitale Baustelle” sowie „save@home”

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RECYCLING AKTIV UND TIEFBAU LIVE 2019 – Messe-Duo in neuem Design

KURZMELDUNGEN & IMPRESSUM

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VDBUM SEMINAR – ARJES hält Fachvortrag über mobilen Steinbrecher IMPAKTOR 250

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DAIMLER – 65 Jahre Unimog Magazin

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IMPRESSUM BAUHOF-ONLINE MAGAZIN

ECHO – Neue Kombi aus Zerkleinerungssystemen – ein Häcksler für Verleihdienste

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Interview-Reihe 2018: Eco Technologies

Ob IceFighter® oder Multiw ist alles aus eine TEXT: JG Redaktion Bauhof-online.de

O

Das österreichische Familienunternehmen stellt An- und kommunale Einsatzgebiete her. Vor allem mit sein Eco Technologies einen Namen gemacht. Dabei liegen

b Weltkonzern oder mittelständisches Unternehmen – es ist gerade die Vielfalt an Herstellern von kommunalen Maschinen und Geräten, die den Markt für die Nutzer so interessant macht. Doch welche Erfolgsgeschichte steckt eigentlich hinter dem Unternehmen? Wo nehmen sie Ihre Ideen und Inspirationen her? Und auf welche Produkte können sich unsere Leser in Zukunft freuen? In unserer Interview-Reihe 2018 stellen wir Ihnen dazu in regelmäßigen Abständen die unterschiedlichsten Betriebe vor. Diesmal haben wir unsere Aufmerksamkeit einem Familienunternehmen gewidmet, das seit bald 30 Jahren besteht und als einer der wenigen sämtliche Bestandteile seiner Produkte selbst herstellt. Die Rede ist von Eco Technologies. Das österreichische Unternehmen mit Sitz in Lebring produziert An- und Aufbaugeräte für sämtliche kommunalen Einsatzgebiete wie Winterdienst, Grünflächenpflege oder auch Reinigung. Im Interview verriet uns Hans-Peter Hackl (37), Sohn des Gründers und einer der Geschäftsführer, wie das Unternehmen eher zufällig in den Kommunalbereich hineingerutscht ist, warum sie sich von keinen Externen abhängig machen wollen und wieso der IceFighter® so gut in ihre Firmenphilosophie passt.

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REPORTAGEN & BERICHTE

wash – bei ecotech er Hand

Aufbaugeräte für verschiedenste nem Solesprüher hat sich n die Wurzeln ganz wo anders.

Firmengründer und Geschäftsführer von Eco Technologies ist die Familie Hackl mit (v.l.) Sohn Jörg, Vater Johann, Mutter Brigitte sowie Sohn Hans-Peter.

BAUHOF-ONLINE: Herr Hackl, seit bald 30 Jahren hält sich Eco Technologies auf dem hart umkämpften Markt für kommunale An- und Aufbaugeräte. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?

von Deutschland andere Anforderungen an die Geräte gestellt werden, als im Norden. Auch die Anforderungen in Zentraleuropa sind anders als in Skandinavien oder in Osteuropa. Somit müssen wir als Hersteller von An- und Aufbaugeräten jedem irgendwo gerecht werden.

HACKL: Erfolgsgeheimnis ist ein bisschen übertrieben (lacht). Dass wir noch immer am Markt sind, liegt BAUHOF-ONLINE: Gibt es Beispiele für Entglaube ich daran, dass wir versuchen, wicklungen oder auch Veränderungen, Dinge immer anders zu machen, als es die aus einer solchen Zusammenarbeit in der Branche üblich ist. Sehr wichtig mit den Kunden entstanden sind? ist für uns außerdem, dass wir sehr schnell arbeiten und enorm flexibel HACKL: Ein gutes Beispiel ist der Multisind. Das ist unter anderem auch der wash als Pritschenaufbau. 2014 haben Grund, warum wir alles im Haus selbst wir hier ein komplett neues Konzept fertigen – angefangen von den Hydentworfen. Wir sind den Weg gegangen, raulikzylindern, bis hin zu den Bolzen. dass wir Piktogramme eingeführt haben, Wir wollen von niemandem abhängig die das System in Gießen, Waschen und sein. Das einzige, was wir extern dazu Hochdruckreinigen untergliedern – immer kaufen, sind vollverzinkte Oberflächen mit der Angabe des jeweiligen Druckund Laserzuschnitte. bereichs. Diesen haben wir als Firma Außerdem ist es uns wichtig, dass ecotech definiert, einfach deshalb, damit wir unsere Kunden mit ins Boot holen, es für jeden greifbarer wird. Damit unsere d.h., dass es einen ErfahrungsausKunden, Händler und wir selbst immer tausch mit den Anwendern gibt, die auch vom Gleichen sprechen. Denn davor auch wirklich mit unseren Maschinen war es eher so, dass beispielsweise vom arbeiten. Dabei versuchen wir immer Schwemmen die Rede war, der Kunde aber alles kritisch zu hinterfragen und zu einen Wasserdruck von 180 bar benötigt betrachten, um daraus dann neue hat – das ist aber nicht mehr SchwemIdeen zu kreieren men, sondern schon und nicht alles Hochdruckreingen. „Eine weitere Stärke beim Alten zu beEs hat einfach für von Eco Technologies lassen. Das alles ist unsere umfangreiche die verschiedenen passiert in enger Arten von Reinigung Produktpalette.“ Zusammenarbeit bis dahin keine einmit unseren Kundeutige Definition den, aber auch unseren Händlern und Partnern. Wir zählen gegeben. Genau die haben wir jetzt einhier auf eine ehrliche, loyale Partnerschaft – so wie wir selbst geführt. Schwemmen heißt beispielsweise eben auch sind. der Einsatz einer hohen Wassermenge Denn nur auf einer solchen Partnerschaft kann man weiter beim geringerem Druck bis zu 50 bar. aufbauen. Eine weitere Stärke von Eco Technologies ist unseDieses Prinzip wird eingesetzt, wenn man re umfangreiche Produktpalette. Nimmt man andere Herloses Material von der Straße entfernen steller her, dann bieten die vielleicht ein Räumschild mit zwei will. Beim Hochdruckreinigen dagegen verschiedenen Breiten an. Wir dagegen haben beispielsweise wird mit einem hohen Druck, aber einer acht Schneepflugtypen mit 24 verschiedenen Breiten, allein geringeren Wassermenge gearbeitet, um nur für die Kompakttraktoren. Und warum? Weil im Süden eine Tiefenreinigung zu erzielen. Uns ist

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nicht nur wichtig, dass der Kunde unsere Produkte nutzt, wir wollen auch, dass sie richtig eingesetzt werden. Dasselbe gilt auch beim Solesprühen: Dass die Technik funktioniert und eine ganze Reihe von Vorteilen bringt, wissen wir alle. Dafür ist sie lange genug erprobt worden. Aber was für uns noch viel wichtiger ist: Ich muss auch den Kunden über die Soletechnik aufklären, wie sie richtig funktioniert, wann man sie einsetzen sollte und wo die Technik an ihre Grenzen stößt. Wenn ich das dem Kunden nicht richtig erkläre und er nicht so arbeitet, wie es sein muss, dann wird die beste Technik nicht funktionieren.

„Bis heute wurden rund 1500 IceFighter® verkauft. Und das weltweit. Der Exportanteil von all unseren Produkten macht hier 75 Prozent aus.“ Mit dem IceFighter® brachte das österreichische Familienunternehmen seinen ersten umweltfreundlichen Solesprüher auf den Markt. (Abb. links) Für das Multiwash-Programm hat Eco Technologies ein komplett neues Konzept entworfen. (Bild Mitte)

BAUHOF-ONLINE: Sie haben bereits die Einsatzbereiche Reinigung und Winterdienst angesprochen. Es sind aber nicht nur Produkte für Kommunal, die Sie produzieren? HACKL: Wir untergliedern unsere Produkte in vier Bereiche: Kommunal, Landwirtschaft, Bauwirtschaft/-maschinen und Flughafentechnik. Der stärkste Bereich ist für uns aber der kommunale. Dabei kommen wir ursprünglich aus der Bauund Fördertechnik. Mein Vater hat 1990 die Firma gegründet, ein Jahr später ist sie aktiv geworden. Anfänglich haben wir Kehrmaschinen für Radlader und Gabelstapler entwickelt. 1993 sind wir dann durch Zufall in die kommunale Branche gerutscht, weil jemand eine Anfrage für eine kleine kompakte Kehrmaschine für Kompakttraktoren hatte. So haben wir ab da eine komplette Produktpalette für den Innerortsbereich entwickelt. Das wir letztlich auch im Kommunalen geblieben sind war so nicht geplant, sagt mein Vater immer, es hat sich einfach ergeben. BAUHOF-ONLINE: Und welcher Sektor innerhalb des Kommunalen ist der umsatzstärkste? HACKL: Wir waren bislang immer sehr Winter lastig, aber mittlerweile ist es bei uns recht ausgewogen. Das liegt auch daran, dass wir unser Multiwash-Programm weiterentwickelt haben. Und ebenso im Kehrmaschinenbereich sind wir nun stärker unterwegs. Dasselbe gilt für die Gras- und Laubsauger. Dieser Bereich wurde zuletzt ein bisschen vernachlässigt, muss man dazu sagen. Aber auch hier haben wir jetzt wieder Akzente gesetzt, beispielsweise mit unserem neuen 8

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Eine Neuheit im Bereich der Grünflächenpflege ist der Gras- und Laubsauger GS1S, den das Unternehmen auf der jüngsten demopark vorführte.


Interview-Reihe 2018: Eco Technologies

Gras- und Laubsauger GS1S, den wir vergangenes Jahr auf der demopark präsentiert haben.

Abb. links: Vergangenes Jahr präsentierte ecotech auf der Unimog-Tour seinen neuen Gießarm GA5.

BAUHOF-ONLINE: Wo kommen Ihre Produkte überall zum Einsatz? HACKL: Deutschland ist unser stärkster Absatzmarkt. Dann folgen Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland. In Ländern wie Slowenien, Slowakei oder auch Tschechien ist es für unsere Produkte teilweise schwierig, aufgrund der Problematik, dass es da sehr viele günstigere Anbieter gibt. Wobei sie dort trotzdem auch auf Qualität und Technik setzen. Schaut man sich dagegen beispielsweise Länder wie Skandinavien an, dann hätten wir schon Maschinen im Programm, die wir dorthin ausliefern könnten. Allerdings unterscheidet sich die skandinavische Bauweise der Produkte stark von der deutschen oder österreichischen – man muss sich nur einmal einen Schneepflug oder eine Kehrmaschine dort anschauen. BAUHOF-ONLINE: Zwischen all Ihren Produkten sticht der IceFighter® besonders hervor. Welchen Stellenwert hat er bei Ihnen? HACKL: Der IceFighter® passt schon allein deshalb so gut zu uns, weil Eco Technologies ganz einfach übersetzt „Umwelttechnologie“ bedeutet. Für uns ist es deshalb wichtig, dass wir unserem Namen entsprechend auch Lösungen anbieten können, die umweltfreundlich sind. Begonnen hat die Entwicklung des IceFighters® im Jahr 2000, unter anderem zusammen mit der Stadt Wien. Denn die hatte ein Problem in puncto Salz- und Splitt-Streuung – Splitt ist ein Feinstaubverursacher, während beim Salz dafür die Umweltbelastung sehr groß ist. Deshalb musste eine andere Lösung her. Da sind wir dann auf die Sole gekommen und haben diese Idee damals weiterentwickelt. Bis heute wurden rund 1500 IceFighter® verkauft. Und das weltweit. Der Exportanteil von all unseren Produkten macht hier 75 Prozent aus. Und von diesen 75 Prozent gehen 95 Prozent nach Europa und fünf Prozent nach Übersee. Auf

Letzterem liegt jetzt nicht unbedingt unser Fokus. Klar liefern wir auch unsere Produkte dorthin, wenn es sich ergibt. Wir haben beispielsweise IceFighter® in Singapur, China, Amerika oder auch der Türkei laufen. BAUHOF-ONLINE: Wie auch der IceFighter® passen Ihre An- und Aufbaugeräte an eine ganze Reihe von Maschinen. Gibt es hierbei bestimmte Voraussetzungen? HACKL: Wir bauen nur an Profimaschinen an. Bei Traktoren gibt es ja die genormten Schnittstellen, wie Kuppeldreieck und Dreipunkt. Deshalb ist hier der Anbau an jedes Fabrikat machbar. Bei den Geräteträgern, bis hin zum Unimog, gibt es im Prinzip auch keine Maschine, die wir nicht beliefern. Es gibt ein fertiges Konzept, wo wir sagen, das ist der Standard. Darüber hinaus unterscheiden wir uns aber von vielen anderen Herstellern, da wir auch mit maßgeschneiderten Lösungen arbeiten. Nehmen wir beispielsweise die Wassertechnik und das Solesprühen her: Hier können wir unseren Kunden jedes Behältervolumen anbieten. Um ein Beispiel zu nennen: In der Nähe von Berlin läuft eine Gießanlage, die wir unter einen aufgebauten Kran am Unimog montiert haben. Wir arbeiten nicht mit Standardvarianten, sondern machen es immer so, wie es der Kunde haben möchte. Denn wir wollen mit dem Kunden eine Lösung erarbeiten, die für ihn passt – aber auch optisch etwas hermacht. BAUHOF-ONLINE: An welcher Technologie forscht Eco Technologies derzeit? Dürfen Sie schon etwas verraten ? HACKL: Für 2019/2020 steht eine wirkliche Neuheit aus unserem Hause an. Mehr darf ich momentan leider noch nicht verraten.

BAUHOF-ONLINE: Wie viel haben Sie bislang schon alles in Ihr Unternehmen investiert und was steht in naher Zukunft noch an? HACKL: Wir haben 2011 circa 2,1 Mio Euro investiert, um unsere Produktionsstätte in Lebring zu erweitern. Von der Produktion her sind wir seither bestens aufgestellt. Wir haben sogar eine Ausfallsicherheit, da wir jede Maschine in zweifacher Ausführung haben. So sind wir in der Lage, immer unseren Liefertermin und die Schnelligkeit bei der Herstellung beizubehalten. Die Investition 2011 ist deshalb zustande gekommen, weil wir in drei Jahren unseren Umsatz verdreifachen konnten. Deshalb haben wir die Entscheidung getroffen, relativ viel zu investieren und im Haus zu automatisieren – beispielsweise durch CNC-Drehautomaten, ein Bearbeitungszentrum, einen Schweißroboter oder auch einen Sandstrahlautomaten. Seither wird jedes Teil von uns vorher sandgestrahlt, damit die Qualität top ist. Zudem haben wir jetzt auch das komplette Know-How im Unternehmen, wir sind also unabhängig von Externen. Denn nur so können wir bis zum Endkunden hin unsere Schnelligkeit gewährleisten. Wir haben beispielsweise bei Standardprodukten eine Lieferzeit zwischen zwei und vier Wochen. Bei Pritschenaufbauten beträgt unsere Lieferzeit – je nach Ausführung – rund sechs Wochen. Handelt es sich um etwas Komplizierteres, dann sprechen wir – je nach Kapazität – von zehn bis 12 Wochen. Solche Lieferzeiten sind, glaube ich, einzigartig in unserer Branche. Demnächst planen wir die nächste Erweiterung. Denn wir haben mittlerweile ein Platzproblem. Derzeit müssen wir extern bei Speditionen Lager angemietet. Zudem wollen wir unsere Partnerschaften mit unseren Händlern stärken und auch unseren Vertrieb weiter ausbauen. Bauhof-online.de | Magazin 4/18

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Interview-Reihe 2018: Eco Technologies

REPORTAGEN & BERICHTE

i Fortsetzung Artikel "Interview-Reihe 2018: Ob IceFighter® oder Multiwash – bei ecotech ist alles aus einer Hand"

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Fakten zu Eco Technologies: Anzahl der Mitarbeiter: Geschäftsführer: Sitz: Gründungsjahr: Produktionsfläche:

45 Ing. Johann Hackl Lebring 1991 2.000 m2

2 [1] Eco Technologies hat für die verschiedenen Arten von Reinigung Definitionen eingeführt, um beispielsweise das Schwemmen vom Hochdruckreinigen zu unterscheiden. [2] Ecotech erarbeitet stets zusammen mit dem Kunden eine Lösung, die für ihn passt und auch optisch etwas hermacht.

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[3] Eine umfangreiche Produktpalette hat das Unternehmen im Bereich Winterdienst zu bieten. Abb. großes Bild: Seit März 2017 zählt das österreichische Familienunternehmen ebenfalls zu einem der Unimogpartner by Mercedes-Benz.

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Die Profi-Akku-Heckenschere HSA 94 R aus dem STIHL AkkuSystem PRO Setzen Sie beim Heckenschneiden auf „Akku Power. Made by STIHL.“ Die neue Profi-Akku-Heckenschere HSA 94 R mit kraftvollem Lithium-IonenAkku beeindruckt mit einer Schnittleistung, die unseren benzinbetriebenen Profi-Heckenscheren* in nichts nachsteht. Und weil der externe Akku am Hüftgurt oder auf dem Rücken getragen wird, erfreut sie mit geringem Gewicht und ausgezeichneter Balance. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem STIHL Fachhändler oder unter stihl.de

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REPORTAGEN & BERICHTE

Voranschreiten der Digital mit TracLink System Kommunalforum Alpenraum:

Bereits zum 6. Mal fand im Traktoren Innovationszentrum bei Lindner in Kundl das Kommunalforum Alpenraum statt.

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Kommunalforum Alpenraum | Lindner Traktoren

lisierung

B Text/Bilder: JG Redaktion Bauhof-online.de

eim 6. Kommunalforum Alpenraum im Lindner Innovationszentrum in Kundl drehte sich alles um das Thema Digitalisierung. Einen Beitrag dazu leistet auch das Tiroler Unternehmen mit seinem TracLink System im Unitrac 112 LDrive sowie Lintrac 110.

Digitalisierung – ein Wort, das in der heutigen Zeit kaum noch wegzudenken ist. Laut Angabe des Bundesministeriums für Energie und Wirtschaft (BMWi) sind schon jetzt bereits mehr als 20 Milliarden Geräte und Maschinen über das Internet vernetzt – Tendenz steigend. Auch an der Kommunalbranche geht diese Entwicklung nicht spurlos vorbei. Das zeigt sich beispielsweise an den zahlreichen Telematiksystemen, die in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen sind. Bauhof-online.de | Magazin 4/18

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REPORTAGEN & BERICHTE i Fortsetzung Artikel "Kommunalforum Alpenraum: Voranschreiten der Digitalisierung mit TracLink System"

Wie wichtig das Thema Digitalisierung für die Kommunen ist, hat auch der Fahrzeughersteller Lindner erkannt und deshalb sein 6. Kommunalforum Alpenraum unter das Motto „Von der analogen zur digitalen Gemeinde“ gestellt. Der große Teilnehmerandrang im Innovationszentrum in Kundl gab dem Tiroler Unternehmen recht. 100 Gemeindevertreter aus Tirol, Südtirol und Bayern hörten an diesem Vormittag interessiert den Fachvorträgen zu und informierten sich außerdem über verschiedenste digitale Produkte für die Kommunalbranche. Und auch der Gastgeber selbst hat bei seinen neuesten Entwicklungen die Digitalisierung fest im Blick: So sind sowohl der stufenlose Unitrac 112 LDrive sowie der neue Lintrac 110 von Lindner mit ihrem TracLink System ausgestattet. Das große Interesse für TracLink zeigte sich am Thementisch von Josef Astner, der bei Lindner für den Bereich Digital Services zuständig ist. So war es auch ein Kunde des Unternehmens, der den Anstoß für die Entwicklung eines solchen Systems gab. „Er betreute den Winterdienst in einer deutschen Stadt“, erinnert sich Astner. Dabei sei es zu einem Unfall gekommen, bei dem auch eine

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TracLink soll für Sicherheit und Person zu Schaden kam. Bei der darauffolgennicht für Überwachung sorgen den Gerichtsverhandlung musste der Kunde die ordnungsgemäße Ausführung seines Der größte Nutzen für den Bauhofleiter Winterdienstes nachweisen. „Es war zwar ein wiederum ist die GPS-Echtzeitortung im Fahrtenschreiber installiert und es gab auch Webportal. Zukünftig soll diese auch am handschriftliche Anstelle des verhinderten Handy funktionieren. Darüber hinaus erhält er Notizen, aber er Landeshauptmanns Tirol, durch das TracLink System alle Informationen konnte es nicht zu Günther Platter, sprach Ing. Alois Margreiter, über das Fahrzeug, wie beispielsweise den 100 Prozent Bürgermeister der Füllstand des Tanks oder auch die Art des nachweisen“, Gemeinde Breitenbach am Inn, die Grußworte. Anbaugerätes, das gerade montiert ist. Mit berichtet Astner. dem digitalen Fahrtenbuch lässt sich jeder Deshalb trat der Straßenzug und jede Tätigkeit genau dokuMann an die Firma Lindner mit der Frage mentieren. „Die Daten bieten dann eine heran, ob es nicht ein System gebe, dass gerichtssichere Entlastung, da sie nicht automatisch alles sicher mit aufzeichne. „Wir haben uns dann dazu entschlossen, so ein Sys- veränderbar sind“, sagt Astner. Bei der Winterdienstdokumentation kann tem zu entwickeln“, erzählt Astner und fügt der Bauhofleiter – im Ernstfall – somit nicht hinzu: „Wir wollten damit aber nicht nur dem nur den Einsatzort sowie die -zeit nachweiBauhofleiter Aufgaben abnehmen, sondern sen, sondern auch die Streumenge und auch die Fahrer sollten etwas davon haben.“ -breite. Da viele Bürgermeister gerne wissen Aus diesem Grund besitzt das TracLink wollen, zu welcher Zeit der Winterdienst System zahlreiche Funktionen, seine Arbeit aufdie dem Fahrer die Arbeit „Uns geht es beim nimmt, besteht die erleichtern. Ganz vorne mit dabei Möglichkeit, dass eine ist die Erkennung von Anbaugerä- TracLink System E-Mail verschickt ten. Sobald es montiert wurde, aber nicht um wird, sobald der bekommt der Nutzer über den Überwachung, Streuer loslegt. IBC-Monitor in der Fahrerkabine sämtliche Informationen über das sondern Sicherheit.“ Neben einer Anbaugerät angezeigt. Das Diebstahlsicherung System registriert zudem, ob Josef Astner können mit dem beispielsweise die Schneefräse LINDNER Digital Services TracLink System auch nur aufsattelt oder aber die Warnhinweise geneZapfwelle einschalten wird – denn riert werden. Daraufhin gibt das System erst dann wird die Arbeitszeit notiert. Ein Bescheid, wenn beispielsweise während eines weiterer Menüpunkt im TracLink System längeren Zeitraums mit zu hoher Geschwindigermöglicht dem Fahrer eine Achslastberechkeit oder zu großer Streubreite gefahren wird. nung. „Diese Funktion ist besonders beim Winterdienst nützlich, wenn man mit Streuer Zusätzlich besteht die Möglichkeit für den und Pflug unterwegs ist“, nennt Astner ein Bauhofleiter, kurz vor dem Erreichen eines Beispiel. Da es sich hierbei aber um kein großen Services, sich bzw. seine Werkstatt per geeichtes System handelt, empfiehlt der E-Mail automatisch benachrichtigen zu lassen. Experte, die Berechnung lediglich als RichtBefindet sich im Fuhrpark eines kommunalen wert zu nutzen. „Der Fahrer soll eigentlich nur Dienstleisters auch ein Fahrzeug von Lindner, noch einsteigen und losfahren. Das ist unser rüstet das Unternehmen Fremdfabrikate Ziel“, sagt Astner. ebenfalls mit dem TracLink System aus – allerdings in eingeschränkter Funktion. Ältere Modelle von Lindner können ebenso, im begrenzten Umfang, nachgerüstet werden. „Die Teilnehmer waren vor allem von der Genauigkeit beeindruckt, mit der das System arbeitet“, berichtet Astner. Ein wichtiges Thema war für sie aber auch die Datensicherheit und die Angst vor Überwachung. „Es besteht natürlich für den Bauhofleiter die Möglichkeit nachzusehen, wo sich der Fahrer gerade befindet“, sagt Astner und betont: „Uns geht es beim TracLink System aber nicht um


Kommunalforum Alpenraum | Lindner Traktoren

Überwachung, sondern Sicherheit.“ Zudem handle es sich bei den gesammelten Daten um fahrzeug- und nicht personenbezogene. Bei der ganzen Diskussion zum Thema Digitalisierung stellt sich natürlich auch die Frage, wie weit die Gemeinden hier eigentlich schon sind? Auf diese Frage hatte Mag. Andreas Hermann, Inhaber von Business Beat, Antworten. Er präsentierte in seinem Vortrag die aktuellen Umfrage-Ergebnisse des „Kommunalen Digitalisierungsbarometers“. Zusammen mit dem österreichischen Gemeindebund sowie dem Kommunalforum Alpenraum wurden Kommunen hinsichtlich ihres Digitalisierungsstandes befragt. „Wir haben 134 Rückmeldungen bekommen“, berichtet Hermann. Daraus ließe sich ein aussagekräftiges Ergebnis vorstellen. Die Gemeinden wurden unter anderem gefragt, ob sie in der Digitalisierung eher eine Chance oder ein Risiko sehen und wie fit sie sich in Sachen Digitalisierung einschätzen. „Wir haben lediglich zehn Prozent, die sagen, es ist eher eine Gefahr und 72 Prozent die sagen, dass ist eine Chance oder eine sehr große Chance für unsere Kommune“, so Hermann. Für ihn sei dieses Ergebnis schon mal ein sehr gutes Signal, was die Digitalisie-

rung angehe. Allerdings stimmte die Selbsteinschätzung, was den Stand der Digitalisierung in der Kommune angeht, nicht immer mit der Realität überein. Lässt man die Kommunen einen Blick auf die kommenden drei Jahre werfen, so sehen sie die größten Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich Breitbandausbau, Onlinebestellung behördlicher Dokumente, E-Partizipation sowie der Nutzung eines digitalen Fahrtenbuches. Digitalisierung sei zwar gut, aber nur, wenn nicht am Bürger vorbei digitalisiert werden, gab Hermann zu bedenken. Die Umfrage zeige hier aber: Dort, wo Digitalisierung angeboten wird, wird sie auch in Anspruch genommen. So lautete Hermanns Fazit: „Digitalisierung ist nicht nur eine Chance, sondern kommt tatsächlich an.“

Vorstellung digitaler Produkte von Apps bis Software Mit Blick auf den Veranstaltungsort machte Mag. Ulrike Huemer, CIO der Stadt Wien, in ihrem Vortrag deutlich, dass die Digitalisierung alle Branchen betreffe, besonders aber auch die Produktion in der Industrie. „Vor allem die Industrien werden durch den Wettbewerb getrieben“, berichtet Huemer und stellte daraufhin die Frage, warum aber gerade für die öffentliche Verwaltung Digitalisierung so wichtig sei. Ihre Antwort: Zum einen Abb. links: Mit dem TracLink System sind sowohl der Unitrac 112 LDrive sowie der Lintrac 110 ausgerüstet. Zudem ist es möglich, auch ältere Lindner-Modelle mit dem TracLink System nachzurüsten. Abb. oben rechts: In ihrem Vortrag zeigte Mag. Ulrike Huemer, CIO der Stadt Wien, auf, was Blockchain, Big Data und Co. für die Gemeinden bedeuten. Abb. Seite 14, unten: Das diesjährige Thema „Von der analogen zur digitalen Gemeinde“ lockte viele Teilnehmer nach Kundl. Mag. Andreas Hermann von Business Beat präsentierte die Ergebnisse des „Kommunalen Digitalisierungsbarometers“.

wegen der anspruchsvollen Bürgern. Doch es gebe auch noch einen zweiten Aspekt: „Städte, aber auch Gemeinden, werden sicher in der Zukunft nicht in den finanziellen Mitteln herumschwimmen. Und wir werden nicht so viel Geld haben, um wirklich die steigenden Herausforderungen meistern zu können. Daher müssen wir einfach auch Überlegungen anstrengen, wie wir optimieren können“, sagt Huemer. Es gehe bei der Digitalisierung im öffentlichen Bereich also darum, handlungsfähig zu bleiben. Nur so sei man in der Lage, Services von heute, die sich die Bürger wünschen, auch in der Zukunft anbieten zu können. Im Anschluss daran stellte Prof. Dr. Diane Ahrens von der Technischen Hochschule in Deggendorf das Projekt „Digitales Dorf in Bayern“ vor. Ziel des Projekts sei es, Potentiale, die sich durch die Digitalisierung bieten, aufzugreifen. Die dazu entwickelten Ideen sollen nun in drei Modelldörfern in Bayern exemplarisch ausgetestet werden. Die daraus resultierenden Ergebnisse sollen wiederum dann flächendeckend übertragbar sein. Kernthema sei dabei immer die Frage, wie die Versorgung ländlicher und alpiner Räume mit Hilfe von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden kann, so dass sie zukunftsfähig bleiben. SteinwaldAllianz heißt das Projekt im Norden Bayerns. Hier handelt es sich um einen Verbund aus 16 Gemeinden innerhalb des Landkreises Tirschenreuth in der Oberpfalz. Im Süden gibt es dagegen das Projekt Spiegelau-Frauenau, das aus den beiden Gemeinden besteht. „Jetzt kommt ganz frisch noch ein digitales Alpendorf dazu“, so Ahrens. Nach den Vorträgen hatten die Besucher die Möglichkeit, sich an Bauhof-online.de | Magazin 4/18

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Kommunalforum Alpenraum | Lindner Traktoren

REPORTAGEN & BERICHTE

i Fortsetzung Artikel "Kommunalforum Alpenraum: Voranschreiten der Digitalisierung mit TracLink System"

den verschiedenen Thementischen über Produkte rund um die Digitalisierung zu informieren. Neben dem TracLink System von Lindner, stellte Mag. Daniel Trixl vom Unternehmen Kufgem das Softwareprodukt „ProOffice“ vor. „Das ist unser digitales Wartungsbuch“, erklärt Trixl. Kommunale Verwaltungen betreiben und pflegen im Auftrag der Bürger zahlreiche Anlagen und Einrichtungen – dazu gehören unter anderem Abwasser- und Wasserversorgungsanlagen, Straßen, Gebäude, Grünanlagen oder auch Spielplätze. Ziel der Verwaltungen sei es, die täglichen Aufgaben der Wartung und Instandhaltung bestmöglich abwickeln zu können. Doch dafür brauche es einheitliche Wartungsstrategien in Form gesteuerter Abläufe und Prozesse. „Mit unserem digitalen Wartungsbuch „ProOffice“ können sie diese Wartungsvorgänge digital abbilden und über lange Zeiträume hinweg übersichtlich dokumentieren“, so Trixl. „ProOffice“ werde über das hausinterne Kufgem-Rechenzentrum betrieben und sei als Webapplikation verfügbar. Michael Bredehorn von Swarm Analytics zeigte auf, wie sein Startup aus Kamerasystemen Daten gewinnt. Diese werden dann in Echtzeit bereitgestellt und daraus Analysen aufgebaut, die anschließend verwertet werden können. Prok. Martin Klingler und Mag. Matthias Zitterbart von der Firma DAKA stellten nach ihrer Müll-App vor zwei Jahren nun die Weiterentwicklung vor: mit der Daheim-App. Sie soll als Service-App für Gemeinden fungieren. Mit ihr könnten Kommunen den Bürger beispielsweise über Neuigkeiten informieren. Am Tisch von A1 Telekom Austria demonstrierte Service Manager Ing. Thomas Waldburger mit dem Alarm- und Notfallmanagement System „EVALARM“ ein Produkt zur Digitalisierung von Alarmplänen. „EVALARM“ sei dabei die digitale Alarmierungs- und Kommunikationsplattform für Notfallsituationen und technische Alarme, die durch Module wie z.B. die mobile Evakuierung oder die Totmannschaltung noch zusätzliche Funktionen liefere. Ganz kurzfris16

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Gahr (Obmann Forum Land) und Stefan Graf (Direktor des Bayerischen Gemeindetags) ab. Diskussionsschwerpunkte waren noch einmal die digitalen Herausforderungen, denen sich die Gemeinden stellen müssen, der momentane Stand der Dinge sowie der Blick in die Zukunft. Stefan Graf machte deutlich, dass die Digitalisierung – wie schon die Industrialisierung – ein Thema sei, das alle Kommunen auch noch die nächsten Jahrzehnte beschäftigen werde. Die größte Herausforderung sieht Hermann Gahr darin, dass die Digitalisierung auch bis in die kleinsten Dörfer hinaus funktioniere. „Wir in Tirol haben einen Standard erreicht“, sagt Gahr. Jetzt müsse man gezielt weiter die Mittel einsetzen, um die Gemeinden zu unterstützen. Wichtig sei es hierbei, stets auch die Menschen „Wir in Tirol bei dieser Entwickhaben einen lung mitzunehmen.

Standard erreicht.“

Hermann Gahr Obmann Forum Land

tig durfte sich auch noch die Internet-Service-Plattform DiGiDO für den Bereich Transport vorstellen. Die vom Übergeber, Transporteur oder Übernehmer eingegebenen Lieferscheindaten werden mithilfe der Plattform an alle im Transportprozess beteiligten Akteure automatisch übermittelt.

Abb. ganz oben: An Thementischen konnten sich die Teilnehmer über verschiedene digitale Produkte informieren, wie dem TracLink System von Lindner. Abb. darunter: Den Vormittag rundete die Podiumsdiskussion – moderiert vom Chefredakteur der Tiroler Tageszeitung, Alois Vahrner (Mitte) – mit (v.l.) Hermann Gahr (Obmann Forum Land), Stefan Graf (Direktor des Bayerischen Gemeindetags), Mag. Alfred Riedl (neuer Präsident des Österreichischen Gemeindebundes) und Rudolf Puecher (Bürgermeister der Marktgemeinde Brixlegg) ab.

Digitalisierung wird auch in den kommenden Jahren Thema bleiben Den Vormittag rundete schließlich die Podiumsdiskussion – moderiert vom Chefredakteur der Tiroler Tageszeitung, Alois Vahrner – mit Mag. Alfred Riedl (neuer Präsident des Österreichischen Gemeindebundes), Rudolf Puecher (Bürgermeister der Marktgemeinde Brixlegg), Hermann

ÜBER DAS KOMMUNALFORUM ALPENRAUM: Das Kommunalforum Alpenraum fand in diesem Jahr zum sechsten Mal statt. Die Veranstaltung ist eine Initiative des Tiroler Fahrzeugherstellers Lindner. Mitveranstalter ist das Tiroler Entsorgungsunternehmen DAKA. Zu den Kooperationspartnern zählen der Österreichische Gemeindebund der Tiroler Gemeindeverband der Südtiroler Gemeindenverband Forum Land und der Bayerische Gemeindetag

Bauhof-online.de fungiert als Medienpartner der Veranstaltung.


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TOP-NEWS

Kooperation:

UNIMOG setzt beim Winterdienst in Finnland auf Warnsysteme von Hänsch Im Winter liegt in Finnland praktisch immer Schnee. Selbst in milden Wintern haben Mittel- und Nordfinnland von November bis April eine geschlossene Schneedecke. Temperaturen von minus 15 Grad Celsius sind keine Seltenheit. Großes Bild: Unimog setzt beim Winterdienst in Finnland auf Warnsysteme von Hänsch.

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TOP-NEWS i Fortsetzung Artikel "Kooperation: Unimog setzt beim Winterdienst in Finnland auf Warnsysteme von Hänsch"

Beim Härtetest 6.000 km Schienennetz von Schnee zu räumen, wurde ein Mercedes-Benz Unimog in Vollausstattung mit Hänsch Warnsystemen von der Firma VR Track (größtes Unternehmen für Gleisbau und Infrastruktur) eingesetzt. Bei diesen extremen Witterungsverhältnissen ist auch bei der Ausstattung des Räumfahrzeuges höchste Qualität und Langlebigkeit gefragt. Aus diesem Grund wurden die Hänsch LED Kennleuchten COMET mit Stativmontage, sowie das Balkensystem DBW 5000, am Unimog verbaut.

Es wurden die Hänsch LED Kennleuchten COMET [1] mit Stativmontage …

Höchste Warnwirkung und Zuverlässigkeit, auch bei sehr schwierigen Witterungsbedingungen, zeichnen die Warnsysteme von Hänsch aus. www.fg-haensch.de

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… sowie das Balkensystem DBW 5000, am Unimog verbaut [2].

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Näheres zu den LED Kennleuchten COMET finden Sie hier: www.fg-haensch.de/produkte/einsatzgebiet-gelb/kennleuchten/magnet/comet-led-1.html

Balkensystem DBW 5000: www.fg-haensch.de/produkte/einsatzgebiet-gelb/balken/dbw-5000/dbw-5000-led.html

Beim Härtetest 6.000 km Schienennetz von Schnee zu räumen, wurde ein Mercedes-Benz Unimog in Vollausstattung mit Hänsch Warnsystemen von der Firma VR Track eingesetzt.

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TOP-NEWS

Wettermanufaktur:

Präsentation des neuen Wetter-Portals auf der IFAT Auf der IFAT 2018 stellt die Wettermanufaktur GmbH ihr Online-Portal www.einsatzwetter.de vor. Es unterstützt Straßen- und Winterdienste sowie Multi-Service-Anbieter mit den Geschäftsfeldern GalaBau, Gebäudereinigung und Facility Management ganzjährig mit präzisen Wettervorhersagen bei einer effektiven und effizienten Einsatzplanung.

Auf der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall-, und Rohwirtschaft (Halle A5 Stand 353) präsentiert die Wettermanufaktur GmbH ihr neues Wetter-Portal www.einsatzwetter. de für Straßen- und Winterdienste. In dem Portal stehen Daten und Vorhersagen für die Temperatur und den Zustand von Straßen, Brücken und Fußwegen zur Verfügung. Für den jeweiligen Einsatzort können Vorhersagen für die kommenden 24 Stunden bis zu 30 Tage abgerufen werden. Zudem können vom Meteorologen verfasste Wetterberichte für das jeweilige Einsatzgebiet eingesehen werden. Diese werden zweimal täglich zu den Wunschuhrzeiten der Kunden erstellt. Außerdem steht das meteorologische Team, unter der Leitung von Dipl.-Met. Jörg Riemann, den Nutzern des Wetter-Portals 24-Stunden am Tag telefonisch beratend zur Seite. Nicht nur im Winter gibt es viel zu reinigen und kehren. Auch in den anderen Jahreszeiten haben Straßen- und Reinigungsdienste alle Hände voll zu tun. In München präsentiert der Wetterdienst erstmals die Sommervariante des Wetter-Portals. Zusätzlich zu Unwetterwarnungen vor Gewittern, Sturm, Dauer- und Starkregen stehen in dem Online-Portal auch spezielle Wetterparameter für Arbeitseinsätze im Freien zur Verfügung. Hierzu zählen Informationen zu Hitzebelastungen, UV-Strahlung und zur Bodenbeschaffenheit. Reinigungsarbeiten an Gebäuden sowie Einsätze im Straßenbau und auch bei der Gartenund Landschaftspflege müssen entsprechend der vorherrschenden Witterungsverhältnisse geplant und umgesetzt werden. Dauer- und Starkregenfälle, wie im Sommer 2017, stellen im Nachhinein für Straßenarbeiten und Grünpflegemaßnahmen eine große Herausforderung aus technischen und Sicherheits-Gründen dar. Schweres Arbeitsgerät kann und darf nur auf einem tragfähigen Untergrund zum Einsatz kommen. Mehr Informationen zur Wettermanufaktur und den Produkte unter

www.wettermanufaktur.de

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Abb. oben: Die Meteorologen der Wettermanufaktur. Einsatzort-Prognose als Tabelle (Grafikbild unten).

Messestand: Halle A5.353


Top-News

HYDRAC:

Effizienter und sicherer arbeiten

Tellerstreuer T-800-R Die optimale Ergänzung zum HYDRAC-Kommunalprogramm ist der neue 800 Liter Streuer mit einer Baubreite von 1,60 m. Dieser wurde in INOX oder als Selbstladegerät speziell für den Einsatz auf kleineren kommunalen Flächen konzipiert. Bestens geeignet für 3 & 4 Zylinder Traktoren. Die Selbstladeeinrichtung bietet eine große Arbeitserleichterung und spart Zeit. Damit kann das Streugerät vom Fahrer eigenständig mit dem Streugut beladen werden und ist somit in kurzer Zeit wieder einsatzfähig. Dazu wird der Steuer hydraulisch gekippt und wie eine Ladeschaufel in das Streugut geschoben, um anschließend befüllt wieder in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt. Mit mehr als 20 verschiedenen Streuertypen bietet HYDRAC für jeden Einsatz das richtige Streugerät. Vorteile: • Rührwelle • klein und effizient • zeitsparend 1

Frontlader-Zubehör

Vorteile: • extrem robuste Kamera • top Bildqualität • staub- und wassergeschützt

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LED-Beleuchtung Ergänzt wird das Kamera-System um die optional erhältlichen LED-Arbeitsscheinwerfer, die auch bei schwierigsten Sichtverhältnissen ein sicheres und komfortables Arbeiten ermöglichen. Die LED-Scheinwerfer sind im Knick des Frontlader-Schwingenholmes an der Unterseite montiert und folgen so allen Laderbewegungen. Eine perfekte Zusatzausrüstung für alle Laderarbeiten in dunklen Hallen, in der dunklen Jahreszeit und bei Nacht. Wenn die am Dach montierten Arbeitsscheinwerfer mehr Schatten als Licht auf die Arbeitsgeräte werfen. Vorteile: • wartungsfreie Scheinwerfer • lange Lebensdauer • geringer Stromverbrauch • vibrations-, staub- und wassergeschützt

Kamera-System:

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Mit dem HYDRAC Kamera-System alles im Blick! Ein in den Frontlader integriertes Kamera-System ermöglicht dem Fahrer stets beste Sicht auf die Arbeitsgeräte. Die Kombination von Kamera und Monitor biete die nötigen Blickwinkel um mühelos eine Palette mit dem Frontlader vom Boden aufzunehmen.

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[1] Die optimale Ergänzung zum HYDRAC-Kommunalprogramm ist der neue 800 Liter Streuer mit einer Baubreite von 1,60 m. [2] Ein in den Frontlader integriertes Kamera-System ermöglicht dem Fahrer stets beste Sicht auf die Arbeitsgeräte. [3] Ergänzt wird das Kamera-System um die optional erhältlichen LED-Arbeitsscheinwerfer.

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TOP-NEWS

BOHNENKAMP:

Reifenwissen für den Bausektor

Auf dem diesjährigen Großseminar des Verbands der Baubranche, Umweltund Maschinentechnik (VDBUM) lenkte die Bohnenkamp AG das Besucherinteresse gemeinsam mit ihrem Premiumpartner BKT auf die optimalen Reifen für den EM-Einsatz. In Vorträgen und als Themenpartner konnte Bohnenkamp viele Besucher für eine sorgfältige Reifenwahl sensibilisieren und den messbaren Einfluss einer bedarfsgerechten Bereifung auf die Gesamteffizienz einer Baumaschine unterstreichen. „Wir freuen uns über viele interessierte Gesprächspartner, den guten Austausch mit Bestandskunden und zahlreiche neue Kontakte“, zeigt sich BKT-Markenmanager Frank Hörsting von Bohnenkamp angesichts der gelungenen Veranstaltung zufrieden.

Abb. oben: Am Bohnenkamp-Stand informierten EM-Experten rund um das Reifen-Thema.

Großes Interesse

Vom 20. bis zum 23. Februar waren rund 1.000 Teilnehmer der Einladung des VDBUM ins sauerländische Willingen gefolgt. Das große Interesse an der Veranstaltung spiegelte sich auch im Besucherandrang während der Vorträge und auf dem Stand von Bohnenkamp wider. Zahlreiche Gäste nutzten die Gelegenheit und informierten sich bei Bohnenkamp umfassend und aus erster Hand über das Expertenthema EM-Reifen. So folgten unter anderem rund 60 Teilnehmer der Präsentation von Joachim Schippan, Key-Account-Manager EM & Industrie Süd bei Bohnenkamp. Er benannte wichtige Auswahlkriterien für EM-Reifen und informierte über deren Beurteilung im Einsatz. Im Gedächtnis der Seminarteilnehmer blieb nicht zuletzt auch die Präsenz des Unternehmens als Themenpartner und die vier eindrucksvollen BKTExponate.

Gemeinsame Wege

Mit Blick auf den gelungenen Auftakt will der Osnabrücker Großhändler sein Engagement mit dem VDBUM weiter ausbauen und die anwen-

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dungsstarke, wirtschaftlich überzeugende BKT-Reifenfamilie einem breiteren Nutzerkreis vorstellen. Henrik Schmudde, Leiter Marketing und PR bei Bohnenkamp, erklärt: „An den jüngsten Erfolg knüpfen wir direkt an und werden im Jahresverlauf unter anderem verschiedene Technikforen des VDBUM begleiten. Die Mitglieder des Verbands bleiben so kontinuierlich über Neuheiten und wichtige Entwicklungen im Bereich der EM-Reifen auf dem Laufenden und erhalten von uns fortwährend Expertenwissen und Unterstützung.“ www.bohnenkamp.de

Abb. links: Großes Interesse für die Vorträge zum Thema EM-Reifen.


Top-News

Neu bei euroLighting:

LED T8-Röhren mit langer Lebensdauer und Splitterschutz euroLighting stellt erstmals auf der light+building die in neuester AC-Technik gefertigten LED T8-Röhren mit einer Baulänge von 120 und 150 cm vor. Sie punkten mit einem Splitterschutz und einer mindestens dreimal so langen Nutzlebensdauer wie herkömmliche T8-Leuchtstofflampen. Aufgrund der eingesetzten AC-Treibertechnologie von RFsemi beträgt die Lebensdauer der LED T8-Röhren ca. 100.000 Stunden, was bei einem 24-Stunden-Betrieb etwa 11 Jahren entspricht. Die T8-Röhren wurden in Deutschland von euroLighting entwickelt und eignen sich für die meisten auf dem deutschen Markt gängigen Vorschaltgeräte (KVG und EVG). Das Besondere an den Produkten ist die vereinfachte Installation: Ein Röhrenwechsel erfolgt nur durch den Austausch der Röhren, die in den Lampengehäusen vorhandenen Vorschaltgeräte müssen nicht abgeklemmt oder überbrückt werden. Durch die ausgefeilte Elektronik werden die von den Vorschaltgeräten erzeugten Spannungsspitzen absorbiert. Die LED-Röhren funktionieren per Soft-Start ohne Brummen oder Flackern und sind frei von Quecksilber. Da der Röhrenkörper aus Glas besteht und mit einer milchigen Kunststoffschicht überzogen ist, verhindert das im Falle einer Zerstörung das Splittern des Glases in die Umgebung. Somit eignen sich die Röhren insbesondere für die Anwendung in der Nahrungsmittelindustrie, in Hospitälern und Einzelhandelsgeschäften.

Abb. oben: Die neuen LED T8-Röhren von euroLighting mit 120 und 150 cm Baulänge besitzen eine Lebensdauer von ca. 100.000 Stunden.

www.eurolighting.de

Neue Produktlinie:

iQ-UV schützt mit spezieller Arbeitskleidung vor Hautkrebs Sonne ist etwas Wunderbares – im Urlaub, am Wochenende und eigentlich auch an jeden anderen Tag. Zuviel Sonne ist aber schädlich, das wissen wir nicht erst seit gestern. Und deshalb cremen sich die Menschen ein, tragen spezielle UV-Schutzkleidung oder meiden die Sonne, wenn sie gerade um die Mittagszeit am stärksten strahlt. Doch was ist mit den Menschen, die aus beruflichen Gründen oft gar keine Wahl haben, als den ganzen Tag in der prallen Sonne zu arbeiten? Sie riskieren ernsthafte gesundheitliche Beeinträchtigungen. So kommt es unter den betroffenen Berufsgruppen wie zum Beispiel Bauarbeitern, Dachdeckern, Müllmännern oder auch Landwirten deutlich öfter zu Hautkrebserkrankungen als in allen anderen Berufsgruppen. 2016 stellte allein die BG Bau fast 3.000 neue Fälle von weißem Hautkrebs fest. Das ist keine neue Entwicklung, denn diese Krebsart ist mittlerweile sogar als Berufskrankheit anerkannt.

Doch was kann man dagegen tun? Eincremen ist sicher eine Möglichkeit, wobei das im täglichen Arbeitsablauf

nicht konsequent eingehalten werden kann. Besser wäre spezielle Schutzkleidung, die die schädlichen UV-Strahlen sicher ausfiltert. Doch woher nehmen? Zwar gibt es zahlreiche Unternehmen, die UV-Schutzkleidung anbieten, doch konzentrieren sich die Hersteller zumeist auf den attraktiven Freizeitbereich. Auch das Unternehmen iQ-UV bietet hier bereits seit vielen Jahren hochfunktionelle Freizeitbekleidung an, die immer mehr Fans gefunden hat, da sie einen besonders hohen UV-Schutz besitzt. Arbeitskleidung in Deutschland muss allerdings strenge Normen erfüllen, sodass man nicht einfach ein Freizeitshirt als Arbeitskleidung anbieten kann. „Wir haben uns schlau gemacht und konnten im Juni 2017 erstmals eine UV-Schutz Kollektion nach EN ISO 13688:2013 und EN ISO 20471:2013 zertifizieren“, so Markus Courtial, Gründer und CEO der iQ-UV. Natürlich ist auch diese Arbeitskollektion aus ultraleichten und atmungsaktiven Materialien gefertigt. Dadurch ermöglichen die Produkte maximale Bewegungsfreiheit, schützen aufgrund ihrer speziellen Bauhof-online.de | Magazin 4/18

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TOP-NEWS i Fortsetzung Artikel "Neue Produktlinie: iQ-UV schützt mit spezieller Arbeitskleidung vor Hautkrebs"

Verarbeitung aber auch wirksam gegen die schädlichen UV-Strahlen. Das Besondere daran, die Produktion ist wie die gesamte Kollektion von iQ-UV komplett nachhaltig und umweltfreundlich: „Unsere Arbeitsschutzkleidung ist Oeko-Tex zertifiziert und wird zu 64 Prozent aus recycelten PETFlaschen und ohne jeglichen Zusatz von Chemie ausschließlich in Europa hergestellt“, so Courtial weiter. „Wir reduzieren so Müll, produzieren nur wenig CO2 und benötigen viel weniger Wasser als mit herkömmlichen Methoden. Zudem verkürzen wir durch die Produktion in Europa die Wege und den CO2 Ausstoß. Darauf sind wir stolz.“ Mit dem Start der neuen Produktlinie konnte iQ-UV erste Projekte realisieren, um weitere Erfahrungen in der Praxis zu machen. So besteht eine Zusammenarbeit mit dem aha Zweckverband Abfallwirtschaft der Region Hannover, der die Mitarbeiter mit UV-Shirts von iQ-UV ausstattet. Ebenso rüstet das Unternehmen das Gartenbauamt München mit schützenden Kleidungsstücken aus. Die Berufsgenossenschaft Bau wiederum lobt das langarmige UV-Shirt der Klasse 3 in ihrem Arbeitsschutzprämien-Programm aus. „Weitere Kunden werden sicher folgen“, ist sich Courtial sicher. „Wir sind hier immer für Gespräche offen, gerade auch, was Design und Funktionalität angeht.“

Abb. oben: iQ-UV hat die Mitarbeiter des Zweckverbands Abfallwirtschaft der Region Hannover mit UV-Shirts ausstattet.

Weitere Informationen zu den Produkten im Arbeitsschutz unter:

www.iq-arbeitsschutz.de

Weitere Informationen zu iQ-UV unter:

www.iq-uv.com

KÜBLER:

Innovationspreis Rheinland-Pfalz 2018 für die Digitale Hallenheizung

Zum 30. Mal zeichnet das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau gemeinsam mit den Arbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammer besonders innovative Unternehmen mit dem Hallenheizungsspezialist KÜBLER den begehrten Preis für seine digitalisierte Heizungslösung WÄRME 4.0.

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Mit WÄRME 4.0 verbindet KÜBLER die Möglichkeiten der Digitalisierung mit seinen Energiesparheizungen. Das Konzept vernetzt die Energieflüsse in einer Halle und nutzt so bislang brach liegende Effizienzpotenziale (z. B. Abwärme von Kompressoren) – mit bis zu 20 Prozent mehr Energieeinsparung. Grundlage ist ein völlig neues Steuerungssystem, das Datenströme erfasst, analysiert und dokumentiert. Es ermöglicht jeder Zeit den Zugriff auf wichtige Parameter. So bietet das wegweisende Konzept den Nutzern volle Transparenz und damit die Voraussetzungen für ein effektives Energiemanagement, für Kosteneinsparungen und auch für die Zertifizierung nach DIN EN 50001. Für Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und die Expertenjury ist die Digitale Hallenheizung von KÜBLER eine wegweisende Entwicklung, die sich neben


Innovationsgrad auch durch ihre Markttauglichkeit auch die gesamtunternehmerische Leistung auszeichnet. Im festlichen Rahmen vor Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Publizistik wurde das das international agierende Unternehmen aus Ludwigshafen in der Industrie- und Handelskammer Koblenz mit dem Innovationspreises Rheinland-Pfalz 2018 in der Kategorie „Handwerk“ ausgezeichnet. Und dies bereits zum 3. Mal, denn das innovative Unternehmen erhielt die begehrte Auszeichnung bereits 2008 und 2012. Seit rund 30 Jahren prägt KÜBLER mit seinen Entwicklungsleistungen den Fortschritt der modernen Großraumbeheizung. Viele Entwicklungen, die heute den Stand der Technik markieren, haben ihren Ursprung in der F&E-Abteilung des Hallenheizungsspezialisten. „Die hohe Innovativität des Unternehmens ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie bei KÜBLER“, sagt Thomas Kübler, Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe. „WÄRME 4.0 ist ein wegweisender Schritt in die energieeffiziente heiztechnische Zukunft."

www.kuebler-hallenheizungen.de

Kleines Bild, Seite 26: WÄRME 4.0 ist der Weg, Effizienzpotenziale zu vernetzen und Heizprozesse zu digitalisieren. Abb. unten: KÜBLER gewinnt den Innovationspreis Rheinland-Pfalz 2018 für WÄRME 4.0. Das wegweisende Konzept digitalisiert Hallenheizungen, vernetzt mit Produktionsprozessen und leistet einen hohen Beitrag zu mehr Energieeffizienz.

FREIGELÄNDE W 5.65 humbaur.com


TOP-NEWS

RESCH-Verlag:

Sicherheit in der Abfallsammlung In der Entsorgungswirtschaft bestehen besondere Arbeitsbedingungen: Ständig wechselnde Umgebungen, Arbeit im öffentlichen Verkehr, körperliche Schwerstarbeit bei Wind und Wetter und der Umgang mit Abfällen. Daneben werden Abfallsammelfahrzeuge heute überwiegend mit Automatikschüttungen ausgestattet. Ein hohes Unfallrisiko ist die Folge dieser besonderen Bedingungen – ein hohes Unfallrisiko, das heutzutage nur wenige Berufe in Deutschland bergen und das jedes Jahr tödliche Ausgänge mit sich bringt. All das stellt Anforderungen an das Verhalten der Müllwerker, denn ein Großteil der Unfälle ist verhaltensbedingt. Um hier Verbesserungen zu erreichen, wurden vom Leiter der Arbeitssicherheit der Berliner Stadtreinigung, Herrn Christoph Benning, gemeinsam mit dem Resch-Verlag Schulungsunterlagen entwickelt. So gibt es nun zur Müllwerker-Schulung das Lehrsystem „Sicherheit in der Abfallsammlung“. Es beinhaltet eine umfassende und anschaulich bebilderte PowerPoint-Präsentation sowie Dozententexte. Für die Schulungsteilnehmer ist lehrgangsbegleitend eine gleichnamige Lernbroschüre erschienen. Daneben gibt es Testbogen, um den Erfolg der Schulungen auch überprüfen zu können. Ziel ist es, damit das Bewusstsein der Beschäftigten in der Entsorgungswirtschaft für ein sicheres und gesundes Arbeiten praxisorientiert zu steigern und so langfristig verhaltensbedingte Gesundheitsgefahren und Unfälle zu reduzieren. Insbesondere Neulinge sollen so angemessen und professionell auf die gefährliche Tätigkeit vorbereitet werden. Die Schulungsunterlagen sind für die private wie für die kommunale Entsorgungswirtschaft gleichermaßen anwendbar. Bei der Erarbeitung der Werke wurden die einschlägigen Gesetze und Vorschriften, darunter die DGUV-Branchenregel „Abfallsammlung“ berücksichtigt. Auch für die regelmäßigen Unterweisungen sind die Unterlagen einsetzbar. Das Lehrsystem umfasst für den Ausbilder insgesamt 140 bebilderte und animierte PowerPoint-Präsentations-folien sowie 140 Dozententexte, die auch gedruckt beinhaltet sind. Es ist für € 435,- erhältlich.

Die Broschüre „Sicherheit in der Abfallsammlung“ im DIN A5Format umfasst 67 Seiten und ist für € 12,- erhältlich; das für 10 Teilnehmer geschnürte Testbogenpaket für € 118,-. Zur MüllwerkerSchulung gibt es nun das Lehrsystem „Sicherheit in der Abfallsammlung“.

Weitere Informationen und eine Demoversion des Lehrsystems sind auf www.resch-verlag.com einsehbar. Abb. oben: Die Broschüre „Sicherheit in der Abfallsammlung“ im DIN A5-Format umfasst 67 Seiten.

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IHR KOMPLETTPROGRAMM GEGEN EIS UND SCHNEE. In der kalten Jahreszeit zeigt ein Holder, was er draufhat: Ob es ums Fräsen, Räumen oder Schneekehren geht, ob Sand, Splitt oder Sole gestreut werden muss – auf unsere starken, kompakten und wendigen Geräteträger ist in allen Witterungslagen Verlass. Mehr über maximale Effizienz erfahren Sie hier: www.max-holder.com


Großes Bild: Ausgestattet mit der bewährten

elektronischen Drucksteuerung

können Grünpflegeprofis die Box als transportable Akku-Pumpe für bestehende Tanks einsetzen.

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GRÜN-/FLÄCHENPFLEGE

BIRCHMEIER Accu-Power Pumpstation BM 1035:

Kraftpaket für den Pflanzenschutz BIRCHMEIER baute mit der BM 1035 seine Akku-Modell-Linie aus und bietet damit eine weitere moderne und umweltschonende Alternative zu Motor- und Benzin-Geräten. Ausgestattet mit der bewährten elektronischen Drucksteuerung können Grünpflegeprofis die Box als transportable Akku-Pumpe für bestehende Tanks einsetzen. Der Schweizer Sprühgeräte Hersteller erweiterte mit der "Accu-Power" Pumpstation BM 1035 noch einmal sein Akku-Sortiment. Mit diesem transportablen Gerät bekommen die Profis eine ausgefeilte, verlässliche Technik einerseits und Flexibilität beim Einsatzort andererseits. Denn BM 1035 kann einfach als Akku-Pumpe an Trägergeräte mit Tank angeschlossen werden, zum Beispiel in der Sportplatz- oder Grünflächenpflege. Bei einer Größe von nur 42 x 34.5 x 20.5 cm (L x B x H) ist die Box ein wahres Kraftpaket, denn je nach Druck und verwendetem Zubehör beträgt die Kapazität des Lithium-Ionen-Akkus vier bis über zehn Stunden. Der Anwender kann den gewünschten Druck von 1 bis 10 bar vorwählen und die elektronische Regelung hält den Druck konstant und überwacht wichtige Funktionen von Pumpe und Akku. Die Vorteile beim Einsatz der Pumpstation liegen auf der Hand: Kein Benzingestank und kein Lärm beim Arbeiten, dafür ein leises und abgasfreies Gerät mit durchdachten, praxisgerechten Details a lá Birchmeier:

Der Anwender wählt den gewünschten Arbeitsdruck von 1 bis 10 bar stufenlos über einen Drehregler.

Der Lithium Ionen Akku hält bis zu einer Sprühdauer von 14.5 Stunden bei 2 bar Arbeitsdruck (je nach Druck und Zubehör).

Das Gerät lässt sich einfach an bestehende Tanks oder auch auf die Karrenspritzen A 75/ A130 montieren.

In einem zusätzlichen zweiten Schacht kann ein Wechsel-Akku untergebracht werden.

Das vielfältige Zubehör des Herstellers wie der Handwerfer Vario Gun, die Teleskoplanze XL 8 (bis 6 bar), Sprühbalken oder –schirm sowie verschiedene Düsen bieten noch weitere Einsatzmöglichkeiten.

Der Ansaug- und Rückführschlauch für die Nutzung als tranportable Akku-Pumpe ist im Lieferumfang enthalten.

Infos dazu auf: www.birchmeier.com

Kleines Bild: Der Anwender wählt den gewünschten Arbeitsdruck von 1 bis 10 bar stufenlos über einen Drehregler.

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GRÜN-/FLÄCHENPFLEGE

John Deere:

Neuer Hydro-Bunkerrechen mit Allradantrieb Mit dem neue John Deere 1200H Bunkerrechen wird die Pflege von Golfanlagen und Sportarenen deutlich erleichtert.

Die 1200H-Version ist mit einem neuen Hydrostatgetriebe ausgestattet und ergänzt das bestehende Modell 1200A. Das Getriebe zeichnet sich durch eine hervorragende Zugkraftübertragung bei ziehenden und schiebenden Einsätzen aus und ermög licht die perfekte Pflege der Bunker. Egal ob Sie Sand rechen oder Abziehmatten schleppen, das Hydrostatgetriebe mit Dreiradantrieb bietet ausreichend Drehmoment, auch bei schwersten Lasten. Die 10-zu-1-Lenkübersetzung ermöglicht in Kombination mit einem kleinen Lenkrad extrem enge Wendemanöver und eine leichte Handhabung. Der Heckrechen mit drei Einheiten ermöglicht eine optimale Flächenleistung für Arbeiten in Bunkern, Arenen oder auf Baustellen. Er kann ganz einfach gewechselt werden. Außerdem ist das Front-Räumschild sehr zuverlässig und lässt sich ganz

einfach heben bzw. senken. Besonders benutzerfreundlich ist der Rechen, da er über ergonomisch angeordnete Bedienelemente sowie elektronische Steuerungen verfügt. Der neue 1200H Bunkerrechen ist ab Frühjahr 2018 bei den John Deere Vertriebspartnern erhältlich. Weitere Informationen gibt es beim John Deere-Vertriebspartner oder unter

Abb. unten: Die 1200H-Version ist mit einem neuen Hydrostatgetriebe ausgestattet und ergänzt das bestehende Modell 1200A.

www.deere.de

Abb. links: Mit dem neue John Deere 1200H Bunkerrechen wird die Pflege von Golfanlagen und Sportarenen deutlich erleichtert.

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GRÜN-/FLÄCHENPFLEGE

AS-Motor:

Wildkrautentferner AS 30 WeedHex – Neue Spezialbürste für empfindliche Oberflächen Der AS 30 WeedHex ist bei der Entfernung von Wildkraut überall dort eine komfortable Lösung, wo es uneben und eng ist. Dafür sorgen asymmetrisch höhenverstellbare Räder, durch die sich das Gerät schräg stellen lässt, sodass die Bürste geneigt ist.

Empfindliche Oberflächen können bei der Behandlung mit den Borsten der Stahlbürste jedoch Kratzer oder sonstige Schäden davontragen. Speziell für diese Flächen gibt es nun eine Spezialbürste als Zubehör. Deren Kunststoffborsten schonen die Oberflächen und sind zugleich hart zum Unkraut. Auch Wildkraut auf empfindlichen Belägen wie bspw. beschichtete Betonsteine lässt sich damit mühelos und effizient beseitigen. Dafür sorgt die Geschwindigkeit, mit der die Bürste rotiert. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Wildkrautentfernern ist die Geschwindigkeit des AS 30 WeedHex untersetzt und dreht mit nur 600 U/min. Dadurch verfügt dieser Wildkrautentferner über ein höheres Drehmoment und ordentlich Kraft an der Bürste. Überschaubare Parkplatzund Hofflächen lassen sich mit dem kompakten und wendigen Gerät von AS-Motor sauber halten.

Für die kraftvolle Reinigung größerer Flächen eignet sich sein „größerer Bruder“, der AS 50 WeedHex. Seit mehr als 15 Jahren entwickelt und produziert AS-Motor Wildkrautbürsten – und bietet mit deren mechanischer Arbeitsweise das Equipment für die umweltschonende Reinigung. Weitere Informationen unter:

www.as-motor.de

Abb. links: Der AS 30 WeedHex ist bei der Entfernung von Wildkraut überall dort eine komfortable Lösung, wo es uneben und eng ist.

Kleines Bild: Da empfindliche Oberflächen bei der Behandlung mit den Borsten der Stahlbürste Kratzer oder sonstige Schäden davontragen können, gibt es für den AS 30 WeedHex eine Spezialbürste als Zubehör.

OSMO-DRAIN:

Neuartiges, automatisches Pflegeverfahren für Fußballund Rasensportplätze Weil der Rasen auf Sportplätzen ständig mit schweren Pflegemaschinen überfahren wird, verdichtet sich der Boden und über kurz oder lang entsteht eine Versiegelung der Rasentragschicht. Die Folge ist ein mangelhafter Rasen, dessen Strapazier- und Bespielbarkeit stetig abnimmt. Die Wasser-

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durchlässigkeit wird beeinträchtigt und die biologischen Bodenfunktionen und die Biodiversität gehen verloren. Mit konventionellen, mechanischen Bearbeitungen, wie Tiefenlockerung, Aerifizieren, Vertikutieren und weiteren Maßnahmen versucht man dem entgegenzuwirken und wieder Sauerstoff

in den Wurzelbereich einzubringen. Dabei wird der Rasen bei jeder mechanischen Bearbeitung geschädigt und die Rasentragschicht verdichtet. Die Bespielbarkeit wird deshalb während der Erholungsphase eingeschränkt. Zusätzlich werden diese Flächen mit Dünger und Pestiziden belastet.


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INNOVATIVE TECHNIK für jede JAHRESZEIT

Dresdner Straße 76c · 01877 Schmölln-Putzkau Telefon 03594 74580-0 · Fax 03594 74580-44 info@fiedler-gmbh.com www.fiedler-maschinenbau.de

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GRÜN-/FLÄCHENPFLEGE i Fortsetzung Artikel "Osmo-Drain: Neuartiges, automatisches Pflegeverfahren für Fußball- und Rasensportplätze"

Um all diese Umwelt und den Rasen belastende Bearbeitungen der konventionellen Pflegemethode vollkommen zu vermeiden, wurde mit wissenschaftlicher Unterstützung der TU München von der Firma OSMO-DRAIN ein neuartiges automatisches Pflegeverfahren entwickelt. Damit werden die jährlichen Unterhaltskosten im Vergleich zur konventionellen Pflege um mindesten 50% reduziert. Das Überfahren des Rasens mit schweren Pflegemaschinen ist nicht mehr erforderlich. Fossile Brennstoffe werden nicht mehr benötigt. Der Bedarf an Wasser, Dünger, Energie und Pestiziden reduziert sich um 70 bis 100%. Dies ist möglich, weil alle Pflegefunktionen, wie Bewässerung, Belüftung und Gasaustausch und nach Bedarf Weitere vollautomatisch ohne Schädigung der Grasnarbe über unterflur verlegte Membranschläuche und einer automatisch arbeitenden Steuerung ausgeführt werden. Dies ermöglicht eine direkte Wirkung ohne Verluste auf den Wurzelbereich, was nach wissenschaftlicher Erkenntnis am effizientesten ist. Gemäht wird mit einem speziellen elektrisch betriebenen Robotmäher. Mit dieser alternativen Methode kann sich ohne schädliche Einflüsse dauerhaft ein gesunder Rasen mit hoher Strapazierfähigkeit entwickeln und Sanierungen werden weitgehend vermieden, weil dieses Verfahren den Platz nachhaltig regeneriert und deshalb keine Alterung mehr stattfindet. Mehr unter:

www.osmo-drain.de

[1] Bukarest National Stadion [2] FIFA Test Trial in Qatar für WM 2022 [3] Einbau in bestehenden Rasen

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Grün-/Flächenpflege

Seminar:

Wurzelschäden zum Anfassen

In Schleswig-Holstein kennt man sich in der Baumbranche. Und man weiß – wie in anderen Bundesländern auch – um die Probleme, die mangelnde Fachkenntnisse im Umgang mit Bäumen immer wieder mit sich bringen. Doch nicht jeder Experte zieht hieraus die Konsequenz, durch gezielte Aufklärung das Übel an der Wurzel zu packen. Anders ist das bei Jens Sander, Inhaber der Baumschule E. Sander in Tornesch, und Uwe Thomsen, Baumpfleger mit eigenem Betrieb in Pinneberg. Beide sehen sich seit Jahren in der Pflicht, ihr Wissen an den Fachmann zu bringen. Oder eben gerade nicht an den Fachmann, denn: „Eines unserer Hauptprobleme ist doch, dass die Leute, die heute in der Praxis mit der Pflanzung und Pflege von Bäumen betraut sind, oftmals nicht über das nötige Fachwissen verfügen. Viele Bäume nehmen bereits beim Transport und Abladevorgang so großen Schaden, dass ihr Schicksal besiegelt ist, bevor sie überhaupt eingepflanzt werden. Oder die Gehölze werden nicht richtig verpflanzt oder falsch gepflegt, so dass sie später keine Überlebenschance haben“, bringt es Jens Sander auf den Punkt.

Dem Baumschuler ist diese Entwicklung schon lange ein Dorn im Auge. „Ich ziehe meine Bäume groß und weiß genau, was sie brauchen. Und ich versuche, diese Informationen weiterzugeben, damit unsere Bäume ein langes, gesundes Leben vor sich haben“, sagt er. Uwe Thomsen, dem als Baumpfleger immer wieder die traurige Aufgabe zukommt, tote Bäume zu beseitigen, sieht das genauso. Während Sander in seiner Baumschule einmal pro Jahr ein Seminar gibt, sammelt Thomsen Exponate klassischer Kunstfehler, die er konserviert und auf Schulungsveranstaltungen wie den Deutschen Baumpflegetagen zeigt.

Gemeinsame Sache im Sinne der Bäume: Seminar trifft auf große Resonanz

Als sich Jens Sander und Uwe Thomsen im August 2017 als Aussteller auf der Messe NordBau in Neumünster wiedertreffen, beschließen sie spontan, gemeinsame Sache zugunsten der Bäume zu machen. Am 24. Februar 2018 fand in Sanders Baumschule in Tornesch das erste

Abb. oben: Die Ausstellung von Uwe Thomsen zeigt und beschreibt detailliert klassische Kunstfehler in der Baumpflege. Foto: Baumpflege Thomsen. Abb. Seite 38, rechts oben: 60 Seminarteilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet kamen für das Seminar in die schleswig-holsteinische Baumschule Sander. Foto: Sander

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GRÜN-/FLÄCHENPFLEGE i Fortsetzung Artikel "Seminar: Wurzelschäden zum Anfassen "

gemeinsame Praxisseminar für all diejenigen statt, die mit Bäumen arbeiten. „Die Resonanz war sehr gut“, berichtet Uwe Thomsen. „Es haben sich 60 Teilnehmer angemeldet, die aus der näheren Umgebung, aber zum Beispiel auch aus Berlin, Cottbus, Hannover und Mecklenburg-Vorpommern angereist sind. Es waren Planer, Landschaftsgärtner und Mitarbeiter von Bauhöfen, Straßenbau- und Grünflächenämtern. Und sie haben genau die Leute geschickt, die am Baum arbeiten!“ Im theoretischen Teil des von Sander und Thomsen konzipierten Seminars standen Baumpfleger und Baumschuler aus den eigenen Betrieben Rede und Antwort. Zum Beispiel bei folgenden Fragen: Wie sollten Bäume auf der Baustelle gepflanzt und gepflegt werden? Was gilt es zu beachten, und welche Irrtümer halten sich besonders hartnäckig? Unter dem Titel „Wurzelschäden zum Anfassen“ informierten die Experten über häufige Ursachen für die Schädigung von Baumwurzeln und effektive Möglichkeiten zur Vorbeugung. Plastisch abgerundet wurden die Inhalte durch Uwe Thomsens Exponate. „Wir konnten hier an ehemals lebenden Objekten zeigen, welche dramatischen Auswirkungen eine nicht fachgerechte oder nicht stattfindende Baumpflege haben kann“, berichtet Uwe Thomsen. So zeigt ein Ausstellungsobjekt, wie Containerbäume bei unsachgemäßem Wurzelschnitt Ringwurzeln ausbilden, mit denen sie sich selbst strangulieren. Weitere Exponate

veranschaulichen, wie zu tief gepflanzte oder nachträglich mit Erde überfüllte Bäume am Stamm und an den Haltewurzeln zu faulen beginnen, um schließlich an Sauerstoffmangel und an der Fäulnis zugrunde zu gehen. Die große Bedeutung, die dem Wurzelschutz bei Tiefbauarbeiten zukommt, war ebenfalls Teil des Theorieteils, in dem die Teilnehmer immer wieder in den Dialog mit den Referenten traten. „Nach der Theorie kam dann die Praxis“, berichtet Jens Sander. Auf dem Gelände seiner Baumschule trainierten die Seminarteilnehmer unter anderem den schonenden Transport und den Abladevorgang von Bäumen und einen fachgerechten Kronen- und Wurzelschnitt. Am Ende ihrer ersten gemeinsamen Praxisfortbildung konnten Uwe Thomsen und Jens Sander zu Recht zufrieden sein: „Dass unser Seminar in kürzester Zeit ausgebucht war und die Leute teilweise von weit her gekommen sind, zeigt uns, dass der Bedarf nach praxisnaher Information in diesem Bereich sehr groß ist und ein Umdenken in Richtung eines bewussteren Umgangs

mit Bäumen stattfindet. Das freut uns sehr und wir möchten auch andere Fachleute dazu animieren, ähnlich Schulungen in Deutschland anzubieten“, so das Fazit von Uwe Thomsen. Jens Sander ergänzt: „Wir werden weitermachen. Im Moment produziert unsere Baumschule gemeinsam mit Partnern einen 24seitigen Leitfaden, den wir künftig gratis mit all unseren Bäumen mitliefern werden. Er enthält viele Zeichnungen, Fotos und Tipps, wie man Bäume langfristig gesund erhalten kann. Und auch im kommenden Jahr wird es ein Seminar geben. Wir müssen alle daran arbeiten, dass Baumpflege künftig besser und nachhaltiger funktioniert. Denn nur so werden uns insbesondere in den Städten die Bäume langfristig erhalten bleiben“. www.baumpflege-thomsen.de

Dieses Exponat von Uwe Thomsen veranschaulicht, wie eine nachträgliche Erhöhung des Erdniveaus beim Baum Fäulnis und Sauerstoffmangel hervorruft. Foto: Sander

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Großes Bild rechts: Mit dem neuen, patentierten Combi Soliq Flex Streuer von Schmidt müssen sich die Verantwortlichen im Winterdienst nicht länger zwischen Streusalz oder Sole entscheiden. Grafikbild: Der Schmidt Combi Soliq Flex ist mit einer Behältergröße von 5m³ und Sole-Tanks von 5.350 bis 13.750 Litern erhältlich.

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WINTERDIENST

SCHMIDT Combi Soliq Flex:

Glättebekämpfung mit Salz und Sole Streusalz verwenden oder Sole ausbringen? Mit dem neuen, patentierten Combi Soliq Flex Streuer von SCHMIDT müssen sich die Verantwortlichen im Winterdienst nicht länger entscheiden, oder zwei verschiedene Geräte beschaffen. Der neue Combi Flex-Streuer fasst 5m³ und kann mit bis zu 13.750-LiterSole befüllt werden. Dies ermöglicht dem einzigartigen neuen Konzept, ein flexibles Spektrum im Bereich der Glättebekämpfung anzubieten, von reinem Streusalz bis hin zu reiner Sole – und alle Mischverhältnisse dazwischen.

Der patentierte Combi Soliq Flex kombiniert alle Aspekte des Streuens von trockenem und feuchtem Salz mit der Möglichkeit, Salzlösungsprozentsätze von über 30 % einzustellen bis hin zum reinen Sprühen. Feuchtsalz mit erhöhten Soleanteilen ist unter bestimmten Bedingungen besser. Der Combi Soliq Flex ermöglicht einen schnellen Wechsel zwischen Trockensubstanz und Sole ohne Umbau des Streuers. Bei Bedarf wird das Solevolumen vergrößert indem die im Behälter befindlichen Flex-Säcke ausgeklappt und mit Sole befüllt werden. Der neue Combi Flex ermöglicht also eine stärkere Nutzung des Sole-Sprühens in verschiedenen Konzentrationen je nach Wetter und Straßenbedingungen. Beispielsweise können Salzgehalte erhöht werden, wenn die Bedingungen es erfordern oder umgekehrt kann reine Sole verwendet werden, wenn die Temperaturen es erlauben. Durch die Reduzierung des Salzgehalts können Betreiber nicht nur die Kosten senken – in bestimmten Fällen um bis zu 30 % – sondern gleichzeitig auch die Umwelt schonen. Der Schmidt Combi Soliq Flex ist mit einer Behältergrößen von 5m³ und Sole-Tanks von 5.350 bis 13.750 Litern erhältlich. Die Ausbringung erfolgt über einen Streuteller oder Sprühdüsen und einer Weite von bis zu 6, 8, 9 oder 12 Metern.

Das neue Konzept wird vom 14. bis 18. Mai auf der IFAT in München am Stand der ASH Group präsentiert.

www.aebi-schmidt.com

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WINTERDIENST

ECO Technologies:

Die Stadt Uetersen setzt auf innovativen Winterdienst

Ganz besonders stolz ist Eco Technologies auf seinen Partner im Norden Deutschlands – die Rosenstadt Uetersen, unweit von Hamburg entfernt. Wie der Begriff „Rosenstadt“ schon erläutert, steht das Stadtbild und die Arealpflege in der Gemeinde Uetersen hoch im Kurs. Genau richtig hat die Leiterin des Bauhofs, Stefanie Schmedes, erkannt, dass für solch eine Stadt nur Einer für den Winterdienst in Frage kommt: Der Eco IceFighter®. Die innovative Technologie des IceFighters® ist perfekt geeignet für die schöne Nordstadt – wirtschaftlich, effizient und – vor allem umweltfreundlich – im Winterdienst zu arbeiten, dies gehört in der Gemeinde Uetersen bereits zum Alltag! 2016 wurde die erste Maschine angeschafft und hat die Bauhofmitarbeiter und die Bewohner definitiv überzeugt. Bereits 2017 rechtzeitig vor Winterbeginn wurde die zweite Maschine aus dem Werk Eco Technologies im südsteirischen Lebring ins 1.100km entfernte Uetersen geliefert. Gemeinsam mit unserem Vertriebspartner, die Fa. Baasch Maschinen aus Horst, welche die Anschaffung zusammen mit der

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Gemeinde abgewickelt hat, wurde die Maschine vor Ort aufgebaut, in Betrieb genommen und das Team des Bauhofs wurde in Punkto Maschinenbedienung und Arbeit mit der NaCl-Salzsole eingeschult.

Der IceFighter® und der Nilfisk CityRanger – ein Dreamteam für Uetersen

Aufgebaut sind die beiden Salzsolesprüher auf den Geräteträgern Nilfisk CityRanger. Die IceFighter® wurden speziell auf die Fahrzeuge ausgelegt und in Bezug auf Gewicht, Schwerpunkt, Achslasten usw. angepasst. Das spezielle 4-Kammern-Schwallwände System der Tanks ermöglicht optimale Standsicherheit auch bei höheren Geschwindigkeiten und beeinträchtigt


Winterdienst

die Wendigkeit und die Durchfahrtsbreite der CityRanger in keinem Fall. Angebaut wird der IceFighter mühelos mit dem Originalwagen von Nilfisk und mit wenigen Handgriffen wird der CityRanger zur Winterdienstmaschine umfunktioniert. Also sind der CityRanger und der IceFighter® das perfektes Duo für die Gemeinde, denn mit einer Einwohnerzahl von knapp 18.000 gehört Uetersen zu einer dicht besiedeltsten Städte in Schleswig-Holstein.

Abb. Seite 42: Der Bauhof der Stadt Uetersen setzt auf innovativen Winterdienst von Eco Technologies. Abb. Bild oben: Der IceFighter® und der Nilfisk CityRanger – ein Dreamteam für Uetersen.

Bis zu 75% Salzeinsparung – ein Gewinn für die Wirtschaftlichkeit und die Umwelt

Klingt unglaublich – stimmt aber tatsächlich. Abgesehen von der massiven Einsparung der Salzmenge – da für die Herstellung der Sole weitaus weniger Salz benötigt wird, als bei der Streuung von Trockensalz - erhöht sich auch die

Reichweite der Einsatzfahrzeuge. Die Sole wird über einen Balken als Sprühnebel knapp über der Straße ausgebracht, die Ausbringmenge wird elektrisch von der Fahrerkabine der CityRanger aus gesteuert. Ebenfalls können kostenintensive Einsätze mitten in der Nacht durch Präventivstreuung reduziert werden, da bereits vor dem Schneefall eine Schicht der Sole ausgebracht werden, somit friert der fallende Schnee nur sehr langsam bis gar nicht auf den Straßen fest. www.ecotech.at

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KOMMUNALER WINTERDIENST:

SEMINAR FÜR PRAKTIKER in Kempten / Allgäu // altbewährt und doch ganz neu //

Vom 23. bis 25. April 2018

Für Bauhofleiter sowie Organisatoren von kommunalen Winterdiensten

Mit allen winterdienstrelevanten Themen:

Strafanzeigen gegen Bauhofleiter

Streustoffnachweise

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Seminar 520 Euro und

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TRAKTOREN / GERÄTETRÄGER

DAIMLER:

Neun Mercedes-Benz UNIMOG U 423 für den Einsatz auf Straße und Schiene Die ungarische Staatsbahn (MÀV) entschied sich für neun Mercedes-Benz UNIMOG U 423 mit 2-Wege-Ausrüstung (Straße/ Schiene) für die Instandhaltung ihres Schienennetzes. Die Fahrzeuge sind mit dem umweltfreundlichen Euro VI Reihen-Vierzylindermotor OM 934 LA mit einer Leistung von 170 kW (231 PS) ausgestattet und wurden über Pappas Auto, den Händler für Mercedes-Benz Unimog in Ungarn, geliefert.

Um den universellen Ganzjahres- Einsatz auf der Schiene zu gewährleisten, sind die an MÁV gelieferten Unimog U 423 mit leistungsfähigen Arbeitsgeräten wie Hubarbeitsbühne, Kran, Schienenschleifgerät, Mähausleger, Gleissprühanlage, Messpantograf sowie einer Schneefräse ausgerüstet. Die verschiedenen Wechselaufbauten erlauben vielfältige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten im Bereich der Schienen-Infrastruktur, unter anderem die Wartung von Oberleitungen, das Zurückschneiden von Ästen entlang der Bahntrasse, die Unkrautbekämpfung im Gleisbett oder – im Winter - die Schneeräumung auf der Schiene, zum Beispiel bei Schneeverwehungen.

Großes Bild: Die ungarische Staatsbahn (MÀV) entschied sich für neun Mercedes-Benz Unimog U 423 mit 2-Wege-Ausrüstung (Straße/Schiene) für die Instandhaltung ihres Schienennetzes.

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TRAKTOREN / GERÄTETRÄGER i Fortsetzung Artikel "Daimler: Neun Mercedes-Benz Unimog U 423 für den Einsatz auf Straße und Schiene"

Schneller Wechsel zwischen Straße und Schiene

Der schnelle Wechsel zwischen Schiene und Straße kann in wenigen Minuten auf jedem niveauebenen Gleisbereich, wie beispielsweise einem Bahnübergang, vorgenommen werden. Die Anfahrt zum Einsatzort kann mit bis zu 89 km/h über die Straße erfolgen, das ermöglicht ein Höchstmaß an Flexibilität und Wirtschaftlichkeit in der täglichen Arbeitspraxis. Der Mercedes-Benz Unimog bietet auch im 2-Wege-Einsatz alle relevanten Ausstattungen, die ihn als professionellen Geräteträger auf der Straße auszeichnen, bereits ab Werk. Dazu gehört unter anderem der hydrostatische Fahrantrieb (EasyDrive), der in diesem Fall für das Arbeiten mit dem Schienenschleifgerät oder dem Mähausleger genutzt wird und eine fein dosierbare variable Arbeitsgeschwindigkeit bei konstanter Motordrehzahl ermöglicht. Beim Betrieb mit dem Schienenschleifgerät kann der Unimog über eine Fernsteuerung des hydrostatischen Fahrantriebs auch von außerhalb der Kabine gefahren werden. Des Weiteren sind die Unimog mit einer mechanischen Frontzapfwelle für den Antrieb der Schneefräse, einer leistungsfähigen Arbeitshydraulik mit 2 Kreisen sowie vielfältigen mechanischen und elektronischen Schnittstellen ausgestattet. 46

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Abb. oben: Um den universellen Ganzjahres- Einsatz auf der Schiene zu gewährleisten, sind die an MÁV gelieferten Unimog U 423 mit leistungsfähigen Arbeitsgeräten wie Hubarbeitsbühne, Kran, Schienenschleifgerät, Mähausleger, Gleissprühanlage, Messpantograf sowie einer Schneefräse ausgerüstet.

Zahlreiche Aufbauten und Anbaugeräte

Der Gesamtlieferumfang besteht neben dem Mercedes-Benz Unimog U 423 aus Schienenführung und Bahntechnik der Firma Zagro, Hiab-Ladekran XS099E-2 Duo und Kipp-Pritsche, Mulag Heckausleger-Mähgerät ME 700 DB, Dammann Gleissprühanlage GSA 3000, Versalift Hubarbeitsbühne ETM 36 F, Autech Schienenschleifsystem Typ AT UM 35004E, Kahlbacher Schneefrässchleuder KFS 750 und einem Messpantograf – für die Höhen- und Seitenmessung der Oberleitung – der Firma Stemmann-Technik.

www.mercedes-benz.de


Reinigungstechnik · Kommunaltechnik

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KEHRMASCHINEN

SCHMIDT Swingo 200+ SKR:

Sinkkästen einfach und effizient reinigen Schnelle und einfache Arbeit mit hochwertiger Technik ist die Devise bei der neuen Option zum Reinigen von Sinkkästen für die SCHMIDT Swingo 200+. Die Systeme SKR 550 und SKR 700, die in Kooperation mit Allroundmaster erhältlich sind, ermöglichen das Reinigen von Sinkkästen mit nur einer einzigen Arbeitskraft. Das spart Kosten und schont Ressourcen.

Von der komfortablen Fahrerkabine der Schmidt Swingo 200+ erfolgt die Reinigung des Sinkkastens über ein Spül- und Saugrohr, welches teleskopierbar ist. Laub, Sand, Kies und andere Verschmutzungen werden über das Saugrohr im 2m3 großen Behälter in der Maschine gesammelt. Der Fahrer ist weder Witterungsverhältnissen noch körperlicher Arbeit ausgesetzt. Durch die elektrohydraulische Bedienung und dem voll mechanisierten Reinigungsvorgang ist eine schnelle und effiziente Reinigung und eine hohe Tagesleistung gewährleistet. Deutlich über 500 Sinkkästen pro Tag sind möglich. Das verwendete Spülwasser im Reinigungsvorgang wird wieder aufgenommen, von Verschmutzung befreit und erneut verwendet. Somit muss selbst bei längerer Einsatzzeit kein Wasser nachgetankt werden. Mit bis zu 50 km/h erreicht das wendige Trägerfahrzeug einen großen Aktionsradius. Der feinfühlig abgestimmte, stufenlose Fahrantrieb ermöglicht exaktes und einfaches Arbeiten. Im Inneren der Fahrerkabine sorgt eine höhen- und neigungsverstellbare Lenksäule inkl. Schwenkfunktion für eine bequeme Position – selbst für große Fahrer. Ergonomisch gestaltete Bedienelemente und eine vollklimatisierte Kabine garantieren entspanntes Arbeiten. Die Steuerung erfolgt mit einer Hand über einen Joystick. Großes Bild: Schnelle und einfache Arbeit mit hochwertiger Technik ist die Devise bei der neuen Option zum Reinigen von Sinkkästen für die Schmidt Swingo 200+.

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KEHRMASCHINEN i Fortsetzung Artikel "Schmidt Swingo 200+ SKR: Sinkkästen einfach und effizient reinigen"

Innovative Technik von Allroundmaster und die bewährte Schmidt Swingo 200+ sind die perfekte Kombination, wenn es um die Reinigung von Sinkkästen geht. Das System ist in zwei Varianten erhältlich. Als Festanbau, bei dem die Kehreinheit und der Saugschacht dann werkseitig nicht verbaut sind. Der Behälter wird speziell für die Sinkkastenreinigung modifiziert. Alternativ ist ein Wechselanbau möglich. In Kombination mit der Swingo 200+ 3-Besen-Maschine erfolgt der An- und Abbau des Sinkkastenreinigers in besonders kurzer Zeit. Dieser wird hierbei an der Frontplatte der Swingo 200+ anstelle des dritten Besens angebaut. Dies ermöglicht einen absolut flexiblen Einsatz der Kehrmaschine und erweitert das Einsatzfeld um die professionelle Sinkkastenreinigung. Auch beim Wechselanbau wird die Swingo 200+ für den Sinkkastenreiniger bereits ab Werk vorbereitet und modifiziert.

Zu erleben gibt es die Kombination vom 14. – 18. Mai auf der IFAT im Bereich „Truck in action“ (Freifläche).

Videomaterial vom Einsatz der Swingo 200+ mit SKR ist online unter: www.aebi-schmidt.com/de/produkte/589/741 abrufbar. www.aebi-schmidt.de

Abb. links oben: Die Systeme SKR 550 und SKR 700, die in Kooperation mit Allroundmaster erhältlich sind, ermöglichen das Reinigen von Sinkkästen mit nur einer einzigen Arbeitskraft. Abb. links: Im Inneren der Fahrerkabine sorgt eine höhen- und neigungsverstellbare Lenksäule inkl. Schwenkfunktion für eine bequeme Position – selbst für große Fahrer.

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Schmidt Swingo 200+ SKR www.aebi-schmidt.de

Aebi Schmidt Deutschland GmbH Albtalstraße 36 79837 St. Blasien Germany Tel.: +49 7672 412 0 de@aebi-schmidt.com

Einfach und effizient - Sinkkästen reinigen mit der Schmidt Swingo 200+ SKR Schnelle und einfache Arbeit mit hochwertiger Technik ist die Devise bei der neuen Option zum Reinigen von Sinkkästen für die Schmidt Swingo 200+. Die Systeme SKR 550 und SKR 700 ermöglichen das Reinigen von Sinkkästen mit nur einer einzigen Arbeitskraft bequem von der Fahrerkabine aus. Das spart Kosten und schont Ressourcen.


KEHRMASCHINEN

Aufsitz-Kehrmaschinen von KÄRCHER:

Neues Einstiegsmodell rundet Sortiment ab

Abb. links: Mit sehr kompakter Bauform, vielen Komforteigenschaften hoher Flächenleistung ist das neue Gerät eine Alternative zu großen, handgeführten Kehrmaschinen.

Die batteriebetriebene KM 85/50 R ist das neue Einsteigermodell von KÄRCHER bei den Aufsitzkehrmaschinen. Sie ist eine Alternative für Anwender, die ein sehr kompaktes und wendiges Gerät benötigen und dabei auf Komfort und schnellen Arbeitsfortschritt nicht verzichten möchten. Wichtig für den professionellen Einsatz: Die Flächenleistung/Stunde ist etwa 30 % höher als bei einer handgeführten Kehrmaschine mit gleicher Arbeitsbreite. Saubere Lösung

Die Maschine lässt sich bei Bedarf mit einem zweiten, zusätzlichen Seitenbesen ausstatten. Die Drehgeschwindigkeit kann der Bediener während des Betriebes an Schmutzart und -aufkommen anpassen. Das Ergebnis ist neben einer bestmöglichen Reinigungsleistung auch die Reduzierung der Staubbelastung. Die pendelnd gelagerte Hauptkehrwalze bedarf keiner manuellen Einstellung oder Verschleißnachstellung durch den Anwender. Der Anpressdruck wird automatisch geregelt, zudem reagiert die Walze flexibel auf Bodenunebenheiten. Der gesammelte Schmutz wird gleichmäßig auf zwei Auffangbehälter mit einem Fassungsvermögen von jeweils 25 l verteilt. Das erleichtert die Entnahme und den Transport der vollen Behälter zum Entleeren.

Anwenderfreundliches Bedienkonzept

Dank der schlanken Bauweise und einer Arbeitsbreite von 85 cm mit einem Seitenbesen kann auch in engen Fluren oder zwischen Regalen zügig und komfortabel gearbeitet werden. Selbst Türen mit einer Mindestbreite von nur 90 cm lassen sich passieren. Der Wendekreis beträgt weniger als 2 m. Der Betrieb ist in Innenräumen ebenso möglich wie im Außenbereich. Die Position des Sitzes und die Höhe der Lenksäule kann für eine gesunde, ermüdungsfreie Arbeitshaltung variabel angepasst werden. Das einheitliche und intuitive Bedienkonzept minimiert mit selbsterklärenden Symbolen und eindeutiger Bildsprache die Möglichkeit einer 52

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Abb. oben: Dank der schlanken Bauweise und einer Arbeitsbreite von 85 cm mit einem Seitenbesen kann auch in engen Fluren oder zwischen Regalen zügig und komfortabel gearbeitet werden.


KEHRMASCHINEN

Fehlbedienung. Ebenso durchdacht und

praktisch: Das Kärcher Home-Base-System bietet Halterungen und Aufnahmemöglichkeiten für weiteres Zubehör wie Grobschmutzzangen, Besen oder einen zusätzlichen Behälter.

Einfach im Service

Bei der Entwicklung der KM 85/50 R wurde großer Wert auf einen möglichst geringen Wartungsaufwand gelegt. Bei nachlassender Saugkraft kann die Filterabreinigung während des Einsatzes bequem vom Fahrersitz aus mit einem Hebel betätigt werden. Ein mechanisches Abstreifsystem löst dann sehr effektiv den Staub aus den Filterlamellen. Für den Wechsel von Filter und Hauptkehrwalze ist kein zusätzliches Werkzeug erforderlich.

www.kaercher.com/de Die batteriebetriebene KM 85/50 R ist das neue Einsteigermodell in die Klasse der Aufsitzkehrmaschinen.

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Die CityCat 2020ev ist das weltweit erste vollelektrische Kompaktkehrfahrzeug der 2-m³-Klasse. Sie setzt Maßstäbe in Bezug auf Lärmreduktion, Emissionsfreiheit und Effizienz, ohne Kompromisse bei der Performance einzugehen. Weder Zuladung noch Saug- oder Kehrleistung wurden durch die Elektrifizierung eingeschränkt.

Bucher Municipal GmbH Schörlingstraße 3 DE-30453 Hannover Telefon +49 511 21 49 -0 Telefax +49 511 21 49 -115 www.buchermunicipal.com/sweepers sweepers.de@buchermunicipal.com l

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Besonderes Augenmerk wurde auf die Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie gelegt. Damit ist die CityCat 2020ev deutlich leiser, völlig abgasfrei und auf lange Sicht kostengünstiger als Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor. Dank dem Entfall von fossilen Treibstoffen, den niedrigeren Wartungs-, Service- und Reparaturkosten fallen die Betriebskosten rund 75% geringer als bei herkömmlichen Dieselfahrzeugen aus. Ein einziges Kehrfahrzeug kann jährlich etwa 26 Tonnen CO2-Emissionen einsparen.


KEHRMASCHINEN

BROCK Kehrtechni

Eine 25-jähri

Von der Reparatur-Wer auf Reparaturen und de Kehrtechnik GmbH zum

Die BROCK Kehrtechnik GmbH fertigt und vertreibt Aufbau-Kehrmaschinen unterschiedlichster Art mit Behältervolumina von 4 bis 12 Kubikmeter.

Am 01.03.1993 gründeten Ingo Nowakowski und Roland Lorenz, zwei Kumpels aus dem Ruhrpott, die Lorenz und Nowakowski Kehrtechnik GBR - die heutige BROCK Kehrtechnik GmbH. Schnell bemerkten die ambitionierten Technikern, dass sie mehr wollen als nur Maschinen zu reparieren und Ersatzteile her zu stellen und zu vertreiben. Bereits im Jahr 1996 eröffneten sie ihr erstes Werk in Bochum, in dem fortan Kehrmaschinen der 7m 3 Klasse gefertigt wurden. Die Produktpalette erweiterte sich schnell und es kristallisierte sich heraus, dass es Alleinstellungsmerkmalen und spezialisierten Maschinen bedarf, um in der Champions League mitspielen zu können. Neben der Produktion von Kehrmaschinen für den Straßenbau, legte man den Fokus auf Spezialkehrmaschinen und Kehrfahrzeuge mit individuellen Kundenlösungen. Diese Nischenbesetzung im Markt hat BROCK einzigartig und stark gemacht. Im Jahr 2006 erfolgte der Umzug von Bochum nach Witten in neue Fertigungsstätten mit einer größeren Betriebsfläche von 5000 m2. Auch der Umsatz stieg auf über 14 Millionen Euro an. Bedingt durch die fortwährend steigende Auftragslage wurde erneut mehr Fläche benötigt. So kam 2009 ein zusätzlicher Standort in Witten mit 6500 m2 Produktionsfläche hinzu. An diesem Standort, Werk 2, werden heute die wendigen Kompaktkehrmaschinen gefertigt und Wartungen und Reparaturen durchgeführt. Die Produktion der Stahlbauteile, der Kehraggregate und der Großkehrmaschinen befindet sich in Werk 1. Neben den Standortveränderungen gab es auch personelle Veränderungen. Auf eigenen Wunsch verließ Roland Lorenz Mitte 2008 das Unternehmen. Bereits ein halbes Jahr zuvor übernahm Thorsten Laß seine Position in der Geschäftsführung um 54

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das operative Geschäft nahtlos und erfolgreich weiterzuführen. Die Geschichte von BROCK ist geprägt von Veränderungen, vielen Höhen aber auch Tiefen und einer Konstanten – dem Wachstum. Bis 2016 gelang es der BROCK Kehrtechnik GmbH ihr Wachstum immer aus eigener Kraft sicher zu bewerkstelligen. Mit dem Wunsch von Ingo Nowakowski operativ aus dem Unternehmen auszuscheiden wurde jedoch eine weitere Möglichkeit geprüft, um zum einen diesen Verlust für das Unternehmen zu kompensieren, und zum anderen gleichzeitig die erneut nötige Kapazitätsausweitung und Sicherung der Marktstellung durch Innovationen anzugehen. Am Ende eines fokussierten Bieterverfahrens konnte ein geeigneter strategischer Partner gefunden werden. Die Foton Germany Construction Machines GmbH überzeugte durch eine Kombination aus Verständnis für das Unternehmen BROCK und dessen Markt, attraktiver Übernahmestruktur und überzeugender Wachstumsaussicht. Mit diesem Zusammenschluss Ende 2016 ist sich die BROCK Kehrtechnik GmbH treu geblieben. Ihre seit einem viertel Jahrhundert bestehende Kernkompetenz, individuelle Lösungen für die Reinigungsarbeiten ihrer Kunden, gepaart mit emissionsarmen und leistungsstarken Antriebskonzepten zu entwickeln, verfolgt sie weiter. Und so wird nicht nur das Versprechen „BROCK bleibt BROCK“ des neuen Geschäftsführers Manfred Lenhart gehalten, sondern BROCK wird auch besser. Die BROCK Kehrtechnik GmbH blickt positiv in die Zukunft und möchte sich an dieser Stelle bei der gesamten Belegschaft für das entgegen gebrachte Vertrauen und den überdurchschnittlichen Einsatz eines jeden, ohne den diese Erfolgsgeschichte nicht geschrieben hätte werden können, bedanken.

www.brock-kehrtechnik.de


KEHRMASCHINEN

ik:

ige Erfolgsgeschichte

rkstatt zum Global Player – es ist eine dieser Erfolgsgeschichten wie sich die einst en Ersatzteilverkauf von Müllfahrzeugen und Kehrmaschinen spezialisierte BROCK m weltweit führenden Anbieter von Spezialkehrmaschinen entwickelt hat.

25 Jahre Brock – Abb. oben: Am 01.03.1993 gründeten Ingo Nowakowski und

, zwei Kumpels aus dem Ruhrpott ,

die Lorenz und Nowakowski Kehrtechnik GBR – die heutige BROCK Kehrtechnik GmbH. Abb. links: Die Maschinen von BROCK kommen auf Baustellen, in Kommunen, großen Industriebetrieben, auf Flughäfen und Gleisanlagen zum Einsatz – und das weltweit in über 25 Ländern und auf allen Kontinenten.


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KINSHOFER Fällgreifer:

Problembäume sicher, effizient und schonend fällen KINSHOFER ist seit 47 Jahren die Adresse für hochqualitative Anbaugeräte für Trägergeräte mit Hydraulik. Nach dem erfolgreichen Einsatz des KM 634-0,35-3Z Fällgreifers bei renommierten Baumpflege-Betrieben und GaLaBau-Unternehmen (wir berichteten) wurde von Kundenseite der Ruf nach einer Version für kleinere Telehandler laut, wie sie z.B. bei vielen Bauhöfen zu sehen sind. Dieser KM 634-0,25-3Z Fällgreifer ist inzwischen ebenso erfolgreich im Einsatz und verfügbar.

Sicher und innovativ:

Problembäume mit Überhang oder mit beschädigtem Stamm können ebenso wie unproblematische Bäume gefahrlos Stück für Stück abgetragen werden. Und danach höchst präzise und schonend zum Abtransport abgelegt werden. Die hydraulische Greifeinheit wird von außerhalb des Gefahrenbereiches sicher gesteuert. Sie ermöglicht ein kontrolliertes und punktgenaues Arbeiten. Das im Zylinder integrierte Rückschlagventil gewährleistet stets einen sicheren Griff. Die Arbeit mit diesem Fällgreifer übertrifft dabei die Anforderungen der „Arbeitssicherheit Baum“ (Gartenbau BG VSG 4.2). Dem Fällgreifereinsatz gehört im urbanen Bereich die Zukunft, denn für Mensch und Natur birgt er dank Präzision und Kontrolle viel weniger Risiken als traditionelle Fällarbeit.

Großes Bild: Sauber, sicher und schonend: Eine Baumkrone wird mit dem KINSHOFER Fällgreifer KM 634-0,35-3Z zügig gekappt, herausgehoben und kontrolliert abgelegt.

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BAUMASCHINEN i Fortsetzung Artikel "Kinshofer Fällgreifer: Problembäume sicher, effizient und schonend fällen"

Mehr Aufträge durch clevere Technik:

Der am ausfahrbaren Arm des Teleskopstaplers montierte Fällgreifer ermöglicht das Arbeiten an schwer zugängliche Einsatzorten. Besonders nahe an oder jenseits von Mauern, in umfriedeten Gärten oder in dichterem Baumbestand, wo nur einzelne Bäume entfernt werden sollen. Und Lärm- und Naturschutzverordnung spielen nicht nur beim Zeitraum für Fällarbeiten, sondern zunehmend auch bei der Auftragsvergabe selbst eine entscheidende Rolle. In sensiblen Bereichen (Krankenhäuser, Altenheime, Schulen, Parks, Friedhöfe, Naturschutzgebiete) glänzt die Kombination Teleskopstapler / KINSHOFER Fällgreifer durch geräuscharme Sägearbeit und vibrationsarme und sanfte Fällgutablage.

Ein zügiger Arbeitsgang:

Die Arbeitsschritte Greifen, Sägen, Anheben und Ablegen von Stammabschnitten oder Ästen erledigt der Fällgreifer in einem einzigen flüssigen Arbeitsgang. Gegenüber herkömmlichen Methoden der Baumpflege, der Höhenarbeit und des Baumfällens punktet er dabei mit höherer Effizienz und Sicherheit. Die Unternehmer schätzen die Zeitersparnis bis hin zum Aufräumen. Ganzheitlich betrachtet kommen der geringere Absperrungsaufwand und Standplatzbedarf des Teleskopstaplers als Vorteile hinzu. Das ist gerade bei den Einsätzen wichtig, bei denen der Verkehrsfluss nur kurz oder gar nicht unterbrochen werden soll, wie z.B. an Autobahnen, Bundesstraßen oder Bahntrassen. Durch die zügige Arbeit des Fällgreifers wird die volle Verkehrssicherheit des betroffenen Verkehrsweges rasch wiederhergestellt.

Robust und langlebig:

Der neue Fällgreifer von KINSHOFER ist für kleinere Teleskopstapler konzipiert und besitzt drei Zinken (Greifbereich bis 0,25 m², max. Traglast 1,25 t), mit welchen er Stammstücke bis 53 cm Durchmesser, Wipfel oder Äste optimal halten kann. Kraftvoll – mit 13 kN (bei 240 bar Arbeitsdruck). Ihre Greifspitzen sind mit zähem Schneidkanten-Stahl verstärkt. Die Greifkraft wird während des Sägevorganges bei Bedarf automatisch erhöht. Die Automatik kann gegebenenfalls

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Abb. oben: Sicherer Griff: Stämme bis 53 cm Durchmesser packt der KINSHOFER Fällgreifer KM 634-0,25-3Z mit seinen drei Fingern kraft voll (13 kN) und legt sie problemlos ab. Abb. unten: Großer Greifbereich: Der robuste KINSHOFER Fällgreifer KM 634-0,25-3Z kurz vor seinem Einsatz im Astgewirr.

per Hebel abgeschaltet werden, um z.B. einzelne Äste separat abzusägen. Die integrierte hydraulische Säge (160-280 bar/ 80-135 l/min) ist mit einer automatischen Kettenspannung und -schmierung ausgestattet. Das 360°-Endlos-Drehwerk des Fällgreifers arbeitet mit einem Schneckenantrieb, der in einer permanenten Fettpackung läuft. Und mit nur 630 kg ist der Fällgreifer vergleichsweise ein Leichtgewicht.

Movie:

www.kinshofer.com

www.youtube.com/watch?v=7fiO5FzBsKQ



BAUMASCHINEN

Auf Abwegen:

Die WURZELRATTE im Straßenbau Die WURZELRATTE ist bekannt als Rodungsmesser, mit dem sich schnell und einfach Wurzeln entfernen lassen. So allerdings hat man das robuste Bagger-Anbauwerkzeug noch nicht gesehen: Die Strasser GmbH, eine Firma für Garten-, Landschafts- und Straßenbau in Bad Waldsee, setzt ihre W6 und W12 unter anderem ein, um damit Asphalt abzuziehen.

Zeigt der Hochbehälter einen großen Wasserverlust an und es tritt Wasser von bspw. einer beschädigten Trinkwasserleitung aus dem Asphalt aus, ist es gut möglich, dass kurz darauf Joachim Strasser und sein Team einen Anruf erhalten: Als Notdienst für das Wasserwerk und die Stadtentwässerung Bad Waldsee tragen sie dann mit ihrem Bagger-Anbauwerkzeug die Asphaltdecke ab, um darunter die defekte Wasserleitung aufzuspüren und zu flicken. „Für uns sind diese Arbeiten ein weiterer Beweis, dass die Wurzelratte so gut wie unzerstörbar ist“, sagt Hartmut Neidlein, Entwickler der Wurzelratte dazu. „Wir geben ab der dritten Generation der Original-Wurzelratte sogar zehn Jahre Garantie gegen Riss und Bruch der Messerplatten, allerdings nur bei vorgesehener Verwendung. Asphaltabziehen gehört nicht dazu, dass aber weiß Herr Strasser.“

Asphalt schneiden mit der Wurzelratte

Je nach Schichtung des Erdreichs sucht sich Wasser unterirdisch seinen Weg: Der Leitungsdefekt kann daher sowohl direkt an der Austrittsquelle liegen oder aber auch weiter davon entfernt. Um das Sandbett freizulegen, in dem die Leitungen liegen, muss auf der Suche nach dem Schaden zuerst die Asphaltdecke abgetragen werden. Mit der Kante der Wurzelratte schneidet der Baggerführer dabei zunächst V-förmig, etwa 12 bis 15 Zentimeter tief und mehrere Meter lang, in den Asphalt.

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Beim Abtragen der Asphaltdecke macht sich Joachim Strasser die robuste Konstruktion aus Spezialstahl des Bagger-Anbauwerkzeugs zunutze. Danach fährt er mit dem Winkel zwischen Asphaltdecke und Frostschutz-Tragschicht und zieht den Asphalt ab. „Mit der Wurzelratte geht das einfacher als früher. Mit der Diamantsäge müssen wir seitdem nur noch vor dem Instandsetzen des Asphalts eine gerade Kante schneiden“, erklärt Strasser. Mit dem Baggerlöffel lassen sich anschließend die Bruchstücke einfach abtragen und der Baggerführer kann sich mit Hilfe von Kabel-Leitungsplänen und dem Baggerlöffel nach unten zu den Versorgungsleitungen durchgraben.

Keine Verschleißteile, geringe Investitionskosten

Früher haben sie mit der Säge jeweils senkrechte Schnitte in die Asphaltdecke gesetzt. Dabei mussten sie die Diamantblätter kühlen, wofür es wiederum notwendig war, Wasser bereitzustellen. Nach dem Schneidvorgang zertrümmerten sie mit einem Kompressor den Asphalt, mit dem Baggerlöffel wurden die Bruchstücke abgetragen und das Kiesbett mit den Leitungen freigelegt. Der geringere Aufwand, der mit dem Rodungsmesser notwendig ist, spiegelt sich in den Kosten wider: „Eine Wurzelratte ist deutlich günstiger – egal ob, ich die Kosten für Diamantschneideblätter vergleiche oder ob


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es um eine Fräse geht, die wir früher zum Roden von Wurzelstöcken eingesetzt haben“, so Strasser. Darüber hinaus kommt das Bagger-Anbauwerkzeug ohne Verschleißteile aus. Dadurch fallen keine Zusatzkosten an, obwohl Strasser seine Wurzelratten mindestens zwei Mal pro Woche im Einsatz hat und dabei eben auch für grobe Arbeiten am Asphalt einsetzt. „Die Wartung beschränkt sich bei uns auf das Nachschleifen der Schneidklinge. Das erledigen wir zwei bis drei Mal pro Jahr mit dem Winkelschleifer“, so Strasser.

Abb. Seite 60: Die Strasser GmbH, eine Firma für Garten-, Landschaftsund Straßenbau in Bad Waldsee, setzt ihre W6 und W12 unter anderem ein, um damit Asphalt abzuziehen. Abb. Seite 61: Die Wurzelratte ist bekannt als Rodungsmesser, mit dem sich schnell und einfach Wurzeln entfernen lassen.

Eine Wurzelratte, viele Einsatzmöglichkeiten

Seit 2012 hat Strasser mittlerweile die W6 und die W12 in seinem Betrieb im Einsatz. „Die Vorführung einer kniffligen Rodung an einer Natursteinmauer durch den Entwickler Herrn Neidlein hat uns damals sofort von der Wurzelratte überzeugt“, erzählt Strasser. „Mit einer Fräse wären wir gar nicht an diese enge Rodungsstelle herangekommen.“ Mit der Wurzelratte am Bagger aber, der zudem am Schwenkkopf mit einem Tiltrotator ausgestattet war, um den Löffel schräg zu stellen und jede erdenkliche Position einnehmen zu können, ließ sich der Wurzelstock einfach entfernen – ohne dabei die Natursteinmauer zu beschädigen. „Da war für uns klar, wir brauchen eine Wurzelratte“, so Strasser. Seitdem hat er seine

„Ratten“ immer dabei, nicht nur, um damit Asphalt abzuziehen, sondern vorwiegend, um sie in ihrem originären Gebiet einzusetzen: zum Roden von Wurzelstöcken.

Weitere Informationen unter: www.wurzelratte.de

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BAUMASCHINEN

TAKEUCHI:

Vertriebserweiterung im Saarland Die Mann + Magar GmbH aus Merzig ist der neue TAKEUCHI Händler für das Saarland. „Aus unserer Sicht sind die Takeuchi Bagger im Kompaktbereich die Besten was Qualität, die unglaublich vielfältigen technischen Möglichkeiten und die Solidität anbelangt. Die wirklich gute Zusammenarbeit mit dem Generalimporteur Wilhelm Schäfer GmbH aus Mannheim war für uns ein weiterer Punkt, um die Produktpalette Takeuchi als Händler zu übernehmen“, sagt Elmar Steuer, Geschäftsführer bei Mann + Magar. Er ist mit Gerd Magar und Erhard Lux einer der drei Geschäftsführer des 1970 gegründeten Familienunternehmens. 30 Mitarbeiter, sechs Werkstattwagen, eine umfangreiche Werkstatt und angemessene Lagerkapazitäten sind beste Voraussetzungen, um den Kunden schnell mit dem erforderlichen Bagger zu versorgen. Wobei ein weiterer Pluspunkt die umfangreiche und vielfältige Erfahrung auf ihrem Spezialgebiet, dem Kompaktsegment von Baumaschinen, ist. Zudem - historisch betrachtet, waren Mann + Magar die Ersten, die in den 1980ern Minibagger von Takeuchi im Saarland verkauft haben.

Feinfühlige Bagger - umfangreiche Standardausstattung

Der Kundenkreis erstreckt sich über die ganze Branchenbandbreite des Hoch- und Tiefbaus, des Galabaus, der Industrie und auch der Kommunen. Alles Branchen, in denen Wert auf solide Baggerkonstruktion und anspruchsvolle technische Ausstattung von Mini- und Kompaktbaggern gelegt wird. Takeuchi bietet im Kompakt-

bereich eine enorme Vielfalt an Baggern und Ausrüstung an. So gehören vier Steuerkreise, hydraulische Kettenspanner, Powertilt und hydraulischer Schnellwechsler zum Standard der Takeuchi Bagger. „Wir stellen immer wieder fest, dass zu all diesen Ausrüstungen auch eine gut gelungene Maschinenkonstruktion kommt. Man merkt es deutlich an der Feinfühligkeit, mit der man den Bagger und seine Anbaugeräte steuern

kann“, sagt Werner Backes, Gebietsverkaufsleiter bei Mann + Magar.

Hybridbagger ist nahe Zukunft

Zu einer sehr guten Baumaschine gehört auch ein sehr guter Service. Auch auf diesem Gebiet ist Mann + Magar gut aufgestellt. So ist ihr Serviceleiter Frank Enzweiler, ein ausgebildeter Land- und Baumaschinenmechaniker, deutscher Meister im Leistungswettbewerb geworden. Er „lebt“ Technik im wahrsten Sinne des Wortes und das ist für den Nutzer eines Takeuchi Kompaktbaggers extrem wichtig, denn d. h. auch, dass schnelle und präzise Hilfe gewährleistet werden kann. „Im Saarland gibt es viele Industriebauten, die aufgrund des industriellen Wandels zurückgebaut oder umgenutzt werden. Hier sehen wir gute Chancen, mit den Takeuchi Hybridbaggern zum Einsatz zu kommen“, sagt Michael Halm, Verkauf Mann + Magar. So wird erwartet, dass Hybridantrieb ein wichtiges Thema der nahen Zukunft ist. Zu den Maschinenschwerpunkten im Kompaktbereich gehören zudem sicherlich der Takeuchi TB 216 und der TB 225 im Galabau und der TB 260 im Tiefbau. Das Gesamtprogramm ist eine gute Voraussetzung um als Firma zu wachsen. Auch dies gehört zur gemeinsamen Philosophie der beiden Partner.

www.wschaefer.de

Abb. links: Die Mann + Magar GmbH (v.l. Werner Backes, Gebietsverkaufsleiter; Elmar Steuer, Geschäft sführer; Michael Halm, Verkauf) aus Merzig ist der neue Takeuchi-Händler im Saarland.

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steyr-traktoren.com

VON HAUS AUS KOMMUNAL. DIE NEUE STEYR PROFI SERIE VON 116 BIS 145 PS.


BAUMASCHINEN Forum für Innovation und Technologie:

KIESEL Welt in Stockstadt nimmt Form an Der Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel baut derzeit in Stockstadt in Nachbarschaft zum seit 2012 bestehenden Logistikzentrum ein Forum für Innovation und Technologie sowie ein zentrales Auslieferungszentrum und liegt dabei mit den Arbeiten voll im Plan. Bei der Zeremonie der Grundsteinlegung am 7. März konnte man die künftigen Ausmaße des Gebäudes und den besonderen Charme des Forums bereits sehr gut erahnen.

Abb. links: Grundsteinlegung im Eingangsbereich des Forums mit drei Generationen der Firma Kiesel: in der Mitte Firmengründer Helmut Kiesel, daneben Geschäft sführer Toni Kiesel und dessen Tochter Kathrin Kiesel, die zusammen mit Björn Hickmann (v.r.) das Projekt „Kiesel Welt“ leitet

Nach einem Rundgang über die Baustelle des Forums, an dem neben der Kiesel-Geschäftsführung und Vertretern der Bauleitung auch der Bürgermeister von Groß-Gerau, Thomas Raschel, die erste Beigeordnete Ursula Kraft sowie zahlreiche Mitarbeiter des Standortes teilnahmen, blickte Geschäftsführer Toni Kiesel auf eine bisher planmäßige und unfallfrei verlaufene Bauzeit zurück: „Vielen Dank an alle Beteiligten für ihren Einsatz! Jetzt freuen wir uns auf die Eröffnung und unser 60-jähriges Jubiläum im Herbst und arbeiten mit Hochdruck darauf hin.“

Grundstein verbindet Tradition und Moderne

Die Projektleiter der Kiesel Welt, Kathrin Kiesel und Björn Hickmann, füllten den Grundstein mit Gegenständen, die symbolisieren, dass bei Kiesel die Tradition des bodenständigen Familienunternehmens mit der Innovationskraft einer modernen Unternehmensgruppe verbunden werden: Bilder aus der Anfangszeit der Firma sowie ein Fuchs-Modell aus der Gründerzeit wurden hier genauso eingelegt wie Baupläne, Plakate mit Unterschriften aller Mitarbeiter, ein Buch mit der Kiesel-Strategie für das aktuelle Jahr und auch niedergeschriebene Wünsche an die Zukunft. Dieser Grundstein befindet sich im Eingangsbereich des Forums und 64

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wird mit einer Platte verschlossen, deren Inschrift später unter einer beleuchteten Glasplatte sichtbar sein wird. Maximilian Schmidt, Assistent von Toni Kiesel, formulierte die Wünsche an die neue Kiesel Welt bei der Grundsteinlegung in einem Brief an die Zukunft: „Die Kiesel Welt soll ein solides Fundament für die Zukunft aller sein, die hierherkommen oder hier arbeiten.“ In einigen Jahren solle die Kiesel Welt eine stark frequentierte Begegnungsstätte der Branche mit gerne besuchter Ausstellung und wechselnden Konzepten, ein gut ausgebuchtes Schulungs- und Veranstaltungszentrum und natürlich auch die Ideenschmiede für die Technik der Zukunft sein. In der Kiesel Welt sollen auch die Talente der Branche für die Produkte, die Technik und den Teamspirit von Kiesel begeistert werden.

Größte Einzelinvestition der Firmengeschichte

Mehr als 15 Millionen investiert die Kiesel Gruppe mit diesem Projekt am Standort Stockstadt. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kiesel Ersatzteil- und Zubehörzentrum werden das zentrale Auslieferungszentrum und das Forum für Innovation und Technologie gebaut. Später kommt noch ein Hotel

Kleines Bild oben: Altes und Neues, Erinnerungen an die Vergangenheit und Wünsche an die Zukunft befinden sich im Grundstein.

hinzu, das ganze Areal wird als „Kiesel Welt“ bezeichnet. Im Forum bieten 5.000 Quadratmeter überbauter Raum Platz für eine umfangreiche Ausstellung und wetterunabhängige Schulungsmöglichkeiten mit Schulungsräumen für bis zu 150 Personen. Drei Werkstattboxen und Demobaustellen im Außenbereich machen Training unter Realbedingungen für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften möglich. Hier findet künftig jeder Kunde aus allen Branchen seine individuell passende und komplette Systemlösung: Neben Maschinen und passenden Anbaugeräten gibt es zudem Schnellwechselsysteme und Zubehör zum Anfassen, ebenso auch Service, Aus- und Weiterbildung sowie alle verbundenen Dienstleistungen an einem Ort, wie die Auslieferung von nach Kundenwunsch adaptierter Neumaschinen. Die Eröffnung wird Ende Oktober stattfinden. Weitere Informationen:

www.kiesel.net


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HESSE Maschinen- und Gerätevertriebs GmbH:

Perfekte Pflasterarbeiten mit dem KNIKMOPS Mit “Maschinell Pflastern“ verbindet man in Deutschland für gewöhnlich entweder die herkömmliche Verlegemaschine oder den Bagger als Trägermaschine. Viel weniger verbreitet ist hierzulande die Kombination Miniradlader mit Pflasterverlegezange. Woran liegt das?

Das maschinelle Pflastern mit Ladern muss wie jedes andere System den Anforderungen auf einer Pflasterbaustelle nachkommen. Unterm Strich müssen Verlegeleistung und – Qualität stimmen. Grundvoraussetzung dafür ist die besondere Eignung eines Systems Lader mit Pflasterverlegezange. Da in den Niederlanden, anders als in Deutschland, relativ viel mit kleinen Knickladern maschinell Pflaster verlegt wird, stellt sich die Frage nach dem Grund. Sehr weitläufige Verwendung findet dort in der Pflasterbaubranche der aus Belgien von den Gebrüdern Geens stammende sog. “Knikmops“. Die Firma Hesse Maschinen- und Gerätevertriebs GmbH aus Lauingen an der Donau, mit über 50 Jahren Erfahrung im Laderbereich, hat zusammen mit verschiedenen Pflasterverlegezangen-Herstellern die ganz besondere Eignung dieses wenigen Knickladers für die Pflasterbranche entdeckt. Der bei Hesse als Baureihe der “KM-Lader“ laufende Allrounder, bietet einen starken 4-Rad-Antrieb mit Radnabenmotoren anstatt Achsen und wertvolle Freilaufeigenschaft. Dadurch wird ein Verschieben des frisch verlegten Pflasters durch Befahren vermieden. Dieser Fahrantrieb ist wirtschaftlich und schnell. Deutlich weniger Kraftstoff wird verbraucht als bei vergleichbaren Maschinen. Die Anordnung des Bedienhebels ermöglicht in Kombination mit 3. und 4. Steuerkreis sowie Option auf 5. Kreis eine schnelle Ansteuerung. Die 9 Modellreihen der Knikmops Miniradlader sind mit 3- bzw. 4-Zylinder Kubota Dieselmotoren ausgestattet. Die bis zu 20 km/h schnellen knickgelenkten multifunktionalen Miniradlader sind mit und ohne Kabine erhältlich, serienmäßig mit Schutzdach. Die Sicht auf die Anlegekante ist für einen Lader besonders gut. Herkömmliche Pflasterverlegemaschinen können oft nicht völlig ausgelastet werden. Nach Verlegung der Steine ist deren Verwendung meist ausgereizt. Beim Pflastern mit dem Knikmops Miniradlader ist nach der Verlegung der Pflastersteine und dem Einkehre/Abkehren noch lange nicht Schluss. Eine Vielzahl weiterer Anbaugeräte ist vorhanden. Mit dem 2,5 to. schweren Knikmops 250 kann beispielsweise auch ein Pflasterpaket mit einem realen Gewicht von 1.800 kg verladen und transportiert werden. Weitere Informationen unter:

Abb. oben: Die Firma Hesse Maschinen- und Gerätevertriebs GmbH aus Lauingen an der Donau, mit über 50 Jahren Erfahrung im Laderbereich, hat zusammen mit verschiedenen Pflasterverlegezangen-Herstellern die ganz besondere Eignung des Knickladers für die Pflasterbranche entdeckt. Bild darunter: Beim Pflastern mit dem Knikmops Miniradlader ist nach der Verlegung der Pflastersteine und dem Einkehren/Abkehren noch lange nicht Schluss.

www.hessemaschinen.de

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BOBCAT:

Sortimenterweiterung um selbstnivellierende Kaltfräsen Aufbauend auf dem Erfolg des aktuellen Portfolios an selbstnivellierenden Kaltfräsen erweiterte BOBCAT sein Sortiment um zwei neue Modellgrößen - die Modelle SLP50 (mit einer Breite von 50 cm) sowie SLP120 (mit einer Breite von 120 cm) - für den Einsatz mit Kompaktladern mit hohem Hydraulikdurchfluss. Die beiden neuen Kaltfräsen wurden zur Erfüllung der Kundenanforderungen eingeführt.

Das Modell SLP50 bietet Leistungsmerkmale, die mit denen des bestehenden Kaltfräsenmodells SLP60 mit einer Breite von 60 cm, identisch sind. Hierzu gehören: Selbstnivellierung, seitlicher Versatz und Kippfunktion. Die Arbeitsbreite des SLP50 eignet sich speziell für die Anforderungen von Glasfaserprojekten. Das neue Modell SLP120 besitzt identische Funktionen wie das bestehende Modell SLP100 mit einer Breite von 100 cm, Selbstnivellierung, seitlichem Versatz und Kippfunktion und eignet sich ideal für die Straßeninstandsetzung. Hierbei kann sie durch die größere Breite für eine um 20 % höhere Produktivität sorgen. Beide Kaltfräsen sind kompatibel mit dem Bobcat Wasser-Kit, welches ebenfalls in zwei neuen Versionen, jeweils passend für die Modelle SLP50 und SLP120, erhältlich ist.

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Das vollständig hydraulische Funktionsprinzip der selbstnivellierenden Kaltfräsen ermöglicht die Bedienung aller Funktionen vom Fahrersitz aus. Das selbstnivellierende System bietet darüber hinaus ebenfalls den Vorteil einer konstanten Frästiefe, unabhängig von der Position des Anbaugeräts, selbst wenn sich der Neigungswinkel des Hubarms ändert oder der Lader über unebenes Gelände oder Schutt fährt. Die erweiterte Produktfamilie von selbstnivellierenden Modellen ist Bestandteil eines breiten Sortiments von Bobcat-Kaltfräsen für Modelle mit hohem Durchfluss mit einer Breite von 45-120 cm, die für eine gesteigerte Produktivität bei Wartungs- und Reparaturarbeiten auf Asphalt- und Betonoberflächen sorgt.

Die neue selbstnivellierende Kaltfräse SLP50 mit einer Breite von 50 cm ist zugelassen für den Einsatz mit den Bobcat-Kompaktladermodellen S530H, S550H, S570H, S590H, S630H, S650H, S770H und S850H, den Kompaktraupenladern T590H, T650H, T770H und T870H sowie dem Allradlader A770H. Die Kaltfräse SLP120 mit einer Breite von 120 cm kann mit den Bobcat-Kompaktladermodellen S630H, S650H, S770H und S850H, den Kompaktraupenladern T650H, T770H und T870H sowie dem Allradlader A770H eingesetzt werden. 66

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Die Kaltfräsen SLP50 und SLP120 haben ein Gewicht von 870 bzw. 1145 kg und bieten mit einer Standardtrommel Schnitttiefen von 17 und 13 cm sowie maximale Schnittwinkel von +/- 15° bzw. +/- 8°.

Die erweiterte Produktfamilie von selbstnivellierenden Modellen ist Bestandteil eines breiten Sortiments von Bobcat-Kaltfräsen für Modelle mit hohem Durchfluss mit einer Breite von 45-120 cm, die für eine gesteigerte Produktivität bei Wartungs- und Reparaturarbeiten auf Asphalt- und Betonoberflächen sorgt. Bobcat-Kaltfräsen wurden für eine Vielzahl von Einsatzbereichen konzipiert, angefangen beim Fräsen von Oberflächen bis hin zur Reparatur von Schlaglöchern und Rissen sowie Arbeiten rund um Schächte. Weitere Anwendungsmöglichkeiten umfassen Einschnitte für eingelegte Fahrbahnmarkierungen, Ausgleich unebener Belagsflächen, Fräsen vertikaler Kanten für Belagsreparaturen, Fräsen von Drainagekanälen auf Parkplätzen und Abschrägen von Fahrbahnkanten.


BAUMASCHINEN / FAHRZEUGE & GERÄTE

Das Sortiment an Kaltfräsen stellt lediglich einen Teil des über 70 unterschiedliche Bobcat-Anbaugerätetypen umfassenden Produktsortiments dar, die sich schnell und sicher mit Bobcat-Kompaktladern über das BobTach-Schnellwechselsystem für Anbaugeräte verbinden lassen. Hierdurch werden Vielseitigkeit und zeitsparende Effizienz über eine breite Palette von unterschiedlichen Anwendungen garantiert. In Kombination mit dieser einzigartigen Anbaugeräteträgerfunktion können Bobcat-Kompaktlader innerhalb ihrer eigenen Maschinenlänge wenden und bieten schnelle Taktzeiten, die die erforderliche Manövrierbarkeit und Produktivität zur Erledigung von mehr Arbeit in einem geringeren Zeitrahmen als andere Maschinentypen ermöglichen. In Kombination mit Steuerungen, die präzise Bewegungen

selbst auf engstem Raum gewährleisten, ermöglichen Bobcat-Kompaktlader stets den sicheren und effizienten Betrieb in Bereichen, die für herkömmliche Maschinen unzugänglich sind. Als weltweiter Marktführer bietet Bobcat enorm viele Vorteile für Kunden im Anbaugerätesegment. Hierzu gehört auch das Motto „Alles aus einer Hand“ des Unternehmens: Alle möglichen Kombinationen aus Maschine und Anbaugerät sind aus einer Quelle erhältlich und es ist ein riesiger Vorrat an Produkten verfügbar, die weltweit sofort lieferbar sind. Dies wird unterstützt durch den Kundendienst des großen Händlernetzwerks von Bobcat, die Bobcat Service-Spezialisten sowie Ersatzteillager auf der ganzen Welt, um Ausfallzeiten zu reduzieren. Der von Bobcat erhältliche Garantieschutz ermöglicht es Kunden, Unstimmigkeiten zu

vermeiden, die sich aus Kompatibilitätsund Betriebsproblemen ergeben können, die durch den Einsatz von nicht zugelassenen Anbaugeräten verursacht werden können. Im Gegensatz dazu sind alle Bobcat Anbaugeräte ingenieurtechnisch zugelassen, um eine Optimierung von Effizienz, Leistung und Produktivität zu gewährleisten. Dies führt auch zu geringeren Betriebsund Wartungskosten. Zusätzlich werden Produkte gemäß höchster Standards hergestellt, garantieren beste Qualität und halten lokale Vorschriften auf der ganzen Welt ein bzw. übertreffen diese sogar. Weitere Informationen zu Bobcat und Bobcat-Produkten finden Sie im Internet:

www.bobcat.com

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+49 4284 9315-0 +49 4284 9315-55

E-Mail: Internet:

info@hansa-maschinenbau.de www.hansa-maschinenbau.de

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40 Jahre OPTIMAS GmbH:

Sonderedition „Harald Kleinemas“ in der Effektlackierung „Sunorange“ Es ist eine Erfolgsgeschichte: 40 Jahre Optimas Pflasterverlegemaschinen und -geräte. Der Start fand, fast wie in einem Filmdrehbuch, 1978 in einer Garage statt. Diplom-Ingenieur Harald Kleinemas entwickelte die erste Pflasterverlegemaschine der Welt und brachte sie auf den Markt. Was damals im Kleinen begann, hat sich im Verlauf von 40 Jahren zu einer tollen Erfolgsgeschichte entwickelt. Die Garage ist mächtig gewachsen und mittlerweile benötigt Optimas 12.000 m² Produktionsfläche, um den Anforderungen der Kunden nach Maschinen und Geräten termingerecht nachzukommen. Etwa 70 Mitarbeiter sind dafür aktiv.

Abb. rechts: Zum 40-jährigen Jubiläum wird die Optimas H 99 Sonderedition „Harald Kleinemas“ aufgelegt.

Umfangreiches Lieferprogramm entwickelt Seit Mai letzten Jahres sind Franz-Josef Werner und Sascha Brinkmann Geschäftsführer des Unternehmens. Was mit der ersten Pflasterverlegemaschine begann, hat sich zu einer großen Produktpalette entwickelt, zu der eben diese Maschinen in verschiedenen Ausführungen, aber auch Planier- und Vakuumgeräte, Pflasterfugen-Füllgeräte, Schalungssysteme, Streuschaufeln, die Material-Verteilschaufel „Finliner“, Versetzzangen und viel anderes Gerät gehören. Der Standort ist nach wie vor Ramsloh im Saterland, westlich von Oldenburg im Norden der Republik gelegen. Das Saterland ist übrigens eine Region mit einer eigenständigen niederdeutschen Sprache. Damit die Kunden die breite Palette der Maschinen und Geräte auch schnell und wirtschaftlich nutzen können, bietet Optimas ein umfangreiches Schulungsprogramm an. Dieses wird auch intensiv genutzt. In den vergangenen Jahren haben 4.000 Personen an den verschiedenen ein- oder mehrtägigen Schulungen teilgenommen, die übrigens auch, wenn gewünscht, vor Ort stattfinden können. „Wir sind mit unserer Technik immer an der Spitze der Entwicklung in unserer Branche. Damit diese auch von den Kunden effizient genutzt werden kann, bieten wir Schulungen für Pflaster-Verlegetechniken, aber auch besonders für die Nutzung von Optimas Geräten und Maschinen an. Die Nachfrage danach ist deutlich steigend“, sagt Franz Josef Werner.

arbeiten. Die Anzahl der Motorumdrehungen pro Minute ist niedrig und niedrig sind auch Dieselverbrauch und Geräuschemission. Zur zum Jubiläum aufgelegten Sonderedition der H 99 gehören die Ausstattungspakete Exklusiv und Allrad. Erweitert wurde die Ausstattung durch das Editionspaket mit u.a. einem Komfortsitz mit Luftfederung und Sitzheizung, einer verlängerten Rückenlehne und einer 53 cm breiten Sitzfläche die auch neigungsverstellbar ist, einem Drehzahlmesser, diversen Ablagen und dem Sonderschriftzug „Harald Kleinemas Limited Edition“ und eben dem spektakulären „Sunorange“. Optional ist auch die Editionsmaschine mit Joysticklenkung lieferbar.

Sonderedition „Harald Kleinemas“ zum Jubiläum

Startschuss für den Weg in die Zukunft

Optimas feiert sein Firmenjubiläum auf eine sehr kundenorientierte Weise. Die Pflasterverlegemaschinen H 99 und T 22 sind in einer sehr kleinen Auflage von 40 Stück und mit einem umfangreichen und hervorragenden Ausstattungspaket in einem spektakulären „Sunorange“ für das Jubiläum hergestellt worden. Die weltweit erste Verlegemaschine mit Joysticklenkung, übernommen. Die Lenkung ist in die linke Armlehne integriert. Sie lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man absolut freie Sicht auf die Anlegekante hat, denn es gibt keine Lenksäule mehr, die die freie Sicht behindert. Die Optimas Pflasterverlegemaschine H 99 ist das Spitzenmodell. Der Motor leistet 17,9 kW / 24,3 PS. Dadurch, dass die 19 kW- Grenze nicht überschritten wird, kann die Optimas H 99 ohne Einschränkungen in jeder Umweltzone

„Wir schauen bei diesem Jubiläum aber nicht nur zurück, sondern betrachten es eigentlich eher als den Start in die Zukunft. Und dafür haben wir uns einiges vorgenommen“, sagt Franz-Josef Werner. Die große Erfahrung und hohe Kompetenz bei der Konstruktion und Fertigung von Pflasterverlegemaschinen wird auch in Zukunft neue und interessante technische Entwicklungen bringen. Die Nachfrage nach Optimas Maschinen ist enorm und entwickelt sich auch weiterhin positiv. Um die gestiegene Nachfrage weiterhin kurzfristig zu befriedigen, wurde und wird in moderne Produktionsanlagen investiert. All dies ist eine hervorragende Grundlage für Optimas Weg in die Zukunft.

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Bild oben: Sascha Brinkmann und Franz-Josef Werner (beide Geschäftsführer der Optimas GmbH) vor den Sondereditionen „Harald Kleinemas“ der Modelle H 99 und T 22 (v.l.) die zum 40-jährigen Jubiläum der Firma aufgelegt werden.

www.optimas.de


Demonstrationsmesse

parallel

13. - 15. April MESSE OFFENBURG

www.forst-live.de


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FORST-NEWS

ECHO:

Neue Kombi aus Zerkleinerungssystemen – ein Häcksler für Verleihdienste Wenn bei kommerziellen Verleihdiensten nach Häckslern gefragt wird, wollen die Kunden in vielen Fällen nicht nur ihr angefallenes Schnittgut entsorgen, sondern auch gleich Holzschnitzel daraus machen. Dann muss der Häcksler dünne Stämme genauso wie größere Äste problemlos zerkleinern können. Deshalb kombiniert der ERCO GHX-CH1900 unterschiedliche Zerkleinerungssysteme miteinander. Nachträgliches Sieben oder Auslesen der Späne ist dann nicht mehr nötig. Verleihdienste kennen die hohen Anforderungen, die Nutzer an die Häcksler stellen. Zweige, Heckenschnitt, Äste, Blumenschnitt oder Obstreste – was genau zerkleinert werden soll, ist nicht immer vorher bekannt. Aber eines ist sicher: Die Kunden erwarten, dass alles funktioniert. Verlässliche Profitechnik wie im ERCO GHX-CH1900 meistert diese vielfältigen Anforderungen.

Kombination aus verschiedenen Systemen

Der Häcksler hat eine neuartige Kombination aus verschiedenen Zerkleinerungssystemen: Das Hammerschlegel-Schnittwerk ist fürs Feine verantwortlich und das Schnitzelmesser fürs Grobe. So können Äste und sogar dünne Stämme bis zu einer Stärke von elf Zentimetern problemlos verarbeitet werden. Ein Messer allein schneidet im Holz nur kleine Scheiben ab, die dann eventuell zerbrechen. Deshalb kommt anschließend das Hammerschlegelwerk zum Einsatz, das die Scheiben nochmals zerkleinert. Das Sieb bestimmt dann die endgültige Häckselgröße. Und mit dem Hackschnitzeleinsatz kann Brennmaterial für entsprechende Heizungen hergestellt werden. Was nicht vergessen werden darf: Die Arbeit mit Häckslern ist nicht ganz ungefährlich. Deshalb ist der Trichter des ERCO GHX-CH1900 schräg gestellt und breit gebaut. So rutscht das Material automatisch nach und der Anwender muss nicht immer wieder von Hand nachschieben. Das senkt die Verletzungsgefahr, denn leider wird die Kraft der Maschinen doch immer wieder unterschätzt und es kommt zu schlimmen Unfällen.

Großes Bild: Der ERCO GHX-CH1900 kombiniert unterschiedliche Zerkleinerungssysteme miteinander. Mit dem Hackschnitzeleinsatz kann Brennmaterial für entsprechende Heizungen hergestellt werden.

Umso wichtiger ist dieser Schutz – für die Anwender und natürlich auch für die Verleihdienste. Die fertigen Holzschnitzel werden dann über den 270 Grad schwenkbaren Hochauswurf ausgebracht, sodass der Mulch genau dorthin geworfen werden kann, wo er hin soll: zurück ins Gebüsch oder auf die Ladefläche des Wagens. www.echo-motorgeraete.de

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ARBEITSBÜHNEN

HKL Center Aachen:

Kurze Wege, breites Maschinenangebot und passgenauer Service HKL hat Anfang des Jahres ein neues Center in Aachen eröffnet. Damit steht nun auch Kunden aus der Städteregion Aachen im Westen Nordrhein-Westfalens ein verlässlicher Partner für ihre Bauprojekte zur Seite. Sie finden hier das bewährte Sortiment an Kompaktmaschinen sowie zahlreiche Kleingeräte und Werkzeuge zur Miete und zum Kauf. Zusätzlich findet sich im HKL Center Aachen eine Auswahl an Arbeitsbühnen und Teleskopmaschinen für Arbeiten in der Höhe. Mit diesem Komplettangebot bietet das Center Straßen-, Tief- und Galabau-Unternehmen sowie Kommunalbetrieben, Montagefirmen und Industriekunden immer alles für ihren individuellen Bedarf, an einem Standort und aus einer Hand. „Mit dem neuen Center sind wir nun auch in dieser Region für die Kunden schnell erreichbar. Sie erhalten mit uns die Flexibilität in der Maschinenversorgung, die sie benötigen. Plus technisches Know-how und umfassenden Service. Dabei verstehen wir uns als Partner unserer Kunden, der ihnen hilft, ihre Projekte erfolgreich umzusetzen“, sagt Reinhard Roth, HKL Niederlassungsleiter NRW-West und ergänzt: „Zudem schaffen wir neue Arbeitsplätze in der Region und bieten als attraktiver Arbeitgeber echte Zukunftsperspektiven.“

Großes Bild: Kurze Wege, breites Maschinenangebot und passgenauer Service - HKL eröffnet neues Center in Aachen.

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ARBEITSBÜHNEN i Fortsetzung Artikel "HKL Center Aachen: Kurze Wege, breites Maschinenangebot und passgenauer Service"

Auf großzügigen 3.000 Quadratmetern präsentiert HKL sein breit gefächertes Sortiment – von Baggern bis 8 Tonnen über Radlader bis 1,2 Kubikmeter Schaufelinhalt bis zu Arbeitsbühnen und Teleskopmaschinen bis 16 Meter. Hinzu kommen Walzen, Verdichtungsgeräte, Kompressoren, Generatoren und Werkzeuge. Qualifizierte Monteure halten die Maschinen regelmäßig instand und führen in der centereigenen Werkstatt Reparaturen durch. Bei der Auswahl der passenden Maschinen und Geräte beraten vier HKL Mitarbeiter. Sie kommen aus der Region und kennen die Anforderungen und Bedürfnisse der ansässigen Unternehmen sehr genau. Das neue HKL Center befindet sich in der Lukasstraße 21 in Aachen, mit idealer Verkehrsanbindung an die A4. Ein weiteres Mal folgt HKL seinem Credo, als verlässlicher Partner so nah wie möglich am Kunden zu sein.

Bild oben:

www.hkl-baumaschinen.de

Im HKL Center Aachen finden Kunden das bewährte Sortiment an Kompaktmaschinen sowie zahlreiche Kleingeräte und Werkzeuge zur Miete und zum Kauf.

Unser Motto ist „aus der Praxis für die Praxis“ Informieren auch Sie sich darüber, wie Ihr vorhandenes Trägergerät noch vielseitiger in den Anwendungsmöglichkeiten werden kann. Erfahren Sie mehr über das Sparpotenzial und die Flexibilität, die mit Ihrem Radlader, Telelader, Stapler oder Bagger durch die Verwendung unserer Arbeitsbühnen für Schnellwechselsysteme erreicht werden kann Nutzen Sie die Gelegenheit, und lassen sich von uns oder einem unserer Partner unverbindlich beraten. Nähere Informationen über uns, unsere Produkte sowie unsere Handelspartner in Ihrer Nähe, finden Sie im Internet unter www.decker-arbeitsbuehnen.de.

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Warum sieht Sicherheit auf unseren Straßen häufig so aus?

Abhilfe schaffen ein für allemal: Mit der Bewuchsschutzmatte „ DINO“ sorgen Sie für den richtigen, wirtschaftlichen Unterbau.

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ARBEITSBÜHNEN

RUTHMANN STEIGER®:

Neues Secondary Guarding System Als erster Hersteller von LKW-Hubarbeitsbühnen hat RUTHMANN ein Secondary Guarding System entwickelt. Damit werden Bediener vor der Gefahr des Einklemmens geschützt. Hubarbeitsbühnen sind nach wie vor die sicherste Methode, um in Höhen zu arbeiten. Dennoch geschehen immer wieder Unfälle, die im schlimmsten Fall tödlich enden und in den meisten Fällen auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen sind.

In der IPAF Unfallstatistik 2016 wurden 66 tödliche Unfälle mit Hubarbeitsbühnen gemeldet. Eine der Hauptursachen war das Einklemmen des Bedieners zwischen Arbeitskorb und einem anderen Objekt. Um seine Kunden und die Bediener von STEIGER®n vor dieser Gefahr zu schützen, hat der Arbeitsbühnen-Hersteller jetzt ein neues Secondary Guarding System entwickelt. Die vor dem Steuerpult positionierte Gummi-Schaltleiste bewirkt als sekundäres Sicherheitssystem das Stoppen der Hubarbeitsbühnen-Bewegung. Der Stopp wird durch Druck auf die Schaltleiste ausgelöst. Anschließend sind nur Bewegungen möglich, die in die entgegengesetzte Richtung gehen. Sollte die Leiste länger gedrückt bleiben, z.B. wenn der eingeklemmte Bediener sich nicht selbst aus der Situation befreien kann, ertönt zusätzlich ein Hupsignal, um andere Personen auf den Vorfall aufmerksam zu machen. Zur Befreiung der eingeklemmten Person sind alle Bewegungen mit geringer Geschwindigkeit möglich. Bei normalem Betrieb stört die unauffällige Schutzleiste den Arbeitsbühnen-Bediener nicht. Die Unterarme können weiterhin bei der Steuerung der Joysticks bequem abgelegt werden. Nur bei besonderen Ereignissen, wenn der Bediener mit Brust oder Bauch auf die Abschaltleiste drückt, reagiert das Secondary 76

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Guarding System. Zuvor hatte RUTHMANN Italia ein ähnliches System für BLUELIFT Raupenarbeitsbühnen entwickelt. Ab sofort können auch alle RUTHMANN STEIGER® der T-, TB- und TBR-Reihe mit dem neuen Secondary Guarding System ausgestattet werden. Auch die Nachrüstung des Systems bei Bestandsgeräten ist kein Problem.

Abb. oben: Die Gefahr lauert von oben: Wenn Bediener nicht aufpassen, droht die Gefahr der Einklemmung mit Hindernissen in der Höhe. Das RUTHMANN Secondary Guarding System schützt die Hubarbeitsbühnen-Bediener vor diesem Risiko. Das Secondary Guarding System ist eine unauffällige Schutzleiste, die direkt vor dem Steuerpult installiert wird (Abb. unten).

Der RUTHMANN Service ist vorbereitet und montiert seinen Kunden zur Einführung das System sogar zum Aktionspreis. „Wir möchten damit möglichst vielen Kunden die Möglichkeit geben, das Secondary Guarding System zum kleinen Preis nachrüsten zu lassen und damit große Präventionsarbeit zu leisten.“, verrät Geschäftsführer Rolf Kulawik. Weitere Informationen zur Sonderaktion unter www.ruthmann.de/sgs


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MESSEN & VERANSTALTUNGEN

Tag der Kommunaltechnik bei HOLDER:

Volles Haus, voller Hof, ein voller Erfolg Bei strahlendem Sonnenschein strömten die über 200 Gäste am 08. März auf das Holder Betriebsgelände in Metzingen zum großen Finale der zweiwöchigen Roadshow, dem Tag der Kommunaltechnik im Heimathafen Metzingen.

Schon von weitem erkannte man, dass heute ein besonderer Tag bevorstand: Auf dem Hof strahlten die orangefarbenen Holder Fahrzeuge mit der Sonne um die Wette und der Holder Truck mit Besucherplattform stand in Position, um beste Aussicht auf die berühmten Fahrzeugvorführungen von Stefan Heinzelmann und seinem Team zu bieten. Auch im Kundencenter war allerhand geboten. Vorträge, Service-Stand mit Zufriedenheitsumfrage, Werbemittelverkauf und die bereitstehenden Snacks und Getränke lockten die Besucher immer wieder vom Hof zurück in die Halle des Holder Kundencenters. Bei mehreren geführten Betriebsrundgängen eröffnete Holder seinen Besuchern darüber hinaus die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. An insgesamt sechs Außenstationen informierten und berieten Holder Mitarbeiter und Vertreter der Holder Premiumpartner zu den Themen Winterdienst, Wildkrautbeseitigung, Kehren und Reinigen, Miete und Gebrauchtfahrzeuge sowie Wartung und Pflege. Für den Spaßfaktor und ausreichend „hands-on“ Erfahrung wurde hier ebenfalls gesorgt. Jede Menge Fahrzeuge mit Anbaugeräten standen zum „er“-fahren zur Verfügung. Wer sein Fahrkönnen weiter ausbauen mochte, konnte sich in der Expertenfahrschule wertvolle Tipps abholen. Die Stationen waren von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr aufgebaut.

Großes Bild: Auf dem Hof strahlten die orangefarbenen Holder Fahrzeuge mit der Sonne um die Wette und der Holder Truck mit Besucherplattform stand in Position, um beste Aussicht auf die berühmten Fahrzeugvorführungen von Stefan Heinzelmann und seinem Team zu bieten.

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MESSEN & VERANSTALTUNGEN i Fortsetzung Artikel "Tag der Kommunaltechnik bei Holder: Volles Haus, voller Hof, ein voller Erfolg"

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Im Kundencenter folgte nach offizieller Begrüßung unter dem Motto „Mit Tradition in die Zukunft“ durch Geschäft sführer Andreas Vorig der erste von zwei Expertenvorträgen von Dr. Jörg Morhard der Universität Hohenheim zum Thema "Fit in die Saison – die richtige Frühjahrskur für Ihren Sportrasen". [2]

[1]

Bei strahlendem Sonnenschein strömten über 200 Gäste auf das Holder Betriebsgelände in Metzingen zum großen Finale der zweiwöchigen Roadshow, dem Tag der Kommunaltechnik im Heimathafen Metzingen.

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3 [3], [4] & [5] An insgesamt sechs Außenstationen informierten und berieten Holder Mitarbeiter und Vertreter der Holder-Premiumpartner zu den Themen Winterdienst, Wildkrautbeseitigung, Kehren und Reinigen, Miete und Gebrauchtfahrzeuge sowie Wartung und Pflege. Für den Spaßfaktor und ausreichend „hands-on“-Erfahrung wurde hier ebenfalls gesorgt. Jede Menge Fahrzeuge mit Anbaugeräten standen zum „er“-fahren zur Verfügung.

Im Kundencenter folgte nach offizieller Begrüßung unter dem Motto „Mit Tradition in die Zukunft“ durch Geschäftsführer Andreas Vorig der erste von zwei Expertenvorträgen von Dr. Jörg Morhard der Universität Hohenheim zum Thema „Fit in die Saison – die richtige Frühjahrskur für Ihren Sportrasen“. Nach der Mittagspause erläuterte dann Holder Mitarbeiterin Enisa Hodzic dem interessierten Publikum, warum „Heißes Wasser – die effektivste Lösung zur Wildkrautbeseitigung“ sei und folglich wie Holder sich für die Mitbegründung der Heatweed Technologies GmbH entschied. Für 20 Besucher wartete zudem noch ein weiteres Highlight an diesem Tag, der Gewinn eines handlichen Holder Jubiläums-Rucksacks. Wer nicht zu den glücklichen Gewinnern gehörte, musste aber auch nicht mit leeren

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Händen nach Hause gehen. Am Werbemittelstand konnten sämtliche Holder Artikel erworben werden. Besonderer Beliebtheit erfreuten sich die Holder Wollmützen und, wie soll es anders sein, die stylischen Jubiläums-Rucksäcke. Erst gegen 16 Uhr verließen die letzten Besucher das Holder Betriebsgelände. Ein erfolgreicher Tag ging zu Ende und ein großes Lob und Dankeschön geht an die knapp 50 Mitarbeiter, die in verschiedenster Form an der Durchführung des Events mitgewirkt haben. www.max-holder.com


MESSEN & VERANSTALTUNGEN

BEUTLHAUSER:

Zweiter TechDay am großen Arber Am 19. April 2018 findet zum zweiten Mal – nach dem großen Erfolg mit über 1.000 Gästen und 25 Herstellern im Jahr 2016 – der TechDay der Carl Beutlhauser Kommunal- und Fördertechnik am großen Arber in Bayerisch Eisenstein statt.

Die Carl Beutlhauser Kommunal- und Fördertechnik GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der Beutlhauser-Gruppe aus Passau. Die Sparte Kommunaltechnik bietet maßgeschneiderte Lösungen inklusive aller erdenklichen Anbaugeräte rund um den Unimog, dem Klassiker unter den Mehrzweckgeräteträgern im Kommunalbereich. Darüber hinaus hat Beutlhauser Spezialfahrzeuge wie Elektro- oder Kleinfahrzeuge für den Kommunaleinsatz sowie für Dienstleister im Sortiment. Beim TechDay am 19. April erleben die Besucher an der Talstation des großen Arbers leistungsstarke und professionelle Technik rund um den Unimog und andere Maschinen für Kommunen, Lohnunternehmer sowie Land- und Forstwirte. Folgendes wird geboten: ○ Umfangreiches Fahrzeug- und Geräteprogramm mit fachspezifischen Informationen ○ Vorführungen und Möglichkeiten zur Probefahrt ○ Service-Infos vom Beutlhauser Werkstatt-Team ○ Fachvorträge von Beutlhauser Smart Systems und Safe Work Anmeldeschluss ist der 6. April 2018 unter www.beutlhauser.de/techday Abb. rechts oben: Rückblick TechDay 2016: 30 Unimogs mit einer Motorenleistung von 160 bis 299 PS wurden mit diversen Anbaugeräten und Zusatzausrüstung vorgeführt und Hersteller von Fahrzeugen für den „kleineren“ Bedarf wie Lindner, Hansa und Iseki Elektrofahrzeuge präsentiert. Bild Mitte: Rückblick TechDay 2016: Präsentation der Weltneuheit RUD profi Alligator Twist tec der schwäbischen Firma RUD mit Josef Dambacher (Gebietsverkaufsleiter RUD Ketten), Carina Vogt (zweifache Weltmeisterin und erste Olympiasiegerin im Skispringen der Damen) und Claus Artmayer (Betriebsleiter Carl Beutlhausesr Kommunal- und Fördertechnik). Abb. rechts unten: Beim TechDay am 19. April erleben die Besucher an der Talstation des großen Arbers leistungsstarke und professionelle Technik rund um den Unimog und andere Maschinen für Kommunen, Lohnunternehmer sowie Land- und Forstwirte.

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MESSEN & VERANSTALTUNGEN

NORDBA

Schwerpunktesetzung auf „digital

Vom 5. bis 9. September 2018 findet in den Holstenhallen Neumü der Treffpunkt für die Bauwirtschaft und alle Bauverantwortliche

Die digitale Baustelle – wenn Bauen vernetzt Hand in Hand geht

Ein Schwerpunkt der NordBau 2018 ist die „digitale Baustelle”. Nachdem das letztjährige Thema „Bau digital – zum Anfassen” bei vielen Besuchern und Ausstellern positiv aufgenommen wurde, wird das Augenmerk diesmal gezielt auf die digitale Baustelle in den Bereichen des Straßen- und Tiefbaus gerichtet. Direkt am Ausstellungsgelände der Baumaschinen werden spezielle Simulations-Container zum grabenlosen Bauen und für den Asphaltbau Interessierten zur Verfügung stehen, um die Bedienung von Spezialgeräten in der Simulation ausprobieren zu können. Die Vernetzung von Planungsdaten, Maschinentechnik und Baustelle veranschaulicht die Arbeitsabläufe von heute und morgen. Auf Initiative der norddeutschen Bauindustrieverbände organisieren Experten vom Ausbildungs- und Schulungszentrum Bad-Zwischenahn sowie vom Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik VDBUM Praxis-Vorführungen und stehen für den fachlichen Austausch zur Verfügung.

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Abb. oben: Ein Schwerpunkt der NordBau 2018 ist die „digitale Baustelle”.

Sicherheit Zuhause und SmartHome sind Themen einer großen Sonderschau

Die fortschreitende Digitalisierung bietet immer mehr Komfort in der Haustechnik: Heizungen, Lampen und Sonnenschutzrollos lassen sich per Smartphone-App oder Mausklick am Computer steuern. SmartHome erreicht immer mehr Nutzer; nicht nur im Eigentumssegment, sondern auch zunehmend im Mietwohnungsbereich. Sicherheit beim Einbruchschutz, aber auch die häusliche Pflege, lassen sich verstärkt digital unterstützen. Um über die vielen technischen Möglichkeiten, aber auch über Vorbehalte sowie über den notwendigen Daten- und Kommunikationsschutz zu informieren, rückt die NordBau in diesem Jahr unter anderem das Thema „save@home” in den Fokus: Immobilienbesitzer, Mieter, Wohnungsunter-

nehmen, Handwerker, Architekten und Bauingenieure werden zu ihren jeweiligen Interessen- und Berufsfeldern umfassend Informationen finden. Dazu befindet sich in der Halle 8 eine zentrale Anlaufstelle mit neutraler Fachberatung und Produktneuheiten der Hersteller und des Handels. Eingebunden in das Sonderthema ist neben den Partnern auch die Landespolizei und das Innenministerium.

Alles unter einem Dach

Darüber hinaus präsentiert die NordBau 2018 auch in diesem Jahr wieder die wichtigsten Trends in der Baubranche und vor allen Dingen Neuheiten aus den Bereichen Baumaschinen, Baustoffen, Bauelementen und der Energieund Haustechnik. Die Fachmesse


MESSEN & VERANSTALTUNGEN

AU 2018:

le Baustelle” sowie „save@home”

ünster die 63. NordBau statt – seit über sechs Jahrzehnten en im nördlichen Europa.

Darüber hinaus präsentiert die NordBau 2018 auch in diesem Jahr wieder die wichtigsten Trends in der Baubranche und vor allen Dingen Neuheiten aus den Bereichen Baumaschinen, Baustoffen, Bauelementen und der Energie- und Haustechnik (Abb. links). Bild unten: Vom 5. bis 9. September 2018 findet in den Holstenhallen Neumünster die 63. NordBau statt.

bietet Besuchern zudem ein umfangreiches Seminar-, Tagungs- und Kongressprogramm, das zusammen mit dem beliebten Treffpunkt „Bauleiter & Poliere” wichtige Impulse für Entscheidungsträger setzt und mit dem „nordjob-Bau-Infotag” für Nachwuchswerbung das Messeangebot sinnvoll abrundet. Austausch auf hohem Niveau Genau das zeichnet die NordBau als Nordeuropas Kompaktmesse für das Bauen aus: Sie ist seit vielen Jahrzehnten längst Plattform für Bauherren, Planer, Architekten und Handwerke geworden, die sich auf länderübergreifender Ebene treffen, kommunizieren und austauschen möchten. Zahlen, Daten und Fakten Auch im letzten Jahr konnte die NordBau wieder auf rund 69.000 Quadratmetern Freigelände und über 20.000 Quadratmetern Hallenfläche eindrucksvoll ihre Stärke und Stellung als wichtigste Baumesse in Norddeutschland und dem gesamten Ostseeraum unter Beweis stellen: 849 Aussteller aus 15 Ländern informierten rund 66.000 Besucher über die neuen Trends in der Bauindustrie. Zu den 50 Fachtagungen kamen insgesamt 4.300 Tagungsteilnehmer. Zweidrittel der Tagungen sind von der Architekten- und Ingenieurkammer als offizielle Fortbildungsveranstaltung anerkannt. Über die NordBau erreichen Aussteller seit 1956 sowohl Fachbesucher, die

aus beruflichen Gründen die Messe besuchen, als auch interessierte Endkunden (öffentliche wie private Bauherren). Die Messe besitzt somit eine hohe Anziehungskraft für alle Bauinteressierten und den in der Bauwirtschaft tätigen Personen. Zudem kooperiert die NordBau seit über 40 Jahren mit dem Partnerland Dänemark, welches die Fachmesse als Basis für den deutschen und europäischen Markt sieht. Die 63. NordBau findet vom 5. bis 9. September 2018 in den

Holstenhallen in Neumünster statt. www.nordbau.de

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MESSEN & VERANSTALTUNGEN

RecyclingAKTIV und TiefbauLIVE 2019:

Messe-Duo in neuem Design

RecyclingAKTIV und TiefbauLIVE haben sich bereits einige Keyplayer ihre Platzierung gesichert, wie z. B. Arjes, Craco, Goudsmit, HS-Schoch, Metso Germany, Wirtgen für den Recyclingbereich sowie ALLU, Fliegl, Kubota, Tuchel, MTS Maschinentechnik, MOBA, und Rädlinger für den Tiefbaubereich. „Zudem haben mehr als 70 Hersteller und Händler sich bereits anderthalb Jahre vor der Veranstaltung ihre Flächen optioniert und planen ihre Wiederteilnahme. Bis Ende Mai haben unsere Aussteller noch die Chance, sich ihre bisherige Platzierung wieder für 2019 zu sichern. Danach stehen die Flächen auch allen anderen Ausstellern zur Verfügung“, erklärt Claudia Nötzelmann.

Doppelmesse greift gesetzliche Neuregelungen auf

Führende Bundesverbände bringen wieder ihre Kompetenz in die Doppelmesse ein. In ihrer jüngsten Beiratssitzung berieten die Messemacher gemeinsam mit dem Kooperationspartner Geoplan und den Verbandsvertretern, wie die Umsetzung aktueller und langfristig maßgebender, gesetzlichen Vorgaben sowie die Verzahnung des Recyclings und des Tiefbaus auf der Messe abgebildet werden können. Das Projektteam nutzt unter anderem die Verbandsveranstaltungen, wie das VDBUM Großseminar und die Fachtagung Abbruch, um neue Kontakte zu schließen und Aussteller über Karlsruhes einzigartiges Messe-Duo zu informieren. Bis 30. September gibt es einen Frühbucher-Rabatt von 10 Prozent.

Der unterstützende Verband aus dem Tiefbau ist: Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM)

Die unterstützenden Verbände aus dem Recycling sind: Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse) Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e.V. (BDSV)

Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e.V. (BRB) Deutscher Abbruchverband (DA) Qualitätssicherungssystem Recycling-Baustoffe Baden-Württemberg e. V. (QRB)

Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Verband Deutscher Metallhändler (VDM)

Vom 5. bis 7. September 2019 haben Besucher der Demonstrationsmessen RecyclingAKTIV und TiefbauLIVE wieder die Gelegenheit, neueste Tiefbaumaschinen und Recyclinganlagen praxisnah in voller Aktion zu erleben. Nach der erfolgreichen Premiere im April 2017 in der Messe Karlsruhe startet die Doppelmesse 2019 in die nächste Runde – und das in frischem Look. Das Team der veranstaltenden Karlsruher Messe- und Kongress GmbH hat die Logos beider Veranstaltungen überarbeitet. Durch das einheitliche Design wird nun die Zusammengehörigkeit der einzigartigen Doppelmessen verdeutlicht.

www.recycling-aktiv.com www.tiefbaulive.com Abb. Logo: Das Team der veranstaltenden Karlsruher Messe- und Kongress GmbH hat die Logos beider Veranstaltungen überarbeitet. Bild Mitte:

Wirtgen, Arjes, Fliegl und MTS wieder dabei

Das Messeteam um Projektleiterin Claudia Nötzelmann startete im August 2017 bei der Steinexpo intensive Gespräche mit Ausstellern. Für die nächste Ausgabe der 84

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Vom 5. bis 7. September 2019 haben Besucher der Demonstrationsmessen RecyclingAKTIV und TiefbauLIVE wieder die Gelegenheit, neueste Tiefbaumaschinen und Recyclinganlagen praxisnah in voller Aktion zu erleben. Führende Bundesverbände bringen wieder ihre Kompetenz in die Doppelmesse ein. (Bild unten)


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KURZMELDUNGEN & IMPRESSUM VDBUM-SEMINAR:

DAIMLER:

ARJES hält Fachvortrag über mobilen Steinbrecher IMPAKTOR 250

65 Jahre Unimog Magazin

Mit dem Titel „Schlagkraft und Robustheit“ im Kompaktformat hielt der Außendienstmitarbeiter Uwe Kremer zum VDBUM-Seminar einen Fachvortrag über den mobilen Steinbrecher IMPAKTOR 250.

1953 erschien die Vorläufer-Version „Unimog Ratgeber“ und richtete sich vor allem an die landwirtschaftliche Klientel. So ging es unter der Überschrift „Zeit ist Geld“ um die höhere Geschwindigkeit des Mercedes-Benz Unimog gegenüber den damals langsam vor sich hin tuckernden Traktoren: „Seine Geschwindigkeit halbiert die Wegezeiten und trägt somit wesentlich zur Rationalisierung des landwirtschaftlichen Betriebs bei. Unimog-Besitzer können so ein Drittel ihrer Arbeitszeit und mehr einsparen.“

Zum Beginn des neuen Jahres war die ARJES GmbH Freuen sich über ein erfolgreiches VDBUM-Seminar (v.l.n.r.): Uwe Kremer (Arjes), Geschäft sführer zum zweiten Mal Aussteller Sönke Strehl (Händler Teufelsmoor Baumaschiauf dem VDBUM-Seminar in nen) und Marcus Itzerott (Verkauf Impaktoren). Willingen und hat sich zum ersten Mal mit einem Fachvortrag über die effiziente Aufbereitung von Bauschutt und weiteren Materialien eingebracht. Die Besucher konnten vom 20. bis 23. Februar das Maschinenportfolio mithilfe von Videos im Innenstand (Stand 87) anschauen sowie zahlreiches Informationsmaterial mitnehmen. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit die Ausstellungsmaschine IMPAKTOR 250 auf dem Schauplatz außerhalb des Sauerland Stern-Hotels zu begutachten. Die Quintessenz des Vortrages waren zum einen die Einsatzmöglichkeiten, die Funktionen sowie die kundenspezifischen Vorteile, welche erläutert und durch Praxiseinsätze veranschaulicht wurden.

www.arjes.de

1964 wurde der Unimog gar zum Heiratsvermittler: Sah doch der Gärtnermeister Karl-Heinrich Noltensmeier aus Extertal im Unimog Ratgeber ein Foto des 22-jährigen Fräuleins Annegret Hokamp aus Herford am Steuer eines Unimog. Das Interesse des 34-jährigen Junggesellen war geweckt, über die Redaktion erhielt er die Adresse, und ein Jahr später war Heirat - bald wuchsen vier Kinder in der eigenen Gärtnerei auf. Die Zeitschrift für Kunden und Interessenten entwickelte sich weiter über das „Unimog Journal“ zum Unimog Magazin – nach wie vor als wertvoller Ratgeber, der wichtige Informationen für den Kundeneinsatz auf unterhaltsame Weise vermittelt. Mittlerweile erscheint das Unimog Magazin in vier Sprachen, und zu besonderen Anlässen erscheinen Sonderhefte in den jeweiligen Ländern. Manche historische Ausgabe hat gar Sammlerwert und erzielt bei Sammlern bis zu 100 Euro pro Exemplar.

www.mercedes-benz.de

IMPRESSUM HERAUSGEBER

KANAT Media Verlag e.K.

REDAKTION

Andreas Kanat (verantwortlich i.S.d.P.) Jessica Gsell (JG)

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Andreas Kanat, Sabrina Sander

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+49 (0) 8362/81 97 16-0 info@bauhof-online.de www.bauhof-online.de

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Preisliste Nr. 14, ab 01. Januar 2018

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Titelbild – Quelle: Aebi Schmidt Holding AG

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KANAT Media Verlag e.K. GF/Inhaber: Andreas Kanat Sebastianstraße 4, 87629 Füssen

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MESSEN & VERANSTALTUNGEN APRIL 2018 I 07.04 – 10.04.

Renexpo 2018 | Augsburg (DE) Internationale Energiefachmesse

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1953 erschien die Vorläufer-Version „Unimog Ratgeber“ und richtete sich vor allem an die landwirtschaftliche Klientel.

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Baumaschinen Tag 2018 | Feuchtwangen (DE) Die Baumaschinenmesse der Bayerischen BauAkademie

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Deutsche Baumpflegetage | Augsburg (DE) Bedeutendstes europäisches Baumpflege-Event

MAI 2018 I 14.05. – 18.05.

IFAT Entsorga 2018 | München (DE) Weltmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohwirtschaft

JUNI 2018 I 13.06. – 16.06.

STONE+TEC 2018 | Nürnberg (DE) Internationale Fachmesse für Naturstein und Natursteinbearbeitung

I 13.06. – 16.06.

Intersolar Europe 2018 | München (DE) Die weltweit größte Messe der Solarwirtschaft


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