Magazin Ausgabe 11/2011 Multicar M 27 B mit Hagemann-Müllpressaufbau HG 4 HK Müllwerker im Kompaktformat Der Geräteträger Multicar M 27 B ist ein robustes und kompaktes Nutzfahrzeug. Durch seine Einkreishydraulik ist er ideal zum Betrieb stationärer Aufbauten, wie zum Beispiel dem Müllpressaufbau HG 4 HK von Hagemann. Der Aufbau wurde speziell auf den M 27 mit kurzem Radstand angepasst, fasst 4 m³ Abfall und presst ihn hydraulisch mit einer Verdichtung von 4:1. Das entspricht einem Volumen von ca. 16 m³ Papierkorbabfällen. Der Geräteträger mit dem Müllpressaufbau ist nur 1,78 Meter breit. Diese schlanke Linie sorgt dafür, dass er zum Beispiel in engen Fußgängerzonen, Parkanlagen oder auf Friedhöfen Hausmüll, Laub, Gartenabfälle, Altstoffe oder Papier entsorgen kann. Eben überall dort, wo große Müllfahrzeuge nicht mehr hin kommen. Der Müllpressaufbau mit seiner hydraulischen Hubkippvorrichtung wird an die Einkreishydraulik des Geräteträgers angeschlossen und von diesem mit einer Leistung von 45 l/min bei 200 bar Betriebsdruck versorgt. Er eignet sich zur Aufnahme von verschiedensten Sammelgefäßen, vom Drahtgitterkorb auf dem Friedhof, bis zu Müllgroßbehältern mit 80 bis 770 Liter Fassungsvermögen. Durch Beschickungstüren an beiden Seiten des Containers lassen sich auch Papierkörbe bequem entleeren. Ist der Container voll, lässt er sich einfach über die integrierte hydraulische Kippvorrichtung nach hinten auskippen. Die Müllpressaufbau entspricht der neuesten europäischen Normung und ist mit einem Kamerasystem ausgestattet, welches dem Fahrer ermöglicht, den Bereich hinter dem Fahrzeug zu überblicken. In Verbindung mit dem M 27, der der Abgasnorm Euro 5 und EEV entspricht, bildet er eine perfekte Einheit in Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit.
Ideal für zum Entleeren vom Drahtgitterkorb bis zum 770 l Müllgroßbehälter: Der Multicar M 27 mit Hagemann-Müllpressaufbau HG 4 HK.
Vier Kubikmeter Müll entleert der M 27 schnell durch den Hinterkipper
www.multicar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Fiedler Schlegelmähkopf FMSK 1250 meistert höchste Bestände Der Fiedler Schlegelmähkopf FMSK 1250 ist mit 1,25m Schnittbreite das optimale Anbauwerkzeug für Mäharbeiten unter härtesten Bedingungen. Durch seine Bauform ermöglicht er das Mähen von höchsten Beständen und legt das Material optimal ab. Er ist kompatibel zu allen gängigen Böschungsmähern und Geräteaufnahmen (eine Adaption an Radlader und Bagger ist möglich). Weitere Informationen finden Sie unter www.fiedler-maschinenbau.de, in unserer Bildergalerie unter www.Flickr.com/kommunaltechnik oder auf Youtube unter www.youtube.com/fiedlergmbh.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Energiepflanzenanbau auf der Agritechnica 2011 Schwerpunkt Hallen 20 und 21 – Diskussionsrunden im Forum (DLG). Der Anbau von Biomasse zur Energieproduktion ist nach wie vor ein Top-Thema in der Landwirtschaft. Einer Studie des Biogasrates zufolge dienten 2010 deutschlandweit 2,15 Millionen Hektar dem Anbau nachwachsender Rohstoffe. Dies entspreche 18 Prozent der verfügbaren Ackerfläche in Deutschland. Reine Energiepflanzen wurden auf einer Gesamtfläche von rund 1,8 Millionen Hektar (ha) angebaut. Das sind 85 Prozent, die zu 44 Prozent zu Biodiesel (940.000 ha), zu 30 Prozent zu Biogas und zu elf Prozent zu Bioethanol (240.000 ha) verarbeitet wurden. Den größten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr verzeichnete die Produktion von Energiepflanzen für Biogasanlagen, die Flächennutzung stieg hier von 530.000 ha auf 650.000 ha. Pflanzen zur Herstellung von Industriestärke wurden auf 160.000 ha angebaut und Ölpflanzen auf 136.000 ha. Die wichtigsten Energiepflanzen sind Raps für die Herstellung von Biokraftstoffen und Mais, Getreide und Gräser für die Verwertung in Biogasanlagen. Großes Technikangebot auf der Agritechnica Für die Landwirte stehen viele Fragen rund um das Thema, so zum Beispiel zu Fragen der Wirtschaftlichkeit, zu Kulturen, Sorten und Anbaustrategien sowie zu geeigneten Verfahrenstechniken, im Mittelpunkt. Die Landtechnikausstellung Agritechnica bietet den Landwirten vom 15. bis 19. November 2011 (Exklusivtage am 13. und 14. November) eine hervorragende Möglichkeit, sich über alle aktuellen Fragestellungen rund um das Thema „Energiepflanzenanbau“ zu informieren. Das umfangreiche Angebot der Aussteller präsentiert sich schwerpunktmäßig in den Hallen 20 und 21 auf dem Messegelände in Hannover. Hier finden Interessenten Informationen über energetische Potenziale sowie über die Biomasseerzeugung und deren Aufbereitung, Anlagentechnik, Arbeitswirtschaft und Wirtschaftlichkeit. www.agritechnika.com
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Lindner Geotrac Supercup 2011: Sieg geht an Niederösterreich und Tirol Hochspannung herrschte bis zuletzt beim großen Europafinale des Geotrac Supercups 2011, das am vergangenen Wochenende auf der Rieder Messe über die Bühne ging. Bei idealen äußeren Bedingungen kämpften 52 Teilnehmerinnen und Teilnehmer um die Hauptpreise: einen Geotrac 84 bzw. einen Geotrac 94 für ein Jahr, die von Innovationsführer Lindner inklusive Betriebskosten zur Verfügung gestellt werden.
Die Gewinner auf einen Blick Den Sieg in der erstmals ausgetragenen Damenwertung und damit den Geotrac 94 für ein Jahr holte sich Albine Böltner (Echsenbach / NÖ) vor Marianne Ecker (Haibach / Oberösterreich) sowie Maria Doppelmair (Prambachkirchen / Oberösterreich). Bei den Herren gab es einen Tiroler-Doppelsieg: Josef Waltl setzte sich gegen Michael Waltl (beide Fieberbrunn) und den Drittplatzierten Vinzenz Stern (Rohrbach / Steiermark) durch. Parallel-Parcours sorgte für Höchstspannung Bei der heurigen Auflage wurde erstmals auf einem Parallelparcours gefahren, der den Traktorenprofis alles abverlangte. „Die enge Kurssetzung machte den Wettbewerb noch spannender, das Herzstück war wie erwartet die Wippe: Dort mussten die Teilnehmer mit dem Geotrac 94 fünf Sekunden lang in der Waagrechten bleiben“, erklärt Geschäftsführer Hermann Lindner. Die Maschinenfabrik Pöttinger hatte zwei Frontmähwerke im Einsatz, die Firma Rosensteiner stellte zwei Heckladen zur Verfügung. Rückblick Die Qualifikationen für das große Europa-Finale starteten bereits im Juni mit einem Sonderbewerb in Söll. Der Geotrac Supercup 2011 machte außerdem beim Lagerhaus Feldtag in Wieselburg, im deutschen Karsee, beim Teichalmtreffen in der Steiermark, in Wenns im Pitztal (Tirol), in St. Veit an der Glan (Kärnten), in Ottenschlag (NÖ) sowie im oberösterreichischen Wimsbach Station. Alle Informationen im Internet: www.geotrac-supercup.at
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Countdown zur Forst live 2012 läuft 13. Internationale Demo-Show für Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor vom 13. - 15. April 2012 in Offenburg Offenburg/Hermannsburg, Oktober 2011: Nach dem Spiel, ist vor dem Spiel, so eine Trainerweisheit. Im übertragenen Sinne trifft dieses Motto auch auf Harald Lambrü, den Veranstalter der beiden jährlich stattfindenden Forst live-Messen, zu. Mit einem Besucherplus von 10 Prozent endete am 11. September die Forst live Nord in Hermannsburg, während der Countdown ihres südlichen Pendants läuft. Vom 13. - 15. April 2012 werden über 250 Aussteller aus zehn Nationen mit einer umfassenden Präsentation von Maschinen und Geräten rund um die Wertschöpfungskette Holz auf 40.000 qm Freigelände und der 6.000 qm großen Baden Arena auf dem Messegelände Offenburg aufwarten. „In unserem Organisationsteam haben wir erfahrene ‘Stammspieler’ sowie engagierte Nachwuchskräfte, die stets Ansprechpartner für die Aussteller und die Besucher sind“, sagt Lambrü angelehnt in der Sprache des Fußballs. Mit seiner ‘Mannschaft’ hat er sich in den vergangenen zehn Jahren viel Respekt in der deutschen Fachmesselandschaft erarbeitet. An seinem Erfolgskonzept wird er auch kommendes Jahr festhalten, sprich, im Mittelpunkt werden wiederum Maschinendemonstrationen stehen. Bereits nach dem Passieren der Eingangspforten erwartet die Besucher in Offenburg auf einem ca. 10.000 qm umfassenden Biomasse-/Großhackerareal im Freigelände West praxisgerechte Vorführungen von faszinierenden Großmaschinen, die in Minutenschnelle hunderte von Baumstämmen zu Hackschnitzeln werden lassen. Ihre Leistungsstärke werden zudem Spaltautomaten und mobile Sägewerke live im Einsatz demonstrieren. An vielen Messeständen wird gesägt, gehackt, gespalten, gehäckselt und geschreddert. „Wie im Sport, sprüht auch die Forst live voller Energie“, betont Harald Lambrü, im Hinblick auf die umfassende Präsentation des zweiten Schwerpunktthemas, den Erneuerbaren Energien. Egal ob Landwirt, "Häuslebauer" oder Unternehmen, mit einer einzigartigen Bandbreite im Bereich Hackschnitzel-, Pellet- oder Scheitholzheizung von 10kW (für das Einfamilienhaus) bis 5.000kW (z.B. für Hackschnitzelheizung für Nahwärme oder Unternehmen) warten auf der Forst live 2012 in Offenburg über 30 Anbieter für alle Standardanwendungen für klimaschonende, effiziente und heizkostenschonende Wärme-Erzeugung aus Biomasse auf. Rechnung wird zudem den zukunftsweisenden Themen Photovoltaik und Solartechnik getragen. „Wie bei einem spannenden Fußballspiel, sollen unsere Besucher erlebnisreiche Stunden erleben und eine tolle Atmosphäre genießen“, sagt Lambrü. Bereits jetzt könne man sagen, dass die Aussteller dem Termin regelrecht entgegenfiebern, wie die Vorbuchungen zeigen. Über 20.000 Besucher aus Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Österreich und den Benelux-Staaten werden Mitte April 2012 in der Ortenau erwartet. Neben einem attraktiven Rahmenprogramm ist außerdem ein Forum am Freitag, den 13. April geplant, dass sich zukunftsweisenden Themen der Wald- und Energiewirtschaft widmen wird. „Einen ‘Fan-Shop’ können wir den Besuchern zwar nicht bieten, dafür aber ein breites Angebot an neuester Outdoorbekleidung, dem dritten Schwer- punktthema dieser Fachmesse“, so der Veranstalter abschließend, der sich bereits auf das nächste ‘Heimspiel’ freut, sprich auf die Forst live 2012 in Offenburg. Einzelheiten finden Sie auch unter www.forst-live.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Neues von Gmeiner! Umweltmanagement nach ISO 14001, neue Baureihe Yeti, Flüssig-Streuautomaten der Baureihe Husky L, LKW-Streuautomaten der Baureihe Icebear W, Schneepflüge der Baureihe Ramox NGR, Keil-Vario-Schneepflüge der Baureihe Arox Umweltmanagement nach ISO 14001 Die Gmeiner GmbH ist seit 2004 nach der DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Im Mai 2010 wurde das System der Revision DIN EN ISO 9001:2008 angepasst. Im Mai 2011 wurde nun auch das Umweltmanagement-System nach DIN EN 14001 eingeführt und zertifiziert. Die Umweltpolitik unseres Unternehmens ist als Bestandteil der Unternehmenspolitik aus den Firmengrundsätzen abgeleitet. Zur Sicherung des Anspruchs, eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes zu erreichen, existieren konkrete Umweltschutzziele, die mit Hilfe eines Umweltprogramms realisiert werden. Um diesem Anspruch zu genügen, wird die beste verfügbare Technik unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Vertretbarkeit eingesetzt. Die neue Baureihe Yeti in Behältergrößen von 1,8 m³ bis 4,4 m³ • • • • • • • • •
Doppelförderschnecken-System Extrem flache Behälterbauweise Besonders niedriger Behälterschwerpunkt Sehr kurzer Überhang des Streuteils Streubreiten von 1 bis 8 m Verschiedene Bedienpulte verfügbar Speziallackierter Streuautomat mit hohem Edelstahlanteil Neue Hydraulik mit Eco-Block Modernste Feuchtsalztechnologie
Flüssig-Streuautomaten der Baureihe Husky L •
• • • • •
Vorteile der reinen Flüssigsalzstreuung: Sehr schnelle Tauwirkung Verbesserte vorbeugende Wirkung Speziell bei offenporigem Asphalt 3 Düsenpakete, einzeln verstellbar 8 Sprühdüsen mit automatischer Dosierungskontrolle Hohe Sprühparameterwerte (250 l/min bei max. 2 bar Druck) Variable Streubreitenverstellung Streubreiten bis 10,5 Meter
LKW-Streuautomaten der Baureihe Icebear W • • • • •
Doppelförderschnecken-System Für mehr Sicherheit im täglichen Einsatz Neue Behälterabmessungen Deutlich verbesserte Gewichtsverteilung Integriertes Abrollsystem (optional) Höhenschwerpunkt deutlich niedriger Klappdach mit integriertem Tankschutz Bestmöglicher Schutz der Feuchtsalztanks Besonders niedriger Behälterschwerpunkt Sehr gute Fahreigenschaften
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Schneepflüge der Baureihe Ramox NGR • • • • • • •
Universal-Schneepflüge für Unimog und LKW 3- oder 4-schariger Schwinglenker-Pflug Elastische Verbindung zwischen dem Segment und dem Trägerrahmen Einzigartige Fixierung der Pflugschar in definierter Räumstellung Automatische Absicherung jeder einzelnen Pflugschar Pflugbreiten von 2.600 mm bis 3.600 mm Räumbreiten von 2.250 mm bis 3.120 mm
Keil-Vario-Schneepflüge der Baureihe Arox • • • • • •
Zwei einzeln verstellbare Schwenkzylinder Keilförmige Stellung, Diagonalstellung oder schaufelförmige Stellung sind möglich Pflugbreiten von 2.400 mm bis 3.000 mm Anbau an viele Trägerfahrzeuge möglich Überlastschutz durch spezielle Drehklappenfunktion mit Hohlfedern Hydraulische Ansteuerung der Pflugschare von der Kabine aus
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Kubota: „Winterräum-Kommando“ in Orange Die Kasseler „Stadtreiniger“ sind bestens gerüstet gegen SchneeChaos und für den Härteeinsatz bei Eis und Schnee Einem Tiefdruckgebiet wie „Daisy“, das im Januar 2010 weite Teile Deutschlands unter einer dichten, weißen Schneedecke verschwinden ließ, hat die Stadt Kassel einiges entgegenzusetzen: 100 Winterdienstmitarbeiter der „Stadtreiniger“ sowie eine Flotte aus rund 50 Fahrzeugen stehen bereit, wenn Eis und Schnee die Fahrbahnen in Rutschflächen verwandeln und Fußgänger wie Autofahrer in einem Meer aus Watte zu versinken drohen. Sobald die Temperatur die Null-Grad-Marke erreicht und Tiefdruckgebiete feuchte Luftmassen und Schnee mit sich bringen, sind die Männer und Frauen der Stadtreiniger bereits bestens vorbereitet: Fallen die ersten Flocken, heißt es dann „Start frei!“ für ihre Winterdienst-Flotte. Vor Sonnenaufgang oder noch bis spät in der Nacht sind sie dann unterwegs, um Straßen und Wege von der weißen Schneepracht zu befreien. Für das Kasseler Stadtgebiet bedeutet dies: rund 460 km Straßen, 80 km öffentliche Gehwege, 30 km Radwege sowie 240 Überwege und Treppen sowie mehr als 100 Straßenbahnhaltestellen sind vom Winterdienstteam zu räumen und zu streuen. Hinzu kommen noch die Wohnsammelstraßen und Anliegerstraßen. Ein Service, der – wenn es hart auf hart kommt – Rufbereitschaft, Wochenenddienste, Schichtdienste sowie den Einsatz an Sonn- und Feiertagen umfasst. Damit das Team der „Stadtreiniger“ sich selbst nicht den Schneemassen geschlagen geben muss, vertrauen diese unter anderem auf die 17 leistungsstarken Kubota Maschinen, welche seit 2008 den ohnehin schon orangefarbenen Fuhrpark verstärken. „Die hohe Zuverlässigkeit“ und „Einsatzsicherheit der Motoren“ sind es, die von den Mitarbeitern an den Kubota Maschinen geschätzt werden – besonders bei niedrigen Temperaturen und beim Dauereinsatz im Winter. Ein Vorteil, der nicht von ungefähr kommt: Gründet doch ein Teil des Unternehmenserfolges von Kubota auf der Entwicklung und dem Bau leistungsstarker und einsatzsicherer Motoren. Diese werden bereits seit 1922 in eigenen Gießereien und unter hohem Qualitätsanspruch produziert. Durch den Einbau in Baumaschinen, Landwirtschafts- und Kommunalfahrzeugen sorgen sie in Betrieben und Unternehmen weltweit für reibungslosen Betrieb. Neben der Zuverlässigkeit der Kubota Motoren sind es besondere Ausstattungsdetails, die dem Winterdienstteam die Arbeit bei Eis und Schnee so angenehm wie möglich machen: die Kabine mit Klimaanlage sorgt durch das Entfeuchten der Luft für allseits klare Sicht und die Fronthydraulik ist über einen elektrischen Joystick steuerbar. Ein kleines, aber feines technisches Detail, das die Fahrer sehr zu schätzen wissen: Anders als die Steuerungsseilzüge anderer Marken und Hersteller kann sich die Ansteuerung der Hydraulik im harten Winterdienst nicht festsetzen. Die einfache Bedienung, wie beispielsweise bei dem B2230 Hydrostat mit KlimaKabine, sorgt bei wechselnden Fahrern für problemlosen Einsatz. Mit einer Stärke von 22 bis 25 PS, mit Hydrostat-Ausrüstung, der komfortablen Kabine, Frontkraftheber und Kotflügeln lassen die Kubota Modelle kaum einen Wunsch offen. Gefragt nach Verbesserungswünschen werden „eine höhere Fahrgeschwindigkeit“ oder die „Einbauvorbereitung für Radio und Bluetooth“ genannt. Letzteres ist besonders wichtig für den Einsatz im Straßenverkehr, da den Raumfahrzeugfahrern genau wie den Autofahrern bei Handy-Benutzung Bußgeld droht. Da das Winterdienstteam der Stadtreiniger häufig in der Dämmerung oder bei Dunkelheit im Einsatz ist, wurden die Räumfahrzeuge mit spezieller Winterdienstbeleuchtung und Arbeitsscheinwerfern ausgestattet. Ein Extra, das ebenfalls auf der Ausstattungswunschliste von Mitarbeitern steht. Alles in allem ist das Kasseler Winterdienstteam äußerst zufrieden mit ihren winterbereiften und PS-starken Arbeitskollegen von Kubota, denn die Robustheit der Maschinen zahlt sich aus, da in der Vergangenheit weder Ausfälle noch größere Reparaturen zu vermelden waren. Im Ernstfall steht Ihnen der lokale Vertriebspartner mit umfangreichem Service zur Seite und sorgt dafür, dass die Maschinen schnell wieder flott sind. „Die Stadtreiniger“ loben die „superschnelle Reaktion im Servicefall!“ www.kubota.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Palfinger P 210 BK. Das flexible Bewegungstalent Robuste Aluminium-Hubarbeitsbühne für kommunale Einsätze und den Verleih - Korbarm: 185° schwenkbar! - Komfortfunktionen für unkomplizierte Einsätze - Versetzfahrt und Unterflurarbeiten möglich An Hubarbeitsbühnen in der 3,5 t-Klasse wird ein besonders hoher Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Arbeitssicherheit gestellt. Da die Bühnen hauptsächlich im Verleihgeschäft zum Einsatz kommen, spielen neben ihren Leistungsdaten eine einfache Bedienbarkeit und eine robuste Konstruktion die wichtigsten Rollen. Mit der P 210 BK reagiert PALFINGER PLATFORMS in gewohnter Manier und beispielgebend auf die Anforderungen des Marktes. Neben ihrer Arbeitshöhe von 21 Metern und der größten Reichweite dieses Typs überzeugt diese Hubarbeitsbühne vor allem durch die enorme Beweglichkeit ihres Korbarmes. Der um 185° schwenkbare Korbarm ermöglicht Versetzfahrten und ein optimales Arbeiten - auch über oder unter Hindernissen hinweg. Aufgrund ihrer speziellen Geometrie können mit der Maschine auch "Unterflurarbeiten" erledigt werden. Ein einfaches Beladen des Arbeitskorbes vom Boden aus oder der Zugang zu Arbeitsbereichen unterhalb des Straßenniveaus werden somit möglich. Beweglich und universell einsetzbar wie keine zweite ist sie die ideale Arbeitsmaschine im Verleihgeschäft und im kommunalen Bereich. Montiert auf einem 3,5 t Fahrgestell von Nissan, Renault, Mercedes, VW oder Iveco zählt die Bühne zu den leichtesten und gleichzeitig stabilsten am Markt. Ihre Teleskope bestehen aus Aluminium-Strangpressprofilen von höchster Präzision. Durch die Optimierung der Profilquerschnitte in Funktion und Form werden eine besonders hohe Verdrehsteifigkeit, exakte Zentrierung und Längsführung und eine minimale Durchbiegung erreicht. Alle Hydraulik- und Elektrikbauteile sind innenliegend und somit besonders gut geschützt untergebracht. Wartungsfreie Gleitstücke gewährleisten eine verschleißarme Teleskopführung und reduzieren den Serviceaufwand auf ein Minimum. Ein stabiler Aluminium-Arbeitskorb inkl. selbst schließender Korbtür für einen bequemen aufrechten Einstieg, Handlauf mit vorgelagertem Klemmschutz, integrierter Werkzeugablage und rutschfestem Boden bietet alles was ein Arbeitskorb braucht. Zu den serienmäßigen Sicherheits- und Komfortfunktionen zählen die Stützensteuerung vom Arbeitskorb aus, eine Abstütztautomatik und automatische Aufstellnivellierung, die patentierte Reichweitenoptimierung sowie die automatische Rückführung in die Transportstellung inkl. Einfahren der Abstützungen (Homefunktion). Eine selbsterklärende Bedienerführung am Steuerpult inkl. LED-Fehleranzeige erleichtert dem Bediener die Handhabung der Maschine. Die vorne und hinten variabel ausfahrbaren H-Stützen, welche vom Arbeitskorb aus steuerbar sind, gewährleisten hohe Flexibilität. Mit Hilfe drei verschiedener Abstüzmodi kann auf die jeweilige Abstützsituation bzw. auf eingeschränkte Platzverhältnisse ideal reagiert werden. Großzügig dimensionierte Stützteller sorgen für noch mehr Stabilität und Sicherheit. www.palfinger.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 AUSA Vertriebs- und Service Partner auf der NORLA 2011 Die Aussteller drängt es wieder auf die NORLA. Durch regelmäßige und intensive Schulungen direkt bei den Herstellern sind wir immer auf dem neuesten Stand. Das Messegelände ist voll besetzt. Schleswig–Holsteins Wirtschaft gewinnt an Fahrt. Die klassischen Themenfelder Technik, Tiere und Genuss sind wieder kompetent besetzt. Zur NORLA und Landesbauernwoche wollen die Bauern, den interessierten Bürgern und politischen Entscheidungsträgern zeigen, wie man mit Glaubwürdigkeit, Kompetenz, Nachhaltigkeit, Mut und Zusammenhalt die Zukunft auf dem Lande meistert. Wer auf hohem Niveau effizient produzieren will, braucht ausführliche und handfeste Informationen, das Gespräch mit kompetenten Beratern, Berufskollegen, Wirtschafts- und Handelspartnern. Die Land und Bau Kommunalgeräte GmbH stellte ebenfalls wieder aus. Als erfolgreiches Unternehmen in der Region gab es auch dieses Jahr wieder zahlreiche Interessenten die den Messestand von Land und Bau besuchten. Speziell der neue AUSA M350H, ein Multifunktionsfahrzeug für jeden kommunalen Einsatzbereich fand aktuell großes Interesse. Seine komplette Ausstattung, die Benutzerfreundlichkeit und der hohe Nutzwert sprechen für den Einsatz eines AUSA – sein Preis/Leistungsverhältnis macht ihn zusätzlich sehr interessant.
AUSA Multifunktionsfahrzeug M350H VW TDI mit Rußpartikelfilter Euro 5 3.000 kg Nutzlast Hydrostatischer 4-stufiger Antrieb zuschaltbarer Allradantrieb Zahlreiche Winterdienstausrüstungen erhältlich, oder Sie nutzen Ihre vorhandenen Komponenten.
Die MesseRendsburg hat keine Mühe gescheut, die NORLA als „Kommunikationsplattform“ weiter zu entwickeln. Über die Grenzen Schleswig –Holsteins hinaus, sind Menschen und Aussteller aus dem nördlichen Niedersachsen und dem benachbarten Dänemark angesprochen. Die NORLA wächst weiter. Land und Bau GmbH - AUSA Kommunalfahrzeuge Mit unseren Fahrzeugen gehen Sie auf Nummer sicher. Qualifizierte Beratung vor oder nach dem Kauf - wir sind persönlich mit unserem Praxisund Erfahrungswissen für Sie da. Als Ihr qualitäts- und kostenorientierter Partner finden wir gemeinsam die für Sie beste Lösung. Probieren geht über studieren. Erst recht beim Kauf eines Nutzfahrzeuges. Damit Sie auf Nummer Sicher gehen, vereinbaren Sie einfach einen Vorführtermin mit uns! Wir kommen Ihnen gerne entgegen. Wenn nötig, bis zu Ihrem Betriebsgelände oder an den Ort Ihrer täglichen Arbeit. Mit Fahrzeug und Geräten. Für einen echten Praxistest. Wir engagieren uns persönlich für Sie, machen Ihre Aufgabe zu unserer. Wenn nötig, auch über die normalen Werkstattzeiten hinaus - rund um die Uhr. www.ausa.com
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 ABES: Neuer Pollerascher „Trash & Go“ Wohin mit den Kippen? Eine Frage, die neben Rauchern auch Objektplaner beschäftigt. Eine probate Lösung findet sich beim Stadtmöbel-Spezialisten ABES: Der neue Pollerascher „Trash & Go“ ist eine schlanke wie elegante Lösung, die sich zur dezenten Flankierung von Eingangsportalen eignet. Der Clou bei diesem pflegeleichten Ascher ist das Fundament mit 3p-Technologie, das nur ABES anbietet: Bei Beschädigung durch starken Seitendruck ist lediglich das (gebrochene) Verbindungsstück zu tauschen. Ascher wie Fundament bleiben unversehrt. Das Zigarettensymbol auf der abgeschrägten Einwurffläche ist abriebfest gelasert. Info und Bezug beim Hersteller unter Telefon 0271-4059688. www.abes-online.de
GreenMech STC 19-28 - Unschlagbar in Hanglagen und extrem schwierigem Gelände Es gibt viele Raupenhäcksler, aber wenn das Gelände richtig schwierig wird kommt man am GreenMech STC 19-28 nicht vorbei! Seit Januar 2010 gibt es ein Modell der bewährten Baureihe STC19-28. Mit seinem einzigartigen Safe-Trak-System garantiert GreenMech als einziger Hersteller eine seitliche Hangbefahrbarkeit von 35°, der Kippwinkel liegt bei von sonst niemandem erreichten 62°. Das patentierte Disc-Messersystem garantiert eine sehr gute Hackleistung mit einfachster Wartung und geringsten Kosten. So ist z.B. kein Einstellen zur Gegenschneide nötig, die Disc-Blades sind einzeln auf der Baustelle wechsel- & drehbar. Und das bei 6x längerer Lebensdauer der Klingen. Das serienmäßige komfortable No-Stress-System mit RückwärtsAutomatik garantiert höchste Hackleistung bei geringer Maschinenbelastung. Alles in allem ist der GreenMech STC19-28 ein äußerst robuster Raupenhäcksler, der nicht ohne Grund in seiner Klasse der meist verkaufte Raupenhäcksler in Deutschland ist. Mehr Infos und Preise gibt's bei GreenMech Ltd., Vertrieb Deutschland, Im Karweg 10, 59846 Sundern. Tel. 02933/784645-0; e-mail: info greenmech.de; www.greenmech.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Betriebsleitersoftware „VersatileControl“ im Einsatz bei der Kläranlage Pitztal Revolutionäre Software unterstützt Kläranlagenbetreiber in (fast) allen Bereichen. Viele Kläranlagen und kommunale Einrichtungen stehen vor der Herausforderung, eine immer größer werdende Flut an Daten und Informationen verwalten zu müssen.
Navigator
Mit einem neuen Ansatz zur Informationserfassung und Darstellung bietet die Firma „SEC innovations“ mit „VersatileControl“ eine clevere Softwarelösung. Das Hauptaugenmerk der Software liegt hierbei darin, relevante Daten und Informationen einfach und übersichtlich zu verwalten und zu organisieren. Durch Erfahrungen aus jahrelanger Zusammenarbeit mit Betriebsleitern und Unternehmern aus verschiedenen Branchen wurde eine einzigartige Benutzeroberfläche geschaffen. Diese erleichtert die Erfassung und Bearbeitung von betrieblich relevanten Daten um ein vielfaches. Dies führt zu einer deutlichen Effizienzsteigerung und optimiert betriebsinterne Abläufe.
Dokumentenmanagement
Software der unbegrenzten Möglichkeiten Die komplette Infrastruktur einer Kläranlage kann abgebildet werden. Verwaltet werden die technischen Einrichtungen, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten, Pläne, Schriftstücke, Dokumente, Protokolle, Bilder, Lieferanten, Brand- und Explosionsschutz, Bescheide u.v.m. Das Geheimnis liegt in der Einfachheit der Bedienung bei gleichzeitig großem Funktionsumfang. Die Entwicklung dieser Software wurde durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft unterstützt und besticht durch seine geniale Benutzerführung, mit der sich auch weniger versierte Computerbenützer rasch zurechtfinden.
Wartungstermine
Die täglichen kleinen Quälgeister: - Welche Wartungsarbeiten haben wir diesen Monat durchzuführen? - Wo ist die Betriebsanleitung dieser Maschine? - Wie lange haben wir noch Garantie auf dieses Produkt? - Wo finde ich diesen Bauplan? - Wo ist dieser Bescheid? - usw
Stammdaten
verlieren ihren Schrecken. Alle Informationsanfragen werden durch die Software schnell beantwortet. Weitere Informationen unter www.kommunal-software.eu
Archiv
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Husqvarna präsentiert virtuelle Motorsägen auf der Agritechnica 2011 mit Augmented Reality Wer vom 13. bis 19. November der Messe Agritechnica in Hannover den Stand von Husqvarna (Halle 21, Stand A12) besucht, der kann dort neben zahlreichen Produktneuheiten auch etwas ganz Besonderes erleben. Bei Veranstaltungen in Innenräumen ist der Betrieb von Benzinmotoren untersagt. Dennoch kommt am Husqvarna Stand echtes „Motorsägen-Feeling“ auf – dank Augmented Reality, also der „erweiterten Realität“. Der interessierte Messebesucher steht dabei vor einer großen Leinwand, auf der das Bild einer Live-Kamera zu sehen ist, die ihn selbst zeigt. In der Hand hält er das schematische Pappmodell einer Motorsäge, das mit einem visuellen Code gekennzeichnet ist. Auf dem Kamerabild ersetzt ein Computerprogramm dabei in Echtzeit diesen Code durch die dreidimensionale Darstellung einer Motorsäge. Es sieht also so aus, als hielte der Messebesucher diese tatsächlich in Händen. Und sogar der echte Sound ertönt aus dem Lautsprecher! Außerdem blendet der Computer einen virtuellen Sägebock mit Holz ein. Der Besucher kann sich nun mit der virtuellen Säge dem virtuellen Holz nähern und damit ebenso virtuelle Scheiben absägen. Und da das Ganze auf Präzision und Zeit gemessen wird, kann man bei dem Spiel auch noch etwas gewinnen. Ein großer Spaß mit modernster Technik, der die Messebesucher begeistern wird.
Zu den Neuheiten, die Husqvarna auf der Agritechnica 2011 präsentiert, gehört unter anderem ein komplettes Sortiment mit Akkutechnologie, bestehend aus hocheffizienten Trimmern, Heckenschere, Motorsägen sowie einem Aufsitzrasenmäher mit Frontmähdeck (Rider). www.husqvarna.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Weltpremiere des neuen RUTHMANN STEIGER ®‘s T 285 Pünktlich zu dem Arbeitsbühnenevent des Jahres – der APEX in Maastricht, Niederlande, die vom 14.-16.09.11 stattfand – ging RUTHMANN‘s neueste Innovation, der STEIGER ® T 285, an den Start. Eine Profi-LKW-Arbeitsbühne, konzipiert für 7,49 t-Chassis, die mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis punktet. Markante 28,50 m Arbeitshöhe, kombiniert mit der enormen seitlichen Reichweite von 21,10 m, sind Referenzmaße des T 285. In Grundstellung weist der T 285 eine kurze Gesamtlänge von nur 8,19 m auf. Die Konstruktion des neuen RUTHMANN STEIGER ® T 285 verzichtet gänzlich auf technisch-hydraulische Sonderkonstruktionen und ist deshalb einfach zu bedienen. Im Gegensatz zu vielen vergleichbaren Wettbewerbsgeräten ist er zudem äußerst wartungsarm. Dank seines starren Turmteils, das beim Schwenken nicht über die Spiegelbreite des Fahrzeugs hinausragt, ist er hervorragend für den Einsatz im fließenden Verkehr geeignet. Konstruktionsbestandteil des STEIGER ® ´s T 285 ist auch der Vielfach-Kantprofil-Ausleger aus hochfestem Feinkornstahl. Wie auch beim Modell T 330, der im Mai dieses Jahres Weltpremiere feierte, bietet er damit ein Höchstmaß an Stabilität bei enormen Leistungsdaten. Der T 330 hat sich übrigens zu RUTHMANN’s Topseller im Segment der Arbeitsbühnen bis 7,49 t entwickelt. Das bewährte Korb-Konzept vom RUTHMANN STEIGER ® T 330 kommt auch beim neuen T 285 zum Einsatz. Der Korb bietet viel Platz und eine uneingeschränkte Beweglichkeit, bei einer Tragfähigkeit von 320 kg. Gleich drei Personen plus Werkzeug und Material können so im Korb Platz finden. Die robuste, hydraulische Korbdrehvorrichtung von 2 x 90° und der Schwenkbereich des RÜSSEL ®’s von 185° gewährleisten ein hohes Maß an Beweglichkeit und Flexibilität im Einsatz. Zur APEX präsentierte RUTHMANN sein neues Wechsel-KorbProgramm, bestehend aus neuer Alukorb-Variante mit seitlichem Einstieg, Baumschnitt-Korb und Kunststoff-Korb. Ein weiteres Plus ist das besonders praxistaugliche Stützenkonzept. Durch technische Weiterentwicklungen der bisherigen Horizontal-/Vertikal-Abstützung wird eine voll dynamische Reichweitenanpassung möglich. Je nach Weite der Abstützposition der jeweiligen Stütze wird von der RUTHMANN-Steuerungs-Elektronik die max. Reichweite zur Verfügung gestellt. Selbst unter schwierigsten Einsatzbedingungen und engen Platzverhältnissen sorgt sie so für ein einfaches, sicheres Aufstellen des STEIGER ®’s bei optimalen Arbeitsbereichen. Die Stützkonstruktion ist in massivem Stahl ausgeführt und auch der T 285 kann an Schrägen bis zu 5° in Betrieb genommen werden. Hinzuzufügen ist noch, dass die STEIGER ®-Innovation mit modernster RUTHMANN-Steuerungstechnik ausgestattet ist. Zum Auslesen der Steuerungsdaten wird keine separate Hard- und Software benötigt. Alles funktioniert über das im Korb- und in der Zweitsteuerung befindliche Display des RUTHMANN-Informations- und Diagnosesystems. Somit bleiben beim neuen T 285 keine Wünsche offen, wenn es um eine souveräne Ergänzung des Fuhrparks geht. Zusätzlich ist der neue T 285 mit all seinen Vorteilen bestens gerüstet, um Kunden der älteren STEIGER ®Modelle T 245 und T 265 oder vergleichbarer Wettbewerbsmodelle eine moderne Ersatzbeschaffungsofferte zuieten. www.ruthmann.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Vielseitiger Geräteträger ERCO Multitrak MT-1100 Auf drei flinken Rädern gegen Schmutz, Dreck und Schmuddelwetter Herbst und Winter kündigen sich langsam aber sicher durch schlechtes Wetter und immer frühere Dämmerung an. Wenn nasses Laub und tückisches Glatteis zur Gefahr werden, ist es wichtig, mit professionellem Gerät für Sicherheit zu sorgen. Damit man nicht für jede Jahreszeit eine eigene, teure Maschine benötigt, hat ECHO Motorgeräte den ERCO Multitrak MT-1100 entwickelt: Für beide Jahreszeiten gibt es ein passendes Anbaugerät. ERCO Multitrak beim Schneeräumen mit Räumschild (125 cm) Foto: ECHO Motorgeräte Der Multitrak ist ein vielseitiger Geräteträger, der mit drei Anbaugeräten im Herbst die Straßen von Laub und im Winter die Fußwege von Schnee und Schneematsch befreit. Hat man das passende Anbaugerät ausgewählt, ist es dank des praktischen Wechselsystems – ganz ohne Werkzeug – im Handumdrehen montiert. Dadurch gelingt es dem ERCO Multitrak, sich jederzeit schnell und einfach der Wetterlage anzupassen. Auf die Anschaffung vieler teurer Spezialgeräte für die einzelnen Aufgaben kann man daher getrost verzichten. Es ist also ganz einfach, beim Unterhalt von Wohnanlagen und Betriebsgeländen eine Menge Zeit und Geld zu sparen. „Hausmeister haben oft das Problem, dass sie im Rahmen ihrer täglichen Arbeit mit unterschiedlichsten Terrains konfrontiert werden. Daher brauchen sie ein Gerät, das wendig und leicht zu manövrieren ist und bei großen Flächen trotzdem einmal richtig Gas geben kann.“ sagt Stefan Beck, verantwortlicher Produktmanager bei ECHO Motorgeräte. Besondere Aufmerksamkeit bei der Entwicklung galt der Antriebstechnik des 3-Rad-Geräteträgers. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten, die ihre Antriebskraft nur vom Hinterrad beziehen, treiben den ERCO Multitrak zwei kräftige Vorderräder an. Dieses Konzept sicherte dem wegweisenden Gerät die Bronzemedaille des Innovationsforums Motorgeräte auf der spoga+gafa 2008. Ergänzend fügt der Produktmanager an, dass bei dieser Technik die Traktion trotz geringerem Bodendruck pro Antriebsrad deutlich erhöht wird. „So spart man sich beim Winterdienst viel Zeit und Nerven.“ Bei Neuschnee und Schneematsch sorgt die Frontkehrmaschine – wahlweiße mit 85 cm oder 100 cm Arbeitsbreite erhältlich – für saubere Wege. Doch auch Schneehöhen über zehn Zentimeter sind für den Arealpflege-Allrounder kein Problem: Mit den 115 cm Arbeitsbreite des Schneeräumschilds sind selbst große Schneemengen im Handumdrehen geräumt. Auf vereisten Wegen und Plätzen ermöglichen die im Nu aufgezogen Schneeketten ein sicheres und zuverlässiges Arbeiten – auch an Steigungen. Mit der Vielzahl an praktischen Anbaugeräten und dem hydrostatischen Getriebe ist der ERCO Multitrak besonders beliebt bei Reinigungsdiensten und Hausmeistern für alle denkbaren Arealpflegearbeiten. Technische Daten ERCO Multitrak MT-1100HO 8,6 kW Leistung | 252 kg Gewicht | 150 x 87 x 127 cm (LxBxH) | Honda Motor | 9 km/h Fahrgeschwindigkeit (6 km/h rückwärts) | 16x6.50-8 Rasenbereifung (vorne) | hydrostatischer Geräteantrieb (stufenlos) | mechanische Hubeinrichtung | hydraulischer Antrieb für Anbaugeräte | einstellbarer Fahrersitz | Feststellbremse | NullWendekreis | UVP 4.870,00 € (inkl. MwSt.) www.echo-shop.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Bewehrungsbindegerät DF 16 von Wacker Neuson Ordentlich in die Zange genommen Eigentlich ersetzt das Bewehrungsbindegerät DF 16 von Wacker Neuson die herkömmliche Zange beim Binden von Bewehrungsstahl. Dennoch nahm der Eisenverlegebetrieb Fischer das Bewehrungsbindegeräte ordentlich in die Zange. Das Ergebnis: erstklassig gebundene Bewehrung, begeisterte Eisenflechter. 170 Tonnen Baustahl verarbeitet das Team der Firma Fischer aus dem bayrischen Waldkraiburg beim Neubau einer Pflegefachschule in Pfarrkirchen bei München. Verwendet werden die 170 Tonnen Stahl für Fundamente, Stützen, Wände und Decken. Das bedarf einer flexiblen Bewehrungsbindetechnik, denn es muss am Boden, an Wänden und Stützen vertikal wie auch mal über Kopf gearbeitet werden. Alexander Fischer, Inhaber des Eisenverlegebetriebs, verlässt sich dabei ganz auf die Bewehrungsbindegeräte DF 16 von Wacker Neuson. „Im Vergleich zum Verdrillen und Abzwicken mit der Zange ist das Drahtbinden mit dem DF 16 erheblich effizienter“, sagt er sichtlich zufrieden. Sein Team schafft mehr als doppelt so viele Knoten in der Stunde, seitdem mit DF 16 gebunden wird. Das hat einen einfachen Grund: Durch die ergonomische Konstruktion des Gerätes können seine Leute erheblich schneller arbeiten als mit anderen Methoden, insbesondere bei horizontalen Konstruktionen wie Decken oder Bodenplatten. Die Bedienung ist denkbar einfach: Zum Drahtbinden setzt der Bediener den DF 16 auf den Bewehrungsstahl und drückt ihn mit einer Hand nach unten. Dadurch wird ein Bindedraht aus dem Magazin gelöst und um die Bewehrungsstäbe geführt. Beim anschließenden Ziehen wird der Knoten verdrillt und festgezogen. Das Bestücken des Gerätes mit einem Streifen aus 77 Einzeldrähten erfolgt ähnlich unkompliziert und schnell wie das Nachladen eines Bürohefters, so dass das Gerät mit wenigen Handgriffen wieder einsatzbereit ist. Hinzu kommt der ergonomische Aspekt. Der Bediener kann beim Binden auf horizontalen Flächen in aufrechter, schonender Körperhaltung arbeiten. Belastende Arbeitsschritte, wie eine stark gebückte Haltung oder Drehbewegungen der Hand beim Verdrillen des Drahtes, entfallen. Alexander Fischer sieht noch einen weiteren großen Vorteil im DF 16: Seine Bauart. „Das rein mechanische Gerät ist robust und jederzeit einsatzbereit. Das ist ideal für uns“, sagt er. Anders als bei akkubetriebenen Bindegeräten beeinflussen weder Akkuladezeiten noch Akkustandzeiten oder feuchte Witterungsbedingungen die Verfügbarkeit des Gerätes. Und die robuste Konstruktion des DF 16 bewährt sich auch unter den üblichen rauen Baustellenbedingungen. „Wacker Neuson hat wirklich sehr innovative Produkte, wie man am Beispiel des DF 16 sehen kann. Da hat uns Wolfgang Stengel, unser Berater aus der Wacker Neuson Niederlassung Bad Aibling, genau das richtige Gerät empfohlen und uns super beraten“, berichtet Alexander Fischer. Damit ist eines klar: Der DF 16 wurde vom Team Fischer zwar ordentlich in die Zange genommen, ist aber als klarer Sieger hervorgegangen, denn er hat eine äußerst anstrengende und zeitaufwändige Tätigkeit wesentlich bedienerfreundlicher und produktiver gemacht. www.wackerneuson.com
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Europlatform-Konferenz: Arbeitsbühnenbranche braucht gute Bilanzen und flexible Geschäftsmodelle Unternehmen in der Arbeitsbühnenbranche müssen Marktentwicklungen und die Schritte ihrer Wettbewerber voraussehen, um in diesem konjunkturabhängigen Markt auf Abschwünge und veränderte Bedingungen reagieren zu können, sagte Haulotte-CEO Alexandre Saubot in seiner Erföffnungsrede auf der Europlatform-Konferenz, die am 13. September in Maastricht stattfand. Laut Saubot sollten europäische Hersteller und Vermieter den US-Markt beobachten, um Veränderungen kommen zu sehen, denn meist nimmt der dortige Markt Trends und globale Entwicklungen vorweg. Da Risiken jedoch nie ganz auszuschalten sind, müssen sich Unternehmen durch starke Bilanzen und ein flexibles Geschäftsmodell schützen und sich in guten Zeiten auf Konjunktureinbrüche vorbereiten. Saubot unterstrich auch die Notwendigkeit verlässlicher Marktdaten, die als Planungsmittel für Wachstums- und Rezessionsphasen genutzt werden können. Die Konferenz wurde von der International Powered Access Federation (IPAF) und ihrer offiziellen Fachzeitschrift Access International organisiert. In einem weiteren Vortrag warnte der ehemalige Lavendon-CEO Kevin Appleton die Arbeitsbühnenbranche vor zunehmenden Schwierigkeiten, in den kommenden Jahren Kapital anziehen zu können. Denn dieses bliebe weiterhin knapp und Anleger bevorzugten risikoärmere Investitionsmöglichkeiten. Er schlug Verleihfirmen vor, ihre Wirtschaftlichkeit anhand der Kapitalrendite (ROCE - Return on Capital Employed) zu bewerten und verwies darauf, dass Banken hier eine Rentabilität von 3-7 % erwarteten, während Beteiligungsfinanzierungen Werte zwischen 10 % und 25 % voraussetzten. „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Unternehmen, die Kapital anziehen, auch die Unternehmen sind, die einen höheren Gewinn erwirtschaften können, statt nur Geld zur Bank zu bringen“, sagte Appleton. Er bemerkte, die Finanzkrise sei ein Ergebnis von „Problemen des Herzens, Gier – wir haben die Vergangenheit beraubt und die Zukunft beliehen.“ Unternehmen, die unzureichende Gewinne machen, prognostizierte Appleton eine Verdrängung aus der Branche. In den kommenden drei bis vier Jahren entstünden daher Möglichkeiten, in Schwierigkeiten geratene Firmen zu übernehmen. In der Zukunft hält Appleton es für wahrscheinlich, dass Verleihfirmen auf Nachfrage nicht mit dem Kauf neuer Maschinen reagieren, sondern mit optimierter Disposition und steigendem Durchschnittsalter des Fuhrparks. „Das setzt einen Wechsel des Geschäftsmodells voraus, eine Verlagerung der Flexibilität auf die Disposition statt auf die Akquisition“, sagte Appleton. „Flexibilität bedeutet heute, wie viel man disponiert, nicht wie viel man kauft.“ Über 100 Teilnehmer und kamen zur Europlatform-Konferenz, auf der Experten über Themen von Finanzierung bis zu Sicherheitsfragen referierten. Zu weiteren Highlights zählten: Peter Davis, E2E Technical Manager bei Coates Hire, sprach über australische Regulierungen, nach denen Hubarbeitsbühnen alle zehn Jahre einer technischen Prüfung unterzogen werden müssen, und deren Auswirkungen auf das Fuhrparkmanagement in der australischen Verleihbranche. Maëg Videau, Experte für Finanzierungen, Fusionen und Übernahmen bei Loxam, erklärte, was eine erfolgreiche Übernahme ausmacht – aus Sicht des Käufers sowie des Verkäufers. Chris Wraith, IPAF Technical Officer, beleuchtete Fragen des Risikomangements, wenn große oder spezialisierte Maschinen zu einem Standardfuhrpark aus Ausleger- und Scherenbühnen hinzukommen. Charles Miller, Berater für Verleihfirmen und ehemaliger Vorstand von Sunbelt Rental, sprach über Methoden zum Management eines Vertriebsteams bei Verleihfirmen. Die Konferenz endete mit einer Podiumsdiskussion, bei der Wayne Lawson, IPAF-Präsident, JLG-Vizepräsident und Geschäftsführer bei EAME sowie Pierre Boels, CEO des niederländischen Verleihunternehmens Boels Verhuur, gemeinsam mit einigen der Redner Fragen aus dem Publikum diskutierten. Die nächste EuroplatformKonferenz, gemeinsam organisiert von Access International und IPAF, findet am 20. September 2012 in Edinburgh in Schottland statt. Näheres erfahren Sie auf www.europlatform.info
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Neuer Salzstreuer POLARO® L bzw. XL mit Elektroantrieb von LEHNER Der neue Salzstreuer POLARO® L und XL wird von der Firma LEHNER auf der Agritechnica in Hannover als Neuheit vorgestellt. Die 12-Volt Streuer umfassen im Grundmodel eine Behältergröße von 380 Liter (POLARO® L) sowie eine Behältergröße mit 550 Liter (POLARO® XL) Diese Streuer wurden speziell für Pritschenfahrzeuge entwickelt wie Piaggio, Pick Up Fahr-zeuge sowie LKW´s. Angetrieben durch die 12 Volt Stromversorgung des Fahrzeuges, entfallen Nebenantriebe wie Gelenkwelle oder Hydraulik. Durch die stufenlos verstellbare Streubreite von 0,8 Meter bis 6,0 Meter kann der POLARO® L und POLARO® XL auf schmalen Wegen ebenso leicht eingesetzt werden, wie auf großen Plätzen, Schulhöfen, Einkaufsmärkten oder sonstigen öffentlichen Anlagen. Der stabile Stahlrahmen ist Feuerverzinkt. Eine Rührwerksschnecke fördert das Salz kontinuierlich nach. Ein Rüttler wurde ebenfalls im POLARO® L und POLARO® XL verbaut. Die Bedienung der Streuer erfolgt komplett von der Fahrzeugkabine aus. Die Stromaufnahme beträgt 14 Amper und 16 Amper.
Besuchen Sie uns in Halle 15 Stand C 42 LEHNER GmbH www.lehner.eu
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Steyr optimiert Vertriebs- und Servicekonzept für den Non-Agri-Bereich Das Programm für Experten – Effiziente Lösungen - hoher Nutzen - niedrige Kosten Steyr ecotech sorgt für mehr Leistung bei gleichzeitig reduziertem Kraftstoffbedarf und geringeren Schadstoff-Emissionswerten / Umfassendes Serviceangebot / Sechs TraktorenSerien im Leistungsbereich von 56 – 228 PS für den Spezialeinsatzbereich Kommunal, Industrie, Forst und Landschaftspflege. „Das Programm für Experten – Effiziente Lösungen – hoher Nutzen – niedrige Kosten“ Gemäß diesem Leitsatz hat der Traktorenhersteller Steyr jetzt das Vertriebs- und Serviceangebot für die außerlandwirtschaftlichen Einsatzbereiche, darunter Kommunalaufgaben, Forstwirtschaft, Landschaftspflege und den Industrieeinsatz optimiert. Umfangreiches Traktorenangebot Im Mittelpunkt des neuen Expert-Programms stehen sechs Traktorenserien, die effiziente Lösungen von 56 bis 228 PS mit moderner Technologie und höchster Wertbeständigkeit bieten. Steyr verfolgt dabei die Philosophie, Serientraktoren an den jeweiligen Spezialeinsatzbereich individuell anzupassen. Dazu besitzt Steyr als einziger Traktorenhersteller ein breites werkseigenes Zubehörprogramm an Kommunal- und Forstausstattungen. Hierzu zählt auch der bewährte Steyr Kommunalrahmen, der mit einem Torsionsdrehmoment von 52 kN schwerste Winterdienst- und Seitenauslegereinsätze erlaubt. Zudem kooperiert Steyr mit zahlreichen Geräteherstellern exklusiv. „In den Beratungsgesprächen stellen wir immer wieder fest, dass die Steyr Kompetenz und unser Serviceangebot ein Schlüsselargument für die Entscheidung zu Steyr Systemlösungen ist“, berichtet Herbert Lahm, verantwortlich für den Vertrieb von Steyr Spezialtraktoren in Deutschland. „Steyr Traktoren sind Vielzweckmaschinen. Durch die individuelle Adaptierbarkeit von Sommer- und Wintergeräten sind ein Ganzjahreseinsatz und hohe Einsatzstunden sichergestellt. Dies sorgt für geringe Einsatzkosten - ein Argument, welches beispielsweise in Kommunen immer wichtiger wird“, so der Traktorenfachmann. Umfassender Service - Im Rahmen des Expert-Programms bietet Steyr außerdem Zusatzservices für Kommunen und Unternehmen im Non-Agri-Bereich. „Dazu zählen beispielsweise spezielle Finanzierungsangebote, die wir mit unserer konzerneigenen Finanzierungsgesellschaft CNH Capital bedarfsgerecht anbieten“, erläutert Herbert Lahm. Umweltschonende Technologie - Die neue Steyr ecotech Technologie sorgt zudem noch für eine verbesserte Produktivität, während zugleich Treibstoffverbrauch und Schadstoff-Emissionswerte signifikant gesenkt werden. Dies sind Argumente, die in allen Einsatzbereichen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Mit ecotech wird der Treibstoffverbrauch um bis zu 10 Prozent gesenkt. Zudem haben die Motoren bis zu 14 Prozent mehr Leistung, 23 Prozent mehr Produktivität und erfüllen die EU-Abgasnormen 4A, die ab 2012 gültig sind, bereits heute. Wartungskosten senken! Alle Traktoren des neuen Expert-Programms zeichnen sich zudem durch ein optimales Servicekonzept aus. Maschinenseitig verfügen sie über ein wartungsfreundliches Design mit großen Motorölwechselintervallen von 600 Betriebsstunden. Im Non-Agri-Bereich verfügt Steyr deutschlandweit über ein dichtes Servicenetz mit einem 24Stunden-Ersatzteilexpress. „Manchmal sind es auch Details, die hier zu deutlich mehr Effizienz führen. Aufgrund der sehr guten Zugänglichkeit können tägliche Routinechecks mit wenig Aufwand durchgeführt werden. Die Motorhaube kann auch mit angebauten Frontanbaugeräten hochgeklappt werden. Kühler und Klimaanlage sind mit wenigen Handgriffen gereinigt“, berichtet Herbert Lahm. Weitere Informationen zum neuen Expert-Programm online unter www.steyr-traktoren.com
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Multicar FUMO Carrier mit Aufsatzkehrmaschine Trilety MCK2 Kehren. Saugen. Sauber. Kehren auf engstem Raum und mit zuverlässiger Direktaufnahme. Der Multicar FUMO Carrier, ausgestattet mit einer Aufsatzkehrmaschine MCK2 von Trilety ist prädestiniert für kommunale Einsätze. Der Geräteträger ist nur 1,62 Meter breit und äußerst wendig. So meistert er auch engste und schwer zugängliche Bereiche, wie Fußgängerzonen, Unterführungen, Rad- oder Fußwege. Er verfügt über eine leistungsfähige 3-Kreis-Hydraulik mit 80 l/min bei bis zu 300 bar, welche die Wechselkehrmaschine von Trilety zuverlässig antreibt. Der Wechselkehrmaschine wird als kompletter Aufbau direkt auf das Fahrzeug aufgesetzt und an dessen Hydraulik angeschlossen. Sie besteht aus einem Kehr-Saugaggregat und einem Schmutzfangbehälter inklusive separatem Wassertank. Das Kehr-Saugaggregat wiederum besteht aus drei Elementen: einem Tellerbesen, der an der rechten Fahrzeugseite zwischen den zwei Achsen montiert ist, einem Zubringer-Walzenbesen unter dem Fahrzeug und einer Saughaube. Die Schmutzaufnahme erfolgt so sehr zuverlässig und mit einem optimalen Reinigungsergebnis. Mit dem optionalen Frontbesen hat die Kehreinheit eine Arbeitsbreite von 2,5 Meter. Sicherheit wird sowohl beim Fahrzeug als auch beim Anbaugerät groß geschrieben. Die weit heruntergezogenen Scheiben des Fahrzeugs ermöglichen es, das Fahrzeug sehr zielgenau an der Bordsteinkante entlang zu manövrieren. Bei eventuellen Hindernissen wird der seitlich herausragende Tellerbesen nach innen gerückt – und schwenkt nach dem Passieren automatisch wieder aus. Das hydraulisch angetriebene Hochleistungs-Sauggebläse hat eine Leistung von 9000 Kubikmeter pro Stunde und befördert das Kehrgut zuverlässig in den Schmutzbehälter. Der Container fasst bis zu zwei Kubikmeter und kann über die serienmäßige Kippentleerung auch schnell und bequem wieder entleert werden. Ist der Einsatz beendet und soll der Multicar FUMO eine andere Aufgabe erfüllen, ist der Wechselkehraufbau innerhalb nur 30 Minuten demontiert. www.multicar.de -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 AS Motor: Zusätzliche Features erhöhen die Attraktivität des Mulchmähers ProClip mit neuer Boxen-Stopp-Strategie Zum Saisonstart 2011 überraschte AS-Motor die GaLaBau-Kenner mit dem Mulchmäher AS 510 ProClip, der eine aufwendige Entsorgung des Grasschnitts überflüssig macht. Schließlich bringt der kleine, handliche Mäher das geschnittene Gras direkt wieder in den Boden ein. Jetzt legen die Rasenmäher-Profis aus Bühlertann mit dem Zweitaktmotor und praktischem Zubehör nach. Die bisherigen ProClip-Mulchmäher sind mit bewährter Viertaktmotorentechnik von Briggs & Stratton ausgestattet. Neu im Programm ist die Version AS 510 A/2T mit Zweitaktmotor. Das extrem hangtaugliche Aggregat ist der weltweit einzige Antrieb in einem Rasenmäher, der die EU-Emissionswerte für Zweitaktmotoren erfüllt und damit genau das Richtig für Profis, für die Leistungsreserven, Hangtauglichkeit und Robustheit bei Rasenmähern an erster Stelle stehen. In puncto Zubehör wurde insbesondere an den ambitionierten Anwender gedacht, bei dem der ProClip regelmäßig zum Einsatz kommt. Zum einen kann ein 5-Liter-Tank nachgerüstet werden, der die Reichweite beim Mähen enorm erhöht. Schließlich handelt es sich dabei um die vierfache Menge Benzin, die der ProClip normalerweise fasst. Der professionelle Nutzer, der große Flächen bearbeitet, muss daher weniger Tankpausen einlegen und kann seine Arbeit längere Zeit ungestört fortsetzen. Zum anderen wurde auch an der Karosserie des Mulchers gearbeitet. Optional ist nun ein Vorderradschutz erhältlich. Dieser verzinkte Stahlbügel ist mit Gummipuffern an vier Aufnahmestellen an der Mulchglocke sicher und stabil aber trotzdem federnd aufgehängt. Hindernisse, Parkbänke und Streckenbegrenzungen machen zukünftig weder dem Profi noch seinem ProClip Probleme, da das Gerät allen Herausforderungen des rauen Profialltags gewachsen ist. Dank der praktischen Schnittbreite von 51 Zentimetern und der optimalen Gewichtsverteilung sind die Mäher wendig und leicht zu handhaben. Die äußere Stahlrohrkonstruktion und die spezielle Messerlagerung verleihen den Geräten eine hohe Stabilität. Trotzdem sind der AS 510 ProClip Modelle richtige Leichtgewichte. Das verdanken sie auch den innovativen Vorderrädern, deren Felgen aus hochwertigem Kunststoff und deren extrem schmale Lauffläche aus Gummi besteht. Statt über eine übliche Radfelge läuft das Gummi-Rillenprofil über drei Speichen und wälzt nur noch sehr wenig Rasen platt. www.as-motor.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Energie aus Abfall auf der IFAT ENTSORGA 2012: Kilowattstunden, im Müll gefunden Mangelnder Deponieraum, Klima- und Umweltschutzaspekte sowie Energiehunger machen Abfälle zu anerkannten Energieträgern IFAT ENTSORGA 2012 zeigt vielfältige Technologien und Konzepte zur Gewinnung von Energie aus Abfall In den urbanen Zentren der Welt werden Deponieflächen knapp. Gleichzeitig erkennen immer mehr Regierungen die gravierenden Auswirkungen der Abfallentsorgung auf Umwelt und Klima. Der Handlungsdruck für wirtschaftliche sowie sozial- und klimaverträgliche Lösungen steigt. Eine Option mit großem Zukunftspotenzial ist die thermische Verwertung. Derzeit werden jährlich geschätzte 5,6 Milliarden Euro in Bau, Ausbau, Modernisierung und Instandhaltung von Müllverbrennungsanlagen und Ersatzbrennstoff-Kraftwerken investiert. Bis zum Jahr 2015 ist damit zu rechnen, dass dieser Wert auf 7,8 Milliarden Euro ansteigt. Damit verbunden werden die weltweiten Anlagenkapazitäten von derzeit 210 Millionen Jahrestonnen auf 270 Millionen Tonnen wachsen. Diese Zahlen nennt eine Studie, die das auf Umwelt- und Technologiethemen spezialisierte Beratungsunternehmen ecoprog zusammen mit dem Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik im Mai dieses Jahres veröffentlicht hat. Als weltweiten Boom-Markt identifizierten die Analysten die Volksrepublik China. So seien im letzten Jahr rund die Hälfte aller weltweit neu installierten Kapazitäten im Reich der Mitte errichtet worden. Derzeit befänden sich in China 61 weitere Müllverbrennungsanlagen im Bau, die zukünftig 18,6 Millionen Tonnen Siedlungsabfall pro Jahr verbrennen sollen. Nach den durch die Wirtschaftskrise verursachten, zum Teil dramatischen, Überkapazitäten gibt es auch auf dem europäischen Markt laut ecoprog-Studie seit Kurzem wieder Bewegung. Als Motoren der Entwicklung sehen die Autoren dabei vor allem Länder, die erst jetzt ernsthaft die EU-Vorgaben umsetzen. Dazu gehört neben skandinavischen Staaten und einigen osteuropäischen Ländern zum Beispiel auch Großbritannien. Laut der britischen Unternehmensberatung Tolvik Consulting sind im Vereinigten Königreich aktuell Anlagen zur Energiegewinnung aus Abfällen und nachwachsenden Rohstoffen mit einer Jahreskapazität von 19,4 Millionen Tonnen in der Pipeline. Erst Ende August meldete der Industriegashersteller Air Products, dass er für einen nordenglischen Abfallentsorger eine Energy-from-Waste-Anlage mit einer Kapazität von rund 300.000 Tonnen privater und gewerblicher Abfälle bauen wird. Mit Plasma-Technologie soll unter extrem hohen Temperaturen aus dem Müll ein energiereiches Gas entstehen, das eine Turbine in Strom für bis zu 50.000 Haushalte umwandeln wird. Auch aus deponierten Abfällen mit Organikanteil entsteht – durch mikrobiellen und chemischen Abbau – ein brennbares Gasgemisch aus Methan und Kohlendioxid. Dieses energetisch zu nutzen bringt einen doppelten Klimavorteil: Zum einen werden fossile Brennstoffe ersetzt und zum anderen wird die Schädigung der Ozonschicht durch Methan verringert. Pro Tonne Hausmüll kann im Lauf der Jahre mit 150 bis 250 Kubikmeter Deponiegas gerechnet werden. Und an „Ausgangsmaterial“ wird es auf absehbare Zeit auch nicht mangeln. Schließlich landeten von den durchschnittlich 513 Kilogramm an kommunalen Abfällen, die ein EU-Bürger im Jahr 2009 erzeugt hat, 38 Prozent auf Deponien. Eine energetische Deponiegas-Verwertung setzt viele unterschiedliche Verfahrensschritten und Technologien voraus - vom Gassammelsystem über die Gasaufbereitung bis hin zur Strom- und Wärmeerzeugung in Blockheizkraftwerken. Nach Einschätzung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) nehmen deutsche Anbieter hier derzeit eine weltweit führende Rolle ein. Noch, denn der VDMA sieht diese Vorreiterposition durch eine unzureichende Vergütung des aus Deponiegas erzeugten Stroms durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefährdet. Der Verband wird die Problematik in der Veranstaltung „Blue Competence: Mehr Ressourceneffizienz durch Stand der Technik“ am 9. Mai 2012 auf der IFAT ENTSORGA aufgreifen. Blue Competence ist eine VDMAInitiative, die sich gezielt dem Thema Nachhaltigkeit im Maschinen- und Anlagenbau widmet. Weitere Informationen unter www.ifat.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011 Gotha Dreiseiten-Kipper Drehschemelgelenkt - MKD24.27x15 Lademaße: 2634x1495x400 mm, Nutzlast: 1740 kg, Gesamtgewicht 2400 kg, Leergewicht 660 kg, Anzahl Achsen 2, gebremst ja Ausstattung: • • • • • • • • • • • • •
Tandemanhänger mit Auflaufbremse Wartungsfreie Gummifederachse mit Einzelradaufhängung Gelenkte Vorderachse auf großem Drehkranz Rückfahrautomatik und Auflaufstoßdämpfer Kugelkopfkupplung mit Sicherheitsanzeige Stabiler geschweißter Rahmen für höchste Belastungen, VDeichsel, komplett feuerverzinkt Kippbrücke komplett Stahl , korrosionsbeständige Farbbeschichtung im RAL-Farbton Bordwände Stahl 400mm hoch im Multicar-Design hoher Korrosionsschutz durch Hohlraumversiegelung Kipphydraulik mit 3-stufigem Teleskopzylinder und Handpumpe mit Schnellverschlußkupplung für externen Anschluß Deichselstützrad Markenbereifung 14/15 Zoll Beleuchtungsanlage geschützt im Heckträger eingebaut, 7-pol Stecker
Sonderausstattung/Zubehör: •
• • • • • • • • • • • •
Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichts auf 3000kg (Typ MKD30...) 3500kg (Typ MKD35...) Tiefrahmenchassis mit breiter 12 Zoll Bereifung Gitteraufsatz feuerverzinkt, abnehmbar, 1000mm Standarthöhe Bordwandaufsatz 3-seitig schwenkbar 400mm hoch, abnehmbar, korrosionsbeständige Farbbeschichtung im RAL-Farbton, hohlraumversiegelt Ersatzrad mit Halterung Diebstahlsicherung Verbindungsschlauch zur Zugfahrzeughydraulik DIN-Zuggöse Kupplungshöhe Multicar Höhenverstellbare Zugdeichsel mit DIN-Zugöse und/oder Kugelkupplung Elekrohydraulische Pumpe mit Batterie und Ladeanschluß 100km/h Ausstattung mit Radstoßdämpfer 13-pol Stecker Verzurrösen im Boden eingelassen
www.anhaengerbau-gotha.de
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Das Online Magazin für kommunale Entscheider Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen. Ihre Vorteile: • • • • • • •
Direktes ansprechen Ihrer Zielgruppe Nochmals gesteigerte Aufmerksamkeit Neues Lesevergnügen Schnelle Kontaktaufnahme Direkte Umsetzung durch online Zugriff Umweltfreundlich Immer abrufbare Daten
Druckunterlagenschluss und Erscheinungstermin >>> siehe hier >>> Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Tel. 08362 - 9308560 Email: info@bauhof-online.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Impressum Anschrift: Fritsch Media GmbH Sebastianstr. 4 D-87629 Füssen Tel: +49 (0) 83 62 / 930 85-0 Fax:+49 (0) 83 62 / 930 85-20 Steuernummer: 125/218/50645 USt-IdNr.: DE128268348 (gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz) Herausgeber: Redaktion: Anzeigen:
Thomas Fritsch Andreas Kanat Andreas Kanat
Bauhof-online Magazin erscheint ab 05.05.2008 monatlich als Newsletter im Frei-/Wechselversand. Das Magazin enthält Redaktion und zur Veröffentlichung angenommene Artikel sowie Anzeigen. Alle Veröffentlichungen unterliegen dem Urheberrecht.
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011
Magazin Ausgabe 11/2011