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IVS-News

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Jetzt für die Tischmesse anmelden

Kontakte knüpfen, Beziehungen pflegen und neue Unternehmen kennenlernen: Diese Ziele verfolgt die Schaffhauser Tischmesse und Kontaktbörse. Von PASCAL SCHMIDLIN

Zum 12. Mal findet am Freitag, 20. August 2021, in der IWC Arena die Schaffhauser Tischmesse statt. Das Konzept bleibt auch dieses Jahr dasselbe: Auf einem kleinen Tisch können Unternehmen und Verwaltungsstellen ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren sowie Kontakte knüpfen und sich untereinander austauschen. So wird der organisatorische Aufwand minimal gehalten und kleinen wie auch grossen Unternehmen gleich viel Raum gegeben. Das Konzept kommt gut an und hat sich in der Schaffhauser Wirtschaftsbranche längst etabliert. Neben mehr als 140 Ausstellern kommen jeweils auch rund 700 Besucherinnen und Besucher in die IWC Arena. Für die diesjährige Ausgabe werden ab sofort Anmeldungen entgegengenommen. Dabei läuft die Vergabe der Tische ganz getreu dem Motto «dä Schnäller isch dä Gschwinder». Eine frühe Anmeldung wird deshalb empfohlen. Organisiert wird die 12. Schaffhauser Tischmesse und Kontaktbörse von der Wirtschaftsförderung des Kantons Schaffhausen in Zusammenarbeit mit der Industrie- & Wirtschafts-Vereinigung Schaffhausen IVS, dem Kantonalen Gewerbeverband (KGV) sowie der Stadt Schaffhausen. DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE

DATUM: Freitag, 20. August 2021* ZEIT: 10.00 bis 17.00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

IWC Arena, Freizeitpark KSS Breitenaustrasse 117, 8200 Schaffhausen

JETZT ANMELDEN!

Sichern Sie sich Ihren Tisch an der 12. Schaffhauser Tischmesse. Die entsprechenden Unterlagen sowie das Anmeldeformular finden Sie hier:

www.tischmesse.sh

* Die Veranstaltung wird nur durchgeführt, wenn es die aktuelle Coronasituation zulässt.

Der Weg zur Frühpensionierung – Ein Traum, der sich mit Planung vielfach verwirklichen lässt

Umfragen zeigen, dass rund die Hälfte aller Arbeitstätigen in der Schweiz mit dem Gedanken einer Frühpensionierung spielt. Die Gründe dafür sind vielfältig und individuell. Gemeinsam haben sie aber, dass dieser Schritt gut geplant sein sollte. Von DR. JOSEF MONTANARI

Besteht der Wunsch nach einem frühzeitigen Ausstieg aus dem Arbeitsleben, sollte dem finanziellen Aspekt grosse Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wer vor dem ordentlichen Rentenalter in Pension gehen möchte, muss die dadurch entstehende Einkommenslücke überbrücken. Neben privaten Ersparnissen, Säule 3a-Konten, Lebensversicherungen, Mieterträgen oder Dividenden ist je nach Situation auch ein Vorbezug von AHV- und Pensionskassenrenten möglich. Hier muss beachtet werden, dass ein Vorbezug zu spürbaren Rentenkürzungen führen kann. Das Bundesamt für Statistik stellte in einer kürzlich durchgeführten Untersuchung fest, dass 2018 45 Prozent der neuen Pensionskassenrenten und 54 Prozent der Bezüge der Säule 3a-Gelder vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters bezogen wurden. Bei der AHV wurden deutlich weniger, nämlich nur 10 Prozent der Neurenten, vorbezogen. Dies lässt darauf schliessen, dass knapp die Hälfte der Arbeitnehmer frühzeitig ihr Pensum reduzieren – entweder im Rahmen einer Früh- oder einer Teilpensionierung. Wann ist der ideale Zeitpunkt für die Planung einer Frühpensionierung?

Jede Situation ist individuell. Um Fehlentscheide zu vermeiden, lohnt es sich, Unterstützung von Experten in Anspruch zu nehmen. Eine persönliche Finanzplanung mit einer Fachperson hilft, Klarheit zu schaffen. Erfahrungsgemäss ist das Erreichen des 50. Lebensjahres ein guter Zeitpunkt hierfür, da in diesem Alter noch verschiedene Weichen gestellt werden können. Im Rahmen der Finanzplanung wird ein konkreter, individueller und über die Zeit gestaffelter Massnahmenplan definiert, damit sich der Wunsch einer frühzeitigen Pensionierung bestmöglich erfüllen lässt.

DR. JOSEF MONTANARI

eidg. dipl. Pensionskassenleiter Leiter Marktgebiet Winterthur-Schaffhausen Bank Cler AG

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