Ausgabe: November 2013 · Preis: 3,85 g
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Tun Sie sich was Gutes, lesen Sie was Gutes: Die Network-Karriere.
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Dem siebten Himmel so nah Schweizerhof in Saas-Fee: Wellness + Delicatess = Happiness
Das Hotel Schweizerhof Gour- be on top gibt es die Traumlandmet & Spa in Saas-Fee gehört als Superior Hotel zu den ersten Adressen in der Schweiz und gilt als das sinnlichste Walliser Genießer-Hotel. Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Auch für den sehr verwöhnten Gast – mehr Luxus, Gastfreundschaft und „Puderzucker“ geht nicht. Die Inhaberfamilie Benita und Medy Hischier-Bumann sind die per-
schaft der bis 4.500 Meter hohen Berge, die vielen Sport- und Freizeitmöglichkeiten, 300 Tage im Jahr schönes Wetter und das Vergnügen, das ganze Jahr Ski fahren zu können. Zu den gar nicht lästigen Pflichten eines Zeitungsmachers gehört es, sich von den Dingen, über die geschrieben wird, ein eigenes Bild zu machen. Vor dem Beginn der kommenden Wintersaison hat sich
fekten Bilderbuch-Gastgeber,
Euro nichts zu tun, sondern liegt hauptsächlich im Mehraufwand, den der Winter und der Wintersport nun einmal mit sich bringen. Wer zudem über Weihnachten und Silvester Urlaub machen möchte, muss weltweit mit höhe-
deren Gäste schnell zu Freunden werden, die sie individuell und lustvoll mit Originalität und einem außergewöhnlichen Service verwöhnen. Alles vom Feinsten, vom Wellness bis Gourmet, immer gewürzt mit einer Prise Humor und Lockerheit.
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er einzigartige Zimmerkomfort, das WellnessParadies auf 1.000 Quadratmeter, die exquisite Küche (15 Gault Milliau) und die sagenhafte Weinkompetenz von Medy Hischier machen den Schweizerhof in Saas-Fee zum Top-Ferienhotel auf 1.800 Metern. Als Beigadas Verlegerehepaar Petra und Bernd Seitz in der Schweiz im Kanton Wallis nach einem ganz besonderen Tipp für die Leserinnen und Leser der Network-Karriere umgeschaut. Eines der wichtigen Kriterien war die Frage, ob ein Winterurlaub in dieser landschaftlich wunderschönen Gegend für Besucher aus den Euro-Ländern überhaupt bezahlbar ist. Immerhin gilt bei ihnen die Schweiz insgesamt als teuer. Zunächst einmal, der Wintersport ist, ganz gleich ob in Deutschland, Österreich, Frankreich oder der Schweiz immer teurer als ein Sommerurlaub. Das hat mit dem
ren Preisen rechnen. Auch das ist bekannt und nachvollziehbar. Die Frage ist also, wie die Preisrelation vor und nach Weihnachten bis in das Frühjahr hinein ist. Diesbezüglich waren Petra und Bernd Seitz von Saas-Fee mehr als angenehm überrascht. Die Preise im Schweizerhof entsprechen dem, was man auch in Deutschland in einem vergleichbaren Wellness- und GourmetHotel in der Vor- und Nachsaison bezahlt. Auch beim unvermeidbaren Shopping in den vielen kleinen Geschäften gibt es keine bösen Überraschungen, was die Preise angeht. Die liegen durchaus auf Euro-Niveau und das bei einer Auswahl und Qualität an Wintersportartikeln, die man hierzulande
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nur sehr selten findet. Eine erstklassige Beratung und stets ein freundliches Lächeln gibt es immer und überall in Saas-Fee dazu, was bekanntlich nicht in jeder Ferienregion ganz selbstverständlich ist. Schweizerhof-Chef Medy Hischier: „Die sprichwörtliche Gastfreundschaft steckt den gerade einmal 1.500 Einwohnern von Saas-Fee im Blut. Wir sehen unsere Besucher als willkommene Gäste und nicht als wandelnde Kreditkartenträger. Das macht den Charme und das Feeling von Saas-Fee aus. Nicht umsonst sprechen viele unserer Gäste von einem Saas-Feeling.“ NK: Medy Hischier, bevor wir auf Ihr schönes Hotel zu sprechen kommen, Sie sind ein exzellenter Weinkenner und haben einen Weinkeller, der jeden Weinliebhaber vor Neid erblassen lässt. Der Schwerpunkt der riesigen Auswahl liegt auf Spitzenweinen aus dem Wallis. Warum wissen die Deutschen so wenig über diese hervorragenden Weine? Medy Hischier: Das dürfte wohl daran liegen, dass gerade im Wallis mit seinen bis zu 300 Sonnentagen sehr viel Wein angebaut wird, der aber hauptsächlich im eigenen Land bleibt. Wir haben sehr viele kleinere Winzer, deren Weine so gefragt sind, dass ein Export gar nicht möglich wäre. Natürlich trinken wir Schweizer gerne ein gutes Glas Wein und auch unsere Gäste wissen unsere Weine sehr zu schätzen. Alleine das kleine Saas-Fee hat in der Hauptsaison pro Tag bis zu 10.000 Übernachtungsgäste. So gesehen kann man leicht ausrechnen, wo der gute
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NK: Hotelchefin Benita HischierBumann ist eine Top-Gastronomin durch und durch. Sie kümmert sich nicht nur um das eigene Familienhotel, sondern engagiert sich auch stark für den
Tourismus-Verband in Saas-Fee, entwickelt attraktive Events und trägt viel zur Herzlichkeit von Saas-Fee bei. Benita Hischier-Bumann: Ich liebe die Gastromonie. Ich liebe es, Gäste zu haben. Natürlich gibt es
trotz der Unterstützung unserer mehr als dreißig Mitarbeiter jeden Tag viel zu tun, aber das sehe ich nicht als belastende Arbeit. Zufriedene und glückliche Gäste zu haben, ist ein Vergnügen.
NK: Der Schweizer Tourismus musste in den letzten Jahren eine deutliche Delle hinnehmen. Trotzdem haben Sie den Schweizerhof komplett aufwändig umgebaut, was im autofreien SaasFee erheblich teurer als in an-
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deren Gemeinden ist. Benita Hischier-Bumann: Ja, jeder Stein, jeder Balken, einfach alles muss vor dem Ort von Lastwagen auf kleine Elektrofahrzeuge umgeladen werden. Die Logis-
tik verteuert jede handwerkliche Leistung um rund 20 Prozent. Aber das ist es uns wert, eine der weltweit ganz wenigen Gemeinden zu sein, in denen es keine Autos gibt. Wir leben nicht nur in einer der schönsten Gegenden Europas,
wir nehmen für uns auch in Anspruch, eine nahezu Feinstaubfreie Luft zu haben. Das tut unseren Gästen sichtlich gut. Aber sprechen wir nicht über die Kosten, sondern über die Ergebnisse: Wir
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Die Krönung sind unsere Suiten mit offenem Kamin und Jacuzzi für das ganz große Ferienerlebnis. Alles ist nach Feng-Shui ausgerichtet. Im Zuge der Umbaumaßnahmen haben wir unseren Wellness- und Spa-Bereich auf 1.000 Quadratmeter erweitert. Zu den bestehenden Luxury-Treatmentsuiten „Barrique“ und „Emotion“ kamen drei neue Behandlungsräume für Massagen, u. a. Ayurveda, Körperbehandlungen und für kosmetische Anwendungen. Zum neuen Wellnessbereich gehören eine Panorama-Sauna, der Sole-Außen-Whirlpool sowie Ruheräume mit Teebar, Trinkbrunnen und Kaminfeuer. Alle mit dem atemberaubenden Blick auf die Berge. NK: Sie sind also bestens gerüstet für die kommende Wintersaison. Wann kommt der erste große Ansturm? Medy Hischier: Anfang Dezember geht es los. Da kommen die kurzentschlossenen Gäste, die gleich den ersten Schnee und das herrliche Wetter genießen wollen. Zum Thema Wetter habe ich für Ihre Leser einen Wintersport-Tipp: Für die Bergregionen lässt sich das Wetter nicht unbedingt treffsicher vorhersagen. Sehr oft sehen wir im Internet, dass es bei uns in Saas-Fee gerade regnen oder schneien soll, dabei haben wir 300 Sonnentage im Jahr. Verlassen Sie sich bei kurzfristigen Anreisen besser nicht auf die Internet-Vorhersagen, sondern rufen Sie bei uns an und erkundigen Sie sich nach dem aktuellen Wetterstand.
haben viel Raum für großartige Ferien für Familien, Paare und Alleinreisende geschaffen. Superior Qualität in allen Kategorien. Unsere komfortablen Einzel- und Doppelzimmer haben’s in sich und das NK: Na dann, wir wünschen Ihmit Wohlfühlpanorama inklusive. nen viele nette Gäste.
Schweizer Wein bleibt. Und das ist gut so. NK: Zu einem guten Glas Wein gehören auch erlesene Speisen. Nicht ohne Grund trägt der Schweizerhof den Zusatz Gourmet & Spa. Kulinarische Glanzlichter und hervorragende Köstlichkeiten, wohin man schaut. Medy Hischier: Ja, auf unsere Restaurants und unsere ausgezeichnete Küche sind wir sehr stolz. Unser Chef de Cuisine und sein exzellentes Team sind wahre Künstler und haben die 15 Gault MilliauHauben für besondere Kreativität verdient. Eine solch hohe Auszeichnung ist natürlich Lob und Verpflichtung zugleich. Daran lassen wir uns gerne jeden Tag in unseren Restaurants Belle Epoque „Hofsaal“, im neuen „Lieblingsrestaurant“, in der „Cheminee-Lounge“ und der „Hofbar“ messen.
Kontakt
Hotel Schweizerhof Gourmet & Spa Benita und Medy Hischier-Bumann Haltenstrasse 10 · CH 3906 Saas-Fee Telefon: 0041 27 958 75 75 · Fax: 0041 27 958 75 76 info@schweizerhof-saasfee.ch · www.schweizerhof-saasfee.ch © GKM-Zentralredaktion GmbH
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Werden Sie Bürger der freie Kein Auto, kein Stau, Schon komisch, in dem Schweizer Ferienort Saas-Fee gibt es alles, was das Herz begehrt: schöne Hotels, Restaurants, Kneipen,
Bars,
Geschäfte,
Dienstleister, viele nette Leute … alles außer Autos. Für uns ist das Auto so selbstverständlich, dass wir es nicht einmal bewusst sehen, geschweige denn es beachten. Kommt man in das 1.800 Meter hohe SaasFee, vermisst man zunächst die Autos regelrecht. Man kann sich nicht vorstellen, wie eine Gemeinde ohne Auto funktionieren soll.
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obei man eigentlich nicht von einer völlig autofreien Gemeinde sprechen kann. Saas-Fee lässt nur keine Autos rein. Motorräder natürlich auch nicht. Alle müssen schon draußen bleiben. Draußen, das heißt auf einem riesigen Parkplatz und einem Parkhaus für ein paar tausend Autos. Dort angekommen, ruft man in seinem Hotel an und wenige Minuten später kommt ein Mini- Bus angeschlichen. Angeschlichen deshalb, weil er auf leisen Sohlen elektrisch daher kommt. Spätestens nach zehn Minuten fragt man sich, warum dieses geniale Verkehrskonzept nicht auch in anderen Städten funktioniert. Kein Auto, keine Parkplatzsorgen. Immer gute Luft. Und eine herrliche Ruhe, die einem von Stunde zu Stunde bewusster wird. Man geht die paar hundert Meter lange Dorfstraße zu Fuß entlang und trifft auf einmal Menschen, mit denen man sprechen kann. Das geht mit dem Auto allemal im Mega-Stau. Wenn ein bekannter Medienvertreter wie Network-Karriere-Herausgeber Bernd Seitz nach Saas-Fee
kommt, macht sich auch der Gemeindepräsident Roger Kalbermatten zur Begrüßung auf den Weg. Meine erste Frage an ihn: Haben Sie ein Auto? Natürlich hat der Gemeindepräsident ein Auto, aber das steht, wie alle anderen Autos auch, auf dem großen Parkplatz vor der Gemeinde Saas-Fee. Ausnahmen gibt es keine. Nur der Arzt und Rettungsdienste dürfen fahren. Das ist konsequent. Gemeindepräsident Roger Kalbermatten erzählt stolz von seinem
Dorf: „Wir tragen Sorge zur ,Perle der Alpen’, indem wir uns aktiv am Umweltschutz beteiligen. Die Grundlage für einen umwelt- und qualitätsbewussten Ort wurde1951 gelegt, als die Gemeinde den Entscheid fällte, das Dorf autofrei zu halten. Denn erst 1951 kam das
erste Auto nach Saas-Fee. Bis dahin gab es keine Straße von SaasGrund in das auf 1.500 Meter Höhe liegende Saas-Fee. Die zu transportierenden Waren wurden mit dem Esel nach oben gebracht, der Rest auf Schusters Rappen erledigt. Heute orientieren wir uns lau-
fend an den neuen Erkenntnissen im Umweltschutzbereich. Leitbild für einen nachhaltigen bzw. sanften Tourismus ist das Prinzip der ,Nachhaltigen Entwicklung’. Dies bedeutet, dass alle Aktivitäten der heute lebenden Generation, die sich auf die weitere wirtschaftliche, soziale und umweltgerichtete Entwicklung beziehen, nicht dazu führen dürfen, dass zukünftige Generationen in ihren Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Intakte Natur- und Lebensräume sind und bleiben Voraussetzung und Basis für den Tourismus. Um diese zu erhalten, sind Strategien zur Schonung der Ressourcen notwendig, welche eine gute Umweltverträglichkeit des Tourismus gewährleisten. Saas-Fee hat mit verschiedenen Konzepten und Projekten in den letzten Jah-
ren immer wieder eine LeaderRolle in der ökologischen und nachhaltigen Entwicklung übernommen.“ Diese Führungsrolle wird auch aktiv gelebt: Im Juni 2002 wurde Saas-Fee zur „Energiestadt“ ausgezeichnet. Das Label „Energiestadt“ stellt die Einführung eines eigentlichen Qualitätsmanagements im Bereich der kommuna-
len Energiepolitik dar und wird an Städte und Gemeinden verliehen, welche – gemessen an ihren Möglichkeiten – überdurchschnittliche Anstrengungen in der kommunalen Energie- und Verkehrspolitik unternehmen. Der Erhalt des Labels Energiestadt ist für Saas-Fee nicht nur eine Auszeichnung der bisher verfolgten Energie- und Umweltpolitik, sondern stellt auch
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en Ferienrepublik Saas-Fee! keine Parkplatzsorgen Wohnungen stark eingeschränkt. So ist es im Gegensatz zu anderen touristischen Destinationen dem Gletscherdorf gelungen, seinen dörflichen und traditionellen Charakter zu behalten. Beat Ambord als Wachstums-Berater verpflichtet Auf der einen Seite also dörflich und traditionell, auf der anderen Seite ultramodern, wenn es um die Vermarktung der Touristikregion Saas-Fee geht. Der Touristikverband hat den Schweizer Vertriebsund Wachstums-Experten Beat Ambord, Schweizer Staatsbürger, an Bord geholt, der durch ein erprobtes und ausgeklügeltes Social-Media-Konzept nachhaltig für mehr Gäste sorgen wird und neue Kundenbindungsmaßnahmen einführt. Zudem baut Beat Ambord die erste Touristik-Akademie für die Geschäftswelt von Saas-Fee im Bereich der Kundengewinnung und Orientierung. Er machte sich in den vergangenen 20 Jahren einen Namen sowohl als erfolgrei-
eine Verpflichtung für die Weiterführung des eingeschlagenen Weges dar. In Saas-Fee besteht zum heutigen Zeitpunkt ein Projekt für eine Fernwärmeversorgung. Die Gemeinde Saas-Fee will zum Erhalt der Natürlichkeit und Luftqualität in einer der bekanntesten Ferienregionen der Schweiz eine Fernwärmeversorgung realisieren. Im Gegensatz zu vielen in- und ausländischen Touristikgebieten
Petra Seitz und Beat Ambord.
achtet Saas-Fee durch eine stringente Raumplanung auf die Erhaltung des Ortsbildes: Saas-Fee hat eines der restriktivsten Bauund Zonenreglemente der Schweiz. So müssen alle Gebäude ein Giebeldach und einen Holzanteil von mindestens einem Drittel an der Fassade aufweisen. Mit diesen Maßnahmen kann der typische Walliser Chalet-Stil gewahrt werden. Um Spekulationsbauten vorzugreifen, wurde der Verkauf von
cher Entrepreneur als auch als Berater bekannter Markenunternehmen. Ambord berät bereits sehr erfolgreich eine Reihe von nationalen und internationalen Unternehmen, zudem entwickelt und setzt er Wachstumskonzepte und Wachstumsprozesse für internationale Konzerne in der Praxis um. Auch sein drittes Buch „Unternehmensformel“ wurde in Saas-Fee im Hotel Schweizerhof fertig geschrieben. Saas-Fee-Gemeindepräsident Roger Kalbermatten ist allerdings nicht nur gekommen, um über sein schönes Dorf und seine Umweltpolitik zu sprechen. Er macht dem Network-Karriere-Verleger gleich ein konkretes Angebot:
sind Ferien sonst nirgends. Darum haben die Gemeinden SaasBalen, Saas-Grund, Saas-Almagell und Saas-Fee ihre Unabhängigkeit von gewöhnlichen Ferienregionen erklärt und die Freie Ferienrepublik Saas-Fee ausgerufen: eine einzigartige Berg- und Gletscherwelt, in der man sich im Winter genauso nachhaltig erholt wie im Frühling, Sommer oder Herbst. Machen Sie Ferien von gewöhnli-
chen Ferien: Werden Sie Bürger der Freien Ferienrepublik SaasFee! Jeder Feriengast wird übrigens gleich bei seiner Ankunft automatisch Bürger der Freien Ferienrepublik Saas-Fee und bekommt seinen „Ferienrepublik-Pass“ ausgehändigt. Weitere Informationen zur Freien Ferienrepublik Saas-Fee: www.saas-fee.ch
Werden Sie Bürger der freien Ferienrepublik Saas-Fee! Roger Kalbermatten erzählt stolz, was hinter der freien Ferienrepublik Saas-Fee steht: 80 Prozent Sonnentage, 100 Prozent schneesicher und bis zu 4.545 Meter über dem Alltag: So schön wie im Saas-Tal
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