Newsletter Sommer2012

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Newsletter

Sommer 2012

Neu: Hautzentrum Zürich am Samstag offen! Ab sofort führen wir auch am Samstag durchgehend von 9.00 – 14.00 Uhr Sprechstunden durch für Konsultationen in den Bereichen Dermatologie und Allergologie. Anmeldung Samstagsprechstunde: 044 318 88 99 Kosmetische und podologische Behandlungen können Sie nach wie vor auch am Samstag bei unserem Estetic-Team buchen. Kosmetik 044 318 88 78 Podologie 044 318 88 76

Öffnungszeiten Hautzentrum Zürich Montag, Donnerstag und Freitag Dienstag und Mittwoch Samstag

8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 19.00 Uhr 9.00 – 14.00 Uhr (durchgehend)

Auf Ihren Besuch im Hautzentrum Zürich würden wir uns freuen. Einen angenehmen Sommer wünscht Ihnen das Praxisteam des Hautzentrum Zürichs

Hautzentrum Zürich, Schaffhauserstrasse 355, 8050 Zürich, www.hautzentrum-zuerich.ch Dermatologie, Allergologie, Immunologie, Phlebologie Dr.med. Martin Kägi (Leitender Arzt), Dr.med. Tanja Tschannen, Dr.med. Monika Prestin Dr.med. Barbara Theler, Dr.med. Arpad Farkas Kosmetik Podologie

Hautzentrum Zürich Schaffhauserstrasse 355 8050 Zürich-Oerlikon

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044 318 88 99 044 318 88 76 044 318 88 78 044 318 88 76


Neu in unserem Angebot Fussreflexzonenmassage Therapeutische Anwendungen von Fussreflexzonenmassagen waren schon vor Jahrtausenden in Asien und Indien aber auch bei den Indianern und den Ägyptern bekannt. Anfang des letzten Jahrhunderts hat der amerikanische Arzt Dr. William Henry Fitzgerald (1872-1942) seine Forschungen und Beobachtungen zu den Reflexzonen erstmals in ein systematisches Konzept gebracht. Mit der Einteilung des Körpers in Zonen, die an den Füssen ihre Entsprechung finden, hat Fitzgerald den Grundstein für die heutige Fussreflexzonentherapie gelegt.

Wirkungsweise Die Fussreflexzonenmassage mobilisiert körpereigene Kräfte, die auf Organe, Drüsen, Nerven und andere Körperteile einen grossen Einfluss haben. Weitere Wirkungen sind: • Anregung des Blutkreislaufs, der Organe und Drüsenfunktionen • Anregung der Ausscheidung von Ablagerungen, Abfall- und Giftstoffen, die den Energiefluss hemmen können • Freisetzung von Energie im ganzen Körper • Herbeiführung von physischer und psychischer Entspannung

Die effiziente Arbeit über den Fuss Durch den Sicht- und Tastbefund des Fusses werden Informationen des Körpers gezielt wahrgenommen. Mittels einer speziellen Grifftechnik werden die entsprechenden Bereiche und Funktionen des Körpers stimuliert und harmonisiert. Die Fussreflexzonenmassage eignet sich als alleinige Therapieform oder stellt eine ideale Ergänzung zu anderen Behandlungsmethoden dar. Man kann mit der Fussreflexzonenmassage einerseits präventiv und anderseits therapeutisch arbeiten. Preise 30 Min. 55 Franken 60 Min. 95 Franken Frau Nadja Bucher, unsere diplomierte Fussreflexzonen-Masseurin, vereinbart gerne einen Termin mit Ihnen. Melden Sie sich am Empfang Podologie oder per Telefon: 044 318 88 76

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Wer‘s wissen will Warzen Was sind Warzen und welche Rolle spielt das Immunsystem? Warzen sind gutartige Infektionen der Haut, die durch Viren (humane Papillomviren) verursacht werden. Sie erscheinen einzeln oder in Gruppen, meistens als scharf begrenzte, flach halbkugelige oder spitze Wucherungen der Haut. Grundsätzlich kann jeder in jedem Alter von Warzen betroffen sein. Da bei Kindern die Immunabwehr noch nicht so ausgereift ist, sind sie jedoch häufiger von Warzen betroffen. Auch abwehrgeschwächte Menschen nach einer schweren Krankheit oder mit unterdrücktem Immunsystem sind besonders gefährdet. Sind Warzen ansteckend? Mit Ausnahme der Alterswarzen sind Warzen ansteckend. Hauptsächlich infiziert man sich in nassen, warmen Bereichen wie Schwimmbäder, Duschen, Saunen, Turnhallen oder Umkleideräume. Manche Warzen verbreiten sich auch durch Aufkratzen auf benachbarte Körperstellen oder von Mensch zu Mensch. Welche Arten von Warzen gibt es? Vulgäre Warzen (Stachelwarzen) sind mit 70 Prozent die häufigste Warzenart. Anfangs sind sie stecknadelkopf- bis erbsengroße, harte und sich vorwölbende Knötchen. Danach verhornen sie und vermehren sich beetartig auf der Haut. Vulgäre Warzen treten vor allem an Händen, Fingern, Nagelrändern und Fußsohlen auf. Feigwarzen auch „Feuchtwarzen“ oder „Genitalwarzen“ sind eine lokale Variante der vulgären Warze. Sie erscheinen zunächst als millimetergroße, weißliche oder fleischfarbene Knötchen an den Geschlechtsorganen oder im Analbereich. Zu den Fusssohlenwarzen, die überwiegend im Bereich der Fusssohle auftreten, gehören einerseits die Dornwarze, eine in die Tiefe wachsende Warzenart. Beim Gehen fühlen sie sich an,

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wie ein Dorn, der in den Fuss stich. Ihre stark verhornte Oberfläche ist mit dunklen ‚Pünktchen‘ (Einblutungen) durchsetzt. Andererseits bildet die Mosaikwarze den zweiten Typ der Fusssohlenwarzen. Diese verbreitet sich nur oberflächlich an Fußsohlen oder Zehenballen. Zunächst tritt sie vereinzelt, später in beetartiger Form auf. Die einzelne Warze hat die Größe eines Stecknadelkopfes und eine weißliche Färbung. Flachwarzen auch „Planwarzen“ genannt, sind flache, runde oder mehreckige Wucherungen, meistens weich, hautfarben bis graugelb oder auch braun mit einem Durchmesser bis zu fünf Millimetern. Ihre Oberfläche ist stumpf und fein gepunktet. Sie können am ganzen Körper auftreten, meist jedoch im Gesicht oder an Handgelenken, Hand- und Fingerrücken oder Unterarmen. Pinselwarzen sind fadenförmige Wucherungen, die besonders im Gesicht, beispielsweise auch an Augenlidern, vorkommen. Alterswarzen entwickeln sich meist mit zunehmendem Alter, sind harmlos und nicht ansteckend. Sie können auf dem ganzen Körper als einzelne Flecken oder aber auch in grosser Verbreitung auftreten. Sie können erhaben und stark verkrustet oder nur als dunkler Fleck zu erkennen und kaum spürbar sein. Ihre Form ist meist rundlich oder oval und überschreitet die Größe einer Bohne meist nicht. Die Färbung reicht von einem hellen bis zu einem fast schwärzlichen Braun. Wie lassen sich Warzen behandeln? Warzen am Körper heilen tendenziell ohne Therapie von selbst ab. An den Fusssohlen jedoch sind Warzen erfahrungsgemäss äusserst resistent und zeigen eine hohe Wiederkehrrate. Trotz ihres gutartigen Charakters können Warzen, die sich weiter auf der Haut ausbreiten, kosmetisch erheblich stören oder gar starke Schmerzen verursachen. Zu den üblichen Behandlungsmethoden gehören : Chirurgische Entfernung, Vereisen, Verätzen, Laserbehandlung, Warzencrèmes und –lacke.

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