Magazin Ausgabe 08/2012 Multicar FUMO Carrier H mit Wildkrautbürste Weg mit wucherndem Wildwuchs Unkraut ist wahrlich ein Ärgernis. Aber mit dem Multicar FUMO Carrier H, in Kombination mit der Wildkrautbürste der Firma Fiedler, kann man es effektiv bekämpfen. Der wendige Geräteträger säubert mit diesem Wechselaufbau Straßen und Wege auf umweltfreundliche und kostengünstige Weise von Wildwuchs und verhindert bei regelmäßigem Einsatz teure Instandsetzungsarbeiten. An Straßenrändern oder zwischen Pflastersteinen bahnt sich Unkraut mit enormer Kraft seinen Weg, behauptet sich selbst gegen Stein und Asphalt. Dieser Wildwuchs beeinträchtigt die Verkehrsicherheit, sodass alljährlich mitunter erhebliche Summen für die Reparaturen von Straßenbelägen aufgebracht werden müssen. Chemische Herbizide darf und will man dagegen nicht einsetzen. Eine gründliche Alternative bietet der Multicar-Geräteträger FUMO Carrier H mit einer Wildkrautbürste von Fiedler. Diese wird einfach, schnell und in 1-Mann-Bedienung an das Vorbau-Schnellwechselsystem des Geräteträgers angedockt. Über die leistungsfähige Hydraulik des Geräteträgers lässt sich die Geschwindigkeit und der Neigungswinkel der rotierenden 44 Bürsten wohl dosiert steuern. Die Bürsten aus Flach-, Runddraht oder Mischbesatz entfernen die Pflanzen sowie einen Teil ihres Wurzelwerks auf mechanische Weise. Bei regelmäßigem Einsatz wird der Wildwuchs somit effektiv eingedämmt. Die allesamt weit heruntergezogenen Fenster der Fahrerkabine sorgen für einen guten Überblick bei der Steuerung des Anbaugerätes, das in einem Bereich von 180 Grad sowohl frontal als auch auf beiden Seiten des Fahrzeugs eingesetzt werden kann. Durch den hydrostatischen Antrieb ist ein sehr feinfühliges Arbeiten mit stufenlos steuerbaren Arbeitsgeschwindigkeiten von 0 bis 17 km/h möglich. Ebenso unterstützt die serienmäßige Servolenkung das leichte Manövrieren, um das Unkraut auch noch aus der letzten Ecke herauszuziehen. Umweltfreundlich tickt der Multicar FUMO auch unter seiner Haube. Durch den serienmäßigen Euro 5-Motor darf er die grüne Plakette tragen und hat somit in allen ausgewiesenen Umweltzonen stets freie Fahrt. www.multicar.de | www.hako.com
Magazin Ausgabe 08/2012
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Magazin Ausgabe 08/2012 HYDRAC: Winterdienst Geräte für den professionellen Einsatz! Das umfangreiche HYDRAC Kommunalprogramm ist perfekt aufeinander abgestimmt und bestens auf die kommunalen Anforderungen ausgerichtet. HYDRAC Schneepflüge eignen sich bestens zum Aufbau am LKW, Unimog oder Traktor; für den professionellen Räumeinsatz im Kommunalbereich. Nach dem Motto – Vom PROFI für PROFIS bietet HYDRAC für beinahe jedes Trägerfahrzeug, von niedriger bis hoher Schneelage das passende Pflugmodell an! Schneepflüge von HYDRAC haben sich in schwierigsten und härtesten Einsätzen jahrelang bestens bewährt. Die ausgereifte Technik garantiert nicht nur beste Qualität sondern auch enorme Betriebssicherheit. Besondere Vorteile sind die äußerst robuste Bauweise, gute Räumleistung durch den Ausstellwinkel der Schürfleiste und die Ausweichparabolik der Pflugscharen. Für Kommunalprofis bietet HYDRAC auch Salz- und Splittstreuer an, geeignet für die Ausbringung von Salz und Splitt. Als neues Modell präsentiert HYDRAC den Doppelkammerstreuer TND in 3 Größen mit einer Füllmenge von 1,00m³ bis 1,70m³.Dieser kann sowohl Einzeln für Salz und Splitt, als auch gemeinsam aufgrund eines 2Kammernsystems für beide Inhalte verwendet werden. Für eine lange Lebensdauer ist gesorgt: Behälter, Streuweitenbegrenzer und Teller aus INOX, Rahmen aus Stahl – verzinkt und Pulverbeschichtet. Qualität – Technik – Service = HYDRAC. Die Firma HYDRAC ist stehts bemüht durch innovative Entwicklungen, umfassende Beratung und raschen Kundendienst ihrer Firmenphilosophie gerecht zu werden! Das umfangreiche HYDRAC Kommunalprogramm umfasst neben Schneepflügen, Schneeschilder passend für Fronthydraulik, und Salz- und Splittstreuer auch Schneefräsen, Böschungsmäher und Heckbagger. www.hydrac.com
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Magazin Ausgabe 08/2012 Messe GaLaBau 2012: Showdown bei Wiedenmann Wo Rasen ist, ist auch Wiedenmann: Um seine Stellung als einer der weltweit führenden Hersteller professioneller Rasenpflegemaschinen zu festigen, haben die Schwaben ihr Sortiment in 2012 deutlich erweitert. Viele der Neuheiten werden erstmals auf der GaLaBau am Stand 429 in Halle 9 gezeigt. Das große Angebot von über 100 Anbaumaschinentypen für Kompakttraktoren, erst jüngst um gezogene Modelle für Zugfahrzeuge vieler Art ergänzt, wurde nochmals ausgeweitet, und zwar um handgeführte Maschinen mit Verbrennungsmotor. Der neue Core Recycler zur Beseitigung von Erdkegeln auf Golfplätzen und anderen hochwertigen Rasenflächen macht den Anfang: Ein leiser wie sparsamer Honda GX390-Motor powert den hydrostatisch-stufenlosen Fahrantrieb und die 1200 mm breite Arbeitseinheit, die ausgestochene Erdkegel über mehrere Rotationssiebe effizient in ihre Bestandteile zerlegt. Das unerwünschte organische Material einschließlich Rasenfilz kommt in den Sammelbehälter (wahlweise Bodenkippoder Hochentleerung), während der mit aufgenommene Sand wieder gleichmäßig in die Grasnarbe eingebracht wird. Dadurch wird der Neubedarf an Sand und die Kosten zum Verfüllen der Löcher deutlich reduziert. Zum Transport gibt es einen Anhänger mit Schnellfixierungssystem. Eine ebenso produktive Lösung stellt der neue Laub- und Grasschnittbläser Mega Twister dar, der als DreipunktAnbaugerät für Traktoren ab 33 kW an der Zapfwelle angeboten wird. Wiedenmann ergänzt damit seinen bisherigen Bestseller in dieser Produktgruppe, den Whisper Twister. Das "Mega" im Namen der neuen Version ist keine Übertreibung: Der neue Twister pustet mit einer Geschwindigkeit von ca. 250 km/h und fast doppeltem Luftvolumen (390 m³/min). Damit dürfte ein großes Arbeitspensum in kürzester Zeit zu bewältigen sein. Trotz der hohen Blasleistung konnte Wiedenmann die Geräuschemission auch bei diesem Modell auf vergleichsweise niedrigem Niveau halten. Um die Effizienz noch weiter zu steigern, ist die Turbine liegend eingebaut - ein Kniff, der nun einen Verschwenkwinkel von beachtlichen 240 Grad erlaubt. Aufwendiges Rangieren dürfte damit kaum nötig sein. Zum Mähen hat Wiedenmann das Mähdeck RMR230H neu ins Programm aufgenommen. Es bietet 2300 mm Schnittbreite und verfügt über einen effizienten Materialfluss, den Wiedenmann durch das Gegenstrom-Prinzip erzielt: Ein Messerkreis fördert das Schnittgut durch Rotationsenergie direkt zum nächsten. Durch hydraulisches Einklappen der äußeren Mähschüssel lässt sich eine Gerätebreite von 1,8 Metern für problemlose Transportfahrten erzielen. Der Anbau ist an Frontmähern und in der Front von Traktoren möglich. Den Markttrend zum Kombigerät, das mehrere Disziplinen beherrscht und somit Einzelgeräte ersetzt, hat Wiedenmann früh erkannt. Mit der neuen Super 600 zeigt der Hersteller ein Multitalent, das Kehren, Vertikutieren, Schlegelmähen und Hochentleeren beherrscht. Die Super 600 ist damit vom ersten Grasschnitt im Frühjahr bis zum Saisonabschluss im Herbst einsetzbar. Im Vergleich zum bisherigen 500er-Modell ist die Neuvorstellung in zahlreichen Punkten teils erheblich verbessert worden. So fasst beispielsweise der Sammelbehälter nun 4500 statt 2500 Liter. Die für den Intensiv-Einsatz ausgelegte Maschine erfordert Schlepper ab 37 kW. Bei der Arbeitsbreite bleibt Wiedenmann den praxisbewährten 1600 mm treu, die ideal beispielsweise für Parkanlagen oder Fairways auf Golfplätzen sind. Gleich im Doppelpack stellt Wiedenmann die neue Reinigungsmaschine Terra Clean vor. Das halbgetragene Anbaugerät für den Heckdreipunkt dürfte insbesondere Kunstrasenbetreiber interessieren: Damit lassen sich verfüllte Plätze schnell und effizient von oberflächlichem Schmutz wie Laub, Papier, Baumsamen, aber auch gefährlichen Glasscherben, Plastikteilen und anderen Fremdkörpern reinigen. Die Maschine separiert das Füllmaterial vom Unrat und führt es dem Rasenflor gleichmäßig wieder zu. Das Basismodell Terra Clean 100 bietet eine Arbeitsbreite von 1400 mm und einen 50 Liter-Behälter. Mit 1600 mm und doppeltem Volumen wartet das größere Modell Terra Clean 160 auf. Es ist zudem mit einem Zyklonfilter ausgestattet, der die Prozessluft von feinem Staub bis 10µm Korngröße reinigt - und zwar selbst bei taunassen Bedingungen, was eine deutliche Verbesserung gegenüber den marktüblichen Papier- oder Textilfiltern darstellt. Die 160er Terra Clean ist zudem auch mit Verbrennungsmotor erhältlich. www.wiedenmann.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 Bestseller von Bucher Schörling mit neuer Fahrerkabine: Gute Resonanz für CityCat 2020 Umweltgerechte Technologien auf der IFAT Entsorga 2012 Ein positives Messeecho erfährt die Kompaktkehrmaschine CityCat 2020 von Bucher Schörling mit ihrer neuen Fahrerkabine. Erste Kundenreaktionen bestätigen: Die populäre 2-m³-Maschine erfüllt mit hoher Kehrleistung sowie mehr Raumangebot und Bedienkomfort den Bedarf ihrer Anwender noch besser. Einen großen Auftritt hatte Bucher Schörling auf der IFAT Entsorga 2012 in München mit seinem breiten, gründlich erneuerten Programm an Kompakt- und Großkehrmaschinen. Als besonderes Highlight wurde auf der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft erstmals sein meistverkauftes Modell, die Kompaktkehrmaschine CityCat 2020, mit ihrer neuen Fahrerkabine gezeigt. Die ersten Kundenreaktionen fallen nach Angaben des Herstellers durchweg positiv aus. Bucher Schörling hat es geschafft, das Platzangebot und den Bedienkomfort seines Bestsellers weiter zu erhöhen – und dies sogar in einem nochmals kompakteren Maschinenkleid. Die populäre CityCat 2020 bedient das wichtige 2m³-Segment kompakter Kehrmaschinen für effektive, wirtschaftliche Reinigungseinsätze auf innerstädtischen Verkehrsflächen. Mit ihrem schlanken, knickgelenkten Fahrgestell durchfährt sie im Cityparcours enge Passagen und Kurven. In Kombination mit einem Frontbesen reinigt sie auch sehr breite Flächen. In ihrer überarbeiteten Fassung mit 2000 mm Maximalhöhe kommt die CityCat 2020 nun sogar noch leichter durch niedrige Einfahrten oder in Parkhäuser. Auch die Fahrerkabine selbst hat sich verändert. Frontseitig und seitlich angebrachte Halogenleuchten verbessern die Sicht, auch die tiefer angebrachte Verkleidung erlaubt dem Fahrer eine bessere Rundumsicht.
Trotz knapper gewordener Außenmaße sind innerhalb der Fahrerkabine die Komfortwerte sogar gestiegen. Durch die neu angeordnete Konsole bietet ihr Fußraum bedeutend mehr Beinfreiheit. Neben dem normalen luftgefederten Sitz ist auch ein Komfortsitz verfügbar. Die Feststellbremse wurde gut sicht- und greifbar neben der Lenksäule angebracht. Mit einem deutlich verbesserten Luftaustausch schafft die Lüftungsanlage ein gesundes Arbeitsklima in der Zweimann-Kabine. Breitflächig angeordnete Lüftungsschlitze sichern allzeit gute Sicht durch die Kabinenverglasung. Für günstige äußere Umweltwerte sorgt ihr schadstoffarmer Euro-5Motor (62 kW / 84 PS bei 2.300 U/min). Bucher Schörling wählte marktgängige und zukunftsfähige Technologien zur effizienten, wirtschaftlichen und emissionsarmen Straßenreinigung als Messethema auf der IFAT Entsorga 2012. Die Maschinen des weltweit führenden Herstellers von Kehrfahrzeugen und Aufbauten erfüllen den PM-10-Feinstaubstandard des Herstellerverbandes EUnited. Sein Kompaktprogramm reicht von der 1-m³-Kehrmaschine CityCat 1000 über das beliebte 2-m³-Modell CityCat 2020 (die auch als Light-Version verfügbar ist) bis zur 4-m³-Kehrmaschine CityCat 5000. Die Baureihe seiner Großkehrfahrzeuge reicht vom kompakten 5-m³-Modell CityFant 5000 über das erfolgreiche 6-m³-Modell CityFant 6000 bis zur schwer belastbaren 8-m³-Kehrmaschine OptiFant 8000. Ebenfalls in München gezeigt wurde die CityCat H2, das europaweit erste Kehrfahrzeug mit Brennstoffzellen-Hybridantrieb. www.bucherschoerling.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 Neue Kehrgeräte STIHL KG 770 und KGA 770: Einfach alles kehren Sind große Flächen sauber zu halten, ist die Arbeit mit herkömmlichen Besen langwierig. Mit den Kehrgeräten KG 770 und KGA 770 bietet STIHL jetzt nicht nur eine starke Lösung für diese Herausforderung, sondern markiert gleichzeitig den Einstieg in ein neues Produktsegment. Das patentierte STIHL MultiClean PLUS-Kehrsystem der Reinigungsgeräte kombiniert zwei Tellerbesen mit einer Kehrwalze und sorgt damit rascher als der Handbesen für Sauberkeit im Außen- und Innenbereich. Nasses oder trockenes Laub sowie flaches, feines und grobes Kehrgut oder sogar Steine und Getränkedosen werden mühelos aufgenommen. Das Modell STIHL KGA 770 zeichnet sich darüber hinaus durch ein besonderes Plus an Arbeitskomfort und Wirtschaftlichkeit aus: Tellerbesen und Kehrwalze lassen sich wahlweise mit einem Akku aus dem STIHL AkkuBaukastensystem antreiben – das ist bequem und schnell gleichermaßen. Erhältlich sind die Kehrgeräte ab August im Fachhandel. Ob Schulhof, Parkplatz, Tankstellenareal, Zufahrt, Fußweg oder Tiefgarage und Lagerhalle: Mit 77 Zentimetern Kehrbreite bringen die neuen Kehrgeräte STIHL KG 770 und KGA 770 beste Voraussetzungen für die professionelle Pflege großer Flächen bis zu 2.000 Quadratmetern (KGA 770) mit. Sie reinigen alle Untergründe im Außen- und Innenbereich wie Pflaster, Verbundstein oder Waschbeton, glatten Asphalt, versiegelte Estrichböden oder Fliesen. Innovatives Kehrsystem und durchdachte Details Zwei Tellerbesen, die das Kehrgut schon vor der Maschine aufnehmen, und eine nachgelagerte Kehrwalze, die selbst den feinsten Staub noch wegbürstet – das Kehrsystem STIHL MultiClean PLUS sorgt konsequent für Sauberkeit. Die Tellerbesen heben den Schmutz an und transportieren ihn direkt in den Kehrbehälter. Die Schmutzaufnahme wird dabei weder durch ein Frontrad noch durch Gummilippen, wie sie von gängigen Walzenkehrmaschinen bekannt sind, behindert. Mithilfe der zentralen Höhenverstellung lässt sich das Kehrsystem flexibel den unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten anpassen. Die seitlich über das Gehäuse herausragenden Tellerbesen sowie der Bürstenniederhalter erlauben die Arbeit auch direkt an Wänden und Bordsteinen. Das Luftleitsystem mit zwei Schaumstoff-Luftfiltern und einer umlaufenden Dichtleiste hält selbst feine Partikel zuverlässig zurück und schafft saubere Verhältnisse. Dank des geringen Gewichts von nur 13 Kilogramm (KG 770) beziehungsweise 17 Kilogramm (KGA 770), der optimalen Kraftübertragung und des ergonomisch geformten Schubbügels ist das Schieben der Kehrgeräte angenehm. Der mit 50 Litern großzügig bemessene Kehrbehälter nimmt viel Schmutz auf und ermöglicht lange Arbeitseinsätze ohne Unterbrechungen zur Behälterentleerung. Beim Transport und bei der Aufbewahrung machen sich die Geräte schlank: Sie können hochkant aufgestellt werden, ohne dass das aufgenommene Kehrgut herausfällt. Die Langlaufgetriebe sind durch eine Abdeckung vor Schmutz geschützt und daher wartungsarm. Auf die Nylon-Borsten von Besen und Walze gewährt STIHL vier Jahre Garantie. Spitzenmodell mit Akku-Kraft Das Spitzenmodell STIHL KGA 770 lässt sich nicht nur manuell, sondern wahlweise auch mit Akku-Kraft betreiben. Tellerbesen und Kehrwalze werden dann von einem Lithium-Ionen-Akku der 36 Volt-Klasse in Bewegung gesetzt und rotieren mit stets optimaler Geschwindigkeit – selbst wenn der Anwender stehen bleibt oder durch Ecken und Hindernisse zu einem langsameren Vorgehen gezwungen wird. Damit lassen sich auch große Flächen mit wenig Kraftaufwand und bis zu sechsmal schneller als mit dem Handbesen – also besonders wirtschaftlich – reinigen. Das erste Kehrgerät im STIHL Akku-Sortiment ist gleichzeitig auch einzigartig, weil es in einem Akku-Baukastensystem angeboten wird. Durch dieses Prinzip lässt es sich mit denselben Akku-Packs betreiben wie die STIHL Akku-Versionen von Motorsäge, Blasgerät, Heckenschere und Freischneider sowie die Akku-Rasenmäher von VIKING. Das ist praktisch und erlaubt Betrieben zudem einen kostengünstigen Ausbau des Geräteparks. Kleine Version für private Einsätze Neben den zwei Profigeräten nimmt STIHL mit dem KG 550 auch ein Modell speziell für Kehraufgaben rund um Eigenheime in sein Produktprogramm auf. Mit einer Kehrbreite von 55 Zentimetern und einer Flächenleistung von bis zu 300 Quadratmetern ist es perfekt auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Privatanwender abgestimmt. www.stihl.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 Der Spaten wurde durch zwei AVANT Multifunktionslader 630 ergänzt Mit Spaten und Ideen Vor zwanzig Jahren startete das Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen Bergles & Schauer mit seiner Tätigkeit. Damals lautete der Leitspruch des Unternehmens „Mit Spaten und Ideen“. Und wie Wolfgang Bergles sagt, ist das im Prinzip auch heute noch so. Allerdings wird der Spaten sehr oft durch AVANT Multifunktionslader ersetzt. Bergles & Schauer ist in Nersingen bei Ulm beheimatet. 15 Mitarbeiter sind mittlerweile für die Firma tätig, die sich fast ausschließlich auf Neuanlage, Umbau und Pflege von Privatgärten spezialisiert hat. Zu dem großen, aus zwölf Maschinen bestehenden Gerätepark gehören auch zwei AVANT 630 Multifunktionslader. Die 1,35 t schweren Maschinen leisten mit ihrem 21 kW/28 PS starken Motor unglaublich viele unterschiedliche Arbeiten, die zum einen zur physischen Entlastung der Mitarbeiter und zum anderen zu einer deutlich schnelleren Erledigung der Aufträge beitragen. „Das ist etwas“, wie Wolfgang Bergles sagt, „ was sich wirklich an der Arbeit verändert hat, nämlich die Arbeitsgeschwindigkeit. Ansonsten stellt sich letztlich alles so dar wie früher auch. Es wird nach wie vor mit Pflanzen gearbeitet, mit Erde, mit Naturstein usw. Aber gerade die sehr schweren, sprich körperlich fordernden Arbeiten, wie zum Beispiel das Einheben von Material, von Steinen, Kies oder Sand, wird in großem Maße von den AVANTs erledigt und stellt damit eine bedeutende Entlastung der Mitarbeiter dar.“ Er kann Berge verschieben Was Bergles besonders gefällt, sind die Knicklenkung und der hydrostatische Fahrantrieb, der Voraussetzung dafür ist, dass die Flurschäden, die bei den Arbeitseinsätzen entstehen können, außerordentlich gering gehalten werden. Obwohl der AVANT 630 zum Beispiel eine maximale Ausbrechkraft von 1.250 kg und eine Schubkraft von 1.100 kp (mit Hydraulikmotor OMT 400) realisiert, kann er sich ausgesprochen bodenschonend bewegen. Das ist ein wirklich wichtiger Vorteil. Ein anderer ist, wie Bergles beschreibt, „die geringe Höhe der Maschine mit 2,09 m und die außerordentliche Wendigkeit des AVANT 630. Gerade in kleineren Gärten, wo es wirklich auf Zentimeter ankommt, kann man mit dem AVANT 630 letztendlich jeden Fleck erreichen.“ Für die vielen Aufgaben, für die der Multifunktionslader genutzt wird, gibt es eine Reihe von Anbaugeräten, wie die Standardschaufel, eine 4-in-1-Schaufel, die Umkehrfräse, einen Aufreißer, Big Bag Haken, Bodenplaner und natürlich die Palettengabel. Sie können mit dem einfach zu bedienenden Schnellwechsler in kurzer Zeit umgebaut werden – ebenfalls eine Eigenschaft der AVANT-Lader, die Bergles gut gefällt, nämlich die Effizienz, mit der die Maschine über das ganze Jahr benutzt werden kann. Schneller und wendiger Multifunktionslader Es verblüfft die Mitarbeiter auch immer wieder, zu welchen Leistungen dieser Multifunktionslader fähig ist. Zum einen das millimetergenaue Ablegen, zum Beispiel von Natursteinblöcken, zum anderen das Ausbaggern von schwerstem, nassem Lehmboden. Die maximale Kipplast von 1.100 kg ist zudem, bedingt durch den niedrigen Schwerpunkt des AVANT, die gute Voraussetzung dafür, dass der Lader trotz schwerster Last im engen Baustellenbetrieb nicht umfallen kann. Auch dies ein hervorragendes Detail, das den AVANT so wertvoll macht. Gut betreut, sowohl was Beratung, aber auch den Service anbelangt, fühlt sich Bergles von dem regionalen Händler Nagel Baumaschinen aus Ulm. „Sie sind, wenn einmal etwas anliegt, schnell vor Ort und leisten erstklassigen Service. Das ist das, was man sich wünscht und das ist auch das, was sich im Laufe der Jahre als eine hervorragende Partnerschaft herausgestellt hat.“ Interessant festzustellen ist noch eine weitere Variante, die die vielfältigen Möglichkeiten des AVANT 630 beschreibt. Nicht nur in kleinen Gärten mit engsten Bewegungsräumen, sondern auch, wie hier auf dieser Baustelle, bei der eine große Koppelanlage gestaltet wird, zeigen sich die ausgezeichneten technischen Fähigkeiten des AVANT. Mit einer Geschwindigkeit von fast 20 km/h saust er die Wege entlang, um Material zu transportieren, Steine an die richtige Position zu bringen oder Aushub auf einen entfernt bereitstehenden Hänger zu laden. Letztlich ein Phänomen, was der AVANT 630 alles an Möglichkeiten zum Vorteil seines Nutzers realisiert. www.avanttecno.com
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Magazin Ausgabe 08/2012 REHAU Materialkunst auf der Landesgartenschau Bamberg 2012 400 Bäume, 5.500 Sträucher, 50.000 Stauden und Bodendecker, 60.000 Frühjahrsblumen und 255.000 Blumenzwiebeln wurden für die Landesgartenschau Bamberg 2012 gepflanzt und verwandelten die oberfränkische Weltkulturerbestadt in ein Farbenmeer. Ob Fischpass, Pyramidenwiese oder Gärtnermuseum: Vom 26. April bis 7. Oktober 2012 standen und stehen über 2.000 Veranstaltungen und viele Überraschungen stehen auf dem Programm. Innovative, polymere Materialkunst zwischen minimalistischer Lounge-Atmosphäre, Wellenelementen und dezent modernen Pflanzarrangements erwartet die Besucher im „Lounge Garten“ der Firma REHAU AG + Co, integriert in die Patchworkgärten der LGS 2012. Von Minimalistisch, über traditionell bis hin zu extravagant – die hochwertige Produktlinie RELAZZO von REHAU setzt stylische Akzente bei maximaler Gestaltungsfreiheit. Dabei strahlen die witterungsbeständigen und pflegeleichten Terrassenbeläge die gleiche Faszination aus, wie die 100%-natürlichen Pendants und machen Outdoor-Bereiche zu Wohlfühl-Oasen. „Wasser marsch“ heißt es auf dem Gartenmarkt. Dort können die Besucher ein Stück der Landesgartenschau 2012 mit nach Hause nehmen. Die Firma REHAU AG + Co bietet dort in Zusammenarbeit mit dem Partner BONSAI ZENTRUM BAMBERG den „Landesgartenschlauch 2012“ inklusive einer Multifunktionsbrause an. Damit wird der Garten zum Hingucker und macht zudem die Gartenarbeit zum Kinderspiel. Die hohe Qualität und die hochwertigen Gewebeeinlagen sorgen dafür, dass sich der 13 mm-Schlauch (1/2“) weder verdrillt, noch verdreht. Zudem ist der Landesgartenschlauch frei von Weichmachern, sogenannten Phthalaten. Die Multifunktionsbrause überzeugt durch das komfortable Handling und die ansprechende Optik. Überzeugen Sie sich selbst und statten Sie der ERBA Insel einen Besuch ab! www.rehau.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 Neuer Standort kommt an: Messe „FORST live Nord“ gut gebucht Erstmals Symposium im Programm Das Konzept der dritten Auflage der Fachmesse „FORST live Nord“ – erstmals am neuen Standort am Heide Park Resort in Soltau - geht auf. Eine verbesserte Infrastruktur sowie günstige Übernachtungs- und Erlebnismöglichkeiten für die ganze Familie bescheren der internationalen Demo-Show für Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor eine starke Resonanz bei Ausstellern. „Unsere Erwartungen bei den Buchungen sind bisher mehr als erfüllt“, teilt Veranstalter Harald Lambrü mit. Sehr zufrieden zeigt er sich vor allem mit den Neuanmeldungen, darunter einige Autohäuser und -marken aus dem Offroad-Bereich. Lambrü ist zuversichtlich, das Ziel von 150 Ausstellern und 10.000 Besuchern am neuen Messestandort zu erreichen. Aussteller und Besucher profitieren von zahlreichen Vorteilen, die der Umzug von Hermannsburg auf das Eventgelände am bekannten Freizeitpark mit sich bringt. Asphaltierte Rundwege erleichtern den Ausstellern den Aufbau und die Präsentation ihrer Produkte. Den Besuchern garantieren sie einen bequemen Messebesuch auch bei schwierigen Witterungsbedingungen. Das macht die praxisnahen Maschinenvorführungen von Hackern, Schreddern, mobilen Sägewerken, Rückeanhängern, Harvestern, Forwardern und Traktoren zu einem für Augen und Ohren eindrucksvollen Erlebnis. Insgesamt stehen 30.000 Quadratmeter Freiflächen und eine 2.500 Quadratmeter große massive Ausstellungshalle zur Verfügung. Für Familienmitglieder, die mehr auf Entertainment stehen, lockt gleich nebenan das Heide Park Resort mit seinen Attraktionen. Premiere Symposium In Zusammenarbeit mit dem niedersächsischen Städte- und Gemeindebund und der Niedersächsischen Landgesellschaft hat Messeveranstalter Harald Lambrü erstmals ein Symposium mit Fachvorträgen aus der Taufe gehoben. Ganz gezielt richtet sich die Veranstaltung an die Land- und Forstwirtschaft sowie Kämmerer, Bauamtsleiter und Bürgermeister. Am 7. September 2012 feiert die rund dreistündige Veranstaltung im Hotel Port Royal des Heide Park Resorts Premiere. „Mit den Fachvorträgen wollen wir die Teilnehmer für die Herausforderungen der Zukunft sensibilisieren und stärken sowie Planungsalternativen aufzeigen“, so Lambrü. Sie erwarten Vorträge zu den Möglichkeiten und Grenzen des Transportes und der Nutzung aus Biomasse, über Netzentgelte, die EU-Förderperiode 2014 bis 2020 und die Rolle des Wolfes für Wald und Jagd. Günstiger „Kombibesuch“ Schnell und einfach ist nach dem Standortwechsel der Weg auf die „FORST live Nord“ nach Soltau. Von der Autobahn A7 führen zwei nahegelegene Abfahrten Besucher und Aussteller auf einfachem Weg auf das Messegelände am Heide Park Resort. Die parkeigenen Unterkünfte im Holiday Camp und im Hotel Port Royal bieten zudem Möglichkeiten zu einem „Kombibesuch“ mit vergünstigten Übernachtungsmöglichkeiten für Aussteller und Besucher. Mehr hierzu unter www.forst-live.de. Neben der Forstmaschinentechnik bilden die Erneuerbaren Energien einen Schwerpunkt der Fachmesse. Neueste Techniken im Bereich Biogasanlagen, Pellet-/Scheitholzkessel und Sonnenenergie finden Besucher an verschiedenen Plätzen auf dem Freigelände und in der Halle. Auch Naturliebhaber, jagdbegeisterte Besucher, Hunde- und Pferdefreunde finden auf der „FORST live Nord“ ein breites Angebot an Bekleidung, Ausrüstung, jagdlichen Einrichtungen und Pferdesportartikeln. Interessierte Aussteller wenden sich an die Forst live GmbH, Zur Bünd 21, D-29320 Hermannsburg, Tel. 05052/8522, Fax: 05052/597, mobil 0173/6126233 oder per E-Mail an lambrue(at)forst-live.de Weitere Einzelheiten unter www.forst-live.de
Magazin Ausgabe 08/2012
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Magazin Ausgabe 08/2012 AS-Motor überrascht mit speziellem Mäher für Jungwaldpflege Pionierarbeit auf neuem Terrain Immer öfter beklagen sich Förster von Nutzwäldern über die aufwendige Pflegearbeit in jungen Nutzpflanzschonungen. Mühselig und zeitintensiv müssen sie die lästigen, schnellwachsenden Anflugschösslinge per Freischneider beseitigen, um dem Nutzholznachwuchs die notwendigen Wachstumsbedingungen zu sichern. Dieses Problems hat sich nun der Mäherspezialist AS-Motor aus Bühlertann angenommen und den AS 65 Scout entwickelt. Der AS 65 Scout wurde auf der Basis des AS 65 Allmähers, dem erfolgreichen Volumenmodell der Wiesen- und Gestrüppmäher aus dem Hause AS-Motor, entwickelt und den speziellen Bedürfnissen des Waldes angepasst. Er verfügt im Vergleich zur Standardmaschine über größere Räder für mehr Bodenfreiheit und verbesserte Geländetauglichkeit, um dem Wurzelwerk im Wald widerstehen zu können. Das Mulchdeck wurde verkürzt und nach vorne weit geöffnet und das Vorderrad durch seitliche Bodenkufen ersetzt, um das Schnittgut besser einziehen zu können. Eine gepfeilte, höhenverstellbare Reling an der Mulchdeck-Vorderseite unterstützt zusätzlich die Schnittgutführung. Um die ungeliebten Schösslinge zuverlässig zu zerhäckseln, kommt ein neues, erheblich verstärktes Messerkonzept zum Einsatz. Der Messerträger wird durch einen massiven Unterfahrschutz, der gleichzeitig als Schnitttiefenbegrenzer fungiert, abgesichert. Hindernisse wie etwa Totholz oder Baumstümpfe können dem AS 65 Scout nichts anhaben. Mit dem AS 65 Scout kann im Vergleich zu anderen Geräten, beispielsweise Freischneidern, in gleicher Zeit in etwa die dreifache Fläche bearbeitet und somit der Personaleinsatz reduziert werden. Dieser Effizienzzuwachs ermöglicht dem Förster eine optimale Nutzung des sehr knapp bemessenen Zeitfensters zur Jungwaldpflege. Die Schösslinge werden an Ort und Stelle gehäckselt und als Mulch in den Boden eingebracht. Das erspart den Abtransport des Schnittguts. Neben der Zeitersparnis profitiert der Anwender auch vom erhöhten Arbeitsschutz. Hand-Arm-Schwingungen wurden reduziert, durch die höhenverstellbare Reling wird der Arbeiter vor dem Schnittgut geschützt und die gummierten, optional beheizbaren Handgriffe bieten ausreichend Komfort im harten Außeneinsatz während der kalten Jahreszeit. Es ist wenig Kraftaufwand nötig, um das Gerät zu bedienen, weil die Maschine über einen Fahrantrieb mit feingestuftem Fünfganggetriebe und Rückwärtsgang verfügt. Seine Ergonomie, Geländegängigkeit, Robustheit und Effizienz machen den AS 65 Scout schon jetzt zum wichtigen Helfer der Förster. Diese Ansicht wird auch vom renommierten Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) geteilt, sodass der AS 65 Scout zur diesjährigen KWF-Ausstellung in Bopfingen mit einer Nominierung als Medaillenkandidat für den KWF-Innovations-Preis belohnt wurde. www.as-motor.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 ALTEC-Aluminiumverladescheienen Typ AVS Mit diesen Schienen können schnell und sicher Rollbehälter, Arbeitsgeräte und Maschinen, wie Rasenmäher, Autos, Radlader und Bagger (Ketten-Fahrzeuge) verladen werden. Die Fahrfläche ist im unteren Teil der Anfahrfläche verstärkt, was die Lebensdauer der Schienen erheblich verlängert. Die Rampen können je, nach Wunsch, sowohl mit oder ohne, als auch mit einseitigem Schutzrand geliefert werden. Sämtlicbe Verladeschienen des Typs AVS sind auch in faltbarer Ausführung lieferbar. Das umfangreiche Programm wurde nach den Grundsätzen für die Prüfung der Arbeitssicherheit von AluminiumVerladeschienen des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften aufgenommen. Die Fa. Altec GmbH setzt sowohl im Verladeschienen-, als auch im Verladetechnikbereich auf geprüfte Sicherheit, sämtliche Produkte sind GS-zertifiziert. www.altec-singen.de -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
GEOTRAC SUPERCUP: Europas beste Traktorfahrer und Fahrerinnen gesucht Bereits zum 16. Mal veranstaltet die Landjugend mit dem Tiroler Traktorenhersteller Lindner und vielen Partnern dieses Traktor-Geschicklichkeits-Racing um den Platz am Stockerl für Europas beste Traktorfahrerinnen und Traktorfahrer. Am 24. Juni 2012 geht’s los in Südtirol! Nur die Besten haben hier eine Chance, deshalb wird der diesjährige Geotrac Supercup wieder mit besonders großer Spannung erwartet. Und sie können sich auf einen tollen Gewinn freuen: erstmals werden heuer zwei Geotrac 84 EP als Preis vergeben. Der Geotrac 84 EP mit 95 PS ist das besonders umweltfreundliche und sparsamste Modell von Lindner mit neuester Motortechnik. Wippen, enge Kurven, Balanceakte mit fast vier Tonnen schwerem Gerät – wer sich für den Geotrac Supercup bewirbt, muss seinen Traktor schon besonders gut im Griff haben. Auch gute Nerven sind gefragt, denn es geht um jeden Meter und jede Sekunde. Der anspruchsvolle Parcours ist eine echte Herausforderung: zahlreiche Schikanen sind fehlerfrei zu bewältigen - immer mit dem Blick auf den Sekundenzähler – denn nicht nur Geschicklichkeit, auch die Zeit ist ein Faktor. Noch ist der Geotrac Supercup aber völlig offen: Nach der Auftaktveranstaltung in Südtirol finden in Wieselburg, Kärnten, Karpfham und Wels die Vorentscheidungen zum Geotrac Supercup 2012 statt. Ein spannender Sommer steht uns ins Haus! Das große Finale ist am 27. Oktober 2012 in Kundl/Tirol – dort wird der Geotrac Supercup Champion 2012 gekürt. Mehr zum Geotrac Supercup 2012 und die aktuellsten Termine www.geotrac-supercup.at.
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Magazin Ausgabe 08/2012 Massey Ferguson Wohltätigkeits-Expedition erreicht den Polarkreis Mit dem Ziel Spenden für eine Schule in Afrika zu sammeln, erreicht ein goldener MF 7600 Traktor am 30. Juni das Nordkap in Norwegen unter dem Strahlen der Mitternachtssonne und hat damit die Hälfte der 13.000 km langen Wohltätigkeitsfahrt quer durch Europa erfolgreich zurückgelegt. Nur drei Wochen nach Reiseantritt in Val Bormida, Italien erreichten MF Kunde Gianni Brovida und sein Teamkollege Leonardo Cavazzi das Nordkap, den nördlichsten Ort auf dem europäischen Festland, am 71. Breitengrad im Polarkreis. Sie haben dort nur einige Stunden verbracht, bevor sie sich auf ihren Rückweg durch Schweden, Dänemark, Deutschland, Belgien und Frankreich machten, wo sie unter anderem am „Geburtsort“ des Traktors im MF-Werk in Beauvais Station machen. Gesponsert von Massey Ferguson und mit der Unterstützung von Trelleborg Reifen, werden sie insgesamt 17 Länder durchfahren. „Wir sind überwältigt von der Großzügigkeit und dem Enthusiasmus der MF Händler sowie der vielen Spendengeber, denen wir seit unserem Aufbruch in Norditalien begegneten“, sagt ein strahlender Gianni Brovida. „Es war bislang eine ununterbrochene Kette der Hilfsbereitschaft und ein sehr schönes Beispiel für die gelebten Werte, welche die Weltmarke Massey Ferguson verkörpert. Wir sind sehr gerührt und zugegebener Maßen etwas aus der Fassung, nun als wir am nördlichsten Punkt unserer Reise unter soviel öffentlicher Beachtung angekommen sind. Der Goldene MF 7624 ist absolut zuverlässig, sehr bequem zu fahren und natürlich ziemlich aufsehenerregend, was bei unserer Mission Geld für eine landwirtschaftliche Schule im Tschad zu sammeln, äußerst hilfreich ist. Zu den lustigsten Augenblicken gehörte wohl einmal von der Polizei angehalten zu werden, weil sie ein Foto wollten. Ein andermal ließ uns eine taiwanesische Reisegruppe, welche unseren Traktor umstellt hatte, nicht aufbrechen, bevor sie uns ein langes Gut-Reise-Lied darbrachten. Zeitgleich erhielten wir ein Gratisangebot von einem Fährunternehmen für unsere Rückreise. Ebenfalls sehr beeindruckt sind wir von der modernsten Geo-Mapping Satellitentechnologie, die es Interessenten im Internet ermöglicht, jede Bewegung des Traktors in Echtzeit zu verfolgen. Zudem nutzen wir natürlich Blogs und Social Networking, um unsere Reise zu dokumentieren. Ein Ergebnis davon ist, dass wir von einem Amerikaner auf Facebook dazu eingeladen wurden, unsere Reise im nächsten Jahr quer durch die Vereinigten Staaten fortzusetzen“, schließt Gianni ab. Die landwirtschaftliche Schule in Tschad, einem der ärmsten Länder der Welt, hilft Aidswaisen und wird von der LAI Diocese geführt. Die italienische Nonne Rosanne Cavarero, ebenfalls aus Val Bormida, verwaltet die Finanzen. Der humanitäre Aspekt der Reise ist natürlich das Wesentliche für die beiden Italiener. Leonardo Cavazzi kennt Schwester Rosanne und die Situation vor Ort sehr gut und hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, „das Licht vom Nordkap in den Tschad zu bringen“, wie er sagt. Anstelle eines typisch roten MF, wird die Reise mit dem strahlend golden MF 7624 durchgeführt, um die Erfolgsserie an internationalen Top-Auszeichnungen, welche die Baureihe seit der Markteinführung erhielt, zu würdigen – wie zum Beispiel Maschine des Jahres 2012 oder Golden Tractor of the Year for Design 2012. „Gianni und Leonardo machen ein fantastisches Projekt und wir sind sehr Stolz auf ihre Leistung und nicht zuletzt darauf, solche Menschen zu unseren Kunden zählen zu dürfen“ sagt Gianluca Gherardi, Massey Ferguson Verkaufsdirektor Italien. „Das Nordkap ist sicherlich ein Höhepunkt ihres Abenteuers und wir freuen uns schon darauf, sie Ende Juli wieder in ihrer Heimat Italien zu begrüßen. Massey Ferguson golden tractor expedition verfolgen auf: www.facebook.com/capenorthadventure und www.capenorthadventure.com
Magazin Ausgabe 08/2012
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------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Nachbericht IFAT: VERSALIFT ®-Arbeitsbühne LT23-TB auf VW-Messestand Auf der internationalen Leitmesse für Umweltechnologie, der IFAT ENTSORGA 2012, die im Mai in München stattfand, stellte Volkswagen Nutzfahrzeuge spezielle Branchenlösungen für Entsorgung, Winterdienst und Kommunen vor. Zum Publikumsliebling entwickelte sich auf dem Messestand unsere VERSALIFT ®-Arbeitsbühne LT23-TB aufgebaut auf Volkswagen Amarok. Dieses VERSALIFT ®-Modell kommt ganz ohne Stützen aus, was Dauer und Aufwand in Rüstzeit beim Arbeitseinsatz, Einweisung und Verantwortung des Bedieners enorm reduziert. Die Betriebsenergie bekommt die Arbeitsbühne unabhängig vom Fahrzeugmotor aus einem Batteriepack. Das "Power Pack" besteht aus einer Gel-Batterie, die während der Fahrt aufgeladen wird, einer Hydraulikpumpe und dem Laderelais. So lässt sich die VERSALIFT ® Arbeitsbühne auf 9,2 Meter Arbeitshöhe fahren, ohne den Motor starten zu müssen. Die seitliche Reichweite misst 4,4 Meter bei einer Korblast von 200 Kilogramm. Sie wünschen weitere Informationen zu unseren VERSALIFT ®-Arbeitsbühnen, unseren RUTHMANN STEIGER ®'n oder unseren CARGOLOADER ®'n, sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. www.ruthmann.de | Quelle: auszugsweise offizielle VW-Presseinformation
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Magazin Ausgabe 08/2012 Sie wollen den Meistertitel beim „Landschaftsgärtner-Cup 2012“ In Nürnberg: Bundesdeutscher Berufswettbewerb der angehenden Landschaftsgärtner Zwölf Zweier-Teams aus angehenden Landschaftsgärtnern greifen jetzt nach dem Titel „Deutsches Meisterteam“: Die engagierten Auszubildenden wollen sich beim bundesdeutschen Wettbewerb um den „Landschaftsgärtner-Cup 2012“ anlässlich der Fachmesse „GaLaBau“ in Nürnberg für die Teilnahme an der Berufsweltmeisterschaft 2013 qualifizieren. An der zweitägigen bundesdeutschen Veranstaltung in der Messehalle 2 nehmen die Sieger der landesweiten Ausscheidungen teil, die kürzlich von den Landesverbänden des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) ausgetragen wurden. Der bundesdeutsche „Landschaftsgärtner-Cup 2012“ wird vom Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (AuGaLa) unterstützt. Das „Deutsche Meisterteam 2012“ wird dann im kommenden Jahr an der Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills“ in Leipzig teilnehmen. Die beiden Gewinner bekommen obendrein jeweils ein Stipendium für Weiterbildungsmaßnahmen (pro Person ein Jahr lang jeweils 100 Euro/Monat). Außerdem erhalten die drei erstplatzierten Teams attraktive Sachpreise. BGL-Präsident Forster eröffnet den Berufswettbewerb August Forster, der Präsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) und Vorsitzende des Ausbildungsförderwerkes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (AuGaLa) eröffnet den Wettbewerb am 13. September 2012 um 9.00 Uhr in der Messehalle 2. Die Auszubildenden stellen an den beiden Wettbewerbstagen im Zeitraum von insgesamt 15 Stunden ihre landschaftsgärtnerischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis und bauen einen Wettbewerbsgarten. Zum Abschluss: Siegerehrung in Halle 2 Die Sieger werden am 14. September 2012 um 17.00 Uhr in Halle 2 geehrt und freuen sich natürlich über ein großes Publikum. Bei der Siegerehrung wird Jury-Chefexperte Martin Gaissmaier in einem Interview manch interessante Details aus der Veranstaltung hervorheben. Auch Auszubildende werden ihre Eindrücke aus dem spannenden Wettbewerb schildern. Anschließend sind die Wettbewerbs-Teilnehmer zum „GaLaBau-Nach(t)tisch“ auf dem BGL-Messestand 101 in Halle 5 eingeladen. Grünes Ambiente für den Wettbewerb in Messehalle 2 Erneut zeigt sich die Messehalle 2 für die bundesdeutsche Veranstaltung in einem attraktiv gestalteten grünen Ambiente. Die im Kreis angeordneten Wettbewerbsflächen sind vom Publikum gut einsehbar. Von der großen Fläche in der Mitte aus haben Besucher einen schönen Blick auf die Teams und ihre Gewerke. So können Interessenten gut den Fortschritt an den einzelnen Wettbewerbsbaustellen mit verfolgen. Hohe Anforderungen beim Bau des Wettbewerbsgartens Auf einer Fläche von vier mal vier Metern werden die Teilnehmer verschiedene Aufgaben realisieren: Unter anderem müssen sie in ihrem Wettbewerbsgarten ein Holzbauwerk erstellen, eine Trockenmauer und eine Wasseranlage bauen, Plattenbeläge setzen, Pflanzarbeiten ausführen sowie eine Pflasterdecke erstellen. Die teilnehmenden Teams: Zu den teilnehmenden Teams gehören aus Baden-Württemberg: Reinhold Irßlinger (Matthias Widenhorn „Gärten am See“, Sipplingen) und Manuel Kappler (Fahr GmbH, Dornstetten); aus Bayern: Ludwig Reichl und Michael Zäh (beide: May Landschaftsbau GmbH & co. KG, Feldkirchen); aus Berlin und Brandenburg: Leonhard Götz (Herold GmbH & Co. KG, Berlin) und Rene Henke (Eckhard Garbe GmbH, Berlin); aus Hamburg: Jonas von Elling und Nils Köppen (beide: Ingo Beran Garten- und Landschaftsbau, Neu Wulmstorf); aus HessenThüringen: Michael Huber (Garten- und Landschaftsbau Claus Straub, Lorsch) und Jan Steinberg (Thomas Steinberg Garten- und Landschaftsbau, Grasellenbach); aus Mecklenburg-Vorpommern: Nadine Keller und Max Lembcke (beide: Baumpflegebetrieb Norbert Bühner, Laage); aus Niedersachsen-Bremen: Tobias Meyer und Hinnerk Windler (beide: Karl Hannig GmbH, Grasberg); aus NordrheinWestfalen: Johannes Dicke (Felix Müller GmbH & Co. KG, Meschede) und Philipp Wolf (Hilgenhaus Grünbau GmbH, Arnsberg); aus Rheinland-Pfalz und Saarland: Tatjana Schuhen (Holschbach GmbH, Roth) und Jens Klöppel (Jürgen Retterath Gmbh & Co. KG, Mendig); aus Sachsen: Marcus Friedrich und Marco Heimann (beide: Thümer Landschaftsbau GmbH, Dresden); aus Sachsen-Anhalt: Alexander Dickehut und Erik Siegmund (beide: Gartenwelt Lüders GmbH, Gardelegen) sowie aus Schleswig-Holstein: Marcel Kambs und Torben Stüwe (beide: Garten- und Landschaftsbau Brigitte Timm, Borstel-Hohenraden).
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Magazin Ausgabe 08/2012 Hyundai-Händlernetz im Norden und Süden bekommt Verstärkung Neue Händler Schmid und Manske Hyundai knüpft sein Händlernetz für Baumaschinen immer enger. Im ersten Halbjahr 2012 wurden zwei wichtige Gebiete im Norden und Süden Deutschlands mit neuen Händlern verstärkt: in Norddeutschland mit der Firma Manske Baumaschinen und in Bayern mit der Firma Schmid Baumaschinen. Zum 1. April hat Manske Baumaschinen die Gebietsvertretung für das gesamte Produktprogramm der HyundaiBaumaschinen in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Berlin. Brandenburg, Sachsen-Anhalt, in der Region Hannover, Nord- und OstNiedersachsen sowie im Raum Zwickau übernommen. Kay Dückert, Vertriebsgeschäftsführer bei Manske, freut sich über die neue Partnerschaft und ist überzeugt: „Dieser Vertragsabschluss bedeutet einen entscheidenden Mehrwert für unsere Kunden. Hyundai bietet erstklassige Qualität und ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis – noch einmal deutlich besser als unser vorheriger Partner.“ Um die Kunden in dem großen Vertriebsgebiet jederzeit schnell und optimal versorgen zu können, baut der Händler neben seinem Stammsitz in Lübeck zusätzliche Niederlassungen in Hannover und Berlin auf. Geplant sei außerdem der Ausbau eines bundesweiten Mietparks, so Kay Dückert weiter. Mit zwei Standorten tritt Schmid Baumaschinen im nördlichen Bayern an. Vom Hauptsitz in Amberg und einer Niederlassung Nürnberg aus betreut das Unternehmen seit Anfang des Jahres 2012 Hyundai-Kunden in der Oberpfalz sowie in Mittelfranken und Teilen Unterfrankens und vertritt dabei die gesamte Baumaschinenpalette des koreanischen Herstellers im Bereich der Heavy Line. Geschäftsführer Andreas Schmid: „Wir verfügen über langjährige Erfahrungen im Bereich Kleinmaschinen. Die Hyundai-Produkte der Heavy Line stellen für uns eine super Ergänzung unserer bestehenden Produktpalette dar, so dass wir jetzt für jeden Einsatz die passende Maschine anbieten und unsere Kunden rundum betreuen können.“ Auf einer Hausmesse im Mai präsentierte das Unternehmen seinen Kunden das neue, stark vergrößerte Betriebsgelände mit seinen neuen Gebäuden in Amberg und zeigte dabei die gesamte Palette der Radlader, Mobil- und Raupenbagger seines neuen Partners Hyundai. „Die Großmaschinen stellen einen neuen Markt für uns dar, auf dem wir uns Schritt für Schritt etablieren wollen“, erklärt Andreas Schmid. Die Hausmesse sei dazu der gelungene Auftakt gewesen: „Unsere neue Produktpalette fand hier eine sehr positive Resonanz.“ Man habe sehr viele Anfragen erhalten und sei seither ständig mit Vorführungen bei Kunden unterwegs, die sehr aussichtsreich verliefen. „Die aktuelle Produktpalette von Hyundai braucht keinen Vergleich zu scheuen. Sie glänzt mit einigen bemerkenswerten Vorzügen gegenüber dem Wettbewerb, wie beispielsweise der serienmäßigen Rückfahrkamera und der ebenfalls serienmäßigen Waage bei den Radladern“, freut sich Andreas Schmid auf die aussichtsreiche weitere Zusammenarbeit mit dem Hersteller. Auf Seiten von Hyundai zeigt sich Frank Frickenstein, Verkaufsleiter für Baumaschinen in Deutschland, sehr zufrieden über die Verstärkung des deutschen Händlernetzes. Mit den beiden Neuzugängen habe man wichtige Verkaufsgebiete mit leistungsfähigen Handels- und Servicepartnern besetzt und sei in diesen Regionen näher an den Kunden herangerückt. „Wir werden unsere Vorwärtsstrategie in Deutschland zielstrebig weiter umsetzen“, sagt Frickenstein. Der deutsche Markt sei von den Turbulenzen in anderen europäischen Ländern bislang weitgehend unberührt geblieben und stelle den größten Markt für Baumaschinen innerhalb Europas dar. Das wisse man bei Hyundai und strebe deshalb hier ein weiteres Wachstum an: „Wachstum kann man auf zwei Wegen erreichen: einerseits durch eine Verstärkung der Händlerorganisation, andererseits durch die Gewinnung neuer Kunden. Beides zusammen ist uns mit unseren neuen Partnern gelungen.“ Gleichzeitig betont der Verkaufsleiter, dass man weiterhin nach leistungsstarken Händlern in Rheinland-Pfalz, Hessen und Oberfranken sucht, um die letzten weißen Flecken in Deutschland schon bald erfolgreich zu besetzen. www.hyundai.eu
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Magazin Ausgabe 08/2012 Temove: Starke Leasingkonditionen für den elektrischen Minidumper TeMax Moderne Maschinen und Geräte bieten dem Galabau-Unternehmer zahlreiche Vorteile: Erstens können mit leistungsstarkem Equipment die gewonnenen Aufträge effektiver abgearbeitet werden; zweitens motiviert eine zeitgemäße Ausstattung die Mitarbeiter und nicht zuletzt machen hochwertige Baumaschinen auch einen professionellen Eindruck gegenüber dem Kunden. Eine sinnvolle Alternative, um steigenden Investitionen in die Maschinenund Geräteausstattung entgegen zu wirken, ist Branchenkennern zufolge augenblicklich das Leasing. Auch die Firma Temove hat auf diese Entwicklung reagiert und bietet dem Galabauer die Möglichkeit, den elektrischen Mindiumper TeMax einfach, schnell und unkompliziert zu leasen. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand: beim Leasing wird kein Kapital gebunden und seine Liquidität und Kreditwürdigkeit bleiben in vollem Maß gewahrt. Durch attraktive Leasingkonditionen bleiben die Leasingraten auf niedrigem Niveau und sind zudem als Betriebsausgaben meist gänzlich von der Steuer absetzbar. „Mit unserem Leasing-Angebot für den Minidumper TeMax bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, das Gerät ohne Aufwand sofort einsetzen zu können, ihre betrieblichen Abläufe zu verschlanken, die körperliche Arbeit der Mitarbeiter zu reduzieren und damit auch ihre Wettbewerbssituation zu verbessern“, erklärt Verkaufsleiter Andreas Siemer von der Temove GmbH. „In der Regel finanziert sich der TeMax von selbst und verbessert die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens.“ Wie das funktioniert? Der TeMax, der bereits seit Jahren im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt wird, transportiert im Vergleich zu einer herkömmlichen Handschubkarre die bis zu dreifache Menge an Erde, Steinen, Rindenmulch, Granulat, Sand und fährt sogar mühelos flott berauf. So beweist der TeMax in der Praxis eine Zeitersparnis von bis zu 40% gegenüber der Handschubkarre. Der Galabauer kann damit erstens seine Aufträge schneller abarbeiten und zweitens profitiert er von der entsprechenden Einsparung bei den Lohnkosten seiner Mitarbeiter. Diese Ersparnis an Zeit und Geld wird von den Temove Fachberatern individuell für jeden interessierten Galabau-Betrieb errechnet und ergibt, wenn man die Investitionskosten für Leasing oder sogar Kauf gegenrechnet, in der Regel ein sattes Plus. „Der Minidumper TeMax ist ein großer Gewinn für jeden Galabau-Betrieb - und das schon zum Preis für ein Feierabend-Bier am Tag“, erläutert Temove- Verkaufsleiter Siemer. Interessierte können sich von einem Temove Fachberater vor Ort eine individuelle Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellen lassen und die weiteren Vorteile des TeMax kennen lernen. www.temove.com
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Magazin Ausgabe 08/2012 Wacker Neuson auf der Nordbau 2012: Mit Vielfalt dem Kunden noch näher Vom 6. bis 11. September 2012 öffnet die Nordbau ihre Tore und mit dabei ist Wacker Neuson mit einem umfassenden Angebot an handgeführten Baumaschinen und Kompaktbaumaschinen in der Gewichtsklasse bis zu 14 Tonnen. Unter dem Motto „Vielfalt, die überzeugt“ präsentiert der Münchner Konzern als Messeschwerpunkt Produktneuheiten in der Bodenverdichtung sowie die neue Kompaktbaggerserie ET 18-24 auf dem Freigelände N 115. Kundennähe und direkte Ansprache ist für den Baumaschinenund Baugeräte-Hersteller - Wacker Neuson ein zentrales Ziel. So ist die Vorstellung der Neuheiten und Klassiker auf der Nordbau 2012 eine Selbstverständlichkeit für den in Süddeutschland ansässigen Konzern, um auch für die Kunden im Norden erreichbar zu sein. Denn die Vielfalt an Baugeräten und Baumaschinen und deren besondere Funktionen lassen sich am besten direkt vor Ort demonstrieren. Schwerpunkte des umfassenden Angebots sind in diesem Jahr die neue Kompaktbaggerserie ET 18-24 sowie Bodenverdichtungsgeräte. Höhere Leistung und Wirtschaftlichkeit standen bei der Entwicklung der neuen Kompaktbagger-Serie ET18, ET20 und ET24 im Vordergrund. Bei diesen Baggern der Gewichtsklasse 1,7 bis 2,4 Tonnen wurden bewährte Innovationen mit neuen Entwicklungsansätzen kombiniert. Alle drei Modelle arbeiten entsprechend der neuesten Abgasnormen. Die optionale Leerlaufdrehzahlautomatik sorgt für einen niedrigen Kraftstoffverbrauch und reduzierten Lärmpegel. Einzigartig ist das neue Kühlkonzept, das die volle Leistung der Maschinen auch bis zu 45° C Umgebungstemperatur gewährleistet. Eine Neuheit der ET-Serie sind die modelloptimierten Armsysteme, die Grabkräfte sowie Grabwerte erhöhen. Die überarbeiteten Fahrwerke sorgen für höhere Stabilität und bessere Fahrqualität. Als weiteren Messeschwerpunkt präsentiert Wacker Neuson ferngesteuerte Verdichtungsgeräte, die zu den innovativsten Entwicklungen im Markt zählen. Alle Geräte arbeiten mit einer Infrarot-Fernsteuerung, die höchste Sicherheitsansprüche erfüllt: Das Gerät stoppt, sobald der Bediener den Sichtkontakt zum Verdichtungsgerät verliert, bzw. nicht mehr die volle Kontrolle darüber hat. Eine Nahfelderkennung verhindert, dass das Gerät zu nah an den Bediener heran fährt. Ein Messe-Highlight ist die Vibrationsplatte DPU 130, die mit ihrer Zentrifugalkraft von 130 kN die bisher stärksten Rüttelplatten auf dem Markt um noch einmal 30 Prozent übertrifft. Dies, sowie die große Arbeitsbreite von 120 cm bewirken, dass sie die Flächenleistung von 7-t-Walzen erreicht. Große Flexibilität bietet die handgeführte Vibrationsplatte DPU 100-70Les mit stufenlos einstellbarer Geschwindigkeit, die sowohl als handgeführtes Einzelgerät als auch im ferngesteuerten zwei- oder dreiteiligen Koppelsatz einsetzbar ist. Speziell für Arbeiten in Gräben und im Verbau stellt Wacker Neuson auf der Nordbau die DPU 7060Fe vor, die mit einer niedrigen Bauhöhe von nur 80 cm auch im flachen Verbau einsetzbar ist. Das breite Angebot an handgeführten Verdichtungsgeräten reicht von leichten Geräten für den Garten- und Landschaftsbau über anspruchsvolle Modelle für die Asphaltverdichtung und für Pflasterarbeiten bis hin zu leistungsstarken Geräten für den harten Dauereinsatz. Die Reihe beginnt mit der 50 kg schweren, vorwärtslaufenden Vibrationsplatte WP 1030 mit einer Zentrifugalkraft von 10 kN bei einer Arbeitsbreite von 30 cm. Die Reihe der reversierbaren Geräte beginnt mit der 95 kg schweren WPU 1550 mit 15 kN Zentrifugalkraft und 50 cm Arbeitsbreite. Ein Bestseller ist die leistungsstarke, mit komfortablem Elektrostart ausgestattet DPU 6555He. Für die Pflasterverdichtung präsentiert Wacker Neuson kleinere Platten der „Top Speed“-Version, wie die DPU 2560Hets und 3060Hets, die durch ihre hohe Geschwindigkeit auf Pflasterflächen eine hohe Flächenleistung erzielt. Ein besonderer Messeschwerpunkt auf der Nordbau ist der Vibrationsstampfer, der von Wacker Neuson erfunden wurde. Die neueste Generation der Zweitaktstampfer überzeugt vor allem durch ihr einfaches Startverhalten, ein leistungsstarkes Luftfiltersystem sowie niedrige Emissionswerte weit unterhalb der gesetzlichen Vorgaben. Hohen Bedienkomfort und vergleichbare Verdichtungsleistungen bieten auch die Viertaktstampfer von Wacker Neuson. Neu ist hier die Integration des Benzinhahns und des Zündabschalters in den Gashebel. So kann der Viertaktstampfer allein durch Schieben des Gashebels in die Stopp-Position abgeschaltet werden. Außerdem hat Wacker Neuson den Dieselstampfer DS 70 im Programm, der emissionsärmer als jeder Benzinstampfer ist. Messebesucher finden Wacker Neuson auf dem 1.000 m²-Stand im Freigelände N 115. www.wackerneuson.com
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Magazin Ausgabe 08/2012 Platformers‘ Days 2012: Neues von Rösler Rösler Software-Technik zeigt auf den Platformers‘ Days neue Datenerfassungsgeräte, informiert über papierloses Auftragshandling und stellt das automatische Erstellen von Mitarbeiter-Stundenzetteln vor. Das neue Datenerfassungsgerät in der Obserwando Familie von Rösler kann unter dem Produktnamen EQTrace Data geordert werden. Das Gerät zeichnet die Daten von zwei digitalen Kanälen auf und überwacht den Arbeits- und Ruhebereich der kontrollierten Maschine. Die Diebstahlüberwachung kann automatisch zu den voreingestellten Zeiten aktiviert werden, was zur Verringerung von Fehlalarmen führt. Der Listenpreis des Gerätes beträgt in Deutschland € 259,--. Die erste Jahresflat für das Obserwando Portal inkl. Datenübertragung und Diebstahlschutz ist hierin enthalten. In der Version EQTrace Data PLUS ist das Gerät mit einer Notstrombatterie ausgestattet. Die neuen EQTrace PLUS Geräte Die EQTrace Reihe wird um weitere Geräte ergänzt: Das zur Verfolgung von Kundendienstfahrzeugen und Lkw eingesetzte EQTrace Track PLUS ist ebenfalls mit einer Notstrombatterie ausgestattet, sodass auch bei Abtrennung der Versorgungsspannung die Position aus dem Gerät abgerufen werden kann. Der EQTrace Finder PLUS kann an allen Geräten ohne eigene Stromversorgung eingesetzt werden und ist bei einer täglichen Positionsmeldung für eine Betriebszeit von zwei Jahren ohne Batteriewechsel ausgelegt. Mit dem EQTrace Finder lassen sich zum Beispiel Rüttelplatten, Trailer, Container oder auch zum Verkauf stehende Neumaschinen und Fahrzeuge ohne Einbauaufwand gegen Diebstahl und Unterschlagung schützen. Elektronische Lieferscheine Wie das Handling von Lieferschein, Reparaturbericht und Transportauftrag zukünftig elektronisch vorgenommen werden kann, wird Rösler während der Platformers‘ Days am Freitag in einem Vortrag erläutern. Die Ersparnis von Zeit und Stress unter Einsatz elektronischer Hilfsmittel wie Smartphone und Tablet wird an praktischen Beispielen veranschaulicht. Informationen dazu gibt es selbstverständlich auch am Messestand der Rösler Software-Technik. Stundenzettel automatisch erstellen Ob Handwerksbetrieb oder Maschinenreparatur: Zum Erstellen der Rechnung für die erbrachte Leistung ist der Stundenzettel des eingesetzten Mitarbeiters erforderlich. Dass der Stundenzettel erst mit mehrtägiger Verspätung und dann auch noch unvollständig eintrifft, ist leider keine Seltenheit. Mit dem Obserwando PMS System werden diese Daten für jeden Mitarbeiter automatisch erfasst. Schon Minuten nach Abschluss des aktuellen Auftrags liegen sie zum Abrechnen vor. www.minidat.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 Doosan Infracore Construction Equipment auf der Nordbau 2012 Auf der Nordbau wird Doosan Infracore Construction Equipment (DI CE) gemeinsam mit seinen Händlern aus dem norddeutschen Raum auf dem Stand Freifläche Nord 249 (Kieler Straße/Celler Straße) einen umfangreichen Auszug aus dem Angebot der Marken Doosan, Bobcat, Doosan Portable Power und Montabert präsentieren. Der Schwerpunkt der gezeigten Doosan-Maschinen liegt in diesem Jahr auf den neuen Tier 3b Geräten. Mit dem Raupenbagger DX300-3, dem Radlader DL450-3 und dem knickgelenkten Muldenkipper DA30 zeigt das Unternehmen aus jeder angebotenen Gerätekategorie ein Beispiel für die neuen Maschinen. Bei diesen Geräten kommen nicht nur neue Motoren zum Einsatz, vielmehr handelt es sich um eine komplett überarbeitete Gerätegeneration. Zusätzlich werden verschiedene Raupen- und Mobilbagger, sowie Radlader unterschiedlicher Größe zu sehen sein. Bei den Bobcat-Maschinen werden die Minibagger, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiern, im Mittelpunkt stehen. Auf dem Stand wird das Unternehmen vier Modelle mit einem Betriebsgewicht von 1 – 5,5 Tonnen zeigen, darunter auch das Jubiläumsmodell des E16. Darüber hinaus werden auch diverse Teleskoplader, Kompakt- und Kompaktraupenlader sowie eine Auswahl der über 50 verschiedenen Anbaugeräte vorgestellt werden. Motabert wird unterschiedliche Hämmer aus seinem Programm zwischen 60 kg und 5,5 Tonnen ausstellen. Ergänzt wird das Angebot auf dem Messestand durch Kompressoren, Generatoren und einen Lichtmast der Marke Doosan Portable Power. Weitere Portable Power Produkte werden darüber hinaus auch auf den Messeständen der Vertragshändler zu sehen sein. Außer den Mitarbeitern von Doosan Infracore Construction Equipment werden mit O&K Hamburg (Doosan und Montabert), Seemann (Doosan und Bobcat), Atlas Hannover (Doosan) Atlas Rostock (Doosan) Christian Hamann (Bobcat, Portable Power und Montabert), Siloco (Bobcat und Portable Power) und MARM (Bobcat) auch die Händler aus dem norddeutschen Raum auf dem Messestand zur Verfügung stehen, um die Besucher mit umfangreichen Informationen rund um die angebotenen Produkte zu versorgen. www.doosan.com
Magazin Ausgabe 08/2012
Magazin Ausgabe 08/2012
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Magazin Ausgabe 08/2012 Unimog U 500 ist idealer Ganzjahres-Partner rund um den Großglockner • Spezialausrüstung: Hochleistungs-Mähgeräte im Sommer, neue Schneefrässchleuder für Winterdienst und Passräumung • Umweltfreundlich: Unimog U 500 mit Euro 5 Stuttgart/Klagenfurt – Das Kompetenzzentrum 9 der Kärntner Landesregierung ist zuständig für den Neubau und die Erhaltung des gesamten Kärntner Landesstraßen-, Brücken- und Radwegenetzes inklusive der damit verbundenen Bauwerke. Es hat jetzt einen Mercedes-Benz Unimog U 500 mit Allradlenkung, Vollfrässchleuder und zwei HochleistungsMähern in Dienst gestellt. Mit dieser Kombination sollen die permanent anfallenden Unterhaltungsarbeiten an den Straßen der anspruchsvollen Hochgebirgsregion über das ganze Jahr hinweg zuverlässig erledigt werden. Zur Verbesserung des Straßendienstes ist erstmals eine Vereinbarung über die gemeinsame Nutzung des Unimog und „seiner“ Geräte zwischen dem Land Kärnten und der Großglockner Hochalpenstraßen AG (Grohag) geschlossen worden. Landeshauptmann Gerhard Dörfler äußert sich anerkennend über die enge Kooperation: „Mit dem Unimog steigert sich der Nutzungsgrad der Geräte beträchtlich; denn durch die Modernisierung und ganzjährige Auslastung des Fuhrparks werden die Kosten für beide Vertragspartner optimiert.“ Grohag-Vorstand Dr. Johannes Hörl ergänzt: „Für beide Partner bedeutet dies einen optimierten Mitteleinsatz, dem in Zukunft weitere Beispiele folgen könnten.“ Die Georg Pappas Automobil AG, verantwortlich für den Vertrieb des Wörther Geräteträgers in Österreich, nennt als ausschlaggebende Gründe für diesen besonders anspruchsvollen Unimog-Einsatz seine allradgetriebene Wendigkeit, die hohe Flächenleistung und den Umweltschutz, der in dieser sensiblen Hochalpenregion eine große Rolle spielt. „Dank Euro 5-Motor mit starken 210 kW/286 PS Leistung, hydrostatischem Fahrantrieb und günstigem Treibstoffverbrauch können wir mit dem Unimog einen wichtigen Umweltaspekt realisieren und gleichzeitig selbst komplizierteste Allround-Einsätze auf, aber auch abseits der Straße über das ganze Jahr hinweg zuverlässig gewährleisten“, sagt Dipl.-Ing. Manfred Prentner vom Kompetenzzentrum 9. „Stand- und Umrüstzeiten sind minimal, was für uns ein großer Vorteil ist.“ Hochleistungs-Mähdienste in den Sommermonaten - Vom Frühjahr bis in den Herbst sind extensive Mäheinsätze und Unterhaltungsarbeiten entlang des rund 2746 km langen Straßennetzes des Landes Kärnten angesagt, zu denen sich weitere 48 km aus dem Verantwortungsbereich der Grohag addieren. Die lange Winterperiode hat tiefe Spuren auf vielen Straßen hinterlassen, die von beiden Partnern schnell repariert sowie während der sommerlichen Touristensaison in Ordnung zu halten sind. Durch seine niedrige Bauhöhe und die Profi-Ausrüstung mit einer Unimog-Mähtüre, einem Mulag-Randstreifenmäher MRM 300 und einem Heckausleger-Mähgerät MHU 800 ist der U 500 ideal geeignet für das Ausmähen von Distanzen bis zu 7,3 m, gemessen ab der Fahrzeugmitte. Gründliche Mähergebnisse werden sowohl links als auch rechts der Straße erzielt, sogar Einmann-Betrieb ist möglich. Die Mähgeräte arbeiten sich dabei auch sehr dicht an Brückenpfeiler und Leitpfosten heran, da die Tastautomatik den Mähkopf um alle Hindernisse herumsteuert. Bei den Ausweichbewegungen ist die Mähgeschwindigkeit stufenlos regulierbar. Schnellwechselvorrichtung und „Gearlock“, eine manuelle Drehvorrichtung für Arbeitsgeräte, lassen einen schnellen Gerätewechsel zu. Das ist besonders wichtig; denn neben Randstreifen-Böschungsmähen und Lichtraumprofilschneiden stehen im Auftrag von Kärntner Landesregierung und Grohag auch Kanalspülarbeiten, Kehrmaschineneinsätze und Frontladetätigkeiten auf der Tagesordnung des Unimog – damit ist der Geräteträger U 500 den ganzen Sommer über zu 100 Prozent ausgelastet. Keine „Winterpause“ für den Unimog - Die Kärntner Landesregierung setzt den Unimog während der gesamten Winterdienstperiode zur Beseitigung der gewaltigen Schneemassen ein, die in den österreichischen Alpen oft schon ab Oktober bis tief in den Monat Mai anfallen. Räumen, Pflügen und Salzstreuen, aber auch Fräsen und Schleudern, zum Beispiel bei der Seitenwall-Beseitigung – das sind die typischen Unimog-Jobs, für die der orangerote Alleskönner im Wintereinsatz prädestiniert ist. Neu ist die Ausrüstung mit einer asymmetrisch angeordneten Kahlbacher-Frässchleuder KFS 950/2600, die mit einem schwenkbaren Wurfradgehäuse ausgerüstet ist. Sie ermöglicht Räumbreiten bis maximal 2600 mm, Räumhöhen bis 1300 mm und Wurfweiten bis 30 m. Mit dieser Ausrüstung kommen die Unimog-Fähigkeiten ganz besonders deutlich bei der alljährlichen Frühjahrsschneeund Passräumung rund um die Großglockner-Hochalpenstraße zum Tragen. Die Grohag muss dort jedes Jahr bis zu 700 000 m³ Schnee von den Straßen und Parkplätzen entfernen – würde man dieses Volumen auf einen Güterzug laden, hätte dieser eine Länge von etwa 200 km und würde von Salzburg bis nach Klagenfurt reichen. Zur Bewältigung dieser Herkules-Aufgabe setzt die Grohag neben dem bewährten Rotationspflügen-System Wallack nun zusätzlich auf das Potenzial und die tatkräftige Unterstützung des U 500. www.mercedes-benz.com/unimog
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Magazin Ausgabe 08/2012 Mecalac 10MCR erweitert die erfolgreiche MCR-Baureihe AS 900tele: Hubhöhe und Wendigkeit auf engstem Raum Mecalac stellt auf der GaLaBau eine Auswahl an innovativen und prozessorientierten Baggern und Radladern vor. Darunter multifunktionale Bagger, die MCR-Baureihe, die Kompaktbagger und –lader in einer Maschine vereint, Schwenklader, vierrad- und knickgelenkte Radlader sowie den neuen Teleskop-Schwenklader AS 900tele. Durch den Schwerpunkt auf die Entwicklung besonders prozessorientierter Baumaschinen bieten Mecalac Bagger und Radlader entscheidende Vorteile: Vielseitigkeit, geringer Platzbedarf, hohe Produktivität, hohe Sicherheit, Ressourcen- und Umweltschonung. Ein großes Sortiment an Anbaugeräten ermöglicht zusätzlich eine enorme Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten. NEU: 10MCR - Der neue, 9,4 t schwere Mecalac 10MCR erweitert die erfolgreiche MCR-Baureihe nach oben. Er basiert auf einem innovativen, weltweit einzigartigen Konzept: er ist Bagger und Kompaktlader in einer Maschine. Mit einer maximalen Fahrgeschwindigkeit von 10 km/h erledigt der 10MCR seine Arbeiten auf der Baustelle schnell und effektiv und ist ideal für den GaLaBau geeignet. Die Bedienung ist denkbar einfach: mit einem Wahlschalter kann der Bediener zwischen ISO-Bagger- und ISOKompaktladersteuerung umschalten. Im Laderbetrieb begnügt sich der Mecalac 10MCR nicht mit der Funktion eines StandardKompaktladers auf Raupen. Durch den um 360° drehbaren Oberwagen übertrifft er in seiner Leistungsfähigkeit jede Standardmaschine. Ob mit seinem immensen Aktionsradius, seiner Ausschütthöhe von 3,50 m, einer Hubhöhe von 4,50 m und einer Reichweite, die es ihm sogar ermöglicht, Paletten aus der zweiten Reihe vom LKW zu entladen oder Schüttgutt ideal zu verteilen: Der Mecalac 10MCR beeindruckt in jeder Arbeitssituation. Ein Großteil der sonst notwendigen Fahrvorgänge wird so vermieden, der Kraftstoffverbrauch wird reduziert und der Boden geschont. Als Bagger überzeugt die kompakte Maschine mit einem Heckschwenkradius von nur 1,38 m und einem Hüllkreis bei 180° von nur 3,23 m. Dadurch sind auch Arbeiten unter sehr beengten Einsatzbedingungen möglich. Die einzigartige Mecalac-Kinematik erlaubt dabei auch das Arbeiten dicht an der Maschine. Mit einer Reichweite von bis zu 7 m und einer max. Grabtiefe von 4 m hat der Anwender einen enormen Aktionsbereich und muss seine Arbeit nicht durch häufiges Umsetzen der Maschine unterbrechen. Der Mecalac 10MCR kann mit diversen Anbaugeräten ausgestattet werden, z. B. Tieflöffel, Grabenräumlöffel, Greifer, verschiedenen Schaufeln, Palettengabel, Hydraulikhammer, Reißzahn sowie Werkzeugadapter für weitere Anbaugeräte. NEU: AS 900tele - Mit dem AS 900tele stellt Mecalac zur GaLaBau einen neuen Teleskop-Schwenklader vor. Der 63 kW starke Radlader mit einem Schaufelvolumen von 0,9 bis 1,2 mJ ist geeignet für Arbeiten mit einer Hubhöhe von bis zu 4,72 m und einer Reichweite von bis zu 3,50 m. Dabei benötigt er für ein Arbeitsspiel nur minimalen Raum. Mecalac zielt dabei insbesondere auf Kunden aus den Bereichen Garten- und Landschaftsbau, Kommunen, Hochbau, Industrie/Recycling und Landwirtschaft. Höhere Produktivität durch schwenkbaren Teleskoparm - Beim AS 900tele kann der Teleskoparm um bis zu 90° zu beiden Seiten geschwenkt werden. Damit wird der Arbeitsbereich deutlich erweitert bzw. es werden Arbeiten überhaupt erst ermöglicht, die mit einem Standard-Teleskoplader nicht durchführbar sind. Durch die besonders standfeste Konstruktion des AS 900tele sind alle Standard- Anbaugeräte für den gesamten Schwenk- und Teleskopierbereich freigegeben. Eine rechnergestützte Überlastwarneinrichtung ist optional erhältlich. Der kraftvolle Teleskoparm ist mit einer leistungsstarken Z-Kinematik ausgestattet, die eine exakte Parallelführung der Palettengabel ermöglicht. Sicherheit und Komfort - Der AS 900tele basiert auf einem starren, ungeteilten Rahmen. Durch die Vierradlenkung liegt der Schwerpunkt beim Lenken stets im Zentrum der Maschine. Maximale Standsicherheit und Wendigkeit ermöglichen die Beherrschung der Maschine in jeder Arbeitssituation und erzeugen ein angenehmes und sicheres Fahrgefühl. Der Fahrersitz ist zentral in der geräumigen Panorama-Komfortkabine positioniert. Das ermöglicht eine optimale Rundumsicht auf die Arbeitsumgebung. Alle Bedienfunktionen sind im ergonomisch gestalteten Joystick integriert. 2 große Türen erlauben einen beidseitigen Ein- und Ausstieg – für mehr Sicherheit auch unter beengten Arbeitsbedingungen, z. B. an viel befahrenen Straßen. Niedrige Geräuschemissionen von 74 dB(A) in der Kabine und 99 dB(A) außen ermöglichen ein angenehmes Arbeiten innerhalb und außerhalb der Fahrerkabine. Erweiterte Nutzungsmöglichkeiten durch Anbauvorbereitungen - Neben der Nutzung als Baumaschine, im Umschlag oder mit diversen Sonderanbaugeräten, wie z. B. temporäre Arbeitsplattform oder Schlegelmulcher, können die Mecalac Teleskoplader mit verschiedenen Heckanbau-Vorrichtungen ausgestattet werden. Damit ist z. B. der Einsatz als Zugmaschine mit Anhänger möglich oder der einfache Anbau eines Schleuderstreuers für den Winterbetrieb. www.mecalac.com
Magazin Ausgabe 08/2012
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Magazin Ausgabe 08/2012 PALFINGER auf der IAA 2012 Starke Produkte unter einem Marken-Dach • Weltpremiere für fünf neue High Performance Ladekran-Modelle • In weiteren Rollen: PALFINGER Hubarbeitsbühnen, Mitnahmestapler, Hubladebühnen und Systemlösungen für den Containerwechseleinsatz • Produktshow Auf der diesjährigen IAA vom 20. bis 27. September in Hannover präsentiert sich PALFINGER selbstbewusst im neuen Markengewand. Zur Stärkung und Vereinheitlichung der Marke bekennt sich PALFINGER zur weltweiten Umsetzung eines einheitlichen Dachmarken-Konzeptes. Mit Ausnahme von EPSILON im Holz- und Recyclingladekransegment verabschiedet sich der Global Player damit von all seinen Submarken. Ladekrane, Abrollkipper, Mitnahmestapler, Hubarbeits- und Hubladebühnen werden ab sofort ausschließlich unter dem PALFINGER Label vermarktet. – Eine erfolgversprechende Strategie. Gerade auf dem internationalen Parkett. PALFINGER präsentiert seine Produktneuheiten auf einem 1.400m² großen Messestand im Freigelände F K42. Weltpremieren Ladekran. Gleich fünf neue Kranmodelle aus der erfolgreichen High Performance Reihe feiern ihr Debüt in Hannover. Darunter drei neue SH-Ladekrane. Der PK 10002 SH, der PK 12502 SH und der PK 110002 SH High Performance runden die Produktpalette der Kran-Premium-Liga nach unten und oben ab. Ebenfalls erstmals zu sehen: Eine von PALFINGER entwickelte Ladekranlösung auf einem Allradfahrzeug mit Arbeitskorbeinsatz nach EN 280 / SIL2. Das heißt, der Ladekran kann im Korbeinsatz variabel abgestützt werden. Bewährte Lösungen. Eine Reihe bekannter Lade-, Hebe- und Handlingsysteme ergänzen die Weltpremieren am PALFINGER Stand: Fahrzeug-Kombinationen aus LKW-Großkran und Power Abrollkipper bzw. EPSILON Recyclingkran und Teleskopic Abrollkipper, ein PAK 13 H Absetzkipper, eine P 210 PK und eine P 300 KS Hubarbeitsbühne, eine Auswahl an Mitnahmestaplern sowie eine Hubladebühne der Modellreihe 2000K. Produktshow. Wieder fixer Bestandteil auf dem PALFINGER Messestand. Freuen Sie sich auf informative Unterhaltung mit TV-Moderator Florian Schrei. www.palfinger.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 Stabwechsel bei Indexator in Regensburg Zehn Jahre lang hat Heinz Friedrich die deutsche Tochtergesellschaft des schwedischen Herstellers mit großem Erfolg geführt und den hiesigen Bauunternehmern die Vielseitigkeit des Rototilt Schwenk-rotators schmackhaft gemacht. Nun geht er, gemeinsam mit seiner Frau Maj, die den Innendienst koordinierte, in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Nachfolger, Wolfgang Vogl, 42 (rechts), ist schon im Oktober 2011 zum Team gestoßen und übernimmt jetzt den Stab als Geschäftsführer der Indexator Rototilt Systems GmbH. Vogl kommt aus der Baumaschinenbranche, in der er seit 1998 arbeitet. Für den Krane- und Seilbaggerhersteller Sennebogen war er bis zum Sommer des vergangenen Jahres in verschiedenen Positionen in den südeuropäischen Ländern sowie Nord-und Südamerika tätig. Vogl: „Ich bin mir sicher, dass es uns gelingen wird, mit dem Rototilt immer weiter im deutschen Markt vorzudringen. Wann immer ich mit einem unserer Kunden spreche, höre ich welche Arbeits- und Kosten- ersparnis damit erzielt werden können. Da wundert es nicht, dass wir Kunden haben, die mehrere unserer Schwenkrotatoren einsetzen. Von skandinavischen Verhältnissen, das bedeutet 90/95% aller Bagger mit diesem Zubehör am Markt, sind wir aber leider noch weit entfernt.“ Der Firmensitz von Indexator Deutschland war vor kurzem nach Regensburg verlegt worden. www.indexator.com
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Magazin Ausgabe 08/2012 matev auf der GalaBau 2012 – Vorausschau auf viele Neuheiten In diesem Jahr präsentiert sich die matev auf der GaLaBau 2012 vom 12.-15. September wieder mit vielen Neuheiten. Auf ihrem bisher größten Messestand in Halle 9/517 werden die verschiedensten Anbaugeräte für Klein- und Kommunaltraktoren, wie Mähwerke, Grasaufnahmegeräte, Kehrmaschinen, Schneeräumschilder, Streuer und Anhänger dem breiten Fachpublikum gezeigt. Eine Neuheit für die GaLaBau 2012 ist der Verkaufsstart der neuen matev Frontmähwerksreihe MOW-SD 160/190 FM, welchen zum Saisonstart 2013 noch ein kleineres Mähwerk MOW-SD 140 FM für den Semiprofieinsatz folgen wird. Die neuen Mähwerke mit einer Schnittbreite von 157 cm und 187 cm sind sowohl für den Frontanbau als auch für den Heckanbau entwickelt. Durch die Möglichkeit der Einstellung einer tiefen Schnitthöhe auf bis zu 15 mm und damit unter der FIFA Vorgabe von 28 mm ist es besonders für einen Einsatz auf Sport- und Golfplätzen geeignet. Das Mähwerk ist durch das neue Mähdeck und den gewuchteten Mähmessern entsprechend leise und vibrationsarm. Reinigungsarbeiten und Messerwechsel sind durch das hochklappbare Mähdeck problemlos möglich. Zudem wurde das Mähwerk einer erfolgreichen GS-Prüfung unterzogen! Aufgrund der besonderen Kompetenz der matev GmbH im Bereich Aufnahmesysteme ist dieses Mähwerk speziell mit einem für die Grasaufnahme optimierten Seitenauswurf konzipiert. Durch ein optionales Mulchkit, kann das Mähwerk einfach von Mähen auf Mulchen umgerüstet werden. Eine weitere Neuheit der matev ist die Erstpräsentation der neuen Frontkehrmaschinenreihe für den professionellen Einsatz an Klein- und Kommunaltraktoren zwischen 13 und 36 kw. Diese neu entwickelten Kehrmaschinen haben eine Arbeitsbreite von 140 und 160 cm und verfügen wahlweise über einen mechanischen (SWE-SD 140/160 VP) oder hydraulischen Mittenantrieb (SWE-HY 140/160 VP). Die mechanische Variante kann sowohl über eine Front- als auch über eine Motorzapfwelle angetrieben werden. Die hydraulische Variante benötigt eine Ölmenge von ca. 20 Liter und kann an Standardhydraulikanschlüssen betrieben werden. Die Kehrmaschinen sind alle hydraulisch schwenkbar und verfügen serienmäßig über einen Pendelausgleich. Durch die werkzeuglos verstellbaren Schwenkräder kann die Kehrhöhe eingestellt werden. Der Mittenantrieb ermöglicht optimales beidseitiges Kehren im Randbereich. Die Kehrmaschine kann durch ihre Konstruktion nach oben ausweichen, womit eine optimale Nutzung beim Übergang zu Steigungen, z.B. bei Rampen oder Tiefgaragenauffahrten gewährleistet ist. Ein besonderes Produktmerkmal ist die werkzeuglose und variable Drehzahlverstellung, welche eine optimale Einstellung für unterschiedlichste Anforderungen vom Schmutz- bis Schneekehren ermöglicht. Der Kehrwalzendurchmesser in Höhe von 480 mm wurde unter Verwendung der maximalen Drehzahl (hohe Umfangsgeschwindigkeit) für das Schneekehren optimiert. Neben den Federklappenschildern hat die matev ebenfalls noch einige Erneuerungen an den bestehenden Umklappschildern SRM-FB 130/150 vorgenommen. Durch die nun bestehende Möglichkeit optional zwei zusätzliche Feder zur verwenden, kann das Schild an die unterschiedlichsten Schnee- und Bodenanforderungen angepasst und die Umklappkräfte variiert werden. Außerdem sorgt der neue Anschlag des Klappmechanismuses für eine Klappbegrenzung und damit ein automatisches Rückklappen. Ebenfalls neu ist der überarbeitete Fahnenhalter, der ab sofort serienmäßig im Umklappschild enthalten ist. Auch für den Winterdienst interessant sind die Änderungen im Produktprogramm des europaweit bewährten und von dem Profianwender geschätzten matev Sand- und Salzstreuers SPR-IX mit Volumen von 125/250/400 Litern. Zum einen wurde der Edelstreuer mit 125 Litern Volumen neu überarbeitet und kommt nun mit einem kleineren Grundrahmen auf den Markt. Zum anderen sind alle Streuervarianten nun statt nur in Edelstahl zusätzlich auch in normaler Kohlenstahlqualität erhältlich. Damit macht matev dieses Winterdienstgerät mit mechanischer, hydraulischer oder elektronischer Streumengenregulierung und verschleißarmen PE Behälter für eine breitere Anwenderschicht interessant. Für diesen Sand- und Salzstreuer bietet die matev erstmals zur GaLaBau 2012 auch eine innovative elektronische Streubreiten- und Streumengenregulierung. Mit diesem elektronischen Steuergerät kann sowohl die Streubreite als auch die Streumenge oder beides zusammen frei reguliert werden. Die Steuereinheit verfügt über eine „Memory Funktion“, d.h. nach vollständigem Öffnen oder Schließen kann die vorher eingestellte Funktion wieder angewählt werden. Eine graphische Anzeige informiert den Benutzer jederzeit über die aktuelle Zylinderstellung und somit über die Stellung des Schiebers. Durch die zuschaltbare Beleuchtung für das graphische Display ist die Streuereinstellung auch nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen lesbar. Als weitere Neuheit wird auf der GaLaBau 2012 erstmals das variable und den jeweiligen Kundenanforderungen anpassbare Bewässerungssystem für den multifunktionalen Anhänger TRL-MF 2000 vorgestellt. Insbesondere für kommunale Anwendungen sind hiermit sowohl Einsätze zur einfachen Bewässerung von Grünanlagen mit einer Gießbrause als auch die Nutzung einer Motorpumpe für den professionellen Einsatz möglich. Neben den verschiedenen Anbaugeräten entwickelt die matev ständig neue Frontkraftheber und Frontzapfwellen für die unterschiedlichsten Klein- und Kommunaltraktoren vieler Marken. Dabei ist jeder Frontkraftheber an die individuellen Gegebenheiten des Traktors angepasst und besticht durch robuste Bauweise, Passgenauigkeit und maximale Hubkraft. In diesem Jahr stellt die matev auf der GaLaBau viele Frontkraftheber für neue Traktoren der Marken John Deere, TYM, New Holland, Lamborghini, Kioti, Shibaura und Yanmar vor. Besuchen Sie uns in Halle 9 Stand 517 und lassen Sie sich von den matev Produkten und dem matev Team überzeugen! www.matev.de
Magazin Ausgabe 08/2012
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Magazin Ausgabe 08/2012 HKL auf der GaLaBau 2012 Mietangebot erfüllt höchste Ansprüche. HKL BAUMASCHINEN präsentiert dem internationalen Fachpublikum der „grünen Branche“ im September auf der GaLaBau 2012 in Nürnberg eine Auswahl aus seinem umfangreichen Mietpark-Angebot, darunter Neuheiten und bewährte Maschinen verschiedener namhafter Hersteller. Von Bodenpflege und bis Grünschnitt – HKL geht speziell auf die Bedürfnisse des Garten- und Landschaftsbaus ein. Am HKL-Stand in Halle 7 (Stand 7-224) erfahren die Messebesucher Neues über Produkte und Branchentrends. Fachkundige HKL-Berater informieren über die Maschinenmiete und beantworten technische Fragen rund um den Maschinen-Einsatz. Minidumper, Minibagger, Raupenbagger, Kompaktbagger, Radlader, verschiedene Anbauten, Geräte, Equipment, Nutzfahrzeuge, Anhänger und vieles mehr. Im Fokus stehen funktionale und kompakte Maschinen, die vielseitig und wirtschaftlich im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt werden können. Über 30 Jahre Erfahrung mit Minibaggern. Entsprechend gut kennt sich HKL mit den Baggern aus und lässt das Know-how in seinen Service einfließen. Der Kunde profitiert davon und kann sicher sein, dass er mit einem bei HKL gemieteten Minibagger jederzeit reibungslos arbeiten kann. Einige tausend Minibagger, befinden sich derzeit im HKL MIETPARK. Im Laufe der Jahrzehnte hat HKL maßgeblich an der Entwicklung der Minibagger für den deutschen Markt mitgewirkt und steht auch heute in stetigem engen Austausch mit den führenden Herstellern. So fließen die Wünsche der Fachleute in die Entwicklung der Minibagger ein. Minibagger sind Allrounder, sie sind universell einsetzbar und leicht zu transportieren. Der Minibagger passt durch jeden Zugang – ob Garage oder schmales Gartentor, er findet seinen Weg. Mit einem Minibagger können vielfältige Gartenarbeiten erledigt werden: Er hilft, Wurzeln auszugraben, Beet-Befüllungen zu tauschen und Rasenflächen auszurollen. Ideal für jeden, der „mehr Bagger“ braucht und nur wenig Platz zur Verfügung hat. Viele dieser Maschinen aus dem HKL MIETPARK meistern diffizile Aufgaben bei repräsentativen Großprojekten im Garten- und Landschaftsbau in ganz Deutschland. HKL hält unterschiedliche Bagger-Typen mit Ausrüstungen für jeden Zweck und Einsatzbereich bereit.
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Magazin Ausgabe 08/2012 Ausgezeichnete Innovationen von Pfanzelt Pfanzelt Maschinenbau – Innovationsschmiede und Komplettanbieter für Forsttechnik aus dem Allgäu – freut sich über einen grandiosen Messeverlauf bei der 16. KWF Tagung. Viele Besucher und Interessierte nutzten den Messestand als Informationsplattform. Stolz ist man weiterhin auf die zwei BMELV-Preise für hervorragende Forsttechnik. „Wir haben die hervorragenden Möglichkeiten der KWF Tagung als Demomesse im Wald genutzt um unsere Maschinen den Kunden im realen Einsatz zu präsentieren. So können wir besser zeigen, welche Flexibilität in ihnen steckt und welchen Nutzen Sie dem Kunden bei der täglichen Arbeit bieten“, meinen Hans- Jörg Damm und Peter Voderholzer, die die Vorführung moderierten. „Der große Andrang und die positive Kundenresonanz zu den mehrmals täglich stattfindenden Präsentationen hat uns dabei in unserem Vorhaben bestätigt.“ Hervorragende Forsttechnik von Pfanzelt prämiert Pfanzelt Maschinen werden kundenorientiert entwickelt und begeistern im täglichen Einsatz. Diese Bemühungen um Entwicklung und Innovation wurden auf der KWF Tagung besonders ausgezeichnet. Im Rahmen der 16. KWF Tagung wurden die Preise des Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz übergeben. Ausgezeichnet wurden aus den über 100 Bewerbungen Produkte, die in ganz besonderer Weise den vorgegebenen Kriterien des Wettbewerbs Sicherheit und Komfort der Technik – entsprechen. Paul Pfanzelt, Gründer und Inhaber der Pfanzelt Maschinenbau GmbH, durfte sich gleich über zwei der begehrten Preise freuen. Prämiert wurde sowohl die Pfanzelt Präzisionssteuerung zur schnellen Vorwahl der Arbeitssituation als auch der Pfanzelt S-line Rückeanhänger 9242 mit hydraulischer Auflaufbremse und ansteuerbarer Zusatzbremse. Insgesamt wurden sechs Produkte ausgezeichnet. www.pfanzelt-maschinenbau.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 DEMCO JCB mit neuer Website zur JCB Produktoffensive 2012 Auf einer neuen Website widmet sich die DEMCO JCB Vertrieb & Service GmbH, Deutschlands größter JCB Vertriebshändler, den zahlreichen 2012 eingeführten neuen JCB Baumaschinen. Die Website soll der eigenen Begeisterung von DEMCO JCB für JCB Baumaschinen Ausdruck verleihen und die enge Bindung des Unternehmens zu JCB betonen. Heavy Equipment by JCB - the new generation 2012 führt der britische Baumaschinenhersteller JCB so viele neue Maschinen ein, wie noch nie zuvor in der Unternehmensgeschichte. 66 Maschinen bedeuten die größte Produktoffensive in 67 Jahren JCB und eine große Zahl interessanter Maschinen mit spannenden, innovativen Neuentwicklungen. Die DEMCO JCB Vertrieb & Service GmbH, Deutschlands größter Vertriebshändler für JCB Baumaschinen, widmet den neuen Maschinen eine eigene Website. Unter der Adresse www.jcbheavyequipment.de werden alle Informationen, Fakten und Eigenschaften der Maschinen genau beleuchtet und mit zahlreichen, beeindruckenden Bildern und Videos vorgestellt. Zum Start der Website Mitte Juni 2012 stehen zunächst fünf brandneue Maschinen im Fokus, von deren Vorteilen, wie hoher Wirtschaftlichkeit und deutlicher Leistungssteigerung, sich die Besucher ein erstes Bild machen können. Darunter das neue JCB Radlader- Flaggschiff, der JCB 457, der bisher stärkste JCB Teleskoplader JCB 550-80, sowie zwei neue Kettenbagger, den JS130 und JS210. DEMCO JCB im Dialog mit JCB Fans DEMCO JCB ist nicht nur Deutschlands größter Vertriebspartner von JCB Baumaschinen, sondern begeistert sich auch leidenschaftlich für die Baumaschinen des britischen Herstellers JCB. Eine Leidenschaft, die DEMCO JCB mit anderen Fans teilen möchte. Neben der neuen Website gehören zum DEMCO JCB FanNetzwerk ein Twitter-, YouTubeund Facebook-Profil. Dreh- und Angelpunkt ist und bleibt die DEMCO JCBWebsite www.demcojcb.de. Der Dialog mit JCB Fans ist ein wichtiger und gelebter Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Das zeigt sich unter anderem in der größten, deutschsprachigen JCB Community auf Facebook, die DEMCO JCB mit viel Engagement ins Leben gerufen hat. Die Fanpage ist erreichbar unter www.facebook.com/demcojcb. Nach dem Motto "Unsere Leidenschaft: JCB Baumaschinen. Unser Geschäft: Vermietung, Verkauf und Service rund um Baumaschinen" tauscht sich das Unternehmen DEMCO JCB seit mehr als einem Jahr mit mittlerweile mehr als 7.000 Gleichgesinnten über den Baumaschinenhersteller JCB und das eigene Unternehmen aus. www.jcb.com
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Magazin Ausgabe 08/2012 Aluminium-Auffahrrampen für den GaLa-Bauer Auf der „GaLaBau 2012“ stellt die Mauderer Alutechnik GmbH aus Lindenberg im Allgäu ihre wichtigsten Weiterentwicklungen im Bereich der Verladetechnik vor. In seinem Serienprogramm „Verladen mit System“ bietet Mauderer eine umfangreiche Auswahl an Auffahrrampen von 500 bis zu 30.000 kg Tragkraft an. Egal ob es um die Verladung von schweren Maschinen in Transportfahrzeuge oder von großen Baumaschinen auf Anhänger geht, Mauderer hat Lösungen für alle Verlade- und Überfahrprobleme in seinem Sortiment. „Bei den eingesetzten Materialien und allen Fertigungsschritten stehen bei uns Qualität und Sorgfalt an erster Stelle,“ sagt Marketingleiter Mark Mauderer. Alle Auffahrrampen werden aus hochfesten AluminiumStrangpressprofilen gefertigt. In Belastungstests wird die Dauerfestigkeit der serienmäßigen Verladeschienen-Holme geprüft. Selbst nach mehreren Tausend Lastwechseln erfüllen die Mauderer-Produkte die berufsgenossenschaftlichen Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit mit Ladebrücken und fahrbaren Rampen (BGR 233). Mauderer-Produkte werden ausschließlich am Standort Lindenberg im Allgäu von gut ausgebildetem Fachpersonal hergestellt und nur über den Fachhandel vertrieben. Ein Messe-Highlight auf der „GaLaBau 2012“ ist die SuperGrip-Verladeschiene. Sie findet aufgrund der besonders griffigen Oberfläche bei Garten- und Landschaftsbauern großen Anklang. „Egal welcher Untergrund, die SuperGrip-Verladeschiene gewährt auch beim Verladen unter Extrembedingungen perfekten Halt“, sagt Mauderer. „Dank der griffigen, perforierten Fahrfläche können die Verladeschienen auch mit stark verschmutzten Reifen problemlos befahren werden“, so Mauderer. Das „SuperGrip-Programm“ enthält Rampen in Längen von 2 bis 3 Metern und mit einer Tragkraft bis zu 1.000 kg pro Paar. www.mauderer.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 bema GmbH stellt neues Schneeschild V800 vor Unternehmensfahnen im Zukunftswind Voltlage-Weese. Noch ist der Winter mit seinen kalten Temperaturen und viel Schnee weit entfernt. Doch das Unternehmen bema GmbH Maschinenfabrik ist bereits mit dem neuen Schneeschild V800 auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Überhaupt hat das Familienunternehmen die Zukunft immer im Blick: Anfang kommenden Jahres soll die neue Konstruktions- und Lagerhalle eingeweiht werden. Gleichzeitig übernimmt Sonja Koopmann das Firmenruder und lenkt die bema GmbH Maschinenfabrik ins Fahrwasser der Zukunft. Damit geht die bema GmbH Maschinenfabrik bereits in die dritte Generation. Schon seit 1999 ist Sonja Koopmann Teil des Unternehmens, hat sich als Industriemechanikerin und spätere Wirtschaftsingenieurin auf die Unternehmensführung vorbereitet. „Die vierte Generation in Form meiner Söhne zeigt jetzt schon Interesse an technischen Themen“, erklärt Sonja Koopmann, geb. Berens, und ergänzt schmunzelnd: „Aber die Beiden haben aufgrund ihres Alters noch ein wenig Zeit.“ Mit der Entscheidung, die Firmenführung zu übernehmen, hat sich die 39-Jährige lange befasst. Denn schon seit zehn Jahren ist sie Teil der Geschäftsführung. „Mit dieser kontinuierlichen Familienführung wollen wir unseren Kunden Sicherheit geben. Die bema GmbH wird auch in Zukunft in Familienhand bleiben“, versichert Sonja Koopmann. Dass hier die Weichen Richtung Zukunft gestellt sind, beweist auch der Neubau der rund 7.800 Quadratmeter großen Halle. Die Jahre stetigen Wachstums und steigender Nachfrage aus dem Kundenkreis der Bereiche Landwirtschaft, Bauwesen, Kommunen, Industrie und Garten- und Landschaftsbau waren für die Erweiterung ausschlaggebend. Auf dem rund sechs Hektar großen Firmengelände bekommt nun ein Neubau Platz, der Raum für mehr Lagerfläche, eine größere Warenanlieferung und eine neue Lackieranlage bieten wird. „Mit dem Neubau können wir die innerbetrieblichen Abläufe für unsere Kunden optimieren und Lieferzeiten verkürzen – unseren Service einfach noch besser machen“, erklärt die Geschäftsführerin. Der Winter kann kommen In der neuen Halle wird dann auch das neue Produkt der bema-Palette gefertigt werden. Mit dem neuen VSchneeschild hat das Unternehmen nun ein drittes Produkt für die Schneeräumung in das Portfolio aufgenommen. Entwickelt und gefertigt wurde das V800 im Unternehmen. „Bei uns kann der Kunde sicher sein, dass das bema-Produkt aus einer Unternehmenshand stammt“, erklärt Sonja Koopmann. Das Schild in V-Form ermöglicht nun, dass geräumte Schneemassen auf beiden Seiten gleichmäßig verteilt werden. Gleichzeitig kann das Schild gerade gestellt werden und somit die Schneeverteilung nach rechts oder nach links erfolgen – ähnlich den Schildern der Baureihe 700 und 1100. Wird das flexible Schild nach vorne geöffnet, können große Schneemassen zum Beispiel auf einen Haufen geschoben werden. Der stabile Drehpunkt in der Mitte des Schilde ist in DU-Buchsen gelagert, abschmierbar über Schmiernippel und mit einem deutlich größeren Durchmesser gegenüber anderen Produkten in diesem Segment ausgestattet. Die Laufräder sorgen für eine stabile Führung des Schneeschildes. Für eine bessere und hindernisfreie Schneeführung sorgen die Wölbung des Schneeschildes, die beim V800 bereits im unteren Drittel beginnt, und die Federklappensegmente, die mit verschleißarmem Vulkanbesatz ausgestattet wurden. Eingesetzt werden kann das V-Schild an allen bekannten Trägerfahrzeugen. Qualität mit Tradition Verlassen kann sich der Kunde auch bei dem neuen Produkt auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Verkauf von Anbaukehrmaschinen. Die Firma bema GmbH Maschinenfabrik ist seit mehr als 20 Jahren Spezialist in Sachen Kehrmaschinen und Schneeschilder. Schon im Jahre 1999 ließ sich bema sein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN 9001 zertifizieren. www.kehrmaschine.de
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Magazin Ausgabe 08/2012 Neue Aufsitz-Glättmaschinen von Atlas Copco Atlas Copco Construction Tools bringt eine neue Baureihe mit drei AufsitzGlättmaschinen für Betonboden-Spezialisten und Maschinenvermieter auf den Markt. Ihre robuste Konstruktion, die kraftvollen Antriebe und eine hervorragende Balance sichern Betonoberflächen der Spitzenklasse. Die zwei vollmechanischen Maschinen sind: die BG740 mit 1.880 mm und die BG910 mit 2.336 mm. Beide Glättmaschinen verfügen über zuverlässige Motoren und einen äußerst robusten Antriebsstrang, die in einem wartungsfreundlichen Rahmen montiert sind. Die BG740 besitzt vier Glättflügel pro Rotor. Ein Drehmomentwandler erlaubt schnelles Arbeiten bei stabilem Drehmoment und dabei Energie zu sparen. Die BG910 bietet einen größeren Rotordurchmesser und ist mit fünf Flügeln pro Rotor ausgestattet, was eine präzisere Oberflächenbearbeitung in kürzerer Zeit ermöglicht. Nach oben rundet die hydrostatische BG920 für anspruchsvollere Jobs und höchste Anforderungen die Baureihe ab. Große Vertragsunternehmen schätzen vor allem ihre Zuverlässigkeit, Kraft und ihr Ansprechverhalten. Robuste Konstruktion, ein Kubota Dieselmotor und das Hochleistungsgetriebe tragen zu langer Lebensdauer und beeindruckender Leistungsfähigkeit bei. Die hydraulische Lenkung verbessert das Handling, der mechanische Antrieb ist besonders wartungsfreundlich. Die BG920 ist ebenfalls mit fünf Flügeln pro Rotor für eine präzisere Oberflächenbearbeitung in kürzerer Zeit ausgestattet. www.atlascopco.com
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Magazin Ausgabe 08/2012 Kakao-Händler aus Ghana besucht PÖMA-Wegebau-Vorführung in Deutschland Mit PÖMA- Wegebautechnik will Yayra Glover Wirtschaftswege im KakaoAnbaugebiet in Ghana sanieren Hintergrund Der qualitativ hochwertige Kakao von Yayra Glover (YAYA GLOVER LTD) aus Ghana, wird vom rennomierten Schweizer Schokoladenhersteller „Felchlin“ als „Ghana Herkunftscacao“exklusiv importiert. Der Kakao stammt aus dem Suhum-Kraboa- Coaltar- District, 60 km nord-westlich der Hauptstadt Accra. Das Anbau- Gebiet wird begrenzt durch die Küstensavanne, die Aburi- Hügelkette und den geschützten Attewa- Wald. Der ganze District ist hügelig und von flachen Tälern, Flüssen und Bächen durchzogen. Initiator des Projektes “Suhum Cacao” ist Yayra Glover , ein Ghanaer mit starker Bindung in der Schweiz. Hier hat er studiert und jahrelang gearbeitet. Er lebt mit seiner Familie in der Schweiz und auch oft in Ghana. Seine Vision ist es, den Qualitäts- Kakao des gesamten Districts als Bio- und FairtradeKakao auf den Markt zu bringen. Damit unterstützen er und die Fa. „Felchlin“ seine Landsleute bei der Herstellung eines erstklassigen Rohstoffes und helfen ihnen auf diese Weise, ihre Existenzgrundlage fair und nachhaltig zu sichern. Das Kakao- Anbaugebiet umfasst ca. 400 km2 mit rund 2.600 Kleinbauern, welche auf einer Fläche von rund 6.500 ha ihren Kakao erzeugen. Bis jetzt trat allein der Staat als Verkäufer von Kakao auf. In aufwändiger Arbeit ist es Yayra Glover gelungen, das “Ghana Cocoa Board” (Kakao- Kartell) von seinem Projekt zu überzeugen. Er ist somit als Erster autorisiert, mit Genehmigung des Cocoa Boards den Kakao aus dem Suhum District zu verkaufen. Zur Zeit werden die ausgesuchten und fermentierten Qualitätsbohnen wegen des fehlenden Netzes an befahrbaren Wegen von Trägern transportiert, die je 60 kg Kakaobohnen- Gebinde auf dem Kopf zu GloverSammelstellen bringen. Yayra Glover hat erkannt, dass eine sichere wirtschaftliche Existenz für alle Beteiligten nur mit einer baldigen Sanierung des Wegenetzes zum Transport der Güter mit Fahrzeugen möglich ist. Vereinbarung zur Lieferung von PÖMA-Wegebaugeräten Die Sanierung eines Forstweges in einem Privatwald bei Bad Münder im Mai 2012 war eine gute Gelegenheit für Mr. Glover und seinen Mitarbeiter, die Technik, Wirtschaftlichkeit und Qualität des PÖMAWegebausystems am praktischen Beispiel kennen zu lernen und den Nutzen für sein Projekt zu bewerten. Nach der überaus positiv ausgefallenen Stellungnahme der Gäste ist bereits ein DISTRIBUTION AGREEMENT (Vertriebsvereinbarung) zwischen YAYA GLOVER LTD und PÖMA getroffen worden. Politisch abgesegnet wird diese Vereinbarung in Ghana. Die PÖMA- Geräte sollen in Ghana, aber auch in Sierra Leone und Liberia eingesetzt werden. Fachlich beraten wird PÖMA für diese Kooperation von Dr. Jan Cernicky vom „Recherchedienst Afrika“. www.poema.de
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Thomas Fritsch Andreas Kanat Andreas Kanat
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Magazin Ausgabe 08/2012