Schweizerhof, wo sich Ziel und Ursprung treffen

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Herzlich Willkommen!


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Saas-Fee

INhalt Saas-Fee + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Swiss First Alpine Hotels ++ + + + + + + + + + Ein gutes Hotel ++ + + + + + + + + + + + + + + + + + Sommer-/Winterpanorama ++ + + + + + + + + Kulinarik++ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Wellness + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Seminare/Firmenanlässe ++ + + + + + + + + + + Events+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

impressum Elite Magazinverlags GmbH Bos­ler­stra­sse 29 ·  DE-71088 Holz­ger­lin­gen Tel.: + 49(0) 70 31/744-0 Fax: + 49(0)  70 31/744-199 E-Mail: info@elite-magazinverlag.de www.elite-magazinverlag.de He­raus­ge­ber: Bernd Seitz Chef­re­dak­teu­r: Bernd Seitz V.i.S.d.P. E-Mail: he­raus­ge­ber@elite-magazinverlag.de Redaktion: Waldemar Schön Grafik: Melanie Wanner Bild­nach­weis: Saas-Fee Tourismus Druck: Printed in Germany Auflage: 10.000 Exemplare Copyright: Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte für Konzeption und Layout liegen bei dem Elite Magazinverlag. Vervielfälti­gungen jeglicher Art sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags erlaubt.

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Einzigartige NAtur in der Gletscherwelt erleben

D ichter liessen sich von der beeindruckenden Kulisse rund um Saas-Fee

inspirieren. Bergpioniere leisteten Aussergewöhnliches beim Besteigen der heimischen Bergriesen. Ein Saaser Pfarrer war der erste alpine Skifahrer der Alpen. Olympiasieger wurden auf den Pisten des Tals geformt. Autos bleiben vor den Toren des Dorfes. Und sogar die Murmeltiere sind hier gastfreundlich. Ein Blick auf die wohl eindrücklichste Alpengegend. Zwei Dinge sucht man in Saas-Fee vergeblich: Verkehrslärm und Abgase. Schon 1951 entschied sich die Gemeinde in weiser Voraussicht dafür, die Autos vor der Dorfgrenze aufzuhalten. Nur Elektrofahrzeuge verkehren auf den Feer Strassen. Ein kluger Entscheid, der die touristische Entwicklung des Dorfes äusserst positiv beeinflusst hat. Kein Wunder, dass der Ort auch heute Pionier­arbeit leistet und als Energiestadt auf die Karte Nach­ haltigkeit setzt. Das Dorf bestreitet seinen En­ergiebedarf an Elektrizität zu 100 Prozent aus sauberer Walliser Wasserkraft und ist auf dem besten Weg, die erste fein­staubfreie Gemeinde der Alpen zu werden.


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Geburtsort des Skisports Das karge Bergleben, Auswanderungswellen und Naturkatastrophen formten die Menschen und halfen später da­­bei zum Vorreiter im alpinen Tourismus zu werden. Der Ortspfarrer Johann Josef Imseng sensibilisierte nicht nur die Talbewohner für den Tourismus und für den Bau der ersten Hotels ab 1833. Er war 1849 auch der Erste, der in den Alpen auf zwei Brettern die Talflanken runterfuhr und damit die Ski­­­­­ent­wicklung begründete. 1951 bauten heimische Tourismuspioniere, bedroht von Bauern mit Mistgabeln und Sensen, den ersten Skilift. Heute zählt Saas-Fee mehr als 100 Gastbetriebe vom Nachtclub bis zum Sternerestaurant und bietet in Hotels, Herbergen und Ferienwohnungen Platz für zigtausend Gäste. Modernste Transportanlagen bis hin zur Metro bringen Berghungrige bis 3'500 Meter Höhe mit Blick auf ein atemberaubendes Panorama mit rund zwei Dutzend Viertausendern, darunter der höchste Berg der Schweiz (Dom) mit 4'545 Metern Höhe.

Ein Adieu ans Auto­mobil.


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Heimat der Berge und Gletscher D

ie Berge und damit verbunden die gewaltigen Gletscher rund um Saas-Fee sind mitunter das Beein­ druck­endste, was die Alpen zu bieten haben. Direkt beim Dorf auf 1'800 Metern über Meer strebt die Bergflanke des höchsten Schweizer Berges Dom zum Gipfel auf 4'545 Metern über Meer. 13 Viertausender Bergriesen bilden den Talkessel, in dem Saas-Fee liegt. Vom höchstgele­genen Drehrestaurant der Welt auf dem Mittelallalin auf 3'500 Metern über Meer zeigt das Panorama rund zwei Dutzend Viertausender der Walliser und der Berner Alpen. Die gewaltigen Gletscher an den Bergflanken oberhalb des Dorfes zeigen, welchen Urkräften der Talkessel seine Entstehung zu verdanken hat. Zudem machen die Firnfelder die Region zu einem Ganzjahres­ skigebiet, das die besten Ski- und Snowboardteams der Welt fürs Training nutzen. 2012 wurde Saas-Fee mit 100 Kilometern Pisten zum besten Skigebiet der Schweiz und zum zweitbesten der Alpen gewählt. Wen wundert es, dass in diesem Tal Olympiasieger und Weltmeister geformt wurden. Einmalig auch der Gletscherpavillon auf 3'500 Metern über Meer, der die Besucher tief in den

Gletscher und in die Geheimnisse des Jahrtausende alten Eises entführt. Den beeindruckenden Eismassen verdankt der Ort auch seinen Beinamen: Gletscherdorf.

Im Herzen der Natur Bei aller touristischen Entwicklung: Das Saastal hat viele seiner liebenswerten Eigenarten erhalten und zur Natur wurde und wird Sorge getragen. Kilometerweit kann man durch die Wälder und Wiesen des Saastals streifen, ohne einer Menschenseele zu begegnen. 350 Kilometer Wan­der­wege jeden Schwierigkeitsgrades begeistern Berg­ ­freunde. Alpine Hochtouren locken die besten Berg­ steiger der Welt in das Tal. Immer wieder tut man sich schwer, sich von dem Anblick der majestätischen Bergriesen zu lösen und den Blick auf die natürlichen Kostbarkeiten am Wegrand zu richten. Selbst die Murmel­ tiere scheinen sich der grossen Bedeutung der Gast­­ freund­schaft bewusst zu sein. Sie fressen an manchen Orten dem Gast buchstäblich aus der Hand.

Ungespielte Walliser Kultur Die Walliser Kultur der Berglandwirtschaft lebt. Die alten Kornspeicher, die schwarzen Walliser Häuser, ursprüngliche Haustiere wie Schwarznasenschaf, Schwarzhalsziege oder die schwarze Eringerkuh sind im Alltag präsent. Sakrallandschaften mit Kirchen, Kapellen und Kreuzwegen sind weit verbreitet. Kunstschätze warten in Dorfmuseen auf Entdeckung. Die alte Kulinarik wie Trockenfleisch, Roggenbrot, Saaser Hauswurst oder Berg­­­ käse findet sich im Tal auf den Speisekarten von der Berghütte bis hin zu der höchsten Sternegastronomie. Kein Wunder, hat sich mit Karl Zuckmayer auch ein Grosser der deutschen Literatur in Saas-Fee pudelwohl gefühlt. Moderne Kunstausstellungen und Musikevents von Weltformat führen die kulturelle Tradition in der Neuzeit weiter.

Berglandwirtschaft Gletscherdorf Kulturelle Tradition ...


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Spagat zwIschen EntwicKlung und Erhalt. Nein, totschweigen will man den Spagat zwischen Er­­halt der Umwelt und der wirtschaftlichen Entwicklung des Tales nicht. Zu wichtig ist es, den Nachkommen eine Welt zu hinterlassen, die lebenswert ist. Aber genauso entscheidend ist es, jungen Menschen auch künftig ein Auskommen im Herzen der Viertausender zu bieten und der drohenden Abwanderung die Stirn zu bieten. Dieser Spagat ist denn auch die grösste Herausforderung, der sich das Tal und dessen Bewohner jeden Tag aufs Neue stellen. 1833 mit dem Bau des ersten Gasthauses, 1849 mit dem ersten Ski und 1951 mit der Verbannung der Autos aus dem Dorf haben die Väter des Tourismus in Saas-Fee bewiesen, dass Mut belohnt wird. Dieser Geist ist noch heute vorhanden im Dorf, das einst als Pe­r­le aus Gletschern geboren worden ist. Dies lässt Gu­ tes erahnen.

Sakrallandschaften ...

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Ist Saas-Fee einzigartig genug für Sie? Saas-Fee hat alle Sommer- und Wintereinrichtungen, die man sich von einem topmodernen Urlaubsort in den Bergen wünschen kann. Das haben aber andere Orte auch. Es gibt Dinge, die Saas-Fee einzigartig machen: + Das Dorf Saas-Fee ist komplett autofrei. Nur langsame Elektrofahrzeuge dürfen auf den Dorfstrassen fahren. + Das Saastal ist die einzige Urlaubsregion weltweit, die eine eigene Ferienrepublik bildet, die eigene Botschaften betreibt und in der Gäste per Pass Bürger werden können. + Dank seiner geschützten und südlichen Lage weist SaasFee unter den alpinen Urlaubsorten am meisten Schönwettertage auf (ca. 300 pro Jahr). + Über 41'000 Skifahrer wählten Saas-Fee 2012 zum besten Skigebiet der Schweiz und zum zweitbesten der Alpen. + Absolute Schneesicherheit und der Gletscher machen Saas-Fee zu einem Ganzjahresskigebiet. + 18 Viertausender befinden sich sozusagen in Reichweite. + Die Gletscher sind nur einen Steinwurf entfernt. + Die Gemeinde Saas-Fee setzt auf eine nachhaltige Tourismusentwicklung und wird zur ersten feinstaubfreien Gemeinde der Alpen. + Superlativen, wie höchstgelegenes Drehrestaurant der Welt; grösster und höchstgelegener Eispavillon der Welt; höchstgelegene Metro der Welt.


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Swiss First Alpine Hotels ++ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

Gemeinsam für den Gast.

Imseng, Supersaxo, Zurbriggen: So heissen die Tourismuspioniere von

Saas-Fee. Und Bumann! Zum Beispiel Paul Bumann. Sein Traum: Ein starker und nachhaltiger Tourismus. Sein Vermächtnis: Drei Hotels und drei Nachkommen, die als Hoteliers Massstäbe setzen. Vereint als Swiss First Alpine Hotels gehen die Geschwister die Herausforderung Zukunft an. „Unser Vater wäre stolz auf uns!“, Benita Hischier-Bumann, Besitzerin und Gastgeberin vom Schweizerhof schluckt leer. Vor zwei Jahren starb der Tourismuspionier, der mit seiner Frau Ruth eine Baufirma aufgebaut und seinen Kindern drei Hotels hinterlassen hat. Stolz wäre er, weil seine Kinder sich zusammengerauft haben und sich mit ihren drei Betrieben wieder unter ein gemeinsames Dach mit Namen Swiss First Alpine Hotels gestellt haben. Früher war das schon mal der Fall. Aber es ging wohl allen zu leicht von der Hand. Alle Geschwister waren eigenständige und auch eigenwillige Unternehmer. Stärke und Schwäche zugleich. Sich unterordnen lag nicht in den Genen. Doch die Zeit macht weise. Gemeinsam fällt manches leichter. Geteilte Sorge ist halbe Sorge, geteilte Freude ist doppelte Freude.

Zusammenkommen, zusammenarbeiten, Zusammenbleiben Gemeinsame Produkte entwickeln, Angebote für die Gäste von drei statt nur von einem Hotel anbieten, stärker auf dem Markt auftreten, mit einer Stimme sprechend besser gehört werden, natürlich Kosten sparen: So lauten einige Ziele. Im Vordergrund steht aber, den Gästen ein Mehr an Dienstleistungen und Vorteilen anbieten zu können. „Gewisse Angebote sind für einen einzelnen Betrieb einfach nicht machbar. Zu dritt erreicht man die kritische Grösse und erreicht Vorteile gegenüber Mitbewerbern“, erklärt Sebastian Bumann, der Jüngste im Bunde der Geschwister und Inhaber des Hotels Europa. „Der amerikanische Industrielle Henry Ford hat mal gesagt ,Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg‘. Diesen Erfolg möchten wir gerne mit unseren Gästen teilen“, bringt es Sebastian Bumann vom Hotel Europa auf den Punkt.


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Oder wie es Benita Hischier-Bumann sagt: „Es kommen drei Hotels, drei Visionen und drei Geschwister zusammen und werden sich bewusst, dass die Stärke des An­ deren die eigene Schlagkraft erhöht.“ Von der Sport- bis zur Luxusklasse bietet Swiss First Alpine Hotels alles, was das Herz des Gastes begehrt. Und noch etwas mehr, nämlich die Fähigkeit der Gastgeber, dem Gast ein Zu­ hause und nicht nur ein Obdach zu bieten.

Superior Hotel Schweizerhof **** Mehr wollen Sie gar nicht 1992 öffnete der Schweizerhof an ruhiger Lage oberhalb des Dorfkerns seine Türen und hat sich zum besten Haus am Platz hochgearbeitet. 2008 wurde der Anbau mit zusätzlichen Suiten eingeweiht. Gleichzeitig entstand ein 1'000 Quadratmeter grosser Feng Shui Wellnessbereich, der mit diversen Saunen, Ruheräumen, Hallenbad, Whirl­pools und Behandlungsräumen für Kosmetik, Massage und Ayur­­­­ve­da-Anwendungen keine Wünsche offen lässt. Drei Ein­zel­zimmer, 36 Doppelzimmer, sieben Suiten von 50 bis 100 Quadratmeter und zwei Spa Suiten stehen zur Wahl. Das Restaurant Hofsaal begeistert mit einem ausserordentlichen Frühstücksbuffet, einer hervorragenden Gourmet-Küche und einer beeindruckenden Weinkarte. 35 MitdenkerInnen lesen den Gästen die Wünsche von den Augen ab und die Hotel­­­be­sitzer führen das Haus persönlich mit gelebter Gast­ freundschaft.

Schweizerhof Saaserhof Europa

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Hotel Saaserhof **** Hier lebt der Walliser Charme Seit seiner Eröffnung 1978 steht der Saaserhof für erschwinglichen Viersternekomfort. Die Lage am Ortsrand gewährt freien Blick auf das grossartige Alpen­ panorama. 39 Zimmer, drei Suiten und sechs Familien­­ app­artements heissen die Gäste willkommen. Der 550 Quadratmeter grosse Wellnessbereich bietet Ruhe und Entspannung in Saunen, Ruheräumen, im Whirlpool und bei Massagen. Der modern ausgestattete Fitnessraum lässt kaum Wünsche offen. Das Restaurant, dessen Architektur stark durch das Holz alter Walliser Speicher geprägt ist, ist rustikal und gemütlich. Die Speisekarte überrascht mit vielfältigen Spezia­litäten und die Hausbar mit heimeligem Cheminée wurde schon für so manchen Gast zu einer längeren Sitzungsangelegenheit. Das Besitzerehepaar Nicole und Jonas Bumann und die 20 MitarbeiterInnen werden schnell von Gastgebern zu Freunden.

Hotel Europa *** Sportlich und cool Die Anhöhe im Dorf, auf der das Hotel Europa steht, gibt den Blick frei auf die Gletscher und Viertausender rund um Saas-Fee. Das Hotel besteht aus drei miteinander verbundenen Gebäuden mit verschiedenen Zimmerkategorien von einfach rustikal bis edel. 53 Zimmer stehen ins­gesamt zur Verfügung. Der zeitgemässe Wellnessbereich rundet das Angebot ab. Das Restaurant Carnotzet bietet Cheminéeatmosphäre und eine ru­st­i­ kale Karte, die vor allem mit speziellen Käsefondue­ kreationen und fantasie­reichen Pfannengerichten punktet. Der energiegeladene Hausherr herrscht über die Haus­bar und kennt manche Rarität, von der Sie noch nie gehört haben. Der Name Europa ist Programm, denn das mehrheitlich sportlich ori­entierte Publikum ist sehr international. Eine Tatsache, für welche die 14 Mit­­ar­bei­ terInnen sprachlich und fachlich bestens gewappnet sind.


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Ein gutes Hotel ++ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

Verwöhnprogramm gesucht! Gute Hotels gibt es längst nicht nur in der Luxusklasse.

Heinz Horrmann, der international renommierte Hotel­ kritiker aus Berlin, nennt die wichtigsten Faktoren, an denen man ein Top-Haus erkennt: Tiptop-Ausstattung ohne Prunk und warmherziger Service.

„Wenn beides zusammenkommt, das hoteltechnische Angebot und Servicepersonal, das dem Gast die Wünsche erfüllt, bevor er sie richtig formuliert hat, spreche ich von einem aussergewöhnlich guten Hotel.“ So äussert sich der erfolgreiche Publizist Heinz Horrmann in seinem Blog auf horrmann.luxus.welt.de. Der laut CNN „wichtigste Hotelkritiker der Welt“ nennt unter anderem genügend Platz in Zimmern und Lobby, gediegen funktionelle Einrichtung, angenehmes Bett, kultiviertes Badezimmer, flauschige Hand­­tücher, ordentliche Facilities wie Spa und Pool und ein angenehmes Restaurant als materielle Voraussetzung für einen angenehmen Aufenthalt in einem Hotel. Noch wichtiger sei aber der Service. „Die liebenswürdige Pflege des Gastes möchte ich als die Seele eines Hotels bezeichnen“, so Horrmann. Das „Verwöhnprogramm“ müsse von der ersten Begrüssung bis zur herzlichen Ver­ abschiedung reichen. „Aber genau an dieser Stelle muss ich den Denkfehler ausräumen, dass es unbedingt ein sünd­haft teures Grandhotel der Eliteklasse sein muss. Ich habe ­mehrfach – völlig unerwartet – das absolute

Gegenteil dazu erlebt: Familiendomizile ohne grossen Glamour wo alles stimmt.“ Horrmann zählt auf seinem Blog die Top 10 der Hotelärgernisse auf, denen er notabene auch in den anscheinend besten Häusern begegnet ist. 1. Schlange stehen beim Einchecken nach ermüdender An­­reise; schlecht geschultes Personal an der Rezeption. 2. Suche nach dem Zimmer, weil der Gast nicht begleitet wird. 3. Welcome ohne Herzlichkeit, der Gast nur als Nummer. 4. Längere Wartezeiten auf das Gepäck (in höheren Hotelkategorien). 5. Schlecht vorbereitete und nicht saubere Zimmer. 6. Liebloser Frühstück-Service ohne frische Produkte. 7. Arrogante Kellner, die vornehmer als die Gäste sein wollen. 8. Lärmendes Reinigungspersonal frühmorgens auf den Fluren. 9. Störung durch Minibar-Auffüller und Housekeeping, wenn die Gäste noch schlafen. 10. Hotelpersonal, für das der Gast nicht im Mittelpunkt sondern im Weg steht. Testen Sie uns und teilen Sie uns Ihre Meinung mit, wenn wir in den drei Hotels der Swiss First Alpine Hotels obige „Horrorpunkte“ auch nur teilweise erfüllen. Wir freuen uns darauf, mit jeder Kritik ein bisschen besser zu werden.


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Superior Hotel Schweizerhof **** Mitdenker statt nur Mitarbeiter Ein Gast der an- oder abreist und nicht persönlich von Gastgeberin oder Gastgeber begleitet wird? Das gibt es im Schweizerhof nicht. Es ist zwar Ver­ lass auf eine aussergewöhnliche Atmosphäre in den Zimmern, in der Lobby, im Restaurant und im Spabereich, der Charme des Hauses steckt aber in erster Linie in der vorgelebten Gastfreundschaft der Besitzerfamilie und in der Fähigkeit der Belegschaft, Mitdenkende statt Mitarbeitende zu sein.

Hotel Saaserhof **** Zuhause ankommen Schon die Innenarchitektur des Hauses zeugt von dem Walliser Charme, den der Saaserhof ausstrahlt. Im freundschaftlichen Handschlag des Besitzerehepaars setzt sich diese Tradition fort. Fleissige Hausgeister, mal lachend im Vordergrund, mal fürsorglich wachend im Hintergrund, sind immer für den Gast da.

Hotel Europa*** Einfach ein Freund Ungezwungen und locker ist die Atmosphäre im Europa. Ein flachsiger Spruch hier, ein Witz dort. Chef und Personal sind locker drauf im Europa – ohne allerdings Respekt und Aufmerksamkeit dem Gast gegenüber zu vernachlässigen. Das „Du“ liegt einem direkt auf der Zunge und wird lachend erwidert.


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Saas-Fee im Sommer Panoramaaussicht Mountain-Bike Wanderungen ...


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Sommer-/ Winterpanorama + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

300 Sonnentage sind AlpenrekorD Wer der Natur nahe kommen will, wird im autofreien Saas-Fee glücklich. Um

die 350 Kilo­meter Wanderwege abzulaufen, reicht ein Urlaub nicht. Der Blick auf  die 18 Viertausender rund um Saas-Fee ist tief beeindruckend. Die Gletscher sind nahe wie sonst nirgends. Die seltensten Alpenblumen finden sich eine Kniebeuge entfernt. Murmeltiere fressen aus der Hand. Kristallklare Bergbäche stürzen von den Hängen. Bergtouren locken die besten Alpinisten der Welt. Schluchten versprechen Abenteuer. Saas-Fee bietet von allem nur das Beste.


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Wintersport in SaasFee.

Bestes Skigebiet in der Schweiz Die Saaser Winterwanderwege, Schneeschuhtrails und Schlittelpisten begeistern.

Über 100 Kilometer Pisten, Funparks, Crossparks, Freeskiing, Hochtourenrouten und Langlaufloipen machen das Saastal zu einem Eldorado für Wintersportler. Saas-Fee wurde dabei von 42'000 befragten Gästen (CH, D, A, F, I) im Jahr 2012 zum besten Skigebiet der Schweiz gewählt, das dank des Gletschers auch im Sommer beste Pistenverhältnisse bietet. Wo Weltcracks sich den letzten Schliff für den Weltcup holen, können auch Sie sich austoben.


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Curling Wintersportprogramm Langlauf Schlitteln Eisstockschiessen Skifahren Snowboarden




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Kulinarik + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

Lachende Gaumen und hüpfende Herzen T

„ u deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen“ soll Winston Churchill dereinst ge­sagt haben. Vielleicht wollte der notorische Nichtsportler nur über seine Unbeweglichkeit hinweg­täuschen. Marc-Oliver Herbert lacht, als er die Aussage Churchills hört. Dann etwas ernster: „Du kannst dem Gast bieten was du willst: Wenn Gaumen und Magen nicht zufrieden sind, fällt es auch Augen und Ohren schwer, das Schöne als wunderbar und das Gute als herrlich zu erkennen.“ Der Offenbacher, der aus lauter Liebe zur guten Küche und einer geeigneten Lehr­stelle sogar bereit war, auf die andere Seite des Mains nach Frankfurt zu wechseln, ist trotz junger 30 Jahre ein Meister seines Fachs. Hilton Mainz, Sylt, Steigenberger Gstaad oder Kulm Arosa waren einige der Stationen, bevor er 2012 im Schweizerhof Saas-Fee anheuerte und die Aufgabe übernahm, die erreichten 15 Gault Millau Punkte zu verteidigen.

Punkte und nochmals Punkte? „Natürlich ist der Druck da, diesem Anspruch gerecht zu werden. Aber ich bin mit meinem Küchenteam an­ge­ treten, um dem Gast jeden Tag auf hohem Niveau ein neues Erlebnis zu verschaffen. Da ist der Druck positiv, weil er dich jeden Tag weitertreibt, einen Schritt weiter deiner persönlichen Grenze entgegenzugehen.“ Dabei wür­den die möglichen Punkte im Restaurantführer zwar motivieren, im Zentrum aber stehe der Anspruch des Gastes. „Und der gibt seine Meinung ungeschminkt weiter, ganz egal, was die Restauranttester sagen oder schreiben. Der Gast ist der wahre Massstab“, so Marc-Oliver Herbert, der die sinnvolle Punktlimite für den Schweizerhof bei 15 oder 16 GM-Punkten sieht.

Gaumengenu Flambiertes und Pasta


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Da hüpft das Herz vor Freude Dabei setzt er, der die klassisch französische Küche gelernt hat, seinen kulinarischen Horizont sehr weit. „Die Schweiz weist auf kleinem Raum eine unglaubliche Dichte an grossartigen Restaurants auf, die verschiedenste Kochstile verwenden und zu etwas Neuem vereinen. Diesen Weg sehe ich auch für mich, wenn ich französische Küche, einhei­mische Spezialitäten und asiatisches Kochwissen in neue Gerichte einfliessen lasse.“ Er selbst lerne jeden Tag dazu. „Das ist das Schöne an meinem Beruf: Es gibt jeden Tag Überraschungen, die mich und das Team weiter­ bringen. Wenn der Chef dann noch grünes Licht für Gewagtes gibt, hüpft das Herz des Kochs vor Freude.“ Und das Herz des Gastes gleich mit …

Restaurant Hofsaal im Superior Hotel Schweizerhof **** – Ein Genuss Die Küche des Schweizerhofs lässt kaum Wünsche offen. Klassische Gerichte werden auf der Speisekarte des nouvelle epoque Hofsaals mit neuen Elementen frisch belebt. Einzigartig ist das Konzept, dass sich Hotel­ gäste ihr abendliches 6-Gang-Dinner aus 13 verschiedenen Komponenten frei zusammenstellen können – auch vegetarisch. Ergänzt wird das kuli­ narische Erlebnis mit bemerkenswertem Weinwissen und 500 Posten auf der Weinkarte des Gastgebers. Ein immer aufmerksamer aber nie aufdringlicher Service, festliches Ambiente und eine hervorragend bestückte Bar runden das Ganze ab. Dine around für Hotelgäste ab drei Übernachtungen mit Saaserhof und Europa.

Restaurant Old Saas-Fee im Hotel Saaserhof **** – Gewürzwelt Ein Fünf-Gang Menü für die Hotelgäste ist im rustikal-edlen Speisesaal des Saaserhofs der Standard. Die gepflegte Küche verbindet klassisches mit neuem Touch. Alles andere als Standard sind die erlebnisreichen Flambiergerichte und die aussergewöhnlichen Fleischfondues im Restaurant Old Saas-Fee. Wo wird denn noch am Tisch des Gastes ein Gericht oder ein Dessert gekonnt flambiert? Für Staunen sorgt auch das Angebot an Fleischfondues (Bacchus und Chinoise). Bis zu 50 verschiedene Gewürze stehen dem Geniesser zur Auswahl, um sein Fondue geschmacklich zu vari­ ieren. Dine around für Hotelgäste ab drei Übernachtungen mit Schweizer­ hof und Europa.

Restaurant Carnotzet im Hotel Europa *** – Deftig und rustikal

Käsefondue ss Trüffel Kräuter Welt der Gewürze ...

Freunde der Walliser Spezialitäten haben im Carnotzet die Qual der Wahl. Doch einfach „nur“ Käsefondue ist dem Gastgeber zu einfach. Die Küche macht aus jedem Fondue eine eigene Kreation: Pilze, Kräuter, Trüffel, ja sogar Gänseleber wird mit einer geheimen Käsemischung in der Fondue­ pfanne zu einem Genuss der einmaligen Art verbunden. Weitere Highlights sind deftige Fleischgerichte mit Pasta, die ebenfalls in der Fonduepfanne serviert werden. Dine around für Hotelgäste ab drei Übernachtungen mit Schweizerhof und Saaserhof.


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Wellness + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

Gesund statt nur fit Entspannung, Erholung und Ernährung vertreiben den

Stress und mildern körperliche Leiden. Wellness wächst und bringt ständig neue Behandlungen und Angebote hervor. Schweizerhof, Saaserhof und Europa sind einen Schritt voraus. Der Trend zu Wellness, was soviel wie „gute Gesundheit“ bedeutet, entstand in den 50er Jahren in den Ver­ einigten Staaten von Amerika. Ziel des Wellnesskon­ zeptes waren körperliches und geistiges Wohlbefinden kombiniert mit Spass und Lebensfreude. In der heutigen Zeit steht der Begriff Wellness in erster Linie für Anwendungen und Methoden zur Steigerung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. Neben den klassischen Wellnessanwendungen setzten die Swiss First Alpine Hotels auch auf zwei neue Trends, die der Gesundheit des Körpers äusserst zuträglich sind: Die Rede ist auf der einen Seite vom Leberfasten nach Dr. Worm, auf der anderen Seite vom neuen Fitnesstrend YoungGo. Wussten Sie, dass kein anderes Organ Ihren Lebensstil derart unbarmherzig widerspiegelt, wie Ihre Leber. Unser herkömmlicher Essenstil ist der grösste Feind der Leber, die durch ein Zuviel an Kohlenhydraten zur Fettleber wird und sich dafür langsam aber gnadenlos am Körper rächt: Übergewicht, Kreislaufbeschwerden, Diabetes und Herzprobleme sind nur einige der Pfeilspitzen, welche die Leber abschiessen kann. Die gute Nachricht: So rasch die Leber wütend wird, so schnell wird sie auch wieder zum besten Freund. Zwei Wochen Leberfasten nach Dr. Worm reichen, um die Leber wieder auf Vor­ dermann zu bringen und sich ein neues Lebensgefühl zu verpassen. Während zwei Wochen nimmt man dreimal am Tag den speziellen und eigens für dieses Konzept entwickelten HEPAFAST-Drink zu sich. Zusätzlich wird Roh­­ kost oder gedämpftes Gemüse gegessen.“ Nachhaltiger

Wellness Wohlbefinden

Haupt­­­­effekt laut Dr. Worm: „Durch die Entfettung der Leber und Bauchspeicheldrüse wird der Stoffwechsel wieder normalisiert und eine anschliessende Gewichtsreduktion ge­lingt sehr viel leichter und dauerhafter.“ Der Schweizerhof ist das erste und zur Zeit einzige Hotel der Schweiz, das diese Behandlung anbieten darf. „YoungGo ist eine revolutionäre aber bestechend einfache Art und Weise, sich mit Spass fit zu halten“, erklärt Erfinder Dr. Simon von Stengel. In der Schweiz machen Schweizerhof und Saaserhof den ersten Schritt. Jonas Bumann vom Saaserhof ist der erste YoungGo Instruktor der Schweiz. Die Idee ist laut Jonas einfach: „Dank zweier Hanteln mit sich verschiebenden Gewichten wird die Muskulatur beim Gehen, Laufen und bei Übungen an Ort und Stelle zusätzlich stimuliert und dadurch gekräftigt. Wissenschaftlich bewiesenes Resultat: Nach Langlauf ist YoungGo die weitaus effizienteste Art des Trainings, weit vor Radfahren, Jogging und sogar vor Nordic Walking.“


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Superior Hotel Schweizerhof **** Spa „The wave“ Mehr als 1'000 Quadratmeter gross ist der Spabereich des Schweizerhofs. Schwimmbad, Whirlpool und Whirlwanne, Sanari­um, Caldarium, Kristallium, Infrarotkabine, Pano­­rama­­­­sauna, Relax-Raum, Spa-Bar, Ruheoasen mit Gletscher­­blick und Fitnessraum stehen den Hotelgästen kostenlos zur Verfügung. Zwei Spa Suiten vereinen Genuss mit Zweisamkeit. Ayurvedische Anwendungen und diverse Beautyanwendungen und Massagen runden das Top-Angebot ab. Leberfasten und YoungGo werden Sie be­ geistern.

Hotel Saaserhof **** Entspannung für Geist und Körper Der 550 Quadratmeter grosse Wellnessbereich des Saaserhofs stellt allen ­Hotelgästen eine finnische Sauna, Biosauna, zwei verschiedene Dampf­ bäder, Infrarotkabine, Whirlwannen und einen Whirlpool mit Kin­der­ plansch­becken zur Verfügung. Verschiedene Massagen, ein Ruheraum mit einmaliger Sicht auf die Gletscher- und die Saaser Bergwelt sowie ein grosszügiger Fitnessraum garantieren absolute Erholung. Leberfasten und YoungGo werden Sie begeistern.

Hotel Europa *** Einfach ausspannen Die Wellnessanlage des Europa ist für alle Hausgäste frei zugänglich. Whirlpool, zwei Saunen, zwei Dampfbäder, Kneippbäder, Infrarot-Kabine, Erlebnisduschen und grosszügiger Ruheraum lassen Ruhesuchende ge­ne­sen. Nach einem anstrengenden Ski- oder Wandertag ist dies genau das Rich­tige, um sich zu erholen. Leberfasten und YoungGo werden Sie begeistern.

Entspannung pur Loslassen und Aufatmen Eine Welt der Sinne Kuschelmomente


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Seminar+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

Gut gelebt ist besser getagt.

Seminare und Tagungen sind wieder im Trend. Doch

Informationsvermittlung und Schulung sind lange nicht mehr die einzigen Ziele eines erfolgreichen Seminars. Immer mehr entscheidet die Gestaltung der Zeit ausserhalb des Seminarraums über Erfolg oder Misserfolg.

Er stand auch schon vor 10'000 Zuhörern in einer Eventhalle und hält pro Jahr Dutzende Seminare verschiedenster Grösse ab. Beat Ambord, Marketing- und Seminar­profi, weiss, worauf es ankommt: „Das tech­nische An­ge­bot und die Flexibilität der Räume sind die Grundlage. Viel wichtiger ist aber die Art und Weise, wie man vom Gastgeber unterstützt wird und welches Am­biente und Rahmenan­ gebot der Ort bietet, den man als Tagungs­ort wählt. Denn die Stimmung und damit die Aufnahmebereitschaft und Motivation bei den Teil­nehmern hängt direkt davon ab, wie wohl sie sich ausserhalb des Seminarraums fühlen.“ Kein Wort von zentraler Lage oder auch einer Mindestgrösse was den Veranstaltungsort anbelangt. Beat Am-

bord: „Wichtig ist die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Rest ist für mich sekundär. So gesehen habe ich mit Saas-Fee und dort insbesondere mit den Swiss First Alpine Hotels sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Übernachtungsangebote in verschiedenen Preisklassen, Pauschalan­gebote pro Teilnehmer, separater Vorbereitungsraum für den Moderator, zeitgemässe Räume und Technik bis hin zur Möglichkeit des Live­ streams von bewegten Bildern über ­Internet und eine hervor­ragende Verpflegung sind für Ambord wichtig. „Die persönliche Betreuung durch die Gastgeber und das Gefühl, dass diese bei irgendeinem Problem alles für dessen rasche Lösung tun, ist aber das grösste ­Plus des Schweizerhofs“, wird Ambord deutlich. Neben dem Seminarraum müsse ein vielfältiges Out­ door­angebot vorhanden sein. Firmenseminare müssten ­den Raum und die Möglichkeit haben erlebnis- und prozess­orientiert, ziel- und transferorientiert durchge-


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führt zu werden. „Für den Schweizerhof ist ein Firmen­ event ein ganz­­heit­licher Prozess, an dem Herz, Hirn und Hände gleicher­massen beteiligt sind. Einen solchen Service habe ich in Europa sonst nirgends gefunden“, ist Beat Ambord überzeugt. Der Höhepunkt aber „ist jedesmal ein Seminar auf 3'500 Metern über Meer beim Gipfelmeeting in der Arven­ stube.“ Ambord’s Augen leuchten auf. Nicht fehlen dürfe beim grosszügigen sportlichen, kul­ tur­ellen und naturnahen Rahmenangebot eines: „Beim Kochen im Team mit einem Erlebniskoch merkt man erst, ob ein Team funktioniert oder nicht.“ Sagt es und wendet sich wieder seinem Sechsgangmenü mit exqui­ siter Weinbegleitung zu. Auch das ist Schweizerhof!

Mehr als nur tagen Neben der mit Punkten ausgezeichneten Küche bieten Seminare im Swiss First Alpine Hotel Schweizerhof so einiges, was das Leben lebenswerter macht. 1'000 Quadratmeter Feng Shui Spa und grosszügige Zimmer und Suiten gehören dazu. Der Blick zum Fenster hinaus aber zeigt noch weitere Lebensqualitäten, die Seele und Teamgeist gleichermassen beleben. Bergsteigen, Abseilen, Gletscherführung, Schluchtbegehung, Hochgebirgswanderung zu den Silberminen, Wintersport, Mur­mel­tier­­er­ lebnisse, Roggenbrot Herstellung, Teamkochen, Er­leb­ nis­wald oder Weinseminar mit dem Gastgeber sind nur

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einige der Angebote. Über allem thront die Gastfreundschaft der Gastgeber, die nie nachlässt.

Räumlichkeiten und Technik Der Seminarraum des Schweizerhofs ist unterteilbar und fasst bis zu 200 Personen. In der Seminarpauschale sind Technik (diverse Projektoren und Beamer, Beschallung, leistungsfähiges W-Lan, Videotechnik), Notizmaterial, Rednerpult, Zwischenverpflegung und Gletscherwasser inbe­griffen. Je nach Pauschale sind Übernachtung mit Gou­r­­met­­menü und Schlemmerfrühstück mit dabei. Für gröss­ere Anlässe steht in Saas-Fee die Eventhalle „Rainbow“ mit 680 Quadratmetern Fläche und modernster Technik bereit.


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Wir haben was los ... Stille ist in Saas-Fee inklusive. Wer es aber etwas leben­

diger mag, ist hier nur einen Schritt vom vergnüglich ge­ ­­sell­­­i­gen Anlass entfernt. Von gelebter Tradition über KochWM bis zum sportlichen Kräftemessen ist alles mit dabei.

TV-Dinner Einmal im Monat werden im Schweizerhof für maximal 25 Gäste vier neue und kunstvoll überraschende Gänge von Chef Marc-Oliver Herbert vor den Augen der Gäste in der Showküche zubereitet. Vier veritable Wein­­­­ra­ri­­tä­ten erklärt Gastgeber Medy Hischier. Fachwissen rund um Technik und Produkte kommt von Gastromoderator Waldemar Schön. Weitere Infos und Liveübertragungen finden Sie unter: www.schweizerhof-saasfee.ch

Allalin-Rennen Die Allalin-Rennen sind ein Volksabfahrtsrennen mit 9 km Länge und einer Höhendifferenz von 1'800 Metern. Der Start liegt auf 3'500 Metern über Meer, das Ziel ist direkt beim Dorf Saas-Fee. Während die Sportskanonen im Einzelrennen schon mal unter fünf Minuten Fahrzeit liegen, geht es beim Mannschafts-Plauschrennen gemütlich zu und her. Rennzeiten von fünf Stun­ den sind keine Seltenheit. Übrigens: Der älteste Teilnehmer hat 2010 die Strecke in 7.31,32 Min. geschafft – und das mit 91 Jahren.

1. Alpenweinakademie „Schier unfassbar“ ist der erste Gedanke, wenn man von Gastgeber Medy Hischier zum ersten Mal in die Welt der Walliser Weine eingeführt wird. Er ist ein wahrer Weinfreak und man möchte meinen, er kenne jede Traube persönlich, aus denen die Weine im ausserordentlichen Keller des Schweizerhofs geboren wurden. Die 1. Wein­ ak­ademie in Saas-Fee bringt den Weinliebhaber mit Weinwissen, raren Tropfen und innovativen Weinpro­ duzenten zusammen.

Amateur-Kochweltmeisterschaft Ice & Fire: Ice Climbing World Cup: Musica Romantica:

www.iceandfire.tv

www.iceclimbingworldcup.ch

www.saas-fee.ch > Aktuell > Events > Sommer > Musica Romantica

Nostalgische Genussmeile: 1. Alpenweinakademie:

akademie TV-Dinner:

weitere Infos:

www.saas-fee.ch > Aktuell > Events > Sommer > Nostalgische Genussmeile

www.schweizerhof-saasfee.ch

> Essen & Trinken > Im Weinkeller > 1. Alpen­wein­

www.schweizerhof-saasfee.ch > News & Info > TV-Dinner

Allalin-Rennen:

www.saas-fee.ch > Aktuell > Events > Winter > Allalin-Rennen

Saaser Gourmet-Trail:

www.saas-fee.ch > Aktuell > Events > Sommer > Saaser Gourmet-Trail


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Saaser Gourmet-Trail Während einer einfachen Wanderung von der Bergstation Hannig nach Saas-Fee schlemmt man sich an verschiedenen Gourmetposten durch die kreativen Küchen­ideen der besten Köche des Saastals. Die grössten Weinkenner geben Einblick in die Welt der Walliser Weine. Begleitet wird alles durch den Geruch der wunder­schönen Lärchenwälder und den Blick auf die 13 Viertausender und Gletscher rund um Saas-Fee.

Musica Romantica Fünf Symphonie- und ein Kammermusikabend in der Pfarrkirche von Saas-Fee, die virtuose Pianistin Eliane Rodrigues als Mittelpunkt und ein gross­artiges Symphonieorchester (St. Petersburg State Symph Orchestra): Das ist das, was das Musikfestival Musica Romantica ausmacht. In der majestätischen Bergwelt Saas-Fees gewinnt die Klassik zusätzlich an Grösse und Eleganz.

Nostalgische Genussmeile Saas-Fee Die Nostalgische Genussmeile ist eine Zeitmaschine. Als Gast wird man in die Vergangenheit katapultiert und erlebt entlang der Dorfstrasse in Saas-Fee 30 verschiedene Menüs von anno dazumal, von denen viele fast in Vergessenheit geraten waren. Die Gäste werden in historischen Kostümen bewirtet. Wer mag, wird selbst Teil der Geschichte und kleidet sich wie zu Ur-Grossmutters Zeiten.

Glacier & Mountain Cleaning Day Für die Bergwelt sensibilisieren und ein starkes Gemeinschaftsgefühl ­ver­mitteln: Der Glacier &Mountain Cleaning Day setzt Massstäbe. Unter Ein­bezug prominenter Helferinnen und Helfer werden die Gletscher- und Talfahrtpisten von den nachlässigen Hinterlassenschaften eines Win­ter­­­ sport­­jah­­res gereinigt.

Amateur-Koch Weltmeisterschaft Neun ehrgeizige Amateur-Kochklubs, ein hochstehendes Dreigangmenü zum Thema Waldspaziergang, Showküchen in der Kocharena, eine professionelle Jury und das einmalige Gletscherambiente Saas-Fees: Fertig ist die erste Kochweltmeisterschaft für Amateurteams in Saas-Fee. Neun Teams treten an drei Tagen in Qualifikationen gegeneinander an und werden durch Jury und Publikum bewertet. Livemoderation, Interviews, brodelnde Pfannen, nervöse Köche und Sie essen und bewerten als Gast mit. Wir zeigen ihnen den Kochweltmeister.

Ice-Climbing Worldcup Die weltbesten Eiskletterer sind begeistert von Saas-Fee. Die Wettkämpfe finden in einer weltweit einzigartigen Location statt. Das zehnstöckige Parkhaus, bietet eine grossartige Publikumskulisse. Nirgends sonst können die Zuschauer den Athleten bei jedem Kletterzug direkt in die Augen schauen.

Weltmeisterschaften Musikfestival „Musica Romantica“ Nostalgisches ...



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Kontakt Hotel Schweizerhof Gourmet & Spa Benita & Medy Hischier-Bumann Haltenstrasse 10 3906 Saas-Fee Tel.: + 41 (0)27 958 75 75 Fax: + 41 (0)27 958 75 76 info@schweizerhof-saasfee.ch www.schweizerhof-saasfee.ch Hotel Saaserhof Nicole & Jonas Bumann Lehnstrasse 1 3906 Saas-Fee Tel.: + 41 (0)27 958 98 98 Fax: + 41 (0)27 958 98 99 info@saaserhof.ch www.saaserhof.ch Hotel Europa Sebastian Bumann Hanwnigstrasse 41 3906 Saas-Fee Tel.: + 41 (0)27 958 96 00 Fax: + 41 (0)27 958 96 96 info@europa-saasfee.ch www.europa-saasfee.ch

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