Magazin Ausgabe 07/2012 Innovationen der Hako-Werke von IFAT-Besuchern begeistert angenommen Besuchermagnete Hako und Multicar Dass die Hako-Werke ein innovatives Unternehmen sind, konnte man auf der diesjährigen IFAT wieder deutlich erkennen. Neue Fahrzeuge und viele Maschinen- und Fahrzeugoptimierungen wurden dem Fachpublikum auf dem über 700 Quadratmeter großen Messestand präsentiert. Hier ein kurzer Überblick über einige der begehrtesten Innovationen der Marken Hako und Multicar. Neu: Hako-Citymaster 1250/1250C - Die multifunktionale, ultrakompakte Kehrmaschine Hako Citymaster 1250 ist die Weiterentwicklung des erfolgreichen Hako Citymaster 1200, mit z.B. verbessertem Fahr- und Bedienkomfort sowie größerer Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit – zentrale Aspekte für den professionellen Anwender. Die mit 30 km/h im Vergleich zum Vorgängermodell um 20% erhöhte Fahrgeschwindigkeit beschleunigt den Arbeitsbeginn und verkürzt die Transportzeiten. Und mit der um 30% höheren Arbeitsgeschwindigkeit wurde den Anforderungen der Benutzer deutlich Rechnung getragen. Der Hako-Citymaster 1250 wird in zwei Modellvarianten angeboten: als Einzweckgerät Hako-Citymaster 1250 und als Mehrzweckgerät Hako-Citymaster 1250C. Für reine Kehraufgaben oder die Nassreinigung (mit Zusatzoption) kommt das Einzweckgerät 1250 zum Einsatz. Für erweiterte Aufgabenstellungen über das reine Kehren hinaus bietet das Mehrzweckgerät 1250C die erforderliche Basis. Als Multitalent für eine saubere und grüne Stadt ist der Citymaster 1250C auch im Winterdienst und in der Grünflächenpflege vielseitig einsetzbar. Auch das Mehrzweckgerät kann mit Zusatzoption für die Nassreinigung verwendet werden. Neu: Hako-Citymaster 2000 mit Anbau-Schrubbdeck - Wenn Kehren nicht reicht, muss man eben schrubben. Mit dem Hako-Citymaster 2000 geht dies schnell, bequem und effizient. Die Kehreinheit lässt sich einfach gegen das Anbauschrubbdeck austauschen und der Hako-Citymaster 2000 wird zur Nassreinigungsmaschine. Das neue Schrubbdeck entfernt zuverlässig haftenden Schmutz, Feinstaub oder Ölspuren von allen glatten und hochwertigen Oberflächen. Für die Intensivreinigung stark verschmutzter Flächen präsentierte Hako einen Multicar TREMO Carrier mit Hochdruck-Waschaufbau CMAR Diese Gerätekombination reinigt mit 75° C heißem Wasser, das unter Hochdruck ausgebracht wird. Schmutzwasser und gelöste Schmutzpartikel werden über das Absaugsystem aufgenommen, so dass der Boden nach dem Reinigen sofort wieder trocken ist. Selbst stark verschmutzte Pflasterflächen, Einkaufsstraßen oder Flächen in Parkhäusern sind danach wieder strahlend sauber. Das System ist auch zur Ölspurbeseitigung einsetzbar. Neu: Multicar FUMO Carrier mit 5,6 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und zusätzlicher Motorbremse Durch diese neuen Optionen und die gestiegene Hinterachslast wird eine noch bessere Ausnutzung des zulässigen Gesamtgewichtes erreicht. In Verbindung mit der Bereifung 285/65 R 16 C M&S beträgt diese beim Multicar FUMO bis zu 3800 Kilogramm. Bei gleicher Fahrzeugabmessung bedeutet dies bis zu 600 Kilogramm mehr Nutzlast – zum Beispiel für Kies, Splitt, Sand, Müll – oder was auch immer man transportieren möchte. Die Motorbremse stellt eine zusätzliche Bremskraft über einen langen Zeitraum bereit. Diese Dauerbremsanlagen ermöglichen höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten bei längerer Bergabfahrt. Innovative Neuheiten auch im Bereich der An- und Aufbauten für Multicar Ein Multicar lebt auch durch die Vielfalt und Flexibilität der An- und Aufbaugeräte. Auch hier gab es viele innovative Lösungen zu begutachten. Zum Beispiel die neue Frontkehrmaschine mit Mittelantrieb FKM 1300/1500 von Fiedler. Das schmal bauende Stirnradgetriebe im Ölbad ist wartungsfrei und garantiert eine lange Laufleistung der extra großen Bürste mit 600 mm Durchmesser. Die Arbeitsbreite ist mit 1300 und 1500 mm ideal auf die Breite der Geräteträger TREMO ausgerichtet und bietet so ideale Voraussetzungen zum Arbeiten in engen Bereichen. Auch der Vorbau-Hochdruckanbau von Reinex an einem Multicar M 27 C stieß auf reges Interesse. Die Hochdruckanlage mit Reinigungslanze kann bequem an der vorderen Anbauplatte des Geräteträgers angedockt und über dessen Hydraulik angetrieben werden. So bleibt noch genug Platz für ein zweites Anbaugerät, wie zum Beispiel einen Sinkkastenreiniger von Schmailzl auf dem Rücken des kompakten Geräteträgers. www.hako.com | www.multicar.de
Magazin Ausgabe 07/2012
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Magazin Ausgabe 07/2012 KWF-Tagung 2012 voller Erfolg - Rekordzahlen bei Ausstellern, Verkaufsfläche und Besuchern Mit einem neuen Besucherrekord endete am 16. Juni die KWF-Tagung 2012. Über 50.000 Besucher wollten das weltgrößte Forsttechnik-Event des Jahres sehen. Auch die 538 Aussteller aus 26 Ländern und die gebuchte Nettoverkaufsfläche von 75.500 qm sind für die KWFTagung neue Bestmarken. Die Aussteller boten vier Tage lang viele Innovationen und Neuheiten in allen Bereichen der Forsttechnik - von den Großmaschinen über Körperschutz, Kommunikation bis zu den Kleingeräten und machten die KWF-Tagung damit einmal mehr zu einer Forsttechnik-Leitmesse. „Die 16. KWF-Tagung war eine voller Erfolg, und daran haben die regionalen Partner wesentlichen Anteil“, sagte der Vorsitzende des KWF, Peter Wenzel, auf der AbschlussPressekonferenz am letzten Messetag. Er hob außerdem die intensive Wahrnehmung der 16. KWF-Tagung durch die Politik hervor. Es gab Besuche und Führungen von verschiedenen politischen Vertretern der Bundes- und der Landesebene. Dies sei besonders entscheidend, da die KWF-Tagung Zeichen für nachhaltige, multifunktionale Forstwirtschaft und ökologisch angepasste Technik setzen soll. Der Sprecher des KWF-Firmenbeirates, Ralf Dreeke, gab die Stimmung der Hersteller und Händler von Forstmaschinen nach der Messe als „nicht euphorisch, aber besser als erwartet“ an. Er erwartet nach dieser Veranstaltung ein normales Geschäftsjahr. Dreeke lobte den – aus Sicht der Aussteller perfekten Standort für die KWF-Tagung. Die Lage des Geländes, seine Möglichkeiten und die Nähe zur Autobahn seien optimal. Trotz der großen Herausforderungen, vor denen jede KWF-Tagung an jedem neuen Standort in den Bereichen Infrastruktur und Logistik steht, sprach er sich im Namen des Firmenbeirates dafür aus, auch zukünftig für jede KWF-Tagung einen neuen Standort zu wählen. Die Vorteile und die positiven Effekte seien enorm groß – auch wenn dem KWF dadurch die Möglichkeit genommen werde, die Veranstaltung von einem zum anderen Mal zu optimieren. Auch auf der dreitägigen Fachexkursion gab es einen neuen Besucherrekord. Rund 8.000 Fachbesucher nahmen das Angebot der 28 Exkursionspunkte zu den Themen Bestandesbegründung, Jungbestandspflege, bodenschonende Holzernte und Energieholzgewinnung sowie der Fokusbilder zu Arbeitsschutz, Umweltverträglichkeit, Forstschutz und Logistik wahr. Am stärksten wurde die Exkursion am Donnerstag – dem Beschäftigtentag – besucht. Die Entscheidung, bereits am Mittwoch, also am ersten Veranstaltungstag auch mit der Exkursion zu starten, erwies sich als richtig. Es gab keine Auswirkungen auf den Besuch der zeitgleich stattfindenden Arbeitskreise. Den Fachkongress mit seinen sechs Arbeitskreisen besuchten rund 400 Teilnehmer. Die weiteren Fachveranstaltungen (Foren, Workshops, usw.), die erstmals alle auf dem Messegelände stattfanden, wurden mindestens von ebenso vielen Teilnehmern rege besucht. Die nächste KWF-Tagung findet im Juni 2016 und wie gewohnt im Wald statt. Der konkrete Standort ist noch nicht bekannt. Eine Entscheidung über das gastgebende Bundesland wird der KWF-Verwaltungsrat im kommenden Jahr treffen. www.kwf-tagung.de Bildergalerie: http://www.bauhofonline.de/index.php?id=66&tx_chgallery_pi1%5Bdir%5D=1&cHash=d9e52a7c4725dd659012ef4c4e261f7d# c694
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Magazin Ausgabe 07/2012 Professionelles Gießen und Bewässern mit dem Eco Gießarm Der Eco Gießarm ist das ideale Hilfsmittel zum Bewässern von weitläufigen Gartenanlagen. Der große Aktionsradius ist dabei ausschlaggebend, denn dieser reicht bis zu 4,10 Meter bei einem Schwenkbereich von 160° und in einer Höhe von bis zu 3,60 Meter. Die Gießbrause kann mit einem Wasserdruck von bis zu 6 bar angespeist werden und hat auch bei diesem hohen Druck noch einen sehr weichen Wasserstrahl, das schont auch junge und zarte Pflanzen. Dieser weiche Strahl erzeugt keine Schwemmwirkung, sodass lose Erde und Humus nicht weggespült werden. Der Brausekopf kann per Hand oder in der Aufpreisvariante elektrisch verstellt werden. Die elektrische Verstellung ist bei unterschiedlichen Pflanzenhöhen sinnvoll. Beim Ausschwenken des Armes bleibt der Brausekopf nicht in der vertikalen Stellung und muss deshalb nachgestellt werden, damit der Wasserstrahl in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Das leicht zu handhabende Bedienpult, mit dem die unterschiedlichen Funktionen gesteuert werden, wird in der Fahrerkabine montiert. Der Schwenkbereich liegt bei 160° und deckt damit eine entsprechend große Arbeitsfläche, links und rechts des Fahrzeuges ab. Die große Reichweite ist auch optimal für den Beeteinsatz und Blumenampeln. Das Trägerfahrzeug benötigt nur einen doppelt wirkenden Hydraulikanschluß, da die Umschaltventile für die einzelnen Funktionen aufgebaut sind. Um die Geschwindigkeit der Armbewegung exakt regulieren und einstellen zu können, sind serienmäßig einstellbare Mengenregelventile aufgebaut. Der Gießarm ist parallelogrammgeführt, das bedeutet, dass der Brausekopf während des Ausschwenkens auf fast konstanter Höhe bleibt und erleichtert so die gesamte Steuerung des Brausekopfes, da das Nachregeln der Höhe dabei entfällt. Die Demontage wird durch ein Absetzgestell erleichtert, welches auf Wunsch auch mit Laufrädern geliefert wird, um den Gießarm sehr leicht am befestigten Boden von Hand zu verschieben. Für die Wasserversorgung empfehlen wir den Eco MultiWash, der heckseitig am Trägerfahrzeug aufgebaut wird. Je nach Fahrzeug gibt es unterschiedliche An- bzw. Aufbaumöglichkeiten. Der Antrieb der Pumpe erfolgt je nach Trägerfahrzeug über Zapfwelle, Hydraulikmotor oder eigenem Verbrennungsmotor. Selbstverständlich können Sie den Gießarm auch für bestehende Pumpen mit Tanks verwenden. Mehr Informationen sowie Bildmaterial finden Sie unter: www.ecotech.at
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Magazin Ausgabe 07/2012 Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH: SnapEdge Pflasterkantensicherung Vermeidung von Hitzeschäden am Rasen im Bereich der Pflasterkante „Nach einer Einführungsphase ist die SnapEdge Pflasterkantensicherung in einer kurzen Zeit zu einem echten Standbein von uns geworden“, so Gerd Weber, Geschäftsführer von Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH aus Erndtebrück. „Einer der Hauptvorteile von SnapEdge, im Vergleich zu der herkömmlichen Betonrückenstütze, liegt in der Vermeidung von Hitzeschäden im Bereich Rasen/Pflasterkante. Viele Pflasterer denken das die Hitzeschäden an der Rasenkante entstehen, weil zu wenig Erde über der Betonrückenstütze verbaut werden kann. Das ist jedoch nur zum Teil richtig. Eine wichtigere Rolle spielt die Tatsache, dass die Betonrückenstütze an heißen Tagen eine sehr große Menge an Wärmeenergie speichert und diese in der Nacht wieder abgibt. So hat der Rasen nicht nur am Tag unter der Hitze zu leiden, sondern auch noch in der Nacht. Mit der Folge, dass der Rasen in diesem Bereich braun wird. Kundenreklamationen sind die Folge. Bei unserem System SnapEdge wird kein Beton benötigt, es besteht aus Recycling Kunststoff und ist vom Design her offen gestaltet, sodass es von der Vegetation durchwurzelt werden kann. Weitere Vorteile liegen im Bereich der schnellen, leichten Verarbeitung ohne große körperliche Anstrengung. Die Zeitersparnis liegt bei ca. 66% im Vergleich zu der Betonrückenstütze. Die einzelnen Leisten beinhalten den Verbinder und sind gleichzeitig für stabile Geraden, Innenradien, Außenradien, komplette Radien, Innenecken und Außenecken einsetzbar. Wir sind so überzeugt von dieser Lösung, dass wir SnapEdge zum Innovationspreis angemeldet haben.“ Weber stellt diese neuartige Lösung auf der GaLaBau in Nürnberg vor. Sie finden Weber in der Halle7, Standnummer 504 und auf dem Freigelände Silbersee (kostenloser Shuttle Bus). Informationen vorab erhalten Sie unter 02753-60398-0 oder auf der Website www.mucktruck-deutschland.de
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Magazin Ausgabe 07/2012 Die Trimmer-Mannschaft von Husqvarna stellt sich vor Ein perfekter Rasen ist das Aushängeschild für jeden Garten. Umso mehr gilt hier: auf kleine Details achten. Zu der akkurat geschnittenen Grasfläche gehört auch die Feinarbeit an den Ecken und Kanten. Wer dem Wildwuchs nicht in mühevoller Handarbeit zu Leibe rücken will, für den bietet Husqvarna verschiedene Rasentrimmer, mit denen sogar das Mähen an schwierigen Stellen ein Leichtes ist. Unter den leistungsstarken Modellen findet garantiert jeder anspruchsvolle Gartenbesitzer seinen persönlichen Favoriten, den es nur beim Fachhändler gibt. Der erste Schritt zum Trimmer-Profi Ein Rasentrimmer von Husqvarna ist die perfekte Wahl für private Gartenbesitzer, die keine Kompromisse mehr eingehen möchten. Schon das „Einsteiger-Modell“ 122C ermöglicht auch dem Privatmann zu arbeiten wie die Profis. Der Motor mit 0,6 kW und 21, 7 Kubikzentimeter Hubraum sorgt für die notwendige Leistung und dank des gebogenen Schafts behält der Gartenbesitzer stets den Überblick. Mit seinem Rundgriff und nur 4,4 Kilogramm ist der Trimmer 122C zudem ein wahres Fliegengewicht. Bei einem Schalldruckpegel von lediglich 88 Dezibel ist das Modell 122C leise und eignet sich vorzüglich für den Einsatz in Wohngebieten: So klappt’s auch mit den Nachbarn! Für zusätzlichen Komfort sorgen weitere Besonderheiten, wie die praktische Smart Start-Funktion, mit deren Hilfe sich der Trimmer besonders schnell starten lässt. Allen Modellen gemeinsam sind die komfortablen Tap’n go Trimmerköpfe, die den Trimmerfaden automatisch bei Bodenberührung nachführen. Die Mittelklasse für den Hausgarten Die Modellreihe 128 mit 28 Kubikzentimetern Hubraum bietet dem noch anspruchsvolleren Hausbesitzer gleich vier Modelle zur Wahl. Das leichteste Modell 128C überzeugt mit leichten 4,4 Kilogramm und 0,8 kW, verfügt zudem über einen gebogenen Schaft und ein exzellentes Verhältnis von Gewicht und Leistung. Die Modelle 128L und 128RJ unterscheiden sich davon durch ihren geraden Schaft. Der Trimmer 128RJ hat als Zugabe einen Kombischutz sowie den speziellen P-Griff. Diese Merkmale ermöglichen einen Wechsel der Schneidausrüstung. Neben dem beliebten Trimmerfaden kann auch ein Grasmesser verwendet werden. Der größte Bruder in der Husqvarna 28 Kubikzentimeter Familie ist das Modell 128R. Seine Markenzeichen sind der verstellbare Zweihandgriff und ein bequemer Doppelgurt, der besonders beim Arbeiten mit Schneidwerkzeugen zusätzlich für Sicherheit und Komfort sorgt. Selbst hartnäckiges Dickicht ist damit kein Problem. Mit einem als Zubehör erhältlichen Sägeblatt ausgerüstet kann mit diesem Modell auch Gehölz zu Leibe gerückt werden. Natürlich verfügen alle 128er-Modelle über die bewährte Smart Start-Funktion und sind sehr leise. Für alle, die mehr wollen Wer öfters mal größeres Gestrüpp und Wildwuchs spielend leicht bezwingen will, für den ist das Spitzenmodell dieser Klasse, der 135R, die richtige Wahl. Mit stattlichen 34,6 Kubikzentimetern und einer Leistung von 1,4 kW beseitigt er auch Büsche und kleineren Baumbestand. Dabei ist dieses Modell durch den speziellen X-Torq-Motor sehr umweltfreundlich. Diese Motortechnik reduziert Emissionen um bis zu 75 Prozent bei einem bis zu 20 Prozent geringeren Kraftstoffverbauch. Dank des verstellbaren Zweihandgriffes und des praktischen und bequemen Doppelgurtes sind die 6,8 Kilogramm leicht geschultert. Trotz der starken Leistung ist auch der Trimmer 135R leise genug, um Ärger in der Nachbarschaft zu vermeiden. Sicherheit geht vor Hat der anspruchsvolle Gartenbesitzer sein Modell gefunden, kann es schon fast losgehen. Doch halt, bitte an die Sicherheit denken! Schutzbrille und Visier sind beim Benutzen eines Trimmers Pflicht. Wer ganz sicher gehen will, der findet im großen Husqvarna Schutzbekleidungsangebot auch schnell noch eine sportliche Schutzhose und Schutzstiefel. Ausgerüstet wie die Profis geht es dem Wildwuchs im Garten an den Kragen. Den nächsten Fachhändler in seiner Nähe findet man auf der Husqvarna Website unter www.husqvarna.de
Magazin Ausgabe 07/2012
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Magazin Ausgabe 07/2012 Die ECHO Motorsense SRM-510ESU Volle Leistung gegen Unkraut und Gestrüpp Draußen wächst und gedeiht es nun schon seit einiger Zeit: Jetzt müssen Landschaftspfleger aktiv werden und die Grünflächen sowohl von Unkraut befreien als auch in Form bringen. Für diese Zwecke wird eine ProfiMotorsense wie die ECHO SRM-510ESU benötigt, die mit kraftvollem Schnitt und vielfältigen Schneideköpfen wieder Ordnung in jedes verwilderte Gelände bringt. In der Landschaftspflege müssen kleine Sträucher gekürzt, Rasenkanten getrimmt und hohes Gras in Gräben gemäht werden. Auch leichte Durchforstungsarbeiten und das Stutzen von kleineren Gehölzen fallen in das Aufgabengebiet der Landschaftspfleger. Aus diesem Grund benötigen Profis auf diesem Gebiet möglichst ein einziges Gerät, mit dem sie all diese Aufgaben bewältigen können. Verschiedene Aufgaben verlangen aber nach unterschiedlichen Werkzeugen, denn für das Trimmen von Rasenkanten beispielsweise wird ein Zwei-Fadenkopf benötigt, wohingegen Gestrüpp am besten mit einem Dickicht-Messer zu Leibe gerückt wird. Für die SRM-510ESU ist eine Vielzahl an verschiedenen Schneideköpfen und Messeraufsätzen erhältlich. So kann je nach Bedarf das richtige Werkzeug angebracht werden und die Aufgaben effektiv erledigt werden. Seit dieser Saison sind die Profi-Motorsensen von ECHO Motorgeräte serienmäßig mit einem halbautomatischen Zwei-Fadenkopf ausgestattet, bei dem die Schnur durch Auftippen des Schneidekopfes einfach nachgestellt wird. Aber nicht nur das Werkzeug ist entscheidend für effektives Arbeiten, auch die Motorleistung muss dementsprechend an die großen Anforderungen angepasst werden. Die Profi-Motorsense von ECHO ist mit einem robusten 2-Takt-Motor ausgestattet, wodurch sie auch für den Gehölzschnitt und die Entfernung von Gestrüpp eingesetzt werden kann. Das „iSi-Start“-Leichtstartsystem sorgt nicht nur für einen leichten Start, auch die Leistung des Motors wird durch die automatische Zündzeitpunktverstellung optimiert. Es sichert damit einen hervorragenden Motorlauf, gewährleistet saubere Verbrennung und bietet einen wirksamen Schutz gegen zu hohe Drehzahlen. „Die SRM-510ESU ist wie alle unsere Profi-Motorsensen mit einer starren Stahl-Antriebswelle ausgestattet, wodurch die Kraftübertragung vom Motor auf das Werkzeug ohne Verluste gewährleistet wird“, erklärt Serviceleiter Frank Ueberfuhr von ECHO Motorgeräte. „Die Profis müssen bei diesem Gerät wirklich auf nichts verzichten. Der hervorragende Motorlauf, die ergonomische Bauweise mit dem Multifunktionsgriff und die effektive Vibrationsdämpfung machen die SRM-510ESU zu einem anwenderfreundlichen Multifunktionsgerät“. www.echo-motorgeraete.de
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Magazin Ausgabe 07/2012 Maibach Balisette, Rückstellvorrichtung, LED-Pfeilmatte, Rohr-Clip Balisette Unsere neue Möglichkeit Kurven sichtbar zu machen. Höhe 75 cm, Durchmesser 20 cm Befestigung Stahlanker mit Verdrehsicherung oder Bodenhülse zum Einbetonieren Verschiedene Farben möglich: grün, weiß, gelb, rot, blau Robuste Qualität Überfahrbar, selbstaufrichtend UV-stabil, wetterbeständig Einfache Montage Gewicht: ca. 3 kg Mit Reflexfolie 3M Typ 2 Beste Optik bei Tag und Nacht Anwendungsmöglichkeiten: - Außerhalb von Ortschaften in gefährlichen Kurven ohne Schutzeinrichtung - Innerstädtische Problem-Kurven - Absicherung am Rand von Gehsteigen zur Fahrbahn hin - Auch zur Fahrbahntrennung geeignet Rückstellvorrichtung Selbstaufrichtendes Stahlrohr zur Befestigung von Verkehrsschildern aller Art. Durch das bewegliche Gelenkteil kippt das Rohr beim An- bzw. Überfahren nach unten und vermindert dadurch Unfallschäden erheblich. Anwendungsmöglichkeiten: - Im Straßenbereich generell empfehlenswert, insbesondere im Bereich von Kreuzungen und Verkehrsinseln LED-Pfeilmatte Die handliche LED-Pfeilmatte warnt sehr effektiv vor Bau- und Gefahrenstellen. Blinkende LED mit geringem Energieverbrauch ermöglichen sowohl die kurzfristige Verwendung an wechselnden Orten wie auch einen längeren Einsatz am selben Ort. Die Falttafel kann dank innnen liegender Magnetknöpfe sekundenschnell an Fahrzeugen oder anderen Magentkörpern angebracht werden. Zuätzlich sind integrierte Ösen, sowie Saugnäpfe (bei der gelbschwarzen Matte) vorhanden, dadurch ist eine Befestigung auch an nicht-metallischen Objekten möglich. Das wasserbeständige Material hat auf der Rückseite ein kleines Batteriefach für drei (bei der weiß-orangen Matte) bzw. vier (bei der gelb-schwarzen Matte) handelsübliche Lr6 (AA) Batterien. An der Vorderseite befinden sich der Ein- und Ausschaltknopf, sowie der Schalter für die Betriebsmodi (Lauflicht, Blinklicht, Dauerlicht). Anwendungsmöglichkeiten: - Baustelleneinsätze - Für unvorhersehbare Zwischenfälle Rohr-Clip Die innenliegende Rohrverbindung aus Stahl feuerverzinkt. Sichere und schnelle Montage, mit einem Dreh festmachen und wieder lösen. Geeignet für Rohrdurchmesser 60 mm und 76 mm. Sondergrößen auf Anfrage. Anwendungsmöglichkeiten: - Ideal für vorübergehende Beschilderung bei Bauarbeiten o.ä. - Unfallbeschädigte Pfosten können zur Herstellung passender Verlängerungszuschnitte wiederverwendet werden
www.maibach.de
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Magazin Ausgabe 07/2012 Messe „FORST live Nord“ dockt am Heide Park Resort in Soltau an Infrastruktur spricht für neuen Standort Die „FORST live Nord“, internationale Demo-Show für Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor, wechselt den Standort. Erstmals findet die Messe vom 7. bis 9. September 2012 auf dem Eventgelände des Heide Park Resort in Soltau statt. Harald Lambrü, Veranstalter der „FORST live“-Messen, freut sich über die daraus entstehenden Vorteile für alle Beteiligten: „Mein Ziel ist es immer gewesen, Ausstellern und Besuchern ein möglichst optimales Messegelände mit guten infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu bieten. Mit den neuen Möglichkeiten auf dem Eventgelände des Heide Park Resort in Soltau können wir dies verwirklichen.“ Zur 3. „FORST live Nord“ erwartet Lambrü rund 150 Aussteller und 10.000 Besucher. Mit dem Standortwechsel gehen im Vergleich zu den ersten beiden Auflagen der „FORST live Nord“ in Hermannsburg zahlreiche Verbesserungen einher. Das Eventgelände grenzt unmittelbar an die Flächen des bekannten Freizeitparks und ist infrastrukturell bestens erschlossen. Besonders für die vielfältigen Maschinenvorführungen im Freien, das Markenzeichen der „FORST live“, bietet das Gelände mit seinen 30.000 Quadratmetern, davon je ein Drittel asphaltiert oder geschottert, ideale Bedingungen. Zusätzlich steht eine 2.500 Quadratmeter große massive Ausstellungshalle zur Verfügung. Zwei nahegelegene Abfahrten von der A7 führen Besucher und Aussteller auf einfachem Weg zur „FORST live Nord“. Dank der parkeigenen Unterkünfte verbessern sich auch die Übernachtungsmöglichkeiten. Das Holiday Camp und das Hotel Port Royal liegen direkt am Parkgelände und bieten zudem ausreichend Parkmöglichkeiten. Trotz der unverkennbaren Vorzüge des neuen Standortes will Veranstalter Lambrü nicht an den Preisen rütteln: „Die Konditionen für Aussteller und Besucher bleiben unverändert. Die Eintrittspreise liegen weiterhin zwischen acht und zehn Euro.“ Im Zentrum der internationalen Demo-Show steht die Präsentation modernster Forstmaschinentechnik rund um die Wertschöpfungskette Holz. Viele Hacker, Schredder, mobile Sägewerke, Rückeanhänger, Harvester, Forwarder und Traktoren sind an den drei Messetagen im praktischen Einsatz zu erleben. Daneben bilden die Erneuerbaren Energien einen weiteren Schwerpunkt der Fachmesse. Hier werden neueste Techniken im Bereich Biogasanlagen, Pellet-/Scheitholzkessel und Sonnenenergie gezeigt. Auch Naturliebhaber, jagdbegeisterte Besucher, Hunde- und Pferdefreunde finden auf der „FORST live Nord“ ein breites Angebot an Bekleidung, Ausrüstung, jagdlichen Einrichtungen und Pferdesportartikeln. Erstmals wird es bei der "FORST live Nord" am 7. September 2012 eine rund dreistündige Vortragsveranstaltung zu den thematischen Schwerpunkten der Messe geben. Zur Sprache kommen Themen wie Entwicklungstendenzen im ländlichen Raum, Fernwärme, Energieeffizienz sowie Wald und Jagd im Einklang. Interessierte Aussteller wenden sich an die Forst live GmbH, Zur Bünd 21, D-29320 Hermannsburg, Tel. 05052/8522, Fax: 05052/597, mobil 0173/6126233 oder per E-Mail an lambrue(at)forst-live.de Weitere Einzelheiten unter www.forst-live.de Veranstaltungsort: Eventgelände Heide Park Resort Heide Park 1, 29614 Soltau Termin: Freitag 07. bis Sonntag 09. September 2012 Öffnungszeiten: Täglich 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr Ausstellerzahl: 150 Eintrittspreise: Tageskarte: 10,- Euro, Ermäßigte*: 8,- Euro * Auszubildende, Studenten, und Schwerbehinderte gegen Vorlage eines gültigen Ausweises. Zugang für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre nur in Begleitung eines Erwachsenen bei freiem Eintritt. Veranstalter: Forst live GmbH, www.forst-live.de
Magazin Ausgabe 07/2012
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Magazin Ausgabe 07/2012 Das Lehnhoff Full-Liner-Programm Ein eingespieltes Team für die Champions League Es ist wie auf dem Fußballplatz: Das Team, das schnelle Passkombinationen spielt erzielt, den entscheidenden Raumgewinn. Mit dem Full-Liner Programm von Lehnhoff Hartstahl aus BadenBaden verhält es sich ebenso. Ein eingespieltes Team aus Bagger, Lehnhoff-Schnellwechslern, -Adaptern, -Löffeln und weiteren -Anbaugeräten verwandelt jede Chance zum Tor. So lassen sich Baustellen-Einsätze gut rechnen und wirtschaftlich realisieren. Schnellwechsler für die schnelle Ballübergabe Schnellwechsler haben die Macht, das Spiel entscheidend zu beeinflussen. Greifer absetzen, Werkzeug ausklinken, neues Werkzeug einklinken, verriegeln, fertig. In nur dreißig Sekunden ist das Werkzeug mit einem vollhydraulischen Variolock-System von Lehnhoff gewechselt und der Minioder Hydraulikbagger bis 40 Tonnen wieder im Spiel. So lohnen sich auch kurze Arbeitszyklen mit Hammer, Schere, Beißer, Abbruchgreifer, Schwenklöffel, Verdichter und Sortiergreifer. Die robusten mechanischen Lehmatic-Schnellwechsler stehen daneben für Baggerklassen von 1 bis 130 Tonnen ihren Mann. Für die über 40-Tonner bietet Lehnhoff darüber hinaus hydraulisch betätigte Lehmatic-Schnellwechsler der HS-Serie an. Gerade im Kanal- und Landschaftsbau, wo ein schneller und häufiger Wechsel zwischen den Werkzeugen der einzig wirtschaftliche Weg ist, sind diese unentbehrlich. Lehnhoff-Hochleistungslöffel sind Torjäger Lehnhoff-Tieflöffel sind Hochleistungs-Stürmer, die möglichst dauerhaft die maximale Leistung erbringen müssen. Durch ihre über Jahrzehnte optimierte doppelt konische Form mit langem Boden und vorgezogener Schneide erwirtschaften sie eine bis zu 15 Prozent höhere Umschlagleistung als herkömmliche Tieflöffel. Damit lassen sich innerhalb kürzester Zeit quasi mehr Tore mit weniger Kraftaufwand schießen. Die Palette der Lehnhoff-Tieflöffel reicht vom 30-Liter- bis zum 6000 Liter-Löffel. Schwenklöffel machen das Spiel breit Sie spielen ganz bewusst bis an die Außenlinien und bewegen sich dabei elegant hinauf, hinunter, von links nach rechts und dabei gleichzeitig vor und zurück. Mit einem Winkel von zwei mal 45 Grad lassen sich die hydraulischen Löffel in exakt definierte Schräglagen schwenken und sind somit ideal für mittleren bis schweren Aushub, Materialeinbau und Grabenräumarbeiten, Planier- und Böschungsarbeiten. Lehnhoff stellt Schwenklöffel für Hydraulikbagger von 12 bis 50 Tonnen Einsatzgewicht her. Der Joker mit dem Bionik-Kick Mit dem bionischen Reißzahn hat Lehnhoff einen Joker entwickelt, der den hohen Anforderungen beim Aufbrechen von Straßendecken oder Freilegen von Findlingen im Kanalbau gerecht wird. Angelehnt an die Idealform der Krallen des Ameisenbären hält diese neue Reißzahn-Generation den enormen Zug-, Biege-, Druck- und Torsionskräften aus allen Richtungen Stand und geht dabei mit der eingesetzten Kraft sparsam um. Das Reißzahn-Programm umfasst elf bionische Reißzähne für Baggerklassen von 1 bis 120 Tonnen. Mehr herausholen durch ein starkes Mittelfeld Mit dem passenden Mittelfeld-Spieler, der zwischen Bagger und Löffel agiert, wird das Team unschlagbar. Dies kann zum Beispiel der Lehnhoff Symlock-Adapter sein, mit dem man einen Tief- oder Schwenklöffel blitzschnell umdrehen und als Hochlöffel nutzen kann. Oder der Schwenkmotor Lehmatic Powertilt, der insbesondere auch schmale Löffel beidseitig bis zu 180 Grad schwenkt und damit effektives und sauberes Grabenräumen und Böschungsziehen oder gezielte Materialaufschüttung ermöglicht. Eine endlose 360 GradRotation bietet daneben der Lehnhoff Rotator. Der Tiltrotator geht sogar noch einen Schritt weiter. Er ermöglicht eine freie Bewegung im Raum und bietet damit ein größtmögliches Einsatzspektrum. www.lehnhoff.de
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Magazin Ausgabe 07/2012 Bei HKS standen vom 20.- 21.04.2012 alle Türen offen Die HKS Dreh-Antriebe GmbH, eine der führenden internationalen Hersteller von hydraulischen und pneumatischen Drehantrieben, hatte im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung allen Grund zum Feiern. Über 500 internationale Besucher folgten an diesen zwei Tagen der HKS-Einladung und konnten die beeindruckende Produktvielfalt erleben. Auf dem hauseigenen Demogelände fanden permanent Live-Vorführungen der HKS Baumaschinentechnik „zum Anfassen“ mit über 20 Baggern in den Tonnenklassen von 1 bis 35 t und deren Anbaugeräten statt. Natürlich durften auch die jüngsten Gäste unter Anleitung im Führerhaus Platz nehmen und ihrer Begeisterung freien Lauf lassen. Viele Gäste nutzten auch die Gelegenheit bei den regelmäßig durchgeführten Betriebsführungen einen Blick hinter die Kulisse zu werfen. Ausführlich wurde sich über die verschiedenen Abteilungen wie zum Beispiel Konstruktion und Vertrieb sowie aktuelle Ausbildungsmöglichkeiten mit der dazugehörigen Lehrwerkstatt im expandierenden Unternehmen informiert. HKS schreibt seit über 40 Jahren kontinuierlich Erfolgsgeschichte. In dieser Zeit entstanden drei Standorte, 7.300 qm Produktions- und Verwaltungsfläche auf insgesamt über 27.000 qm Betriebsfläche mit insgesamt 135.750 gelieferten Drehantrieben an über 3.500 Kunden in mehr als 50 Ländern. Allein in den letzten drei Jahren wurden über 30 neue Stellen geschaffen. Aufgrund dieses Wachstums wurde die Erweiterung durch die Einweihung der neuen Produktionshalle am Standort Wächtersbach-Aufenau dringend notwendig. Einen weiteren Anlass zur Freude stellte natürlich auch in diesem Zusammenhang die offizielle Bekanntgabe im Rahmen der Halleneinweihung dar, dass Lena Resch (geb. Höhn) ab 01.05.2012 in der dritten Generation des Familienunternehmens HKS Geschäftsführerin wird und somit die Unternehmensnachfolge in eine weitere erfolgreiche und beständige Zukunft gesichert ist. In ihrer Einweihungsrede bedankte sie sich respektvoll beim Vater, der kurz vor dem Event 60 Jahre wurde, für seinen Unternehmergeist, seine Visionen und Investitionen, die HKS zu dem gemacht haben, was es heute ist. Sie selbst setzt nicht nur auf die traditionellen Werte, sondern auch auf Transparenz, Offenheit und Gemeinschaft und das Vertrauen von Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern und Mitarbeitern. Viele Kunden, Interessenten und Gäste waren beeindruckt von der Vielfalt der HKS-Produkte, der Offenheit und der familiären Atmosphäre die HKS seinen Besuchern entgegen brachte. HKS produziert in Eigenfertigung hydraulische und pneumatische Drehantriebe zum Drehen und Schwenken von Massen, die beschleunigt, abgebremst, positioniert und gehalten werden können. Das umfangreiche Leistungsspektrum des familiengeführten Unternehmens ergänzen hochwertige Dreh-Hub-Kombinationen, Zahnstangenritzelantriebe, Flügelantriebe und Zylinder. Neben zahlreichen Anwendungsbereichen in der Industrie realisiert HKS unter anderem für Hersteller im Bereich Baumaschinen gerade mit den neuesten Produktentwicklungen TiltRotator, RotoBox und XtraTilt maßgeschneiderte Lösungen für robuste und leistungsstarke Drehantriebe, die sich weltweit bewähren. Natürlich bietet HKS auch entsprechende Produkte für die Mining-Branche. Zu den Einsatzbereichen der hochwertigen Technik aus Deutschland zählen außerdem Nutzfahrzeuge und Schiffe. Derzeit sind an den beiden Produktionsstandorten in Wächtersbach und Neukirch rund 170 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Informationen unter www.hks-partner.com. www.hks-partner.com
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Magazin Ausgabe 07/2012 Gmeiner auf der IFAT Entsorga 2012 - Gute Messeresonanz auf Winterdienst-Technik Streuautomaten und Schneepflüge treffen Markttrends Nach Zahlen der Veranstalter war sie ein voller Erfolg: Rund 125.000 Fachbesucher aus 180 Ländern kamen zur IFAT Entsorga 2012 – rund 15 Prozent mehr als beim letzten Mal. Auch Gmeiner zieht eine günstige Messebilanz. Deutlich mehr internationale Fachbesucher als bisher informierten sich über sein nochmals erweitertes, an allgemeinen Markttrends angepasstes Programm an Streuautomaten und Schneepflügen. Winterdiensttechnik von Gmeiner war in München gleich an mehreren Standorten zu sehen. Auf seinem über 300 m² großen Messestand waren fünf Streuautomaten – darunter ein Kombistreuautomat Icebear C – und sechs Schneepflüge zusammen mit vier Trägerfahrzeugen ausgestellt. Auf dem benachbarten Messestand zeigte MercedesBenz einen 6.000 Liter fassenden Flüssigstreuautomaten Icebear L auf einem Unimog U 500. Bei der Sonderveranstaltung „Trucks in Action“ im Freigelände war ein 4,0 m³ fassender Streuautomat Icebear W zu sehen, der mittels QuickfixSchnellwechselrahmen auf einer Sattelzugmaschine aufgebaut war. Besonderes Interesse zeigten die Messebesucher laut Gmeiner an seinen Kombiund Flüssigstreuautomaten. Mit ihnen folgt der Hersteller aktuellen Markttrends. Beide Geräte können mittels spezieller Sprühdüsen reines Flüssigsalz ausbringen. Der Kombistreuer erfüllt zudem mit der bewährten Feuchtsalzstreuung an Bord auch klassische Streuaufgaben. Neben der Flüssigstreuung hatte Gmeiner eine weitere Spezialität mitgebracht, die großes Interesse beim Fachpublikum auslöste – sein neues DuoShift-Lastschaltgetriebe, vorgestellt am überarbeiteten Autobahnstreuer Icebear V. Dieses am Markt einzigartige Getriebe vereint als Alleskönner ein hohes Losbrechmoment mit extremer Förderleistung, bietet also viel Kraft im niedrigen Drehzahlbereich und erreicht auch hohe Drehzahlen mit entsprechend hohen Fördermengen. Ergänzend zur Streutechnik präsentierte Gmeiner sein umfangreiches Pflugprogramm. Zu den Highlights gehörte die überarbeitete Ramox-Baureihe für den Kommunalsektor. Sie ist jetzt auch in Scharbreiten bis 3.600 mm lieferbar. Daneben stießen die beiden Keil-Vario-Baureihen „Arox“ und „Aron“ auf große Kundenresonanz. Keilpflüge werden im kleinen und mittleren Sektor offenbar immer beliebter, deswegen hat Gmeiner die „Aron“-Keilpflüge in Größen von 1.750 mm bis 2.250 mm neu im Programm. Neben der Streuund Pflugtechnik hatte Gmeiner noch weitere Attraktionen zu bieten: Von der Econamic KommunalhydraulikAnlage über das neue ECON-Bedienpult mit leicht bedienbarem Grafikdisplay bis zum QuickfixSchnellwechselrahmen wurden weitere Details aufgeboten, welche aktuell die Winterdienst-Technik entscheidend mitprägen. Bei Gmeiner ist man froh über die insgesamt sehr günstige Messe-Resonanz. „Unsere Exponate haben genau ins Schwarze getroffen“, so Thomas Kölbl, Marketingleiter und verantwortlich für den Messeauftritt bei Gmeiner. „Wir werden nun zeitnah die vielen Anfragen und Anregungen bearbeiten. Unsere Produkte haben gerade auch viele internationale Fachbesucher angezogen. Nun wollen wir dranbleiben, die ermittelten Trends auswerten und entsprechend reagieren.“ www.gmeiner-online.de
Magazin Ausgabe 07/2012
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------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Messe München International startet mit IFAT INDIA - Neue Umwelttechnologiemesse für den indischen Markt- Die erste IFAT INDIA findet von 24. bis 26. Oktober 2013 im Bombay Convention& Exhibition Centre (BCEC) statt Exhibition Centre (BCEC) Im Rahmen der Neuausrichtung ihrer Auslandsstrategie baut die Messe München International mit einer neuen Veranstaltung in Indien ihr internationales Netzwerk im Umwelttechnologiesektor weiter aus: Die erste IFAT INDIA findet von 24. bis 26. Oktober 2013 im BCEC (Mumbai) statt. Für die Premierenausgabe des indischen Ablegers rechnen die Organisatoren der Veranstaltung, die Messe München und deren Tochtergesellschaft MMI India, mit zirka 100 Ausstellern, 6.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und 6.000 Besuchern. Eugen Egetenmeir, Geschäftsführer der Messe München International: „Der indische Markt für Umweltservices soll bis zum Jahr 2013 auf ein Gesamtvolumen von 3,2 Milliarden Euro ansteigen. Die zunehmende Urbanisierung und das wachsende Umweltbewusstsein in Indien führen zu einem vermehrten Bedarf an modernen Umwelttechnologien und Umweltservices. Hier werden wir ansetzen.“ Die Messe München veranstaltet mit der weltgrößten Umwelttechnologiemesse IFAT ENTSORGA in München und der IE expo in Schanghai bereits zwei etablierte Branchenveranstaltungen. Mit der IFAT INDIA wird eine zusätzliche internationale Plattform in einem aufstrebenden Markt geschaffen. Weitere Informationen unter www.ifat.de/ifatindia
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Magazin Ausgabe 07/2012 Dolmar bringt als erster Hersteller Sense mit 43 KubikzentimeterViertaktmotor auf den Markt Kraftvolle Motorsensen für den Profieinsatz In Zeiten der immer weiter steigenden Benzinpreise ist ein niedriger Kraftstoffverbrauch auch bei Motorgeräten ein nicht zu vernachlässigender Faktor in punkto Wirtschaftlichkeit. Die kompakten und sparsamen Viertaktmotoren von Dolmar eignen sich daher als idealer Antrieb für handgeführte Motorgeräte. Damit auch der Profi von der wirtschaftlichen und umweltschonenden Technologie profitiert, führt Dolmar nun als weltweit erster Hersteller Motorsensen mit einem über 40 Kubikzentimeter starken Viertaktmotor ein. Mit den ab Herbst erhältlichen Sensen MS-430.4 U und MS-4300.4 U ergänzt der Hersteller seine aktuelle Range leistungsstarker Geräte für professionelle Anwender. Ob bei der Pflege schwer zugänglicher Stellen, wie zum Beispiel an Hängen, Rasenkanten und im Wald, oder im kommunalen Einsatz beispielsweise bei der Straßengrünpflege in der Stadt und an Autobahnen: im professionellen Einsatz müssen Motorsensen leistungsstark, wirtschaftlich, abgasreduziert und gut in der Handhabung sein. Diese Voraussetzungen erfüllen die neuen, mit der Dolmar ViertaktTechnologie ausgestatteten, Motorsensen MS430.4 U und MS-4300.4. Die auf reines Benzin und nicht auf Gemisch ausgelegten Motoren benötigen deutlich weniger Kraftstoff und machen das Arbeiten somit verbrauchsgünstiger. Zudem stoßen sie auch weniger Abgase als Zweitaktmotoren aus und schonen somit zusätzlich die Umwelt und darüber hinaus die Gesundheit des Anwenders. Die Viertaktmotoren des Herstellers, der unter dem Motto „Go Green“ an schadstoffarmen Motoren und Technologien zur Schonung der Umwelt arbeitet, unterschreiten die gesetzlichen Anforderungen um bis zu 80 Prozent. Weitere Vorteile der Viertakt-Technologie von Dolmar: reduzierte Geräuschemissionen, einfache Wartung und ein flexibler Einsatz. Dank eines patentierten Schmierungssystems funktioniert der Motor lageunabhängig in sämtlichen Positionen. Praktisch in der Handhabung Ausgerichtet auf die besonderen Ansprüche im Profigebrauch überzeugen die neuen Viertakt-Motorsensen MS-430.4 U und MS-4300.4 U darüber hinaus mit einem Hubraum von 43 Kubikzentimetern und einer Leistung von 1,5 Kilowatt bei der täglichen Arbeit.Weitere Ausstattungsmerkmale machen den Gebrauch der Sensen angenehm und tragen zu einem verbesserten Arbeitsschutz bei. Die „EasyStart“-Funktion mit automatischem Dekompressionsventil und Primer sorgt für einen optimalen Leichtstart. Transportstellung und Winkelstellungen lassen sich mit Hilfe des werkzeuglosen Schnellverschlusses am Griffsystem schnell und einfach vornehmen. Das Modell MS-4300.4 U hat Dolmar mit einem Anti-Vibrations-System ausgestattet, das die Vibrationen effizient dämpft und dadurch gerade bei längerem Arbeiten die Belastung verringert. Beide Sensen liegen dank eines ergonomisch geformten und gummierten Zweihandgriffs gut in der Hand. Ein neues Gurtsystem mit Hüftunterstützung verteilt die Lasten bestmöglich. Starkes Viertaktmotor-Sortiment für den Profi Mit den neuen Sensen ergänzt der Hersteller sein bestehendes Sortiment leistungsstarker Motorsensen für Profi-Anwender. Außerdem in dieser Saison neu bei Dolmar: ein Viertakt-Kombisystem, das mit Hilfe von Wechselaufsätzen viel Platz, Zeit und Kosten einspart. Als Basis dient die Motoreinheit CS-246.4 C, schnell und einfach lassen sich verschiedene Aufsätze arretieren. Als Kombiaufsätze erhältlich sind die Sense BC-CS, der Trimmer LT-CS, die Kettensäge PS-CS, die Heckenschere HT-CS sowie der Bodenkultivator MC-CS. ‚ www.dolmar.com
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Magazin Ausgabe 07/2012 TWIGA ORBITAL räumt schneebedeckte Solarmodule Optimale Effizienz der Solaranlagen In der Nähe von Prag/Tschechien befindet sich ein großer Solarpark mit 190.000 Solarmodulen auf einer Gesamtfläche von 85ha. Um auch im Winter konstante Erträge durch die Sonnenenergie zu sichern, verwendet der Betreiber den SPEARHEAD-Ausleger TWIGA ORBITAL mit einer speziellen Bürste zur Säuberung der schneebedeckten Solarstromanlage. Der Solarpark in Tschechien nutzt die Sonneneinstrahlung und versorgt damit die Umgebungsregion mit elektrischer Energie. Während im Sommer Erlöse von bis zu 160.000 €/Tag möglich sind, werden im Winter aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung durchschnittlich 14.000 €/Tag erzielt. Die Ablagerung von Schnee auf der Solarfläche stellte den Betreiber allerdings vor große Probleme, da infolgedessen deutlich weniger Sonnenenergie in das Modul gelangt und so einen gravierenden Ertragsverlust verursacht. Schon eine dünne Schneeschicht von 5cm verringert die Effizienz der Anlage um 40%. Eine dichtere Schneedecke führt gar zu einer Minimierung des Erlöses auf 0€! Um die Solarmodule von den teilweise gewaltigen Schneemassen zu befreien, entwickelte SPEARHEAD in Zusammenarbeit mit dem tschechischen Importeur DAGROS Ltd ein innovatives System zur Räumung der Solaranlagen. Mithilfe des flexibel schwenkbaren Auslegers TWIGA ORBITAL und einer speziell angefertigten Reinigungsbürste wird der Schnee von den 190.000 Solarmodulen beseitigt. Durch einen Auto-Pilot wird die Arbeitshöhe automatisch reguliert und der Solarfläche ideal angepasst. Der Betreiber des Solarparks lobte die Effizienz dieser Arbeitsmethode und zeigte sich von dem neuen Säuberungssystem begeistert: Durch den Einsatz des TWIGA ORBITAL kann der tägliche Einnahmeverlust bei Schnee von 14.000 € vermieden werden. Bei einem Einkaufsvolumen von ca. 50.000 € (TWIGA ORBITAL + Reinigungsbürste + Auto-Pilot) ergibt sich daraus eine Armotisationszeit von nur 3,5 Tagen! Für den Betreiber des tschechischen Solarparks ist der TWIGA ORBITAL eine lohnenswerte „Versicherung gegen Betriebsausfall“: Durch effektive Beseitigung der Schneemassen wird ein konstanter und höchstmöglicher Energieertrag gewährleistet. www.greentec.eu
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Magazin Ausgabe 07/2012 Bobcat präsentiert Limited Edition des E16 Anlässlich des 25. jährigen Jubiläums seiner Kompaktbaggerreihe hat Bobcat auf der Intermat 2012 eine limited Edition-Version des 1,6-t-Kompaktbaggers Bobcat E16 in einem einzigartigen Design vorgestellt. Das Limited Edition-Modell ist ein Vorgeschmack auf die neuen verbesserten Versionen des E16 und E14 (1,4 Tonnen) Kompaktbagger, die zusätzlich zur Limited Edition des E16 nach der Intermat erhältlich sein werden. Im Vergleich zu den bestehenden Modellen fällt zuerst das neue Erscheinungsbild der verbesserten E14 und E16 Bagger auf. Zu den wichtigsten Verbesserungen im Kabineninneren gehören die neuen ergonomischen Fahrhebel und Pedale, die sich bereits beim größeren E26 Baggermodell erfolgreich bewährt haben. Des Weiteren verfügt die Kabine serienmäßig über eine neue Bodenmatte und eine Innenverkleidung. Optionale Ausstattungsmerkmale sind unter anderem das hochwertige Bobcat-Radio, vier Verzurrpunkte, langes Planierschild, einen gefederten Sitz sowie eine Zusatzhydraulikleitung am Löffelstiel. Zusammengenommen bilden diese Merkmale auch das Limited Edition-Optionspaket. Mit ihrem serienmäßig einfahrbaren Unterwagen bieten sowohl die E14 als auch E16 Baggermodelle hohe Leistungsfähigkeit sowie überragende Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. Die sanft ansprechende Hydraulik gestattet präzise Bewegungen und kurze Taktzeiten. Der E14, ausgerüstet mit einer beheizbaren Kabine, hat ein Betriebsgewicht von 1500 kg und eine maximale Grabtiefe von 2301 mm. Bei dem E16 kann der Kunde zwischen einem Standardlöffelstiel und einem langen Löffelstiel wählen. Der E16 Bagger, ebenfalls ausgerüstet mit beheizbarer Kabine und Standardlöffelstiel, hat ein Betriebsgewicht von 1744 kg und eine maximale Grabtiefe von 2422 mm. In Verbindung mit dem langen Löffelstiel erreicht der E16 eine maximale Grabtiefe von 2602 mm. Das Aufnehmen und Absetzen schwerer Lasten ist für beide Baggermodelle kein Problem, da der E14 mehr als 300 kg und der größere E16 sogar mehr als 350 kg heben kann. Dank kompakter Abmessungen und geringem Gewicht können sowohl der E14 als auch der E16 auf einem Anhänger transportiert werden, der von einem Kleintransporter, einem Van oder sogar einem Mittelklasse-Pkw gezogen wird. Beide Baggermodelle haben die "Zylinder-über-Ausleger"-Bausweise. Durch die Anordnung des Zylinders oben auf dem Ausleger ist er beim Arbeiten auf begrenztem Raum oder mit Anbaugeräten geschützt. Der besonders große Durchmesser des Zylinders erhöht die Reißkräfte und die Hubleistung beider Maschinen. Für einen optimalen Schutz und eine bessere Sicht sind die Zusatzhydraulikleitungen und Arbeitsgruppenschläuche im Inneren von Ausleger und Arm verlegt. Anbaugeräte, wozu eine eine Reihe unterschiedlich großer Grab- und Tieflöffel, Sieblöffel, Hydraulikhämmer, Erdbohrer und die Hydraulikklammer gehören, lassen sich leicht montieren. Sowohl der E14 als auch der E16 wird von einem 3-Zylinder 9,9 kW Kubota D722-Motor angetrieben. Unterstützt wird die hohe Grableistung durch die Stabilität, die der Planierschild und der niedrige Schwerpunkt der Maschinen bewirken. Der E14 und der E16 überzeugen durch geringe Geräusch- und Vibrationspegel, überragenden Bedienerkomfort, Wartungsfreundlichkeit und Robustheit. Die geräumige Kabine hat eine große Türöffnung, was in Verbindung mit der niedrigen Anordnung des Aufbaus den Zugang erleichtert. Eine Heckklappe aus dickem Metall schützt die Rückseite des Baggers, ein wichtiges Merkmal bei anspruchsvollen Anwendungen wie im Abbruch- und Baugewerbe und auch in der Vermietung. Weitere Merkmale, die zur hervorragenden Robustheit des E14 und E16 beitragen, sind die Seitenabdeckungen aus Stahl, der Schildzylinderschutz und der Einsatz von drei Rollen im Kettensystem, um die Lebensdauer der Gummiketten zu erhöhen. www.bobcat.eu
Magazin Ausgabe 07/2012
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Magazin Ausgabe 07/2012 Hyundai-Händler Fischer & Schweiger zeigte komplettes Programm Hausmesse für südwestliches Bayern beeindruckte durch riesiges Maschinenaufgebot – Gute Verkäufe, positive Stimmung. Hochsommerliches Wetter begleitete die Hausmesse am 28. und 29. April beim Baumaschinenhändler Fischer & Schweiger in Zusmarshausen bei Augsburg. Auf dem 10.000 m2 großen Firmengelände zeigte der Händler sein komplettes Hyundai-Programm an Radladern, Raupen- und Mobilbaggern sowie Mini- und Midibaggern. Entsprechend groß war der Besucheransturm. An beiden Tagen herrschte reges Treiben, manche Kunden nutzten das sonnige Wochenende gleich für einen Familienausflug. Bilanz: rund zweieinhalbtausend Besucher, fünf verkaufte Maschinen und eine große Anzahl geplanter Vorführungen bei ernsthaft kaufinteressierten Kunden.
Fischer & Schweiger betreut bereits seit 2006 die Hyundai-Kunden im Südwesten Bayerns: „Unser Einzugsgebiet reicht vom Raum Ingolstadt über München, Garmisch-Partenkirchen und Füssen bis nach Ulm und Nördlingen“, erklärt Karl-Fischer, einer der beiden Inhaber und Geschäftsführer. „Hier haben wir uns in den vergangenen Jahren mit den Hyundai-Produkten einen festen Platz im Markt erarbeitet.“ Besonders schätzt er an dem Hersteller das nahezu lückenlose Programm vom 1,6-t-Mini- bis zum neuen 120 t schweren Gewinnungsbagger. „Unsere Besucher waren von der Maschinenfülle äußerst beeindruckt“, sagt Fischer. Es sei eben etwas anderes, die Maschinen alle real vor sich stehen zu haben, als sie nur im Prospekt zu sehen. Insgesamt habe er eine sehr positive Stimmung bei Besuchern wie eigenen Mitarbeitern gespürt. „Seit die 9er Serie da ist, haben wir massenhaft Geräte verkauft.“ Die neue Generation punkte gegenüber den Wettbewerbern mit Vorteilen bei der Ausstattung wie der serienmäßigen Rückfahrkamera und der ebenfalls serienmäßigen Waage bei den Radladern, mit ihrer Optik und einer verbesserten Feinabstimmung. Die aktuellen Maschinen kämen so gut an, dass die meisten Neukunden gleich zu Stammkunden würden: „Wer einmal einen Hyundai gekauft hat, bleibt dabei“, freut sich der Händler über seine attraktive Produktpalette. Nicht zuletzt trage auch der Service von Fischer & Schweiger zur hohen Kundenzufriedenheit bei: „Wir beschäftigen zurzeit 28 qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter, darunter zwölf Monteure. Sie stellen hier in der eigenen Werkstatt und mit acht Kundendienstfahrzeugen beim Kunden vor Ort die hohe Verfügbarkeit der Maschinen jederzeit sicher.“ Karl Fischer möchte die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Hyundai auf jeden Fall deutlich ausbauen. Und er sieht dafür gute Chancen am Markt. Nach dem großen Erfolg der Hausmesse blickt er optimistisch nach vorn: „Wir müssen noch viel stärker ran mit Hyundai.“ www.hyundai.eu
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Magazin Ausgabe 07/2012 Verver: Der Vorteil der maschinellen Bepflanzung von Grünflächen Natürliche und wirkungsvolle Blumenzwiebelpflanzungen Ob es sich nun um den Seitenstreifen entlang einer Straße handelt oder um einen Stadtpark, es gibt immer eine Blumenzwiebelsorte, die allen Anforderungen des gewünschten Standorts gerecht wird und die in eine Rasenfläche gepflanzt werden kann. Durch die maschinelle Pflanzung dieser Blumenzwiebeln wird in wirtschaftlicher Hinsicht immer ein optimales Ergebnis erzielt. Ein einziger Einsatz reicht gleich für mehrere Jahre. Davon träumt doch jeder Planer und jeder Mitarbeiter des Grünflächenamtes. Die Tapettas - Unter dem Namen Tapettas bietet Verver Export ein umfangreiches Sortiment aus verschiedenen Mischungen an, die sich hervorragend für die Pflanzung in eine Rasenfläche eignen. Sie haben die Wahl zwischen natürlicheren Mischungen, die häufig Frühblüher wie Krokusse und Narzissen enthalten, aber auch zwischen Blumenzwiebelmischungen, die nacheinander ihre Blütenpracht entfalten, sodass Sie den ganzen Frühling über Farbe in Ihre Rasenflächen oder Ihre Seitenstreifen bringen. Die durchschnittliche Lebensdauer einer TapettaMischung beträgt zwischen 5 und 10 Jahren. Die Pflanztechnik - Die Pflanzmaschine wird hauptsächlich eingesetzt, um Blumenzwiebeln in Grünflächen zu pflanzen. Dazu gehören zum Beispiel Seitenstreifen entlang Straßen, Kreisverkehre, Kreuzungen, Rasenflächen und Böschungen, wenn sie nicht allzu steil sind. Die Pflanzbreite kann wahlweise 100 oder 50 cm betragen. Die Maschine besteht aus einem Pflanzgerät mit einem oder zwei Ausgängen, das hinter einem kleinen Traktor angebracht ist. Sie ist mit einem Fülltrichter ausgestattet, unter dem sich eine oder zwei Fördervorrichtungen befinden. Damit werden die Blumenzwiebeln zu den beiden Pflanzausgängen gebracht. Die Pflanzscharen schneiden ein Stück aus dem Rasen und heben es an. Gleichzeitig wird eine Blumenzwiebel unter die Rasenfläche gesetzt. Sobald die Pflanzscharen vorüber sind, fällt das herausgeschnittene Rasenstück wieder an seinen ursprünglichen Platz zurück und wird mit einer Walze angedrückt. Fachkundige Pflanzung - Die Pflanzung durch Verver Export erfolgt in Kombination mit dem Kauf von Blumenzwiebeln. Die Maschine wird Ihnen mit einem erfahrenen Fahrer zur Verfügung gestellt, der zusammen mit Ihren Mitarbeitern in sehr kurzer Zeit Tausende von Blumenzwiebeln pflanzt. So werden im Frühjahr zahlreiche Enttäuschungen verhindert. Die Praxis hat uns gelehrt, dass jede Fläche anders ist und dass die Handhabung der Maschine darauf abgestimmt werden muss. Ein Berater von Verver Export begutachtet im Vorfeld mit Ihnen die möglichen Pflanzstandorte unter Berücksichtigung der Bodenstruktur und der Durchwurzelung durch Bäume. Sie erhalten ein auf die gewünschte Mischung und auf die gewünschte Pflanzungsart abgestimmtes Angebot. Verver Export ist vor der Pflanzung und bleibt nach der Pflanzung in Ihre Investition eingebunden. Häufig wird vergessen, dass die Blumenzwiebeln sich im Herbst oder nach der Blüte unter der Rasenfläche befinden… Eine kleine Erinnerung an die Bewässerung in trockenen Zeiten kommt dann gerade recht. Selbstverständlich werden Sie auch bezüglich des Mähens beraten. Denn wird zu früh gemäht, erreicht die Tapetta-Mischung nicht die gewünschte Lebensdauer! Vergessen Sie die Insekten nicht - Viele Pflanzbereiche des Grünflächenamtes werden aus wirtschaftlichen Gründen in Grünflächen verwandelt. Diese sind nicht nur weniger attraktiv, sondern wirken sich auch negativ auf die Insektenbevölkerung aus. Durch den Einsatz unserer üppig blühenden Blumenzwiebelmischungen bringen Sie nicht nur Farbe ins Bild, sondern schaffen Sie auch einen Nektarvorrat für Bienen und andere Insekten in einer Zeit des Jahres, in der es nicht viel Blütenstaub zum Sammeln gibt. Möchten Sie mehr über die Tapetta-Mischungen und die maschinelle Pflanzung erfahren? Bestellen Sie unseren Spezialkatalog „Maschinelle Pflanzung“, um weitere Informationen zur Pflanztechnik und den verschiedenen Mischungen zu erhalten, oder erkundigen Sie sich bei Ihrem Handelsvertreter. www.ververexport.de
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Magazin Ausgabe 07/2012 Gardemann gibt Sicherheitsschulung tief unter der Erdoberfläche IPAF-Schulung im Untergrund Arbeitssicherheit ist ein Thema, das immer wichtiger wird. Mit steigenden Anforderungen und immer komplexeren Maschinen wachsen auch die Risikofaktoren der Arbeitsbühnen-Bediener und Arbeiter. Aus diesem Grund lassen viele Firmen ihre Mitarbeiter durch professionelle Ausbilder zertifiziert schulen. So auch die Kasseler K+S KALI GmbH, eines der international führenden Kalibergbau-Unternehmen mit seinem Bergwerk in Zielitz (Sachsen-Anhalt). Bewährtes Team – doch alles anders Bereits mehrfach hat der Kaliproduzent seine Mitarbeiter in Geräteschulungen durch die Hersteller sowie einen Teil der Belegschaft gemäß der nicht mehr aktuellen Richtlinie BGR 500 ausbilden lassen, doch eine intensive theoretische Schulung gemäß IPAF-Standard fehlte noch. Die Vorteile einer Bedienerschulung liegen auf der Hand: die Mitarbeiter fühlen sich sicherer im Umgang mit Arbeitsbühnen, arbeiten effizienter und rationeller. Auch vermindert sich die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls mit einer Arbeitsbühne. Denn wer eine Bühne kauft oder mietet und durch die eigenen Mitarbeiter bedienen lässt, ist für die richtige Ausbildung seiner Mitarbeiter ebenso verantwortlich, wie für den sorgfältigen Umgang mit der kostspieligen Technik. Das in Alpen am Niederrhein ansässige Unternehmen Gardemann führt seit Jahren Schulungen nach dem international anerkannten IPAF-Standard für Bediener von Arbeitsbühnen durch. Schulung im Untergrund: 770 Meter unter der Erde Es war der Ort, der diese Schulung außergewöhnlich machte. „Die Schulung sollte direkt an unserem neuen Teleskoplader mit funkgesteuerter Arbeitsbühne durchgeführt werden. Der war allerdings schon unter Tage“, erklärt Benjamin Groß, Gruben-Maschineningeneur bei der K+S KALI GmbH, die Anforderung an diese Schulung. So wurde die IPAF-Schulung direkt im gewohnten Arbeitsumfeld durchgeführt. „Da die IPAF-Schulungen sowohl einen Theorie- als auch einen Praxisteil beinhalten, blieb uns nichts anderes übrig, als in die Tiefe zu fahren“, erläutert Hans Wagner, IPAF-Senior-Trainer bei Gardemann. „Sehr ungewöhnlich für uns, wo wir doch sonst immer mit großen Höhen zu tun haben. Das ging irgendwie in die falsche Richtung“, lacht er. Die Arbeitshöhe des Teleskopladers war in diesem Fall nicht ausschlaggebend, denn die Traufenhöhe unter Tage betrug maximal sechs Meter. Insgesamt 33 Mitarbeiter von K+S fanden sich an dem Schulungsort unter Tage ein. Dort wurden sie unter der Leitung von Hans Wagner ausgebildet und legten abschließend auch unter Tage ihre theoretische und praktische Prüfung ab. Gardemanns IPAF-Schulung - „IPAF steht für International Powered Access Federation. Dabei handelt es sich um eine „Not-for-Profit“ Mitgliederorganisation, die im Interesse von Herstellern, Vermietern und Anwendern von Arbeitsbühnen weltweit den sicheren und effektiven Einsatz von Höhenzugangstechnik fördert.“, erklärt Hans Wagner. „Mit dem von IPAF entwickelten Schulungskonzept bieten wir eine ideale Konstellation aus sicherheitstechnischer Information und anwendungs-technischer Fortbildung“, führt er weiter aus. Gardemanns IPAF-Ausbildung ist mit dem Berufsgenossen-schaftlichen Grundsatz (BGG 966) konform und wurde außerdem vom TÜV nach ISO 18878 zertifiziert. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine PAL-Card (Powered Access Licence), die als international anerkannter Führerschein für Arbeitsbühnen gilt und fünf Jahre gültig ist. www.gardemann.de
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Magazin Ausgabe 07/2012 Unimog U 20 in der Altstadt von Budapest - Stadtreinigung und Winterdienst mit 21 Geräteträgern - Mehrfachnutzung durch Austausch der Geräte in Frühjahr und Herbst - Seit 1951 fast 1000 Unimog nach Ungarn geliefert Wörth/Budapest - In der ungarischen Hauptstadt Budapest gehören sie nun schon zum alltäglichen Anblick: 21 Unimog U 20 von Mercedes-Benz arbeiten seit Oktober 2011 im Stadtteil Buda, in den Fußgängerzonen der Innenstadt und auf den Fußgängerwegen entlang der Donau. Die Qualitäten des Unimog U 20 hatten die Beschaffer des städtischen Reinigungsunternehmens EKF Zrt. überzeugt. Dabei spielte auch der Mehrfachnutzen des Unimog eine zentrale Rolle bei der Beschaffung: In den Winterwochen sind die Budapester Unimog mit Streuautomaten der Firma Gmeiner sowie Schneepflügen von Kahlbacher ausgerüstet, ab dem Frühjahr mit Kehrmaschinen des Typs TK 20 von Trilety. So ist jeder Unimog über das ganze Jahr hinweg permanent einsetzbar - eine hochwertige Kombination von Geräteträger und Geräten. Sie wird dringend benötigt in der weltberühmten 1,7 Millionen Einwohner zählenden Metropole, denn diese stellt sehr spezielle Anforderungen an den Straßendienst: Breite Straßen und Fußgängerwege am Donauufer, enge Altstadtgassen, stark belebte Fußgängerzonen und steile, kurvenreiche Passagen auf die Budaer Berge reihen sich im täglichen Einsatz aneinander, die Unimog verrichten ihre Arbeit im stets dichten und hektischen Individualverkehr. Kalte Winter und heiße Sommer gehören hier regelmäßig zum Jahresablauf. Auf all das zeigen sich die Unimog U 20 und ihre Geräte umfassend vorbereitet. So ist der drei Kubikmeter fassende Schmutzbehälter des Kehraggregats auf dem Unimog U 20 komplett in langlebigem Edelstahl ausgeführt und verfügt über eine eigene, auf der Frontzapfwelle montierte Hydraulikanlage zur geräteinternen Kraftübertragung, woraus eine hohe Saugkraft resultiert. U 20: 100 Prozent Unimog - Allradantrieb, Singlebereifung auch hinten, zuschaltbare Differenzialsperren, Portalachsen, Schraubenfedern, reichlich Leistungsreserven, Zapfwellen, Nebenabtriebe und eine leistungsstarke Hydraulik, komplettiert um den topaktuellen Stand der Lkw-Technik bei Sicherheit, Bedienung und Umweltverträglichkeit, das macht den Unimog U 20 zum flexibel einsetzbaren Geräteträger ganz im Stil der beiden größeren Baureihen. Von den Profi-Geräteträgern U 300 – U 500 unterscheidet sich der U 20 in seiner enormen Wendigkeit (der Wendekreis von 12,60 Metern hat Pkw-Format), im geringeren Fahrzeuggewicht und im niedrigeren Preis. Gedacht ist der U 20 für wechselnde Anforderungen in den Kommunen, weniger für Arbeiten in dauernder Höchstleistung. Hier sind die Geräteträger U 300 bis U 500 und die hochgeländegängigen Unimog U 4000 und U 5000 gefordert. Der Vierzylinder-Motor des U 20 der Baureihe 904 LA 110 kW (150 PS) sowie 130 kW (177 PS) spiegelt wie die gesamte Nutzfahrzeugpalette von Mercedes-Benz einen sehr hohen Stand der Abgastechnik wider. Alle Unimog verfügen über Bluetec-Technologie (Stickoxide werden durch Zuführung von Harnstoff eliminiert), erfüllen die Abgasnorm Euro 5 und garantieren außerdem einen sehr niedrigen Feinstaubausstoß. Das Achtgang-Getriebe ermöglicht Geschwindigkeiten zwischen 1,2 und 90 km/h bei Nenndrehzahl. Beim zulässigen Gesamtgewicht liegt der U 20 zwischen 7,5 und 9,3 Tonnen, die Achslasten sind mit 5 Tonnen vorn und hinten zur Aufnahme von Anbaugeräten großzügig bemessen. Die hohe Wendigkeit hat ihre Ursache im nur 2700 Millimeter kurzen Radstand. Zweikreis-Kommunalhydraulik, Zapfwellen-Getriebe vorn, Nebenabtrieb vom Getriebe und die Frontanbauplatte vervollständigen optional die Ausrüstung und erlauben die Nutzung einer Vielzahl von Geräten. Unimog in Ungarn - Unimog-Fahrzeuge haben eine lange Tradition in Ungarn. Seit Baubeginn im Jahre 1951 sind fast 1000 Einheiten dorthin exportiert worden, wobei heute die Budapester Stadtreinigung der zweitgrößte Abnehmer ist – derzeit verfügt sie über 40 Unimog unter ihren insgesamt 130 Kommunalfahrzeugen. Die meisten Unimog laufen bei den 19 Straßendirektionen im Land, zahlreiche aber auch im Energiesektor, auf den Flughäfen und bei der Staatsbahn MÁV. Vom „Universal-Motor-Gerät“ (Unimog) wurden seit 1951 mehr als 380 000 Einheiten gebaut, darunter über 10 000 Exemplare der im Jahr 2000 eingeführten der Baureihe U 300/ U 400/U 500. Bis 2002 kamen die Unimog aus dem Werk Gaggenau, seitdem entstehen sie im Lkw-Werk Wörth. www.mercedes-benz.com/unimog
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Magazin Ausgabe 07/2012
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Magazin Ausgabe 07/2012 HYDRAC: Winterdienst Geräte für den professionellen Einsatz! Das umfangreiche HYDRAC Kommunalprogramm ist perfekt aufeinander abgestimmt und bestens auf die kommunalen Anforderungen ausgerichtet. HYDRAC Schneepflüge eignen sich bestens zum Aufbau am LKW, Unimog oder Traktor; für den professionellen Räumeinsatz im Kommunalbereich. Nach dem Motto – Vom PROFI für PROFIS bietet HYDRAC für beinahe jedes Trägerfahrzeug, von niedriger bis hoher Schneelage das passende Pflugmodell an! Schneepflüge von HYDRAC haben sich in schwierigsten und härtesten Einsätzen jahrelang bestens bewährt. Die ausgereifte Technik garantiert nicht nur beste Qualität sondern auch enorme Betriebssicherheit. Besondere Vorteile sind die äußerst robuste Bauweise, gute Räumleistung durch den Ausstellwinkel der Schürfleiste und die Ausweichparabolik der Pflugscharen. Für Kommunalprofis bietet HYDRAC auch Salz- und Splittstreuer an, geeignet für die Ausbringung von Salz und Splitt. Als neues Modell präsentiert HYDRAC den Doppelkammerstreuer TND in 3 Größen mit einer Füllmenge von 1,00m³ bis 1,70m³.Dieser kann sowohl Einzeln für Salz und Splitt, als auch gemeinsam aufgrund eines 2Kammernsystems für beide Inhalte verwendet werden. Für eine lange Lebensdauer ist gesorgt: Behälter, Streuweitenbegrenzer und Teller aus INOX, Rahmen aus Stahl – verzinkt und Pulverbeschichtet. Qualität – Technik – Service = HYDRAC. Die Firma HYDRAC ist stehts bemüht durch innovative Entwicklungen, umfassende Beratung und raschen Kundendienst ihrer Firmenphilosophie gerecht zu werden! Das umfangreiche HYDRAC Kommunalprogramm umfasst neben Schneepflügen, Schneeschilder passend für Fronthydraulik, und Salz- und Splittstreuer auch Schneefräsen, Böschungsmäher und Heckbagger. www.hydrac.com
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Magazin Ausgabe 07/2012 Hoch & Tiefbau Wörth GmbH vertraut auf Ammann-Technologie Erschließung mit Tiefenwirkung Der Termin war eng, die Qualitätsansprüche hoch. „Eigentlich wie immer”, so Ernst-Matthias Aumer, Geschäftsführer der Hoch & Tiefbau Wörth GmbH mit Sitz im Landkreis Regensburg. Ein Bautrupp vonacht Mann benötigte nur acht Wochen für die Erschließung des rund zwei Hektar großen zweiten Bauabschnitts des Neubaugebiets in Neutraubling. Die eigenen Qualitätsansprüche an sich selbst und an die Leistungsfähigkeit der eingesetzten Ammann-Verdichter waren hoch. Die 52 Bauparzellen stehen inzwischen für die Bebauung mit Einfamilien- und Doppelhäusern bereit. Wer ein solches Projekt in Angriff nimmt, das im wahrsten Sinne des Wortes in die Tiefe geht, muss vor allem auch auf die optimale Verdichtung des Untergrunds achten. Bereits die ordnungsgemäße Verdichtung der Leitungsgrabenverfüllung stellt hohe Anforderungen an Mensch und Maschine. Das Team fand hier, unweit des Donau-Ufers, einen stark bindigen Boden mit hohem Wassergehalt vor. Die Leitungsgrabenverfüllung wurde mit einer 1500 KilogrammGrabenwalze Rammax 1515 von Ammann verdichtet. Durch die hohe Verdichtungsenergie und den zusätzlichen Kneteffekt der Schaffußbandagen konnte der schwierige Boden innerhalb kurzer Zeit optimal verdichtet werden. Die Bedienung der Maschine erfolgte meist über die Infrarot-Fernbedingung – sehr zur Freude des Maschinenführers Konrad Inhofer, der das schwere Gerät so aus sicherer Entfernung steuern konnte. Nach dem Einlegen der PP- und Steinzeugrohre und dem Verfüllen der Leitungsgräben wurde die Schüttung lagenweise aufgebaut und immer wieder mit der Rüttelplatte Ammann AVH 6020 zwischenverdichtet. So war sichergestellt, dass die Verdichtung auch in tieferen Schichten gleichmäßig wird. Diese Maschine verfügt über ein hohes Eigengewicht von 490 Kilogramm, 60 kN Kraft bei eine Frequenz von bis zu 69 Hz. „Aufgrund der hohen Masse und Leistung dieser Rüttelplatte haben wir in allen Lagen schnell die gewünschte Verdichtung erreicht.” erläutert Hans Wagner, Polier der Baustelle Neutraubling. Die wendige AVH 6020 ist eine der leistungsstärksten handgeführten Rüttelplatten von Ammann. Die Wuchtkraft kann über eine einfache Verstellung der Motordrehzahl den jeweiligen Bodenbedingungen angepasst werden, was ein großes Plus der integrierten Vollhydraulik darstellt. „Ein Baugutachter hat uns Ammann vor vier Jahren empfohlen – und ich muss sagen, dass die Entscheidung goldrichtig war.” Hans Wagner ist sowohl von der Qualität der Maschinen als auch von deren Umweltfreundlichkeit und Ergonomie überzeugt. Immer auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben ist daneben auch für seinen Chef, Ernst-Matthias Aumer, ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. „Die durchschnittlich rentablen Laufzeiten für Verdichter betragen bei unserem Dauereinsatz zwar rund acht Jahre, aber wir werden wahrscheinlich schon nach sechs Jahren auf neue Ammann-Technik umsteigen.” So liebäugelt der Unternehmer bereits mit dem RelativMesssystem ACEecon, das Ammann inzwischen für seine Verdichter bietet. Über diese optische Anzeige wird der Anwender fortlaufend über die Zunahme der Verdichtung und das Erreichen der maximal möglichen Verdichtung informiert. So können unzureichend verdichtete Stellen mit kostspieligen Nacharbeiten und eine unerwünschte Überverdichtung vermieden werden. „Und das wiederum bedeutet für uns einen entscheidenden Zeit- und Qualitätsfaktor”, so Aumer. www.amman-group.com
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Magazin Ausgabe 07/2012 Die neue Räumflex Räumerplatte von PUCEST® mit herausragenden Eigenschaften -
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Magazin Ausgabe 07/2012 Industriebodenspezialist Ready Betontechnik setzt auf Wacker Neuson Der langjährige Wacker Neuson Kunde Ready Betontechnik, ein europaweit tätiger Industriebodenspezialist, hat kürzlich in Lauterecken bei Kaiserslautern über 2.200 Quadratmeter Bodeneinbau- und Glättung für eine Produktions- und Lagerhalle fertiggestellt. Durchgeführt wurden die effizienten Bodenglätt- und Polierarbeiten mit den innovativen Wacker Neuson Flügelglättern CRT 36 und CRT 48, die für besonders hohe Leistungsfähigkeit und Bedienerfreundlichkeit stehen. Im Gewerbegebiet Lauterecken nahe Kaiserslautern hat das qualitätsorientierte Fachunternehmen aus dem hessischen Bürstadt bereits 20.000 Quadratmeter Industrieboden eingebaut und geglättet. Wacker Neuson ist dabei stets ein zuverlässiger Partner. Die bedienungs- und anwendungsfreundlichen Betonflügelglätter der modernen CRT-Serie sind genau die richtigen Geräte, wenn es um zuverlässige Industriebodenglättung geht. „Die Vorteile der neuen CRT-Serie entsprechen unseren hohen Ansprüchen an Qualität, Effizienz und Bedienerfreundlichkeit. Die von uns verwendeten Betonflügelglätter der Serie CRT 36 und CRT 48 liefern präzise Glätt- und Polierergebnisse auf großen Betonflächen und auf Betonböden mit höchsten Ebenheitsanforderungen. Das war gerade bei Lauterecken gefordert. Wir haben ausschließlich beste Erfahrungen mit den Wacker Neuson Geräten gemacht! Die automatische, variable Spezialkupplung garantiert stets das passende Motordrehmoment zu derjenigen Rotordrehzahl, die für den Abbindezustand des Betons erforderlich ist. Somit konnten wir besonders effizient und genau arbeiten“, sagt Prokurist Vait Kaya, Ready Betontechnik. Ein weiteres bedienerfreundliches Merkmal spricht für den Einsatz der Wacker Neuson besitzbaren leistungsstarken Flügelglätter. Der „Steuerungs-Assistent“ ermöglicht eine besonders kraftsparende und genaue Lenkung des Flügelglätters und beugt somit frühzeitiger Ermüdung des Bedieners vor. Auch mit seinem professionellen Kundenservice punktet Wacker Neuson bei Ready Betontechnik. „Regelmäßiger Austausch mit unseren Kunden und unkomplizierte rasche Unterstützung sorgen für höchste Zufriedenheit. Die Bedürfnisse unseren Kunden stehen bei uns immer im Mittelpunkt“, sagt Bernhard Hessler, Kundenbetreuer Wacker Neuson aus der zuständigen Niederlassung in Maxdorf bei Ludwigshafen. „Neben dem optimalen Preis-Leistungsverhältnis und der hohen Bedienungs- und Umweltfreundlichkeit sind für uns maximale Zuverlässigkeit und Qualität der Wacker Neuson Baugeräte sowie der exzellente Service die wesentlichsten Vorteile der langjährigen Zusammenarbeit mit Wacker Neuson“, sagt Vait Kaya, Prokurist Ready Betontechnik. „Wir vertrauen Wacker Neuson als kompetentem Hersteller und Komplettanbieter und profitieren von der Nähe zu unserem Ansprechpartner, der uns in allen Belangen bestens betreut“, so Kaya. Die Firma Ready Betontechnik versteht sich als europaweit tätiger Fachspezialist für Industrieböden, Stahlbetonböden und Stahlfaserböden. Das erfolgreiche Unternehmen bearbeitet mit 14 Mitarbeitern jährlich rund 500.000 Quadratmeter. Allein 2011 wurden in Österreich 241.000 Quadratmeter Industrieboden bearbeitet. Mit eingerechnet waren auch Arbeiten „in eigener Sache“ für den neuen Wacker Neuson Standort bei Linz, der planmäßig im Mai 2012 eröffnet wird. Im Einsatz waren natürlich Wacker Neuson CRTs! www.wackerneuson.com
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Magazin Ausgabe 07/2012 Fachkonferenz: Heimat für kommunale IT-Verantwortliche • Call-for-Papers gestartet • Erstmals parallel zur it-sa Gute Nachricht für alle IT-Verantwortlichen in Kommunen: auch 2012, in dem Jahr, in dem die Kommunale turnusgemäß pausiert, findet die ITFachkonferenz der Kommunen statt. Und zwar parallel zur IT-Security-Fachmesse it-sa, am 18. Oktober 2012, wie immer in der NürnbergMesse. Begonnen hat bereits der Call-for-Papers: Gesucht werden Fallstudien, Technologievorträge und Trendberichte mit hohem praktischen Nutzwert für kommunale IT-Entscheider und IT-Professionals. Unternehmen wiederum können sich in einer begleitenden Ausstellung präsentieren, im Programm-Komitee oder mit Best-Practice-Beispielen einbringen. Der Anmeldezeitraum beginnt jetzt.Die IT-Fachkonferenz der Kommunen unter der Leitung des erfahrenen IT-Medien-Spezialisten Eduard Heilmayr (langjähriger Chefredakteur von Markt & Technik, Gründer des AWi-Verlages, ehemaliger Leiter Heise Events) ist eine neutrale Plattform zur Wissensvermittlung und zum Austausch über aktuelle und zukünftige Einsatzgebiete und Herausforderungen in der kommunalen IT. Sie wendet sich an kommunale IT- und Einkaufs-Entscheider, an Referatsleiter, Bürgermeister und EDV-Spezialisten – die letztlich, egal ob kleine oder große Gemeinde, Stadt oder Landkreis, mit den gleichen Themen konfrontiert sind, vergleichbare Herausforderungen zu bewältigen haben. Und für die es bislang kaum ein Forum des Austauschs, der Wissens-vermittlung gab. Eduard Heilmayr: „Die IT-Fachkonferenz stärkt das ‚Wir-Gefühl’ des Fachbereichs und zeigt, dass die Arbeit an und mit den digitalen Informations- und Kommunikationstechniken zugleich Arbeit an der erfolgreichen Zukunft der Kommunen ist.“
Jetzt anmelden! Der Call-for-Papers hat bereits begonnen: Neben Fallstudien, Technologievorträgen und Trendberichten sind auch Vorträge über grundlegend neue Techniken und digitale Services und was bei deren Einsatz zu beachten ist, willkommen. Mögliche Themenfelder können sein: Alle Aspekte zu Cloud Computing im kommunalen Einsatz, digitale Verwaltungsprozesse und zugehörige Fachanwendungen, Green IT im Rechenzentrum, Behörden-Web oder OpenData. Diese Themenfelder sind jedoch nicht bindend. Entscheidend für die Vortragsauswahl ist ausschließlich der Nutzen für die Konferenz-Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Konferenz wird ganz auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein, auf die Erfordernisse des Alltags. Erfolgreiche Premiere Das Konzept der IT-Fachkonferenz feierte bereits erfolgreich Premiere auf der Kommunale 2011, 91 Prozent der Teilnehmer bewerteten die Vorträge dort mit „sehr gut“ oder „gut“. Vorteil der 2012-er Auflage der Konferenz: die Gemeinsamkeit mit der it-sa. Die IT-Security-Fachmesse steht allen Konferenzteilnehmern offen und bietet mir ihrem Portfolio hohe Synergieeffekte. Sie gehört mit 5.804 Besuchern und 322 ausstellenden Unternehmen zu den weltweit bedeutendsten IT-Security-Events. Informationen zur Vortragseinreichung finden Sie auf der Website http://www.nuernbergmesse.de/it-fachkonferenz/cfp Einreichungsschluss ist 15. Juli 2012.
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Magazin Ausgabe 07/2012 Riwal-Geschäftsführer hält Eröffnungsrede auf Europlatform-Konferenz Norty Turner, Geschäftsführer von Riwal, hält die Eröffnungsrede auf der Europlatform-Konferenz, die am 20. September 2012 in Edinburgh stattfindet. Europlatform ist die renommierte, jährliche Fachkonferenz für den ArbeitsbühnenVerleihsektor und wird gemeinsam von Access International und IPAF veranstaltet. Die Konferenz richtet sich an die mittlere und obere Management-Ebene, das Thema lautet in diesem Jahr: Arbeitsbühnenverleih mit Erfolg („Success in Access Rentals“). Eröffnungsredner Norty Turner spricht zum Thema Management-Techniken und stellt die Leistungsindikatoren vor, die jedes Verleihunternehmen kennen sollte. Dank seiner umfangreichen Managementerfahrung in Europa, dem Mittleren Osten und in Afrika, einschließlich einer 17-jährigen Karriere bei Hertz Equipment Rental, wird Turners Rede wertvolle Einsichten in die wirksamsten Managementtechniken aus Europa und den USA bieten. „Wir freuen uns, mit Norty Turner einen hochkarätigen Redner aus einem bekannten Unternehmen gewonnen zu haben. Sein Vortrag auf der Europlatform-Konferenz ist eine seiner ersten öffentlichen Reden, seit Turner Anfang des Jahres zu Riwal kam“, sagt IPAF-Geschäftsführer Tim Whiteman. Weitere Redner werden in Kürze bekanntgegeben und sprechen zu Themen wie: Total Cost of Ownership, Finanztrends, Erstellung von Nachfrageprognosen, Lehren aus dem deutschen Hubarbeitsbühnenmarkt, Verwendung von Social Media, Telematik erfolgreich nutzen, Korbsicherheitssysteme und warum Nachhaltigkeit wichtig ist. Die Konferenzsprache ist Englisch, Simultanübersetzungen ins Deutsche, Italienische und Spanische werden angeboten. Der Konferenz geht am 19. September in der Scotch Whisky Experience nahe des Konferenzhotels Radisson Blu im Zentrum Edinburghs eine Abendveranstaltung mit Networkinggelegenheiten voraus. Nähere Einzelheiten zum Veranstaltungsort und zur Anmeldung unter www.europlatform.info. Frühbucherrabatte sind bis zum 15. Juli erhältlich – buchen Sie Ticket und Unterkunft daher am besten gleich.
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Magazin Ausgabe 07/2012 JCB gewinnt Maschinenausschreibung in Brasilien im Wert von rund 75 Millionen Euro Dilma Rousseff, Brasilianische Präsidentin und Tarso Genro, Gouverneur von Rio Grande do Sul state vor einem JCB Baggerlader. JCB hat den Zuschlag für eine der größten Einzelausschreibungen in der Unternehmensgeschichte erhalten: ein Auftrag für die brasilianische Regierung über mehr als 1.000 Maschinen im Wert von gut 60 Millionen GBP (rund 75 Millionen Euro). Das Unternehmen setzte sich gegen den Wettbewerb anderer großer globaler Hersteller durch und sicherte sich den Auftrag über den Fuhrpark von Baggerladern, die zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur im Land eingesetzt werden sollen. Mittlerweile wurden die ersten 114 der 1.016 Baggerlader ausgeliefert. So übergab die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff den Schlüssel einer der ersten Maschinen an Cleri Camilotti, dem Bürgermeister der Stadt Três Passos im Bundesstaat Rio Grande do Sul. Die Lieferung der restlichen Baggerlader der Serie 3C, die alle im brasilianischen JCB-Werk Sao Paulo produziert werden, soll bis En-de Juni erfolgen. Die Maschinen werden von der brasilianischen Bundesregierung für den landesweiten Einsatz in mehr als 1.000 Stadtbezirken mit über 50.000 Einwohnern erworben. Sie sollen der Ausbesserung und Erschließung tausender Meilen von Nebenstraßen in Gemeinden dienen, die in erheblichem Maß von der Landwirtschaft leben, damit die Lebensmittel ihre Endabnehmer sehr viel schneller erreichen. Ein Drittel aller Farmen in Brasilien sind Familienunternehmen in weit abgelegenen Gegenden des Landes, in denen Straßennetze ausgebaut werden müssen und der Erwerb der Maschinen Bestandteil einer umfangreichen Wachstumsinitiative der Bundesregierung ist. Insgesamt gibt es in Brasilien über 400.000 familiengeführte Landwirtschaftsbetriebe. Carlos Hernandez, Managing Director von JCB Brasilien, kommentierte: „Diese JCB-Maschinen werden eine große Rolle bei der Verbesserung der Infrastruktur der ganzen Nation spielen und letztendlich dafür sorgen, dass die Produkte von landwirtschaftlichen Familienbetrieben rasch an ihren Zielort gelangen.“ Präsidentin Dilma Rousseff, die als erste Frau in der Geschichte Brasiliens diese Position bekleidet, sagte: „Die Baggerlader lösen das Problem des Warentransports.“ Und der Bürgermeister von Três Passos, Cleri Camilotti, bemerkte: „Wenn wir einen Baggerlader erhalten, dann ist das für uns Bürgermeister ebenso bedeutend und wichtig, als wenn wir bei unserer Hochzeit ein Haus bekommen.“ Die Ausschreibungsbedingungen sehen auch vor, dass JCB Brasilien in dem ganzen Land mit seinen mehr als 180 Millionen Einwohnern umfassende Schulungen für die Maschinenbediener durchführen wird. www.jcb.com
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Magazin Ausgabe 07/2012 Doosan DX340LC schafft Platz für neue Brücke
Wenn besondere Präzision und Leistung gefragt sind, vertraut die Firma Müller und Sohn dem kraftvollen Doosan Kettenbagger. Rund 4.700 Einwohner leben in der sächsischen Gemeinde Arnsdorf bei Radeberg, 1.000 davon im Ortsteil Fischbach. Die beiden Siedlungen trennt nicht nur das Wasser der Schwarzen Röder, sondern auch eine zweigleisige Bahnstrecke. Genau diese Gleise waren es, die aus dem Abriss der alten Brücke zwischen Fischbach und Arnsdorf Ende März 2012 eine besonders anspruchsvolle Aufgabe gemacht haben. „Wir hatten einen engen Zeitplan einzuhalten, damit die Bahnstrecke nach zwei Tagen wieder befahren werden konnte“, erklären Maik und Toni Müller, beide Geschäftsführer der Müller und Sohn GmbH aus Röderau, die mit dem Abriss der Brücke beauftragt wurde. Ihr Doosan DX340LC war für diesen Auftrag genau die richtige Maschine. „Er zeichnet sich nicht nur durch ein sehr gutes Handling aus, sondern überzeugt gegenüber den Wettbewerbern vor allem mit einer enormen Leistung.“ Kraftvolle 184 kW (250 PS) leistet der Motor des DX340LC und hat durch die kompakte Abmessung der Maschine im Vergleich einen geringen Kraftstoffverbrauch. Freilegen, Abbrechen und Räumen – für alle Aufgaben die passenden Anbaugeräte Nicht nur beim eigentlichen Abriss, auch bei Vor- und Nacharbeiten wie dem Rückbau der Bahngleise oder dem Abtransport des Bauschutts hat der Doosan Bagger eine gute Figur gemacht. Die zahlreichen passenden Anbaugeräte machen den DX340LC zu einem echten Alleskönner. Abbruchschere, Pulverisierer, AbbruchSortiergreifer sowie Tief- und Sieblöffel waren auf der Baustelle in Arnsdorf für die verschiedenen Abbruch-, Sortier- und Verladearbeiten im Einsatz. Während der gesamten Einsatzzeit wurde der DX340LC von Fahrer Thomas Zöller bedient, der sein liebgewonnenes Arbeitsgerät gar nicht mehr hergeben wollte, wie Geschäftsführer Maik Müller berichtet: „Eigentlich sollte er nach Beendigung der Baustelle auf ein Wettbewerbsgerät umsteigen, hat dies aber im Gespräch mit seinen Vorgesetzten abgewehrt. Er wollte auf seine ‚tolle Maschine‘ nicht verzichten.“ Regionale Betreuung und kundennaher Service Ein weiterer Pluspunkt des Doosan DX340LC ist für Toni Müller, verantwortlich für die Disposition und Einsatzbereitschaft der Maschinen, der Service und die Kundenbetreuung durch seinen Baumaschinenhändler. Die Eberle-Hald Gruppe ist in Sachsen als exklusiver Doosan Vertriebspartner mit 32 Mitarbeitern an den Standorten Kesselsdorf, Coswig und Chemnitz vertreten und einer der leistungsfähigsten Baumaschinenhändler der Region. Besonders viel Wert legt das Unternehmen auf seinen vorbildlichen Reparatur- und Ersatzteilservice für die Fabrikate vieler führender Hersteller. Mit einer kundennahen Betreuung hat Eberle-Hald auch die Geschäftsführer Maik und Toni Müller überzeugt. www.doosan.com
Magazin Ausgabe 07/2012
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Magazin Ausgabe 07/2012 TABS: Die Elektronik als Hilfsmittel und Herausforderung in Arbeitsbühnensicherheit Der Tag der Arbeitsbühnensicherheit (TABS) am 12. Juni 2012 bei der MOBA Mobile Automation in Limburg stand unter dem Thema „Die Tücken der Elektronik“. Mehr als 100 Fachbesucher kamen, um sich mit Sicherheitsfragen rund um den Umgang mit Arbeitsbühnen zu beschäftigen. Die Tagung startete zugleich mit einem sicherheitstechnischen Thema. Reinhard Willenbrock, IPAF-Deutschland, berichtete über neue Erkenntnisse bei persönlichen Schutz-Ausrüstungen (PSA) gegen Absturz. „Wer hat den Hut auf?“ Diese Frage stellte Clemens Kube von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM). Für den sicheren Einsatz von Hubarbeitsbühenn sollten Verantwortung, Zuständigkeiten und Ausführungsgewalt klar sein, so Kube. In einem Vortrag im Doppelpack referierten Stefan Schürmann und Kai Hoenig von Palfinger Platforms über das Sichten und Prüfen der Isolationsstrecken an Hubarbeitsbühnen und das Rüsten und Arbeiten an Hubarbeitsbühnen unter Spannung bis 1kV. Alfons Horn, Vorstand Entwicklung vom Gastgeber MOBA, erklärte die elektronischen Konzepte für sicherheitsrelevante Systeme. Elektronische Steuerungstechnik in Verbindung mit Systemen bei Hubarbeitsbühnen verlangt funktionale Sicherheit. Die Systemenarchitektur muss das Auftreten von Komplexität verhindern. Somit dürfen es keine Systeme mit adaptiver oder künstlicher Intelligenz in Sicherheitsfunktionen eingebaut sein. Komplexere Probleme verlangen einfachere Lösungen. Heiner Götzen, Technischer Leiter der Firma Euro Lift System erläuterte, was Service, Wartung und Vorbeugung bei der Elektro- und Hydraulik im Arbeitsbühnenbereich sein soll und wie nicht. Instandhaltung ist besonders dort wichtig, wo das Versagen technischer Systeme Menschenleben unumkehrbar schädigt. Viele Schäden im Arbeitsbühnenbereich könnten durch gut organisierte Wartungen vermieden werden. Das Grundgerüst eines Instandhaltungssystems ist zwar auf standardisierte Maßnahmen zurückzuführen, erfordert jedoch ein erhebliches Maß an Erfahrung der Mitarbeiter bzw. der durchführenden Personen. Ralf Hammesfahr, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, berichtete über Anforderungen und Erfahrungen aus der Praxis bei Arbeiten in Höhen. Häufige Fehler treten auf bei der Planung und Gefährdungsbeurteilung, bei der Auswahl, Festlegung und Durchführung geeigneter Schuztmaßnahmen, bei der Auswahl und Unterweisung der Beschäftigten sowie deren Risikobewusstsein, und beim Nicht Einhalten von Vorgaben und Wegsehen bei Mängeln. Vermeidungsstrategien liegen in proaktives Handeln, in der Einführung von verbindlichen Regeln für Arbeiten in Höhen auf allen Phasen (Planung, Durchführung, Ausrüstung, Kontrolle) und in der Qualifizierung auf allen Ebenen (Planung, Bauleitung/Aufsicht, Beschäftigte). Das Management musste eine Null-Toleranz-Politik einführen, festgestellte Fehler konsequent abstellen und positives Feedback geben. An der Tagung wurden zwei Sicherheitskampagnen der IPAF lanciert: „Einen Unfall melden“ (www.ipaf.org/accident) und „Verteile die Last“ (www.IPAF.org/spreaders) – mit einem einfachen interaktiven Umrechnungstool für die Berechnung der korrekten Größe von Unterlegplatten. TABS wurde von der International Powered Access Federation (IPAF) und dem Vertikal Verlag organisiert. Der nächste TABS findet im Frühsommer 2013 statt (www.tagung-tabs.eu).
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Magazin Ausgabe 07/2012 Hesse bietet Lösungen in allen Bereichen der multifunktionellen Helfer Die Hesse Maschinen- und Gerätevertriebs GmbH vertreibt seit über 40 Jahren kompakte Baumaschinen für den Galabau, z.B. Raupengetriebene Minidumper von Hinowa mit über 30 verschiedenen Aufbaumöglichkeiten, sowie Minibagger, Kompaktlader und Raupenstapler. Ein weiterer Geschäftszweig sind die Multifunktionsradlader der Extra-Klasse. Die Typen PX 25, PX 35 und PX 40 sind mit mehr als 70 verfügbaren Anbaugeräten ausrüstbar und somit für nahezu jeden Einsatzzweck im professionellen Garten- und Landschaftsbau bestens geeignet. Ein besonderes Augenmerk wird bei allen Produkten auf jede Art von Kundenservice gelegt. Ob eine individuelle Kundenberatung, diverse Finanzierungsmöglichkeiten (wie z.B. 0% Zins bei 18 Monaten Laufzeit), eine exzellente Ersatzteilverfügbarkeit, einen Reparaturservice von der Generalüberholung bis hin zum normalen Kundendienst mobil direkt vor Ort oder in der Werkstatt in Lauingen, sowie spezielle Anbaugeräte, bzw. Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch sind aufgrund unserer modernen Konstruktions- und Fertigungsmethoden jederzeit möglich. Mittlerweile nehmen auch Kunden von Fremdfabrikaten diese Art von Service, spez. der individuellen Anbaugerätepalette gerne in Anspruch. Ein besonderes Highlight seit ca. 2 Jahren sind hier die AnbauKehrmaschinen mit 1m, 1,20 m und 1,50 m Arbeitsbreite, die zu 100% selbst gefertigt werden und an nahezu alle Trägerfahrzeuge im Kompaktbereich angebaut werden können. Informationen unter www.hessemaschinen.de
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Magazin Ausgabe 07/2012 KWF - Forstmaschinenstatistik zeigt deutliche Stabilisierung des Marktes Absatz in Deutschland ca. 20 Prozent über dem Vorjahr Im Rahmen der Auftakt-Pressekonferenz der 16. KWF-Tagung in Bopfingen stellte das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) am 12. Juni die jährliche KWF-Forstmaschinenstatistik vor. Die zentral vom KWF erhobene Statistik gibt Auskunft über die Entwicklungen auf den Märkten Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nach dem Einbruch des Forstmaschinenmarktes in 2008 und 2009 erholte sich der Markt 2010. Im Jahr 2011 setzte sich diese Entwicklung fort. Die Forstmaschinenstatistik zeigt für Deutschland eine deutliche Stabilisierung. In Österreich und der Schweiz stiegen die Zahlen moderat. Laut KWF-Maschinenstatistik wurden im Jahr 2011 in Deutschland insgesamt 345 neue Forstschlepper, vier Harwarder und 145 Vollernter für den professionellen Forsteinsatz verkauft. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das insgesamt eine Steigerung um rund 20%. Trotzdem bleiben die Verkaufszahlen noch deutlich unter dem Vorkrisenniveau (2007). Am positivsten hat sich dabei - im Vergleich zum Vorjahr - der Absatz der Vollernter entwickelt. Im Berichtsjahr wurden 170 (+ 23) neue Forwarder und 41 (+5) neue Kombischlepper verkauft. Auch der Absatz von SeilKranrückeschleppern (Langholz) liegt – mit 134 (+17) verkauften Einheiten - über dem Vorjahresniveau. In Österreich sind 2011 insgesamt 35 (+9) neue Forstschlepper (26 Forwarder, ein Kombischlepper, sieben Langholzschlepper) und 18 (-5) neue Harvester für den professionellen Forsteinsatz verkauft worden. Im Vergleich zum Vorjahr ist das insgesamt eine leichte Steigerung der Gesamtstückzahl um 10%. In Österreich dominiert - wie in den Vorjahren - eindeutig die Kurzholztechnik. Von den insgesamt verkauften 53 Maschinen entfallen lediglich acht Maschinen (15%) auf den Langholzbereich. In der Schweiz wurden insgesamt 43 (+4) neue Forstschlepper (elf Forwarder, fünf Kombischlepper, 27 Langholzschlepper) und zehn (+2) neue Harvester abgesetzt. Im Vergleich zum Jahr 2010 ist das insgesamt eine moderate Steigerung der Gesamtstückzahl um 13 %. Betrachtet man die Gesamtstückzahl, so lagen 2011 Österreich und die Schweiz mit jeweils 53 Neuverkäufen auf exakt gleichem Niveau. Im Gegensatz zu Österreich spielen jedoch in der Schweiz die Langholz tauglichen Rückeschlepper (inkl. Kombischlepper) mit ca. 60% eine ungleich wichtigere Rolle. Nach wie vor hoch ist der Anteil an verkauften Modellen mit KWF-Prüfung. Rund 70% der abgesetzten Forwarder und neu angeschafften Harvester führen das Prüfzeichen des KWF. Bereits zum zehnten Mal informierte das KWF über die Neumaschinen-Verkaufszahlen für die Maschinengruppen Harvester, Forwarder (Kurzholz) und Seil-/Kranrückeschlepper (Langholz) in Deutschland. Für Österreich und die Schweiz wurden die Zahlen zum dritten Mal erhoben. www.kwf-tagung.de
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Magazin Ausgabe 07/2012 WAVE mit komplettem Produktsortiment an Technik zur Unkrautbekämpfung Wildkrautbekämpfung auf kleiner bis großer Fläche Die Technik, Unkraut mit heißem Wasser zu bekämpfen, ist ab jetzt in einem kompletten Produktsortiment zu beziehen. Die WAVE Sensor Series ist für große Flächen konzipiert – die WAVE High Series als eine Lösung mit Zweimannbesatzung und die WAVE Mid Series als kompaktes Gerät für kleinere Flächen. Alle Geräte bekämpfen das Wildkraut ohne den Einsatz von Chemie. Kommunen sind dazu verpflichtet, die Verkehrssicherheit auf eigenen Flächen, Wegen und Straßen zu gewährleisten. Hierzu zählt auch annähernd das gesamte Jahr über die Beseitigung von Schadpflanzen auf öffentlichen Flächen. Häufig findet die chemische Wildkrautbekämpfung zumindest noch in Sonderfällen ihren Einsatz. Eine Alternative hierzu ist das patentierte WAVEHeißwasser-Verfahren. Sensoren spüren das Unkraut auf und punktgenau wird fast kochendes Wasser aufgebracht. Das Eiweiß der Pflanzen gerinnt, wodurch sie nach ein paar Tagen absterben. Die in über 100 europäischen Gemeinden eingesetzte und erprobte WAVE-Heißwasser-Methode wird dabei in drei Serien angeboten. Die drei Serien der WAVE-Unkrautbekämpfung Die WAVE-Unkrautbekämpfung ist in drei verschiedenen Serien zu beziehen, die sich unter anderem hinsichtlich der Flächenleistung unterscheiden. – Die WAVE Sensor Series ist für eine hohe Kapazität und Effizienz konzipiert. Sie kommt auf größeren Flächen, Gehsteigen und wassergebundenen Wegen zum Einsatz. – Bei der WAVE High Series handelt es sich um professionelle Handmaschinen für die manuelle Wildkrautbekämpfung in einer Zweimann-Besatzung, ausgestattet mit einer zweimal 20- oder optional zweimal 40-cm-Handlanze. – Zu der WAVE Mid Series zählen kompakte Handmaschinen für die Wildkrautbekämpfung auf zum Beispiel kleineren Flächen, Parkbuchten und Baumscheiben. Die High- und Mid-Serien können auf allen Transportfahrzeugen oder Kommunalschleppern mit ausreichender Trägerlast zum Einsatz gebracht werden. Die WAVE-Technik zeichnet sich insbesondere durch den nachhaltigen Rückgang des Wildkrauts auf den behandelten Flächen aus, und dieses bei einem ökologisch unbedenklichen Verfahren. Sämtliche Geräte sind käuflich bzw. im Leasing-Modell oder zur Miete zu beziehen. Lösungen für die kommunale Unkrautbekämpfung Das niederländische Unternehmen WAVE Europe mit Sitz in Wekerom ist für Städte und Kommunen, Bauund Betriebshöfe, Garten- und Landschaftsbaubetriebe seit Jahren ein zuverlässiger Ansprechpartner und Berater bei Lösungen für die Unkrautbekämpfung. Der zentrale strategische Ausgangspunkt des Unternehmens liegt in der patentierten Heißwasser-Technologie, die über lizensierte Dienstleistungsunternehmen oder direkt bei WAVE Europe käuflich, im Leasing-Modell oder zur Miete zu beziehen ist. Die WAVE-Heißwassermethode wird seit 2004 erfolgreich in den Niederlanden, Belgien und Deutschland eingesetzt. Das Produktsortiment beinhaltet die WAVE Sensor Series, WAVE High Series und WAVE Mid Series. www.waveunkrautbekaempfung.de
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Das Online Magazin für kommunale Entscheider Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen. Ihre Vorteile: • • • • • • •
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