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Damit’s im Alter nicht zur grossen Lücke kommt

BaUKaDER Club 100

Damit’s im alter nicht zur grossen Lücke kommt

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«Bald geniesse ich meine Rente» – freuen sich viele, die kurz vor ihrer Pensionierung stehen. Was sie dabei selten bedenken ist, dass die künftigen Leistungen der staatlichen und beruflichen Vorsorge nicht mit ihrem jetzigen Einkommen übereinstimmen. Denn da klafft bei den meisten eine sogenannte «Vorsorgelücke».

Text und Foto: Bank Cler

Die Vorsorgelücke beträgt im Alter im Schnitt 40 Prozent. Wer also den Gürtel nach der Pensionierung nicht enger schnallen will, tut gut daran, seine Vorsorge in Eigenverantwortung aufzubessern. Die private Vorsorge in Form der 3. Säule ist besonders beliebt. Zwei von drei Personen haben ein Vorsorgekonto 3a. Diese Lösung lohnt sich von Anfang an: jeder einbezahlte Franken darf vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Der Steuerabzug beträgt für Erwerbstätige mit Pensionskasse 6'826 CHF (Stand 2020), bei Erwerbstätigen ohne Pensionskasse bis zu 20 Prozent ihres Nettoerwerbseinkommens, jedoch höchstens 34'128 CHF. Somit profitiert man eigentlich schon weit vor dem Pensionsalter von der privaten Vorsorge.

Je früher man loslegt, desto besser

Jeder, der ein AHV-pflichtiges Einkommen erzielt, darf mit der Säule 3a vorsorgen. Und es ist vernünftig, damit so früh wie möglich anzufangen. Leider stösst ein Vorsorgekonto 3a derzeit schnell an seine Grenzen: wegen der aktuell tiefen Zinsen fallen die Erträge eher bescheiden aus. Gibt es also kein Mittel mehr, beim freiwilligen Vorsorgen auf einen grünen Zweig zu kommen? Doch! Wer sein Vorsorgegeld schon früh in Wertschriften anlegt, kann bis zur Pensionierung attraktive Renditen erwirtschaften. Je mehr Zeit zur Verfügung steht, desto mehr kann gewagt werden. Dauert es noch lange bis zur Pensionierung, machen Anlagen mit attraktiveren Ertragschancen und höherem Risiko Sinn. Rückt die Pensionierung näher, sind Anlagen mit geringeren Wertschwankungen empfehlenswert. Mit einer Anlagelösung Vorsorgesparen der Bank Cler beispielsweise wird das Vorsorgegeld professionell in Wertschriften angelegt.

Eigene Vorsorge optimieren

Wer sich ein finanzielles Polster für den Ruhestand zulegen möchte, kommt an den Finanzmärkten nicht vorbei. Klar, an den Börsen kann man Geld verlieren. Es braucht deshalb etwas Mut, sein Vorsorgegeld anzulegen. Aber es ist auch möglich, damit mehr zu verdienen, als mit einer reinen Kontolösung. Es ist sinnvoll, die Renditechancen an den Finanzmärkten für die Vorsorge zu nutzen. Und wer gleichzeitig etwas Gutes tun will, der investiert sein Vorsorgegeld in nachhaltige Anlagen. Diese verschaffen nicht nur attraktive Renditenchancen. Sie fördern auch die nachhaltige Entwicklung unserer Umwelt und Gesellschaft. Eine Win-Win-Situation!

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