Magazin Ausgabe 01/2011
Krengel Kommunaltechnik: Mähen wie mit dem Spindelmäher Neue Wege in Zeiten klammer Kassen beim Grünflächenmanagement Wer möchte das nicht: Optimales Schnittbild bei möglichst geringen Kosten? Aber die Finanzkrise und neue Zuweisungsregeln machen es Kommunen und Sportvereinen nicht leicht, die Grünfl ächen der Sport- und Parkanlagen auf dem bisher hohen Niveau zu pflegen. Die vielerorts klammen Kassen zwingen auch in diesem Bereich zu Einsparungen. Dass sich ein gutes Schnittbild auch mit solider Technik für kleines Geld realisieren lässt, beweist das Konzept der irischen Firma Major. Das seit langem auf dem englischen und irischen Markt bewährte System findet nun seit zwei Jahren auch Anwender in Deutschland. Das Konzept ist in Deutschland nicht gerade üblich: Ein vom Schlepper im Heckanbau gezogener Sichelmulcher, der vorne und hinten auf Walzen läuft und einen Sportplatz mäht. Vor allem die Leichtzügigkeit des Mähwerks, der stabile Getriebeantrieb und die geringe Wartungsintensität sollen Kostenvorteile bringen. Selbst ein 25 PS Schlepper wird mit dem kleinsten Mähwerk (2 m Arbeitsbreite) sehr gut fertig, was für viele Sportvereine hohe Flächenleistung mit dem oft vorhandenen Schlepper ermöglicht. Für Kommunen und Dienstleister stehen die größeren Maschinen zur Verfügung; das Produktprogramm beinhaltet Arbeitsbreiten von 2 bis über 6 m. Krengel Kommunaltechnik GmbH Co. KG Rothländerweg 22 D-59846 Sundern Telefon (0 29 33) 97 92-0 Telefax (0 29 33) 97 92 22 www.krengel.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Anhängewalzenstreuer von Fiedler „spuckt“ Sand, Salz oder Splitt Der nächste Winter kommt bestimmt. Und er bringt eine der wichtigsten Aufgaben mit sich, die eine Kommune bewältigen muss: den Winterdienst. Der neue Anhängewalzenstreuer FWS 350 von Fiedler. Das Gerät ist zum Anbau an alle Schmalspurfahrzeuge geeignet. Sein spezielles Ausbringungsverfahren sorgt für ein perfektes Streubild im Schachbrettmuster. Der große Behälter schluckt 350 Liter Streumaterial, das er auf einer Streubreite von 1,20 Metern auf Knopfdruck wieder ausspuckt. Die Bedienung des Anhängewalzenstreuers ist einfach: Zum Befüllen wird der Dreiseitenkipper nach hinten gekippt, ohne die Plane zu öffnen. Der Anbau auf dem Grundfahrzeug erfolgt problemlos. Es ist nicht erforderlich, Löcher in die Pritsche zu bohren. Ausgeklügelte Technik sorgt für Bedienfreundlichkeit. Der Streuer ist serienmäßig mit einem Füllstandssensor ausgestattet, der mit Hilfe einer blinkenden Leuchtdiode (LED) im Fahrerhaus anzeigt, wann Streumaterial nachgefüllt werden muss. Die Warnmarkierung und die Beleuchtung des Geräts entsprechen der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO). Durch eine serienmäßig verbaute Rührwelle ist das Ausbringen von allen Arten von Streumaterialien (Sand, Salz, Splitt) problemlos möglich. Die Streumengenverstellung erfolgt direkt am Streuer oder über eine digitale CAN-BUS Steuerung im Fahrerhaus (bei der Fernbedienung ist der Streuer vollwegeabhängig und arbeitet im offenen Regelkreis). Die Steuerung ist eine LED-Anzeige mit Rasterknopf und Druckfunktion, sie kann nachträglich in jedes Schalterfeld eingebaut werden. Sämtliche Verschleißteile sind direkt auf die jeweilige Welle aufgeschraubt und lassen sich daher schnell austauschen, ohne dass die komplette Welle ausgetauscht werden muss. www.fiedler-gmbh.com
.
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Steyr Kommunaltraktoren fahren mit SCR System vor Mehr Leistung – weniger Verbrauch und geringere Schadstoffemissionen “Mehr Leistung, weniger Verbrauch und geringere Schadstoffemissionen–gemäß diesem Slogan präsentiert STEYR auf dem DeLuTa erstmalig Kommunaltraktoren mit dem neuen STEYR eco Tech System.Im Mittelpunkt steht modernste Motorentechnologie mit Abgasreinigung auf Basis eines SCR-Systems.
Der Steyr 6130 CVT (171 PS Maximalleistung), der STEYR 6145 CVT (188 PS Maximalleistung) sowie der STEYR 6160 (203 PS Maximalleistung) können ab sofort in der eco Tech Variante und Kommunal-Ausstattung bestellt werden. Erstmalig kommt bei diesen Traktoren die SCR AdBlue Technologie zur Reduktion von Stickstoffemissionen zum Einsatz. Das Abgasreinigungskonzept der Traktoren basiert auf dem System der selektiven katalytischen Reduktion und ist eine kompakte Bauform, die zwischen Motor und Auspuff angeordnet ist. Das von Steyr verwendete SCR System zeichnet sich durch einen hohen thermodynamischen Wirkungsgrad aus. Praxiserfahrungen zeigen, dass im Vergleich zu konventioneller Motorentechnologie mehr als zehn Prozent Kraftstoff eingespart werden können. Zudem wird durch diese Technologie die Motorperformance, zum Beispiel das Ansprechverhalten, verbessert.Die neuen CVT sorgen insgesamt dafür, dass die Feinstaubemissionen um mehr als 90 Prozent reduziert und 50 Prozent weniger Stickoxide ausgestoßen werden. Diese Technologie ist bereits von den LKWs bekannt und im Konzern praxiserprobt. Die Traktoren sind dazu mit einem größeren Dieseltankvolumen - 330 statt bisher 300 Liter - und einem 48 Liter Zusatztank für wässrige Harnstofflösung (AdBlue) ausgestattet. Neben der Bereitstellung an den meisten öffentlichen Tankstellen kann AdBlue bei allen Steyr-Vertriebspartnernin drei Verpackungsgrößen bestellt werden. CVT stehen für Wirtschaftlichkeit und Komfort „Bei CVT eco Tech sprechen wir nicht von einem einzigen Motor-Bauteil. Vielmehr wirken hier verschiedene technische Systeme intelligent zusammen. Steyr bietet einmal mehr modernste Motortechnologie, ein innovatives Abgasreinigungssystem, intelligentes Motor-Getriebe- Management S-tronic und kann auch mit dem Precision Farming System S-tech ausgestattet werden. Das intuitive Bediensystem mit dem Multicontroller ist bei den Kunden äußerst beliebt und bekannt“,erklärt Herbert Lahm Steyr-Vertriebsleiter Kommunaltraktoren in Deutschland. Weitere Ausstattungsmerkmale • komplette Steyr Kommunal-Ausstattung erhältlich; neben Speziallackierung, Kommunal-Beleuchtungssatz und neuer STEYR Kommunalrahmen • heizbare Front- und Heckscheiben (optional) und heizbare Spiegeln – entsprechend diesen Einsatzvorgaben Generator mit 2800 Watt (200 Ampere) Leistung • Xenon Arbeitsscheinwerfer • Surround-Vision Kabine bietet beste Rundumsicht • Freisichtdachfenster für ein erweitertes Blickfeld nach oben • Klimaanlage – serienmäßig, Klimaautomatik auf Wunsch • Kabinenfederung (Option) • integrierter S-Tech 300 Touch Screen Monitor zur Bedienung und Anzeige der Traktorfunktionen, des Accuguide und ISOBUS 11783 Anbaugeräte • reduziertes Kabinen-Innengeräusch von 69 dB(A) • aktive Schwingungstilgung des Hubwerkes für Straßenfahrten mit Anbaugerät • Turn-Assist – voller Lenkeinschlag mit geringster Lenkradbewegung Weitere Informationen zu den Steyr-Traktoren im Internet unter www.steyr-traktoren.com
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Forst live besticht als Dreispartenmesse Von Kopf bis Fuß auf die Besucher eingestellt Offenburg/Hermannsburg, 15. Dezember 2010: „Wir sehen uns in einer Mittlerposition zwischen Ausstellern und Besuchern“, konstatiert Harald Lambrü, der Geschäftsführer der Forst live GmbH, die 2011 zwei Demo-Shows für Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor in Süd- und Norddeutschland durchführt. Für die vom 1. - 3. April 2011 auf dem Messegelände Offenburg ausstellenden über 250 Unternehmen seien für die Teilnahme in erster Linie der hohe Fachbesucheranteil und günstige Konditionen maßgebend, für die über 20.000 erwarteten Besucher aus dem In- und Ausland eine umfassende, aktuelle Präsentation von Seiten führender Hersteller und Händler mit bewährten und neuen Produkten. Seit ihrer Premiere verzeichnet diese Fachmesse jährliche Zuwachsraten. „Im Vordergrund steht die Zufriedenheit unserer Gäste aus nah und fern. Während der durchschnittlichen sechsstündigen Verweildauer sollen sie sich umfangreich informieren können, sich kompetent beraten lassen und sich von den Leistungsfähigkeiten der Maschinen und Geräte durch praxisgerechte Vorführungen überzeugen können. Ein attraktives Rahmenprogramm sowie Speisen und Getränke zu bürgerlichen Preisen genießen“, betont Lambrü. Mit einem 35.000 qm belegten Freigelände und der 6.000 qm großen, modernen Baden Arena wurden ideale Voraussetzungen geschaffen, um in die „Erlebniswelt Forst live“ eintauchen zu können. Neben der Forsttechnik und den Erneuerbaren 2011 wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Energien, präsentiert die Forst live 2011 auf Jahr der Wälder erklärt. Welch große Bedeutung der Wald und dem Messegelände Offenburg aktuell das der Rohstoff Holz im täglichen Leben einnehmen, wird die Forst Thema „Outdoor“. (Foto: Forst live). live 2011 in Offenburg drei Tage lang unterstreichen. Auf besonders anschauliche Art und Weise wird die Faszination des nachwachsenden Rohstoffes Holz und seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten dargestellt. In hohem Maße Rechnung getragen wird hierbei der Entwicklung neuer, effizienter Technologien für die stoffliche und energetische Nutzung. Praxisgerecht werden alle Facetten der Erneuerbaren Energien beleuchtet und die Interessenten über neueste Techniken auch im Bereich der Photovoltaik und der Solarenergie informiert. Ob Arbeiten oder nur Spazierengehen im Wald und die Natur genießen, die geeignete Bekleidung versteht sich hierbei von selbst. Für die zunehmende Zahl an Brennholz-Selbsterwerbern bieten namhafte Hersteller auf dieser Fachmesse, im Volksmund auch gerne „Brennholz-Mekka“ genannt, eine umfassende Angebotspalette an Schutzbekleidung und Motorsägen. Im Segment „Outdoor“ kommen Forstleute, Privatwaldbesitzer, Jäger und Naturliebhaber auf ihre Kosten, sie können in Bezug auf Bekleidung, Geländefahrzeuge und Revierbedarf auf die Pirsch gehen. „Wir sind von Kopf bis Fuß auf die Besucher eingestellt. Für einen „Augen- und Ohrenschmaus“ sorgen im wahrsten Sinne des Wortes zudem namhafte Hersteller von Großhackern auf einem 10.000 qm großen Biomasseareal“, so Veranstalter Harald Lambrü abschließend, der sich zudem über das große Ausstellerinteresse freut. Bereits drei Monate vor Öffnung der Pforten ist das Messegelände in Offenburg sehr gut gebucht. Interessierte Aussteller wenden sich an die Forst live GmbH, Zur Bünd 21, D-29320 Hermannsburg, Tel. 05052/8522, Fax: 05052/597 oder per E-mail: lambrue@forst-live.de Weitere Einzelheiten unter www.forst-live.de >> Forst live-Spezial << Wir präsentieren wir Ihnen ein aktuelles Angebot zum Thema: Forsttechnik, Erneuerbare Energie und Outdoor: klicken Sie bitte hier für das Forst live-Spezial
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Max Holder GmbH: Volle Fahrt in eine erfolgreiche Zukunft Die Max Holder GmbH hat auch in jüngster Zeit ihren 2008 eingeschlagenen Weg weiter ausgebaut. Mit seinen neuen Gesellschaftern, den Unternehmern Martin Haas, Dr. Christoph Weiss und Dr. Carl-Heiner Schmid, konzentriert sich das Traditionsunternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Andreas Vorig auf seine Kernkompetenz als führender Hersteller von knickgelenkten Geräteträgern für den Einsatz im Kommunalbereich sowie im Wein- und Obstbau. Ein Highlight für Holder im vergangenen Jahr war der Großauftrag aus der russischen Metropole St. Petersburg, an die insgesamt 110 Geräteträger mit verschiedenen Anbaugeräten für den Sommer- und Winterdienst geliefert worden sind. Das war, so Vorig nicht ohne Stolz, der größte Auftrag in der gesamten Unternehmensgeschichte. Die Auftragslage hat sich, wie Andreas Vorig im Rahmen eines Fachpresse-Gesprächs am 6. Dezember in Metzingen erklärte, sehr gut entwickelt. Das Verkaufsergebnis 2010 wird sich auf über 500 Fahrzeuge belaufen und der Umsatz voraussichtlich auf ca. 30 Mio. Euro. Die Mitarbeiterzahl ist in den vergangenen zwei Jahren von 90 auf 137 angestiegen. Prozessoptimierung für mehr Transparenz Der Aufschwung ist aber nicht nur den erfreulichen Absatzzahlen zu verdanken, sondern auch umfänglichen Optimierungen im Produktionsprozess. Angefangen bei der Materialbeschaffung über die Montage bis hin zur Logistik – sämtliche Schritte sind auf eine transparente und rationelle Fertigung ausgerichtet, die sowohl die Produktqualität als auch einen reibungslosen und effizienten Produktionsablauf garantiert. Die Anforderungen sind dabei sehr hoch. Denn bei den Geräteträgern des Hauses handelt es sich in der Regel um auf Kundenwünsche „maßgeschneiderte“ Fahrzeuge. Darüber hinaus wird in Metzingen an der Einrichtung einer Service-Werkstatt gearbeitet, um das Leistungsangebot für Kunden und Händler auch für die Zeit nach der Fahrzeugauslieferung zu erweitern. Und mithilfe einer OnlinePlattform im Internet wird die Ersatzteilbeschaffung in Zukunft noch schneller realisierbar sein. Mietkonzept mit vielen Pluspunkten Einen neuen Weg beschreitet das Metzinger Unternehmen mit seinem Mietkonzept, das für kommunale Anwender, Dienstleister und das Facility Management wesentliche Pluspunkte bietet. Die eigens dafür gegründete Firma Holder Rent vermietet die Geräteträger des Unternehmens mit hochwertigen Anbaugeräten für alle Arbeiten, die auf Grundstücken, Gehwegen, Straßen und in Parks anfallen. Die Kunden schonen die Liquidität und erhöhen gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens. Sie können neuwertige Maschinen mit moderner Technik je nach Bedarf und Saison nutzen. Schon ab drei Monaten Mietdauer sind die Holder-Geräteträger verfügbar. Außerdem ist der Austausch von Anbaugeräten jederzeit möglich. Für eine eventuelle Wartung und Betreuung stehen qualifizierte Holder-Vertragspartner zur Verfügung. Bereits drei Monate nach Einführung des Mietkonzepts sei die Anfrage enorm hoch und übersteige jegliche Erwartungen, so Vorig. Gerade Kommunen und kleinere Dienstleister sind vor dem anstehenden Winter und bei knappen Kassen auf alternative Lösungen angewiesen. Zu den Plänen für die kommenden Jahre gehört nach den Worten von Geschäftsführer Vorig eine weitere Expansion. Das gilt sowohl für die Produktpalette als auch für die Erschließung neuer Märkte – insbesondere im europäischen Raum. www.max-holder.com
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Feuerwehr Kiel setzt auf flexibles Rüstfahrzeug-Konzept Palfinger-Ladekran PK 60002 Performance + Abroller PALIFT T 18 Moderne Feuerwehrfahrzeuge verfügen meist über die gesamte Palette an hydraulischen Rettungsgeräten und sind mit einem Notstromgenerator ausgestattet. Um zusätzliche Ausrüstungen für Gefahrguteinsätze oder wie im aktuellen Fall ein schnelles Rettungsboot bzw. Material für die Schiffsbrandbekämpfung an den Einsatzort zu bringen, werden weitere Sonderfahrzeuge mit entsprechenden Aufbauten benötigt. Ergänzend zu den Lösch- und Sonderfahrzeugen gibt es seit Jahren ein kostensparendes All-in-one-Konzept: Die Kombination PalfingerLadekran mit PALIFT-Abroller auf einem Wechsellader – in der Fachsprache WLF-Kran. Das Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz der Landeshauptstadt Kiel verfügt seit Ende August 2010 über ein spezielles Rüstfahrzeug – ein WLF-Kran. Direkt hinter dem Fahrerhaus des MAN TGS 35.440 ist ein PalfingerLadekran der 60 mt-Klasse aufgebaut, ein PK 60002 Performance mit Kranwinde. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über einen PALIFT-Abroller des Typs T 18 mit einer Hubkraft von 18 t und über eine große Fahrzeugwinde. Hohe Flexibilität bei deutlich geringeren Kosten „Das hier in Kiel ausgearbeitete Konzept basiert auf einem Wechselladerfahrzeug – möglichst im oberen Leistungssegment – und seiner Ausstattung mit Ladekran, einer WechselladerEinrichtung und einer Fahrzeugwinde“, erläutert der im Amt für die Technik zuständige Abteilungsleiter Martin Jacobsen. „Der WLFKran liegt im Preis etwa 50% unter dem eines Feuerwehrkrans, bietet aber für unsere Aufgaben eine hohe Flexibilität bei unterschiedlichsten Einsätzen. Mit dem aufgesetztem Abrollbehälter-Rüst kann das Fahrzeug in Kiel die Funktionen „Kran- und Rüstwagen“ gleichzeitig wahrnehmen. Der Transport der Rettungsgeräte im Abrollbehälter kann immer mit einem Wechselladerfahrzeug erledigt werden. Mit einem Rüstwagen nach Feuerwehrnorm gibt es spätestens dann ein Problem, wenn das Fahrzeug wegen Reparatur- oder Inspektionsarbeiten ausfällt.“ Das aktuelle Fahrzeug ergänzt ein bereits seit 12 Jahren genutztes zweites Wechselladerfahrzeug. Im Rahmen der Ausschreibungsvorbereitung hatte eine Arbeitsgruppe aus Kiel einen vergleichbaren Wagen bei der Feuerwehr Augsburg (identischer Kran und Abroller) und ein ähnliches Fahrzeug in Rostock besichtigt. „Die Symbiose aus diesen beiden Konzepten steht hier vor Ihnen. Was uns in Augsburg sehr gut gefiel, war der Palfinger-Aufbau und die Erfahrungen der dortigen Kollegen.“ Gesamthöhe und Gesamtgewicht überzeugen in der Praxis Aufgebaut wurde das Fahrzeug durch die Querhammer Fahrzeugbau GmbH aus Gettorf. Ein Spezialist, der pro Jahr etwa 140 Aufbauten durchführt – darunter etwa 15 Feuerwehrfahrzeuge und 35 Krane. „Wir sind seit sechs Jahren mit Palfinger im Geschäft“, so Martin Querhammer, der als Geschäftsführer gemeinsam mit seinem Vater das Unternehmen leitet. „Vor diesem Zeitpunkt mussten wir mit einem Wettbewerbsprodukt auf die Lkw-Verkäufer zugehen – meist mit geringer Resonanz. Mit Palfinger an Bord rufen die Kunden an und fordern Angebote ab. Markantes Aufbaudetail ist die Gesamthöhe des Fahrzeugs, diese liegt bei 3.900 mm und damit im idealen Bereich. Durch den in Sonderbauweise gefertigten Hilfsrahmen aus hochfesten Stählen beträgt die Aufnahmehöhe des Abrollkippers nur 1.320 mm. „Neben dem Ladekran montierten wir u. a. die gesamte feuerwehrtechnische Ausrüstung sowie eine 8 t Rotzler Treibmatik-Zugwinde.“ Beladen mit dem ca. 7, 7 t schweren Rüstcontainer, weist das neue Fahrzeug trotzdem noch ein Gesamtgewicht unter 32 t auf. www.palfinger.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Zehn Jahre Mercedes-Benz Unimog Baureihe U 300 – U 500 Vor zehn Jahren hat Mercedes-Benz die neuen Unimog Geräteträger U 300/U 400/ U 500 präsentiert • • •
Bis heute sind über rund 10 000 Einheiten in über 20 Ländern verkauft worden Das einstige „Universale Motorgerät (Unimog) für die Landwirtschaft“ hat sich zum geländegängigen Alleskönner in der Kommune und in vielen weiteren Segmenten entwickelt Die Unimog U 300/U 400/U 500 gibt es wahlweise mit zwei Radständen und modernen, umweltfreundlichen Euro-5-Blue-Tec-Motoren mit SCR-Technologie von 110 kW (150 PS) bis 210 kW (286 PS) Leistung Stuttgart/ Wörth –1996 wurde in Gaggenau mit der Entwicklung einer neuen Mercedes-Benz Unimog Generation für den Einsatz als Geräteträger, der sogenannten Baureihe 405, begonnen. Sie erfuhr ihre Vorstellung im Jahr 2000 im Rahmen eines Fachsymposiums in Mainz für Experten des Straßenunterhaltungs- und -betriebsdienstes und anschließender Markteinführung mit einer bisher beispiellosen Produktschau mit diversen An- und Aufbaugeräten, die in allen Regionen der Bundesrepublik stattfand. In der Zwischenzeit sind mit der Baureihe U 300/U 400/U 500 als Nachfolger des klassischen, hochgeländegängigen Unimog und dem Unimog U 20 zwei weitere selbstständige Produktreihen realisiert worden. Einmalig und nur beim Mercedes-Benz Unimog Geräteträger (U 300 – U 500) verfügbar: VarioPilot, die Wechsellenkung für den wirtschaftlichen Einmann-Betrieb.
Mainz 2000: Die ersten Vertreter der neuen Mercedes-Benz Unimog GeräteträgerGeneration, Baureihe 405, werden anlässlich eines europäischen Fachsymposiums vorgestellt.
Die Unimog Produktion ist im Jahr 2002 von ihrem traditionsreichen Standort Gaggenau ins Lkw-Montagewerk nach Wörth am Rhein umgezogen und ist heute Teil des Produktbereichs Mercedes-Benz Special Trucks. Die Unimog U 300/U 400/U 500 finden im Winterdienst, Straßenunterhalt und -betriebsdienst, in der Bau- und Energiewirtschaft sowie in der Industrie und im 2-Wege-Einsatz (Straße/Schiene) rege Nachfrage. Aufgrund des hohen Anteils an Kommunalfahrzeugen war vom weltweiten Nachfrageeinbruch für Lkw in der Krise 2009 verhältnismäßig wenig zu spüren. Yaris Pürsün, Leiter des Lkw-Montagewerkes Wörth und Chef des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz Special Trucks bestätigt auch: „Die Baureihe 405 mit den Typen U 300, U 400 und U 500 ist eine tragende Säule für Mercedes-Benz Special Trucks. Dies beweisen auch die in den 10 Jahren seit der Markteinführung insgesamt rund 10 000 abgesetzten Einheiten in über 20 Ländern. Wir haben mit diesen Fahrzeugen einen hervorragenden Ruf in der zivilen Anwendung. Diese Tatsache verdanken wir aber auch der jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit renommierten Geräteherstellern. Diese haben sich darauf spezialisiert, Geräte zu konzipieren, die Lösungen für nahezu alle Unimog Baureihen und Typen bieten.“ Betriebswirtschaftlich optimierte Geräteträger-Systeme Bei der Entwicklung der neuen Geräteträger-Generation war vor allem zu berücksichtigen, dass sich schon vor dem Jahrhundertwechsel eine erhebliche Veränderung des gesamten Geschäfts mit Geräteträgern und Zugmaschinen abzeichnete.
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Winterstreumittel rein pflanzlich gegen Blitzeis Der Winter bringt durch Eis- und Schneeglätte Gefahren. Dennoch fällt niemand dadurch auf, dass er Streugranulat im Auto mitführt, obwohl eine kleine Menge im Problemfall hilfreich sein könnte; Das macht keiner, weil die Streumaterialien sehr viel handlicher sein müssten. Ein Winterstreumittel, das als wirklich handfreundlich akzeptiert werden kann, ist Maisspindelgranulat, rein pflanzlicher Erntereststoff und okologische Alternative. Es wirkt rutschhemmend griffig, zerbröselt nicht, bildet keinen Staub oder Schmier und ist sehr sparsam von Hand streubar. Drei-vier Kilo davon im LKW oder PKW zu haben, kann schon richtig sein. Einmal gestreut kann es viele Tage wirksam liegen bleiben, bei Nässe bleibt die Griffigkeit erhalten. Maisspindelgranulat EU-GRITS 12 wird naturbelassen, unbehandelt (ohne Zusatzstoff) im 20 kg Gebinde geliefert. An Gefahrstellen auf Straßen/Autobahnen (Blitzeis, Anstieg, Unfallort) kann für Rettungspersonal oder an durchdrehenden Rädern gestreut werden. Bei Verwendung auf Fußwegen hinterlässt Maisspindelgranulat im Haus auf empfindlichen Flächen keine Kratzer und keinen Schmier. Nach Gebrauch kann es ins Grüne als Biodünger gekehrt werden. www.maisspindelgranulat.de
Gardemann: Ein Blick vor die Fassade: Facility Management nutzt Bühnentechnik Hannover. E.ON zählt zu den weltweit größten, privaten Energieunternehmen und setzt nicht nur auf saubere Energiegewinnung. Für ein Verwaltungsgebäude im Stadtteil Mühlenberg stand im August die Glasreinigung der äußeren Fassaden an. Die Betreuung der Objekte und Standorte fällt in den Aufgabenbereich der Tochtergesellschaft E.ON Facility Management GmbH, die mit mobilen Arbeitsbühnen schon einige Jahre gute Erfahrung gemacht hat. Am E.ON-Standort an der Tresckowstraße 3 sind 300 - 400 Mitarbeiter tätig. Bei einem Bürokomplex dieser Größenordnung sind die vorhandenen Glasflächen im Außenbereich nicht unerheblich. Das beeinflusst selbstverständlich die Betriebskosten. Viele Objekte sind mit eigenem Aufzug oder Kran für die Reinigung und Pflege der äußeren Hülle ausgestattet. Kosten-Nutzenrechnung spricht für mobile Bühnentechnik Im Fall von E.ON stellte man eine Wirtschaftlichkeitsrechnung zu diesem Gebäude auf. Der Einsatz von mobilen Arbeitsbühnen schnitt dabei weitaus kostengünstiger ab, als fest installierte Systeme. Die E.ON Facility Management, verantwortlich für Bewachung und Reinigung im Auftrag von E.ON, wählte eine Reinigungsfirma aus. Diese ist u.a. langjähriger Vertragspartner der Messe Hannover und wie die Arbeitsbühnenvermietung ein verlässlicher Dienstleister in seinem Fachbereich. Um den Betrieb während der üblichen Geschäftszeiten von E.ON nicht zu stören, wurden die gewünschten Arbeiten samstags abseits des Publikumsverkehrs durchgeführt. Morgens – pünktlich um 6.00 Uhr – waren drei LKW-Arbeitsbühnen mit jeweils einem Bediener von Gardemann vor Ort. Vier Gebäudereiniger verteilten sich auf drei Arbeitskörbe, wurden von vier Kollegen als Bodenpersonal unterstützt und von einem leitenden Mitarbeiter koordiniert. Während andere Teile Niedersachsens noch mit akuten Regenfällen kämpften, ging in der Landeshauptstadt bereits die Sonne auf. Ideales Wetter für den Einsatz. www.gardemann.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Komatsu bringt neuen Hydraulikbagger PC228USLC-8 auf den Markt Der PC228USLC-8 ist das jüngste Mitglied der erfolgreichen Hydraulikbaggerfamilie von Komatsu und reiht sich nahtlos in die weltweit bewährte Serie 8 von Komatsu ein. Diese Maschine mit sehr kurzen Schwenkradien ist mit neuer kraftstoffsparender Technologie und einer ROPS-Fahrerkabine für maximale Sicherheit und höchsten Fahrerkomfort ausgestattet. Alle Hauptbaugruppen des PC228USLC-8 wurden von Komatsu entwickelt und hergestellt. Alle wichtigen Maschinenfunktionen sind perfekt aufeinander abgestimmt und machen diesen Bagger zu einer extrem zuverlässigen und produktiven Maschine. In Europa kann der kann der PC228USLC-8 ab sofort bestellt werden. Durch das abgerundete Profil und den extrem kurzen Heckschwenkradius mit minimalem Überhang hinten sowie vorne eignet sich der PC228USLC-8 perfekt für Einsätze auf engstem Raum, besonders in bebauten Gebieten, im Straßenbau, Holzumschlag oder auf Abbruchbaustellen. Dieser Bagger bietet trotz kompakter Abmessungen eine große Hubkraft und hohe Standsicherheit. Diese hohe Standsicherheit macht sich in Kombination mit dem großen Arbeitsbereich besonders bei Einsätzen bezahlt, die eine große Reichweite erfordern, wie Abbruch- und Böschungsarbeiten. Die große Ausschütthöhe ist besonders hilfreich beim Verladen von Material. Der Fahrer eines PC228USLC-8 kann seinen Einsatz problemlos, effizient und mit absolutem Vertrauen in die Maschine verrichten. Der Komatsu-Niederemissionsmotor SAA6D107E-1 bietet ein hohes Drehmoment, beste Leistung schon bei geringen Drehzahlen sowie hervorragende Kraftstoffeffizienz. Der Motor der ecot3-Baureihe ist mit neu entwickelten Verbrennungskammern ausgestattet: Der Zündzeitpunkt und das Abbrennverhalten wurden weiter optimiert. Der erhöhte Betriebsdruck des Common-Rail-Systems führt zu einer verbesserten Einspritzung und Kraftstoffeffizienz. Der Turbolader mit Ladeluftkühler sorgt für eine zusätzliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. Auch die innovative Hydraulikpumpensteuerung trägt zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei, indem sie automatisch die Motordrehzahl an die jeweils erforderliche Pumpenleistung anpasst. Die Verrohrung des Löffelzylinders wurde vergrößert, um dem Hydraulikölstrom weniger Widerstand zu bieten und somit die Hydraulikdruckverluste zu minimieren. Läuft der Motor für mehr als fünf Minuten im Leerlauf, wird der Fahrer durch die Leerlaufwarnung auf unnötigen Kraftstoffverbrauch hingewiesen. www.komatsu.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Stressfreie Anfahrt zur demopark 2011 – Deutliche Entspannung der Verkehrslage erwartet Frankfurt am Main, den 17.12.2010 – Die Verkehrslage wird sich bei der nächsten demopark+demogolf vom 26. bis 28. Juni 2011 auf dem Flugplatzgelände in Eisenach-Kindel deutlich entspannen. Mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket wurde reagiert, damit die Besucher stressfrei zu Europas größter Freilandausstellung für die professionelle Grünflächenpflege anreisen können: „Wir haben ein völlig neues Verkehrskonzept entwickelt und auch personell einiges in Bewegung gesetzt, um für die demopark im kommenden Jahr eine deutliche Entspannung der Verkehrslage zu erreichen“, sagt Dr. Bernd Scherer, Geschäftsführer des VDMA Landtechnik. Künftig mehrere Autobahnabfahrten nutzbar Als entscheidende Infrastrukturmaßnahme sei die Verlegung der Autobahn A4 nach Norden hin zu sehen, so Scherer weiter. Dadurch können ab sofort mehrere Abfahrten für die demopark genutzt werden. Die wichtigste Abfahrt, Eisenach-Ost an der B84, ist nur drei Kilometer vom Ausstellungsgelände entfernt. „Ich gehe daher davon aus, dass man das Messegelände morgens recht zügig erreichen wird. Konkrete Zielsetzung ist es, dass die Besucher von dort aus möglichst innerhalb einer halben Stunde auf dem Gelände sind.“ Betonierte Parkflächen verfügbar Ein weiterer Pluspunkt für die Besucher wird sein, dass das Flugplatzgelände während der gesamten Ausstellungsdauer geschlossen ist. Somit können die betonierten Landebahnen als Parkplatz genutzt werden, was komfortabler ist und auch eine schnellere Belegung der Flächen möglich macht. „Kundige Parkplatzanweiser werden dafür sorgen, dass der Fahrzeugfluss entsprechend kanalisiert wird“, betont Scherer. Optimierter Verkehrsabfluss am Abend Auch der Verkehrsabfluss am Abend wird optimiert. „Eine zusätzliche östliche Abfahrt in Richtung Behringen wird dazu führen, dass es keine Überschneidungen mehr mit den Pkws vom Parkplatz West gibt“. Somit ist insgesamt von weniger Rückverkehr auf der Strecke von Westen her auszugehen, da nicht mehr alle Fahrzeuge über eine Straße durch das Industriegebiet abfahren müssen. Trend zum Zweitagesbesuch Blockaden am letzten Messetag durch parkende Lkw wird es ebenfalls nicht mehr geben, da der Abbau erst am Tag nach der Veranstaltung möglich sein wird. „An Messetagen werden wir generell keine Lkw-Zufahrt erlauben, auch nicht abends“, so Scherer. Schließlich sorge man für eine ausreichende Zahl an Lkw-Parkplätzen außerhalb des fließenden Verkehrs. Als beste Lösung gegen Hektik und Rushhour empfiehlt der VDMA-Geschäftsführer den Zweitagesbesuch: „Entspannter kann der demopark-Besuch nicht sein, zumal unser Angebot schon jetzt fast zu umfangreich ist, um es an einem Tag bewältigen zu können.“ Haben Sie noch Fragen? Christoph Götz, Telefon +49(0)69-6603 1891, steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung! www.demopark.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Neuer kompakter JCB Teleskopradlader Mit dem Modell TM220 erweitert JCB sein erfolgreiches Produktprogramm der Radlader und Teleskopausleger-Lösungen für den Materialumschlag. Der knickgelenkte Teleskoplader ist die ideale Maschine für landwirtschaftliche Milch- und Viehhaltungsbetriebe. Teleskopausleger und Knicklenkung Der TM220 baut auf dem Erfolg des TM310 auf und übernimmt die Steuerhebel sowie weitere Funktionen aus dieser extrem beliebten Maschine. Basierend auf den Hinterwagen des knickgelenkten Radladermodells 409 verfügt der TM220 über einen speziell entwickelten Vorderwagen mit Teleskopausleger-Design. Der TM 220 bietet eine Tragfähigkeit mit Palettengabeln von 2.200 kg. Der Auslegeranlenkung ist so tief wie möglich montiert, um eine optimale Sicht von der Kabine auf den Arbeitsbereich zu gewähr-leisten. Daraus ergibt sich eine maximale Hubhöhe von 4562 mm für den TM220. Die maximale Vorwärtsreichweite beträgt 2608 mm. Ordentlich Leistung Mit einem Gewicht von 6 Tonnen wird der TM 220 von einem Tier-IIIB-konformen Deutz-Motor Typ D2011 angetrieben mit Turbolader mit einer Leistung von 75 PS (56 kW) und einem Drehmoment von 250 Nm. Der Lader wird über ein hydrostatisches Getriebe von Rexroth mit zwei Geschwindigkeitsstufen angetrieben. Die serienmäßige Spitzengeschwindigkeit beträgt 20 km/h. Optional ist der der TM220 mit einer „Shift on the Fly“Synchronsierung erhältlich ist, die eine Geschwindigkeit bis 40 km/h erlaubt. Für einen permanenten Allradvortrieb werden beide Achsen angetrieben, für die zudem optional Selbstsperrdifferentiale erhältlich sind. Ergonomischer Arbeitsplatz Der TM 220 Modelle verfügt über dieselbe, bewährte Kabine wie JCB Radlader 409 und bietet einen in dieser Klasse unübertroffen geräumigen Arbeitsplatz. Eine weit aufklappbare Kabinentür, robuste und breite Stufen sowie ein niedriger Kabinenboden erlauben ein bequemes Ein- und Aussteigen, während die ROPS/FOPS-Zertifizierung maximale Sicherheit beim Arbeiten garantiert. Dank tief heruntergezogener Glasflächen zu allen Seiten bietet die Kabine eine ungehinderte Rund-umsicht; das gewölbt abfallende Heck, unter dem der Motor sitzt, sorgt zudem für gute Sicht beim Manövrieren auf engstem Raum. Alle Bedienelemente sind bequem vom komfortablen Sitz aus er-reichbar. Sämtliche Lader- und Anbaugerätefunktionen werden über den Einzel-Joystick bedient. Der TM220 verfügt über vollständig proportionale Steuerfunktionen mit Ölmengenteiler inklusive verstellbarer Konstantmengenfunktion – beides am kleineren Modell nur optional erhältlich. Der maximale Hydraulikdurchfluss beim TM220 beträgt 78 l/min bei 250 bar Betriebsdruck liefert. Geringe Betriebskosten Die Motorhaube über die komplette Maschinenbreite bietet einen guten Zugang zum Motorraum, in dem sämtliche Wartungspunkte an einer Seite angeordnet sind. Der Turbodiesel des TM220 hat Serviceintervalle von 500 Stunden, für die übrigen Flüssigkeiten der Maschinen gelten regelmäßige Wartungsintervalle von 1000 Stunden. Die im Ölbad laufenden Scheibenbremsen bieten in Verbindung mit dem hydrostatischen Getriebe eine hohe Langlebigkeit und sind praktisch wartungsfrei. Haupthydraulik, elektrische Anschlüsse und Ansaugluftvorwärmung sind problemlos über die seitliche Abdeckung erreichbar, während sämtliche täglichen Kontrollen sicher und bequem vom Boden aus durchgeführt werden können. www.jcb.com
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Der PÖMA- Anbaugrader AG 225 für Schlepper/ Unimog mit Dreipunktaufhängung, Kat. II oder III, 100-180 kW Technische Daten: Arbeitsbreite Schild: 225 cm / 270cm Schildhöhe: 54 cm Seitenversatz re / li: 90 cm Neigungswinkel: 18,5° bzw. 33% Gesamtlänge: 370 cm Gewicht: ≈ 2000 kg Mit dem PÖMA- Anbaugrader AG 225 mit hydraulischer Überlastsicherung werden Planierarbeiten mit den im laufenden Betrieb in alle Richtungen verstellbaren Schild ausgeführt. Über Elektromagnetventile werden mit einer Joystick- Steuerung vom Fahrersitz aus alle Einstellungen bequem und einfach ausgeführt. Die Neigungsverstellung des Schildes wird über ein Zentralgelenk im Dreipunktrahmen bewirkt. Großdimensionierte Kegelrollenlager garantieren ein spielfreies Arbeiten. Die auf der bereits bearbeiteten Fläche nachlaufenden Stützräder garantieren ein exaktes Planum. Der sehr stabile Anbaugrader zeichnet sich durch seine sehr gute Wendigkeit bei hoher Tagesleistung aus. Robuste Aufreißer vervollkommnen die erstaunlichen technischen Möglichkeiten des Anbaugraders. www.poema.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
KMV Schneefrässchleuder SC 3300 Die KMV-Schneefrässchleuder-Serie SC 3300 ist für den kommunalen und gewerblichen Einsatz an Allrad-Schleppern (ab 95 PS) im Front- bzw. Heckanbau vorgesehen. Die Serie SC 3300 besteht aus drei Modellen (SC 3310, SC 3320 und SC 3330) bei denen die Arbeitsbreite von 245 cm identisch ist, sie unterscheiden sich lediglich in der Höhe der Frässchnecke: Die SC 3310 hat eine Frässchnecke mit 50 cm Durchmesser, die SC 3320 hat zwei übereinander liegende Frässchnecken mit 50 bzw. 35 cm Durchmesser und die SC 3330 hat eine Frässchnecke mit 85 cm Durchmesser. Alle Modelle sind 2-stufig, d.h. zusätzlich zu der/den Frässchnecke/n sind sie noch mit einem Schleuderrad (Durchmesser 80 cm) versehen. Die Frässchnecke schneidet und zerkleinert den Schnee und gibt ihn dosiert an das Schleuderrad weiter, das den Schnee über den Auswurfkamin 'gezielt' ausschleudert. Die optimale Abstimmung von Dimensionierung und Drehzahl zwischen Einzugschnecke(n) und Schleuderrad gewährleistet beste Räumleistungen und Wurfweiten von bis zu 40 m. Diese hohe Leistungsfähigkeit wird durch weitere herausragende Merkmale unterstützt: • die robuste und wartungsarme Konstruktion, • die stabile Lagerung der Frässchnecke, • die Überlastsicherung und • der große verstopfungsfreie (hydraulisch um 360 ° drehbare) Auswurfkamin mit ebenfalls hydraulisch verstellbarer Auswurfklappe. Die serienmäßige Ausrüstung mit höhenverstellbaren Gleitkufen und auswechselbarer Stahl-schürfleiste macht die KMVSchneefrässerie SC 3300 noch anwendungsfreundlicher und damit effizienter. www.kmv.de
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Schneefräsen für Herkules Rasentraktoren Komfortable Schneefräse mit 92 cm Arbeitsbreite Zu den HT Rasentraktoren bietet Herkules Motorgeräte jetzt komfortable, extra leicht zu bedienende, einstufige Schneefräsen mit einer Arbeitsbreite von 92 cm an. Der Auswurf, die Wurfrichtung und die Aushebung können ganz einfach direkt vom Fahrersitz des Traktors bedient und verstellt werden. Somit braucht der Fahrer nicht abzusteigen um die Schneefräse manuell einzustellen. Die Schneefräsen sind für die Herkules Rasentraktoren von HT 102-17,5 bis HT 102-24 XD 4WD kurzfristig lieferbar! Weitere Informationen online: Produkt:http://www.herkules-garten.de
Kühlwasservorwärmgeräte -Tankheizungen für Biokraftstoffe -Heizplatten - Fassheizungen - Beheizung von Silo- Tankwagen Einschraubheizkörper -Bioöl-(Diesel) Vorwärmung - Rohrbegleitheizungen Sonderheizung für Gleichspannung Produktblatter.pdf Einbau- und Betriebsanweisung.pdf
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Palfinger JOB-REPORT: Internationaler Einsatz für die CRAYLER Mitnahmestapler In der Speditionsbranche ist die Kundenorientierung der zentrale Erfolgsfaktor. Schnelligkeit, Sicherheit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Umweltbewusstsein stehen somit im Zentrum einer erfolgreichen Unternehmensstrategie. Deshalb setzt die westrans Speditionsgesellschaft mbH & Co. KG auf die innovativen Mitnahmestapler von PALFINGER und erweiterte erst kürzlich seinen Fuhrpark um 20 Mitnahmestapler der Baureihe F3 151 PRO. Das international tätige Unternehmen, das 2006 gegründet wurde, konnte innerhalb kürzester Zeit einen beachtlichen Erfolg am Markt erzielen, und beschäftigt derzeit über 120 Mitarbeiter. Der moderne Fuhrpark des Unternehmens mit Sitz in Südlohn-Oeding im westlichen Münsterland umfasst neben konventionellen Planzügen, Tank- und Silozügen auch über 50 Mitnahmestapler. Mit diesen ist man neben Deutschland auch in den Benelux Staaten, Frankreich, Österreich, der Schweiz und Dänemark für die Kunden unterwegs. Damit nicht nur der Transport reibungslos klappt, sondern auch das Be- und Entladen sicher und flott über die Bühne geht, setzt westrans auf die Mitnahmestapler der Bauart F3 151 PRO von CRAYLER. Für den Umschlag leichter Lasten bis 1500 kg ist der nur etwa 1400kg leichte Mitnahmestapler optimal geeignet. Der wendige Helfer wird am Heck des LKWs mitgeführt, ohne wertvollen Stauraum im Inneren des Aufliegers zu beanspruchen. Am Zielort ist er in weniger als einer Minute einsatzbereit – ein erheblicher Zeitgewinn.
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
LADOG-Fahrzeuge im Winterdienst Auf Gehwegen und Radwegen zuhause – Im Straßenbereich im Aufwind Seit Jahrzehnten leisten LADOG-Fahrzeuge hochgeschätzte Arbeit im Winterdienst auf Gehwegen und Radwegen in der ganzen Bundesrepublik. Allein in Berlin sind über 900 LadogFahrzeuge mit Schneekehrwalze und Walzenstreuer im Wintereinsatz. Führende private Schnee-Eisbeseitigungsfirmen schätzen die Leistung der Ladog-Fahrzeuge, die einfache Bedienung und die funktionierende Ersatzteilversorgung für die Ladog-Fahrzeuge. Alle Ladog- Fahrzeuge werden hydrostatisch angetrieben. Der permanente Allradantrieb „System LADOG“ hat sich über viele Jahre bewährt. Auch bei Schneepflugeinsätzen und hohen Schneemengen macht der Ladog nicht halt. Ladog bietet für den Gehweg- u. Radwegbereich drei Grundmodelle an: Ladog G 129 S 20 ist der schmalste Ladog mit Kabinenbreite 1150 mm. Ladog G 129 N 20 ist der klassische Ladog mit Kabinenbreite 1250 mm. Ladog T 1400 ist das Ladog-Fahrzeug für die Radwege mit Kabinenbreite 1400 mm. Die Motorisierung mit Euro 5 Motoren reicht von 74 kW(101PS) bis 90 kW(122PS). Entscheidend ist die Auslegung des hydrostatischen Fahrantriebes, der beim „System Ladog“ die Kraft auch auf den Boden bringt und das mit permanentem Allradantrieb mit Differentialsperre zwischen den Achsen. Selbstsperrdifferentiale in den Achsen erleichtern dem Fahrer die Arbeit ungemein. Auch bei den Nutzlasten muß der Ladog-Anwender nicht kleinlich sein. Sowohl das Ges.Gew. mit 3500 kg ist möglich, als auch ein Ges.Gew. von 5 to beim Ladog G 129 N 20. Beim Ladog T 1400 ist ein Ges.Gew. von 6,0 to erhältlich und damit ca. 3600 kg Nutzlast! Alle Fahrzeugvarianten sind mit Allradlenkung für besondere Wendigkeit auszustatten. Ab dem Ladog G 129 N 20 kann für den Sommereinsatz der Mittelkanal (MaxiFlex-Technik) eingebaut werden, mit dem eine frontaufnehmende Kehrsaugmaschine oder Mähen/Absaugen ohne seitlich geführten Saugschlauch möglich ist. Auch eine leistungsstarke Laubsaugeinheit ist im Angebot. Alle Ladog-Fahrzeuge können mit starken Hydraulikanlagen für den Antrieb von Anbaugeräten ausgestattet werden, die auch hohen Anforderungen genügen. Bertsche-Vario-Schneepflüge eignen sich besonders für den innerstädtischen Einsatz um Schnee gezielt dort hin zu schieben, wo er abgelagert werden kann. Bertsche bietet sowohl für die Schmalspurfahrzeuge (Ladog-Anbauplatte oder sonstige), als auch für Straßenfahrzeuge (DIN-Anbauplatte) sehr stabile VarioSchneepflüge an. Die Bedienung der Schneepflughälften erfolgt über den Fahrhebel und ist eine leichte Übung, die den Fahrer entlastet. Durch die praxisbewährte Bauart der Varioschneepflüge benötigen die Trägerfahrzeuge weniger Schubkraft auch bei hohen Schneemengen. Bertsche bietet Vario-Schneepflüge für Schmalspurfahrzeuge mit Pflugbreiten von 1700 mm bis 2400 mm an. Für DIN-Anbauplatten wird ein Vario- Schneepflug mit 2500 mm angeboten. Sehr verbreitet sind Kombischürfleisten, die zum einen eine gute Räumleistung erzielen und zum anderen den Bodenbelag schonen und ein hohe Standzeit erzielen. Durch eine Kombiplatte am Schneepflug ist es möglich, die Bertsche-Pflüge an alle gängigen Schmalspurfahrzeuge und Kompaktschlepper mit unterschiedlichen Anbauplatten anzubauen bzw. abzustimmen. www.bertsche-online.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Mercedes-Benz Econic mit „Natural Gas Technology“ auf dem Weltklimagipfel in Mexiko Beim Klimagipfel im mexikanischen Cancun zeigt Mercedes-Benz den modernen Müllsammler mit Erdgasmotor - Mexiko-City will das einzigartige Fahrzeugkonzept testen - Der Econic NGT sorgt in immer mehr Städten und Kommunen für Sauberkeit und gute Luft - Geringste Abgas- und Geräuschwerte - Niederflur-Rahmenkonstruktion mit Low-Entry-Fahrerhaus Stuttgart/Cancun – In Athen hilft der Mercedes-Benz Econic NGT mit Erdgasmotor (Natural Gas Technology) seit gut zwei Jahren den extremen Smog zu mindern, unter dem die griechische Hauptstadt besonders im Sommer leidet. In Stockholm fährt der Econic mit Biogas, das die Schweden aus Abwasser und teilweise aus Hausmüll herstellen. Der Econic reduziert damit nicht nur die Müllberge, er leert auch umweltfreundlich die Mülltonnen. Knapp sieben Jahre Erfahrung haben die Schweden auf diesem Gebiet. Lediglich Elektroautos und Fahrzeuge mit alternativen Antrieben dürfen in den umweltsensiblen Innenstadtbezirken Stockholms verkehren. Ein Konzept, von dem sich auch Mexiko-City aufgrund der aktuellen Umweltsituation überzeugen will. In der besonders leisen und umweltfreundlichen Erdgasvariante zeigt der Econic - hier auf dem Weltklimagipfel in Cancun, Mexiko - wie wirtschaftlich Umweltschutz sein kann. MexikoCity, die Hauptstadt des rasch wachsenden Schwellenlandes in Mittelamerika mit knapp 20 Millionen Menschen und gut vier Millionen Autos, galt vor wenigen Jahren noch als Muster einer verpesteten Megacity. Der neue Bürgermeister der Stadt, seit knapp drei Jahren im Amt, will dieser Entwicklung mit besonders umweltfreundlichen Fahrzeugen radikal entgegensteuern.
Radikales Umdenken in Mexiko-City Mexiko-City, die Hauptstadt des rasch wachsenden Schwellenlandes in Mittelamerika mit knapp 20 Millionen Menschen und gut vier Millionen Autos, galt vor wenigen Jahren noch als Muster einer verpesteten Megacity, deren Smog so schlimm war, dass die umliegenden Bergketten nicht mehr zu sehen waren und die Sonne hinter Grauschleiern verborgen blieb. Der neue Bürgermeister der Stadt, seit knapp drei Jahren im Amt, will dieser Entwicklung radikal entgegensteuern. Die Metropole hat sich zum Ziel gesetzt, alle öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb der nächsten Jahre auf alternative Antriebe wie Gas, Biogas oder Elektroantrieb umzustellen. Neben Konzepten für Buslinien werden auch Konzepte für Radwege und den Lieferverkehr zur Versorgung der Stadt mit Waren und Gütern erstellt. Im Entsorgungseinsatz, also bei der Müllabfuhr, soll der MercedesBenz Econic mit Erdgasantrieb eine wichtige Rolle übernehmen.
Erdgasmotoren nach EEV In der besonders leisen und umweltfreundlichen Erdgasvariante zeigt der Econic, wie wirtschaftlich Umweltschutz sein kann. Seit 2002 gibt es den Econic mit Erdgasantrieb. Mit Biogas aus regenerativen Quellen fährt der Econic wie in Stockholm sogar CO2-neutral. Angetrieben wird der Econic grundsätzlich entweder von ReihenSechszylinder-Diesel motoren der Baureihe 900 oder von Erdgasmotoren, beide sind EEV-zertifiziert. EEV (Enhanced Environmentally-friendly Vehicle) ist derzeit der strengste bekannte Abgasstandard. Der Erdgasmotor M 906 LAG leistet aus 6,9 Liter Hubraum 205 kW (279 PS). Die Dieselmotoren basieren auf der innovativen Blue-Tec-Dieseltechnik. Dank SCR-Technik und optimierter Verbrennung sinken sowohl die AbgasEmissionen als auch der Kraftstoffverbrauch. Neben dem OM 906 LA in den Leistungsstufen 175 kW (238 PS) und 210 kW (286 PS) kommt der OM 926 LA mit 240 kW (326 PS) zum Einsatz. Die Dieselmotoren der Baureihe 900 sind ohne Umrüstung auch für Biodiesel geeignet. Die reduzierten Werte bei Abgas- und Geräuschemissionen bringen deutliche Vorteile für die Anwohner.
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Bougie Kommunaltechnik - Der Allrounder von BSI Viersen. Der BU 200 ist ein Lastenträger der besonderen Art. Kompakt, wendig, wirtschaftlich in der Anschaffung und im Unterhalt und mit hohem Nutzungsgrad in der Anwendung. Bougie Kommunaltechnik, Vertriebspartner des Unternehmens aus Viersen in Nordrhein-Westfalen und bisher als Anbieter hochwertiger Straßenkehrmaschinen bekannt, hat diesen Hersteller bereits seit Anfang 2009 im Programm und gute Erfahrungen in der Praxis gemacht. Das SchmalspurNutzfahrzeug aus dem Hause BSI Veicoli SpA ist vielfältigen Anforderungen gewachsen, auch als Gelände gängiger Offroader. So ist der BU 200 mit Absetzkipper, Hakenlift, Hebebühne, Müll- und Containeraufbau, mit Auslegemäher für den Garten- und Landschaftsbau oder mit einem Streugerät und einem Schneepflug für den Winterdienst sowie mit anderen individuellen Aufbauten in vielen Branchen einsatzbereit.
Kompaktlastwagen und Schmalspurfahrzeug: Der BU 200 ist ein optimales Arbeitsgerät für anspruchsvolle Verhältnisse und vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Der italienische Hersteller BSI ist ein erfahrenes Unternehmen in der Entwicklung und Bau von Spezialfahrzeugen. Die Fahrzeugfertigung wird nach neuesten Standards betrieben und überzeugt durch eine hohe Verarbeitungsqualität. Viele europäische Markenkomponenten wie z.B. leistungsstarke VM Motoren nach der neuesten Euro-Norm, einem ZF-Getriebe, oder auch Siemens- und Boschteile sorgen für einen zuverlässigen Einsatz. Rainer Bougie, Geschäftsführer des Kommunaltechnik Unternehmens, ist von den Vorteilen des Allrounders überzeugt, auch weil seine Kunden zufrieden sind. „Die robuste Bauweise und das große Aufbaumaß machen den nur 1,70 m breiten Kompaktlastwagen zu einem überzeugenden Transporter und einer vielseitigen Arbeitsmaschine. Die große Leistungsfähigkeit trotz der kompakten Größe kommt bei den Kunden gut an“, resümiert er. Mit 1,70 m Außenbreite ist der BSI 60 cm schmaler als marktübliche Vergleichsmodelle. Damit ist er flexibler, wendiger und trotzdem für starke Aufbauten geeignet. „Die Kunden sind außerdem begeistert von den Fahreigenschaften und der Übersichtlichkeit des robusten Geräteträgers sowie nicht zuletzt vom guten Preis/Leistungsverhältnis“, so noch einmal Bougie. Ob mit 2.750 mm oder 3.100 mm Radstand und mit einer Nutzlast von bis zu 4.200 kg ist der BU 200 mit vielen Aufbauten das optimale Nutzfahrzeug für viele Einsatzbereiche, wo es eng zugeht und vom Fahrzeug viel abverlangt wird. Mit dem robusten 6Zylindermotor und dem Allradantrieb ist das Kompaktfahrzeug bis zu 90 km/h schnell und auf unwegsamen Wegen sicher unterwegs.
Bougie Kommunaltechnik mit Sitz im nordrhein-westfälischen Viersen hat sich seit 1995 zu einem Spezialisten für Straßenkehrmaschinen, Winterdienstgeräte und Nutzfahrzeuge entwickelt. Aus dem von Rainer Bougie gegründeten Vertriebsbüro ist heute ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen entstanden, das seit seiner Gründung stetig expandierte. Fotos: Bougie Kommunaltechnik
www.bougie-kommunaltechnik.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Räumflex Schneeräumleiste aus hochfestem PUR 90 Sh Räumflex Schneeräumleisten werden in unserem Hause gegossen und Konfektioniert Räumflex Schneeräumleisten können in jeder Form und Art ( bis 300 kg )gefertigt werden Räumflex Schneeräumleisten werden aus Hochwertigem PUR hergestellt Räumflex Schneeräumleisten können in Ihren Firmenfarben gegossen werden Räumflex Schneeräumleisten können auf Wunsch mit Ihrem Firmenlogo versehen werden Räumflex Schneeräumleisten Typ Kombi werden nach Ihrer Angaben gefertigt und nach Anforderung mit Keramik oder Korund verstärkt <<<<Anfrageformular >>>> Räumflex Eine Marke von Pucest Protect GmbH Zwischen den Wegen 5 63820 Elsenfeld Tel.: 06022/264010 Fax.: 06022/2640120 www.Pucest.com E- Mail: detlef.bauer@pucest.com --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Pirtek: Bestes Franchise-System im B2B-Bereich In dem vom Unternehmermagazin Impulse durchgeführten Ranking „Die 100 besten Franchise-Systeme“ (10/2010) verbessert sich Pirtek um sieben Plätze auf Rang 25. Köln. Seit über zehn Jahren am Markt, zählt Pirtek zu den etablierten Franchise-Systemen in Deutschland. Das Geschäftskonzept, das ur-sprünglich aus Australien stammt, wird inzwi-schen an rund 50 Standorten von Franchise-Partnern umgesetzt. 2009 erwirtschafteten diese einen Systemumsatz von insgesamt ca. 25 Mio. Euro – und zeigten damit auch in der Wirt-schaftskrise eine stabile Entwicklung. „Unser Er-folgsfaktor ist unsere hohe Servicequalität“, so Bernd Weber, Geschäftsführer von Pirtek Deutschland. Innerhalb von einer Stunde ist Pir-tek vor Ort, wenn ein Schaden an der Hydraulik auftritt und kann diesen oftmals bereits an Ort und Stelle beheben. Je schneller die Maschinen, Fahrzeuge oder Anlagen wieder „flott“ werden, desto stärker können Unternehmen teure Stillstandzeit einsparen. 2009 leisteten die über 200 mobilen Werkstattwagen bundesweit mehr als 100.000 Einsätze. Dynamik und Nachhaltigkeit Auch im Franchise setzt Pirtek auf Qualität. An-gefangen bei der Finanzierung über die Ausstat-tung des ServiceCenters bis hin zu Technik- und Verkaufsschulungen für die Franchise-Partner und deren Mitarbeiter. Präzise Analysen des regionalen Marktes sowie Rahmenabkommen der Zentrale mit Großkunden unterstützen die Partner im Vertrieb und erleichtern ihnen so den Markteinstieg. Im aktuellen Ranking des Unternehmermagazins impulse liegt Pirtek auf Platz 25 der Top 100 Franchise-Systeme in Deutschland (2009: Platz 32). Damit ist Pirtek das beste Konzept im B2B-Bereich und zählt zur Top 10 der Dienstleistungs-Franchisen, zu denen insgesamt rund 35 Prozent der bundesweiten Franchise-Systeme gehören. In die Bewertung eingeflossen sind 13 Kriterien zu Dynamik und Nachhaltigkeit des Konzepts, wie z. B. Firmenalter, Partneranzahl, Umsatz, Wettbewerbsdichte, Verdienstchance, Wachstum und Expansionschancen. www.pirtek.de Pirtek Kaufbeuren: Wolfgang Stritzke, Bavariaring 3, 87600 Kaufbeuren, T. 08341 – 955660, F. 08341 – 9556677, Email: kaufbeuren@pirtek-kfm.de Pirtek Deutschland GmbH: Joachim Gasper, Maarweg 143, 50825 Köln, T. 0221 - 94 54 40, F. 0221 - 94 54 445, Email: gasper@pirtek.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Fachpublikum ist begeistert von HKS Baumaschinentechnik! Erlebnis-Demo-Tage bei HKS Dreh-Antriebe GmbH® in Wächtersbach-Aufenau Beeindruckend wurde am 5. und 6. November 2010 bei der Firma HKS Dreh-Antriebe GmbH® die erste Hausmesse veranstaltet. Unter dem Motto „Besser ohne Zylinder“ fanden die ersten Erlebnis-Demo-Tage statt, an denen sich viele Fachbesucher und Kaufinteressenten ein intensives Bild über die Vorteile der HKS Baumaschinentechnik verschaffen konnten. Auf der rund 2.500 m² großen Außenfläche wurde an 7 verschiedenen Baumaschinen eindrucksvoll gezeigt, dass die Produkte der HKS Baumaschinentechnik vollständig Trägergerätsunabhängig sind und mit jedem verfügbaren Schnellwechselsystem ausgestattet werden können. Die HKS Baumaschinentechnik besteht aus dem HKS XtraTilt für bis zu 180° Schwenken und Positionieren, der HKS RotoBox für endloses Rotieren in beide Richtungen und dem HKS TiltRotator für simultanes Schwenken und Rotieren von Anbaugeräten und Löffeln. Bauunternehmer und Händler konnten sich an diesen Tagen über die Vorteile der Produkte aus dem Hause HKS selbst überzeugen, indem Sie diese live am Gerät testeten. Von der 2 bis hin zur 15 Tonnen Maschine wurde den Besuchern gezeigt, dass man zukünftig auch auf engstem Raum arbeiten kann, ohne die Baumaschine oft umzusetzen. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um reine Modellierungsarbeiten im Landschaftsbau oder um Aushubarbeiten im Tiefbau handelt. Den Besuchern wurde dargestellt, dass mit der HKS Baumaschinentechnik weniger Flurschäden entstehen, weniger Treibstoff benötigt wird und somit die Kosten gesenkt werden. Und diese waren über die neuen Möglichkeiten und die Flexibilität der Maschinen so begeistert, dass Bauunternehmer und auch deren Fahrer bereits überlegten, welche Arbeiten sie zukünftig auf den Baustellen durchführen können. „Dadurch wird an meinen Baustellen enorm Zeit gespart, der Maschineneinsatz erhöht sich um 40% und das schont am Ende meinen Geldbeutel“ schwärmte ein begeisterter Bauunternehmer der Region. Ein weiteres Highlight an diesen Tagen war die Besichtigung der Montagehalle. Die Montage ist sicher eines der Herzstücke der Firma HKS Dreh-Antriebe GmbH®, die als deutscher Hersteller bereits weltweit einen Namen hat. Hier konnten sich die Fachbesucher ein Bild von den Bauteilen, dem inneren Aufbau und der Konstruktion der Produkte machen. Einmal „live“ miterleben, wie das Produkt seinen Werdegang nimmt, das begeisterte die Besucher. Bei HKS ist man begeistert über den Erfolg der ersten „Erlebnis-Demo-Tage“ und schon jetzt steht fest, dass es spätestens im Frühjahr 2011 eine Wiederholung geben wird. www.hks-partner.com
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH (Muck-Truck) stellte auf der EuroTier in Hannover aus. Die Firma Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH (Muck-Truck) aus Erndtebrück stellte zum zweiten Mal nach 2009 auf der EuroTier in Hannover aus. „Das Interesse der Besucher lag in erster Linie bei unseren Anbau Kehrsystemen, des weiteren an unseren elektrischen Minitransportern, hier war besonders unsere elektrische Schubkarre mit 120 kg Zuladung gefragt“, so Gerd Weber. „ Die Auswertung der Besucherzahlen ergab die intern wichtigen Information das 12 % der Interessenten aus dem Ausland, 9 % aus dem Norden Deutschland, 6,5 % aus Ostdeutschland und 61,5 % aus dem Gebiet Restdeutschland kamen.“ „ Insgesamt war die Messe sehr gut besucht so dass wir auf jeden Fall in zwei Jahren wieder dabei sind.“ Nähere Informationen unter: www.mucktruck-deutschland.com
Verkaufsteam von Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Prof. Gestrüppschneider: Neue Gerätegeneration für Herkules Gestrüppschneider Herkules Motorgeräte, einer der führenden Anbieter im Bereich Gartentechnik, kündigte heute die neue Gerätegeneration der Herkules Gestrüppschneider RM 900 und RM 970 an. Herkules Gestrüppschneider sind seit vielen Jahren sehr erfolgreich am Markt und setzen immer wieder neue Maßstäbe. Mit der neuen Gerätegeneration werden diese Bestnoten erneut übertroffen. Diese Modelle von Herkules stehen in kürze im Fachhandel bereit. Ausgereifte Technik Beide Modelle überzeugen mit einer verbesserten Gehäusegeometrie. Ebenso erleichtert dem Anwender ein besonders leichter Wartungszugang zu allen relevanten Teilen. Weitere technische Details perfektionieren die neuen Maschinen wie z. B. eine zusätzliche Vorderradbremse und eine größere Kraftstoffkapazität. Ein Messer mit pendelnd aufgehängten Klingen sorgt für eine Schnittbreite von 90 cm bei dem RM 900 und von 95 cm bei dem RM 970. Leistung Der Herkules RM 900 mit einer Motorisierung von Kawasaki und 16 PS sowie der Herkules RM 970 mit einer Motorisierung von Briggs & Stratton Vanguard und 18 PS sorgen für eine perfekte Arbeitsgeschwindigkeit im Vorwärts- und Rückwärtsgang. Schatzkiste der Möglichkeiten Der Erfahrungsschatz und die Anregungen der Anwender und Fachhändler war bei der Weiterentwicklung ein wichtiger Bestandteil. Weitere Informationen online erhältlich: http://www.herkulesgarten.de/produktsortiment/gartentechnik/rasentraktoren_uebersicht/gelaendemaeher/index.shtml http://www.herkules-garten.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Entsorgungsfachbetrieb baut mit Komatsu Mobilbagger PW180-7 auf Flexibilität im Einsatz Im September entschied sich die Heidemann Recycling GmbH & Co. KG, ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Eisfeld/Thüringen für den Komatsu Mobilbagger PW180-7. Dieser ist nicht nur für den Tief- und Straßenbau der ideale Begleiter sondern auch in vielen anderen Bereichen wie z.B. in der Entsorgung, der Verwertung und im Abbruch. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb mit 25 qualifizierten Mitarbeitern ist das Familienunternehmen Heidemann seit 20 Jahren ein Begriff für Aufbereitung und Verwertung in der Region Südthüringen. Für Geschäftsführer Dag Heidemann steht von Anfang an stets das Vertrauen der Kunden im Vordergrund. Auch das Vertrauen in die Maschinen und den zuständigen Komatsuhändler ‚Schlüter für Baumaschinen’ ist ein wichtiger Punkt im Geschäftsgang der Heidemann GmbH & Co. KG, denn auch hierauf basiert der Erfolg qualitativer Arbeit. Bereits im Vorfeld fand Anfang des Jahres ein Komatsu Radlader WA 470 Komatsu PW180-7 bei der Firma Heidemann LC-6 den Weg in den modernen Maschinenpark, der erste (v.r.n.l. Fa. Heidemann: Stefan Beez, Ditmar Komatsu bei Heidemann. Dieser wird genutzt, um die vom Wirsing, Dag Heidemann; Schlüter für PW180-7 bearbeiteten Materialien von A nach B in die Baumaschinen: Marcel Storandt, Christian Brecheranlage zu transportieren. Hofmann) Fotos: Schlüter Baumaschinen Ausgerüstet ist der PW180 mit einer Betonschere zur GmbH Zerkleinerung von Betonteilen wie z.B. Eisenbahnschwellen. Aufgrund des Schnellwechselsystems ist der PW180-7 Geräteträger für viele Einsatzmöglichkeiten. Hier ist vor allem zu erwähnen, dass der 18 to Mobilbagger eine der standfestesten Maschinen seiner Klasse ist – ein Pluspunkt in der Kaufentscheidung. Ergonomisch geformte Bedienelemente wie z.B. die Joysticks mit Proportionalsteuerung und die besonders geräuscharme Überdruckkabine mit Klimaautomatik verhelfen dem Fahrer zu einem angenehmen Arbeitsplatz. Ohne weiteres sind auch Dachschutz und Frontscheibenschutzgitter für den Abbruch verfügbar. Bei dem PW180-7 hat der Fahrer die Möglichkeit den Ölstrom der Zusatzhydraulik selber einzustellen. Diverse Verrohrungen und Voreinstellungen sorgen weiterhin für den schnellen Ausrüstungswechsel. So kann in PW180-7 im Einsatz Sekundenschnelle zwischen Hammer, Betonbeißer, AbbruchFotos: Schlüter Baumaschinen GmbH und Sortierzange sowie Meißel gewechselt werden. In Sachen Wartungszugänglichkeit ist der PW180-7 so konstruiert, dass sämtliche Wartungspunkte leicht zugänglich und erreichbar sind. Auch bei dem PW180-7 ist Komtrax™ serienmäßig verfügbar. Das satellitengestützte Maschinenerfassungssystem hat die Maschinen auch und gerade bei ständig wechselnden Baustellen und Fahrern immer im Blick. Komtrax™ ermöglicht es über das Internet den genauen Standort der Maschinen zu bestimmen und detaillierte Daten, z.B. über Kraftstoffverbräuche, Wartungsintervalle und Betriebsstunden zu erhalten. Dadurch können die Einsätze der Maschinen genau und effizient geplant und die Maschinenlebensdauer verlängert sowie Stillstandzeiten durch vorausschauende Planung verringert werden. So ist der PW180-7 bestens gerüstet für den Entsorgungsbetrieb der Heidemann GmbH & Co. KG und überzeugt Fahrer wie auch Kunden im täglichen Einsatz. www.komatsu.de www.schlueter-baumaschinen.de
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Frontanbaugeräte effizienter einsetzen - Steyr stellt neuen Kommunalrahmen vor Für Heavy Duty-Einsätze bestens gerüstet! - Neuer Kommunalrahmen zeichnet sich durch verbessertes Konstruktionsprinzip und hohe Stabilität aus - Anbaugeräte mit hohen Auslegeweiten und großen Torsionsmomenten können problemlos und sicher betrieben werden - Schnellwechselplatten ermöglichen geringe Rüstzeiten / Individuelle Anpassung an alle Steyr Kommunaltraktoren Für Traktoren, die im Kommunaleinsatz betrieben werden, ist der Frontarbeitsraum einer der wichtigsten Bereiche für den Geräteeinsatz. In den vergangenen Jahren sind allerdings deren Anbaugewichte und Auslegeweiten ständig erhöht worden. Um den daraus resultierenden höheren Anforderungen, zum Beispiel was Torsionsmomente anbelangt, gerecht zu werden, hat Steyr jetzt die nächste Generation des bewährten Kommunalrahmens entwickelt. Der Steyr Kommunalrahmen ermöglicht eine Schnellmontage im Frontanbauraum. Im Mittelpunkt des Systems steht eine genormte Schnellwechselplatte, die optional mit einer Fronthydraulik-Kombi ausgestattet werden kann. Damit wird es möglich, Frontarbeitsgeräte sicher einzusetzen und Rüstzeiten beim Gerätewechsel zu minimieren. Der neue Kommunalrahmen wurde komplett überarbeitet. Erstmalig kommen jetzt sogenannte Side-Rails zum Einsatz, die für ein robustes Design und eine verwindungssteife Konstruktion sorgen. Eine neue Mittelaufhängung des Unterzuges stellt eine knickfeste und verwindungssteife Konstruktion sicher. Damit können selbst schwere Anbaugeräte mit hohen Torsionsmomenten sicher betrieben werden. Optimiert wurde auch eine Hinterachsabstützung. Sie garantiert eine optimale Krafteinleitung und vermeidet die Überlastung des Vorderachsbockes. Im Frontbereich kommen neue Verstell-Leisten zum Einsatz. Sie ermöglichen eine einfache Längseinstellbarkeit der Kommunalplatte. Speziell für den Einsatz von Schneeschilden und -fräsen sowie Böschungsmähern und die daraus resultierenden hohen Belastungen, zum Beispiel durch hohe Auslegeweiten der Mäher, wurde eine frontseitige Versteifungsplatte und eine verstärkte Einbindung in den Unterzug entwickelt. Jetzt können Torsionsmomente bis zu 42 kNm problemlos aufgenommen werden. Der neue Kommunalrahmen steht ab sofort serienmäßig zur Ausstattung aller Steyr Kommunaltraktoren bereit. Zudem ist auf Wunsch eine Nachrüstung möglich. Weitere Informationen zu den Steyr-Traktoren im Internet unter www.steyr-traktoren.com oder bei CNH Deutschland Vertrieb Case IH und Steyr Benzstraße 1, 74076 Heilbronn Telefon (0 71 31) 64 49-0, Fax (0 71 31) 64 49-4 01
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Weihnachtsaktion Zufriedene Mitarbeiter durch hygienisch trockene Ausrüstung! Leistungsfähige Warmlufttrocknung bis in die Schuhspitzen! In der kalten und nassen Jahreszeit klagen Mitarbeiter über kalte und feuchte Füße. Dies resultiert oftmals in hohen Krankenstandsraten. Sie können diese durch eine Investition in WINTERSTEIGER DRYTECH – Produkte deutlich reduzieren. Aber nicht nur die Gesundheit, sondern vor allem auch das Wohlbefinden wird die Motivation Ihrer Mitarbeiter steigern.
Nutzen Sie unsere WINTERSTEIGER DRYTECH – Weihnachtsaktion!!! Schuh-/Stiefeltrockner Eole Innova für 15 Paar statt 1.695,- Euro um nur 1.399,- Euro netto inklusive Frachtfreier Lieferung (Zeitlich begrenzt bis 31. Dezember 2010) Detaillierte Informationen zu unserem Angebotsprodukt finden Sie unterhttp://www.wintersteiger.at/de/Drytech/Produkte/Produktprogramm/Stiefelund-Schuhtrockner/195-Eole-Innova Für weitere Fragen Informationen zur unserem Produktprogramm steht Ihnen gerne das WINTERSTEIGER DRYTECH – Team zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns unter drytech
wintersteiger.at oder 0043 7752 919 206.
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Die große Holder Chronik ist wieder da! Seit 1888 baut Holder Geräte, Maschinen und Traktoren. Schmalspurtraktoren und Pflanzenschutzgeräte wurden in die ganze Welt exportiert. Unzählige Auszeichnungen belegen eine exzellente Qualität. Der Autor erzählt die Geschichte des schwäbischen Unternehmens von der Gründung 1888 bis ins Jahr 2000. Die Chronik ist mit Orginalfotos von Holderfreunden, der Familie Saur und aus dem Holder-Archiv umfangreich illustriert. www.max-holder.com
Magazin Ausgabe 01/2011
Magazin Ausgabe 01/2011
Das Online Magazin für kommunale Entscheider Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen. Ihre Vorteile: • • • • • • •
Direktes ansprechen Ihrer Zielgruppe Nochmals gesteigerte Aufmerksamkeit Neues Lesevergnügen Schnelle Kontaktaufnahme Direkte Umsetzung durch online Zugriff Umweltfreundlich Immer abrufbare Daten
Druckunterlagenschluss und Erscheinungstermin >>> siehe hier >>> Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Tel. 08362 - 9308560 Email: info@bauhof-online.de
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Impressum Anschrift: Fritsch Media GmbH Sebastianstr. 4 D-87629 Füssen Tel: +49 (0) 83 62 / 930 85-0 Fax:+49 (0) 83 62 / 930 85-20 Steuernummer: 125/218/50645 USt-IdNr.: DE128268348 (gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz) Herausgeber: Redaktion: Anzeigen:
Thomas Fritsch Andreas Kanat Andreas Kanat
Bauhof-online Magazin erscheint ab 05.05.2008 monatlich als Newsletter im Frei-/Wechselversand. Das Magazin enthält Redaktion und zur Veröffentlichung angenommene Artikel sowie Anzeigen. Alle Veröffentlichungen unterliegen dem Urheberrecht.
Magazin Ausgabe 01/2011