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33. Gute Gedanken + gute Gefühle = gute Früchte
Gute Gedanken + gute Gefühle
= gute Früchte 224 Seiten 33. Klassische Texte der Autoren: James Allen Arnold Bennett Neville Goddard Henry Thomas Hamblin Walter C. Lanyon Taschenbuch € 13,76 PDF € 9,70 Kindle € 9,25 James Allen zeigt „In der Weg zum Seelenfrieden“ (1907) auf, dass innerer Friede bei uns beginnt, und dann unweigerlich nach außen ausstrahlt. Dieser Text ist eine wertvolle Weisheitsquelle für jeden Menschen, der an Lebensfreude, Kreativität, einem ausgeglichenen Leben und einer friedlichen Umwelt Interesse hat. „Wie man mit 24 Stunden pro Tag auskommt“ (1910) von Arnold Bennett war Teil eines umfangreicheren Werkes dieses englischen Schriftstellers. Der Autor ging davon aus, dass der typische Angestellte 40 Stunden pro Woche mit einer Arbeit verbringe, die ihm keinen Spaß mache. Der Angestellte mogle sich mit möglichst wenig Einsatz durch und sei abends dennoch zu erschöpft, um etwas Sinnvolles zu tun. Bennett zeigte einen Weg auf, wie durch Selbstentfaltung mehr Sinn in das Leben gebracht werden könne. Er geht auch auf sinnvollen Zeitvertreib wie Literatur, Konzertbesuche oder Kunst ein. Der dritte Beitrag ist ein Vortrag aus dem Jahre 1964, in dem Neville Goddard mehrere Fallbeispiele für die Anwendung der Vorstellungskraft zum Erreichen von Zielen aufzeigt.
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„Die Macht der Gedanken“ (1929) von Henry Thomas Hamblin ist der vierte Text in diesem Buch.
Hamblins Texte drehten sich hauptsächlich um die Allgegenwart Gottes. Alle Autoren in diesem Buch betonen, dass „Gott“ nicht eine äußere Instanz, sondern ein „inneres Himmelreich“ (nach Neville: die menschliche Vorstellungskraft) sind.
Der letzte Beitrag - „Ein königliches Diadem“ (1921) stammt von Walter C. Lanyon. Es handelt sich um zehn kürzere Texte. Lanyon zitierte häufig die Bibel, es geht bei allen Texten immer darum, das wahre Selbst zu finden. Vor jedem Haupttext befindet sich eine Kurzbiografie des Autors.
Gute Gedanken + gute Gefühle = gute Früchte
Inhalt
James Allen - Weg zum Seelenfrieden
Kapitel 1: Die Macht der Meditation Kapitel 2: Die beiden Herren, das Selbst und die Wahrheit Kapitel 3: Spirituelle Macht erlangen Kapitel 4: Selbstlose Liebe vorleben Kapitel 5: Das Unendliche betreten5 Kapitel 6: Heilige und Weise. Das Gesetz des Dienens Kapitel 7: Innere Ausgeglichenheit erlangen
Arnold Bennett - Wie man mit 24 Stunden auskommt Kapitel 1: Das tägliche Wunder Kapitel 2: Der Wunsch, sein Pensum zu überziehen Kapitel 3: Vorkehrungen vor dem Anfangen Kapitel 4: Die Krux Kapitel 5: Tennis und die unsterbliche Seele Kapitel 6: Man bedenke die menschliche Natur Kapitel 7: Gedankenkontrolle Kapitel 8: Nachdenklichkeit und Innenschau Kapitel 9: Interesse an Kunst Kapitel 10: Eintönigkeit gibt es gar nicht Kapitel 11: Anspruchsvolle Lektüre Kapitel 12: Zu umschiffende Klippen
Henry Thomas Hambling 132 - Die Macht der Gedanken Kapitel 1: Gedanken, die Ursache unseres Tuns Kapitel 2: Opfer der Unwissenheit Kapitel 3: Opfer der Suggestion5 Kapitel 4: Das Geheimnis der Überwindung Kapitel 5: Schöpfer unseres eigenen Ungemachs? Kapitel 6: Rechtes Denken. Die Grundlage für Erfolg Kapitel 7: Auswirkungen des Denkens auf die Gesundheit Kapitel 8: Die Anziehungskraft von Gedanken 172
Kapitel 9: Gedankenkontrolle Kapitel 10: Überwindung der Angst Kapitel 11: Keine Forderung, sondern Gehorsam
Walter C. Lanyon - Ein königliches Diadem Der Brief ist doch weg, nicht wahr? Verwirklichung Ihr Talent Ich bin das, was ich gerne wäre5 Bevor der Sandmann kommt Mein Becher läuft über Der andere Typ Ein geteiltes Reich Es werde Licht!
Was wir wirklich glauben - von Neville Goddard
Sie hörten die Botschaft, und lehnten sie ab. Die Botschaft ging zu einem Ohr herein und zum anderen hinaus; sie wurde nicht akzeptiert.
Sie haben die freie Wahl: Sie können die Botschaft annehmen oder ablehnen. Sie sind die entscheidende Instanz; von sich aus trifft die höhere Macht keine Entscheidungen!
Ich darf Sie nun bitten, an einen Freund oder an eine Freundin zu denken. Hören Sie nun innerlich, wie Ihnen Ihr Freund etwas Schönes erzählt. Irgendetwas, über sich selbst, über andere oder auch über Sie.
Glauben Sie wirklich, dass dieses Gespräch stattgefunden hat? Wahrscheinlich sagen Sie: „Ich habe es mir vorgestellt, aber in Wirklichkeit hat es nicht stattgefunden.“
Ich sage Ihnen aber, dass der Tag kommen wird, an dem Sie es innerlich so hören, als hätten Sie es äußerlich gehört - auch wenn Sie keine äußere Bestätigung dafür erhalten haben! Sie wissen dann, dass dieser innere Ablauf gleichbedeutend mit einem äußeren Ablauf ist.