Bauhof-Online-Magazin 05/2009

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Magazin Ausgabe 05/2009 Hako-Werke auf der DemoPark 2009: Multicar und Hako im Einsatz erleben Die DemoPark in Eisenach ist stets so etwas wie ein „Heimspiel” für die Marke Multicar der Hako-Werke. Nur wenige Kilometer von Waltershausen, dem Produktionsstandort der kompakten Multicar-Geräteträger entfernt, wird sie auch in diesem Jahr wieder Fachbesucher aus aller Welt anlocken. Auf dem Freigelände, Stand Nr. B241/B242, demonstrieren die Hako-Werke, gemeinsam mit einigen Anbaugerätepartnern, in einer umfassenden Leistungsschau auf fast 4.000 Quadratmeter Ausstellungs- und Vorführfläche die Vielseitigkeit ihrer leistungsstarken Multicar-Geräteträger, der Hako-Kompakttraktoren für die Grundstücks- und Anlagenpflege, sowie der Hako-Cityreinigungsmaschinen. Der Besucher hat dabei die Chance die Fahrzeuge und Maschinen live im Einsatz zu erleben und die Vorteile selbst zu erfahren. Über einhundert verschiedene An- und Aufbaugeräte bietet der Markt heute für einen Multicar. Der neu erschienene Multicar-Gesamtkatalog zeigt auf 36 Seiten neben den einzelnen Fahrzeugbaureihen fast alle der von Multicar empfohlenen An- und Aufbaubaugeräte und bietet damit eine wichtige Orientierungshilfe. Da flexible Finanzierung heute mehr denn je gefragt ist, stellen die Hako-Werke auf der DemoPark entsprechende Konzepte besonders in den Fokus. Die Saisonmiete ist dabei nur eine von vielen interessanten Angeboten intelligenter Finanzierungs- und Beschaffungsalternativen. Informationen sind bereits vor der DemoPark bei den Vertriebs- und Servicepartnern des Unternehmens erhältlich. Kontaktadressen unter www.hako.com und www.multicar.de

Die Hako-Werke präsentieren auf fast 4.000 qm die Leistungsstärke der Marken Multicar und Hako.

Auf der demopark kann der Besucher die HakoGrundstücks- pflegemaschinen und Multicar-Geräteträger live erleben.

Der neue Multicar-Gesamtkatalog bietet einen Überblick über die empfohlenen An- und Aufbaugeräte.

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Magazin Ausgabe 05/2009 Tiroler Traktorenhersteller Lindner steigert Umsatz und Export Umsatzplus von sieben Prozent auf 65 Millionen Euro – Exportquote kletterte auf 42 Prozent – Mitarbeiterstand ausgebaut - im 1. Quartal 2009 belegte Lindner Platz zwei im österreichischen StandardtraktorenRanking, Geotrac meistverkauftes Traktorenmodell Kundl – Der Tiroler Traktorenhersteller Lindner konnte im Geschäftsjahr 2008/09, das am 31. März abgeschlossen wurde, Zuwächse beim Umsatz und der Exportquote einfahren. „Wie geplant steigerten wir den Umsatz um sieben Prozent auf rund 65 Millionen Euro“, erläutert Geschäftsführer Hermann Lindner. Für das laufende Wirtschaftsjahr werde neuerlich ein Umsatzwachstum von sieben Prozent anvisiert. Lindner: „Die Gründe für die optimistische Prognose sind unter anderen die verstärke Nachfrage nach Fahrzeugen mit technisch hochwertiger Ausstattung sowie der erfolgreiche Start unserer neuen Traktoren-Generation Geotrac 4.“ Mit dem Geotrac 124, dem stärksten Modell der Firmenhistorie, gelang Lindner im Vorjahr der Einstieg ins Traktorensegment Mit Geotrac und Unitrac erzielte Lindner ein über 100 PS. „Seit dem Start der Serienproduktion im Frühjahr Umsatz- und Exportplus (Foto: Lindner) 2008 haben wir bereits mehr als 200 Geotracs der Generation 4 hergestellt.“ Mit dem neuen Geotrac 124 können nun auch große Landwirtschaften und Gutshöfe effizient bewirtschaftet werden. „Darüber hinaus setzen immer mehr Gemeinden auf den neuen Geotrac, als Ergänzung zur Unitrac-Reihe.“ Derzeit stehen mehr als 1.700 Unitrac-Fahrzeuge bei Gemeinden, ProfiLandwirten, Liftgesellschaften sowie Bau- und Transport-Unternehmen im ganzjährigen Einsatz. Im Geschäftsjahr 2008/09 verließen 1.350 Geotracs und 200 Unitrac-Transporter das Lindner-Werk in Kundl. Auch im laufenden Geschäftsjahr sollen 1.550 Fahrzeuge gefertigt werden. Zuwächse gab es 2008/09 beim Beschäftigtenstand, der von 202 auf 210 Mitarbeiter erhöht wurde. Geotrac meistverkauftes Traktoren-Modell Im ersten Quartal 2009 belegte Lindner im österreichischen Ranking der Standardtraktoren mit einem Marktanteil von 15 Prozent Platz zwei, bei Traktoren bis 130 PS sogar Platz eins. In den Bundesländern Tirol, Vorarlberg und der Steiermark ist Lindner Marktführer, in Salzburg liegt das Tiroler Unternehmen auf Platz zwei. „Mit dem Geotrac 73 stellen wir Österreichs meistverkauftes Traktorenmodell, der Geotrac 93 rangiert auf Platz drei, der neue Geotrac 124 auf dem ausgezeichneten fünften Platz.“ Markteintritt in Spanien, Baltikum im Visier Die Exportquote des Traktorenherstellers, der zu 100 Prozent im Besitz der Familie Lindner steht, wuchs 2008/09 von 37 auf 42 Prozent. Deutschland, die Schweiz und Frankreich waren dabei die wichtigsten Auslandsmärkte, auch Slowenien entwickelte sich positiv. „Wir schafften darüber hinaus den Markteintritt in Nord-Spanien, wo die klimatischen Bedingungen mit jenen in Tirol vergleichbar sind. Heuer visieren wir Litauen und Estland als neue Märkte an“, sagt Lindner. Forschung und Entwicklung im Fokus Im Frühjahr 2008 wurde das neue Lindner-Technologiezentrum in Kundl eröffnet, auch heuer setzt der einzige rein österreichische Traktorenhersteller auf Innovation. „Wir werden 2009/10 fünf Prozent des Umsatzes in Modernisierung und Entwicklung investieren“, kündigt Lindner an. Fokus werde neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Fahrzeuge auch auf die Erweiterung des Maschinenparks gelegt. Lindner im Internet: www.lindner-traktoren.at Lieferantenprofil: Lindner Traktorenwerk GesmbH

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Magazin Ausgabe 05/2009 Laub- und Abfallaufnahme FLA 1250 für Hako Citytrac 4200 DA u. Hako Citymaster 1200 Eine intelligente Lösung revolutioniert die Reinigungsbranche Die Laub- und Abfallaufnahme FLA 1250 für den Hako Citytrac mit Mittelabsaugung ist eine absolut neuartige Lösung für die Laub- und Abfallbeseitigung auf wassergebundenen Wegen, Rasenflächen und befestigten Wegen. Die Aufnahme erfolgt rein mechanisch, so dass Sand, Splitt und Steinmaterialien liegen bleiben. Laub, Leichtmüll wie Papier, Kunststoff und kleine Glasflaschen werden mittels einer Federzinkenwelle oder Bürstenwelle aufgenommen, durch zwei nachfolgende Spezialmesser zerkleinert, in den Ansaugschacht beschleunigt und im weiteren Verlauf durch einen Vakuumcontainer abgesaugt.

Produktfilm

Äste bis zu 30 mm Ø bilden dabei kein Hindernis. Durch das Zerkleinern des aufgenommenen Materials wird eine Verdichtung von bis zu 1:5 im Vakuumcontainer erreicht. Diese Arbeiten werden derzeit ausschließlich manuell mittels einer Handkratze durchgeführt. Somit ist diese Arbeit zeitaufwändig und sehr teuer. Um diese Arbeiten perfekt zu mechanisieren, wurde durch viele Detaillösungen ein absolut neuartiges Maschinenkonzept erstellt. Für den festen Untergrund, wie z. B. Asphalt, Betonsteinpflaster usw. kommen gefächerte Bürstensegmente zum Einsatz und für Rinnsteine sowie Bordsteinkanten wird ein Seitenbesen aus einer intelligenten Parkvorrichtung in die Arbeitsposition gebracht. Durch den Austausch der Bürstenwelle gegen eine Federzinkenwelle mit Spezialfederzinken sowie ein schnell zu montierendes höhenverstellbares Fahrwerk ist die Kombination in der Lage, alle Untergründe wie Sand, Splitt, Wiese usw. mühelos zu reinigen. Der Anbau und der Umbau der Maschine erfolgt durch nur eine Bedienperson. Wenn die Laub- oder Müllschichten sehr hoch liegen, wird über ein Fußpedal in der Kabine eine parallel geführte Gummiklappe geöffnet, wodurch dieses Material problemlos aufgenommen werden kann. Einen sehr großen Vorteil hat das Maschinensystem dadurch, dass die mittige, zentrale Absaugung es erlaubt, sehr dicht rechts und links um und an Hindernissen entlangzufahren. Dank der Knicklenkung im Hako Citytrac sind sehr enge Kurvenradien möglich. Damit ist die Maschine ohne Einschränkungen auf engen Friedhöfen, Parkanlagen, engen Stadtbereichen und vieles mehr einsetzbar. Dadurch dass das System über eine rein mechanische Aufnahme verfügt, können Ökopflaster mit großen Sandfugen problemlos von Laub gereinigt werden, ohne dass Sandmaterial aus den Fugen entfernt wird. Eine weitere Besonderheit ist die hohe Laufruhe des Maschinensystems. Dies erlaubt es, die Reinigungsarbeiten in Krankenhäusern und auf anderen sensiblen Plätzen ohne Unterbrechung und uneingeschränkt der Uhrzeit durchzuführen. Neben den allumfassend beschriebenen Reinigungsarbeiten kann das Maschinensystem durch Austausch der Federzinken für Laub durch stärkere Federzinken zum Vertikutieren von großen Rasenflächen bei gleichzeitiger Aufnahme des Grasmaterials eingesetzt werden. www.fiedler-gmbh.com

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Magazin Ausgabe 05/2009 Kauf von Steyr Kommunaltraktoren jetzt noch einfacher und budgetfreundlicher Österreichische Gemeinden nutzen Vorteile des BBG Rahmenvertrages Seit vielen Jahren überzeugen Qualität und effiziente Systemlösungen der Steyr Kommunaltraktoren die Verantwortlichen und die Mitarbeiter der österreichischen Gemeinden. Ein deutlicher Beweis für diese Kompetenz ist ein Marktanteil von über 80 Prozent im Kommunalbereich. Die neuen Rahmenverträge von Steyr mit der BBG (Bundesbeschaffungsgesellschaft) beweisen, dass diese Traktoren die optimale Ausstattung für den Einsatz in den Gemeinden und Städten haben. Die Anschaffung eines neuen Steyr Kommunal-Traktors ist für die Gemeinden nun einfach und vor allem extrem wirtschaftlich! Ein rechtlich kompliziertes und aufwendiges Ausschreibungsprozedere entfällt und die vorab von der BBG ausgehandelten Preise sind äußerst günstig. Der einfache Weg zum Steyr Kommunaltraktor Der erste Schritt führt die Gemeindeverantwortlichen zum nächsten Steyr-Partner oder direkt zum österreichischen Kommunal-Kompetenzteam mit Reinhard Bistricky (0676/88086-218, reinhard.bistricky cnh.com) und August Schönhuber (0676/ 88086-703, august.schoenhuber cnh.com). In einem Gespräch werden die Wünsche des Kunden an die Maschine hinsichtlich Leistung, Größe, Ausstattung oder Einsatzbereichen genau abgeklärt. Auf Basis dieser Bedarfserhebung wird ein detailliertes Angebot in Form einer pdf-Datei ertellt. Entspricht dieses Offert, kann der Kunde online unter www.bbg.gv.at die pdf-Datei im e-shop (elektronische Bestellplattform der BBG) eingeben und hat damit ganz einfach seine Bestellung getätigt. Voraussetzung dafür ist lediglich eine Grundsatzvereinbarung der Gemeinde mit der BBG und die Registrierung im e-shop. Sobald die Bestellung der BBG im Werk St. Valentin vorliegt, wird diese bearbeitet und in der Produktion eingeplant. Der fertige neue Steyr Kommunaltraktor wird an den zuständigen Händler ausgeliefert und dann direkt an die Gemeinde übergeben. Fakturierung, Modalitäten der Auslieferung und weitere Betreuung sowie Service übernimmt ebenfalls der Steyr-Partner. Steyr Kommunalkompetenz auf dem Vormarsch Im Rahmen der BBG-Vereinbarungen steht den Gemeinden vom Schmalspurtraktor bis hin zum Großtraktor mit Stufenlosgetriebe und 10,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht eine breite Palette an Steyr Traktoren für den Kommunaleinsatz zur Verfügung. Insgesamt bietet Steyr die gesamte Modellpalette auch als Kommunalfahrzeuge mit Spezialausstattung an. Das Einsatzspektrum reicht von der Pflege der Straßen, Sport- oder Grünanlagen bis zum oft harten Einsatz im Winterdienst. Egal wo, ein Höchstmaß an Komfort und Zuverlässigkeit wird geboten. Neuestes Steyr-Produkt für den professionellen Kommunal- und Forsteinsatz ist der CVT Trac. Mit einer praxisgerechten Serienausstattung verbindet er alle Vorzüge der bewährten CVT-Stufenlostechnologie mit einem Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit. Österreichische Kommunal-Fachmessen mit Steyr Für das Fachpublikum werden im April Steyr Kommunaltraktoren sowohl in Innsbruck als auch in Wels zu sehen sein. Von 22. bis 24. April fand in Innsbruck die Interalpin 09 statt. Dem Messeschwerpunkt entsprechend wird Steyr hier im Freigelände mit Traktoren, die speziell für den Winterdienst ausgerüstet sind, vertreten sein. Beim Astrad-Symposium 2009, am 23. und 24. April auf der Messe Wels, zeigt Steyr sein breites Angebot zur Straßenpflege und -erhaltung für alle Jahreszeiten. Steyr steht seit mehr als 60 Jahren für Top-Technologie aus Österreich und ist spezialisiert auf Traktoren mit höchster Qualität und ausgezeichnetem Komfort. Die Steyr-Modellpalette überzeugt mit laufenden technischen Innovationen für höchste Produktivität in der Landwirtschaft, im Forst- und im Kommunalbereich. Das Steyr-Händlernetzwerk garantiert optimale Betreuung der Kunden vor Ort. Weitere Informationen finden Sie auf http://www.steyr-traktoren.com .

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Magazin Ausgabe 05/2009 VDMA Landtechnik: demopark + demogolf vom 21. bis 23. Juni 2009 in Eisenach Eisenach, den 21. April 2009 – Vom 21. bis 23. Juni 2009 öffnet die Freilandausstellung demopark + demogolf zum sechsten Mal ihre Tore. Auf über 250.000 Quadratmetern wird in Eisenach auch in diesem Jahr das komplette Maschinenprogramm für die Grünflächenpflege, den Landschafts- sowie den Sport- und Golfplatzbau zu sehen sein. Damit handelt es sich um die größte Freilandausstellung ihrer Art in Europa!

Der Messestandort auf dem Flugplatzgelände EisenachKindel hat sich bei Ausstellern wie Besuchern bestens etabliert, sodass die Ausstellungsfläche bereits vollständig ausgebucht ist. Rund 370 Aussteller sowie deutlich vergrößerte Standflächen zeigen, dass die demopark + demogolf mittlerweile als das Branchenereignis des Jahres gilt. demopark und demogolf 2009 Nach der erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren wird die demogolf wieder ein umfangreiches Angebot rund um die Golfplatztechnik bereitstellen. Greenkeeper können auf eigens angelegten Grünflächen Golfplatzpflegemaschinen verschiedener Hersteller im praktischen Einsatz sehen. Vom Fairway-Mäher über die Projektplanung bis zum Zubehör erstreckt sich die große Bandbreite an Golfplatzbedarf, die von 58 Ausstellern präsentiert wird. Die Ausstellungsbereiche demopark und demogolf ergänzen sich in idealer Weise, zumal sie fließend ineinander übergehen.

Neuheiten-Schau Erneut wird es auf der demopark + demogolf eine zentrale Präsentation von Neuheiten geben. Die innovativsten Maschinen und Geräte werden von einer Jury mit Gold- und Silbermedaillen ausgezeichnet und im Rahmen einer großen Neuheiten-Schau erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Zahlreiche Neuheiten und Produktverbesserungen sind bereits angekündigt, wobei das Alleinstellungsmerkmal und damit die Attraktivität der demopark + demogolf maßgeblich darin begründet liegt, dass Neuentwicklungen in der Praxis vorgeführt werden!

Auf der demopark wird das gesamte Spektrum an Maschinen für den Garten- und Landschaftsbau sowie die Grünflächenpflege vertreten sein, um den Besuchern einen umfassenden Überblick für ihre Kaufentscheidung geben zu können. Nochmals erweiterte Ausstellungs- und Demonstrationsflächen machen das Maschinenangebot größer denn je. Innovationen und Weiterentwicklungen erwarten den Besucher in allen Produktsegmenten. Zu den größten Bereichen gehören die Grünflächenpflege und die Kommunaltechnik. Mit einer wachsenden Zahl von internationalen Ausstellern aus 14 Ländern entwickelt sich die demopark + demogolf zum europäischen Treffpunkt der Garten- und Landschaftsbauer.

Wirtschaftliche Situation der Branche Was die Landtechnikbranche im Allgemeinen betrifft, erzielten die Hersteller von Traktoren und Landmaschinen in Deutschland im Rekordjahr 2008 ein Umsatzvolumen von 7,5 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Zuwachs um 24 Prozent im Vergleich zum bereits sehr erfolgreichen Vorjahr. Dieses Rekordniveau lässt sich allerdings nicht allein auf die neuen Wachstumsmärkte in Osteuropa zurückführen. Auch in Westeuropa waren deutliche Steigerungsraten zu verzeichnen. Gerade die traditionellen westeuropäischen Märkte erweisen sich in Zeiten der Finanzkrise als stabilisierender Faktor.

Eine klare und übersichtliche Gliederung kennzeichnet das über 250.000 Quadratmeter große Ausstellungsgelände. Kurze Wege und vielfältige Angebote machen den Besuch der Ausstellung zu einem entspannten Erlebnis. Unmittelbar neben dem Messegelände stehen den Besuchern kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Für Bahnreisende wird ein kontinuierlicher Bustransfer vom ICE-Bahnhof Eisenach zur demopark + demogolf bereitgestellt. Mit der Eintrittskarte erhält der Besucher außerdem einen kompakten Ausstellungskatalog. Die konsequente Gliederung nach Produktsegmenten macht ihn zu einem unverzichtbaren Wegweiser auf dem Messegelände und zur wertvollen Informationsquelle nach der Ausstellung. Auf großzügigen Wegen sind alle Messestände bequem zu erreichen. Als besonderen Service wird auch in diesem Jahr wieder eine

Messebahn angeboten, die auf dem Gelände hin- und herpendelt.

Betrachtet man den deutschen Markt für Maschinen und Geräte im Garten- und Landschaftsbau, so war hier im letzten Jahr ein außergewöhnlich hohes Wachstum um 14 Prozent auf 650 Millionen Euro zu verzeichnen. Insbesondere das Segment für Rasentraktoren und Aufsitzmäher stieg 2008 deutlich um fünf Prozent auf knapp 71.000 Einheiten. Bei den Kompakttraktoren fiel die Nachfrage nach den zwei starken Jahren 2006 und 2007 wieder geringer aus, wobei der Trend zur höheren Motorleistung weiter anhält. Einachsige Motorgeräte konnten dagegen steigende Absatzzahlen verbuchen, was vor allem für größere Geräteträger und Motormäher gilt. Bei Kleingeräten unter fünf Kilowatt Leistung war die Nachfrage jedoch geringer. Aufgrund des recht schwachen Winterdienstgeschäfts 2008/2009 waren die Stückzahlen im Anbaugerätebereich für Einachser und Kompakttraktoren ebenfalls rückläufig.

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Magazin Ausgabe 05/2009 Geschäftsentwicklung Im Rahmen einer Anfang April durchgeführten Mitgliederbefragung des VDMA Landtechnik haben die Hersteller von Maschinen und Geräten für die Garten- und Landschaftspflege zur aktuellen wirtschaftlichen Lage Stellung bezogen. Das vergangene Jahr bescherte der Branche in nahezu allen Segmenten deutliche Wachstumsraten. Auffällig ist dabei, dass das Exportgeschäft sogar etwas besser lief als das Geschäft im Inland, dessen Erlösanteil mit großem Vorsprung dominiert. Rund 60 Prozent der Unternehmen konnten 2008 ihren Umsatz im Ausland steigern. Zu den größten Exportmärkten gehören die traditionellen Märkte Frankreich, Niederlande, Schweiz sowie die USA, aber auch die Staaten Mittel- und Osteuropas gewinnen zunehmend an Bedeutung. Nach wie vor unterscheiden sich die in Deutschland produzierenden Unternehmen erheblich hinsichtlich ihrer Auslandsaktivitäten. Folglich unterliegt die Exportquote einer Bandbreite zwischen 20 und fast 70 Prozent. Im Durchschnitt liegt die Exportquote in den letzten Jahren konstant bei etwa 40 Prozent. Analysiert man die aktuellen Zahlen, so kann man feststellen, dass auch der Garten- und Landschaftsbau sowie die Kommunaltechnik trotz solider Strukturen nicht vom globalen Schatten der Finanzkrise verschont bleiben. Bereits im letzten Quartal des vergangenen Jahres hat sich die Auftragslage spürbar verschlechtert. Die schwierige ökonomische Lage und die damit verbundenen Einsparungen im Konsumbereich treffen insbesondere die privaten Betriebe des Garten- und Landschaftsbaus, deren Investitionsbereitschaft eher zurückhaltender geworden ist. Der derzeitige Auftragsbestand lastet die Produktion der Herstellerfirmen allerdings für die nächsten anderthalb Monate aus. Mit Blick auf die Auftragseingänge der letzten drei Monate in Deutschland zeichnet sich jedoch ein differenziertes Bild ab: Während die Aufträge der Kommunen von 45 Prozent der VDMA-Mitgliedsunternehmen als stabil und von 18 Prozent gar als steigend angesehen werden, zeigt sich bei den Betrieben des Garten- und Landschaftsbaus und der Industrie bislang noch ein vorsichtigeres Investitionsverhalten. Dabei gilt es zudem zu berücksichtigen, dass die Kommunaltechnikbranche nach einem eher verhaltenen Winterdienstgeschäft 2008/2009 in den kommenden Monaten eine spürbare Belebung für Sommerdienstgeräte erwartet. Die Erwartungen für das Jahr 2009 fallen unterdessen für das Auslandsgeschäft etwas besser aus als für das Inland. 50 Prozent der befragten Unternehmen rechnen mit einem Wachstum ihrer Exportaktivitäten zwischen +4 und -4 Prozent. Insgesamt kommen den meisten Unternehmen hohe Eigenkapitalquoten sowie stabile Unternehmensstrukturen und Strategien zugute. Ähnliches gilt für die ebenfalls solide aufgestellte Klientel im Bereich des Garten- und Landschaftsbaus und in der Kommunaltechnik.

Liquiditätsengpässe sind daher kein zentrales Problem, denn viele Kunden nutzen verstärkt den Trend der Herstellerfinanzierung oder wählen eine Finanzierung ihrer örtlichen Hausbank. Folgerichtig planen gemäß der VDMA-Mitgliederbefragung fast drei Viertel der Unternehmen, ihre Produktion in den nächsten sechs Monaten auf dem derzeitigen Stand zu halten. Denn innovative Technologien auf höchstem Niveau sind der entscheidende Erfolgsfaktor der Branche und werden auch in Zukunft gefragt sein. Technische Trends Innovative und effiziente Technologien werden deshalb auch im Zentrum der Ausstellung stehen. Dabei werden völlige Neuentwicklungen ebenso zu sehen sein wie optimierte Evolutionsstufen bewährter Maschinen und Geräte. Höhere Produktivität, Servicefreundlichkeit sowie einfache Bedienbarkeit im Sinne eines „plug and play“Prinzips liegen derzeit voll im Trend. Gleichzeitig gewinnen energieeffiziente und umweltfreundliche Antriebskonzepte – beispielsweise durch stufenlose Getriebe –, aber auch durch die Reduktion von Abgas- und Geräuschemissionen zunehmend an Bedeutung. Technologische Neuerungen in der Mechatronik und Hydraulik fungieren diesbezüglich als Innovationstreiber der Branche: Eine deutliche Entlastung des Fahrers, verbesserte Funktionalitäten sowie eine stärkere Berücksichtigung von Aspekten der Ergonomie und des Komforts am mobilen Arbeitsplatz sind Markterfordernisse, welche die Industrie erfolgreich in die Praxis umgesetzt hat. Steigende Kundenanforderungen Marktnähe ist diesbezüglich ein wichtiges Erfolgsmerkmal der Branche, zumal die Kundenanforderungen an Innovation und Service stark ansteigen. Der Innovationsgrad einer Marke und ihrer Produkte wird deshalb immer mehr zum entscheidenden Kaufkriterium für den Anwender. Dazu gehört freilich auch ein dichtes Händler- und Servicenetz, das eine schnelle Verfügbarkeit von Maschinen, Ersatzteilen und Reparaturen gewährleistet. Der Handel ist zweifellos der Schlüssel für den Markterfolg der Hersteller. Dabei wird der After Sales-Bereich immer mehr als eigenständiges Wettbewerbsinstrument verstanden, wobei neben den traditionellen Aktivitäten im Bereich Wartung und Reparatur auch Schulungen und Trainings wichtiger werden. An zweiter Stelle der Kundenanforderungen steht eine möglichst anwenderfreundliche Handhabung, gefolgt von Sicherheitsaspekten. Generell beziehen sich die wichtigsten Kundenanforderungen auf die Qualität und Zuverlässigkeit der Maschine. Aufgrund ihrer Qualitäts- und Innovationsführerschaft sind die deutschen Hersteller daher bestens für die Zukunft gerüstet. Der Preis spielt hingegen mittlerweile eher eine nachrangige Rolle, d.h., der Kunde trifft seine Kaufentscheidung im Sinne einer langfristigen Kosten-Nutzen-Abwägung. Betriebswirtschaftlich korrekt orientiert er sich an den Lebenszykluskosten der Maschine, sodass beispielsweise auch Fragen der Energieeffizienz und somit der Klimabilanz in die Kostenkalkulation mit einbezogen werden.

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Magazin Ausgabe 05/2009 Neu bei EGHOLM – Mähen und Grasaufnahme in Einem! – einfach unabkömmlich für die grüne Jahreszeit Das Anbaugeräteprogramm des EGHOLM 2200 hat einen weiteren maßgeschneiderten Spezialisten erhalten: die Grasaufnahme. Die Grasaufnahme ist die sehr effi ziente Kombination von zwei Geräten, dem Frontmähwerk und dem hinten auf dem Geräteträger aufgesattelten Grassammelbehälter. Gemeinsam zähmen sie selbst den höchsten und struppigsten Rasen und hinterlassen nach jedem Mähen eine gepfl egte, saubere Rasenfläche. Mähen und Aufsammeln des Grases in einem Arbeitsschritt bedeutet natürlich eine Zeitersparnis. Die Grasaufnahme bietet aber noch mehr zeitsparende Vorteile. Mit ihr kann auch sehr hohes Gras gemäht werden, wodurch während einer Saison weniger oft gemäht werden muss als normalerweise. Einfach und effizient Die Grasaufnahme funktioniert wie folgt: Die Messer des Frontmähwerks befördern das Schnittgut mittig zum Saugschlauch, durch den es in den Grassammelbehälter gesaugt wird. Das Gras wird dabei zweimal zerkleinert. Das erste Mal von den Messern des Mähwerks und dann noch einmal von den Flügeln der Turbine, durch die es in den Behälter befördert wird. Das Schnittgut ist somit bereits perfekt für die Kompostierung aufbereitet. Großer Behälter – einfach und schnell entleert Das Schnittgut beansprucht im kompakten, aber ausgesprochen geräumigen Grassammelbehälter wenig Platz. Das Fassungsvermögen beträgt ganze 750 Liter. Er muss also weniger häufi g entleert werden, und beim Entleeren braucht der Fahrer nicht mal auszusteigen. Er steuert den ganzen Entleervorgang mit dem Joystick vom Fahrersitz aus: Die Heckklappe öff net sich automatisch und die Höhe des hydraulischen Kippliftes lässt sich stufenlos zwischen 575 mm und 1860 mm wählen. Die Kipphöhe ist somit auf sämtliche dazwischen liegende Höhen einstellbar und der Grassammelbehälter kann direkt zum Beispiel in einen Container entleert werden. Vielseitig und anpassungsfähig Auch das Mähwerk ist sehr flexibel und anpassungsfähig. Je nach Bedarf kann es jederzeit in ein gewöhnliches Heckauswurfmähwerk, ein Mulchmähwerk oder ein Mähwerk für Absaugung umgebaut werden. Es verrichtet dabei jede entsprechende Aufgabe immer mit äußerster Effi zienz. Das Besondere am Frontmähwerk für die Grasaufnahme ist, dass das Heckauswurfmähwerk direkt an einen zentralen, am Grassammelbehälter angeschlossenen Saugschlauch angebaut wird. Fahreigenschaften und Komfort 4-Rad-Antrieb und 34 PS verleihen dem EGHOLM 2200 große Zugkraft sowohl auf abschüssigen Flächen als auch bei nassen und glitschigen Verhältnissen. Er ist einfach durch nichts aufzuhalten. Soll er ausschließlich für Arbeitsaufgaben im Grünen in der Frühlings-/Sommersaison eingesetzt werden, wird er in der Regel ohne Fahrerkabine, dafür aber mit Überrollbügel gekauft. Beim Komfort werden trotzdem keine Abstriche gemacht. Die Geräte werden mit einem Joystick gesteuert. Ein- und Aussteigen sind leicht und auch ergonomisch richtig gemacht und die Sicht vom Fahrersitz aus ist fantastisch. Der Sitz ist optional auch mit Luftfederung erhältlich.

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Magazin Ausgabe 05/2009 Wendig wie keiner Der EGHOLM 2200 ist für seine geringe Arbeitsbreite und große Wendigkeit bekannt. Daran ändert sich auch bei aufgesattelter Grasaufnahme nichts. Da sich der Anschlussschlauch unter der Maschine befi ndet, verändert sich die Breite auch bei aufgesatteltem Grassammelbehälter nicht. Die Arbeitsbreite beträgt weiterhin nur 1,20 m, weshalb für ihn auch enge Stellen kein Hindernis darstellen. An Baumstämme mäht er ganz knapp heran, Rändern und Ecken rund um Beete folgt er wie auf’s Wort, Hindernissen weicht er geschickt aus. Mit Hilfe des Kantenschneiders verleiht er Rundungen wie geraden Rändern den letzten Schliff. Quickshift, blitzschneller Gerätewechsel Wo wir gerade dabei sind, uns um das perfekte Aussehen der Grünfl ächen zu kümmern, sollte noch auf die anderen Familienmitglieder aus dem grünen Anbaugeräteprogramm von EGHOLM hingewiesen werden. Dies sind der Kantenschneider, der Schlegelmäher, der Vertikutierer und die Heckenschere. Die Sommersaison wird aber unweigerlich vom stürmischen Herbstwetter abgelöst und daraufhin hält wieder der Winter mit Eis und Glätte Einzug. Doch selbst dann ist Hilfe nicht weit. Dafür stehen erstens das Kehr-/Sauggerät und zweitens die verschiedenen Schneeräum- sowie Salz- und Kiesstreuexperten zum Einsatz bereit. Der EGHOLM 2200 ist mit seinem breiten Anbaugeräteprogramm für Aufgaben im Außenbereich für den ganzjährigen Einsatz bestens gerüstet. Die Grasaufnahme ist bis auf Weiteres der jüngste Spross der Familie. Die Grasaufnahme wird für den einfachen An- und Abbau mit einer Abstellstütze geliefert und ist ausgesprochen reinigungsfreundlich. Dies ist selbstverständlich! Benutzerfreundlichkeit ist schließlich einer der Grundpfeiler des EGHOLM 2200 Konzepts. Weitere Informationen erhalten Sie entweder auf www.egholm.de oder kontaktieren Sie Norbert Birkendorf, Egholm GmbH, unter der Telefonnummer 0531 129 77-bzw. mittels info egholm.de. Lieferantenprofil: Egholm GmbH

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Magazin Ausgabe 05/2009 Wer „A“ sagt muß auch „E“ sagen Die Firma Weber Baumaschinen und Fahrzeuge aus Erndtebrück, die als Generalimporteur den Muck-Truck Minidumper , den Muck-Truck MAX sowie andere innovative Maschinen, Geräte und Konzepte für den GaLaBau vertreibt, hat ab sofort auch den akkubetriebenen E-Truck im Programm. Gerd Weber von Weber Baumaschinen und Fahrzeuge berichtet: „ Der E-Truck musste einfach kommen. Anfragen aus allen Bereichen haben uns zu dieser Entwicklung gezwungen. Die einen Kunden wollten gerne, quasi geräuschlos, nachts Winterdienst im Stadtbereich machen, die anderen wollten gerne ohne Abgasbelastung im Innenbereich arbeiten, z.B. Gebäudesanierer. Anfragen aus dem Bereich Landwirtschaft / Pferdewirtschaft / Zoo´s / Tierparks / Freizeitparks forderten keine Abgase/keine lauten Geräusche. Anfragen von Kunden die im Bereich von Krankenhäusern/Altenheimen/Friedhöfen arbeiten, suchten die fast lautlose Profimaschine. Kunden, die Aufträge in Biotopen / Naturschutzgebieten oder z.B. bei Fischzüchtern ausführen wollten suchten die Maschine, die ohne Motoröl und Kraftstoff arbeitet. Auch wollten wir eine Maschine für die Anwender anbieten, die sich, und ihre Mitarbeiter, im Arbeits- Alltag, vor unnötiger Abgas.- und Lärmbelastung schützen wollen.“ „Ich denke, wir haben eine interessante Lösung, die Gesundheitsschonend und Naturschonend ist,“ so Gerd Weber. Der E-Truck ist genau wie seine beiden benzingetriebenen Brüder mit dem permanenten Allrad ausgestattet, er kann mit vier oder mit sechs 12 Volt Gelbatterien ausgeliefert werden. Über die Elektronik ist in zwei Fahrstufen jede Geschwindigkeit stufenlos bis zu sechs km/h einstellbar. Eine Elektromotor/Getriebekombination lässt sogar einen Keilriemen überflüssig werden. Die Bedienung des neuen Minidumpers ist, so wie man es von den beiden anderen Muck-Trucks gewohnt ist, kinderleicht. Die große Anzahl von Anbauteilen, die anstatt oder an die Schüttgutmulde montiert werden können machen die Maschine für alle Bereiche interessant. Der E-Truck wird offiziell auf der DemoPark in Eisenach vorgestellt.

Standnummer D 405. Weiter Informationen erhalten Sie bei Weber Baumaschinen und Fahrzeuge, Tel.02753-5079797, Fax: 02753-5079797, Mail:

mucktruckpower aol.com

Lieferantenprofil: Muck-Truck | Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH

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Herkules Rasenmäher setzen neue Maßstäbe Einzigartige Ausstattung: Erste Rasenmäher mit Asthäcksler Die Firma Adolf Telsnig, HerkulesMotorgeräte, einer der größten Anbieter im Bereich Gartentechnik,stellt die neue Rasenmäher-Generation mit 5 in 1 Funktion vor. Erfolgreiche Markteinführung Bereits direkt nach der Vorstellung der neuen Serie nahmenzahlreiche begeisterte Fachhandelspartner die neuen Rasenmäherin ihr Programm auf. Die Auslieferung läuft auf Hochtouren, so dassdie einzigartigen Geräte vor Ort präsentiert werden können. Highlights in Serie Mit einer einzigartigen Kombination aus Rasenmäher undAsthäcksler definiert Herkules den Begriff Komfortausstattung neuund setzt höchste Maßstäbe. Aber nicht nur die 5 in 1 Funktion mit Heckfänger, Seitenauswurf, Mulchfunktion, Laubsammler undAsthäcksler macht die neuen Mäher überlegen. Auch die rundumtechnisch hochwertige Ausstattung überzeugt durch viele Highlights. Modellvielfalt Mit den Serien Herkules MS, HMS, MA und HMA bedient Herkulesalle Bedürfnisse an modernes Rasenmähen. Vom Basismodell bishin zum Alleskönner steht die komplette Bandbreite vonRasenmähern zur Verfügung. Ausführungen in Stahl und Alu mitverschiedenen Motorisierungen bieten einzelne Funktionen bis hinzur Vollausstattung.

Weitere Informationen Online: www.herkules-garten.de www.meinrasenmaeher.de www.meinrasenmaeher.de/archiv.html

Lieferantenprofil: Herkules Motorgeräte - Adolf Telsnig e.K

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Magazin Ausgabe 05/2009 Schwierige Baustellen verlangen kreative Lösungen System Lift setzt Kran mit Hubarbeitsgerüst in einer Halle ein Neben Fachverstand ist sehr viel Kreativität gefragt, wenn sich Rahmenbedingungen auf Baustellen als schwierig und außergewöhnlich anspruchsvoll erweisen. Das gilt zum Beispiel dann, wenn sich die Frage stellt, welche Höhenzugangstechnik geeignet ist, wenn eine große Arbeitsplattform mit hoher Tragkraft benötigt wird, das Gerät aber durch eine schmale Tür passen muss? Der System Lift Partner Hochmuth aus Augsburg hatte die passende Lösung parat: Statt einer Scherenbühne kam ein Kran mit Hubarbeitsgerüst zum Einsatz. In Ulm wird zurzeit eine Halle als Tontaubenschießanlage errichtet. In einer Höhe bis zu 25 Metern müssen Platten als Deckenverkleidung montiert werden. Der Haken an der Sache: Es gibt nur eine Tür, die lediglich 2,55 Meter breit und 2,72 Meter hoch ist. „Es wäre ein unverhältnismäßig hoher Aufwand gewesen, eine Scherenbühne durch dieses Nadelöhr zu bekommen“, berichtet Stefan Drischberger von Hochmuth. „Wir haben die Türzarge ausgebaut und das Dach unseres CT.2 Multitrucks abgenommen. Mit nur einem Zentimeter Spielraum an jeder Seite konnte wir den Kran vorsichtig hineinfahren.“ Die Arbeitsplattform musste nicht nur drei Monteure, sondern auch große Platten in die Höhe bringen. Bei einer möglichen Zuladung des Hubarbeitsgerüsts von bis zu drei Tonnen konnten viele Platten gleichzeitig nach oben befördert werden. „Das hat Zeit gespart, weil der Kran nicht ständig auf und ab bewegt werden musste. Da der Kunde unser Gerät zudem mit erfahrenem Bedienpersonal gemietet hat, gingen die Arbeiten schnell voran, was letztlich auch Kosten gespart hat“, sagt Stefan Drischberger. Der Einsatz dauerte drei Wochen. Auf der Internetseite www.systemlift.de finden Unternehmen viele Informationen über verschiedene Arbeitsbühnen-Typen und ihre Einsatzgebiete. Über zwei Klicks gelangen sie zu einer direkten Anfrage. Darüber hinaus stehen die Kundenbetreuer von System Lift unter der kostenfreien Service-Hotline 0700 79 78 36 54 jederzeit zur Verfügung, um den Einsatz zu planen und zu organisieren. Zum Mietangebot gehören unter anderem Anhängerarbeitsbühnen, Lkw-Arbeitsbühnen, selbstfahrende Scherenarbeitsbühnen, selbstfahrende Teleskop- und Gelenkteleskopbühnen sowie Spezialmaschinen.

Lieferantenprofil: AVS SYSTEM LIFT AG

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Magazin Ausgabe 05/2009 Mercedes - Benz - Händler baut auf ein bewährtes Produkt: Palfinger bringt auch bei den Abschleppkranen sein ganzes Know-how ein Trotz modernster Technik und einem gut ausgebauten Straßennetz sind auch im 21. Jahrhundert neben Unfällen noch Autopannen möglich. Seit dem Jahre 2001 hat sich eine Reihe namhafter Versicherungs-Unternehmen eine eigene Pannenhilfsorganisation aufgebaut: Die „assistance partner“ mit ihrer silberfarbenen Fahrzeugflotte. 467 ausgesuchte Autohäuser und Pannenhilfsdienste in ganz Deutschland garantieren im Falle des Falles ein flächendeckendes Netz mit etwa 1.500 modernen Fahrzeugen. Im bayerischen Oberland ist dies das Autohaus Medele & Geyer GmbH mit Stammsitz in Weilheim sowie weiteren Niederlassungen in Landsberg am Lech und in Füssen. Neuzugang bei der in Weilheim stationierten Bergungsflotte ist ein Mercedes Axor 1833 mit einem Verschiebeplateau und einem speziell für den Abschleppdienst konzipierten PalfingerKran PK 18000 T. Max Fortner ist mit dem Fahrzeug seit einem Monat unterwegs; hat die ersten fünf Kraneinsätze hinter sich und schon einige positive Erfahrungen gesammelt: „Früher musste man das zu bergende Fahrzeug immer möglichst nahe an den Lkw heranziehen, um es dann anheben zu können. Mit dem neuen Kran kann ich bei 8 m Reichweite immerhin noch knappe 2.000 kg an den Haken nehmen. Das spart Zeit!“ Vom Ladekran abweichende Konstruktionsdetails schaffen Vorteile Der PK 18000 T Performance bringt für diese besonderen Anforderungen einige wichtige Eigenschaften mit. So z. B. eine maximale Hubkraft von fast 6 Tonnen bei einem Eigengewicht des Krans von nur ca. 1.600 kg. Zwei Steuerstände sowie die serienmäßige Funkfernsteuerung PALTRONIC 50 ermöglichen situationsangepasste Bedienungsabläufe und berücksichtigen notwendige Sicherheitsaspekte am Unfallort. Um die Gesamthöhe des Fahrzeugs bei gestrecktem Hauptarm möglichst gering zu halten, werden die Schubzylinder seitlich montiert. Für eine kompakte Bauweise sorgen ferner die innenliegenden Öldurchführungen für das Ausschubsystem. Störende hydraulische Schläuche gehören der Vergangenheit an. Die bei klassischen Ladekranen bestens bewährte Rückölverwertung sorgt auch beim PK 18000 T für eine um 30 Prozent höhere Arbeitsgeschwindigkeit im Schubsystem. Entsprechend dimensionierte Lasthalteventile verhindern ein Absinken des Kranarmes. Sie werden dazu an Hub-, Schubund Schwenkwerkzylinder, geschützt von äußeren Einflüssen, verbaut. Falls ein besonders „schwerer Brocken“ zu bergen ist, vertraut Max Fortner auf sein HPLS – System: „Ein Druck auf den Knopf an der Fernbedienung und die Arbeitsgeschwindigkeit reduziert sich, dafür bekomme ich aber um cirka 15 Prozent mehr Hubkraft. Das ist sehr oft, das Bisschen mehr, das wir Abschlepper einfach brauchen.“ Hebegeschirr mit Drehmotor – exklusive by Palfinger Um Bergungen zu vereinfachen, hat sich Palfinger nicht nur für den Kran spezielle Features einfallen lassen. Angetrieben durch einen seit vielen Jahren in der Bau- und Baustoffbranche bewährten Drehmotor ist das eigens dafür entwickelte Hebegeschirr zu erwähnen. Ein manuelles Eingreifen bei der Positionierung entfällt somit. Nachdem Abschleppfahrzeuge bei jedem Wetter unterwegs sind, kommt der Lackierung aller Kranbestandteile eine besondere Bedeutung zu. Seit einigen Jahren widmet Palfinger deshalb der Oberflächenbeschichtung ganz besondere Aufmerksamkeit. Eine aufwändige kathodische Tauchlackierung mit insgesamt 16 Schritten sorgt dafür, dass Lkw und Kran über viele Jahre ein einheitliches gepflegtes Bild abgeben. Ein Aspekt, dem das Autohaus Medele neben Funktion und Leistung hohen Wert beimisst. www.palfinger.de

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Magazin Ausgabe 05/2009 Der "Safe" auf der Baustelle Emsdetten – Sicherheit und Ordnung sparen Zeit und Geld: WerkzeugSicherungsBoxen und MobilBoxen von BOS Best Of Steel schaffen als "Betriebshelfer" abschließbaren Lagerraum und sorgen für Ordnung. Die Bundesregierung hat die Konjunkturpakete I und II verabschiedet, und das Handwerk – insbesondere die Bereiche Elektro, Sanitär und Heizung – profitiert vom KlimaschutzGebäudesanierungsprogramm, da Zuschüsse schwerpunktmäßig in Energieeffizienz vergeben werden. Für die Arbeiten auf diesen (und anderen) Baustellen hat BOS Best Of Steel "Betriebshelfer" im Programm: Egal ob Sanitärinstallation, Heizungsund Klimatechnik oder Elektrohandwerk – WerkzeugSicherungsBoxen und MobilBoxen schaffen Ordnung im betriebsamen Umfeld und schützen teures Material. In jeder Branche. WerkzeugSicherungsBoxen WerkzeugSicherungsBoxen können auf LKW und Pritschenwagen sowie in Transportern eingesetzt werden, um persönliches Werkzeug oder Ausrüstungsgegenstände diebstahlsicher zu verwahren.

Kleines transportables Lager auf dem LKW: BOS WerkzeugSicherungs-Box.

Sie lassen sich im Transporter bestücken - daher ist kein tägliches umständliches Aus- und Einräumen des Fahrzeugs nötig. WerkzeugSicherungsBoxen dienen aber auch als „Safe“ für Werkzeuge oder andere wichtige Teile direkt am Arbeitsplatz oder auf der Baustelle. Die Boxen können einfach und auf unterschiedliche Weise transportiert werden: - Mensch (4 Haltegriffe) - Stapler - Kran (4 Kranösen) Die Boxen verfügen über einenSicherheitsbeschlag mit zwei Diskusschlössern und einen hochbelastbaren OSB-Boden. Gasdruckfedern verhindern ein „Herunterschlagen“ des Deckels. Produktmerkmale WerkzeugSicherungsBoxen: • • • •

MobilBoxen mit Rollen für den komfortablen Werkzeugtransport auf der Baustelle.

4 Kranösen Staplertaschen Hochbelastbarer OSB-Boden 2 Gasdruckfedern

MobilBoxen Diese Boxen eignen sich insbesondere für Großbaustellen wie Krankenhäuser oder Wohnblocks mit mehreren Etagen. Dank Diebstahlsicherheit (Drückergarnitur mit Profilzylinder, Verriegelungsstange, Schutzecken) können die Boxen auf der Baustelle stehen bleiben. Das spart 2 x täglich Arbeitszeit, da keine Werkzeuge und Kleinteile vom / zum Fahrzeug transportiert werden müssen. Abends einfach Material einschließen - am nächsten Morgen schneller Zugriff. Werden die Boxen mit Lenk- und Bockrollen versehen, können sie in den Fluren von Zimmer zu Zimmer geschoben werden - das spart lange Laufzeiten (= Arbeitszeit). Alle Teile werden ordentlich in Sortierregale eingeräumt - lästiges Suchen entfällt !

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Magazin Ausgabe 05/2009 Produktmerkmale MobilBoxen: • • • •

4 Kranösen Staplertaschen Hochbelastbarer OSB-Boden Schutzecken für zusätzliche Sicherheit

Alle "Betriebshelfer" von BOS werden montiert angeliefert und sind sofort einsatzbereit. Der Korpus besteht aus verzinktem Stahl und kann auf Wunsch in allen RAL-Farben lackiert werden. Qualität "Made in Germany" BOS setzt ausschließlich verzinkten Stahl aus deutscher Herstellung ein. Bauteile werden durch ein einzigartiges Verfahren (Best-Point-Technologie) miteinander verbunden. Im Gegensatz zu konventionellen Fertigungsverfahren wird die schützende Zinkschicht nicht verletzt. Der Kunde erhält hierauf eine Korrosionsschutz- Garantie von 10 Jahren! Weitere Informationen unter Lieferantenprofil:

www.Container-BestOfSteel.de

BOS GmbH

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Impressum Anschrift: Fritsch Media GmbH Sebastianstr. 4 D-87629 Füssen Tel: +49 (0) 83 62 / 930 85-0 Fax:+49 (0) 83 62 / 930 85-20 Steuernummer: 125/218/50645 USt-IdNr.: DE128268348 (gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz) Herausgeber:

Thomas Fritsch

Redaktion:

Andreas Kanat

Anzeigen:

Andreas Kanat

Bauhof-online Magazin erscheint ab 05.05.2008 monatlich als Newsletter im Frei-/Wechselversand. Das Magazin enthält Redaktion und zur Veröffentlichung angenommene Artikel sowie Anzeigen. Alle Veröffentlichungen unterliegen dem Urheberrecht.

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